DE19825708A1 - Crashsicheres Fahrzeugtürschloß - Google Patents

Crashsicheres Fahrzeugtürschloß

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei Schlössern für Kraftfahrzeugtüren diesen Aufbaus besteht die Gefahr, daß im Seiten­ crashfall infolge der Massenträgheit verschiedener Schloßbestandteile einschließlich des Betätigungsgriffs die Sperrklinke aus der ihr zugeordneten Raststelle des drehfallenartigen Schließorgangs herausbewegt und damit dieses zum Verschwenken in seine Öffnungs- oder Freigabestellung freigegeben wird. Die Folge ist ein Öffnen der Fahrzeugtür und daraus re­ sultierend die Gefahr, daß Fahrzeuginsassen aus dem Fahrzeug herausgeschleudert wer­ den.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es beispielsweise aus der gattungbildenden DE 195 11 651 A1 bekannt, einer im Schloß sich zwischen einem Türgriff und der Sperrklinke erstreckenden mehrteiligen Hebelanordnung eine mit einer Zusatzmasse versehene Klinke zuzuordnen, die im Crashfall unter Ausnutzung der eigenen Massenträgheit eine Nase an einem der Hebel hintergreift und damit seine crashbedingte Schwenkbewegung unterbindet. Die Sperrklinke bleibt dadurch in ihrer Schwenkbewegungen des drehfallenartigen Schließorgans verhindernden Position, da die genannte Hebelanordnung auf sie keine entsprechende Kraft bzw. kein entsprechendes Drehmoment ausüben kann.
Wie sich gezeigt hat, kann die bekannte Schloßanordnung unter besonderen Umständen nicht ihre gewünschte Wirkung entfalten. So kann, sofern nicht relativ enge Toleranzen eingehalten sind, d. h. praktisch Spielfreiheit gewährleistet ist, die Eingriffsbewegung der Sperrklinke hinter die Nase bei Berührung dieser beiden Teile zusätzlich dadurch erschwert werden, daß infolge der gewählten Anordnung die Sperrklinke auf den die Nase tragenden Schwenkhebel ein Drehmoment aus übt, das das massenträgheitsbedingte Moment dieses Hebels unterstützt. Darüber hinaus kann die Anwendung dieses bekannten Konstruktions­ prinzips, bei dem im Crashfall ein die Zusatzmasse tragendes Arretierglied nahe dem Tür­ griff auf einen dort befindlichen Hebel des Schlosses einwirkt, die Einhaltung enger Toleranzen erfordern.
Für den den Verhältnissen bei einem Seitencrash entgegengesetzten Beschleunigungsfall, nämlich bei einem harten Schließen der Tür von einem äußeren Türdrücker auf einen Betä­ tigungshebel für eine Sperrklinke ausgeübte Massenträgheitskräfte, ist aus der DE-OS 16 53 964 ein mit einer Zusatzmasse versehener Schwenkhebel bekannt, der bei einer solchen gleichsam von innen auf die Tür wirkenden Beschleunigung vor einen Anschlag am Betäti­ gungshebel, diesen formschlüssig arretierend, schwenkt. Die Wirksamkeit dieses Vorschlags setzt aber eine besondere Schloßkonstruktion voraus, nämlich eine solche, bei der die Mas­ senverteilung der Sperrklinke keine diese aushebenden Momente erzeugt.
