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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Türsperrvorrichtung für ein Fahrzeug.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Eine
bekannte Türsperrvorrichtung
ist in der
US 5520425 A offenbart.
Gemäß einer
in dem obigen Patent offenbarten Kraftschließ-Türklinkenvorrichtung hat ein
Aktuator zum Drehen einer Klinke zu einer Sperrposition einen Bolzen
(Betätigungsabschnitt),
der mit einem Eingreifvorsprung (betätigter Abschnitt) eingreifbar
ist, der auf der Klinke ausgebildet ist, und einen Antriebsmechanismus,
um den Bolzen in einem Eingreifzustand mit dem Eingreifabschnitt
entlang einem vorbestimmten Weg zu verschieben. Der Antriebsmechanismus
hat eine schlitzförmige
Führungsnut
zum Führen
des Bolzens, der ausgehend von einer Drehkraft eines Drehteils über einen
Arm und einen Hebel zu einer vollständig geschlossenen Stellung
der Klinke betätigt
wird.
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Gemäß der Kraftschließ-Türklinkenvorrichtung
ist ein Bewegungsweg des Bolzens durch einen Schlitz der Führungsnut
beschränkt,
d.h. die Führungsnut
(Führungsweg)
zum Gestatten der seitlichen Bewegung des Bolzens wird sowohl durch
die obere als auch die untere Seite eingeklemmt. Deswegen kann der
Bolzen nicht vermeiden, gegen einen Spitzenabschnitt des Eingreifvorsprungs
der Klinke zu stoßen,
und dabei einen Zusammenstoß zwischen
dem Bolzen und dem Eingreifabschnitt der Klinke zu verursachen,
falls das Drehteil angetrieben wird, um in einem Zustand zu drehen,
in dem ein Hindernis auf der Führungsnut
angeordnet ist, (z.B. falls der Eingreifvorsprung der Klinke ein
wenig innerhalb der Führungsnut
angeordnet ist). Als Ergebnis können
sowohl der den Bolzen lagernde Arm als auch der den Arm drehbar
lagernde Hebel als auch ein plattenförmiges Teil, auf dem die Führungsnut
ausgebildet ist, beschädigt
werden.
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Daher
besteht Bedarf für
eine Türsperrvorrichtung
für ein
Fahrzeug, bei der ein Abschnitt von Teilen nicht einfach beschädigt werden
kann, sogar in dem Fall, dass ein Betätigungsabschnitt in einem Zustand
betätigt
wird, in dem ein Hindernis auf einem Führungsdurchtritt angeordnet
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Türsperrvorrichtung
für ein Fahrzeug
eine auf entweder einer Fahrzeugtür oder einem Fahrzeugkörper bereitgestellte
Klinke, die drehbar zwischen einer offenen Stellung ist, in der
die Klinke von einem auf dem anderen Teil, nämlich der Fahrzeugtür oder dem
Fahrzeugkörper
bereitgestellten Bolzen lösbar
ist, und einer Sperrposition, in der es der Klinke nicht gestattet
ist, von dem Bolzen gelöst
zu werden, und einen Aktuator, um die Klinke zu der Sperrposition
zu drehen, und hat einen Betätigungsabschnitt,
der mit einem auf der Klinke ausgebildeten betätigten Abschnitt eingreifbar
ist, und einen Antriebsmechanismus, um den in einem Eingreifzustand
mit dem betätigten
Abschnitt befindlichen Betätigungsabschnitt
entlang einem vorbestimmten Weg zu bewegen. Der Antriebsmechanismus
hat eine Führungswandfläche, die
so angeordnet ist, dass sie dem Betätigungsabschnitt gegenüber liegt
und ein Vorspannteil, um den Betätigungsabschnitt
vorzuspannen, damit der gegen die Führungswandfläche gedrückt wird.
Der Betätigungsabschnitt
kann von der Führungswand
durch eine äußere Kraft
getrennt werden, die größer ist
als die Vorspannkraft des Vorspannteils.
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Gemäß einer
oben erwähnten
vorliegenden Erfindung ist der Betätigungsabschnitt in der Lage, von
der Führungswandfläche getrennt
zu werden, um einen Zusammenstoß mit
dem Hindernis zu vermeiden, wenn eine von dem Hindernis aufgenommene äußere Kraft
die Vorspannkraft des Vorspannteils übersteigt, falls der Betätigungsabschnitt
in einem Zustand gedreht wird, bei dem ein Hindernis auf der Führungswandfläche angeordnet
ist, die als Führungsweg
zum Führen
des Betätigungsabschnittes ausgebildet
ist. Auf diese Weise werden jegliche den Betätigungsabschnitt und die Führungswandfläche bestimmende
Teile nicht leicht beschädigt.
Zusätzlich ist
nur erforderlich, dass ein eine Führungswandfläche bestimmendes
Teil in der Nähe
einer Seitenfläche
des Betätigungsabschnittes
ausgebildet ist, wobei ein Zwischenraum in der Nähe der anderen Seitenfläche des
Betätigungsabschnittes
erforderlich ist, um es dem Betätigungsabschnitt
zu ermöglichen,
ein wenig von dem Führungsdurchtritt
getrennt zu sein. Auf diese Weise kann eine leichtgewichtige oder kompakte
Türsperrvorrichtung
erhalten werden.
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Darüber hinaus
ist gemäß der vorliegenden Erfindung
des Anspruch 3 ein erstes Schwingteil einfach durch eine Drehkraft
angetrieben, die durch einen Elektromotor erhalten wird, wenn der
Elektromotor als Antriebsquelle eingesetzt wird. Danach wird die
Klinke durch das erste Schwingteil zur Sperrstellung gedreht, wenn
der Türsperrvorgang
zum Drehen der Klinke in die Sperrstellung durchgeführt ist,
wobei ein zweites Schwingteil, das einen vorbestimmten Drehwinkel
dazwischen beibehält,
bei dem der Betätigungsabschnitt
konstant vor einem Endabschnitt des ersten Schwingteils gedreht
wird, d.h. vor dem gegenüber
dem anderen Endabschnitt bereitgestellten Abschnitt des Schwingteils,
das durch die Welle gelagert ist. Die Druckkraft des ersten Schwingteils wird
auf das zweite Schwingteil als Kraft in einer Druckrichtung entlang
einer Axialrichtung ausgeübt, d.h.
in einer Längsrichtung
des zweiten Schwingteils, wobei auf diese Weise das Auftreten einer
Biegespannung in dem zweiten Schwingteil schwierig ist. Auf diese
Weise erfordert das zweite Schwingteil eine relativ kleine Steifigkeit.
Außerdem
erfordert das Vorspannteil zum Vorspannen des zweiten Schwingteils
eine kleine Vorspannkraft, wenn es mit einer Konstruktion verglichen
wird, in der der Basisabschnitt des zweiten Schwingteils vor dem
Betätigungsabschnitt
zum Drehen der Klinke zu der Sperrstellung gedreht wird.
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Außerdem ist
gemäß der vorliegenden
Erfindung des Anspruchs 4 der Betätigungsabschnitt sicher mit
dem betätigten
Abschnitt der Klinke in Eingriff. Sobald der Betätigungsabschnitt mit einem
konkaven Eingreifabschnitt in Eingriff ist, löst er sich nicht einfach davon.
