DE19845125A1 - Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus - Google Patents

Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus

Info

Publication number
DE19845125A1
DE19845125A1 DE1998145125 DE19845125A DE19845125A1 DE 19845125 A1 DE19845125 A1 DE 19845125A1 DE 1998145125 DE1998145125 DE 1998145125 DE 19845125 A DE19845125 A DE 19845125A DE 19845125 A1 DE19845125 A1 DE 19845125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
locking body
lever
locking
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998145125
Other languages
English (en)
Other versions
DE19845125B4 (de
Inventor
Osamu Hamaguchi
Yoshito Gomi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
Original Assignee
Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsui Mining and Smelting Co Ltd filed Critical Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
Publication of DE19845125A1 publication Critical patent/DE19845125A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19845125B4 publication Critical patent/DE19845125B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/14Specially controlled locking actions in case of open doors or in case of doors moved from an open to a closed position, e.g. lock-out prevention or self-cancelling
    • E05B77/18Keyless locking with self-cancellation, e.g. resulting in an unlocking action when the door is being closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/23Vehicle door latches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/26Automatic undogging or reconnecting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1044Multiple head
    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1047Closure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrich­ tung und betrifft insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung, die mit ei­ nem Selbstrückstellmechanismus versehen ist, der eine Fahrzeugtür (die Verriegelungsvorrichtung) von einem gesperrten Zustand in einen entsperrten Zustand zurückstellen kann, um so zu verhindern, daß die Tür unbeabsichtigt gesperrt wird, wenn die Tür geschlossen wird. Der Selbstrückstellmechanismus wird auch als ein Mechanismus verwendet, der einen Teil eines Einzelbewegungsmechanismus bildet, der in der Lage ist, die Tür zu öffnen und die Verriegelungsvorrichtung zur gleichen Zeit von dem gesperrten Zustand in den entsperrten Zustand zurückzustellen, wenn ein Innenöffnungsgriff der Tür während des gesperrten Zustandes betätigt wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, umfaßt eine herkömmliche Fahr­ zeugtürverriegelungsvorrichtung: eine Sperrklinke A, um einen Eingriff zwischen einer Verriegelung und einem Anschlagelement zu halten; einen äußeren Öffnungshebel C, der mit einem Außenöffnungsgriff B einer Tür verbunden ist; einen Sperrhebel D, der die Verriegelungsvorrichtung zwi­ schen einem gesperrten Zustand und einem entsperrten Zustand schaltet; ein Öffnungselement E, das zwischen dem Öffnungshebel C und dem Sperrhebel D vorgesehen ist; ein Sperrklinkenhebel (Selbstrückstellhebel) F, der mit der Sperrklinke A verbunden ist; einen inneren Öffnungshebel H, der durch einen Innenöffnungsgriff G der Tür gedreht wird; und einen horizontalen erhöhten Abschnitt J, der auf einem Verriegelungskörper oder -gehäuse der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist und das An­ schlagelement aufnimmt, wenn die Tür geschlossen wird. Das Öffnungse­ lement E wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist, zwischen einer gesperrten Stel­ lung, die in einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, in der Nähe des Zen­ trums des Verriegelungskörpers und einer entsperrten Stellung, die in ei­ ner gestrichelten Linie gezeigt ist, etwas der Außenseite des Verriege­ lungskörpers angenähert durch die Drehung des Sperrhebels D versetzt. Das Element E besitzt einen ersten gebogenen Abschnitt L, der eingreifbar einem Vorsprung K des Selbstrückstellhebels F gegenüberliegt, wenn das Element E in der entsperrten Stellung steht. Der innere Öffnungshebel H besitzt indirekt einen zweiten gebogenen Abschnitt M, der eingreifbar dem Vorsprung K gegenüberliegt. Der Selbstrückstellhebel F besitzt ein ge­ neigtes Ende P, das eingreifbar einem dritten gebogenen Abschnitt N ge­ genüberliegt, der an dem Öffnungselement E ausgebildet ist.
Wenn die Tür in dem gesperrten Zustand geschlossen wird, wird die Sperrklinke A durch den Kontakt mit der Verriegelung gedreht, um den Selbstrückstellhebel F entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 11 zu drehen, und das geneigte Ende P des Selbstrückstellhebels F tritt dann in Kontakt mit dem dritten gebogenen Abschnitt N des Öffnungselementes E und drückt das Element E in Richtung der Außenseite des Verriegelungskör­ pers. Dadurch wird die Verriegelungsvorrichtung von dem gesperrten Zu­ stand in den entsperrten Zustand zurückgestellt, bevor die Tür vollständig geschlossen wird. Dies ist ein Selbstrückstellmechanismus der Verriege­ lungsvorrichtung.
