DE29822840U1 - Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung - Google Patents

Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Description

Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung
Die Erfindung betrifft eine Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für die Kfz-Innenausstattung, wobei die Schwenkklappe an einem Gehäuse- oder Rahmenteil um eine Schwenkachse drehbar gehaltert ist, am Gehäuse- oder Rahmenteil eine Funktionskurve mit Führungsbahn und Rastkerbe gering schwenkbeweglich gehaltert ist, an der Schwenkklappe ein Führungszapfen ausgebildet ist, der beim Verschwenken der Schwenkklappe aus der Öffnungs- in die Schließlage in die Führungsbahn der Funktionskurve eingreift und in Schließlage in die Rastkerbe einrastet, sowie bei geringfügiger Verschwenkung der Schwenkklappe aus der Schließlage in Schließrichtung aus der Rastkerbe ausrastet und in einen weiteren Bereich der Führungsbahn der Funktionskurve eingreift und anschließend aus der Funktionskurve ausgleitet,
wobei die Verschwenkung der Schwenkklappe in Schließrichtung entgegen der Kraft einer Öffnerfeder erfolgt.
Derartige Ausstattungsteile sind im Stand der Technik bekannt. Es handelt sich dabei beispielsweise um ein Ablagefach oder auch um einen Aschenbecher oder dergleichen Behältnis. Das entsprechende Ablagefach oder dergleichen ist durch die Schwenkklappe bei Nichtgebrauch verschlossen. Zum Zwecke der-Öffnung wird auf die Schwenkklappe ein Druck in Richtung der Schließrichtung ausgeübt, wodurch Funktionskurve mit Ihrer Führungsbahn und Rastkerbe den Führungszapfen der Schwenkklappe freigibt, so daß die Schwenkklappe unter der Einwirkung einer Öffnerfeder in die Offenstellung verschwenkt wird. Zum Schließen der Klappe wird manuell auf die Klappe eingewirkt und diese in die Schließlage überführt. Dabei gleitet der Führungszapfen in die Führungsbahn der Funktionskurve ein, und zwar bis zu der Rastkerbe, in welche "der Führungszapfen einrastet. Die Schwenkklappe ist somit in der Schließlage gehalten.
Sofern das mit der Schwenkklappe ausgerüstete Fahrzeug, verursacht durch einen Unfall oder
dergleichen Crash, negativ beschleunigt wird, so kann ■ es geschehen, daß der Führungszapfen aus der Rastkerbe der Funktionskurve ausgleitet und sich die Schwenkklappe selbständig öffnet. Dies ist vor allem deswegen unerwünscht, weil Teile, die sich in dem mit der Schwenkklappe ausgerüsteten Ablagefach oder dergleichen befinden, dann^ mit erheblicher Beschleunigung in den Fahrzeuginnenraum gelangen, was zur Gefährdung und gegebenenfalls Verletzung der Insassen des Kraftfahrzeuges führen kann.
Um diese Fehlerfunktion zu vermeiden, könnte zwar eine stärkere Öffnerfeder eingebaut werden, die bewirkt, daß Führungszapfen mit großer Kraft in der Rastkerbe gehalten ist, so daß selbst bei Beschleunigung von bis zu 30 g ein selbständiges Öffnen der Schwenkklappe vermieden wäre. Dies würde aber dazu führen, daß bei Betätigung der Schwenkklappe erheblich größere Kräfte aufgewandt werden müssen, was für den Benutzer unkomfortabel ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkklappe gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei hohem Bedienungskomfort einen sicheren Beibehalt der
Schließposition auch bei hohen auftretenden Beschleunigungen (Negativbeschleunigungen) von bis zu 30 g gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Öffnerfeder derart angeordnet ist, daß in der Schließstellung die Federkraft verstärkt ist und der Führungszapfen mit der verstärkten Federkraft in der Rastkerbe sitzt.