Deswegen verbleit der Betätigungsabschnitt
leicht in dem Eingreifzustand mit dem betätigten Abschnitt der Klinke,
wenn der Betätigungsabschnitt
sich entlang der Führungswandfläche bewegt, wobei
ein stabiler Türsperrvorgang
erhalten wird, sogar obwohl der Betätigungsabschnitt von der Führungswandfläche durch
eine äußere Kraft
getrennt werden kann, die größer ist
als die Vorspannkraft des Vorspannteils.
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Falls
darüber
hinaus gemäß der vorliegenden
Erfindung in Anspruch 5 das Drehausmaß der Klinke aus einem beliebigen
Grund ausgesprochen unzureichend ist, und sich daher der Betätigungsabschnitt
in einem Zustand entlang der Führungswandfläche bewegt,
in der der konkave Eingreifabschnitt nicht ausreichend innerhalb
des Bewegungsweges des Betätigungsabschnitts
von der Führungswandfläche eintritt,
bewirkt der Betätigungsabschnitt
in Bewegung, dass die Klinke in die Richtung der Ausgangsstellung
zurückkehrt,
so dass ein vorspringender Abschnitt der Klinke nicht gegen den
Betätigungsabschnitt
stößt, oder
eine Nockenfläche
der Klinke bewirkt, dass der Betätigungsabschnitt
in einer Stellung zurückkehrt,
in der der Betätigungsabschnitt
nicht gegen die Klinke stößt, wobei
der Spitzenabschnitt des vorspringenden Abschnitts in Berührung mit
einem Abschnitt nahe der Führungswandfläche auf
dem äußeren Umfangsabschnitt
des Betätigungsabschnitts
liegt. Auf diese Weise ist der Türsperrbetätigungsmodus
durch das Eingreifen zwischen der Klinke und dem Betätigungsabschnitt
verhindert und es wird dabei eine Beschädigung der Teile vermieden,
wenn das Drehausmaß der
Klinke ausgesprochen unzureichend ist, sogar mit dem vorspringenden
Abschnitt der Klinke, der von der Führungswandfläche vorspringt.
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Darüber hinaus
kann der Betätigungsabschnitt
gemäß der vorliegenden
Erfindung des Anspruchs 6 das Hindernis vermeiden, indem er von
der Führungswandfläche getrennt
wird, sogar falls der Betätigungsabschnitt
sich entlang der Führungswandfläche bewegt,
wobei ein Hindernis aus einem beliebigen Grund in der Nähe der Führungswandfläche angeordnet
ist, wobei auf diese Weise der Zusammenstoß zwischen dem Betätigungsabschnitt und
dem Hindernis vermieden werden kann. Dann kann die Beschädigung der
Teile verhindert werden.
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Darüber hinaus
ist gemäß der vorliegenden Erfindung
des Anspruchs 7 der Betätigungsabschnitt nach
dem Eingreifen mit dem betätigten
Abschnitt der Klinke entlang der Drehbahn gedreht, die gleich der
des betätigten
Abschnitts der Klinke ist. Deswegen kann das Eingreifen zwischen
dem Betätigungsabschnitt
und der Klinke sichergestellt werden, bis die Klinke in die Sperrposition
gedreht ist, und dabei ein stabiler Türschließvorgang erhalten werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die
vorangehenden und zusätzlichen
Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden, detaillierten Beschreibung offensichtlicher,
die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungsfiguren berücksichtigt
wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Heckabschnitts eines Fahrzeugs, das mit
einer Fahrzeugtürsperrvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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2 ist
eine Querschnittsansicht der Fahrzeugtürsperrvorrichtung in einem
voll belasteten Zustand;
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3 ist
eine Draufsicht der Fahrzeugtürsperrvorrichtung
aus 1;
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4 ist
eine Vorderansicht der Fahrzeugtürsperrvorrichtung
aus 1;
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5 ist
eine Vorderansicht und zeigt einen Abschnitt der Fahrzeugtürsperrvorrichtung
aus 3;
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6 ist
eine Querschnittsansicht und zeigt einen Abschnitt der Fahrzeugtürsperrvorrichtung
aus 4;
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7 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Türsperrvorgangs
(und eines Türaufsperrvorgangs);
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8 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Vorgangs des Türsperrvorgangs;
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9 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Vorgangs des Türsperrvorgangs;
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10 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Vorgangs des Türsperrvorgangs;
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11 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Vorgangs des Türsperrvorgangs
(und des Türaufsperrvorgangs);
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12 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Vorgangs des Türaufsperrvorgangs;
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13 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Vorgangs des Türaufsperrvorgangs;
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14 ist
eine Ansicht zum Erläutern
von jedem Vorgang des Türsperrvorgangs
und des Türaufsperrvorgangs;
und
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15 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Spitzenabschnitts eines dritten Vorsprungs einer Klinke.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
erklärt. 1 und 2 zeigen
einen Türöffnungs-/Schließmechanismus 100,
der zwischen einem Körper 1 und
einer Türe 3 (in
der vorliegenden Ausführungsform
Hecktüre)
eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Der Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 hat
einen Bolzen 2, der bei der Türe 3 bereitgestellt
ist und eine Türsperrvorrichtung 4,
die in der Nähe
eines Hinterkantenabschnitts eines Bodens des Körpers 1 bereitgestellt
ist, wie aus 1 ersichtlich ist. Ein Öffnungshandgriff 3a ist
an einer Außenseite
der Tür 3 bereitgestellt.
Wie aus 3 ersichtlich ist, hat die Türsperrvorrichtung
ein Synthetikharzgehäuse 5,
eine plattenförmige
Klinke 6, die den Bolzen 2 in die Körperseite 1 ziehen
kann, eine Klaue 7 zum Beschränken einer Drehung der Klinke 6 und
einen Sperrbetätigungsmechanismus 8 (Aktuator)
zum Sperren oder Aufsperren der Tür 3 über eine
motorangetriebene Betätigung
der Klinke 6 und der Klaue 7. Das Gehäuse hat
einen Gehäusekörper 5a und
eine Basis 5b zum Bedecken des Gehäusekörpers 5a von einer
oberen Seite des Fahrzeugs, wie aus 6 im Detail
ersichtlich ist. Ein konkaver Abschnitt 5c ist auf der
Basis 5b zum Aufnehmen des Bolzens 2 ausgebildet.
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Wie
aus 3 bis 6 ersichtlich ist, ist die Klinke 6 drehbar
auf einer Welle X1 gelagert, die rechtwinklig auf der Basis 5b des
Gehäuses 5 bereitgestellt
ist. Die Klinke 6 wird durch eine Spiralfeder SP1 und ähnliches
mit einer relativ starken Vorspannkraft in eine Pfeilrichtung A1
zu einer Ausgangsstellung HP1 vorgespannt (Zustand in 7, d.h. ein Beispiel einer offenen Stellung).
Die Klinke 6 hat einen ersten Vorsprung 6a, der
nahe an der Außenseite
des Körpers 1 bereitgestellt
ist, d.h. an einer Seite nahe zu der Tür 3, und einen zweiten
Vorsprung 6b, der nahe an der Innenseite des Körpers 1 bereitgestellt
ist, d.h. an einer Seite weg von der Tür 3. Eine Eingreifnut 6g zum
Aufnehmen des Bolzens 2 ist zwischen den Vorsprüngen 6a und 6b ausgebildet.
