DE102007007941A1 - Schließeinrichtung für einen Kraftwagen - Google Patents

Schließeinrichtung für einen Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102007007941A1
DE102007007941A1 DE200710007941 DE102007007941A DE102007007941A1 DE 102007007941 A1 DE102007007941 A1 DE 102007007941A1 DE 200710007941 DE200710007941 DE 200710007941 DE 102007007941 A DE102007007941 A DE 102007007941A DE 102007007941 A1 DE102007007941 A1 DE 102007007941A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
catch
release position
closed position
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710007941
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl.-Ing. Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710007941 priority Critical patent/DE102007007941A1/de
Publication of DE102007007941A1 publication Critical patent/DE102007007941A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/42Means for damping the movement of lock parts, e.g. slowing down the return movement of a handle

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für eine Klappe, eine Tür, einen Deckel oder dgl. eines Kraftwagens mit einer Sperrklinke (10), welche aus einer eine Drehfalle (16) haltenden Schließstellung in eine diese freigebende Freigabestellung bewegbar ist, wobei wenigstens ein Dämpferelement (20, 22, 24) vorgesehen ist, mittels wessen die Bewegung der Sperrklinke (10) aus der Schließstellung in die Freigabestellung zu dämpfen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für eine Klappe, eine Tür, einen Deckel oder dergleichen eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Schließeinrichtungen sind aus dem Kraftfahrzeugbau beispielsweise von Personenkraftwagen in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Aus der DE 198 45 125 B4 ist beispielsweise eine Sperrklinke einer Schließeinrichtung als bekannt zu entnehmen, welche aus einer eine Drehfalle fixierende Schließstellung in eine diese freigebende Freigabestellung bewegbar ist. Die Bewegung der Sperrklinke aus der Schließstellung in die Freigabestellung wird dabei durch ein Federelement unterstützt, welches in der Schließstellung der Sperrklinke entsprechend vorgespannt ist.
  • Als problematisch bei derartigen Schließeinrichtungen ist der Umstand anzusehen, dass die Sperrklinke infolge von äußeren Einflüssen der Schließeinrichtung – beispielsweise einer Explosion im Nahbereich des Personenkraftwagens – ungewollt derart beschleunigt werden kann, dass diese aus ihrer Schließstellung in ihre Freigabestellung bewegt wird. Dies führt zu einem ungewollten und äußerst nachteiligen Öffnen der Klappe, Tür, des Deckels oder dergleichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schließeinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die Sperrklinke auf zuverlässigere Weise in der Schließstellung zu halten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Schließeinrichtung zu schaffen, deren Sperrklinke auf zuverlässigere Weise in der die Drehfalle sperrenden Schließstellung zu halten ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, ein Dämpferelement einzusetzen, mittels welchem die Bewegung der Sperrklinke aus der Schließstellung in die Freigabestellung zu dämpfen ist. Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß die Sperrklinke mit einem Dämpferelement gekoppelt, welches beispielsweise im hochdynamischen Fall bzw. bei sehr hohen Beschleunigungen die Sperrklinke dämpft und in der Schließstellung stabilisiert. Derartige hohe Beschleunigungen können beispielsweise bei einer Explosion im Nahbereich des Kraftwagens entstehen. Durch das beispielsweise dieser hohen Beschleunigung entgegenwirkende Dämpferelement wird somit die Sperrklinke in ihrer Schließstellung fixiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich demzufolge als insbesondere vorteilhaft gezeigt, wenn die Bewegung der Sperrklinke aus der Schließstellung in die Freigabestellung mit höheren Beschleunigungen mittels des Dämpferelements zu dämpfen ist. Somit kann durch das Dämpferelement auf wirkungsvolle Weise ein ungewolltes Freigeben der Drehfalle verhindert werden, welches ansonsten zu einem ungewollten Öffnen der Klappe, der Tür, des Deckels oder dergleichen führen würde.