Ferner tritt, wenn der Innenöffnungsgriff G betätigt wird, um die Tür in den Zuständen, wenn die Tür geschlossen und gesperrt ist, zu öffnen, der zweite gebogene Abschnitt M in Kontakt mit dem Vorsprung K des Selbst­ rückstellhebels F durch den inneren Öffnungshebel H, um den Selbst­ rückstellhebel F entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 11 zu drehen. Folg­ lich wird die Sperrklinke A, die mit dem Hebel F verbunden ist, bewegt und von der Verriegelung getrennt, um so die Tür zu öffnen. Zur gleichen Zeit wird das Öffnungselement E in die entsperrte Stellung durch den Kontakt mit dem geneigten Ende P des Selbstrückstellhebels F zurückge­ stellt, wie oben erwähnt ist. Dies ist ein Einzelbewegungsmechanismus der Verriegelungsvorrichtung.
Ein zu lösendes Problem der herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung be­ steht darin, daß sich das Öffnungselement E von dem Öffnungshebel C zu dem Sperrhebel D über den horizontalen erhöhten Abschnitt J erstreckt, der auf dem Verriegelungskörper ausgebildet ist, so daß das Element E und der erhöhte Abschnitt J überlappt sind, wodurch das Problem einer erhöhten Dicke der Verriegelungsvorrichtung erzeugt wird.
Andererseits offenbart das USP 5,181,754 eine andere Verriegelungsvor­ richtung, die das obige Problem dadurch löst, daß ein Öffnungselement (33) an einer Außenseite eines horizontalen erhöhten Abschnittes (13) an­ geordnet wird. Bei dieser Verriegelungsvorrichtung ist das Öffnungsele­ ment (33) in die gesperrte Stellung versetzt, wenn es im wesentlichen zu der Außenseite des Verriegelungskörpers (1) verschoben ist. Dies ist ein gegensätzlicher Aufbau zu der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Verriege­ lungsvorrichtung nach dem früheren Stand der Technik. Der Grund da­ für, daß die gesperrte Stellung und die entsperrte Stellung des Öffnungs­ elementes gegensätzlich sind, besteht darin, daß ermöglicht wird, das Öff­ nungselement auf der Außenseite des erhöhten Abschnittes ohne Erhö­ hung der Breite des Verriegelungskörpers vorzusehen. Wenn die entsperrte Stellung des Öffnungselementes (33) auf der Außenseite der gesperrten Stellung vorgesehen ist, sollte die Stellung des Stiftes (10), der dem Vorsprung K des früheren Standes der Technik entspricht, auch zu der Außenseite bewegt werden, so daß die Breite des Verriegelungskörpers erhöht ist. Aufgrund eines solchen Unterschiedes in der Anordnung wird es unmöglich, den Selbstrückstellhebel, der in der früheren Verriege­ lungsvorrichtung verwendet wurde, in der späteren Verriegelungsvorrich­ tung zu verwenden. Deshalb hat die spätere Verriegelungsvorrichtung ei­ nen schlüssellosen Sperrmechanismus angenommen, der die gleiche Auf­ gabe wie der Selbstrückstellmechanismus aufweist, aber, da ein Unter­ schied im Bedienungsablauf zwischen dem schlüssellosen Sperrmecha­ nismus und dem Selbstrückstellmechanismus besteht, ist in einigen Fäl­ len bei den Anwendern Verwirrung gestiftet worden.
Zusammenfassung der Erfindung
Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Selbstrückstellmechanismus für eine Verriegelungsvorrichtung vorzuse­ hen, bei dem ein Öffnungselement nicht mit einem horizontalen erhöhten Abschnitt überlappt ist.
