DE19912680B4 - Crashgesicherte Verschlußanordnung für eine Fahrzeugtür - Google Patents
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Abstract
Verschlussanordnung
für eine
Fahrzeugtür
mit einem türseitig
festgelegten Schlossgehäuse, einem
durch gewollte Betätigung
eines Griffs, insbesondere eines Außengriffs (5), in eine Auslösestellung
bewegbaren Auslösehebel
(7, 20), der zumindest bei dieser Griffbetätigung in Wirkverbindung mit
einem schlossgehäuseseitig
gelagerten Sperrglied nach Art einer Sperrklinke für einen
ebenfalls schlossgehäuseseitig
gelagerten aktiven Schlossbestandteil nach Art einer Drehfalle steht,
wobei dem Auslösehebel
(7, 20) eine schlossgehäuseseitig
(11, 27) gelagerte Vorrichtung (10, 28) zugeordnet ist, die bei mit
crashbedingter Geschwindigkeit erfolgenden Bewegungen des Auslösehebels
(7, 20) in Richtung auf seine Auslösestellung eine daraus resultierende
Freigabebewegung des Sperrgliedes verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass
die dem Auslösehebel (7, 20) zugeordnete Vorrichtung (10, 28) einen dauernd in Wirkverbindung mit dem Sperrglied stehenden Kern (9, 29) enthält, der schlossgehäuseseitig (11, 21) drehbar um eine Welle (8, 30), die zugleich den Drehpunkt für die Öffnungsbewegung des Auslösehebels (7, 20) bildet, gelagert ist, und dass die Vorrichtung (10, 28) massebehaftete (14,...
die dem Auslösehebel (7, 20) zugeordnete Vorrichtung (10, 28) einen dauernd in Wirkverbindung mit dem Sperrglied stehenden Kern (9, 29) enthält, der schlossgehäuseseitig (11, 21) drehbar um eine Welle (8, 30), die zugleich den Drehpunkt für die Öffnungsbewegung des Auslösehebels (7, 20) bildet, gelagert ist, und dass die Vorrichtung (10, 28) massebehaftete (14,...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bekanntlich wird an derartige Verschlussanordnungen, wie sie beispielsweise bei Seitentüren von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, die grundsätzliche Forderung gestellt, dass bei einem Crash des Fahrzeugs trotz damit verbundener hoher Beschleunigungen von Schlossbestandteilen und/oder Deformationen im Türbereich das Schloss die Tür nicht zum Öffnen freigeben darf, da sonst Fahrzeuginsassen aus dem Fahrzeug herausgeschleudert werden können. Betrachtet man bekannte Konstruktionen, bei denen der Auslösehebel in Wirkverbindung mit einem in einer horizontalen Ebene schwenkbar am Türaußenblech angelenkten Außengriff steht, so können bei crashbedingten Beschleunigungen und/oder Deformationen über diese Wirkverbindung – eine Zugverbindung – auf den Auslösehebel Kräfte bzw. Momente ausgeübt werden, die eine gewollte Betätigung des Griffs vortäuschen und dem gemäß den Auslösehebel in seine Auslösestellung schwenken, in der er beispielsweise eine Drehfalle zum Schwenken in ihre Öffnungsstellung freigibt. Damit wird also, wie oben ausgeführt, die Tür zum Öffnen freigegeben; die dann zum Öffnen führenden Kräfte treten beispielsweise beim Überschlag des Fahrzeugs auf.
- In der
DE 197 38 492 A1 ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss offenbart, der eine Blockiervorrichtung zum Verhindern eines ungewollten Öffnens der Tür bei einer seitlichen Beschleunigung enthält. Die Blockiervorrichtung umfasst ein beweglich gelagertes Sperrelement, das durch eine seitliche Beschleunigung im Bezug zum Schwenkhebel bewegt wird, und dessen Schwenkbewegung blockiert. - Ein crashsicheres Fahrzeugtürschloss ist weiterhin in der
DE 198 25 708 A1 offenbart. Hierbei wird die unerwünschte Öffnungsbewegung dadurch verhindert, dass ein mit einer Zusatzmasse versehenes Arretierglied unter Ausnutzung seiner Massenträgheit im Crashfall linear vor eine Anschlagfläche bewegt wird. Die Öffnungsbewegung einer dem Schließorgan zugeordneten Sperrklinke ist damit unterbunden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verschlussanordnung so auszubilden, dass bei einem Crash des Fahrzeugs die Freigabe der aktiven Schlossbestandteile, in der Regel also einer Drehfalle, verhindert ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
- Die Erfindung sieht also die Anordnung einer geschwindigkeitsabhängigen Vorrichtung etwa nach Art eines Aufrollautomaten für einen Sicherheitsgurt vor, die nur bei relativ langsam erfolgenden Bewegungen des Auslösehebels, wie sie durch gewollte Betätigung des Türgriffs erfolgen, die Bewegung beispielsweise einer Sperrklinke in ihre Freigabestellung zulässt, während bei crashbedingt schnellen Bewegungen des Auslösehebels entweder seine Wirkverbindung mit dem Sperrglied aufgehoben und/oder der Auslösehebel blockiert wird.
