DE19845125B4 - Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus - Google Patents

Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus Download PDF

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DE19845125B4 DE1998145125 DE19845125A DE19845125B4 DE 19845125 B4 DE19845125 B4 DE 19845125B4 DE 1998145125 DE1998145125 DE 1998145125 DE 19845125 A DE19845125 A DE 19845125A DE 19845125 B4 DE19845125 B4 DE 19845125B4
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Abstract

Fahrzeugtürveniegelungsvorrichtung, umfassend:
einen Verriegelungskörper (6), der an einer Fahrzeugtür befestigt ist und an seiner Vorderseite mit einem horizontalen Durchgang (14) versehen ist, in den ein Anschlagelement (3), das an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, eintritt, wenn die Tür geschlossen wird, und der an seiner Rückseite mit einem horizontalen erhöhten Abschnitt (26) zum Definieren des horizontalen Durchganges (14) versehen ist, wobei der Verriegelungskörper (6) eine Innenseite aufweist, in der ein Eintritt (14A) des horizontalen Durchganges (14) ausgebildet ist, und eine Außenseite aufweist, die der Innenseite gegenüberliegt;
eine Drehfalle (4), die drehbar an der Vorderseite des Verriegelungskörpers (6) befestigt ist und mit dem Anschlagelement (3) in Eingriff bringbar ist;
eine Sperrklinke (5), die drehbar an der Vorderseite des Verriegelungskörpers (6) befestigt ist, um einen Eingriff zwischen der Drehfalle (4) und dem Anschlagelement (3) durch Eingriff mit der Drehfalle (4) zu halten, und einen Sperrklinkenstift (19) aufweist, der durch eine Öffnung (18) des Verriegelungskörpers (6) zur Rückseite des Verriegelungskörpers (6) vorragt;

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung und betrifft insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung, die mit einem Selbstrückstellmechanismus versehen ist, der eine Fahrzeugtür (die Verriegelungsvorrichtung) von einem gesperrten Zustand in einen entsperrten Zustand zurückstellen kann, um so zu verhindern, daß die Tür unbeabsichtigt gesperrt wird, wenn die Tür geschlossen wird. Der Selbstrückstellmechanismus wird auch als ein Mechanismus verwendet, der einen Teil eines Einzelbewegungsmechanismus bildet, der in der Lage ist, die Tür zu öffnen und die Verriegelungsvorrichtung zur gleichen Zeit von dem gesperrten Zustand in den entsperrten Zustand zurückzustellen, wenn ein Innenöffnungsgriff der Tür während des gesperrten Zustandes betätigt wird.
  • Eine derartige Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus ist aus der US 4,196,925 bekannt. Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, umfaßt diese bekannte Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung: eine Sperrklinke A, um einen Eingriff zwischen einer Drehfalle und einem Anschlagelement zu halten; einen äußeren Öffnungshebel C, der mit einem Außenöffnungsgriff B einer Tür verbunden ist; einen Sperrhebel D, der die Verriegelungsvorrichtung zwischen einem gesperrten Zustand und einem entsperrten Zustand schaltet; einen Längsöffnungshebel E, der zwischen dem Öffnungshebel C und dem Sperrhebel D vorgesehen ist; einen Sperrklinkenhebel (Selbstrückstellhebel) F, der mit der Sperrklinke A verbunden ist; einen inneren Öffnungshebel H, der durch einen Innenöffnungsgriff G der Tür gedreht wird; und einen horizontalen erhöhten Abschnitt J, der auf einem Verriegelungskörper oder -gehäuse der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist und das Anschlagelement aufnimmt, wenn die Tür geschlossen wird. Der Längsöffnungshebel E wird, wie in 11 gezeigt ist, zwischen einer gesperrten Stellung, die in einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, in der Nähe des Zentrums des Verriegelungskörpers und einer entsperrten Stellung, die in einer gestrichelten Linie gezeigt ist, etwas der Außenseite des Verriegelungskörpers angenähert durch die Drehung des Sperrhebels D versetzt. Der Längsöffnungshebel E besitzt einen ersten gebogenen Abschnitt L, der eingreifbar einem Vorsprung K des Selbstrückstellhebels F gegenüberliegt, wenn das Element E in der entsperrten Stellung steht. Der innere Öffnungshebel H besitzt indirekt einen zweiten gebogenen Abschnitt M, der eingreifbar dem Vorsprung K gegenüberliegt. Der Selbstrückstellhebel F besitzt ein geneigtes Ende P, das eingreifbar einem dritten gebogenen Abschnitt N gegenüberliegt, der an dem Längsöffnungshebel E ausgebildet ist.