Zeichnungskurzbeschreibung
Fig. 1 ist eine vertikale Vorderansicht im Querschnitt einer Verrie­ gelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die Beziehung zwi­ schen einem Verriegelungsaufbau der Verriegelungsvorrich­ tung und einer Türtafel zeigt;
Fig. 3 ist eine Rückansicht eines Verriegelungskörpers und einer Rückplatte des Verriegelungsaufbaus;
Fig. 4 ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Rückplatte an dem Verriegelungskörper befestigt ist;
Fig. 5 ist eine Rückansicht des Verriegelungsaufbaues in einem ge­ sperrten Zustand, bei dem die Rückplatte entfernt ist;
Fig. 6 ist eine Rückansicht des Verriegelungsaufbaues in einem entsperrten Zustand, bei dem die Rückplatte entfernt ist;
Fig. 7 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht eines Öffnungselementes des Verriegelungsaufbaues;
Fig. 8 ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein in­ nerer Öffnungshebel, ein Einzelbewegungselement und ein Selbstrückstellhebel an der Rückseite des Verriegelungskör­ pers befestigt sind;
Fig. 9 ist eine schematische Rückansicht, die einen Selbstrückstell­ mechanismus des Verriegelungsaufbaues erläutert; und
Fig. 10 und Fig. 11 sind eine Ansicht eines gut bekannten Beispiels.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt eine Fahrzeugtürverriegelungs­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Verriegelungsaufbau 1, der derart ausgebildet ist, daß er an einer Metalltürtafel 2 einer Fahr­ zeugtür befestigt werden kann, und umfaßt ein Anschlagelement 3, das derart ausgebildet ist, daß es an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Der Verriegelungsaufbau 1 umfaßt eine Verriege­ lung 4, die derart ausgebildet ist, daß sie mit dem Anschlagelement 3 in Eingriff treten kann, wenn die Tür in Richtung einer Türschließstellung bewegt wird, und umfaßt eine Sperrklinke 5, um den Eingriff zwischen der Verriegelung 4 und dem Anschlagelement 3 zu halten. Die Verriegelung 4 ist drehbar an einem oberen Abschnitt in einer Ausnehmung 7, die auf einer Vorderseite eines Verriegelungskörpers 6 ausgebildet ist, der aus ei­ nem Kunstharz gefertigt ist, mittels einer Verriegelungswelle 8 aufgenom­ men, und die Sperrklinke 5 ist drehbar an einem unteren Abschnitt in der Ausnehmung 7 mittels einer Sperrklinkenwelle 9 aufgenommen.
Die Verriegelung 4 wird in Fig. 1 durch eine Elastizität einer Verriege­ lungsfeder 10 im Uhrzeigersinn gedrängt. Wenn sich die Tür in einer Tür­ öffnungsstellung befindet, ist die Verriegelung 4 in einer entriegelten Stellung angeordnet, in der die Verriegelung 4 in Kontakt mit einem Dämpfer 11 gebracht wird, der an dem Verriegelungskörper 6 befestigt ist. Die Sperrklinke 5 wird in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Elastizität einer Sperrklinkenfeder 12 gedrängt. Die Sperrklinke 5 berührt einen Entriegelungsabschnitt 13, der an der Außenseite der Verriegelung 4 ausgebildet ist, wenn sich die Tür in der Öffnungsstellung befindet. Wenn die Tür aus der Öffnungsstellung in Richtung der Schließstellung bewegt wird, tritt das Anschlagelement 3 in einen horizontalen Durchgang 14 ein, der in dem Verriegelungskörper 6 ausgebildet ist, und tritt in Kontakt mit einer U-förmigen Nut 15 der Verriegelung 4, wodurch die Ver­ riegelung 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Elastizität der Verrie­ gelungsfeder 10 gedreht wird. Wenn die Verriegelung 4 aus der entriegel­ ten Stellung in eine halb verriegelte Stellung gedreht wird, tritt die Sperr­ klinke 5 mit einer ersten Stufe 16 der Verriegelung 4 durch die Elastizität der Sperrklinkenfeder 12 in Eingriff, und wenn die Verriegelung 4 in die in Fig. 1 gezeigte vollständig verriegelte Stellung kommt, tritt die Sperrklinke 5 mit einer zweiten Stufe 17 der Verriegelung 4 in Eingriff, wodurch die Tür in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
Die Sperrklinke 5 besitzt einen Sperrklinkenstift 19, der zu einer Rück­ seite des Verriegelungskörpers 6 durch eine Öffnung 18 des Verriege­ lungskörpers 6 vorragt. Der Stift 19 ist an einem oberen Abschnitt in der Öffnung 18 positioniert, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wenn die Sperrklinke 5 in Kontakt mit dem Entriegelungsabschnitt 13 gebracht wird oder mit einer der Stufen 16 und 17 in Eingriff steht, und der Stift 19 wird innerhalb der Öffnung 18 abwärts bewegt, wenn die Sperrklinke 5 in Kontakt mit einem ersten Abschnitt 20 mit großem Durchmesser der Verriegelung 4 gebracht wird, der zwischen dem Entriegelungsabschnitt 13 und der ersten Stufe 16 ausgebildet ist, oder wenn sie mit einem zweiten Abschnitt 21 mit gro­ ßem Durchmesser der Verriegelung 4 in Kontakt gebracht wird, der zwi­ schen der ersten Stufe 16 und der zweiten Stufe 17 ausgebildet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Metallabdeckplatte 22, um die Ausneh­ mung 7 des Verriegelungskörpers 6 im wesentlichen abzudecken, an der Vorderseite des Verriegelungskörpers 6 befestigt und eine Metallrückplatte 23 ist an der Rückseite des Verriegelungskörpers 6 befestigt. Die Rück­ platte 23 besitzt einen annähernd flachen Abschnitt, von dem obere und untere Abschnitte obere und untere Vorsprünge 24, 25 berühren, die je­ weils einstückig mit dem Verriegelungskörper 6 ausgebildet sind, und ein Mittelabschnitt des flachen Abschnittes tritt in Kontakt mit einem hori­ zontalen erhöhten Abschnitt 26, der in dem Verriegelungskörper 6 ausge­ bildet ist, um den horizontalen Durchgang 14 zu definieren. Der Verrie­ gelungsaufbau 1, der den Verriegelungskörper 6 und die Platten 22, 23 aufweist, ist an der Metalltürtafel 2 der Tür durch Schrauben 27 befestigt, die in die Vorsprünge 24, 25 eingesetzt sind.