Zusätzlich
ist eine Halb eingreifende Fläche 6h auf
einer Innenseite des zweiten Vorsprungs 6b ausgebildet,
d.h. auf einer Seite nahe der Eingreifnut 6g der Klinke 6 und
gegen das Betätigungsstück 7a der Klaue 7 in
einer halb eingeklinkten Stellung gedrückt (ein Beispiel einer Sperrstellung).
Zusätzlich
ist eine voll eingreifende Fläche 6f auf
einer Außenseite
des ersten Vorsprungs 6a bereitgestellt, d.h. einer Seite nahe
der Türe 3,
und gegen das Betätigungsstück 7a der
Klaue 7 in einer voll eingeklinkten Stellung gedrückt (ein
anderes Beispiel der Sperrstellung). Die Klinke 6 hat außerdem einen
dritten Vorsprung 6c (betätigter Abschnitt), um den Sperrvorgang
durch einen Schließarm 12 des
Sperrvorgangmechanismus 8 aufzunehmen (wird später erklärt). Der
dritte Vorsprung 6c ist mit einem konkaven Eingreifabschnitt 6k ausgebildet,
mit dem ein Betätigungsbolzen 12a (wird
später
erklärt)
eingreifbar ist. In der Ausgangsstellung HP1 wird der dritte Vorsprung 6c durch
eine Vorspannkraft der Spiralfeder SP1 gegen einen polsterförmigen Stopper 51a gedrückt, der
auf dem Gehäusekörper 5a bereitgestellt
ist.
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Ein
erfasstes Stück 6p (siehe 6)
ist auf der Klinke 6 bereitgestellt und einstückig damit
drehbar, um einen Drehzustand der Klinke 6 als einen Mechanismus
zum Erfassen des Drehzustandes zu erfassen. Ein Drehschalter SW1
(siehe 6) ist auf dem Gehäusekörper 5a zum elektrischen
Erfassen des erfassten Stücks 6p bereitgestellt.
Der Drehschalter SW1 hat einen ersten Kontakt Q1 zum Erfassen der
Klinke 6 in dem halb eingeklinkten Zustand, einen zweiten
Kontakt Q2 zum Erfassen der Klinke 6 in dem voll eingeklinkten
Zustand, und einen dritten Kontakt Q3 für die Erdung. Die Klaue 7 ist
drehbar auf einer Welle X2 gelagert, die im wesentlichen rechtwinklig
auf der Basis 5b bereitgestellt ist, zwischen einer ersten
Stellung ST (siehe 5) und einer zweiten Stellung
RT (siehe 13). In der ersten Stellung
ST ist das Betätigungsstück 7a der
Klaue 7 innerhalb einer Drehbahn des ersten Vorsprungs 6a oder
des zweiten Vorsprungs 6b angeordnet. Bei der zweiten Stellung
RT ist das Betätigungsstück 7a nicht innerhalb
der Drehbahn des ersten Vorsprungs 6a oder des zweiten
Vorsprungs 6b angeordnet. Die Klaue 7 wird vorgespannt,
um in die erste Stellung ST durch eine Vorspannkraft einer Spiralfeder
SP2 zurückzukehren.
In der ersten Stellung ST ist das Betätigungsstück 7a in Berührung mit
der halb eingreifende Fläche 6h und
der voll eingreifenden Fläche 6f, um
dadurch zu verhindern, dass die Klinke 6 in die Ausgangsstellung
HP1 zurückkehrt.
In der zweiten Stellung RT ist es der Klinke 6 gestattet,
in die Ausgangsstellung HP1 zurückzukehren.
Außerdem
ist in der ersten Stellung RT ein auf einer dem Betätigungsstück 7a mit
Bezug auf die Welle X2 gegenüberliegenden
Seite bereitgestellter Abschnitt der Klaue 7 gegen einen
auf dem Gehäuse 5 bereitgestellten
Stopper 51b durch die Vorspannkraft der Spiralfeder SP2
gedrückt.
Ein betätigtes
Stück 7b ist ebenfalls
auf einer radial äußeren Seite
relativ zu dem Betätigungsstück 7a mit
Bezug auf die Welle X2 angeordnet.
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Der
Sperrbetätigungsmechanismus 8 hat
einen Schließmechanismus 8a für den Sperrvorgang der
Tür 3 und
einen Öffnungsmechanismus 8b für den Aufsperrvorgang
der Tür 3.
Der Sperrbetätigungsmechanismus 8 hat
ebenfalls einen Ursprungsschalter SW2 (Erfassungseinrichtung), der auf
dem Gehäusekörper 5a bereitgestellt
ist, um ein Schalten zwischen dem Sperrvorgang und dem Aufsperrvorgang
zu steuern. Der Schließmechanismus 8a hat
einen ersten Schwinghebel 11 (erstes Schwingteil, das drehbar
auf einer Welle X3 gelagert ist, die auf der Basis 5b bereitgestellt
ist, und den Schließarm 12 (zweites
Schwingteil), der drehbar mit einer Nähe eines Spitzenabschnitts
des ersten Schwinghebels 11 über einen Bolzen verbunden
ist. Der Betätigungsbolzen 12a (Betätigungsabschnitt), der
sich im wesentlichen parallel zu der Welle X3 erstreckt, ist einstückig in
der Nähe
des Spitzenabschnitts des Schließarms 12 ausgebildet.
Zusätzlich ist
eine gleichmäßige Führungsfläche 14 (Führungswandfläche, d.h.
ein Teil eines Antriebsmechanismus) auf dem Gehäusekörper 5a zum Bestimmen der
Drehbahn des Betätigungsbolzens 12a in
einer vorbestimmten Form bereitgestellt. Eine Spiralfeder SP3 (Vorspannteil,
d.h. der Antriebsmechanismus) ist zwischen dem Schließarm 12 und
dem Schließhebel 11 zum
Schieben des Betätigungsbolzens 12a zu der
Führungsfläche 14 durch
das Vorspannen des Schließarms 12 in
einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 bereitgestellt.
Der erste Schwinghebel 11 ist auf einer Antriebswelle 10 gelagert,
die in einer Pfeilrichtung C1 oder C2 durch eine von einem Elektromotor
M übertragene
Drehkraft gedreht wird, so dass der erste Schwinghebel 11 nicht
relativ zu der Antriebswelle 10 drehen kann. Die Drehkraft
des Elektromotors 11 wird über ein an einer Drehwelle des
Elektromotors M befestigtes Schneckenrad, ein drittes Zahnrad, in
dem die Antriebswelle 10 vorgesehen ist, und einen Verzögerungsmechanismus
mit einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad, die miteinander
in Eingriff sind und zwischen dem Schneckenrad und dem dritten Zahnrad
angeordnet sind, auf die Antriebswelle 10 übertragen.
Nur das dritte Zahnrad G3 und ein Abschnitt des zweiten Zahnrads
G2 sind in 6 gezeigt.