Durch diese Anordnung und Ausbildung ist sichergestellt, daß eine Öffnerfeder eingesetzt werden kann, die mit relativ geringem Kraftaufwand zu betätigen ist, so daß die normale Betätigung der Schwenkklappe für den Benutzer mit geringer Kraft möglich ist. Dadurch, daß die Federkraft in der Schließlage verstärkt ist, wird erreicht, daß die Schließposition auch bei hohen auftretenden Beschleunigungen, insbesondere Negativbeschleunigungen, von bis zu 30 g geschlossen bleibt und sich nicht selbständig öffnen kann.
Besonders bevorzugt ist hierzu vorgesehen, daß die Öffnerfeder eine Spiralfeder ist, deren innenliegendes Ende mit einem Drehzapfen der Schwenkklappe gekoppelt
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ist, der die Schwenkachse bildet, und deren äußeres etwa tangential abgehendes Ende an einem gehäuse- oder rahmenfesten Gegenlager abgestützt ist, wobei an der Schwenkklappe ein Mitnehmer ausgebildet ist, der bei in Schließlage befindlicher Schwenkklappe an dem tangential abgehenden Endbereich der Spiralfeder, diesen federnd vorspannend anliegt.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung ist an der Schwenkklappe ein Mitnehmer ausgebildet, der bei Annäherung der Schwenkklappe in die Schließlage an dem tangential abgehenden Eckbereich der Spiralfeder angreift und diesem Bereich gegen das gehäusefeste Gegenlager zunehmend federnd vorspannt, so daß als Reaktionskraft in der Schließlage der Führungszapfen mit erhöhter Federkraft in die Rastkerbe eingedrückt ist. Dies reicht aus, um die Schwenkklappe in der Schließlage zu halten, auch wenn hohe Negativbeschleunigungen infolge eines Unfalles auftreten. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist äußerst einfach und kostengünstig zu realisieren, weil im Prinzip die Öffnerfeder gegenüber dem Stand der Technik nicht verändert werden muß und lediglich die zusätzliche Anformung eines Mitnehmers an der Schwenkklappe erforderlich ist, der zumindest in der Schließlage an dem Endbereich der Spiralfeder diesen
federnd vorspannend angelegt ist, um die Schließposition mit höherer Kraft zu sichern. Für den · Benutzer ist zwar beim Öffnen der Schwenkklappe zunächst eine relativ höhere Druckkraft auf die Schwenkklappe auszuüben, um die erhöhte Federkraft zu überwinden und zu erreichen, daß der Führungszapfen aus der Rastkerbe der Funktionskurve ausrastet.Beim weiteren Verschwenken in die Öffnungslage wirkt allerdings dann nur die geringere Federkraft der nicht zusätzlich vorgespannten Spiralfeder auf die Schwenkklappe ein. Beim Schließen bedeutet dies, daß die Schwenkklappe entgegen der relativ geringen Federkraft in die Schließlage überführt werden kann, wobei lediglich gegen Ende der Schließbewegung die zunehmende Vorspannung der Spiralfeder erfolgt und somit geringfügig höhere Bedienungskräfte erforderlich sind.
In an sich bekannter Weise ist zudem vorgesehen, daß die Funktionskurve als herzähnliche Kurve ausgebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Funktionskurve Bestandteil eines schwenkbeweglich am Gehäuse- oder Rahmenteil gehalterten Hebels ist, dessen Schwenkachse parallel zur Schwenkachse der
-7-
Schwenkklappe gerichtet ist, wobei der Hebel beim Schließen beziehungsweise Öffnen der Schwenkklappe durch den eingreifenden Führungszapfen gegensinnig zur Schwenkklappe bewegt wird.
Gemäß dieser Ausbildung ist die sogenannte Herzkurve (Funktionskurve) asymmetrisch ausgebildet, wobei im Zuführbereich der Führungsbahn zur Rastkerbe ein relativ flach dimensionierter Höcker der Führungskurve zu überwinden ist. Bei der Entrastung des Führungszapfens aus der Rastkerbe muß aber die relativ höhere Flanke der Herzchenkurve überwunden werden, was für die gewünschte Lagesicherung.in der Schließlage vorteilhaft ist. Dies wird insbesondere durch die gegensinnige Schwenkbewegung der Teile zueinander gefördert, was für den Gesamtfunktionszusammenhang besonders vorteilhaft ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schwenkklappe Flügel aufweist, die von dem Seitenrand der Schwenkklappe etwa orthogonal abragen, in das Gehäuse- oder Rahmenteil eingreifen und den Drehzapfen sowie den Führungszapfen aufweisen.