Zwischen dem Verriegelungskörper 6 und der Rückplatte 23 an einer Po­ sition oberhalb des horizontalen erhöhten Abschnittes 26 ist ein äußerer Öffnungshebel 29 vorgesehen, der derart ausgebildet ist, daß er mit einem Außenöffnungsgriff 28 der Tür verbunden sein kann, und ein innerer Öff­ nungshebel 31 vorgesehen, der derart ausgebildet ist, daß er mit einem Innenöffnungsgriff 30 der Tür verbunden sein kann. Die Öffnungshebel 29, 31 sind drehbar an einem ersten vorspringenden Abschnitt 32 des Verriegelungskörpers 6 befestigt, in den die Verriegelungswelle 8 einge­ setzt ist. Der äußere Öffnungshebel 29 wird in Fig. 5 im Uhrzeigersinn durch eine Elastizität einer Rückführfeder 33 gedrängt, und ein Innenen­ dabschnitt 34 des äußeren Öffnungshebels 29 tritt in Kontakt mit dem horizontalen erhöhten Abschnitt 26, wenn der Außenöffnungsgriff 28 nicht betätigt wird. Der innere Öffnungshebel 31 besitzt einen gebogenen Streifen 35 an seiner oberen Außenseite, der an den äußeren Öffnungshe­ bel 29 angrenzt, so daß der innere Öffnungshebel 31 den äußeren Öff­ nungshebel 29 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Kontakt des gebo­ genen Streifens 35 mit dem äußeren Öffnungshebel 29 dreht, wenn der Innenöffnungsgriff 30 betätigt wird. An einem Außenarm 36 des äußeren Öffnungshebels 29, der sich in Richtung der Außenseite des Verriege­ lungskörpers 6 erstreckt, ist ein oberes Ende eines Öffnungselementes 37 mittels eines Stiftes 38 verbunden. Das Öffnungselement 37 ist auf der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 positioniert, so daß das Öffnung­ selement 37 nicht mit dem horizontalen erhöhten Abschnitt 26 in einer vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers 6 überlappt ist. Ein Kerbabschnitt 39 ist an einem mittleren Abschnitt des Öffnungselementes 37 ausgebildet. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist an einem Randabschnitt des Kerbabschnittes 39 ein hängender L-förmiger geboge­ ner Abschnitt 42 ausgebildet, der eine horizontale Stoßfläche 40 und eine vertikale Stoßfläche 41 aufweist. Es sei angemerkt, daß die Innen- und die Außenseiten des Verriegelungskörpers durch die Position eines Eintritts oder einer Öffnung 14A des horizontalen Durchgangs 14 definiert sind, in den das Anschlagelement 3 eintritt, wenn die Tür geschlossen ist, wobei der Eintritt 14A auf der Innenseite des Verriegelungskörpers 6 ausgebildet sein muß.
Zwischen dem Verriegelungskörper 6 und der Rückplatte 23 an einer Po­ sition unterhalb des horizontalen erhöhten Abschnittes 26 ist ein Sperrhebel 44 vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er mit einem Innen­ sperrknopf 43 der Tür verbunden sein kann. Der Sperrhebel 44 ist dreh­ bar an einem zweiten vorspringenden Abschnitt 45 des Verriegelungskör­ pers 6 befestigt, in den die Sperrklinkenwelle 9 eingesetzt ist. Ein rechtes oder inneres Ende eines Verbindungselementes 47 ist mit einem unteren Arm 46 des Sperrhebels 44 verbunden, der sich abwärts mittels eines Stiftes 48 erstreckt, und ein linkes oder äußeres Ende des Verbindungse­ lementes 47 ist mit einem unteren Ende des Öffnungselementes 37 durch einen Stift 49 verbunden.