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Eine
Vorspannkraft der Spiralfelder SP3, die zwischen dem Schließarm 12 und
dem ersten Schwinghebel 11 vorgesehen ist, wird auf eine
ausreichende Höhe
eingestellt, so dass der Betriebsbolzen 12a konstant gegen
die Führungsfläche 14 gedrückt wird,
unabhängig
von der Stellung des Schwerbetätigungsmechanismus 8 in
dem Fahrzeug, oder einem Bewegungsabstand des Betätigungsbolzens 12a auf
der Führungsfläche 14.
Falls zu der gleichen Zeit ein Objekt, das ein Rutschen des Betätigungsbolzens 12a auf
der Führungsfläche 14 verhindert,
wie z.B. ein Spitzenendenabschnitt des dritten Vorsprungs 6c der
Klinke 6 anstelle des in Eingriff befindlichen konkaven
Abschnitts 6k, in der Nähe
der Führungsfläche 14 wegen
einer durch Lärm und Ähnliches
erzeugten Fehlfunktion einer CPU positioniert ist, ist der Betätigungsbolzen 12a in
der Lage durch das Umgehen des Objekts auf der Führungsfläche 14 zu rutschen,
d.h. sich hinter das Objekt zu bewegen, so dass der Schließarm 12,
die Führungsfläche 14 und Ähnliches
nicht beschädigt werden.
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Wenn
die Antriebswelle 10 weiter mit einer normalen Drehung
des Elektromotors M in die Pfeil C1 Richtung dreht, wird der erste
Schwinghebel 11 als eine Einheit mit der Antriebswelle 10 gedreht.
Danach wird der Betätigungsbolzen 12a des
Schließarms 12 rutschen
gelassen, um sich auf der Führungsfläche 14 zu
bewegen und greift mit dem konkaven Eingreifabschnitt 6k ein,
der auf dem dritten Vorsprung 6c der Klinke 6 ausgebildet
ist, und dreht dabei die Klinke 6 in eine Pfeil A2 Richtung.
Die Klinke 6 kommt in einen voll eingeklinkten Zustand,
wie aus 5 und 11 ersichtlich
ist. Die Führungsfläche 14 wird
durch einen ersten Führungsflächenbereich 14a,
der durch einen Abschnitt eines ersten Bogens, der mit Bezug auf
die Welle X3 bereitgestellt ist, und einen zweiten Führungsbereich 14b,
der durch einen Abschnitt eines zweiten Bogens bestimmt ist, der
mit Bezug auf die Welle X1 bereitgestellt ist, die miteinander über einen
Biegungsabschnitt 14Y mit einer kurzen (gleich oder weniger
als 5 mm z.B.) oder keiner Länge
ausgebildet miteinander verbunden sind, ausgebildet. Ein Radius
des den zweiten Führungsbereich 14b bildenden
zweiten Bogens ist auf einen Wert gesetzt, wobei der Betätigungsbolzen 12a konstant
auf der Umlaufbahn des konkaven Eingreifabschnitts 6k der
Klinke 6 positioniert ist, die sich mit Bezug auf die Welle
X1 bewegt, solange der Betätigungsbolzen 12a auf
dem zweiten Führungsbereich 14b angeordnet
ist. Wenn der Betätigungsbolzen 12a auf
dem Biegungsabschnitt 14Y angeordnet ist, liegt der Betätigungsbolzen 12a sehr nahe
bei dem konkaven Eingreifabschnitt 6k oder ist nahezu damit
in Berührung.
Ein Radius des den ersten Führungsbereich 14a ausbildenden
ersten Bogens ist ein wenig größer als
der des zweiten Bogens und überlappt
sich nicht mit der Umlaufbahn des konkaven Eingreifabschnitts 6k der
Klinke 6, solange der Betätigungsbolzen 12a auf
dem ersten Führungsbereich 14a (z.B.
in einem aus 5 ersichtlichen Zustand) angeordnet
ist, in dem der Biegungsabschnitt 14Y ausgeschlossen ist.
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Wie
aus 15 ersichtlich ist, ist eine erste Nockenfläche 6e (Hilfsnockenfläche) und
eine zweite Nockenfläche 6j (Nockenfläche) auf
beiden Seiten des Spitzenendabschnitts des dritten Vorsprungs 6c der
Klinke 6 ausgebildet. Wenn die Klinke 6 sich in der
Ausgangssituation und in einem zu drehenden Zustand befindet, liegt
die erste Nockenfläche 6e schräg zu einer
Innenseite der Führungsfläche 14, während die
zweite Nockenfläche 6j zu
einer Außenseite
der Führungsfläche 14 schräg liegt.
Wenn sich der Betätigungsbolzen 12a auf
der Führungsfläche 14 auf
dem Spitzenendabschnitt des dritten Vorsprungs 6c in einem
Zustand bewegt, in dem ein Drehausmaß der Klinke 6 aus
einem unerwarteten Grund ausgesprochen unzureichend ist, schiebt
die zweite Nockenfläche 6j den
Betätigungsbolzen 12a in
eine Richtung, in der der Betätigungsbolzen 12a von
der Führungsfläche 14 entfernt
ist (so dass der Betätigungsbolzen 12a verhindert
ist, gegen den Spitzenendabschnitt des dritten Vorsprungs 6c zu stoßen), wobei
der Spitzenendabschnitt des dritten Vorsprungs 6c in Berührung mit
einem Abschnitt nahe der Führungsfläche 14 auf
der äußeren Umfangsfläche des
Betätigungsbolzens 12a ist.
Alternativ wird der dritte Vorsprung 6c der Klinke 6 zurück in eine
Stellung geschoben, in der er von der Führungsfläche 14 wegen einer Nockenbetätigung der
zweiten Nockenfläche 6j nach
innen bewegt wird. Deswegen wird verhindert, dass die Klinke 6 und
der Betätigungsbolzen 12a miteinander
eingreifen und so nicht in den Türsperrbetätigungsmodus
kommen, wenn das Drehausmaß der
Klinke 6 ausgesprochen unzureichend ist. Auf diese Weise
wird verhindert, dass diese Teile beschädigt werden.
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Inzwischen
kommt die erste Nockenfläche 6e in
Eingriff mit dem Betätigungsbolzen 12a,
um dabei die Klinke 6 in einem Zustand zu drehen, in dem der
Betätigungsbolzen 12a innerhalb
des konkaven Eingreifabschnitts 6a aufgenommen ist, wobei
der Spitzenendabschnitt des dritten Endabschnitts 6c in Berührung mit
einem Abschnitt entfernt von der Führungsfläche 14 auf der Umfangsfläche des
Betätigungsbolzens 12a ist,
wenn der Betätigungsbolzen 12a zu
dem Spitzenendabschnitt des dritten Vorsprungs 6c der Klinke 6 in
einem Zustand bewegt wird, in dem das Drehausmaß der Klinke 6 aus
einem unerwarteten Grund ein wenig unzureichend ist. Auf diese Weise
kann zu dem normalen Türsperrvorgang zurückgekehrt
werden, wenn das Drehausmaß der Klinke 6 ein
wenig unzureichend ist.
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Der Öffnungsmechanismus 8b hat
eine Aufsperrplatte 20, die gleitbar auf der Welle X3 gelagert ist.
