DE29822840U1 - Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung - Google Patents
Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-InnenausstattungInfo
- Publication number
- DE29822840U1 DE29822840U1 DE29822840U DE29822840U DE29822840U1 DE 29822840 U1 DE29822840 U1 DE 29822840U1 DE 29822840 U DE29822840 U DE 29822840U DE 29822840 U DE29822840 U DE 29822840U DE 29822840 U1 DE29822840 U1 DE 29822840U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- pivot
- pivoting
- closed position
- guide pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 101001017827 Mus musculus Leucine-rich repeat flightless-interacting protein 1 Proteins 0.000 description 16
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 7
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/08—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
- B60N3/083—Ash-trays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
- B60R7/06—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung
Die Erfindung betrifft eine Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für die Kfz-Innenausstattung,
wobei die Schwenkklappe an einem Gehäuse- oder Rahmenteil um eine Schwenkachse drehbar
gehaltert ist, am Gehäuse- oder Rahmenteil eine Funktionskurve mit Führungsbahn und Rastkerbe gering
schwenkbeweglich gehaltert ist, an der Schwenkklappe ein Führungszapfen ausgebildet ist, der beim
Verschwenken der Schwenkklappe aus der Öffnungs- in die Schließlage in die Führungsbahn der Funktionskurve
eingreift und in Schließlage in die Rastkerbe einrastet, sowie bei geringfügiger Verschwenkung der
Schwenkklappe aus der Schließlage in Schließrichtung aus der Rastkerbe ausrastet und in einen weiteren
Bereich der Führungsbahn der Funktionskurve eingreift und anschließend aus der Funktionskurve ausgleitet,
wobei die Verschwenkung der Schwenkklappe in Schließrichtung entgegen der Kraft einer Öffnerfeder
erfolgt.
Derartige Ausstattungsteile sind im Stand der Technik bekannt. Es handelt sich dabei beispielsweise um ein
Ablagefach oder auch um einen Aschenbecher oder dergleichen Behältnis. Das entsprechende Ablagefach
oder dergleichen ist durch die Schwenkklappe bei Nichtgebrauch verschlossen. Zum Zwecke der-Öffnung
wird auf die Schwenkklappe ein Druck in Richtung der Schließrichtung ausgeübt, wodurch Funktionskurve mit
Ihrer Führungsbahn und Rastkerbe den Führungszapfen der Schwenkklappe freigibt, so daß die Schwenkklappe
unter der Einwirkung einer Öffnerfeder in die Offenstellung verschwenkt wird. Zum Schließen der
Klappe wird manuell auf die Klappe eingewirkt und diese in die Schließlage überführt. Dabei gleitet der
Führungszapfen in die Führungsbahn der Funktionskurve ein, und zwar bis zu der Rastkerbe, in welche "der
Führungszapfen einrastet. Die Schwenkklappe ist somit in der Schließlage gehalten.
Sofern das mit der Schwenkklappe ausgerüstete Fahrzeug, verursacht durch einen Unfall oder
dergleichen Crash, negativ beschleunigt wird, so kann ■ es geschehen, daß der Führungszapfen aus der Rastkerbe
der Funktionskurve ausgleitet und sich die Schwenkklappe selbständig öffnet. Dies ist vor allem
deswegen unerwünscht, weil Teile, die sich in dem mit der Schwenkklappe ausgerüsteten Ablagefach oder
dergleichen befinden, dann^ mit erheblicher Beschleunigung in den Fahrzeuginnenraum gelangen, was
zur Gefährdung und gegebenenfalls Verletzung der Insassen des Kraftfahrzeuges führen kann.
Um diese Fehlerfunktion zu vermeiden, könnte zwar eine stärkere Öffnerfeder eingebaut werden, die bewirkt,
daß Führungszapfen mit großer Kraft in der Rastkerbe gehalten ist, so daß selbst bei Beschleunigung von bis
zu 30 g ein selbständiges Öffnen der Schwenkklappe vermieden wäre. Dies würde aber dazu führen, daß bei
Betätigung der Schwenkklappe erheblich größere Kräfte aufgewandt werden müssen, was für den Benutzer
unkomfortabel ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkklappe
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei hohem Bedienungskomfort einen sicheren Beibehalt der
Schließposition auch bei hohen auftretenden Beschleunigungen (Negativbeschleunigungen) von bis zu
30 g gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Öffnerfeder derart angeordnet ist, daß in der
Schließstellung die Federkraft verstärkt ist und der Führungszapfen mit der verstärkten Federkraft in der
Rastkerbe sitzt.