Solche Ausbildungen sind an sich im Stand der Technik
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üblich und bekannt.
Zudem ist es auch bekannt, den Öffnungs- beziehungsweise Schließmechanismus mit einer Bremseinrichtung insbesondere einer Viskosebremse zu kombinieren, so daß die Öffnungsbewegung der Schwenkklappe nach ihrer Entrastung verlangsamt erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Schwenkklappe in der Offenstellung; Figur 2 desgleichen in Schließlage.
In der Zeichnung ist eine Schwenkklappe 1 als Bestandteil eines Aufbewahrungsteiles für die Kfz-Innenausstattung gezeigt. Das Aufbewahrungsteil kann beispielsweise ein Ablagefach oder dergleichen sein, dessen vorderseitige Öffnung durch die Schwenkklappe 1 verschlossen werden kann oder bei geöffneter Schwenkklappe zugänglich ist.
-9-
■ !
Die Schwenkklappe 1 ist an einem Gehäuse oder Rahmenteil 2,3 um eine Schwenkachse 4 drehbar gehaltert. Am Gehäuse oder Rahmenteil 2,3 oder an dem Aufbewahrungsteil ist eine Funktionskurve 5 mit Führungsbahn 6 und Rastkerbe 7 gering schwenkbeweglich gehaltert. Die Schwenkachse ist bei 8 angegeben. An der Schwenkklappe 1 ist ein Führungszapfen 9 ausgebildet, der beim Verschwenken der Schwenkklappe 1 aus der Öffnungsstellung gemäß Figur 1 in die Schließlage gemäß Figur 2 in die Führungsbahn 6-der Funktionskurve 5 eingreift und in Schließlage in die Rastkerbe 7 einrastet. Sofern die Schwenkklappe 1 geöffnet werden soll, muß der Benutzer auf die Schwenkklappe 1 drücken, so daß diese quasi über den Schließpunkt hinaus in Schließrichtung bewegt wird, so daß der Führungszapfen 9 aus der Rastkerbe 7 ausrastet und in einem weiteren Bereich der Führungsbahn 6 eingreift. Diesen Bereich verläßt der Führungszapfen 9 bei teilweise geöffneter Schwenkklappe 1.
Das Einführende der Führungsbahn 6 ist erweitert, um ein leichtes Eingleiten und sicheres Führen des Führungszapfens 9 beim Überführen aus der Öffnungslage in die Schließlage zu erreichen.
-1Ö-
Die Verschwenkung der Schwenkklappe 1 erfolgt in Schließrichtung entgegen der Kraft einer Öffnerfeder. Die Öffnerfeder ist derart angeordnet, daß in der Schließstellung gemäß Figur 2 die Federkraft verstärkt ist und der Führungszapfen 9 mit der stärkeren Federkraft in die Rastkerbe 7 gedrückt wird.
Im Ausführungsbeispiel ist die Öffnerfeder eine Spiralfeder, deren innenliegendes Ende mit einem Drehzapfen der Schwenkklappe 1 gekoppelt ist, der die Schwenkachse 4 bildet, während das äußere Ende 10 etwa tangential abgeht und an einem gehäuse- oder rahmenfesten Gegenlager abgestützt ist.
An der Schwenkklappe 1 ist ein Mitnehmer 11 ausgebildet, der kurz vor Erreichen der Schließlage der Schwenkklappe 1 an dem tangential abgehenden Ende 10 der Spiralfeder angreift und diesen Bereich zunehmend federnd vorspannt. Hierdurch wird eine "größere Federkraft erreicht, die den Führungszapfen 9 in der Rastkerbe 7 gesichert hält.
Im Ausführungsbeispiel ist die Funktionskurve 5 als sogenannte Herzchenkurve ausgebildet.