- Dabei ist von Vorteil, dass diese Vorrichtung schlossgehäuseseitig angeordnet ist, so dass das gesamte, mit dieser Vorrichtung bestückte Schloss gleichsam als Einbauteil in die Tür eingebaut werden kann.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren Horizontalschnitte durch den türstirnseitigen Bereich einer Kraftfahrzeug-Seitentür wiedergeben.
- Betrachtet man zunächst
1 , so erkennt man bei1 das Türinnenblech und bei2 das Türaußenblech; beide sind über das Türstirnblech3 verbunden. Am Türaußenblech2 ist bei4 der Außengriff5 angelenkt, der über die Zugverbindung6 mit dem Auslösehebel7 verbunden ist, so dass bei Ausübung von Zugkräften auf den Griff5 der Auslösehebel7 um die Achse8 etwas entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Die Achse8 steht in Dreh- oder Schwenkverbindung beispielsweise mit einer Sperrklinke, die bei der beschriebenen Bewegung des Auslösehebels7 in seine Auslöseposition beispielsweise eine Drehfalle des Schlosses freigibt. - Während die Achse
8 nebst dem Kern9 der nun zu beschreibenden Vorrichtung10 , die ebenfalls innerhalb des Schlossgehäuses11 angeordnet ist, dauernd mit der Sperrklinke in Wirkverbindung steht, ist der Auslösehebel7 starr an am gehäuseartigen Außenteil12 der Vorrichtung10 gelagert. Dieses Außenteil12 ist zwar ebenfalls um die Achse8 drehbar gelagert, steht jedoch nur dann in Wirkverbindung mit der Achse8 über den Kern9 , wenn auf den Auslösehebel7 Kräfte bzw. Momente mit kleinen Geschwindigkeiten ausgeübt werden, wie sie bei gewollter Betätigung des Griffs5 auftreten. Dann legt sich nämlich der bei13 am Außenteil12 in einer radialen Ebene schwenkbar gelagerte, mit der Masse14 behaftete Mitnehmer15 unter Federwirkung hinter die Mitnehmernase16 am Kern9 , so dass er bei Schwenkbewegungen des Auslösehebels7 entgegen dem Uhrzeigersinne den Kern9 und damit auch die in Wirkverbindung mit der Sperrklinke stehende Welle8 mitnimmt und dem gemäß eine Wirkverbindung zwischen Griff5 und Sperrklinke herstellt. - Bei hohen Bewegungsgeschwindigkeiten des Auslösehebels
7 dagegen, wie sie bei einem Crash des Fahrzeugs auftreten, schwenkt der Mitnehmer in seine Stellung15' , bedingt durch die auf die Masse14 wirkenden Fliehkräfte, und damit aus dem Wirkbereich der Mitnehmernase16 , so dass die Wirkverbindung zwischen dem Auslösehebel7 einerseits und der Welle8 andererseits aufgehoben ist. Crashbedingte, auf den Auslösehebel7 wirkende Kräfte und Momente können dem gemäß die Verriegelung des Türschlosses nicht aufheben. - Während die Konstruktion nach
1 im Crashfalle Schwenkbewegungen des Auslösehebels7 zulässt, aber die Übertragung auf die Sperrklinke oder dergleichen unterbricht, sieht die Konstruktion nach2 unter Beibehalt der Wirkverbindung eine Blockierung des dort mit20 bezeichneten Auslösehebels im Crashfalle vor. Wiederum steht der Auslösehebel20 über eine Zugverbindung21 in Wirkverbindung mit dem Außengriff22 , der wiederum bei23 am Außenblech24 der ferner das Innenblech25 und das Stirnblech26 aufweisenden Tür steht. Auch hier ist innerhalb des Schlossgehäuses27 eine geschwindigkeitsabhängige Vorrichtung28 vorgesehen mit einem Kern29 , der drehfest sowohl mit der einem Sperrglied zugeordneten Welle30 als auch mit dem Auslösehebel20 steht. Die Vorrichtung28 enthält ferner das Außenteil31 , das aber – in Abweichung von der anhand1 beschriebenen Konstruktion – am Schlossgehäuse27 befestigt ist; dies ist bei32 angedeutet. - Am Kern
29 der Vorrichtung28 ist bei33 schwenkbar der mit der Masse34 behaftete Blockierhebel35 gelagert. Ihm ist an dem Außenteil31 die Blockiernase36 zugeordnet. Bei normalen Bewegungsgeschwindigkeiten von Auslösehebel20 und Kern29 befindet sich der mit einer Feder belastete Blockierhebel35 in seiner ausgezogen wiedergegebenen Position, d.h. er kommt nicht zur Berührung mit der Sperrnase36 . Bei crashbedingt hohen Bewegungsgeschwindigkeiten der Teile20 und29 dagegen nimmt der Blockierhebel35 infolge der durch die Massenbelegung34 bedingten Fliehkräfte seine Position35' ein, in der er sich an der Sperrnase36 abstützt und dem gemäß (weitere) Schwenkbewegungen von Auslösehebel20 und Kern29 , d.h. auch Drehbewegungen der Welle30 , unterbindet. - Beide Konstruktionen stellen also mit geringem zusätzlichen Aufwand sicher, dass crashbedingte, auf den Auslösehebel im das Schloss freigebenden Sinne wirkende Kräfte bzw. Momente gehindert werden, eine Entriegelung des Schlosses vorzunehmen.