  • Wenn die Tür in dem gesperrten Zustand geschlossen wird, wird die Sperrklinke A durch den Kontakt mit der Drehfalle gedreht, um den Selbstrückstellhebel F entgegen dem Uhrzeigersinn in 11 zu drehen, und das geneigte Ende P des Selbstrückstellhebels F tritt dann in Kontakt mit dem dritten gebogenen Abschnitt N des Längsöffnungshebels E und drückt das Element E in Richtung der Außenseite des Verriegelungskörpers. Dadurch wird die Verriegelungsvorrichtung von dem gesperrten Zustand in den entsperrten Zustand zurückgestellt, bevor die Tür vollständig geschlossen wird. Dies ist ein Selbstrückstellmechanismus der Verriegelungsvorrichtung.
  • Ferner tritt, wenn der Innenöffnungsgriff G betätigt wird, um die Tür in den Zuständen, wenn die Tür geschlossen und gesperrt ist, zu öffnen, der zweite gebogene Abschnitt M in Kontakt mit dem Vorsprung K des Selbstrückstellhebels F durch den inneren Öffnungshebel H, um den Selbstrückstellhebel F entgegen dem Uhrzeigersinn in 11 zu drehen. Folglich wird die Sperrklinke A, die mit dem Hebel F verbunden ist, bewegt und von der Drehfalle getrennt, um so die Tür zu öffnen. Zur gleichen Zeit wird der Längsöffnungshebel E in die entsperrte Stellung durch den Kontakt mit dem geneigten Ende P des Selbstrückstellhebels F zurückgestellt, wie oben erwähnt ist. Dies ist ein Einzelbewegungsmechanismus der Verriegelungsvorrichtung.
  • Ein zu lösendes Problem dieser Verriegelungsvorrichtung besteht darin, daß sich der Längsöffnungshebel E von dem Öffnungshebel C zu dem Sperrhebel D über den horizontalen erhöhten Abschnitt J erstreckt, der auf dem Verriegelungskörper ausgebildet ist, so daß der Längsöffnungshebel E und der erhöhte Abschnitt J überlappt sind, wodurch das Problem einer erhöhten Dicke der Verriegelungsvorrichtung erzeugt wird.
  • Andererseits offenbart die US 5,181,754 eine andere Verriegelungsvorrichtung, die das obige Problem dadurch löst, daß ein Längsöffnungshebel (33) an einer Außenseite eines horizontalen erhöhten Abschnittes (13) angeordnet wird. Bei dieser Verriegelungsvorrichtung ist der Längsöffnungshebel (33) in die gesperrte Stellung versetzt, wenn es im wesentlichen zu der Außenseite des Verriegelungskörpers (1) verschoben ist. Dies ist ein gegensätzlicher Aufbau zu der in den 10 und 11 gezeigten Verriegelungsvorrichtung aus der US 4,196,925 . Der Grund dafür, daß die gesperrte Stellung und die entsperrte Stellung des Längsöffnungshebels gegensätzlich sind, besteht darin, daß ermöglicht wird, den Längsöffnungshebel auf der Außenseite des erhöhten Abschnittes ohne Erhöhung der Breite des Verriegelungskörpers vorzusehen. Wenn die entsperrte Stellung des Längsöffnungshebels (33) auf der Außenseite der gesperrten Stellung vorgesehen ist, sollte die Stellung des Stiftes (10), der dem Vorsprung K der in den 10 und 11 gezeigten Verriegelungsvorrichtung entspricht, auch zu der Außenseite bewegt werden, so daß die Breite des Verriegelungskörpers erhöht ist. Aufgrund eines solchen Unterschiedes in der Anordnung wird es unmöglich, den Selbstrückstellhebel, der in der in den 10 und 11 gezeigten Verriegelungsvorrichtung verwendet wurde, in der Verriegelungsvorrichtung aus der US 5,181,754 zu verwenden. Deshalb hat die spätere Verriegelungsvorrichtung einen schlüssellosen Sperrmechanismus angenommen, der die gleiche Aufgabe wie der Selbstrückstellmechanismus aufweist, aber, da ein Unterschied im Bedienungsablauf zwischen dem schlüssellosen Sperrmechanismus und dem Selbstrückstellmechanismus besteht, ist in einigen Fällen bei den Anwendern Verwirrung gestiftet worden.