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn die Bewegung der Sperrklinke aus der Schließstellung in die Freigabestellung mit geringeren Beschleunigungen zumindest annähernd ungedämpft erfolgt. Derartige geringe Beschleunigungen ergeben sich beispielsweise beim üblichen Öffnen der Klappe, Tür, des Deckels oder dergleichen, wenn die Sperrklinke aus der Schließstellung in die die Drehfalle freigebende Freigabestellung bewegt wird.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die mittels des Dämpferelements auf die Sperrklinke wirkende Dämpfungskraft in Abhängigkeit einer höheren Beschleunigung steigt. Somit ist es möglich, dass das Dämpferelement im quasi statischen Belastungsfall – also beim üblichen Überführen der Sperrklinke aus der Schließstellung in die Freigabestellung – keine oder nur sehr geringe Kräfte auf die Sperrklinke ausübt, während in sehr dynamischen Fällen – beispielsweise bei einer Explosion im Nahbereich der Schließeinrichtung – die Sperrklinke zumindest nahezu blockiert wird.
  • Eine besonders einfache und vielseitig einsetzbare Schließeinrichtung kann geschaffen werden, indem ein kombiniertes Feder- und Dämpferelement eingesetzt wird, mittels welchem die Bewegung der Sperrklinke aus der Schließstellung in die Freigabestellung zu dämpfen und mittels welchem die Bewegung der Sperrklinke aus der Freigabestellung in die Schließstellung federnd zu unterstützen ist. Mit anderen Worten wird das Feder- und Dämpferelement beim Öffnen bzw. Überführen der Sperrklinke aus der Schließstellung in die Freigabestellung einerseits dazu genutzt, gegebenenfalls übermäßige Beschleunigungen zu blockieren bzw. abzufangen, während bei der umgekehrten Bewegung das Federelement dafür sorgt, dass die Sperrklinke ausgehend von der Freigabestellung wieder sicher und zuverlässig ihre Schließstellung erreicht, in welcher diese die Drehfalle verriegelnd festlegt. Es ist klar, dass das Dämpferelement entsprechend so ausgebildet sein muss, dass dieses beim federnd unterstützten Zurückbewegen der Sperrklinke aus der Freigabestellung in der Schließstellung dieser entsprechenden Bewegung nicht entgegenwirkt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt von einer Schließeinrichtung für eine Klappe, eine Tür, einen Deckel oder dergleichen mit einer Sperrklinke, welche in ihrer eine ausschnittsweise erkennbare Drehfalle haltenden Schließstellung gezeigt ist und aus dieser in eine die Drehfalle freigebende Freigabestellung verschwenkbar ist.
  • Von einer Schließeinrichtung für eine Klappe, eine Tür, einen Deckel oder dergleichen eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens ist in der Figur eine lediglich schematisch angedeutete Sperrklinke 10 erkennbar, an welcher eine Sperrnase 12 einteilig angeformt ist. Die Sperrnase 12 wirkt dabei mit einer korrespondierenden Hauptraste 14 einer lediglich schematisch und ausschnittsweise angedeuteten Drehfalle 16 zusammen. Die Drehfalle 16 ihrerseits ist um eine nicht dargestellte Achse drehbar an der Schließeinrichtung gehalten. Die Sperrklinke 10 ist vorliegend um eine schematisch bzw. symbolisch dargestellte Achse A verschwenkbar.
  • In der Figur ist die Sperrklinke 10 in ihrer Schließstellung dargestellt, in welcher diese mit der Hauptraste 14 der Drehfalle 16 in Eingriff ist und demzufolge die Drehfalle 16 sperrt. Diese Position der Sperrklinke 10 ist gegeben, wenn die Klappe, Tür, der Deckel oder dergleichen verschlossen ist und demzufolge ein nicht dargestelltes Drehfallenmaul der Drehfalle 16 mit einem karosserieseitigen Schließteil in Eingriff steht.
  • Zum Öffnen der Tür wird die Sperrklinke 10 aus der in der Figur dargestellten Schließstellung in Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils 18 um die Achse A verschwenkt. Hierdurch gelangt die Hauptraste 14 der Drehfalle 16 außer Eingriff mit der Sperrnase 12 der Sperrklinke 10, wodurch die freie Drehbewegung der Drehfalle 16 freigegeben wird und somit das nicht gezeigte Drehfallenmaul der Drehfalle 16 außer Eingriff mit dem karosserieseitigen Schließteil kommt. In der Freigabestellung der Sperrklinke 10 lässt sich somit die Klappe, Tür, der Deckel oder dergleichen öffnen.