Durch diese Anordnung und Ausbildung ist sichergestellt, daß eine Öffnerfeder eingesetzt werden
kann, die mit relativ geringem Kraftaufwand zu betätigen ist, so daß die normale Betätigung der
Schwenkklappe für den Benutzer mit geringer Kraft möglich ist. Dadurch, daß die Federkraft in der
Schließlage verstärkt ist, wird erreicht, daß die Schließposition auch bei hohen auftretenden
Beschleunigungen, insbesondere Negativbeschleunigungen, von bis zu 30 g geschlossen bleibt
und sich nicht selbständig öffnen kann.
Besonders bevorzugt ist hierzu vorgesehen, daß die Öffnerfeder eine Spiralfeder ist, deren innenliegendes
Ende mit einem Drehzapfen der Schwenkklappe gekoppelt
-5-
ist, der die Schwenkachse bildet, und deren äußeres etwa tangential abgehendes Ende an einem gehäuse- oder
rahmenfesten Gegenlager abgestützt ist, wobei an der Schwenkklappe ein Mitnehmer ausgebildet ist, der bei
in Schließlage befindlicher Schwenkklappe an dem tangential abgehenden Endbereich der Spiralfeder,
diesen federnd vorspannend anliegt.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung ist an der Schwenkklappe ein Mitnehmer ausgebildet, der bei
Annäherung der Schwenkklappe in die Schließlage an dem tangential abgehenden Eckbereich der Spiralfeder
angreift und diesem Bereich gegen das gehäusefeste Gegenlager zunehmend federnd vorspannt, so daß als
Reaktionskraft in der Schließlage der Führungszapfen
mit erhöhter Federkraft in die Rastkerbe eingedrückt ist. Dies reicht aus, um die Schwenkklappe in der
Schließlage zu halten, auch wenn hohe Negativbeschleunigungen infolge eines Unfalles
auftreten. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist äußerst einfach und kostengünstig zu realisieren, weil im
Prinzip die Öffnerfeder gegenüber dem Stand der Technik nicht verändert werden muß und lediglich die
zusätzliche Anformung eines Mitnehmers an der Schwenkklappe erforderlich ist, der zumindest in der
Schließlage an dem Endbereich der Spiralfeder diesen
federnd vorspannend angelegt ist, um die Schließposition mit höherer Kraft zu sichern. Für den ·
Benutzer ist zwar beim Öffnen der Schwenkklappe zunächst eine relativ höhere Druckkraft auf die
Schwenkklappe auszuüben, um die erhöhte Federkraft zu überwinden und zu erreichen, daß der Führungszapfen
aus der Rastkerbe der Funktionskurve ausrastet.Beim weiteren Verschwenken in die Öffnungslage wirkt
allerdings dann nur die geringere Federkraft der nicht zusätzlich vorgespannten Spiralfeder auf die
Schwenkklappe ein. Beim Schließen bedeutet dies, daß die Schwenkklappe entgegen der relativ geringen
Federkraft in die Schließlage überführt werden kann, wobei lediglich gegen Ende der Schließbewegung die
zunehmende Vorspannung der Spiralfeder erfolgt und somit geringfügig höhere Bedienungskräfte erforderlich
sind.
In an sich bekannter Weise ist zudem vorgesehen, daß die Funktionskurve als herzähnliche Kurve ausgebildet
ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Funktionskurve Bestandteil eines schwenkbeweglich am
Gehäuse- oder Rahmenteil gehalterten Hebels ist, dessen Schwenkachse parallel zur Schwenkachse der
-7-
Schwenkklappe gerichtet ist, wobei der Hebel beim Schließen beziehungsweise Öffnen der Schwenkklappe
durch den eingreifenden Führungszapfen gegensinnig zur Schwenkklappe bewegt wird.