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Verriegelungsvorrichtung vorzusehen, die kompakt ausgebildet ist und bei der bei einem Schließen der Tür die Drehfalle selbständig entsperrt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
    • 1 eine vertikale Vorderansicht im Querschnitt einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine vertikale Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen einem Verriegelungsaufbau der Verriegelungsvorrichtung und einer Türtafel zeigt;
    • 3 eine Rückansicht eines Verriegelungskörpers und einer Rückplatte des Verriegelungsaufbaus;
    • 4 eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Rückplatte an dem Verriegelungskörper befestigt ist;
    • 5 eine Rückansicht des Verriegelungsaufbaues in einem gesperrten Zustand, bei dem die Rückplatte entfernt ist;
    • 6 eine Rückansicht des Verriegelungsaufbaues in einem entsperrten Zustand, bei dem die Rückplatte entfernt ist;
    • 7 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht eines Längsöffnungshebels des Verriegelungsaufbaues;
    • 8 eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein innerer Öffnungshebel, ein Einzelbewegungselement und ein Selbst rückstellhebel an der Rückseite des Verriegelungskörpers befestigt sind;
    • 9 eine schematische Rückansicht, die einen Selbstrückstellmechanismus des Verriegelungsaufbaues erläutert; und
    • 10 und 11 Ansichten eines bekannten Beispiels.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Verriegelungsaufbau 1, der derart ausgebildet ist, daß er an einer Metalltürtafel 2 einer Fahrzeugtür befestigt werden kann, und umfaßt ein Anschlagelement 3, das derart ausgebildet ist, daß es an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Der Verriegelungsaufbau 1 umfaßt eine Drehfalle 4, die derart ausgebildet ist, daß sie mit dem Anschlagelement 3 in Eingriff treten kann, wenn die Tür in Richtung einer Türschließstellung bewegt wird, und umfaßt eine Sperrklinke 5, um den Eingriff zwischen der Drehfalle 4 und dem Anschlagelement 3 zu halten. Die Drehfalle 4 ist drehbar an einem oberen Abschnitt in einer Ausnehmung 7, die auf einer Vorderseite eines Verriegelungskörpers 6 ausgebildet ist, der aus einem Kunstharz gefertigt ist, mittels einer Verriegelungswelle 8 aufgenommen, und die Sperrklinke 5 ist drehbar an einem unteren Abschnitt in der Ausnehmung 7 mittels einer Sperrklinkenwelle 9 aufgenommen.