Das Öffnungselement 37 wird zwischen einer entsperrten Stellung, die in Fig. 6 gezeigt ist, und einer gesperrten Stellung, die in Fig. 5 gezeigt ist, durch das Verbindungselement 47 mittels Drehung des Sperrhebels 44 um die Sperrklinkenwelle 9 herum mit dem Innensperrknopf 43 versetzt. Das Öffnungselement 37 ist in die gesperrte Stellung versetzt, wenn das untere Ende des Öffnungselementes 37 im wesentlichen in Richtung der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 verschoben ist, und das Öffnung­ selement 37 ist in die entsperrte Stellung versetzt, wenn das untere Ende des Öffnungselementes 37 im wesentlichen in Richtung der Innenseite des Verriegelungskörpers 6 verschoben ist. Wenn das Öffnungselement 37 in der entsperrten Stellung steht, steht die horizontale Stoßfläche 40 ein­ greifbar dem Sperrklinkenstift 19 gegenüber. Somit tritt, wenn bewirkt wird, daß sich das Öffnungselement 37 durch die Drehung des äußeren Öffnungshebels 29 abwärts bewegt, die Stoßfläche 40 in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift 19, um die Sperrklinke 5 entgegen der Elastizität der Sperrklinkenfeder 12 zu drehen, wodurch die Sperrklinke 5 aus der Ver­ riegelung 4 ausgerückt wird und die Verriegelung 4 in die entriegelte Stellung rückgeführt wird, um so die Tür zu öffnen. Wenn das Öffnungse­ lement 37 in die gesperrte Stellung durch die Drehung des Sperrhebels 44 verschoben wird, kann die horizontale Stoßfläche 40 aus dem Sperrklin­ kenstift 19 ausgerückt werden. Demgemäß kann die abwärtige Bewegung des Öffnungselementes 37 nicht die Sperrklinke 5 drehen, so daß die Tür nicht geöffnet werden kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist auf der unteren Außenseite der Rückseite des Verriegelungskörpers 6 ein Selbstrückstellhebel 50 drehbar durch einen Stiftabschnitt 51 befestigt. Übrigens ist der Selbstrückstellhebel 50 in den Fig. 5 und 6 zur Vereinfachung der Zeichnungen nicht veranschaulicht. Der Selbstrückstellhebel 50 besitzt eine annähernde C-Form, und sein er­ ster Arm 52 besitzt ein längliches Loch 53, mit dem der Sperrklinkenstift 19 verschiebbar in Eingriff steht. Ein zweiter Arm 54 des Selbstrückstell­ hebels 50 erstreckt sich aufwärts und verläuft dann angewinkelt, so daß er sich in Richtung der vertikalen Stoßfläche 41 des Öffnungselementes 37 erstreckt. Wie oben erwähnt ist, ist der Sperrklinkenstift 19 innerhalb der Öffnung 18 in dem Türöffnungszustand durch den Kontakt zwischen der Sperrklinke 5 und dem Entriegelungsabschnitt 13 der Verriegelung 4 an dem oberen Abschnitt positioniert. In diesem Öffnungszustand nähert sich, wenn das Öffnungselement 37 im wesentlichen in Richtung der Au­ ßenseite des Verriegelungskörpers verschoben und in die gesperrte Stel­ lung durch die Drehung des Sperrhebels 44 bewegt ist, die vertikale Stoß­ fläche 41 des Öffnungselementes 37 dem zweiten Arm 54 des Selbstrück­ stellhebels 50 an, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und wenn die Tür in dem ge­ sperrten Zustand von Fig. 9 geschlossen wird, wird die Verriegelung 4 aus der entriegelten Stellung in Richtung der vollständig verriegelten Stellung durch den Kontakt mit dem Anschlagelement 3 gedreht, und die Sperr­ klinke 5 wird dann abwärts durch den Kontakt mit dem Abschnitt 20 mit großem Durchmesser der Verriegelung 4 gedrückt, wodurch der Sperr­ klinkenstift 19 in der Öffnung 18 abwärts bewegt wird. Dann wird der Selbstrückstellhebel 50 im Uhrzeigersinn um den Stift 51 in Fig. 9 gedreht und der zweite Arm 54 des Selbstrückstellhebels 50 wird in Kontakt mit der vertikalen Stoßfläche 41 gebracht, um das Öffnungselement 37 in Richtung der Innenseite zu drücken und folglich wird das Öffnungsele­ ment 37 in die entsperrte Stellung zurückgestellt. Demgemäß ist die Tür in dem entsperrten Zustand geschlossen. Dies ist der Selbstrückstellme­ chanismus der vorliegenden Erfindung.
