DE19935339A1 - Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents
Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer KraftfahrzeugtürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verschlußklappe (1) zum Verschließen eines Türseitenfachs (2) einer Kraftfahrzeugtür (3), wobei die Verschlußklappe (1) im geschlossenen Zustand durch Mittel zur Aufbringung einer für eine Öffnungsbetätigung überdrückbaren Zuhaltekraft gehalten ist. Erfindungsgemäß ist die Verschlußklappe (1) in der Geschlossenstellung (4) in etwa vertikal ausgerichtet, in der Türinnenseitenebene liegend, angeordnet und um eine Klappenachse (5) in den Fahrzeuginnenraum (7) verschwenkbar, wobei durch die träge Verschlußklappenmasse nach dem plötzlichen Stillstand einer Türbewegung nach einem Türschließvorgang ein Klappenöffnungs-Drehmoment auf die Verschlußklappe (1) wirkt, das ggf. größer als die Zuhaltekraft ist. Mit wenigstens einem Klappenfortsatz (8) ist eine Trägheitsmasse (10) direkt oder indirekt verbunden, wobei ein zweiseitiger Hebel ausgebildet wird. Damit wird ein entgegen dem Klappenöffnungs-Drehmoment gerichtetes Klappenschließ-Drehmoment bewirkt, so daß eine ungewollte, selbsttätige Öffnung der Verschlußklappe (1) beim Türschließvorgang unterbunden werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer
Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße, vorbekannte Verschlußklappe zum Verschließen eines
Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür (DE 41 30 847 C2) wird im geschlossenen Zustand
durch Mittel zur Aufbringung einer für eine Öffnungsbetätigung überdrückbaren Zuhaltekraft
gehalten. Konkret ist hier eine Zuhaltefeder angegeben.
Zusätzlich zu der Zuhaltefeder ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, mit der die
Verschlußklappe beim Auftreten einer etwa dem Wert der 10-fachen Erdbeschleunigung
entsprechenden Beschleunigung durch die Wirkung von Massenkräften arretierbar ist.
Solche hohen Beschleunigungswerte treten bei einem Fahrzeugüberschlag auf. Dabei soll
die Verriegelungseinrichtung die Verschlußklappe geschlossen halten, um die
Verletzungsgefahr für Insassen durch aus dem Seitenfach herausfliegende Gegenstände zu
vermeiden. Eine solche Verriegelungseinrichtung ist eine aufwendige und teure Einrichtung,
die im normalen Fahrzeugbetrieb nicht zum Einsatz kommt und lediglich in speziellen,
extremen Unfallsituationen in Funktion tritt.
Weiter ist ein Ablagefach in der Oberseite einer Instrumententafel bekannt, das mit einem
Klappdeckel abgedeckt ist (US-PS 4 552 399). Der Klappdeckel wird durch eine
Schenkelfeder in der Offenstellung oder Geschlossenstellung gehalten. Zudem ist eine
davon unabhängige Verriegelungseinrichtung ähnlich der eingangs erwähnten
Verriegelungseinrichtung vorgesehen, mit der der Klappdeckel in einer Unfallsituation durch
die Wirkung von Massenträgheitskräften in der Geschlossenstellung verriegelt wird. Dazu
greift ein Verriegelungshaken mit einer angeschlossenen Trägheitsmasse in eine
Ausnehmung eines Klappdeckelgestänges ein. Auch hier soll somit ein Schutz gegen ein
ungewolltes, selbsttätiges Öffnen des Ablagefachs bei extremen Unfallsituationen,
insbesondere einem Frontcrash mit hohen Beschleunigungen geschaffen werden.
Aufgabe der Erfindung es, eine Maßnahme vorzuschlagen, mit der auch in einem normalen
Fahrzeugbetrieb ungewollte, selbsttätige Öffnungen einer Verschlußklappe unterbunden
werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 betrifft die Erfindung eine Verschlußklappe, die in der
Geschlossenstellung etwa vertikal ausgerichtet in der Türinnenseitenebene liegt und um eine
untere, etwa horizontale Klappenachse in die Offenstellung in den Fahrzeuginnenraum
schwenkbar ist. Bei einer solchen Anordnung der Verschlußklappe kann sich diese durch
ihre Massenträgheit beim Zuschlagen der Fahrzeugtür und dem damit verbundenen
plötzlichen Abbremsen der Türbewegung selbsttätig und ungewollt in den
Fahrzeuginnenraum hinein öffnen. Je nach der Ausbildung des Türseitenfachs und der
Verschlußklappe besteht dabei die Gefahr, daß darin enthaltene Gegenstände herausfallen
oder ggf. die Verschlußklappe ungewollt in der Offenstellung verbleibt, wenn beispielsweise
durch eine Totpunktüberdrückung auch der Offenstellung eine stabile Lage zugeordnet ist.