  • Die Drehfalle 4 wird in 1 durch eine Elastizität einer Verriegelungsfeder 10 im Uhrzeigersinn gedrängt. Wenn sich die Tür in einer Türöffnungsstellung befindet, ist die Drehfalle 4 in einer entriegelten Stellung angeordnet, in der die Drehfalle 4 in Kontakt mit einem Dämpfer 11 gebracht wird, der an dem Verriegelungskörper 6 befestigt ist. Die Sperrklinke 5 wird in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Elastizität einer Sperrklinkenfeder 12 gedrängt. Die Sperrklinke 5 berührt einen Entriegelungsabschnitt 13, der an der Außenseite der Drehfalle 4 ausgebildet ist, wenn sich die Tür in der Öffnungsstellung befindet. Wenn die Tür aus der Öffnungsstellung in Richtung der Schließstellung bewegt wird, tritt das Anschlagelement 3 in einen horizontalen Durchgang 14 ein, der in dem Verriegelungskörper 6 ausgebildet ist, und tritt in Kontakt mit einer U-förmigen Nut 15 der Drehfalle 4, wodurch die Drehfalle 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Elastizität der Verriegelungsfeder 10 gedreht wird. Wenn die Drehfalle 4 aus der entriegelten Stellung in eine halb verriegelte Stellung gedreht wird, tritt die Sperrklinke 5 mit einer ersten Stufe 16 der Drehfalle 4 durch die Elastizität der Sperrklinkenfeder 12 in Eingriff, und wenn die Drehfalle 4 in die in 1 gezeigte vollständig verriegelte Stellung kommt, tritt die Sperrklinke 5 mit einer zweiten Stufe 17 der Drehfalle 4 in Eingriff, wodurch die Tür in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
  • Die Sperrklinke 5 besitzt einen Sperrklinkenstift 19, der zu einer Rückseite des Verriegelungskörpers 6 durch eine Öffnung 18 des Verriegelungskörpers 6 vorragt. Der Stift 19 ist an einem oberen Abschnitt in der Öffnung 18 positioniert, wie in 1 gezeigt ist, wenn die Sperrklinke 5 in Kontakt mit dem Entriegelungsabschnitt 13 gebracht wird oder mit einer der Stufen 16 und 17 in Eingriff steht, und der Stift 19 wird innerhalb der Öffnung 18 abwärts bewegt, wenn die Sperrklinke 5 in Kontakt mit einem ersten Abschnitt 20 mit großem Durchmesser der Drehfalle 4 gebracht wird, der zwischen dem Entriegelungsabschnitt 13 und der ersten Stufe 16 ausgebildet ist, oder wenn sie mit einem zweiten Abschnitt 21 mit großem Durchmesser der Drehfalle 4 in Kontakt gebracht wird, der zwischen der ersten Stufe 16 und der zweiten Stufe 17 ausgebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Metallabdeckplatte 22, um die Ausnehmung 7 des Verriegelungskörpers 6 im wesentlichen abzudecken, an der Vorderseite des Verriegelungskörpers 6 befestigt und eine Metallrückplatte 23 ist an der Rückseite des Verriegelungskörpers 6 befestigt. Die Rückplatte 23 besitzt einen annähernd flachen Abschnitt, von dem obere und untere Abschnitte obere und untere Vorsprünge 24, 25 berühren, die jeweils einstöckig mit dem Verriegelungskörper 6 ausgebildet sind, und ein Mittelabschnitt des flachen Abschnittes tritt in Kontakt mit einem horizontalen erhöhten Abschnitt 26, der in dem Verriegelungskörper 6 ausgebildet ist, um den horizontalen Durchgang 14 zu definieren. Der Verriegelungsaufbau 1, der den Verriegelungskörper 6 und die Platten 22, 23 aufweist, ist an der Metalltürtafel 2 der Tür durch Schrauben 27 befestigt, die in die Vorsprünge 24, 25 eingesetzt sind.