Claims (3)
- Verschlussanordnung für eine Fahrzeugtür mit einem türseitig festgelegten Schlossgehäuse, einem durch gewollte Betätigung eines Griffs, insbesondere eines Außengriffs (
5 ), in eine Auslösestellung bewegbaren Auslösehebel (7 ,20 ), der zumindest bei dieser Griffbetätigung in Wirkverbindung mit einem schlossgehäuseseitig gelagerten Sperrglied nach Art einer Sperrklinke für einen ebenfalls schlossgehäuseseitig gelagerten aktiven Schlossbestandteil nach Art einer Drehfalle steht, wobei dem Auslösehebel (7 ,20 ) eine schlossgehäuseseitig (11 ,27 ) gelagerte Vorrichtung (10 ,28 ) zugeordnet ist, die bei mit crashbedingter Geschwindigkeit erfolgenden Bewegungen des Auslösehebels (7 ,20 ) in Richtung auf seine Auslösestellung eine daraus resultierende Freigabebewegung des Sperrgliedes verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Auslösehebel (7 ,20 ) zugeordnete Vorrichtung (10 ,28 ) einen dauernd in Wirkverbindung mit dem Sperrglied stehenden Kern (9 ,29 ) enthält, der schlossgehäuseseitig (11 ,21 ) drehbar um eine Welle (8 ,30 ), die zugleich den Drehpunkt für die Öffnungsbewegung des Auslösehebels (7 ,20 ) bildet, gelagert ist, und dass die Vorrichtung (10 ,28 ) massebehaftete (14 ,34 ) Mittel (15 ,35 ) enthält, die zur Verhinderung eine Drehbewegung des Kerns (9 ,29 ), bedingt durch eine mit crashbedingter Geschwindigkeit erfolgenden Bewegung des Auslösehebels (7 ,20 ), in einer radialen Ebene schwenkbar gelagert sind. - Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem drehbar gelagerten Kern (
9 ) der Vorrichtung (10 ) ein schlossgehäuseseitig drehbar gelagertes Außenteil (12 ) zugeordnet ist, das den Auslösehebel (7 ) außenseitig trägt, und dass im Außenteil (12 ) in einer radialen Ebene schwenkbar zumindest ein massebehafteter (14 ) Mitnehmer (15 ) gelagert (13 ) ist, dem eine Mitnehmernase (16 ) am Kern (9 ) zugeordnet ist, und der bei den mit crashbedingter Geschwindigkeit erfolgenden Bewegungen von Auslösehebel (7 ) nebst Außenteil (12 ) fliehkraftbedingt aus dem Bereich der Mitnehmernase (16 ) schwenkt. - Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar gelagerte Kern (
29 ) der Vorrichtung (28 ) mit dem Auslösehebel (20 ) in Verbindung steht sowie ein Außenteil (31 ) enthält, das am Schlossgehäuse (21 ) festgelegt (32 ) ist und das innenseitig eine Blockiernase (36 ) zum Angriff eines in einer radialen Ebene schwenkbar am Kern (29 ) gelagerten (33 ) massebehafteten (34 ) Blockierhebels (35 ) trägt, der bei den mit crashbedingter Geschwindigkeit erfolgenden Bewegungen von Auslösehebel (20 ) nebst Kern (29 ) fliehkraftbedingt in den Bereich der Blockiernase (36 ) schwenkt.
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