Mit wenigstens einem Klappenfortsatz ist daher eine Trägheitsmasse direkt oder indirekt
verbunden, wobei die Verschlußklappe bezüglich der Klappenachse einen ersten Hebelarm
und der Klappenfortsatz einen zweiten Hebelarm eines zweiseitigen Hebels bilden. Die mit
dem Klappenfortsatz verbundene Trägheitsmasse bewirkt bei einem plötzlichen Stillstand
einer Türbewegung nach einem Türschließvorgang ein entgegen dem Klappenöffnungs-
Drehmoment gerichtetes Klappenschließ-Drehmoment. Die Lage und die Größe der
Trägheitsmasse sind dabei so zu dimensionieren, daß das Klappenschließ-Drehmoment
größer als das Klappenöffnungs-Drehmoment ist.
Da damit das auf die zweiseitige Hebelanordnung wirkende Klappenschließ-Drehmoment
größer als das Klappenöffnungs-Drehmoment ist, bleibt die Verschlußklappe auch bei einem
Türschließvorgang vorteilhaft geschlossen.
Als Mittel zur Aufbringung einer Zuhaltekraft für die Verschlußklappe kann in an sich
bekannter Weise wenigstens eine Zuhaltefeder verwendet werden, wobei alle möglichen
Federausführungen, wie Druckfedern, Biegefedern, Schenkelfedern, etc. ggf. mit
Totpunktüberdrückungen möglich sind. Grundsätzlich könnte durch eine starke
Dimensionierung einer Zuhaltefeder mit hohen Zuhaltekräften die o. g. selbsttätige und
ungewollte Öffnung einer Verschlußklappe ebenfalls verhindert werden. Dies würde jedoch
nachteilig zu einer unbequemen, kraftaufwendigen Öffnungsbetätigung einer
Verschlußklappe führen. Der Vorteil der Erfindung besteht somit insbesondere auch darin,
daß Zuhaltekräfte und Öffnungskräfte für die Verschlußklappe gering gehalten werden
können.
Grundsätzlich kann die Trägheitsmasse je nach Klappenausführung und zur Verfügung
stehendem Einbauraum in unterschiedlichen geometrischen Anordnungen angebracht und
mit einem Klappenfortsatz verbunden werden. Wesentlich dabei ist jedoch, daß die träge
Masse der Verschlußklappe und die Trägheitsmasse in die gleiche Richtung beschleunigt
werden und durch die Anordnung in einem zweiseitigen Hebel entgegengesetzt gerichtete
Drehmomente erzeugen. Eine besonders vorteilhafte und einfach herstellbare Anordnung
einer Trägheitsmasse ergibt sich, wenn diese an einem türseitig gehaltenen Führungsteil
durch wenigstens eine Vorspannfeder quer zur Türebene verschiebbar gehalten ist. Damit ist
die Trägheitsmasse zweckmäßig türseitig abgestützt und nicht unmittelbar mit der
Verschlußklappe verbunden. Das Führungsteil kann einfach durch einen Führungsbolzen
gebildet sein, auf den die Trägheitsmasse mit einer zugeordneten Führungsbohrung und
auch wenigstens eine Spiralfeder als Vorspannfeder aufgesteckt sind. Die wenigstens eine
Spiralfeder ist dann bolzenendseitig und an der Trägheitsmasse abgestützt. Somit wird die
Trägheitsmasse klapperfrei und zur Verhinderung einer ungewollten selbsttätigen
Klappenöffnung auf dem Führungsbolzen verschiebbar gehalten.
Dabei greift der Klappenfortsatz vorteilhaft in eine Ausnehmung der Trägheitsmasse zu einer
gegenseitigen Verbindung ein. Diese gegenseitige Verbindung soll wenigstens in der
Geschlossenstellung der Verschlußklappe vorliegen. Vorzugsweise wird in der
Geschlossenstellung der Verschlußklappe eine Rastverbindung hergestellt, wozu
Einführschrägen und eine Fortsatzausnehmung vorgesehen sind. Durch eine solche
Verrastung kann die Verschlußklappe einfach in ihrer Geschlossenstellung festgelegt
werden, in der auch die Trägheitsmasse wirken kann. Für die Öffnung der Verschlußklappe
kann die Rastverbindung gelöst werden. Die Rastverbindung kann durch eine Wirkung der
Vorspannfedern stabilisiert werden, wobei diese dann in einer Doppelfunktion sowohl die
Trägheitsmasse in einer geeigneten Position hält und zudem als Federteil der
Rastverbindung wirkt.