-11-
Die Funktionskurve 5 ist Bestandteil eines schwenkbeweglich am Gehäuse- oder Rahmenteil 2,3 gehalterten Hebels 12, dessen Schwenkachse 8 parallel zur Schwenkachse 4 der Schwenkklappe gerichtet ist, wobei der Hebel 12 beim Schließen beziehungsweise Öffnen der Schwenkklappe 1 durch den eingreifenden Führungszapfen 9 gegensinndg zur Schwenkklappe 1 bewegt wird.
Die Schwenkklappe 1 weist in Schließlage nach hinten abragende Flügel 13 auf, die vom Seitenrand der Schwenkklappe 1 etwa orthogonal abragen und in das Gehäuse- oder Rahmenteil 2,3 eingreifen, wobei die Flügel den Drehzapfen sowie den Führungszapfen 9 aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

-12- Schutzansprüche:
1. Schwenkklappe (1) als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für die Kfz-Innenausstattung, wobei die Schwenkklappe (1) an einem Gehäuse- oder Rahmenteil (2,3) um eine Schwenkachse (4) drehbar gehaltert ist, am Gehäuse- oder Rahmenteil (2,3) eine Funktionskurve (5) mit Führungsbahn (6) und Rastkerbe (7) gering schwenkbeweglich gehaltert ist, an der Schwenkklappe (1) ein Führungszapfen (9) ausgebildet ist, der beim Verschwenken der Schwenkklappe (1) aus der Öffnungs- in die Schließlage in die Führungsbahn (6) der Funktionskurve (5) eingreift und in Schließlage in die Rastkerbe (7) einrastet, sowie bei geringfügiger Verschwenkung der Schwenkklappe (1) aus der Schließlage in Schließrichtung aus der Rastkerbe (7) ausrastet und in einen weiteren Bereich der Führungsbahn (6) der Funktionskurve (5) eingreift und anschließend gegebenenfalls aus der Funktionskurve (5) ausgleitet, wobei die .Verschwenkung der Schwenkklappe (1) in Schließrichtung entgegen der Kraft einer Öffnerfeder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerfeder derart angeordnet ist, daß in der Schließstellung
-13-
die Federkraft verstärkt ist und der Führungszapfen (9) mit der verstärkten Federkraft in der Rastkerbe (7) sitzt.
2. Schwenkklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerfeder eine Spiralfeder ist, deren innenliegendes Ende mit einem Drehzapfen der Schwenkklappe (1) gekoppelt ist, der die Schwenkachse (4) bildet, und deren äußeres etwa tangential abgehendes Ende (10) an einem gehäuse- oder rahmenfesten Gegenlager abgestützt ist, wobei an der Schwenkklappe (1) ein Mitnehmer (11) ausgebildet ist, der bei in Schließlage befindlicher Schwenkklappe (1) an dem tangential abgehenden Endbereich (10) der Spiralfeder, diesen gegen das Gegenlager federnd vorspannend anliegt.
3. Schwenkklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskurve (5)als herzähnliche Kurve ausgebildet ist.
4. Schwenkklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskurve (5) Bestandteil eines schwenkbeweglich am Gehäuse- oder Rahmenteil (2,3) gehalterten Hebels (12) ist, dessen
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-14-
Schwenkachse (8) parallel zur Schwenkachse (4) der Schwenkklappe (1) gerichtet ist, wobei der Hebel (12) beim Schließen beziehungsweise Öffnen der Schwenkklappe (1) durch den eingreifenden Führungszapfen (9) gegensinnig zur Schwenkklappe [1] bewegt wird.
5. Schwenkklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (1) Flügel (13) aufweist, die von dem Seitenrand der Schwenkklappe (1) etwa orthogonal abragen, in das Gehäuse- oder Rahmenteil (2,3) eingreifen und den Drehzapfen sowie den Führungszapfen (9) aufweisen.
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CN112078490A (zh) * 2020-08-21 2020-12-15 东风延锋汽车饰件系统有限公司 完全插入式卡片槽装置、仪表板及车辆

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