Um die Funktion des Selbstrückstellmechanismus zu stoppen, wird die Tür geschlossen, während das Öffnungselement 37 abwärts durch die Betätigung des Außenöffnungsgriffes 28 in dem gesperrten Zustand von Fig. 9 bewegt wird. Folglich wird die vertikale Stoßfläche 41 des Öffnung­ selementes 37 von dem zweiten Arm 54 des Selbstrückstellhebels 50 ge­ trennt und deshalb arbeitet der Selbstrückstellmechanismus nicht und die Tür kann in dem gesperrten Zustand geschlossen werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist an einem Außenarm 55 des inneren Öffnungs­ hebels 31 ein oberes Ende eines Einzelbewegungselementes 56 durch ei­ nen Stift 57 verbunden. Das Einzelbewegungselement 56 (in den Fig. 5, 6 nicht gezeigt) ist zwischen dem Öffnungselement 37 und dem Verriege­ lungskörper 6 positioniert und ist auf der Außenseite des Verriegelungs­ körpers 6 von dem horizontalen erhöhten Abschnitt 26 in ähnlicher Weise wie das Öffnungselement 37 positioniert und ist nicht mit dem horizonta­ len erhöhten Abschnitt 26 in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers 6 überlappt. Ein unteres Ende 58 des Einzelbe­ wegungselementes 56 liegt eingreifbar dem Sperrklinkenstift 19 gegen­ über. Somit tritt, wenn das Einzelbewegungselement 56 in den gesperrten und geschlossenen Zuständen durch Drehen des inneren Öffnungshebels 31 mit dem Innenöffnungsgriff 30 nach unten bewegt wird, das untere Ende 58 des Einzelbewegungselementes 56 in Kontakt mit dem Sperrklin­ kenstift 19, um die Sperrklinke 5 gegen die Elastizität der Sperrklinkenfe­ der 12 zu drehen, wodurch die Sperrklinke 5 aus der Verriegelung 4 aus­ gerückt und die Verriegelung 4 in die entriegelte Stellung rückgeführt wird, um so die Tür zu öffnen. Gleichzeitig wird der Selbstrückstellhebel 50 durch die Abwärtsbewegung des Sperrklinkenstiftes 19 gedreht und das Öffnungselement 37 wird in die entsperrte Stellung durch den Kon­ takt zwischen dem zweiten Arm 54 und der vertikalen Berührungsfläche 41 zurückgestellt. Dies ist der Einzelbewegungsmechanismus der vorlie­ genden Erfindung.
Übrigens wird, wenn der Einzelbewegungsmechanismus nicht angenom­ men wird, der innere Öffnungshebel 31 und das Einzelbewegungselement 56 unnötig. In diesem Fall kann der Innenöffnungsgriff 30 mit dem äuße­ ren Öffnungshebel 29 verbunden sein.
Vorteil
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Stift 51, der den Selbstrückstellhe­ bel 50 trägt, auf der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 von dem Sperrklinkenstift 19 positioniert und deshalb kann sich der zweite Arm 54 des Selbstrückstellhebels 50 von der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 zu der Innenseite bewegen, wenn die Sperrklinke 9 durch den Kontakt mit dem Abschnitt 20 mit großem Durchmesser der Verriegelung 4 ge­ dreht wird. Demgemäß kann der Verriegelungsvorrichtung ein Selbstrück­ stellmechanismus hinzugefügt werden, die das Öffnungselement 37 auf­ weist, das in die gesperrte Stellung verschoben wird, wenn es sich zu der Außenseite des Verriegelungskörpers 6 bewegt.
Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung, da der Selbstrückstellhebel 50 im wesentlichen mit dem Öffnungselement 37 in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers 6, wie in Fig. 9 gezeigt ist, überlappt ist, die Breite des Verriegelungsaufbaues 1 nicht erhöht.