  • Zwischen dem Verriegelungskörper 6 und der Rückplatte 23 an einer Position oberhalb des horizontalen erhöhten Abschnittes 26 ist ein äußerer Öffnungshebel 29 vorgesehen, der derart ausgebildet ist, daß er mit einem Außenöffnungsgriff 28 der Tür verbunden sein kann, und ein innerer Öffnungshebel 31 vorgesehen, der derart ausgebildet ist, daß er mit einem Innenöffnungsgriff 30 der Tür verbunden sein kann. Die Öffnungshebel 29, 31 sind drehbar an einem ersten vorspringenden Abschnitt 32 des Verriegelungskörpers 6 befestigt, in den die Verriegelungswelle 8 eingesetzt ist. Der äußere Öffnungshebel 29 wird in 5 im Uhrzeigersinn durch eine Elastizität einer Rückführfeder 33 gedrängt, und ein Innen endabschnitt 34 des äußeren Öffnungshebels 29 tritt in Kontakt mit dem horizontalen erhöhten Abschnitt 26, wenn der Außenöffnungsgriff 28 nicht betätigt wird. Der innere Öffnungshebel 31 besitzt einen gebogenen Streifen 35 an seiner oberen Außenseite, der an den äußeren Öffnungshebel 29 angrenzt, so daß der innere Öffnungshebel 31 den äußeren Öffnungshebel 29 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Kontakt des gebogenen Streifens 35 mit dem äußeren Öffnungshebel 29 dreht, wenn der Innenöffnungsgriff 30 betätigt wird. An einem Außenarm 36 des äußeren Öffnungshebels 29, der sich in Richtung der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 erstreckt, ist ein oberes Ende eines Längsöffnungshebels 37 mittels eines Stiftes 38 verbunden. Der Längsöffnungshebel 37 ist auf der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 positioniert, so daß der Längsöffnungshebel 37 nicht mit dem horizontalen erhöhten Abschnitt 26 in einer vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers 6 überlappt ist. Ein Kerbabschnitt 39 ist an einem mittleren Abschnitt des Längsöffnungshebels 37 ausgebildet. Wie in 7 gezeigt ist, ist an einem Randabschnitt des Kerbabschnittes 39 ein hängender L-förmiger gebogener Abschnitt 42 ausgebildet, der eine horizontale Stoßfläche 40 und eine vertikale Stoßfläche 41 aufweist. Es sei angemerkt, daß die Innen- und die Außenseiten des Verriegelungskörpers 6 durch die Position eines Eintritts oder einer Öffnung 14A des horizontalen Durchgangs 14 definiert sind, in den das Anschlagelement 3 eintritt, wenn die Tür geschlossen ist, wobei der Eintritt 14A auf der Innenseite des Verriegelungskörpers 6 ausgebildet sein muß.
  • Zwischen dem Verriegelungskörper 6 und der Rückplatte 23 an einer Position unterhalb des horizontalen erhöhten Abschnittes 26 ist ein Sperrhebel 44 vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er mit einem Innen sperrknopf 43 der Tür verbunden sein kann. Der Sperrhebel 44 ist drehbar an einem zweiten vorspringenden Abschnitt 45 des Verriegelungskörpers 6 befestigt, in den die Sperrklinkenwelle 9 eingesetzt ist. Ein rechtes oder inneres Ende eines Verbindungselementes 47 ist mit einem unteren Arm 46 des Sperrhebels 44 verbunden, der sich abwärts mittels eines Stiftes 48 erstreckt, und ein linkes oder äußeres Ende des Verbindungselementes 47 ist mit einem unteren Ende des Längsöffnungshebels 37 durch einen Stift 49 verbunden.