Schließlich zeigt die DE-PS 20 23 859 einen mit einer Zusatzmasse versehenen Schwenk­ hebel, der die von der Massenträgheit eines äußeren Türzuggriffs beim Crash auf diesen ausgeübten Momente durch ein Gegenmoment, also nicht über eine formschlüssige Rück­ haltung, kompensieren soll. Diese Konstruktion ist abstimmungskritisch und läßt die Mas­ senverhältnisse im eigentlichen Schloß außer Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloß zu schaffen, das zur sicheren Vermeidung eines unerwünschten Aufspringens der Tür im Crashfall auf die Einhaltung enger Toleranzbedingungen verzichten kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein erstes wesentliches Merkmal der Erfindung ist also darin zu sehen, daß die Zusatz­ masse im Crashfall über das Arretierglied auf einen Schloßbestandteil einwirkt, der zumin­ dest im Crashfall in spielfreier Verbindung mit der Sperrklinke steht. Dieses Teil kann die Sperrklinke selber sein, dir dann mit einer zusätzlichen Anschlagfläche oder dergleichen für das Arretierglied versehen ist; eine andere Möglichkeit ist die Ausnutzung eines schwenkfest mit der Sperrklinke verbundenen Schwenkhebels, der dann dafür sorgt daß die Sperrklinke auch unter dem Einfluß ihrer eigenen Massenträgheit bzw. derjenigen mit ihr verbundener Hebel das drehfallenartige Schließteil nicht freigibt.
Während beim zitierten Stand der Technik das Arretierglied als schwenkbare Klinke aus­ geführt ist, deren Dimensionierung im Hinblick auf ihr schnelles und sicheres Einrasten im Crashfall Schwierigkeiten machen und deren Unterbringung bezüglich der verschiedenen anderen Schloßbestandteile ebenfalls problematisch sein kann, sieht die bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 ein Arretierglied vor, das im Crashfall eine li­ neare Bewegung im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche an dem in spielfreier Verbin­ dung mit der Sperrklinke stehenden Teil ausführt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Beschränkung auf die hier interessierenden Teile eines im übrigen bekannten Kraftfahrzeug-Türschlosses erläutert.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist der allgemein mit 1 bezeichnete Schwenkhebel über die Schwenkachse 2 drehfest mit der nicht gezeichneten Sperrklinke verbunden, die ihrer­ seits bei gesicherter Tür das ebenfalls nicht dargestellte drehfallenartige Schließorgan an der Türstirnseite in seiner Schließstellung arretiert. Der Schwenkhebel 1 stützt sich auf dem elastischen Puffer 3 ab.
Bei einem Crash, der auf das Fahrzeug im Bereich des Schlosses eine durch den Pfeil 4 angedeutete Kraft ausübt, besteht die Gefahr, daß der Schwenkhebel 1 und damit die mit ihm starr verbundene Sperrklinke eine Schwenkbewegung im Sinne des Pfeils 5 ausüben; die Sperrklinke würde dann das drehfallenartige Schließorgan zur Bewegung aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung freigeben. Die Folge wäre ein unerwünschtes Öffnen der betreffenden Tür.
Um diese Gefahr zu vermeiden, ist auf das bei 6 angedeutete Metallgehäuse des Schlosses das Kunststoffgehäuse 7 mit dem Arretierbolzen 8, der mit ihm fest verbundenen Zusatz­ masse 9 und der Rückstellfeder 10 angesetzt im Crashfall, d. h. beim Auftreten der Kraft 4, wird der Arretierbolzen 8 in Fig. 1 nach links durch eine Ausnehmung in dem Schloßge­ häuse 6 bezüglich der Bewegungsrichtung 5 des Schwenkhebels 1 vor die Anschlagfläche 11 desselben linear bewegt. Anschlagfläche 11 und Befestigungsfläche 12 für den Gummi­ puffer 3 sind durch einen nasenartigen Ansatz des Schwenkhebels 1 gebildet.
Da der Arretierbolzen 8 gleichsam unmittelbar auf die Sperrklinke wirkt, die ihrerseits in die­ sem Betriebszustand ebenfalls in spielfreier Verbindung mit dem drehfallenartigen Schließ­ organ steht, kann man sagen, daß der Arretierbolzen 8 unmittelbar auf das drehfallenartige Schließorgan einwirkt.