Eine solche Anordnung kann konkret einfach dadurch gebildet sein, daß die Klappenachse
gegenüber der Türinnenseite in den Türkörper nach innen versetzt liegt und von dort
ausgehend der Klappenfortsatz weiter nach innen und unten nasenförmig absteht. Der
Klappenfortsatz greift bzw. rastet mit einem Nasenteil in ein als Ausnehmung der
Trägheitsmasse ausgebildetes horizontales Rahmenteil ein. Damit ergibt sich eine kompakt
ausführbare, funktionsfähige und einfach herstellbare Anordnung, insbesondere dann, wenn
die Trägheitsmasse im Ruhezustand etwa unterhalb der Klappenachse liegt.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verschlußklappe zum Verschließen eines
Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine an einem türseitig gehaltenen Führungsteil
verschiebbar gehaltenen Trägheitsmasse.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Verschlußklappe 1 zum Verschließen eines Türseitenfachs
2 einer Kraftfahrzeugtür 3 dargestellt.
In der in der Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Geschlossenstellung 4 der
Verschlußklappe 1 liegt diese in etwa vertikal ausgerichtet in der Türinnenseitenebene. Die
Verschlußklappe 1 ist um eine untere, in etwa horizontale Klappenachse 5 in die in der Fig. 1
strichliert dargestellte Offenstellung 6 und damit in den Fahrzeuginnenraum 7
verschwenkbar.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, weist die Verschlußklappe 1 einen
Klappenfortsatz 8 auf. Die Klappenachse 5 ist gegenüber der Türinnenseite der
Kraftfahrzeugtür 3 nach innen in den Türkörper hinein versetzt angeordnet, von wo
ausgehend sich der Klappenfortsatz 8 weiter nach innen erstreckt und nach unten
nasenförmig absteht.
Der Klappenfortsatz 8 greift mit einer an einem Nasenteil 9 des Klappenfortsatzes 8
ausgebildeten Einführschräge 13 in eine durch ein horizontales Rahmenteil 11 an einer
Trägheitsmasse 10 ausgebildete Klappenfortsatzausnehmung ein und ist dort verrastbar. In
der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Trägerheitsmasse 10 mit dem horizontalen Rahmenteil
11 als Fortsatzausnehmung entsprechend der Linie A-A in Fig. 1 dargestellt.
Die Trägheitsmasse 10 ist an einem türseitig gehaltenen Führungsbolzen 12 quer zur
Türebene verschiebbar gehalten. Auf den Führungsbolzen 12 ist sowohl die Trägheitsmasse
10 mit einer zugeordneten Führungsbohrung 14 als auch eine erste Spiralfeder 15 und eine
zweite Spiralfeder 16 als Vorspannfedern aufgesteckt. Die Spiralfedern 15, 16 stützen sich
dabei jeweils bolzenendseitig und an der Trägheitsmasse 10 ab und bringen dabei zudem
eine Zuhaltekraft für die Verschlußklappe 1 auf.
Mit einem derartigen Aufbau einer Verschlußklappe 1 wird erreicht, daß die Verschlußklappe
1 bezüglich der Klappenachse 5 einen ersten Hebelarm 17 und der Klappenfortsatz 8 einen
zweiten Hebelarm 18 bilden, so daß die Trägheitsmasse 10 nach dem plötzlichen Stillstand
einer Türbewegung nach einem Türschließvorgang ein entgegen dem Klappenöffnungs-
Drehmoment gerichtetes Klappenschließ-Drehmoment bewirkt, wobei die Lage und Größe
der Trägheitsmasse 10 so dimensioniert ist, daß das Klappenschließ-Drehmoment größer
als das Klappenöffnungs-Drehmoment ist. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß die
Verschlußklappe 1 auch bei einem Türschließvorgang geschlossen bleibt.
Für die Öffnung der Verschlußklappe 1 kann die Rastverbindung zwischen dem Nasenteil 9
und dem Rahmenteil 11 gelöst werden, wobei die Rastverbindung insgesamt durch die
Wirkung der Spiralfedern 15, 16 derart stabilisiert werden kann, daß diese in einer
Doppelfunktion sowohl die Trägheitsmasse 10 in einer geeigneten Position halten und
zudem als Federteile der Rastverbindung wirken.