  • Der Längsöffnungshebel 37 wird zwischen einer entsperrten Stellung, die in 6 gezeigt ist, und einer gesperrten Stellung, die in 5 gezeigt ist, durch das Verbindungselement 47 mittels Drehung des Sperrhebels 44 um die Sperrklinkenwelle 9 herum mit dem Innensperrknopf 43 versetzt. Der Längsöffnungshebel 37 ist in die gesperrte Stellung versetzt, wenn das untere Ende des Längsöffnungshebels 37 im wesentlichen in Richtung der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 verschoben ist, und der Längsöffnungshebel 37 ist in die entsperrte Stellung versetzt, wenn das untere Ende des Längsöffnungshebels 37 im wesentlichen in Richtung der Innenseite des Verriegelungskörpers 6 verschoben ist. Wenn der Längsöffnungshebel 37 in der entsperrten Stellung steht, steht die horizontale Stoßfläche 40 eingreifbar dem Sperrklinkenstift 19 gegenüber. Somit tritt, wenn bewirkt wird, daß sich der Längsöffnungshebel 37 durch die Drehung des äußeren Öffnungshebels 29 abwärts bewegt, die Stoßfläche 40 in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift 19, um die Sperrklinke 5 entgegen der Elastizität der Sperrklinkenfeder 12 zu drehen, wodurch die Sperrklinke 5 aus der Drehfalle 4 ausgerückt wird und die Drehfalle 4 in die entriegelte Stellung rückgeführt wird, um so die Tür zu öffnen. Wenn der Längsöffnungshebel 37 in die gesperrte Stellung durch die Drehung des Sperrhebels 44 verschoben wird, kann die horizontale Stoßfläche 40 aus dem Sperrklinkenstift 19 ausgerückt werden. Demgemäß kann die abwärtige Bewegung des Längsöffnungshebels 37 nicht die Sperrklinke 5 drehen, so daß die Tür nicht geöffnet werden kann.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist auf der unteren Außenseite der Rückseite des Verriegelungskörpers 6 ein Selbstrückstellhebel 50 drehbar durch einen Stiftabschnitt 51 befestigt. Übrigens ist der Selbstrückstellhebel 50 in den 5 und 6 zur Vereinfachung der Zeichnungen nicht veranschaulicht. Der Selbstrückstellhebel 50 besitzt eine annähernde C-Form, und sein erster Arm 52 besitzt ein längliches Loch 53, mit dem der Sperrklinkenstift 19 verschiebbar in Eingriff steht. Ein zweiter Arm 54 des Selbstrückstellhebels 50 erstreckt sich aufwärts und verläuft dann angewinkelt, so daß er sich in Richtung der vertikalen Stoßfläche 41 des Längsöffnungshebels 37 erstreckt. Wie oben erwähnt ist, ist der Sperrklinkenstift 19 innerhalb der Öffnung 18 in dem Türöffnungszustand durch den Kontakt zwischen der Sperrklinke 5 und dem Entriegelungsabschnitt 13 der Drehfalle 4 an dem oberen Abschnitt positioniert. In diesem Öffnungszustand nähert sich, wenn der Längsöffnungshebel 37 im wesentlichen in Richtung der Außenseite des Verriegelungskörpers verschoben und in die gesperrte Stellung durch die Drehung des Sperrhebels 44 bewegt ist, die vertikale Stoßfläche 41 des Längsöffnungshebels 37 dem zweiten Arm 54 des Selbstrückstellhebels 50 an, wie in 9 gezeigt ist, und wenn die Tür in dem gesperrten Zustand von 9 geschlossen wird, wird die Drehfalle-Drehfalle 4 aus der entriegelten Stellung in Richtung der vollständig verriegelten Stellung durch den Kontakt mit dem Anschlagelement 3 gedreht, und die Sperrklinke 5 wird dann abwärts durch den Kontakt mit dem Abschnitt 20 mit großem Durchmesser der Drehfalle 4 gedrückt, wodurch der Sperrklinkenstift 19 in der Öffnung 18 abwärts bewegt wird. Dann wird der Selbstrückstellhebel 50 im Uhrzeigersinn um den Stift 51 in 9 gedreht und der zweite Arm 54 des Selbstrückstellhebels 50 wird in Kontakt mit der vertikalen Stoßfläche 41 gebracht, um den Längsöffnungshebel 37 in Richtung der Innenseite zu drücken