  • Um ein ungewolltes Öffnen der Klappe, Tür, des Deckels oder dergleichen beispielsweise infolge einer hohen, von außen auf die Sperrklinke 10 wirkenden Beschleunigung zu vermeiden, ist ein erstes Dämpferelement 20 vorgesehen, mittels welcher die mit dem Pfeil 18 symbolisierte Bewegung bzw. Verschwenkung der Sperrklinke 10 um die Achse A aus der Schließstellung in die Freigabestellung zu dämpfen ist. Mit anderen Worten ist es mittels des Dämpferelements 20 möglich, Bewegung bzw. Verschwenkung der Sperrklinke 10 um die Achse A insbesondere dann zu unterbinden bzw. zumindest nahezu zu blockieren, wenn im dynamischen Fall sehr hohe Beschleunigungswerte auf die Sperrklinke 10 einwirken. Derartige Beschleunigungswerte können beispielsweise entstehen, wenn der Personenkraftwagen insgesamt sehr hohen Beschleunigungswerten unterworfen wird. Darüber hinaus können derartige Beschleunigungswerte beispielsweise entstehen, wenn im Nahbereich des Kraftwagens eine Explosion oder dergleichen erfolgt. Um somit eine ungewollte Bewegung bzw. Verschwenkung der Sperrklinke aus der in der Figur dargestellten Schließstellung in die Freigabestellung zu vermeiden, dient das Dämpferelement 20.
  • Darüber hinaus sind in der Figur zwei weitere Dämpferelemente 22, 24 dargestellt, mit welchen alternative Varianten der Schließeinrichtung erzeugt werden können. So stellt das Dämpferelement 22 eine Variante dar, welche gegebenenfalls mit dem Dämpferelement 20 entsprechend zusammenwirken kann, so dass im Falle übermäßiger Beschleunigungen der Sperrklinke 10 eine ungewollte Bewegung bzw. Verschwenkung um die Achse A in die Freigabestellung zu unterbinden ist. Natürlich wäre es auch denkbar, dass lediglich das Dämpferelement 22 vorgesehen wird.
  • Das Dämpferelement 24 stellt eine weitere Variante dar, bei welchem die Sperrklinke 10 um einen entsprechenden Arm 26 verlängert ist, so dass bei einer ungewollten Bewegung der Sperrklinke 10 um die Achse A die Dämpfungswirkung des Dämpferelements 24 eintritt.
  • Mit der gestrichelten Linie 28 ist eine baulich äußerst einfache und wirksame Ausführungsform der Schließeinrichtung symbolisch dargestellt. Dabei umfasst das Dämpferelement 20 auch ein Federelement (Linie 28), mittels welchem die Sperrklinke 10 im üblichen Betrieb sicher und zuverlässig aus der Freigabestellung zurück in die in der Figur dargestellte Schließstellung bewegt werden kann. Mit anderen Worten ist somit ein Feder- und Dämpferelement geschaffen, mit welchem einerseits die – übermäßige – Bewegung der Sperrklinke 10 aus der Schließstellung in die Freigabestellung zu dämpfen und mittels welchem andererseits die – übliche – Bewegung der Sperrklinke 10 aus der Freigabestellung in die Schließstellung federnd zu unterstützen ist.
  • Mit der Linie 30 ist darüber hinaus dargestellt, dass bei dieser Variante des Dämpferelements 20 die Verbindung zwischen diesem und der Sperrklinke 10 entfallen kann. Die Sperrklinke 10 kann somit ungebremst bzw. federunterstützt schließen, wobei das anschließende – übermäßige – Öffnen der Sperrklinke 10 entsprechend gedämpft werden kann.
  • Unabhängig von der eingesetzten Variante ist es jedoch, dass durch das jeweilige Dämpfungselement 20, 22, 24 die beim Schließen der Klappe, der Tür, des Deckels oder dergleichen übliche Bewegung der Sperrklinke 10 aus der Freigabestellung in die Schließstellung nicht gedämpft bzw. behindert wird. Hierzu kann das jeweilige Dämpferelement 20, 22, 24 über entsprechende technische Maßnahmen wie Entlüftungen oder dergleichen verfügen. Ist auf beiden Seiten der Sperrklinke 10 jeweils ein Dämpferelement 20, 22 vorgesehen, so kann mittels des einen Dämpferelements 22 beim Überführen der Sperrklinke aus der Freigabestellung in die Schließstellung auch die Dämpfungskraft des anderen Dämpferelements 20 überwunden werden.
  • Insgesamt ist aus den Zeichnungen jedoch erkennbar, dass vorliegend eine Dämpfung der Sperrklinke 10 geschaffen ist, so dass diese bei einer hohen Beschleunigung – beispielsweise infolge einer Explosion oder eines Unfalls – nicht ungewollt versagt bzw. aus der Schließstellung in die Freigabestellung überführt wird. Die Sperrklinke 10 ist somit im hochdynamischen Fall gedämpft bzw. stabilisiert und in der Schließstellung fixiert. Hingegen sind die jeweils eingesetzten Dämpferelemente 20, 22, 24 so ausgelegt, dass die Sperrklinke 10 im üblichen Betrieb bzw. beim Schließen der Klappe, der Tür, des Deckels oder dergleichen mit sehr geringen Kräften ihre Schließstellung erreichen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19845125 B4 [0002]