1
Verschlußklappe
2
Türseitenfach
3
Kraftfahrzeugtür
4
Geschlossenstellung
5
Klappenachse
6
Offenstellung
7
Fahrzeuginnenraum
8
Klappenfortsatz
9
Nasenteil
10
Trägheitsmasse
11
horizontales Rahmenteil
12
Führungsbolzen
13
Einführschräge
14
Führungsbohrung
15
Spiralfeder
16
Spiralfeder
17
erster Hebelarm
18
zweiter Hebelarm
Claims (7)
1. Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür,
wobei die Verschlußklappe im geschlossenen Zustand durch Mittel zur Aufbringung
einer für eine Öffnungsbetätigung überdrückbaren Zuhaltekraft gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußklappe (1) in der Geschlossenstellung (4) etwa vertikal ausgerichtet in der Türinnenseitenebene liegt und um eine untere, etwa horizontale Klappenachse (5) in die Offenstellung (6) in den Fahrzeuginnenraum (7) verschwenkbar ist, wobei durch die träge Verschlußklappenmasse nach dem plötzlichen Stillstand einer Türbewegung nach einem Türschließvorgang ein Klappenöffnungs-Drehmoment auf die Verschlußklappe (1) gegebenenfalls größer als die Zuhaltekraft wirkt,
daß mit wenigstens einem Klappenfortsatz (8) eine Trägheitsmasse (10) direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die Verschlußklappe (1) bezüglich der Klappenachse (5) einen ersten Hebelarm (17) und der Klappenfortsatz (8) einen zweiten Hebelarm (18) eines zweiseitigen Hebels bilden, so daß die Trägheitsmasse (10) nach dem plötzlichen Stillstand einer Türbewegung nach einem Türschließvorgang ein entgegen dem Klappenöffnungs-Drehmoment gerichtetes Klappenschließ-Drehmoment bewirkt, und daß Lage und Größe der Trägheitsmasse (10) so dimensioniert sind, daß das Klappenschließ-Drehmoment größer als das Klappenöffnungs-Drehmoment ist.
daß die Verschlußklappe (1) in der Geschlossenstellung (4) etwa vertikal ausgerichtet in der Türinnenseitenebene liegt und um eine untere, etwa horizontale Klappenachse (5) in die Offenstellung (6) in den Fahrzeuginnenraum (7) verschwenkbar ist, wobei durch die träge Verschlußklappenmasse nach dem plötzlichen Stillstand einer Türbewegung nach einem Türschließvorgang ein Klappenöffnungs-Drehmoment auf die Verschlußklappe (1) gegebenenfalls größer als die Zuhaltekraft wirkt,
daß mit wenigstens einem Klappenfortsatz (8) eine Trägheitsmasse (10) direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die Verschlußklappe (1) bezüglich der Klappenachse (5) einen ersten Hebelarm (17) und der Klappenfortsatz (8) einen zweiten Hebelarm (18) eines zweiseitigen Hebels bilden, so daß die Trägheitsmasse (10) nach dem plötzlichen Stillstand einer Türbewegung nach einem Türschließvorgang ein entgegen dem Klappenöffnungs-Drehmoment gerichtetes Klappenschließ-Drehmoment bewirkt, und daß Lage und Größe der Trägheitsmasse (10) so dimensioniert sind, daß das Klappenschließ-Drehmoment größer als das Klappenöffnungs-Drehmoment ist.
2. Verschlußklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur
Aufbringung der Zuhaltekraft wenigstens eine Zuhaltefeder (15) ist.
3. Verschlußklappe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägheitsmasse (10) an einem türseitig gehaltenen Führungsteil (12) mit wenigstens
einer Vorspannfeder (15, 16) quer zur Türebene verschiebbar gehalten ist.
4. Verschlußklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil ein
Führungsbolzen (12) ist, auf den sowohl die Trägheitsmasse (10) mit einer
zugeordneten Führungsbohrung (14) als auch wenigstens eine Spiralfeder (15, 16) als
Vorspannfeder aufgesteckt sind und sich die wenigstens eine Spiralfeder (15, 16)
bolzenendseitig und an der Trägheitsmasse (10) abstützt.
5. Verschlußklappe nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klappenfortsatz (8) in eine Ausnehmung (11) der Trägheitsmasse (10) zur gegenseitigen
Verbindung wenigstens in der Geschlossenstellung (4) der Verschlußklappe (1) eingreift,
vorzugsweise mit Einführschrägen (13) und einer Fortsatzausnehmung einrastet.
6. Verschlußklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappenachse (5) gegenüber der Türinnenseite in den Türkörper nach innen
versetzt liegt und von dort ausgehend der Klappenfortsatz (8) weiter nach innen und
unten nasenförmig absteht, und
daß der Klappenfortsatz (8) mit einem Nasenteil (9) in ein horizontales Rahmenteil (11)
als Ausnehmung der Trägheitsmasse (10) eingreift, vorzugsweise einrastet.
7. Verschlußklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsmasse
(10) im Ruhezustand etwa unterhalb der Klappenachse (5) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135339 DE19935339A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135339 DE19935339A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935339A1 true DE19935339A1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7916283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999135339 Withdrawn DE19935339A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19935339A1 (de) |
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- 1999-07-28 DE DE1999135339 patent/DE19935339A1/de not_active Withdrawn
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