Claims (3)

1. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung, umfassend:
einen Verriegelungskörper, der an einer Fahrzeugtür befestigt wer­ den kann und an seiner Vorderseite mit einem horizontalen Durch­ gang versehen ist, in den ein Anschlagelement, das an einer Fahr­ zeugkarosserie befestigt ist, eintritt, wenn die Tür geschlossen wird, und der an seiner Rückseite mit einem horizontalen erhöhten Ab­ schnitt zum Definieren des horizontalen Durchganges versehen ist, wobei der Verriegelungskörper eine Innenseite aufweist, in der ein Eintritt des horizontalen Durchganges ausgebildet ist, und eine Au­ ßenseite aufweist, die der Innenseite gegenüberliegt;
eine Verriegelung, die drehbar an der Vorderseite des Verriegelungs­ körpers befestigt ist und mit dem Anschlagelement in Eingriff treten kann;
eine Sperrklinke, die drehbar an der Vorderseite des Verriegelungs­ körpers befestigt ist, um einen Eingriff zwischen der Verriegelung und dem Anschlagelement durch Eingriff mit der Verriegelung zu halten, und einen Sperrklinkenstift aufweist, der zu der Rückseite des Verriegelungskörpers vorragt;
einen Öffnungshebel, der mit einem Außenöffnungsgriff der Tür ver­ bunden werden kann und drehbar an der Rückseite des Verriege­ lungskörpers an einer Position oberhalb des horizontalen erhöhten Abschnittes befestigt ist, wobei der Öffnungshebel einen Außenarm aufweist, der sich in Richtung der Außenseite des Verriegelungskör­ pers erstreckt;
einen Sperrhebel, der mit einem Innensperrknopf der Tür verbun­ den werden kann und drehbar an der Rückseite des Verriegelungs­ körpers an einer Position unterhalb des horizontalen erhöhten Ab­ schnittes befestigt ist;
ein längliches Längsöffnungselement, das ein oberes Ende aufweist, das mit dem Außenarm des Öffnungshebels verbunden ist, und ein unteres Ende aufweist, das mit dem Sperrhebel verbunden ist, und das zwischen einer entsperrten Stellung, in der das Öffnungsele­ ment mit dem Sperrklinkenstift in Eingriff steht, um die Sperrklinke aus der Verriegelung durch einen Öffnungsvorgang des Öffnungs­ griffes freizugeben, und einer gesperrten Stellung versetzt werden kann, in der das Öffnungselement aus dem Sperrklinkenstift ausge­ rückt ist, wenn sich der Sperrhebel dreht, wobei das Öffnungsele­ ment auf der Außenseite des Verriegelungskörpers angeordnet ist, so daß das Öffnungselement nicht mit dem horizontalen erhöhten Abschnitt in einer vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Ver­ riegelungskörpers überlappt ist;
einen Selbstrückstellhebel, der drehbar an der Rückseite des Verrie­ gelungskörpers durch eine erste Welle befestigt ist und einen ersten Arm aufweist, der mit dem Sperrklinkenstift verbunden ist, und ei­ nen zweiten Arm aufweist, der sich in Richtung des Öffnungs­ elementes erstreckt, wobei der zweite Arm das Öffnungselement von der gesperrten Stellung in die entsperrte Stellung dadurch zurück­ stellen kann, daß er in Kontakt mit dem Öffnungselement tritt, wenn die Sperrklinke durch einen Kontakt mit der Verriegelung ge­ dreht ist;
wobei das Öffnungselement in die gesperrte Stellung versetzt ist, wenn das untere Ende des Öffnungselementes im wesentlichen in Richtung der Außenseite des Verriegelungskörpers verschoben ist, und das Öffnungselement in die entsperrte Stellung versetzt ist, wenn das untere Ende des Öffnungselementes im wesentlichen in Richtung der Innenseite des Verriegelungskörpers verschoben ist;
wobei die erste Welle auf einer Außenseite des Sperrklinkenstiftes angeordnet ist.
2. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Selbstrückstellhebel zwischen dem Verriegelungskörper und dem Öffnungselement angeordnet ist.
3. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Öffnungselement auf seiner Innenseite eine vertikale Stoßfläche aufweist, die mit dem zweiten Arm des Selbstrückstellhebels in Ein­ griff treten kann, und wobei der zweite Arm so ausgebildet ist, daß er mit dem Öffnungselement in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Verriegelungskörpers überlappt sein kann, wenn sich das Öffnungselement in der gesperrten Stellung befindet.