Claims (6)

  1. Schließeinrichtung für eine Klappe, eine Tür, einen Deckel oder dgl. eines Kraftwagens mit einer Sperrklinke (10), welche aus einer eine Drehfalle (16) haltenden Schließstellung in eine diese freigebende Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dämpferelement (20, 22, 24) vorgesehen ist, mittels welchem die Bewegung der Sperrklinke (10) aus der Schließstellung in die Freigabestellung zu dämpfen ist.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Sperrklinke (10) aus der Schließstellung in die Freigabestellung mit höheren Beschleunigungen mittels des Dämpferelements (20, 22, 24) zu dämpfen ist.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Sperrklinke (10) aus der Schließstellung in die Freigabestellung mit geringeren Beschleunigungen zumindest annähernd ungedämpft erfolgt.
  4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Dämpferelements (20, 22, 24) auf die Sperrklinke (10) wirkende Dämpfungskraft in Abhängigkeit einer höheren Beschleunigung steigt.
  5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein kombiniertes Feder- und Dämpferelement (20) vorgesehen ist, mittels welchem die Bewegung der Sperrklinke (10) aus der Schließstellung in die Freigabestellung zu dämpfen und mittels welchem die Bewegung der Sperrklinke (10) aus der Freigabestellung in die Schließstellung federnd zu unterstützen ist.
  6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dämpfungselemente (20, 22) vorgesehen sind, mittels welchen jeweils die Bewegung der Sperrklinke (10) aus der Schließstellung in die Freigabestellung und zurück zu dämpfen ist.
DE200710007941 2007-02-17 2007-02-17 Schließeinrichtung für einen Kraftwagen Withdrawn DE102007007941A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710007941 DE102007007941A1 (de) 2007-02-17 2007-02-17 Schließeinrichtung für einen Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710007941 DE102007007941A1 (de) 2007-02-17 2007-02-17 Schließeinrichtung für einen Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007007941A1 true DE102007007941A1 (de) 2008-08-21