Die Aufsperrplatte 20 ist auf der Antriebswelle 10 gelagert,
um so relativ damit zu drehen, was ein von dem ersten Schwinghebel 11 unterschiedlicher
Zustand ist. Die Aufsperrplatte 20 ist durch eine Spiralfeder
SP4 in eine Pfeil D1 Richtung in 5 vorgespannt,
die zwischen der Aufsperrplatte 20 und dem Gehäusekörper 5a vorgesehen
ist. Wie aus 5 und 6 ersichtlich
ist, hat die Aufsperrplatte einen gelagerten Abschnitt 20a,
der durch die Antriebsschwelle 10 gelagert ist, und von
dem ein zweiter Schwinghebelabschnitt 22 und ein erster
Steuerhebelabschnitt 24 sich als Einheit mit dem gelagerten Abschnitt 20a in
voneinander unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Ein Lösearm 30 (Löseteil)
ist drehbar in der Nähe
eines Spitzenabschnitts des zweiten Schwinghebelabschnitts 22 über einem
Bolzen zum Lösen
der Klaue 7, d.h. Lösen
der Klaue 7 von der Klinke 6, verbunden. Wie aus 7 ersichtlich
ist, hat der Lösearm 30 einen
Basisendabschnitt 30a, der drehbar auf dem zweiten Schwinghebelabschnitt 22 gelagert
ist, einen Mittelabschnitt 30b, der sich in 7 in
einer Querrichtung von dem Basisendabschnitt 30a erstreckt,
und einen Betätigungsabschnitt 30c,
der sich von dem Mittelabschnitt 30b schräg nach oben
erstreckt. Ein Führungsloch 31 ist auf
dem Mittelabschnitt 30b ausgebildet, wobei darin ein rechtwinklig
ausgebildeter Steuerbolzen 53 auf dem Gehäusekörper 5a angeordnet
ist. Auf diese Weise wird ein Gelenkmechanismus durch den Basisendabschnitt 30a des
Lösearms 30 drehbar
auf dem zweiten Schwinghebelabschnitt 22 und dem Führungsloch 31,
dessen Bewegungsbereich nur in einer im Wesentlichen Querrichtung
in 7 durch den Steuerbolzen 53 beschränkt ist,
gelagert. Wenn die Aufsperrplatte 20 in 5 in
einer Pfeil D2 Richtung gedreht wird (d.h. Richtung gegen den Uhrzeigersinn),
wird der Betätigungsabschnitt 30c des
Lösearms 30 gemäß dem Gelenkmechanismus
zu der Klauen- 7 Seite bewegt.
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Wie
aus 5 ersichtlich ist, erstreckt sich zusätzlich ein
Steuerhebelabschnitt 23 seitlich und einstückig von
einer Nähe
eines Basisendabschnitts des zweiten Schwinghebelabschnitts 22.
Ein betätigtes
Stück 23a,
das mit dem ersten Schwinghebel 11 des Schließmechanismus 8a eingreifbar
ist, ist rechtwinklig auf einem Kantenabschnitt des zweiten Steuerhebelabschnitts 23 ausgebildet.
Wenn die Antriebswelle 10 wegen einer umgekehrten Drehung des
Elektromotors M in die Pfeil C2 Richtung gedreht wird, wird der
erste Schwinghebel 11 in der gleichen Richtung gedreht,
d.h. in die Pfeil C2 Richtung, wobei er zusammen mit dem betätigten Stück 23a schiebt und
betätigt.
Danach wird die Aufsperplatte 20 in die Pfeil D2 Richtung
gedreht, wobei die Vorspannkraft der Spiralfeder SP4 überwunden
wird. Schließlich löst der Lösearm 30 die
Klaue 7, d.h. er löst
die Klaue 7 von der Klinke 6.
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Ein
beschränktes
Stück 24a ist
rechtwinklig in der Nähe
eines Spitzenabschnitts des ersten Steuerhebelabschnitts 24 ausgebildet.
Danach wird ein kissenförmiger
Anschlag 51c (Beschränkungsteil) auf
dem Gehäusekörper 5a bereitgestellt,
der teilweise innerhalb der Umlaufbahn des beschränkten Stücks 24a angeordnet
ist. Die Drehung der Aufsperplatte 20 durch die Spiralfeder
SP4 in der D1 Richtung ist nämlich
durch das beschränkte
Stück 24a beschränkt, das
in Berührung
mit dem Anschlag 51c ist.
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Wie
aus 5 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Schaltbetätigungsabschnitt 25 zum
Drücken
des Ursprungsschalters SW2 seitlich von einer Nähe des Basisendabschnitts des
ersten Steuerhebelabschnitts 24. Eine Positionsbeziehung
zwischen dem Ursprungsschalter SW2 und dem Schaltbetätigungsabschnitt 25 besteht
darin, dass der Schaltbetätigungsabschnitt 25 den
Ursprungsschalter SW2 drückt,
um in den EIN-Zustand zu drehen, direkt bevor das beschränkte Stück 24a des
ersten Steuerhebelabschnitts 24 in Berührung mit dem Anschlag 51c kommt,
während
die Aufsperplatte 20 in die D1 Richtung gedreht wird.
-
Als
Nächstes
wird der Sperrvorgang und der Aufsperrvorgang durch den Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 ausgehend
von den Hauptvorgängen erläutert wie
folgt. 14 ist ein Diagramm und zeigt jeden
Zustand der Klinke 6 (offen, halb eingeklinkt oder voll
eingeklinkt), des Elektromotors M (normale Drehung, umgekehrte Drehung
oder angehalten) und der Originalschalter SW2 (EIN oder AUS) bei
jeder Betätigung
der Tür 3,
ausgehend von dem Verstreichen der Zeit. Jeder Vorgang (L0–L5 und
U0–U4)
ist auf einer radialen inneren Seite eines Rings bezeichnet, der
den Zustand des Elektromotors M zeigt. Eine Länge in einer Umfangsrichtung
jedes Vorgangs entspricht jedoch nicht der für die tatsächliche Situation benötigten Zeit.
-
Der
Sperrvorgang der Tür 3 durch
den Sperrmechanismus 8a des Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 wird
ausgehend von jedem unten erwähnten
Vorgang durchgeführt.
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L0 (wie aus 14 ersichtlich):
Zustand offener Tür
-
Wenn
die Türe 3 offen
ist, befindet sich die Klinke 6 in der Ausgangsstellung
HP1, in der der dritte Vorsprung 6c der Klinke 6 gegen
den Anschlag 51a gedrückt
ist. Die Klaue 7 befindet sich in der ersten Stellung ST,
in der der Endabschnitt der Klaue 7, der gegenüber dem
Betätigungsstück 7a mit
Bezug auf die Welle X2 bereitgestellt ist, gegen den Anschlag 51b gedrückt wird.
Der erste Schwinghebel 11 des Schließmechanismus 8a wird
in einer Stellung angehalten, wobei der Schaltbetätigungsabschnitt 25 der
Aufsperrplatte 20 den Originalschalter SW2 in dem EIN-Zustand
behält
(d.h. in der Ausgangsstellung HP2). Zu dieser Zeit kann das beschränkte Stück 24a des
ersten Steuerhebelabschnitts 24 gegen den Anschlag 51c gedrückt werden.
Zusätzlich ist
zu dieser Zeit der Betätigungsbolzen 12a des Schließarms 12 außerhalb
der Umlaufbahn des dritten Abschnitts 6c der Klinke 6 positioniert.