Gemäß dieser Ausbildung ist die sogenannte Herzkurve (Funktionskurve) asymmetrisch ausgebildet, wobei im
Zuführbereich der Führungsbahn zur Rastkerbe ein relativ flach dimensionierter Höcker der Führungskurve
zu überwinden ist. Bei der Entrastung des Führungszapfens aus der Rastkerbe muß aber die relativ
höhere Flanke der Herzchenkurve überwunden werden, was für die gewünschte Lagesicherung.in der Schließlage
vorteilhaft ist. Dies wird insbesondere durch die gegensinnige Schwenkbewegung der Teile zueinander
gefördert, was für den Gesamtfunktionszusammenhang besonders vorteilhaft ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schwenkklappe Flügel aufweist, die von dem Seitenrand
der Schwenkklappe etwa orthogonal abragen, in das Gehäuse- oder Rahmenteil eingreifen und den Drehzapfen
sowie den Führungszapfen aufweisen.
Solche Ausbildungen sind an sich im Stand der Technik
-8-
üblich und bekannt.
Zudem ist es auch bekannt, den Öffnungs- beziehungsweise Schließmechanismus mit einer
Bremseinrichtung insbesondere einer Viskosebremse zu kombinieren, so daß die Öffnungsbewegung der
Schwenkklappe nach ihrer Entrastung verlangsamt erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Schwenkklappe in der Offenstellung; Figur 2 desgleichen in Schließlage.
In der Zeichnung ist eine Schwenkklappe 1 als Bestandteil eines Aufbewahrungsteiles für die
Kfz-Innenausstattung gezeigt. Das Aufbewahrungsteil kann beispielsweise ein Ablagefach oder dergleichen
sein, dessen vorderseitige Öffnung durch die Schwenkklappe 1 verschlossen werden kann oder bei
geöffneter Schwenkklappe zugänglich ist.
-9-
■ !
Die Schwenkklappe 1 ist an einem Gehäuse oder Rahmenteil 2,3 um eine Schwenkachse 4 drehbar
gehaltert. Am Gehäuse oder Rahmenteil 2,3 oder an dem Aufbewahrungsteil ist eine Funktionskurve 5 mit
Führungsbahn 6 und Rastkerbe 7 gering schwenkbeweglich gehaltert. Die Schwenkachse ist bei 8 angegeben. An
der Schwenkklappe 1 ist ein Führungszapfen 9 ausgebildet, der beim Verschwenken der Schwenkklappe 1
aus der Öffnungsstellung gemäß Figur 1 in die Schließlage gemäß Figur 2 in die Führungsbahn 6-der
Funktionskurve 5 eingreift und in Schließlage in die Rastkerbe 7 einrastet. Sofern die Schwenkklappe 1
geöffnet werden soll, muß der Benutzer auf die Schwenkklappe 1 drücken, so daß diese quasi über den
Schließpunkt hinaus in Schließrichtung bewegt wird, so daß der Führungszapfen 9 aus der Rastkerbe 7 ausrastet
und in einem weiteren Bereich der Führungsbahn 6 eingreift. Diesen Bereich verläßt der Führungszapfen 9
bei teilweise geöffneter Schwenkklappe 1.
Das Einführende der Führungsbahn 6 ist erweitert, um ein leichtes Eingleiten und sicheres Führen des
Führungszapfens 9 beim Überführen aus der Öffnungslage in die Schließlage zu erreichen.
-1Ö-
Die Verschwenkung der Schwenkklappe 1 erfolgt in Schließrichtung entgegen der Kraft einer Öffnerfeder.
Die Öffnerfeder ist derart angeordnet, daß in der Schließstellung gemäß Figur 2 die Federkraft verstärkt
ist und der Führungszapfen 9 mit der stärkeren Federkraft in die Rastkerbe 7 gedrückt wird.
Im Ausführungsbeispiel ist die Öffnerfeder eine Spiralfeder, deren innenliegendes Ende mit einem
Drehzapfen der Schwenkklappe 1 gekoppelt ist, der die Schwenkachse 4 bildet, während das äußere Ende 10 etwa
tangential abgeht und an einem gehäuse- oder rahmenfesten Gegenlager abgestützt ist.
An der Schwenkklappe 1 ist ein Mitnehmer 11 ausgebildet, der kurz vor Erreichen der Schließlage
der Schwenkklappe 1 an dem tangential abgehenden Ende 10 der Spiralfeder angreift und diesen Bereich
zunehmend federnd vorspannt. Hierdurch wird eine "größere Federkraft erreicht, die den Führungszapfen 9
in der Rastkerbe 7 gesichert hält.