und folglich wird der Längsöffnungshebel 37 in die entsperrte Stellung zurückgestellt. Demgemäß ist die Tür in dem enssperrten Zustand geschlossen. Dies ist der Selbstrückstellmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • Um die Funktion des Selbstrückstellmechanismus zu stoppen, wird die Tür geschlossen, während der Längsöffnungshebel 37 abwärts durch die Betätigung des Außenöffnungsgriffes 28 in dem gesperrten Zustand von 9 bewegt wird. Folglich wird die vertikale Stoßfläche 41 des Längsöffnungshebels 37 von dem zweiten Arm 54 des Selbstrückstellhebels 50 getrennt und deshalb arbeitet der Selbstrückstellmechanismus nicht und die Tür kann in dem gesperrten Zustand geschlossen werden.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist an einem Außenarm 55 des inneren Öffnungshebels 31 ein oberes Ende eines Einzelbewegungselementes 56 durch einen Stift 57 verbunden. Das Einzelbewegungselement 56 (in den 5, 6 nicht gezeigt) ist zwischen dem Längsöffnungshebel 37 und dem Verriegelungskörper 6 positioniert und ist auf der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 von dem horizontalen erhöhten Abschnitt 26 in ähnlicher Weise wie der Längsöffnungshebel 37 positioniert und ist nicht mit dem horizontalen erhöhten Abschnitt 26 in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers 6 überlappt. Ein unteres Ende 58 des Einzelbewegungselementes 56 liegt eingreifbar dem Sperrklinkenstift 19 gegenüber. Somit tritt, wenn das Einzelbewegungselement 56 in den ge sperrten und geschlossenen Zuständen durch Drehen des inneren Öffnungshebels 31 mit dem Innenöffnungsgriff 30 nach unten bewegt wird, das untere Ende 58 des Einzelbewegungselementes 56 in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift 19, um die Sperrklinke 5 gegen die Elastizität der Sperrklinkenfeder 12 zu drehen, wodurch die Sperrklinke 5 aus der Drehfalle 4 ausgerückt und die Drehfalle 4 in die entriegelte Stellung rückgeführt wird, um so die Tür zu öffnen. Gleichzeitig wird der Selbstrückstellhebel 50 durch die Abwärtsbewegung des Sperrklinkenstiftes 19 gedreht und der Längsöffnungshebel 37 wird in die entsperrte Stellung durch den Kontakt zwischen dem zweiten Arm 54 und der vertikalen Berührungsfläche 41 zurückgestellt. Dies ist der Einzelbewegungsmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • Übrigens wird, wenn der Einzelbewegungsmechanismus nicht angenommen wird, der innere Öffnungshebel 31 und das Einzelbewegungselement 56 unnötig. In diesem Fall kann der Innenöffnungsgriff 30 mit dem äußeren Öffnungshebel 29 verbunden sein.
  • Vorteil
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Stift 51, der den Selbstrückstellhebel 50 trägt, auf der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 von dem Sperrklinkenstift 19 positioniert und deshalb kann sich der zweite Arm 54 des Selbstrückstellhebels 50 von der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 zu der Innenseite bewegen, wenn die Sperrklinke 9 durch den Kontakt mit dem Abschnitt 20 mit großem Durchmesser der Drehfalle 4 gedreht wird. Demgemäß kann der Verriegelungsvorrichtung ein Selbstrückstellmechanismus hinzugefügt werden, die den Längsöffnungshebel 37 auf weist, der in die gesperrte Stellung verschoben wird, wenn er sich zu der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 bewegt.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung, da der Selbstrückstellhebel 50 im wesentlichen mit dem Längsöffnungshebel 37 in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers 6, wie in 9 gezeigt ist, überlappt ist, die Breite des Verriegelungsaufbaues 1 nicht erhöht.