Dieser Zustand ist ein vorübergehender
Schritt, bevor der wesentliche Türschließvorgang
initiiert wird. Der wesentliche Türschließvorgang wird durch einen nächsten Vorgang
initiiert.
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L1 (wie aus 14 ersichtlich
ist): Erhalten des halb eingeklinkten Zustandes
-
Wenn
der Benutzer die Tür 3 aus
dem oben erwähnten
Zustand der offenen Tür
leichthändig schließt, wird
der zweite Vorsprung 6b der Klinke 6 durch den
Bolzen 2 der Tür 3 geschoben,
um dabei die Klinke 6 in die A2 Richtung zu drehen, wobei
die Vorspannkraft der Spiralfeder SP1 überwunden wird. Der zweite
Vorsprung 6b wird drehend gehalten, um die Klaue 7 zu
der zweiten Stellung RT zu schieben. Schließlich, wenn der zweite Vorsprung 6b einmal über dem
Betätigungsstück 7a der
Klaue 7 positioniert ist, gerät die Klinke 6 durch
die Klaue 7, die zu der ersten Stellung ST zurückkehrt,
und das Betätigungsstück 7a der
Klaue 7, das mit der Halbeingreiffläche 6h in Eingriff
ist, in den halb eingeklinkten Zustand, wie aus 8 ersichtlich
ist. Zu dieser Zeit wird das erfasste Stück 6b der Klinke 6 durch
den ersten Kontakt Q1 des Drehschalters SW1 erfasst. Ein den halb
eingeklinkten Zustand bezeichnendes elektrisches Signal (in dem
Türsperrvorgang)
(als "auftretendes
Halb-Einklinksignal" in 14 bezeichnet)
wird von dem Drehschalter SW1 gesendet und durch die in einer ECU
(in dem Fahrzeug montierte, elektronische Steuereinheit) bereitgestellte CPU
aufgenommen, die dann das Steuersignal zu dem Elektromotor M schickt,
um den Motor in die normale Drehrichtung zu drehen.
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L2 (wie aus 14 ersichtlich):
Beginn den Bolzen in die Klinke zu ziehen
-
Wenn
der erste Schwinghebel 11 zusammen mit der Antriebswelle 10 aus
der Ausgangsstellung HB2 wegen der normalen Drehung des Elektromotors
M, die bei dem Ende des L1 Vorgangs gestartet wurde, in die C1 Richtung
gedreht wird (Uhrzeigersinnrichtung), gleitet der Betätigungsbolzen 12a des Schließarms 12,
um sich auf der Führungsfläche 14 zu
bewegen. Der Betätigungsbolzen 12a ist
mit dem dritten Vorsprung 6c der Klinke 6 in einer
Stellung in Eingriff, bei der der Betätigungsbolzen 12a gerade über dem
Biegungsabschnitt 14Y durchtritt. Danach wird der Betätigungsbolzen 12a auf
dem zweiten Führungsbereich 14b gleitend
gehalten, wie aus 9 ersichtlich ist, und dabei
die Klinke 6 in die A2 Richtung gedreht. Als Ergebnis beginnt
der mit der Eingreifnut 6g in Eingriff befindliche Bolzen 2 in
den konkaven Abschnitt 5c des Gehäuses 5 gezogen zu werden.
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L3 (wie aus 14 ersichtlich):
Vorbereitungszustand für
die volle Einklinkung
-
Wenn
der erste Schwinghebel 11 durch die normale Drehung des
Elektromotors M drehend gehalten wird und der Betätigungsbolzen 12a auf
einem letzten halben Abschnitt des zweiten Führungsbereichs 14b rutscht,
um dabei die Klinke 6 in die A2 Richtung zu drehen, dreht
der erste Vorsprung 6a der Klinke 6 die Klaue 7 zu
der zweiten Stellung RT. Schließlich,
wenn der erste Vorsprung 6a einmal über dem Betätigungsstück 7a der Klaue 7 angeordnet
ist, kommt die Klinke 6 durch die Klaue 7, die
in die erste Stellung ST zurückkehrt
und das Betätigungsstück 7a der
Klaue 7, die der vollen Eingreiffläche 6f gegenüberliegt,
in den Vorbereitungszustand für
die volle Einklinkung. Der erste Schwinghebel 11 wird immer
noch durch die normale Drehung des Elektromotors M zu dem nächsten Vorgang
drehend gehalten. Der Vorbereitungsschritt für die volle Einklinkung ist in
dem voll eingeklinkten Zustand im weiteren Sinn enthalten.
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L4 (wie aus 14 ersichtlich
ist): Überhubvorgang
-
Wenn
der erste Schwingehebel 11 durch die normale Drehung des
Elektromotors M drehend gehalten wird und der Betätigungsbolzen 12a auf
dem letzten Halbabschnitt des zweiten Führungsbereichs 14b rutscht,
um dabei die Klinke 6 weiter in die A2 Richtung zu drehen,
wird der Überhubvorgang,
in dem der erste Vorsprung 6a der Klinke 6 einmal
von dem Betätigungsstück 7a getrennt
wird, erhalten, wie aus 10 ersichtlich
ist. Zu dieser Zeit wird das erfasste Stück 6b durch den zweiten
Kontakt Q2 des Drehschalters SW1 erfasst. Dann wird ein elektrisches
Signal, das den voll eingeklinkten Zustand bezeichnet, von dem Drehschalter
SW1 ausgesendet und durch die CPU empfangen, die dann sofort den Motor
M anhält.
Dann sendet der Motor M das Steuersignal zum Drehen des Elektromotors
M in die umgekehrte Drehrichtung. Der Überhubvorgang ist in dem voll
eingeklinkten Zustand im weiteren Sinn enthalten.
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L5 (wie aus 14 ersichtlich
ist): Rückkehrvorgang des
Schließmechanismus
zu der Ursprungsstellung
-
Der
erste Schwinghebel 11 beginnt wegen der umgekehrten Drehung
des Elektromotors M in die C2 Richtung gedreht zu werden. Wenn der
Betätigungsbolzen 12a zurückkehrt,
um sich leicht auf dem zweiten Führungsbereich 14b zu
dem ersten Führungsbereich 14a zu
bewegen, wird die Klinke 6 durch die Vorspannkraft der
Spiralfelder SP1 in die A1 Richtung gedreht, und erhält dabei
den tatsächlich
voll eingeklinkten Zustand (nicht gezeigt), indem der erste Vorsprung 6a sich
wieder in Berührung
mit dem Betätigungsstück 7a der
Klaue 7 befindet und der Betätigungsbolzen 12a von
dem dritten Vorsprung 6c der Klinke 6 getrennt
wird. Als Nächstes wird
die umgekehrte Drehung des Elektromotors M weiter fortgesetzt und
auf diese Weise betritt der Betätigungsbolzen 12a den
ersten Führungsbereich 14a.
Schließlich,
wenn der erste Schwinghebel 11 den zweiten Steuerhebelabschnitt 23 leicht
in die D2 Richtung drückt,
wird das beschränkte
Stück 24a des ersten
Steuerhebelabschnitts 24 ein wenig von dem Anschlag 51c getrennt,
wie aus 11 ersichtlich ist. Der Schaltbetätigungsabschnitt 25 dreht
den Originalschalter SW2 folgend in den AUS-Zustand, die CPU hält den Elektromotor
M ausgehend von der Signalausgabe des Ursprungsschalters SW2 (der
die Vollendung des Schließvorgangs
bezeichnet) zu einer Zeit an, in der der Originalschalter SW2 in
den AUS-Zustand geschalten ist. Danach betritt die CPU den Bereitschaftsmodus.