Betrachtet man ferner den in Fig. 1 senkrechten Versatz zwischen den Achsen 13 und 14 der Teile 2 und 8 sowie die Existenz der der Stirnseite des Arretierbolzens 8 gegenüber­ stehenden Fläche 15 am Schwenkhebel 1, so wird ersichtlich, daß der Arretierbolzen 8 bei seiner in Fig. 1 von rechts nach links erfolgenden Linearbewegung im Crashfall beim Auf­ treffen auf die Fläche 15 auf Teil 1 ein Drehmoment bezüglich der Achse 13 ausübt, das der crashbedingten Bewegung 5 entgegengerichtet ist.
Auch in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 findet sich ein Arretierbolzen 20, der mit der Anschlagfläche 21 am Schwenkhebel 22 zusammenwirkt; dabei handelt es sich um den in Fig. 1 mit 1 bezeichneten Schwenkhebel. Fig. 2 zeigt die Verhältnisse im Nor­ malbetrieb, Fig. 3 die Lage der Teile beim Seitencrash. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß zwar der Arretierbolzen 20 wiederum lineare Bewegungen - in Fig. 2 in horizontaler Richtung - infolge entsprechender Führung in Gehäuseteilen ausführt, wenn es zu einem Crash gekommen ist, daß aber als Träger für die Zusatzmasse 23 hier ein bei 24 schwenkbar gelagerter Hebel 26 dient, der bei 25 eine derart gestaltete Langlochführung für den Arretierbolzen 20 aufweist, daß an der Stelle 25 auftretende Schwenkbewegungen des Trägers der Zusatzmasse 23 in Linearbewegungen des Arretierbolzens 20 umgesetzt wer­ den.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Schloß geschaffen, das auch ohne Einhaltung enger Toleranzbedingungen im Crashfall Sicherheit gegen ein unerwünschtes Verschwenken des drehfallenartigen Schließorgans in seine Öffnungsstellung gibt.

Claims (8)

1. Schloß für eine Fahrzeugtür mit einem drehfallenartigen Schließorgan, das in seiner Schließstellung einen türrahmenfesten Schloßbestandteil hintergreift, ferner mit einer nur bei Betätigung eines Türgriffs das drehfallenartige Schließorgan zum Verschwenken aus seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung freigebenden Sperrklinke sowie mit einer Zusatzmasse, die im Crashfall ein massenträgheitsbedingtes Verschwenken des Schließorgans in seine Öffnungsstellung unter Ausnutzung der eigenen Massenträgheit der Zusatzmasse durch Herstellen einer formschlüssigen Arretierung unterbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der formschlüssigen Arretierung ein mit der Zusatzmasse (9) versehenes Arretierglied (8) sich vor eine Anschlagfläche (11) an einem in spielfreier Verbindung mit der Sperrklinke stehenden Teil (1) bewegt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein schwenkfest mit der Sperrklinke verbundener Schwenkhebel (1) ist.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil die Sperrklinke ist.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretier­ glied (8) eine lineare Bewegung im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche (11) aus­ führend gelagert ist.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied ein starr mit der Zusatzmasse (9) verbundener Bolzen (8) ist, dem eine Rückstellfeder (10) zugeordnet ist.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzmasse (9) und Rückstell­ feder (10) von einem auf ein Schloßgehäuse (6) aufgesetzten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Zusatzgehäuse (7) aufgenommen sind.
7. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied ein linear ge­ führter Bolzen (20) ist, der angelenkt ist an einen mit der Zusatzmasse (23) versehenen Schwenkhebel (26).
8. Schloß nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer be­ züglich seiner Bewegungsrichtung vorderen Stirnfläche des Arretierglieds (8) eine Flä­ che (15) an dem Teil (1) gegenüber steht und das Arretierglied (8) derart gegen eine Schwenkachse (13) des Teils (1) versetzt ist, daß das Arretierglied (8) über die Fläche (15) auf das Teil (1) im Crashfall ein der massenträgheitsbedingten Schwenkbewegung (5) des Teils (1) entgegengerichtetes Moment erzeugt.
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