Claims (2)

  1. Fahrzeugtürveniegelungsvorrichtung, umfassend: einen Verriegelungskörper (6), der an einer Fahrzeugtür befestigt ist und an seiner Vorderseite mit einem horizontalen Durchgang (14) versehen ist, in den ein Anschlagelement (3), das an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, eintritt, wenn die Tür geschlossen wird, und der an seiner Rückseite mit einem horizontalen erhöhten Abschnitt (26) zum Definieren des horizontalen Durchganges (14) versehen ist, wobei der Verriegelungskörper (6) eine Innenseite aufweist, in der ein Eintritt (14A) des horizontalen Durchganges (14) ausgebildet ist, und eine Außenseite aufweist, die der Innenseite gegenüberliegt; eine Drehfalle (4), die drehbar an der Vorderseite des Verriegelungskörpers (6) befestigt ist und mit dem Anschlagelement (3) in Eingriff bringbar ist; eine Sperrklinke (5), die drehbar an der Vorderseite des Verriegelungskörpers (6) befestigt ist, um einen Eingriff zwischen der Drehfalle (4) und dem Anschlagelement (3) durch Eingriff mit der Drehfalle (4) zu halten, und einen Sperrklinkenstift (19) aufweist, der durch eine Öffnung (18) des Verriegelungskörpers (6) zur Rückseite des Verriegelungskörpers (6) vorragt; einen äußeren Öffnungshebel (29), der mit einem Außenöffnungsgriff (28) der Tür verbunden ist und drehbar an der Rückseite des Verriegelungskörpers (6) an einer Position oberhalb des horizontalen erhöhten Abschnittes (26) befestigt ist, wobei der äußere Öffnungshebel (29) einen Außenarm (36) aufweist, der sich in Richtung der Außenseite des Verriegelungskörpers (6) erstreckt; einen Sperrhebel (44), der mit einem Innensperrknopf (43) der Tür verbunden ist und drehbar an der Rückseite des Verriegelungskörpers (6) an einer Position unterhalb des horizontalen erhöhten Abschnittes (26) befestigt ist; einen länglichen Längsöffnungshebel (37), der auf der Rück- und Außenseite des Verriegelungskörpers (6) derart angeordnet ist, daß er in seinen Betriebsstellungen mit dem horizontalen erhöhten Abschnitt (26) in einer vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers (6) nicht überlappt, der ein oberes Ende aufweist, das mit dem Außenarm (36) des äußeren Öffnungshebels (29) verbunden ist, und ein unteres Ende aufweist, das mit dem Sperrhebel (44) verbunden ist, und der zwischen einer entsperrten Stellung, in der der Längsöffnungshebel (37) mit dem Sperrklinkenstift (19) in Eingriff steht, um die Sperrklinke (5) von der Drehfalle (4) durch einen Öffnungsvorgang des Außenöffnungsgriffes (28) freizugeben, und einer gesperrten Stellung versetzt werden kann, in der der Längsöffnungshebel (37) aus dem Sperrklinkenstift (19) ausgerückt ist, wenn sich der Sperrhebel (44) dreht, wobei der Längsöffnungshebel (37) in die gesperrte Stellung versetzt ist, wenn das untere Ende des Längsöffnungshebels (37) in Richtung der Außenseite des Verriegelungskörpers (6) verschoben ist, und der Längsöffnungshebel (37) in die entsperrte Stellung versetzt ist, wenn das untere Ende des Längsöffnungshebels (37) in Richtung der Innenseite des Verriegelungskörpers (6) verschoben ist; dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Verriegelungskörpers (6) ein Selbstrückstellhebel (50) durch eine erste Welle (51) drehbar befestigt ist, wobei die erste Welle (51) auf einer Außenseite des Verriegelungskörpers (6) angeordnet ist; daß der Selbstrückstellhebel (50) einen ersten Arm (52), der relativ zu dem Sperrklinkenstift (19) beweglich mit diesem gekoppelt ist, und einen zweiten Arm (54) aufweist, der sich in Richtung des Längsöffnungshebels (37) erstreckt, wobei der zweite Arm (54) bei einem Verschwenken des ersten Arms (52) aufgrund einer Drehung der Sperrklinke (5) durch die Drehfalle (4) mit einer am Längsöffnungshebel (37) vorgesehenen vertikalen Stoßfläche (41) in Kontakt kommt und den Längsöffnungshebel (41) von der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung zurückstellt; und daß der zweite Arm (54) derart ausgebildet ist, daß er mit dem Längsöffnungshebel (37) in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers (6) überlappt, wenn sich der Längsöffnungshebel (37) in der gesperrten Stellung befindet.
  2. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Selbstrückstellhebel (50) zwischen dem Verriegelungskörper (6) und dem Längsöffnungshebel (37) angeordnet ist.
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