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In
dem Bereitschaftsmodus kann die Aufsperrplatte 20 bestimmt
sein durch den Überlauf
des ersten Schwinghebels 11 weiter in die D2 Richtung geschoben
zu werden und in einer Stellung angehalten zu werden, wobei der
Schaltbetätigungsabschnitt 25 während einer
Zeitverzögerung
(das einem Überlauf
des Elektromotors M entsprechen kann) von einer Zeit, von der der
Ursprungsschalter SW2 in den AUS-Zustand gedreht ist, bis zu einer
Zeit, zu der der Motor M tatsächlich
angehalten ist, von einem betätigten
Stück des
Originalschalters SW2 getrennt ist. In diesem Fall jedoch, falls
der Betätigungsabschnitt 25 weit
von dem Ursprungsschalter SW2 getrennt ist, wird durch den Öffnungsmechanismus 8b der
folgende Aufsperrvorgang ein wenig zu beginnen verzögert. Deswegen
ist das Überlaufausmaß OL wünschenswert
verringert, so dass der Abstand zwischen dem Schalterbetätigungsabschnitt 25 und
dem Ursprungsschalter SW2 minimiert ist. In dem Bereitschaftsmodus
sollte angemerkt werden, dass der Betätigungsbolzen 12a des
Schließarms 12 außerhalb der
Umlaufbahn des dritten Vorsprungs 6c der Klinke 6 angeordnet
ist.
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Der
Aufsperrvorgang der Tür 3 durch
den Öffnungsmechanismus 8b des
Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 wird
gemäß jedem
Vorgang im Folgenden durchgeführt.
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U0 (wie aus 14 ersichtlich):
Tür im
geschlossenen Zustand
-
Wenn
die Tür 3 geschlossen
ist, befindet sich der Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 in
dem selben Zustand, wie ein Schlusszustand des L5 Rückkehrvorganges
des Schließmechanismus
zu der Ursprungsposition, wie aus 11 ersichtlich
ist. Die Klinke 6 ist nämlich
in dem voll eingeklinkten Zustand, da die volle Eingreifsfläche 6f gegen
das Betätigungsstück 7a der
Klaue 7 gedrückt
wird. Zusätzlich
drückt
der erste Schwinghebel 11 des Schließmechanismus 8a den
zweiten Steuerhebelabschnitt 23 in die D2 Richtung, um
dabei einen kleinen Zwischenraum zwischen dem beschränkten Stück 24a des
ersten Steuerhebelabschnitts 24 und des Anschlags 51c zu
erhalten. Es wird nämlich
der Originalschalter SW2 nicht durch den Schaltbetätigungsabschnitt 25 der
Aufsperrplatte 20 gedrückt,
sondern befindet sich im AUS-Zustand. Dieser Zustand ist ein vorübergehender
Schritt, bevor der Türaufsperrvorgang
tatsächlich
initiiert wird. Der wesentliche Türaufsperrvorgang wird von einem
nächsten
Vorgang an initiiert.
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U1 (wie aus 14 ersichtlich
ist): Startbetätigung des
Lösearms 30
-
Wenn
der Öffnungshandgriff 3a,
der an der Tür- 3 Außenseite
bereitgestellt ist, ein Öffnungshebel
(nicht gezeigt), der bei dem Fahrersitz bereitgestellt ist oder Ähnliches
aus dem oben erwähnten
Zustand betätigt
wird, wird das Lösesignal
(als "Auftreten
des Lösesignals" in 14 bezeichnet)
von dem Mikroschalter 3s, der zusammen mit dem Öffnungshandgriff 3a betätigt wird,
zu der CPU gesendet. Die CPU sendet dann ein Steuersignal zum Drehen
des Elektromotors M in die umgekehrte Drehrichtung. Der erste Schwinghebel 11 wird
aus der Ausgangsstellung HP2 Seite in die C2 Richtung (Richtung
gegen den Uhrzeigersinn) gedreht, wie aus 12 ersichtlich
ist. Dann wird der zweite Steuerhebelabschnitt 23 der Aufsperrplatte 20,
der mit dem ersten Schwinghebel 11 über das betätigte Stück 23a in Eingriff
ist, in die D2 Richtung bewegt, und dabei der Lösearm 30, der drehbar
mit dem zweiten Schwinghebel 22 verbunden ist, zu der Klaue 7 durch
den zuvor erwähnten
Gelenkmechanismus bewegt.
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U2 (wie aus 14 ersichtlich):
Lösen der
Klaue 7
-
Der
Betätigungsabschnitt 30c des
Lösearms 30 beginnt
mit dem betätigten
Stück 7b der
Klaue 7 in Berührung
zu sein, um dabei die Klaue 7 in eine B2 Richtung zu drehen,
da die umgekehrte Drehung des Elektromotors M fortgesetzt wird.
Wenn die Klaue 7 in die zweite Stellung RT bewegt wird,
kommt das Betätigungsstück 7a der
Klaue 7 aus der Umlaufbahn des ersten Vorsprungs 6a der
Klinke 6. Auf diese Weise gerät die Klinke 6 von
der Klaue 7 außer
Eingriff und wird gelöst
und beginnt in die A1 Richtung in die Ausgangsstellung HP1 zurückzukehren.
Dieser Rückkehrvorgang
der Klinke 6 wird zur gleichen Zeit durchgeführt, da
die Klinke 6 den Bolzen 2 dazu bringt, nach außen von
dem konkaven Abschnitt 5c der Basis 5b durch die
Vorspannkraft der Spiralfeder SP1 zurückgezogen zu werden.
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U3 (wie aus 14 ersichtlich):
Erhalten des halb eingeklinkten Zustandes
-
Wenn
die Klinke 6 während
des oben erwähnten
Rückkehrvorganges
die halb eingeklinkte Stellung erreicht, wird das erfasste Stück 6b der
Klinke 6 durch den ersten Kontakt Q1 des Drehschalters SW1
erfasst. Wie aus 14 ersichtlich ist, wird danach
ein elektrisches Signal, das den halb eingeklinkten Zustand (bei
dem Türaufsperrvorgang)
bezeichnet, von dem Drehschalter SW1 gesendet und von der CPU empfangen,
die dann sofort den Elektromotor M anhält und ein Steuersignal zum
Drehen des Motors M in die normale Drehrichtung sendet. Der erste
Schwinghebel 11 ist deswegen in die C1 Richtung (Uhrzeigersinnrichtung)
gedreht und die Aufsperrplatte 20 gegen den ersten Schwinghebel 11 über das
betätigte
Stück 23a gedrückt, das
in die D1-Richtung gedreht wird (Uhrzeigersinnrichtung). Der Lösearm 30 beginnt
von der Klaue 7 getrennt zu werden. 13 zeigt
einen Moment, wenn die Klinke 6 die Ausgangsstellung HP1
erreicht, in der die Klinke 6 den Bolzen 2 zu
einem Öffnungsendabschnitt, das
heißt
einem Abschnitt nahe der Tür 3,
des konkaven Abschnitts 5c der Basis 5b schiebt,
wobei der Motor M sich in einem angehaltenen Zustand befindet.