Family

ID=39628099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710007941 Withdrawn DE102007007941A1 (de) 2007-02-17 2007-02-17 Schließeinrichtung für einen Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007007941A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010043573A1 (en) 2008-10-13 2010-04-22 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Latch release system
EP2154317A3 (de) * 2008-08-13 2013-09-04 Magna Closures Inc. Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugstürverriegelungssysteme
US8967682B2 (en) 2007-08-14 2015-03-03 Magna Closures Inc. Vehicle door latch with motion restriction device prohibiting rapid movement of opening lever
DE102013014556A1 (de) * 2013-08-31 2015-03-05 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss
US11414899B2 (en) 2018-02-27 2022-08-16 Magna Closures Inc. Power latch assembly with impact protection

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19845125B4 (de) 1997-10-01 2004-01-08 Mitsui Kinzoku Kogyo K.K. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19845125B4 (de) 1997-10-01 2004-01-08 Mitsui Kinzoku Kogyo K.K. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit Selbstrückstellmechanismus

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8967682B2 (en) 2007-08-14 2015-03-03 Magna Closures Inc. Vehicle door latch with motion restriction device prohibiting rapid movement of opening lever
EP2154317A3 (de) * 2008-08-13 2013-09-04 Magna Closures Inc. Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugstürverriegelungssysteme
WO2010043573A1 (en) 2008-10-13 2010-04-22 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Latch release system
CN102187041A (zh) * 2008-10-13 2011-09-14 胡夫休尔斯贝克及福尔斯特公司 闩锁释放系统
CN102187041B (zh) * 2008-10-13 2014-09-17 胡夫休尔斯贝克及福尔斯特公司 闩锁释放系统
US9181732B2 (en) 2008-10-13 2015-11-10 Huf Hulsbeck & Furst Gmbh & Co. Kg Latch release system
DE102013014556A1 (de) * 2013-08-31 2015-03-05 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss
US11414899B2 (en) 2018-02-27 2022-08-16 Magna Closures Inc. Power latch assembly with impact protection

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005023123A1 (de) Vorrichtung zum Verhindern der Entriegelung einer Fahrzeugtür
EP2861454B1 (de) Verriegelungsvorrichtung und fahrzeugsitz
DE10137035A1 (de) Tankklappenanordnung für einen Kraftwagen
EP3012392B1 (de) Sperrwerk für eine kraftfahrzeugkomponente
DE102018204199A1 (de) Fahrzeug-verschluss-verriegelungsanordnung mit anti-verspannungs-verriegelungsmechanismus
DE102013104144A1 (de) Türaufbau mit einem die Türentriegelung verhindernden Sperrelement
DE102007007941A1 (de) Schließeinrichtung für einen Kraftwagen
DE102008006110A1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102018117696A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102004055654B4 (de) Staufachvorrichtung
DE102013219080A1 (de) Verschlusseinrichtung für ein durch eine Klappe verschließbares Fach, insbesondere Handschuhfach, in Kraftfahrzeugen
DE102010023731A1 (de) Sperreinrichtung für ein in einer Fahrzeugtüre eines Kraftfahrzeugs schwenkbar angeordneten Bauteils
DE102010012526A1 (de) Klappfach für ein Kraftfahrzeug
DE102021119651A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102011053331A1 (de) Auswerfereinrichtung für einen Deckel eines Kraftfahrzeugs
DE102010017230A1 (de) Türgriff mit Crash-Sperre
DE102019206842A1 (de) Fensterscheibenanordnung für eine Fahrzeugtür
DE102014006093A1 (de) Fahrzeug mit einer Motorhaube
DE19935339A1 (de) Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür
DE102010008900A1 (de) Sicherheitsverriegelung für ein zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung schwenkbares Funktionselement in einem Kraftfahrzeug
DE102016108425A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102017118489A1 (de) Fahrzeug-Griffanordnung
DE102014018068A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Frontklappe eines Fahrzeugs und korrespondierendes Fahrzeug
DE102014109714A1 (de) Lagerordnung für eine Fahrzeugklappe
DE102022119847A1 (de) Kraftfahrzeugschloss mit verbessertem Türaufsteller

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000

Ipc: E05B0077060000

Effective date: 20131212

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140218