Im Ausführungsbeispiel ist die Funktionskurve 5 als sogenannte Herzchenkurve ausgebildet.
-11-
Die Funktionskurve 5 ist Bestandteil eines schwenkbeweglich am Gehäuse- oder Rahmenteil 2,3
gehalterten Hebels 12, dessen Schwenkachse 8 parallel zur Schwenkachse 4 der Schwenkklappe gerichtet ist,
wobei der Hebel 12 beim Schließen beziehungsweise Öffnen der Schwenkklappe 1 durch den eingreifenden
Führungszapfen 9 gegensinndg zur Schwenkklappe 1 bewegt wird.
Die Schwenkklappe 1 weist in Schließlage nach hinten abragende Flügel 13 auf, die vom Seitenrand der
Schwenkklappe 1 etwa orthogonal abragen und in das Gehäuse- oder Rahmenteil 2,3 eingreifen, wobei die
Flügel den Drehzapfen sowie den Führungszapfen 9 aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Schwenkklappe (1) als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für die Kfz-Innenausstattung,
wobei die Schwenkklappe (1) an einem Gehäuse- oder Rahmenteil (2,3) um eine Schwenkachse (4) drehbar
gehaltert ist, am Gehäuse- oder Rahmenteil (2,3) eine Funktionskurve (5) mit Führungsbahn (6) und
Rastkerbe (7) gering schwenkbeweglich gehaltert ist, an der Schwenkklappe (1) ein Führungszapfen (9)
ausgebildet ist, der beim Verschwenken der Schwenkklappe (1) aus der Öffnungs- in die
Schließlage in die Führungsbahn (6) der Funktionskurve (5) eingreift und in Schließlage in
die Rastkerbe (7) einrastet, sowie bei geringfügiger Verschwenkung der Schwenkklappe (1) aus der
Schließlage in Schließrichtung aus der Rastkerbe (7) ausrastet und in einen weiteren Bereich der
Führungsbahn (6) der Funktionskurve (5) eingreift und anschließend gegebenenfalls aus der
Funktionskurve (5) ausgleitet, wobei die .Verschwenkung der Schwenkklappe (1) in
Schließrichtung entgegen der Kraft einer Öffnerfeder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerfeder
derart angeordnet ist, daß in der Schließstellung
-13-
die Federkraft verstärkt ist und der Führungszapfen (9) mit der verstärkten Federkraft in der Rastkerbe
(7) sitzt.
2. Schwenkklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerfeder eine Spiralfeder
ist, deren innenliegendes Ende mit einem Drehzapfen der Schwenkklappe (1) gekoppelt ist, der die
Schwenkachse (4) bildet, und deren äußeres etwa tangential abgehendes Ende (10) an einem gehäuse-
oder rahmenfesten Gegenlager abgestützt ist, wobei an der Schwenkklappe (1) ein Mitnehmer (11)
ausgebildet ist, der bei in Schließlage befindlicher Schwenkklappe (1) an dem tangential abgehenden
Endbereich (10) der Spiralfeder, diesen gegen das Gegenlager federnd vorspannend anliegt.
3. Schwenkklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskurve (5)als
herzähnliche Kurve ausgebildet ist.
4. Schwenkklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskurve (5)
Bestandteil eines schwenkbeweglich am Gehäuse- oder Rahmenteil (2,3) gehalterten Hebels (12) ist, dessen
ft ·♦ ·· ·«
ft ft ft ft * ft ft '
ft ft ft ft '
-14-
Schwenkachse (8) parallel zur Schwenkachse (4) der Schwenkklappe (1) gerichtet ist, wobei der Hebel
(12) beim Schließen beziehungsweise Öffnen der Schwenkklappe (1) durch den eingreifenden
Führungszapfen (9) gegensinnig zur Schwenkklappe [1]
bewegt wird.
5. Schwenkklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (1)
Flügel (13) aufweist, die von dem Seitenrand der Schwenkklappe (1) etwa orthogonal abragen, in das
Gehäuse- oder Rahmenteil (2,3) eingreifen und den Drehzapfen sowie den Führungszapfen (9) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822840U DE29822840U1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822840U DE29822840U1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29822840U1 true DE29822840U1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=8067027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29822840U Expired - Lifetime DE29822840U1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29822840U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935339A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-02-01 | Volkswagen Ag | Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür |
EP1403132A2 (de) | 2002-09-27 | 2004-03-31 | Kunststofftechnik Riesselmann GmbH & Co. KG | Antrieb zur Realisierung einer Schwenk-Kippbewegung für ein Bauteil, insbesondere im Innenraum von Fahrzeugen |
EP1582403A2 (de) * | 2004-03-30 | 2005-10-05 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Halteeinrichtung für einen Nahrungsmittel- bzw. Getränkebehälter |
CN112078490A (zh) * | 2020-08-21 | 2020-12-15 | 东风延锋汽车饰件系统有限公司 | 完全插入式卡片槽装置、仪表板及车辆 |
-
1998
- 1998-12-22 DE DE29822840U patent/DE29822840U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935339A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-02-01 | Volkswagen Ag | Verschlußklappe zum Verschließen eines Türseitenfachs einer Kraftfahrzeugtür |
EP1403132A2 (de) | 2002-09-27 | 2004-03-31 | Kunststofftechnik Riesselmann GmbH & Co. KG | Antrieb zur Realisierung einer Schwenk-Kippbewegung für ein Bauteil, insbesondere im Innenraum von Fahrzeugen |
EP1582403A2 (de) * | 2004-03-30 | 2005-10-05 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Halteeinrichtung für einen Nahrungsmittel- bzw. Getränkebehälter |
EP1582403A3 (de) * | 2004-03-30 | 2007-10-17 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Halteeinrichtung für einen Nahrungsmittel- bzw. Getränkebehälter |
US7318615B2 (en) | 2004-03-30 | 2008-01-15 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Holder for a food and/or beverage container |
CN112078490A (zh) * | 2020-08-21 | 2020-12-15 | 东风延锋汽车饰件系统有限公司 | 完全插入式卡片槽装置、仪表板及车辆 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT502941B1 (de) | Stellantrieb zum antrieb einer klappe eines möbels | |
DE102004030563B4 (de) | System zum Verriegeln eines ersten Elementes bezüglich eines zweiten Elementes und mit solch einem Verriegelungssystem ausgestatteter Sitz | |
DE2645097C3 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE10163890B4 (de) | Kopfstützenanordnung | |
DE4130847C2 (de) | Verschlußkappe zum Verschließen eines Ablagefaches im Innenraum eines Kraftfahrzeuges | |
DE2325594A1 (de) | Windabweiser fuer fahrzeuge | |
DE102007027341A1 (de) | Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit mindestens zwei Sperrarmen | |
DE10111096A1 (de) | Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug | |
DE19825708B4 (de) | Crashsicheres Fahrzeugtürschloß | |
DE102013108293A1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
DE102004006873B3 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE102010050800A1 (de) | Verriegelungseinrichtung mit einer Push-Push-Mechanik für einen zwischen einer Schließ- und Offenstellung betätigbaren Behälter oder Deckel, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
EP2004448A1 (de) | Verstellsystem für einen fahrzeugsitz | |
DE102011053395A1 (de) | Mittelkonsolenanordnung | |
DE102008008747A1 (de) | Schließsystem | |
EP0417394B1 (de) | Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE102006004531B3 (de) | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz | |
DE10009291B4 (de) | Armlehne mit Staufach und verriegelbarem Deckel | |
DE29822840U1 (de) | Schwenkklappe als Bestandteil eines Aufbewahrungsteils für Kfz-Innenausstattung | |
EP1644221B1 (de) | Sperre zum verhindern einer fehlbedienung einer klappe | |
EP0063281B1 (de) | Vorrichtung zur Führung einer Schwenkschiebetür am Fahrerhaus eines Fahrzeuges | |
DE112021003324T5 (de) | Kindersitz und seitenaufprallschutzmechanismus davon | |
DE4107219A1 (de) | Schloss mit hilfsmotor, insbesondere tuerschloss fuer ein kraftfahrzeug | |
DE8601065U1 (de) | Fahrzeugschiebetür mit einer Drehfallenverriegelungsvorrichtung | |
DE19912680B4 (de) | Crashgesicherte Verschlußanordnung für eine Fahrzeugtür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990415 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020315 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050701 |