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U4 (wie aus 14 ersichtlich
ist): Rückkehrvorgang des Öffnungsmechanismus
zu der Ursprungsstellung
-
Wenn
der Motor M in der normalen Drehrichtung drehend gehalten wird,
drückt
die zusammen mit dem ersten Schwinghebel 11 in die D1-Richtung gedrehte
Aufsperrplatte 20 den Ursprungsschalter SW2 über den
Schalterbetätigungsabschnitt 25 in den
EIN-Zustand (gleicher Zustand wie aus 7 ersichtlich).
Die CPU hält
den Motor M ausgehend von der Signalausgabe von dem Ursprungsschalter
SW2 zu einer Zeit an (der die Vollendung des Aufsperrvorgangs bezeichnet),
zu der der Ursprungsschalter SW2 in den EIN-Zustand gedreht wird.
Dann betritt die CPU den Bereitschaftsmodus. Wie aus 7 ersichtlich
ist, kann zu dieser Zeit die Aufsperrplatte 20 in einen
Zustand zurückgebracht
werden, in dem das beschränkte
Stück 24a des
ersten Steuerhebelabschnitts 24 während einer Zeitverzögerung (die
einem Überlauf
des Motors M entsprechen kann) gegen den Anschlag 51c gedrückt wird,
von einer Zeit, in der der Ursprungsschalter SW2 gedrückt und
in den EIN-Zustand gedreht wurde, bis zu einer Zeit, in der der
Motor M tatsächlich
angehalten ist. Falls der erste Schwinghebel 11 überlaufend
gehalten wird, nachdem das beschränkte Stück 24a gegen den Anschlag 51c gedrückt wurde,
kommt jedoch der erste Schwinghebel 11 nicht mehr in Kontakt
mit dem betätigten
Stück 23a der
Aufsperrplatte 20, und verzögert dabei den Beginn des folgenden
Sperrvorgangs durch den Schließmechanismus 8a.
Auf diese Weise ist das Überlaufausmaß OU wünschenswert
auf eine Höhe
verringert, bei der der erste Schwinghebel 11 mit dem betätigten Stück 23a in
Eingriff gehalten ist. Diese Struktur kann erhalten werden, indem
eine relative Stellung zwischen dem beschränkten Stück 24a und dem Anschlag 51c eingestellt
wird, und ein Hub des betätigten
Stücks
des Ursprungsschalters SW2 so bewegt wird, dass das beschränkte Stück 24a der
Aufsperrplatte 20 gerade gegen den Anschlag 51c gedrückt wird,
wenn die Aufsperrplatte 20 schließlich inklusive dem Überlauf
angehalten wird, nachdem der Schalterbetätigungsabschnitt 25 den Ursprungsschalter
SW2 in den EIN-Zustand dreht.
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Alternativ
kann das Überlaufausmaß OU abgeändert werden,
so dass der erste Schwinghebel 11 angehalten wird, bevor
das beschränkte
Stück 24a des
ersten Steuerhebelabschnitts 24 gegen den Anschlag 51c gedrückt wird.
In diesem Fall wird das beschränkte
Stück 24a des
ersten Steuerhebelabschnitts 24 durch die Spiralfeder SP4
zum ersten Mal in dem Vorgang L2 gegen den Anschlag 51c gedrückt, wobei
begonnen wird den Bolzen in die Klinke zu ziehen, wenn der erste
Schwinghebel 11 durch die normale Drehung des Motors M
in die C1-Richtung gedreht
wird. In dem zuvor erwähnten
Bereitschaftsmodus sollte angemerkt werden, dass der Betätigungsbolzen 12a des
Schließarms 12 außerhalb
der Umlaufbahn des dritten Vorsprungs 6c der Klinke 6 angeordnet
ist.
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Die
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das obige beschränkt, sondern kann
abgeändert
werden wie folgt. Der Lösearm 30 kann
drehbar auf dem ersten Schwinghebel 11 anstelle auf der
Aufsperrplatte 20 gelagert sein. In diesem Fall können der
zweite Schwinghebelabschnitt 22 und der zweite Steuerhebelabschnitt 23 von
der Aufsperrplatte 20 der vorliegenden Ausführungsform gelöst werden,
um mit dem ersten Schwinghebel 11 vereinigt zu werden.
Dann kann der Lösearm 30 drehbar
auf dem zweiten Schwinghebelabschnitt 22 gelagert sein,
der mit dem ersten Schwinghebel 11 vereinigt ist. Die Aufsperrplatte 20 kann
inklusive dem beschränkten
Stück 24a,
um bei dem Anschlag 51c beschränkt zu sein, mit dem ersten
Steuerhebelabschnitt 24 und mit dem Schalterbetätigungsabschnitt 25 zum
Drücken
des Ursprungsschalters SW2 ausgebildet sein. In diesem Fall kann
es erforderlich sein, dass die Bewegungsebene des ersten Schwinghebels 11 und
die des Lösearms 30 für einen Türsperrvorgang
voneinander unterschiedlich angeordnet sein müssen. Außerdem kann das Führungsloch 31 des
Lösungsarms 30 ein
wenig länger
ausgebildet sein, um ein Zusammenstoßen mit dem Steuerbolzen 53 zu
vermeiden.
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Außerdem kann
ein Notfallbetätigungshebel an
einer Fahrzeuginnenseite bereitgestellt sein, um der Klinke 6 zu
gestatten, direkt in die Ausgangsposition HP1 zurückzukehren,
indem die Klaue 7 gezwungen in die Pfeil B2-Richtung gedreht
wird, als Einrichtung zum direkten Durchführen des Aufsperrvorgangs der
Tür 3,
nicht über
den Türöffnungs-/Schließmechanismus 100.
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Gemäß der zuvor
erwähnten
Ausführungsform
ist der Bolzen 2 bei der Tür 3 bereitgestellt
und das Türsperrgerät 4 ist
bei dem Körper 1 bereitgestellt.
Jedoch kann im Gegenzug zu dem obigen der Bolzen 2 bei
dem Körper 1 und
das Türsperrgerät 4 bei
der Türe 3 bereitgestellt
sein. In diesem Fall kann ein Mikroschalter zum Senden des Lösesignals
zu der CPU, wenn der Öffnungshandgriff
ein wenig betätigt
wird, bei dem an der Außenseite
der Tür 3 bereitgestellten Öffnungshandgriff
bereitgestellt sein. Außerdem
kann der Aufsperrvorgang der Tür 3 durch die
mit dem Öffnungshandgriff über ein
Kabel verbundene Klaue 7 durchgeführt werden, die gezwungen in
die B2-Richtung dreht, was bewirkt wird, wenn der Öffnungshandgriff
außerdem
weit betätigt
wird, falls der Türaufsperrvorgang
nicht durch den Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 wegen
eines Fehlers der Stromzufuhr von der Batterie durchgeführt wird,
in dem Fall, dass der Benutzer sogar den Mikroschalter betätigt. Der
Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung kann nicht nur für
die Hecktüre
angenommen werden, wie oben erwähnt
wurde, sondern ebenfalls für
eine Seitentür
und Ähnliches.