DE1998145125 1997-10-01 1998-09-30 Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus Expired - Fee Related DE19845125B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9-284368 1997-10-01
JP28436897A JPH11107598A (ja) 1997-10-01 1997-10-01 車両ロック装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19845125A1 true DE19845125A1 (de) 1999-05-06
DE19845125B4 DE19845125B4 (de) 2004-01-08

Family

ID=17677684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998145125 Expired - Fee Related DE19845125B4 (de) 1997-10-01 1998-09-30 Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5984384A (de)
JP (1) JPH11107598A (de)
DE (1) DE19845125B4 (de)
GB (1) GB2329927B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127523A1 (de) * 2001-06-06 2002-12-19 Inbal Steiner Schließsystem für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6168215B1 (en) * 1997-12-24 2001-01-02 Kabushiki Kaisha Honda Lock Door lock device for vehicle
JP4061514B2 (ja) * 1998-01-29 2008-03-19 アイシン精機株式会社 車両用ドアロック装置
JP4061809B2 (ja) * 2000-03-17 2008-03-19 アイシン精機株式会社 自動車用ドアロック装置
EP1138855A3 (de) * 2000-03-31 2003-05-14 Delphi Technologies, Inc. Entsperrungsmechanismus für ein Fahrzeugschloss
DE10116621B4 (de) * 2000-04-14 2005-06-30 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Kraftfahrzeugschloß mit Diebstahlsicherung
US6802544B1 (en) * 2002-04-19 2004-10-12 Tri/Mark Corporation Vehicle door handle
US8056944B2 (en) * 2002-06-13 2011-11-15 Ford Global Technologies Latch assembly for a vehicle door
DE102004004566B4 (de) * 2004-01-29 2007-08-16 Heinrich Strunz Gmbh Verriegelung
US7798539B2 (en) * 2005-09-30 2010-09-21 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Door lock device for vehicle
DE202005020452U1 (de) * 2005-12-29 2007-05-16 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102007007941A1 (de) 2007-02-17 2008-08-21 Daimler Ag Schließeinrichtung für einen Kraftwagen
GB2446804B (en) * 2007-02-23 2011-07-13 Meritor Technology Inc Latch Mechanism
US8169783B2 (en) * 2009-03-30 2012-05-01 Tyco Electronics Corporation Latch assembly for a pluggable electronic module
JP6550356B2 (ja) * 2016-08-23 2019-07-24 インテヴァ プロダクツ,エルエルシーInteva Products,Llc 自動解除ロック機構
DE102020106592A1 (de) * 2020-03-11 2021-09-16 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS546227A (en) * 1977-06-15 1979-01-18 Aisin Seiki Co Ltd Automatic door locking device
US5015020A (en) * 1989-01-11 1991-05-14 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicular door locking device
CA2047425C (en) * 1990-07-20 1998-08-11 Thoru Shibata Vehicular door lock device
JP2532993B2 (ja) * 1990-10-23 1996-09-11 三井金属鉱業株式会社 車両ドアロツク装置
JP2816796B2 (ja) * 1993-05-28 1998-10-27 三井金属鉱業株式会社 空振り式スーパーロック機構付車両ドアロック装置
JP2832271B2 (ja) * 1993-06-25 1998-12-09 三井金属鉱業株式会社 スーパーロック機構付アクチュエータ
US5531488A (en) * 1994-05-20 1996-07-02 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle door lock device
JPH09144408A (ja) * 1995-11-17 1997-06-03 Mitsui Mining & Smelting Co Ltd 車両ロック装置における盗難防止装置
JP3143600B2 (ja) * 1997-05-15 2001-03-07 三井金属鉱業株式会社 車両の車内鍵忘れ防止装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127523A1 (de) * 2001-06-06 2002-12-19 Inbal Steiner Schließsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10127523C2 (de) * 2001-06-06 2003-04-10 Inbal Steiner Schließsystem für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB9821380D0 (en) 1998-11-25
GB2329927A (en) 1999-04-07
US5984384A (en) 1999-11-16
DE19845125B4 (de) 2004-01-08
GB2329927B (en) 1999-12-15
JPH11107598A (ja) 1999-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4327782C2 (de) Türverschlußvorrichtung mit einem Ein-Bewegungs-Türöffnungsmechanismus
DE602004003311T2 (de) Bidirektionale Schliessvorrichtung und elektronische Geräte, die diese Vorrichtung verwenden
DE19922190B4 (de) Antipanik-Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung
DE19845125A1 (de) Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus
DE19821754B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE29500502U1 (de) Mehrpunktverriegelung
DE10065581A1 (de) Fahrzeugtürschloß mit einfach zu betätigendem Türöffnungsmechanismus und Antidiebstahlmechanismus
DE29718982U1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102005034833A1 (de) Verschluß mit Ratschenklinke
DE4327781C2 (de) Überverschlußmechanismus einer Fahrzeugtürverschlußvorrichtung
DE112007000324T5 (de) Türeingangsschloss
DE10152617A1 (de) Fahrzeugtürschloss
DE4019981C2 (de) Verriegelungsanordnung für Türen
DE69207320T2 (de) Verbesserter Schloss mit einer Einrichtung zwecks Öffnen im Notfall
EP0954667A1 (de) Schloss mit falle für tür oder fenster
DE19821752A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE102009029674B4 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP0665349B1 (de) Verschluss
DE202005006348U1 (de) Verschließbarer Türriegelgriff
DE10392820B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schlosses eines Kraftfahrzeuges
DE3614031A1 (de) Tuerkette
DE3805196C2 (de)
DE102017002045B4 (de) Fahrzeugschloss
DE3034764A1 (de) Sperrvorrichtung, insbesondere fuer ein schloss
CH620734A5 (en) Automatic roller-shutter safety device

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E05B 65/20

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee