DE102004007998B4 - Türsperrvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Toshio Toyota Machida
Toshitsugu Okazaki Oda
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Abstract

Türsperrvorrichtung (4) für ein Fahrzeug mit:
einer entweder auf einer Fahrzeugtür (3) oder einem Fahrzeugkörper (1) bereitgestellten Klinke (6), die drehbar ist zwischen einer offenen Stellung, in der die Klinke (6) von einem an dem anderen Teil, nämlich an der Fahrzeugtür (3) oder dem Fahrzeugkörper (1) bereitgestellten Bolzen (2) lösbar ist, und einer Sperrstellung, in der verhindert ist, dass die Klinke (6) sich von dem Bolzen (2) löst,; und
einem Aktuator (8) zum Drehen der Klinke (6) zu der Sperrposition und mit einem Betätigungsabschnitt (12a), der mit einem auf der Klinke (6) ausgebildeten betätigten Abschnitt (6c) eingreifbar ist, und mit einem Antriebsmechanismus (14, SP3), um den mit dem betätigten Abschnitt (6c) in einem Eingreifzustand befindlichen Betätigungsabschnitt (12a) zu bewegen;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Antriebsmechanismus (14, SP3) eine Führungswandfläche (14) hat, die so angeordnet ist, dass sie dem Betätigungsabschnitt (12a) gegenüber liegt, um den Betätigungsabschnitt (12a) zu...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Türsperrvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine bekannte Türsperrvorrichtung ist in der US 5520425 A offenbart. Gemäß einer in dem obigen Patent offenbarten Kraftschließ-Türklinkenvorrichtung hat ein Aktuator zum Drehen einer Klinke zu einer Sperrposition einen Bolzen (Betätigungsabschnitt), der mit einem Eingreifvorsprung (betätigter Abschnitt) eingreifbar ist, der auf der Klinke ausgebildet ist, und einen Antriebsmechanismus, um den Bolzen in einem Eingreifzustand mit dem Eingreifabschnitt entlang einem vorbestimmten Weg zu verschieben. Der Antriebsmechanismus hat eine schlitzförmige Führungsnut zum Führen des Bolzens, der ausgehend von einer Drehkraft eines Drehteils über einen Arm und einen Hebel zu einer vollständig geschlossenen Stellung der Klinke betätigt wird.
  • Gemäß der Kraftschließ-Türklinkenvorrichtung ist ein Bewegungsweg des Bolzens durch einen Schlitz der Führungsnut beschränkt, d.h. die Führungsnut (Führungsweg) zum Gestatten der seitlichen Bewegung des Bolzens wird sowohl durch die obere als auch die untere Seite eingeklemmt. Deswegen kann der Bolzen nicht vermeiden, gegen einen Spitzenabschnitt des Eingreifvorsprungs der Klinke zu stoßen, und dabei einen Zusammenstoß zwischen dem Bolzen und dem Eingreifabschnitt der Klinke zu verursachen, falls das Drehteil angetrieben wird, um in einem Zustand zu drehen, in dem ein Hindernis auf der Führungsnut angeordnet ist, (z.B. falls der Eingreifvorsprung der Klinke ein wenig innerhalb der Führungsnut angeordnet ist). Als Ergebnis können sowohl der den Bolzen lagernde Arm als auch der den Arm drehbar lagernde Hebel als auch ein plattenförmiges Teil, auf dem die Führungsnut ausgebildet ist, beschädigt werden.
  • Daher besteht Bedarf für eine Türsperrvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der ein Abschnitt von Teilen nicht einfach beschädigt werden kann, sogar in dem Fall, dass ein Betätigungsabschnitt in einem Zustand betätigt wird, in dem ein Hindernis auf einem Führungsdurchtritt angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Türsperrvorrichtung für ein Fahrzeug eine auf entweder einer Fahrzeugtür oder einem Fahrzeugkörper bereitgestellte Klinke, die drehbar zwischen einer offenen Stellung ist, in der die Klinke von einem auf dem anderen Teil, nämlich der Fahrzeugtür oder dem Fahrzeugkörper bereitgestellten Bolzen lösbar ist, und einer Sperrposition, in der es der Klinke nicht gestattet ist, von dem Bolzen gelöst zu werden, und einen Aktuator, um die Klinke zu der Sperrposition zu drehen, und hat einen Betätigungsabschnitt, der mit einem auf der Klinke ausgebildeten betätigten Abschnitt eingreifbar ist, und einen Antriebsmechanismus, um den in einem Eingreifzustand mit dem betätigten Abschnitt befindlichen Betätigungsabschnitt entlang einem vorbestimmten Weg zu bewegen. Der Antriebsmechanismus hat eine Führungswandfläche, die so angeordnet ist, dass sie dem Betätigungsabschnitt gegenüber liegt und ein Vorspannteil, um den Betätigungsabschnitt vorzuspannen, damit der gegen die Führungswandfläche gedrückt wird. Der Betätigungsabschnitt kann von der Führungswand durch eine äußere Kraft getrennt werden, die größer ist als die Vorspannkraft des Vorspannteils.
  • Gemäß einer oben erwähnten vorliegenden Erfindung ist der Betätigungsabschnitt in der Lage, von der Führungswandfläche getrennt zu werden, um einen Zusammenstoß mit dem Hindernis zu vermeiden, wenn eine von dem Hindernis aufgenommene äußere Kraft die Vorspannkraft des Vorspannteils übersteigt, falls der Betätigungsabschnitt in einem Zustand gedreht wird, bei dem ein Hindernis auf der Führungswandfläche angeordnet ist, die als Führungsweg zum Führen des Betätigungsabschnittes ausgebildet ist. Auf diese Weise werden jegliche den Betätigungsabschnitt und die Führungswandfläche bestimmende Teile nicht leicht beschädigt. Zusätzlich ist nur erforderlich, dass ein eine Führungswandfläche bestimmendes Teil in der Nähe einer Seitenfläche des Betätigungsabschnittes ausgebildet ist, wobei ein Zwischenraum in der Nähe der anderen Seitenfläche des Betätigungsabschnittes erforderlich ist, um es dem Betätigungsabschnitt zu ermöglichen, ein wenig von dem Führungsdurchtritt getrennt zu sein. Auf diese Weise kann eine leichtgewichtige oder kompakte Türsperrvorrichtung erhalten werden.
  • Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Erfindung des Anspruch 3 ein erstes Schwingteil einfach durch eine Drehkraft angetrieben, die durch einen Elektromotor erhalten wird, wenn der Elektromotor als Antriebsquelle eingesetzt wird. Danach wird die Klinke durch das erste Schwingteil zur Sperrstellung gedreht, wenn der Türsperrvorgang zum Drehen der Klinke in die Sperrstellung durchgeführt ist, wobei ein zweites Schwingteil, das einen vorbestimmten Drehwinkel dazwischen beibehält, bei dem der Betätigungsabschnitt konstant vor einem Endabschnitt des ersten Schwingteils gedreht wird, d.h. vor dem gegenüber dem anderen Endabschnitt bereitgestellten Abschnitt des Schwingteils, das durch die Welle gelagert ist. Die Druckkraft des ersten Schwingteils wird auf das zweite Schwingteil als Kraft in einer Druckrichtung entlang einer Axialrichtung ausgeübt, d.h. in einer Längsrichtung des zweiten Schwingteils, wobei auf diese Weise das Auftreten einer Biegespannung in dem zweiten Schwingteil schwierig ist. Auf diese Weise erfordert das zweite Schwingteil eine relativ kleine Steifigkeit. Außerdem erfordert das Vorspannteil zum Vorspannen des zweiten Schwingteils eine kleine Vorspannkraft, wenn es mit einer Konstruktion verglichen wird, in der der Basisabschnitt des zweiten Schwingteils vor dem Betätigungsabschnitt zum Drehen der Klinke zu der Sperrstellung gedreht wird.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung des Anspruchs 4 der Betätigungsabschnitt sicher mit dem betätigten Abschnitt der Klinke in Eingriff. Sobald der Betätigungsabschnitt mit einem konkaven Eingreifabschnitt in Eingriff ist, löst er sich nicht einfach davon. Deswegen verbleit der Betätigungsabschnitt leicht in dem Eingreifzustand mit dem betätigten Abschnitt der Klinke, wenn der Betätigungsabschnitt sich entlang der Führungswandfläche bewegt, wobei ein stabiler Türsperrvorgang erhalten wird, sogar obwohl der Betätigungsabschnitt von der Führungswandfläche durch eine äußere Kraft getrennt werden kann, die größer ist als die Vorspannkraft des Vorspannteils.
  • Falls darüber hinaus gemäß der vorliegenden Erfindung in Anspruch 5 das Drehausmaß der Klinke aus einem beliebigen Grund ausgesprochen unzureichend ist, und sich daher der Betätigungsabschnitt in einem Zustand entlang der Führungswandfläche bewegt, in der der konkave Eingreifabschnitt nicht ausreichend innerhalb des Bewegungsweges des Betätigungsabschnitts von der Führungswandfläche eintritt, bewirkt der Betätigungsabschnitt in Bewegung, dass die Klinke in die Richtung der Ausgangsstellung zurückkehrt, so dass ein vorspringender Abschnitt der Klinke nicht gegen den Betätigungsabschnitt stößt, oder eine Nockenfläche der Klinke bewirkt, dass der Betätigungsabschnitt in einer Stellung zurückkehrt, in der der Betätigungsabschnitt nicht gegen die Klinke stößt, wobei der Spitzenabschnitt des vorspringenden Abschnitts in Berührung mit einem Abschnitt nahe der Führungswandfläche auf dem äußeren Umfangsabschnitt des Betätigungsabschnitts liegt. Auf diese Weise ist der Türsperrbetätigungsmodus durch das Eingreifen zwischen der Klinke und dem Betätigungsabschnitt verhindert und es wird dabei eine Beschädigung der Teile vermieden, wenn das Drehausmaß der Klinke ausgesprochen unzureichend ist, sogar mit dem vorspringenden Abschnitt der Klinke, der von der Führungswandfläche vorspringt.
  • Darüber hinaus kann der Betätigungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung des Anspruchs 6 das Hindernis vermeiden, indem er von der Führungswandfläche getrennt wird, sogar falls der Betätigungsabschnitt sich entlang der Führungswandfläche bewegt, wobei ein Hindernis aus einem beliebigen Grund in der Nähe der Führungswandfläche angeordnet ist, wobei auf diese Weise der Zusammenstoß zwischen dem Betätigungsabschnitt und dem Hindernis vermieden werden kann. Dann kann die Beschädigung der Teile verhindert werden.
  • Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Erfindung des Anspruchs 7 der Betätigungsabschnitt nach dem Eingreifen mit dem betätigten Abschnitt der Klinke entlang der Drehbahn gedreht, die gleich der des betätigten Abschnitts der Klinke ist. Deswegen kann das Eingreifen zwischen dem Betätigungsabschnitt und der Klinke sichergestellt werden, bis die Klinke in die Sperrposition gedreht ist, und dabei ein stabiler Türschließvorgang erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die vorangehenden und zusätzlichen Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung offensichtlicher, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungsfiguren berücksichtigt wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Heckabschnitts eines Fahrzeugs, das mit einer Fahrzeugtürsperrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Fahrzeugtürsperrvorrichtung in einem voll belasteten Zustand;
  • 3 ist eine Draufsicht der Fahrzeugtürsperrvorrichtung aus 1;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Fahrzeugtürsperrvorrichtung aus 1;
  • 5 ist eine Vorderansicht und zeigt einen Abschnitt der Fahrzeugtürsperrvorrichtung aus 3;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht und zeigt einen Abschnitt der Fahrzeugtürsperrvorrichtung aus 4;
  • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Türsperrvorgangs (und eines Türaufsperrvorgangs);
  • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Vorgangs des Türsperrvorgangs;
  • 9 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Vorgangs des Türsperrvorgangs;
  • 10 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Vorgangs des Türsperrvorgangs;
  • 11 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Vorgangs des Türsperrvorgangs (und des Türaufsperrvorgangs);
  • 12 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Vorgangs des Türaufsperrvorgangs;
  • 13 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Vorgangs des Türaufsperrvorgangs;
  • 14 ist eine Ansicht zum Erläutern von jedem Vorgang des Türsperrvorgangs und des Türaufsperrvorgangs; und
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Spitzenabschnitts eines dritten Vorsprungs einer Klinke.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt. 1 und 2 zeigen einen Türöffnungs-/Schließmechanismus 100, der zwischen einem Körper 1 und einer Türe 3 (in der vorliegenden Ausführungsform Hecktüre) eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Der Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 hat einen Bolzen 2, der bei der Türe 3 bereitgestellt ist und eine Türsperrvorrichtung 4, die in der Nähe eines Hinterkantenabschnitts eines Bodens des Körpers 1 bereitgestellt ist, wie aus 1 ersichtlich ist. Ein Öffnungshandgriff 3a ist an einer Außenseite der Tür 3 bereitgestellt. Wie aus 3 ersichtlich ist, hat die Türsperrvorrichtung ein Synthetikharzgehäuse 5, eine plattenförmige Klinke 6, die den Bolzen 2 in die Körperseite 1 ziehen kann, eine Klaue 7 zum Beschränken einer Drehung der Klinke 6 und einen Sperrbetätigungsmechanismus 8 (Aktuator) zum Sperren oder Aufsperren der Tür 3 über eine motorangetriebene Betätigung der Klinke 6 und der Klaue 7. Das Gehäuse hat einen Gehäusekörper 5a und eine Basis 5b zum Bedecken des Gehäusekörpers 5a von einer oberen Seite des Fahrzeugs, wie aus 6 im Detail ersichtlich ist. Ein konkaver Abschnitt 5c ist auf der Basis 5b zum Aufnehmen des Bolzens 2 ausgebildet.
  • Wie aus 3 bis 6 ersichtlich ist, ist die Klinke 6 drehbar auf einer Welle X1 gelagert, die rechtwinklig auf der Basis 5b des Gehäuses 5 bereitgestellt ist. Die Klinke 6 wird durch eine Spiralfeder SP1 und ähnliches mit einer relativ starken Vorspannkraft in eine Pfeilrichtung A1 zu einer Ausgangsstellung HP1 vorgespannt (Zustand in 7, d.h. ein Beispiel einer offenen Stellung). Die Klinke 6 hat einen ersten Vorsprung 6a, der nahe an der Außenseite des Körpers 1 bereitgestellt ist, d.h. an einer Seite nahe zu der Tür 3, und einen zweiten Vorsprung 6b, der nahe an der Innenseite des Körpers 1 bereitgestellt ist, d.h. an einer Seite weg von der Tür 3. Eine Eingreifnut 6g zum Aufnehmen des Bolzens 2 ist zwischen den Vorsprüngen 6a und 6b ausgebildet. Zusätzlich ist eine Halb eingreifende Fläche 6h auf einer Innenseite des zweiten Vorsprungs 6b ausgebildet, d.h. auf einer Seite nahe der Eingreifnut 6g der Klinke 6 und gegen das Betätigungsstück 7a der Klaue 7 in einer halb eingeklinkten Stellung gedrückt (ein Beispiel einer Sperrstellung). Zusätzlich ist eine voll eingreifende Fläche 6f auf einer Außenseite des ersten Vorsprungs 6a bereitgestellt, d.h. einer Seite nahe der Türe 3, und gegen das Betätigungsstück 7a der Klaue 7 in einer voll eingeklinkten Stellung gedrückt (ein anderes Beispiel der Sperrstellung). Die Klinke 6 hat außerdem einen dritten Vorsprung 6c (betätigter Abschnitt), um den Sperrvorgang durch einen Schließarm 12 des Sperrvorgangmechanismus 8 aufzunehmen (wird später erklärt). Der dritte Vorsprung 6c ist mit einem konkaven Eingreifabschnitt 6k ausgebildet, mit dem ein Betätigungsbolzen 12a (wird später erklärt) eingreifbar ist. In der Ausgangsstellung HP1 wird der dritte Vorsprung 6c durch eine Vorspannkraft der Spiralfeder SP1 gegen einen polsterförmigen Stopper 51a gedrückt, der auf dem Gehäusekörper 5a bereitgestellt ist.
  • Ein erfasstes Stück 6p (siehe 6) ist auf der Klinke 6 bereitgestellt und einstückig damit drehbar, um einen Drehzustand der Klinke 6 als einen Mechanismus zum Erfassen des Drehzustandes zu erfassen. Ein Drehschalter SW1 (siehe 6) ist auf dem Gehäusekörper 5a zum elektrischen Erfassen des erfassten Stücks 6p bereitgestellt. Der Drehschalter SW1 hat einen ersten Kontakt Q1 zum Erfassen der Klinke 6 in dem halb eingeklinkten Zustand, einen zweiten Kontakt Q2 zum Erfassen der Klinke 6 in dem voll eingeklinkten Zustand, und einen dritten Kontakt Q3 für die Erdung. Die Klaue 7 ist drehbar auf einer Welle X2 gelagert, die im wesentlichen rechtwinklig auf der Basis 5b bereitgestellt ist, zwischen einer ersten Stellung ST (siehe 5) und einer zweiten Stellung RT (siehe 13). In der ersten Stellung ST ist das Betätigungsstück 7a der Klaue 7 innerhalb einer Drehbahn des ersten Vorsprungs 6a oder des zweiten Vorsprungs 6b angeordnet. Bei der zweiten Stellung RT ist das Betätigungsstück 7a nicht innerhalb der Drehbahn des ersten Vorsprungs 6a oder des zweiten Vorsprungs 6b angeordnet. Die Klaue 7 wird vorgespannt, um in die erste Stellung ST durch eine Vorspannkraft einer Spiralfeder SP2 zurückzukehren. In der ersten Stellung ST ist das Betätigungsstück 7a in Berührung mit der halb eingreifende Fläche 6h und der voll eingreifenden Fläche 6f, um dadurch zu verhindern, dass die Klinke 6 in die Ausgangsstellung HP1 zurückkehrt. In der zweiten Stellung RT ist es der Klinke 6 gestattet, in die Ausgangsstellung HP1 zurückzukehren. Außerdem ist in der ersten Stellung RT ein auf einer dem Betätigungsstück 7a mit Bezug auf die Welle X2 gegenüberliegenden Seite bereitgestellter Abschnitt der Klaue 7 gegen einen auf dem Gehäuse 5 bereitgestellten Stopper 51b durch die Vorspannkraft der Spiralfeder SP2 gedrückt. Ein betätigtes Stück 7b ist ebenfalls auf einer radial äußeren Seite relativ zu dem Betätigungsstück 7a mit Bezug auf die Welle X2 angeordnet.
  • Der Sperrbetätigungsmechanismus 8 hat einen Schließmechanismus 8a für den Sperrvorgang der Tür 3 und einen Öffnungsmechanismus 8b für den Aufsperrvorgang der Tür 3. Der Sperrbetätigungsmechanismus 8 hat ebenfalls einen Ursprungsschalter SW2 (Erfassungseinrichtung), der auf dem Gehäusekörper 5a bereitgestellt ist, um ein Schalten zwischen dem Sperrvorgang und dem Aufsperrvorgang zu steuern. Der Schließmechanismus 8a hat einen ersten Schwinghebel 11 (erstes Schwingteil, das drehbar auf einer Welle X3 gelagert ist, die auf der Basis 5b bereitgestellt ist, und den Schließarm 12 (zweites Schwingteil), der drehbar mit einer Nähe eines Spitzenabschnitts des ersten Schwinghebels 11 über einen Bolzen verbunden ist. Der Betätigungsbolzen 12a (Betätigungsabschnitt), der sich im wesentlichen parallel zu der Welle X3 erstreckt, ist einstückig in der Nähe des Spitzenabschnitts des Schließarms 12 ausgebildet. Zusätzlich ist eine gleichmäßige Führungsfläche 14 (Führungswandfläche, d.h. ein Teil eines Antriebsmechanismus) auf dem Gehäusekörper 5a zum Bestimmen der Drehbahn des Betätigungsbolzens 12a in einer vorbestimmten Form bereitgestellt. Eine Spiralfeder SP3 (Vorspannteil, d.h. der Antriebsmechanismus) ist zwischen dem Schließarm 12 und dem Schließhebel 11 zum Schieben des Betätigungsbolzens 12a zu der Führungsfläche 14 durch das Vorspannen des Schließarms 12 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 bereitgestellt. Der erste Schwinghebel 11 ist auf einer Antriebswelle 10 gelagert, die in einer Pfeilrichtung C1 oder C2 durch eine von einem Elektromotor M übertragene Drehkraft gedreht wird, so dass der erste Schwinghebel 11 nicht relativ zu der Antriebswelle 10 drehen kann. Die Drehkraft des Elektromotors 11 wird über ein an einer Drehwelle des Elektromotors M befestigtes Schneckenrad, ein drittes Zahnrad, in dem die Antriebswelle 10 vorgesehen ist, und einen Verzögerungsmechanismus mit einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad, die miteinander in Eingriff sind und zwischen dem Schneckenrad und dem dritten Zahnrad angeordnet sind, auf die Antriebswelle 10 übertragen. Nur das dritte Zahnrad G3 und ein Abschnitt des zweiten Zahnrads G2 sind in 6 gezeigt.
  • Eine Vorspannkraft der Spiralfelder SP3, die zwischen dem Schließarm 12 und dem ersten Schwinghebel 11 vorgesehen ist, wird auf eine ausreichende Höhe eingestellt, so dass der Betriebsbolzen 12a konstant gegen die Führungsfläche 14 gedrückt wird, unabhängig von der Stellung des Schwerbetätigungsmechanismus 8 in dem Fahrzeug, oder einem Bewegungsabstand des Betätigungsbolzens 12a auf der Führungsfläche 14. Falls zu der gleichen Zeit ein Objekt, das ein Rutschen des Betätigungsbolzens 12a auf der Führungsfläche 14 verhindert, wie z.B. ein Spitzenendenabschnitt des dritten Vorsprungs 6c der Klinke 6 anstelle des in Eingriff befindlichen konkaven Abschnitts 6k, in der Nähe der Führungsfläche 14 wegen einer durch Lärm und Ähnliches erzeugten Fehlfunktion einer CPU positioniert ist, ist der Betätigungsbolzen 12a in der Lage durch das Umgehen des Objekts auf der Führungsfläche 14 zu rutschen, d.h. sich hinter das Objekt zu bewegen, so dass der Schließarm 12, die Führungsfläche 14 und Ähnliches nicht beschädigt werden.
  • Wenn die Antriebswelle 10 weiter mit einer normalen Drehung des Elektromotors M in die Pfeil C1 Richtung dreht, wird der erste Schwinghebel 11 als eine Einheit mit der Antriebswelle 10 gedreht. Danach wird der Betätigungsbolzen 12a des Schließarms 12 rutschen gelassen, um sich auf der Führungsfläche 14 zu bewegen und greift mit dem konkaven Eingreifabschnitt 6k ein, der auf dem dritten Vorsprung 6c der Klinke 6 ausgebildet ist, und dreht dabei die Klinke 6 in eine Pfeil A2 Richtung. Die Klinke 6 kommt in einen voll eingeklinkten Zustand, wie aus 5 und 11 ersichtlich ist. Die Führungsfläche 14 wird durch einen ersten Führungsflächenbereich 14a, der durch einen Abschnitt eines ersten Bogens, der mit Bezug auf die Welle X3 bereitgestellt ist, und einen zweiten Führungsbereich 14b, der durch einen Abschnitt eines zweiten Bogens bestimmt ist, der mit Bezug auf die Welle X1 bereitgestellt ist, die miteinander über einen Biegungsabschnitt 14Y mit einer kurzen (gleich oder weniger als 5 mm z.B.) oder keiner Länge ausgebildet miteinander verbunden sind, ausgebildet. Ein Radius des den zweiten Führungsbereich 14b bildenden zweiten Bogens ist auf einen Wert gesetzt, wobei der Betätigungsbolzen 12a konstant auf der Umlaufbahn des konkaven Eingreifabschnitts 6k der Klinke 6 positioniert ist, die sich mit Bezug auf die Welle X1 bewegt, solange der Betätigungsbolzen 12a auf dem zweiten Führungsbereich 14b angeordnet ist. Wenn der Betätigungsbolzen 12a auf dem Biegungsabschnitt 14Y angeordnet ist, liegt der Betätigungsbolzen 12a sehr nahe bei dem konkaven Eingreifabschnitt 6k oder ist nahezu damit in Berührung. Ein Radius des den ersten Führungsbereich 14a ausbildenden ersten Bogens ist ein wenig größer als der des zweiten Bogens und überlappt sich nicht mit der Umlaufbahn des konkaven Eingreifabschnitts 6k der Klinke 6, solange der Betätigungsbolzen 12a auf dem ersten Führungsbereich 14a (z.B. in einem aus 5 ersichtlichen Zustand) angeordnet ist, in dem der Biegungsabschnitt 14Y ausgeschlossen ist.
  • Wie aus 15 ersichtlich ist, ist eine erste Nockenfläche 6e (Hilfsnockenfläche) und eine zweite Nockenfläche 6j (Nockenfläche) auf beiden Seiten des Spitzenendabschnitts des dritten Vorsprungs 6c der Klinke 6 ausgebildet. Wenn die Klinke 6 sich in der Ausgangssituation und in einem zu drehenden Zustand befindet, liegt die erste Nockenfläche 6e schräg zu einer Innenseite der Führungsfläche 14, während die zweite Nockenfläche 6j zu einer Außenseite der Führungsfläche 14 schräg liegt. Wenn sich der Betätigungsbolzen 12a auf der Führungsfläche 14 auf dem Spitzenendabschnitt des dritten Vorsprungs 6c in einem Zustand bewegt, in dem ein Drehausmaß der Klinke 6 aus einem unerwarteten Grund ausgesprochen unzureichend ist, schiebt die zweite Nockenfläche 6j den Betätigungsbolzen 12a in eine Richtung, in der der Betätigungsbolzen 12a von der Führungsfläche 14 entfernt ist (so dass der Betätigungsbolzen 12a verhindert ist, gegen den Spitzenendabschnitt des dritten Vorsprungs 6c zu stoßen), wobei der Spitzenendabschnitt des dritten Vorsprungs 6c in Berührung mit einem Abschnitt nahe der Führungsfläche 14 auf der äußeren Umfangsfläche des Betätigungsbolzens 12a ist. Alternativ wird der dritte Vorsprung 6c der Klinke 6 zurück in eine Stellung geschoben, in der er von der Führungsfläche 14 wegen einer Nockenbetätigung der zweiten Nockenfläche 6j nach innen bewegt wird. Deswegen wird verhindert, dass die Klinke 6 und der Betätigungsbolzen 12a miteinander eingreifen und so nicht in den Türsperrbetätigungsmodus kommen, wenn das Drehausmaß der Klinke 6 ausgesprochen unzureichend ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass diese Teile beschädigt werden.
  • Inzwischen kommt die erste Nockenfläche 6e in Eingriff mit dem Betätigungsbolzen 12a, um dabei die Klinke 6 in einem Zustand zu drehen, in dem der Betätigungsbolzen 12a innerhalb des konkaven Eingreifabschnitts 6a aufgenommen ist, wobei der Spitzenendabschnitt des dritten Endabschnitts 6c in Berührung mit einem Abschnitt entfernt von der Führungsfläche 14 auf der Umfangsfläche des Betätigungsbolzens 12a ist, wenn der Betätigungsbolzen 12a zu dem Spitzenendabschnitt des dritten Vorsprungs 6c der Klinke 6 in einem Zustand bewegt wird, in dem das Drehausmaß der Klinke 6 aus einem unerwarteten Grund ein wenig unzureichend ist. Auf diese Weise kann zu dem normalen Türsperrvorgang zurückgekehrt werden, wenn das Drehausmaß der Klinke 6 ein wenig unzureichend ist.
  • Der Öffnungsmechanismus 8b hat eine Aufsperrplatte 20, die gleitbar auf der Welle X3 gelagert ist. Die Aufsperrplatte 20 ist auf der Antriebswelle 10 gelagert, um so relativ damit zu drehen, was ein von dem ersten Schwinghebel 11 unterschiedlicher Zustand ist. Die Aufsperrplatte 20 ist durch eine Spiralfeder SP4 in eine Pfeil D1 Richtung in 5 vorgespannt, die zwischen der Aufsperrplatte 20 und dem Gehäusekörper 5a vorgesehen ist. Wie aus 5 und 6 ersichtlich ist, hat die Aufsperrplatte einen gelagerten Abschnitt 20a, der durch die Antriebsschwelle 10 gelagert ist, und von dem ein zweiter Schwinghebelabschnitt 22 und ein erster Steuerhebelabschnitt 24 sich als Einheit mit dem gelagerten Abschnitt 20a in voneinander unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Ein Lösearm 30 (Löseteil) ist drehbar in der Nähe eines Spitzenabschnitts des zweiten Schwinghebelabschnitts 22 über einem Bolzen zum Lösen der Klaue 7, d.h. Lösen der Klaue 7 von der Klinke 6, verbunden. Wie aus 7 ersichtlich ist, hat der Lösearm 30 einen Basisendabschnitt 30a, der drehbar auf dem zweiten Schwinghebelabschnitt 22 gelagert ist, einen Mittelabschnitt 30b, der sich in 7 in einer Querrichtung von dem Basisendabschnitt 30a erstreckt, und einen Betätigungsabschnitt 30c, der sich von dem Mittelabschnitt 30b schräg nach oben erstreckt. Ein Führungsloch 31 ist auf dem Mittelabschnitt 30b ausgebildet, wobei darin ein rechtwinklig ausgebildeter Steuerbolzen 53 auf dem Gehäusekörper 5a angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein Gelenkmechanismus durch den Basisendabschnitt 30a des Lösearms 30 drehbar auf dem zweiten Schwinghebelabschnitt 22 und dem Führungsloch 31, dessen Bewegungsbereich nur in einer im Wesentlichen Querrichtung in 7 durch den Steuerbolzen 53 beschränkt ist, gelagert. Wenn die Aufsperrplatte 20 in 5 in einer Pfeil D2 Richtung gedreht wird (d.h. Richtung gegen den Uhrzeigersinn), wird der Betätigungsabschnitt 30c des Lösearms 30 gemäß dem Gelenkmechanismus zu der Klauen- 7 Seite bewegt.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, erstreckt sich zusätzlich ein Steuerhebelabschnitt 23 seitlich und einstückig von einer Nähe eines Basisendabschnitts des zweiten Schwinghebelabschnitts 22. Ein betätigtes Stück 23a, das mit dem ersten Schwinghebel 11 des Schließmechanismus 8a eingreifbar ist, ist rechtwinklig auf einem Kantenabschnitt des zweiten Steuerhebelabschnitts 23 ausgebildet. Wenn die Antriebswelle 10 wegen einer umgekehrten Drehung des Elektromotors M in die Pfeil C2 Richtung gedreht wird, wird der erste Schwinghebel 11 in der gleichen Richtung gedreht, d.h. in die Pfeil C2 Richtung, wobei er zusammen mit dem betätigten Stück 23a schiebt und betätigt. Danach wird die Aufsperplatte 20 in die Pfeil D2 Richtung gedreht, wobei die Vorspannkraft der Spiralfeder SP4 überwunden wird. Schließlich löst der Lösearm 30 die Klaue 7, d.h. er löst die Klaue 7 von der Klinke 6.
  • Ein beschränktes Stück 24a ist rechtwinklig in der Nähe eines Spitzenabschnitts des ersten Steuerhebelabschnitts 24 ausgebildet. Danach wird ein kissenförmiger Anschlag 51c (Beschränkungsteil) auf dem Gehäusekörper 5a bereitgestellt, der teilweise innerhalb der Umlaufbahn des beschränkten Stücks 24a angeordnet ist. Die Drehung der Aufsperplatte 20 durch die Spiralfeder SP4 in der D1 Richtung ist nämlich durch das beschränkte Stück 24a beschränkt, das in Berührung mit dem Anschlag 51c ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Schaltbetätigungsabschnitt 25 zum Drücken des Ursprungsschalters SW2 seitlich von einer Nähe des Basisendabschnitts des ersten Steuerhebelabschnitts 24. Eine Positionsbeziehung zwischen dem Ursprungsschalter SW2 und dem Schaltbetätigungsabschnitt 25 besteht darin, dass der Schaltbetätigungsabschnitt 25 den Ursprungsschalter SW2 drückt, um in den EIN-Zustand zu drehen, direkt bevor das beschränkte Stück 24a des ersten Steuerhebelabschnitts 24 in Berührung mit dem Anschlag 51c kommt, während die Aufsperplatte 20 in die D1 Richtung gedreht wird.
  • Als Nächstes wird der Sperrvorgang und der Aufsperrvorgang durch den Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 ausgehend von den Hauptvorgängen erläutert wie folgt. 14 ist ein Diagramm und zeigt jeden Zustand der Klinke 6 (offen, halb eingeklinkt oder voll eingeklinkt), des Elektromotors M (normale Drehung, umgekehrte Drehung oder angehalten) und der Originalschalter SW2 (EIN oder AUS) bei jeder Betätigung der Tür 3, ausgehend von dem Verstreichen der Zeit. Jeder Vorgang (L0–L5 und U0–U4) ist auf einer radialen inneren Seite eines Rings bezeichnet, der den Zustand des Elektromotors M zeigt. Eine Länge in einer Umfangsrichtung jedes Vorgangs entspricht jedoch nicht der für die tatsächliche Situation benötigten Zeit.
  • Der Sperrvorgang der Tür 3 durch den Sperrmechanismus 8a des Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 wird ausgehend von jedem unten erwähnten Vorgang durchgeführt.
  • L0 (wie aus 14 ersichtlich): Zustand offener Tür
  • Wenn die Türe 3 offen ist, befindet sich die Klinke 6 in der Ausgangsstellung HP1, in der der dritte Vorsprung 6c der Klinke 6 gegen den Anschlag 51a gedrückt ist. Die Klaue 7 befindet sich in der ersten Stellung ST, in der der Endabschnitt der Klaue 7, der gegenüber dem Betätigungsstück 7a mit Bezug auf die Welle X2 bereitgestellt ist, gegen den Anschlag 51b gedrückt wird. Der erste Schwinghebel 11 des Schließmechanismus 8a wird in einer Stellung angehalten, wobei der Schaltbetätigungsabschnitt 25 der Aufsperrplatte 20 den Originalschalter SW2 in dem EIN-Zustand behält (d.h. in der Ausgangsstellung HP2). Zu dieser Zeit kann das beschränkte Stück 24a des ersten Steuerhebelabschnitts 24 gegen den Anschlag 51c gedrückt werden. Zusätzlich ist zu dieser Zeit der Betätigungsbolzen 12a des Schließarms 12 außerhalb der Umlaufbahn des dritten Abschnitts 6c der Klinke 6 positioniert. Dieser Zustand ist ein vorübergehender Schritt, bevor der wesentliche Türschließvorgang initiiert wird. Der wesentliche Türschließvorgang wird durch einen nächsten Vorgang initiiert.
  • L1 (wie aus 14 ersichtlich ist): Erhalten des halb eingeklinkten Zustandes
  • Wenn der Benutzer die Tür 3 aus dem oben erwähnten Zustand der offenen Tür leichthändig schließt, wird der zweite Vorsprung 6b der Klinke 6 durch den Bolzen 2 der Tür 3 geschoben, um dabei die Klinke 6 in die A2 Richtung zu drehen, wobei die Vorspannkraft der Spiralfeder SP1 überwunden wird. Der zweite Vorsprung 6b wird drehend gehalten, um die Klaue 7 zu der zweiten Stellung RT zu schieben. Schließlich, wenn der zweite Vorsprung 6b einmal über dem Betätigungsstück 7a der Klaue 7 positioniert ist, gerät die Klinke 6 durch die Klaue 7, die zu der ersten Stellung ST zurückkehrt, und das Betätigungsstück 7a der Klaue 7, das mit der Halbeingreiffläche 6h in Eingriff ist, in den halb eingeklinkten Zustand, wie aus 8 ersichtlich ist. Zu dieser Zeit wird das erfasste Stück 6b der Klinke 6 durch den ersten Kontakt Q1 des Drehschalters SW1 erfasst. Ein den halb eingeklinkten Zustand bezeichnendes elektrisches Signal (in dem Türsperrvorgang) (als "auftretendes Halb-Einklinksignal" in 14 bezeichnet) wird von dem Drehschalter SW1 gesendet und durch die in einer ECU (in dem Fahrzeug montierte, elektronische Steuereinheit) bereitgestellte CPU aufgenommen, die dann das Steuersignal zu dem Elektromotor M schickt, um den Motor in die normale Drehrichtung zu drehen.
  • L2 (wie aus 14 ersichtlich): Beginn den Bolzen in die Klinke zu ziehen
  • Wenn der erste Schwinghebel 11 zusammen mit der Antriebswelle 10 aus der Ausgangsstellung HB2 wegen der normalen Drehung des Elektromotors M, die bei dem Ende des L1 Vorgangs gestartet wurde, in die C1 Richtung gedreht wird (Uhrzeigersinnrichtung), gleitet der Betätigungsbolzen 12a des Schließarms 12, um sich auf der Führungsfläche 14 zu bewegen. Der Betätigungsbolzen 12a ist mit dem dritten Vorsprung 6c der Klinke 6 in einer Stellung in Eingriff, bei der der Betätigungsbolzen 12a gerade über dem Biegungsabschnitt 14Y durchtritt. Danach wird der Betätigungsbolzen 12a auf dem zweiten Führungsbereich 14b gleitend gehalten, wie aus 9 ersichtlich ist, und dabei die Klinke 6 in die A2 Richtung gedreht. Als Ergebnis beginnt der mit der Eingreifnut 6g in Eingriff befindliche Bolzen 2 in den konkaven Abschnitt 5c des Gehäuses 5 gezogen zu werden.
  • L3 (wie aus 14 ersichtlich): Vorbereitungszustand für die volle Einklinkung
  • Wenn der erste Schwinghebel 11 durch die normale Drehung des Elektromotors M drehend gehalten wird und der Betätigungsbolzen 12a auf einem letzten halben Abschnitt des zweiten Führungsbereichs 14b rutscht, um dabei die Klinke 6 in die A2 Richtung zu drehen, dreht der erste Vorsprung 6a der Klinke 6 die Klaue 7 zu der zweiten Stellung RT. Schließlich, wenn der erste Vorsprung 6a einmal über dem Betätigungsstück 7a der Klaue 7 angeordnet ist, kommt die Klinke 6 durch die Klaue 7, die in die erste Stellung ST zurückkehrt und das Betätigungsstück 7a der Klaue 7, die der vollen Eingreiffläche 6f gegenüberliegt, in den Vorbereitungszustand für die volle Einklinkung. Der erste Schwinghebel 11 wird immer noch durch die normale Drehung des Elektromotors M zu dem nächsten Vorgang drehend gehalten. Der Vorbereitungsschritt für die volle Einklinkung ist in dem voll eingeklinkten Zustand im weiteren Sinn enthalten.
  • L4 (wie aus 14 ersichtlich ist): Überhubvorgang
  • Wenn der erste Schwingehebel 11 durch die normale Drehung des Elektromotors M drehend gehalten wird und der Betätigungsbolzen 12a auf dem letzten Halbabschnitt des zweiten Führungsbereichs 14b rutscht, um dabei die Klinke 6 weiter in die A2 Richtung zu drehen, wird der Überhubvorgang, in dem der erste Vorsprung 6a der Klinke 6 einmal von dem Betätigungsstück 7a getrennt wird, erhalten, wie aus 10 ersichtlich ist. Zu dieser Zeit wird das erfasste Stück 6b durch den zweiten Kontakt Q2 des Drehschalters SW1 erfasst. Dann wird ein elektrisches Signal, das den voll eingeklinkten Zustand bezeichnet, von dem Drehschalter SW1 ausgesendet und durch die CPU empfangen, die dann sofort den Motor M anhält. Dann sendet der Motor M das Steuersignal zum Drehen des Elektromotors M in die umgekehrte Drehrichtung. Der Überhubvorgang ist in dem voll eingeklinkten Zustand im weiteren Sinn enthalten.
  • L5 (wie aus 14 ersichtlich ist): Rückkehrvorgang des Schließmechanismus zu der Ursprungsstellung
  • Der erste Schwinghebel 11 beginnt wegen der umgekehrten Drehung des Elektromotors M in die C2 Richtung gedreht zu werden. Wenn der Betätigungsbolzen 12a zurückkehrt, um sich leicht auf dem zweiten Führungsbereich 14b zu dem ersten Führungsbereich 14a zu bewegen, wird die Klinke 6 durch die Vorspannkraft der Spiralfelder SP1 in die A1 Richtung gedreht, und erhält dabei den tatsächlich voll eingeklinkten Zustand (nicht gezeigt), indem der erste Vorsprung 6a sich wieder in Berührung mit dem Betätigungsstück 7a der Klaue 7 befindet und der Betätigungsbolzen 12a von dem dritten Vorsprung 6c der Klinke 6 getrennt wird. Als Nächstes wird die umgekehrte Drehung des Elektromotors M weiter fortgesetzt und auf diese Weise betritt der Betätigungsbolzen 12a den ersten Führungsbereich 14a. Schließlich, wenn der erste Schwinghebel 11 den zweiten Steuerhebelabschnitt 23 leicht in die D2 Richtung drückt, wird das beschränkte Stück 24a des ersten Steuerhebelabschnitts 24 ein wenig von dem Anschlag 51c getrennt, wie aus 11 ersichtlich ist. Der Schaltbetätigungsabschnitt 25 dreht den Originalschalter SW2 folgend in den AUS-Zustand, die CPU hält den Elektromotor M ausgehend von der Signalausgabe des Ursprungsschalters SW2 (der die Vollendung des Schließvorgangs bezeichnet) zu einer Zeit an, in der der Originalschalter SW2 in den AUS-Zustand geschalten ist. Danach betritt die CPU den Bereitschaftsmodus.
  • In dem Bereitschaftsmodus kann die Aufsperrplatte 20 bestimmt sein durch den Überlauf des ersten Schwinghebels 11 weiter in die D2 Richtung geschoben zu werden und in einer Stellung angehalten zu werden, wobei der Schaltbetätigungsabschnitt 25 während einer Zeitverzögerung (das einem Überlauf des Elektromotors M entsprechen kann) von einer Zeit, von der der Ursprungsschalter SW2 in den AUS-Zustand gedreht ist, bis zu einer Zeit, zu der der Motor M tatsächlich angehalten ist, von einem betätigten Stück des Originalschalters SW2 getrennt ist. In diesem Fall jedoch, falls der Betätigungsabschnitt 25 weit von dem Ursprungsschalter SW2 getrennt ist, wird durch den Öffnungsmechanismus 8b der folgende Aufsperrvorgang ein wenig zu beginnen verzögert. Deswegen ist das Überlaufausmaß OL wünschenswert verringert, so dass der Abstand zwischen dem Schalterbetätigungsabschnitt 25 und dem Ursprungsschalter SW2 minimiert ist. In dem Bereitschaftsmodus sollte angemerkt werden, dass der Betätigungsbolzen 12a des Schließarms 12 außerhalb der Umlaufbahn des dritten Vorsprungs 6c der Klinke 6 angeordnet ist.
  • Der Aufsperrvorgang der Tür 3 durch den Öffnungsmechanismus 8b des Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 wird gemäß jedem Vorgang im Folgenden durchgeführt.
  • U0 (wie aus 14 ersichtlich): Tür im geschlossenen Zustand
  • Wenn die Tür 3 geschlossen ist, befindet sich der Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 in dem selben Zustand, wie ein Schlusszustand des L5 Rückkehrvorganges des Schließmechanismus zu der Ursprungsposition, wie aus 11 ersichtlich ist. Die Klinke 6 ist nämlich in dem voll eingeklinkten Zustand, da die volle Eingreifsfläche 6f gegen das Betätigungsstück 7a der Klaue 7 gedrückt wird. Zusätzlich drückt der erste Schwinghebel 11 des Schließmechanismus 8a den zweiten Steuerhebelabschnitt 23 in die D2 Richtung, um dabei einen kleinen Zwischenraum zwischen dem beschränkten Stück 24a des ersten Steuerhebelabschnitts 24 und des Anschlags 51c zu erhalten. Es wird nämlich der Originalschalter SW2 nicht durch den Schaltbetätigungsabschnitt 25 der Aufsperrplatte 20 gedrückt, sondern befindet sich im AUS-Zustand. Dieser Zustand ist ein vorübergehender Schritt, bevor der Türaufsperrvorgang tatsächlich initiiert wird. Der wesentliche Türaufsperrvorgang wird von einem nächsten Vorgang an initiiert.
  • U1 (wie aus 14 ersichtlich ist): Startbetätigung des Lösearms 30
  • Wenn der Öffnungshandgriff 3a, der an der Tür- 3 Außenseite bereitgestellt ist, ein Öffnungshebel (nicht gezeigt), der bei dem Fahrersitz bereitgestellt ist oder Ähnliches aus dem oben erwähnten Zustand betätigt wird, wird das Lösesignal (als "Auftreten des Lösesignals" in 14 bezeichnet) von dem Mikroschalter 3s, der zusammen mit dem Öffnungshandgriff 3a betätigt wird, zu der CPU gesendet. Die CPU sendet dann ein Steuersignal zum Drehen des Elektromotors M in die umgekehrte Drehrichtung. Der erste Schwinghebel 11 wird aus der Ausgangsstellung HP2 Seite in die C2 Richtung (Richtung gegen den Uhrzeigersinn) gedreht, wie aus 12 ersichtlich ist. Dann wird der zweite Steuerhebelabschnitt 23 der Aufsperrplatte 20, der mit dem ersten Schwinghebel 11 über das betätigte Stück 23a in Eingriff ist, in die D2 Richtung bewegt, und dabei der Lösearm 30, der drehbar mit dem zweiten Schwinghebel 22 verbunden ist, zu der Klaue 7 durch den zuvor erwähnten Gelenkmechanismus bewegt.
  • U2 (wie aus 14 ersichtlich): Lösen der Klaue 7
  • Der Betätigungsabschnitt 30c des Lösearms 30 beginnt mit dem betätigten Stück 7b der Klaue 7 in Berührung zu sein, um dabei die Klaue 7 in eine B2 Richtung zu drehen, da die umgekehrte Drehung des Elektromotors M fortgesetzt wird. Wenn die Klaue 7 in die zweite Stellung RT bewegt wird, kommt das Betätigungsstück 7a der Klaue 7 aus der Umlaufbahn des ersten Vorsprungs 6a der Klinke 6. Auf diese Weise gerät die Klinke 6 von der Klaue 7 außer Eingriff und wird gelöst und beginnt in die A1 Richtung in die Ausgangsstellung HP1 zurückzukehren. Dieser Rückkehrvorgang der Klinke 6 wird zur gleichen Zeit durchgeführt, da die Klinke 6 den Bolzen 2 dazu bringt, nach außen von dem konkaven Abschnitt 5c der Basis 5b durch die Vorspannkraft der Spiralfeder SP1 zurückgezogen zu werden.
  • U3 (wie aus 14 ersichtlich): Erhalten des halb eingeklinkten Zustandes
  • Wenn die Klinke 6 während des oben erwähnten Rückkehrvorganges die halb eingeklinkte Stellung erreicht, wird das erfasste Stück 6b der Klinke 6 durch den ersten Kontakt Q1 des Drehschalters SW1 erfasst. Wie aus 14 ersichtlich ist, wird danach ein elektrisches Signal, das den halb eingeklinkten Zustand (bei dem Türaufsperrvorgang) bezeichnet, von dem Drehschalter SW1 gesendet und von der CPU empfangen, die dann sofort den Elektromotor M anhält und ein Steuersignal zum Drehen des Motors M in die normale Drehrichtung sendet. Der erste Schwinghebel 11 ist deswegen in die C1 Richtung (Uhrzeigersinnrichtung) gedreht und die Aufsperrplatte 20 gegen den ersten Schwinghebel 11 über das betätigte Stück 23a gedrückt, das in die D1-Richtung gedreht wird (Uhrzeigersinnrichtung). Der Lösearm 30 beginnt von der Klaue 7 getrennt zu werden. 13 zeigt einen Moment, wenn die Klinke 6 die Ausgangsstellung HP1 erreicht, in der die Klinke 6 den Bolzen 2 zu einem Öffnungsendabschnitt, das heißt einem Abschnitt nahe der Tür 3, des konkaven Abschnitts 5c der Basis 5b schiebt, wobei der Motor M sich in einem angehaltenen Zustand befindet.
  • U4 (wie aus 14 ersichtlich ist): Rückkehrvorgang des Öffnungsmechanismus zu der Ursprungsstellung
  • Wenn der Motor M in der normalen Drehrichtung drehend gehalten wird, drückt die zusammen mit dem ersten Schwinghebel 11 in die D1-Richtung gedrehte Aufsperrplatte 20 den Ursprungsschalter SW2 über den Schalterbetätigungsabschnitt 25 in den EIN-Zustand (gleicher Zustand wie aus 7 ersichtlich). Die CPU hält den Motor M ausgehend von der Signalausgabe von dem Ursprungsschalter SW2 zu einer Zeit an (der die Vollendung des Aufsperrvorgangs bezeichnet), zu der der Ursprungsschalter SW2 in den EIN-Zustand gedreht wird. Dann betritt die CPU den Bereitschaftsmodus. Wie aus 7 ersichtlich ist, kann zu dieser Zeit die Aufsperrplatte 20 in einen Zustand zurückgebracht werden, in dem das beschränkte Stück 24a des ersten Steuerhebelabschnitts 24 während einer Zeitverzögerung (die einem Überlauf des Motors M entsprechen kann) gegen den Anschlag 51c gedrückt wird, von einer Zeit, in der der Ursprungsschalter SW2 gedrückt und in den EIN-Zustand gedreht wurde, bis zu einer Zeit, in der der Motor M tatsächlich angehalten ist. Falls der erste Schwinghebel 11 überlaufend gehalten wird, nachdem das beschränkte Stück 24a gegen den Anschlag 51c gedrückt wurde, kommt jedoch der erste Schwinghebel 11 nicht mehr in Kontakt mit dem betätigten Stück 23a der Aufsperrplatte 20, und verzögert dabei den Beginn des folgenden Sperrvorgangs durch den Schließmechanismus 8a. Auf diese Weise ist das Überlaufausmaß OU wünschenswert auf eine Höhe verringert, bei der der erste Schwinghebel 11 mit dem betätigten Stück 23a in Eingriff gehalten ist. Diese Struktur kann erhalten werden, indem eine relative Stellung zwischen dem beschränkten Stück 24a und dem Anschlag 51c eingestellt wird, und ein Hub des betätigten Stücks des Ursprungsschalters SW2 so bewegt wird, dass das beschränkte Stück 24a der Aufsperrplatte 20 gerade gegen den Anschlag 51c gedrückt wird, wenn die Aufsperrplatte 20 schließlich inklusive dem Überlauf angehalten wird, nachdem der Schalterbetätigungsabschnitt 25 den Ursprungsschalter SW2 in den EIN-Zustand dreht.
  • Alternativ kann das Überlaufausmaß OU abgeändert werden, so dass der erste Schwinghebel 11 angehalten wird, bevor das beschränkte Stück 24a des ersten Steuerhebelabschnitts 24 gegen den Anschlag 51c gedrückt wird. In diesem Fall wird das beschränkte Stück 24a des ersten Steuerhebelabschnitts 24 durch die Spiralfeder SP4 zum ersten Mal in dem Vorgang L2 gegen den Anschlag 51c gedrückt, wobei begonnen wird den Bolzen in die Klinke zu ziehen, wenn der erste Schwinghebel 11 durch die normale Drehung des Motors M in die C1-Richtung gedreht wird. In dem zuvor erwähnten Bereitschaftsmodus sollte angemerkt werden, dass der Betätigungsbolzen 12a des Schließarms 12 außerhalb der Umlaufbahn des dritten Vorsprungs 6c der Klinke 6 angeordnet ist.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das obige beschränkt, sondern kann abgeändert werden wie folgt. Der Lösearm 30 kann drehbar auf dem ersten Schwinghebel 11 anstelle auf der Aufsperrplatte 20 gelagert sein. In diesem Fall können der zweite Schwinghebelabschnitt 22 und der zweite Steuerhebelabschnitt 23 von der Aufsperrplatte 20 der vorliegenden Ausführungsform gelöst werden, um mit dem ersten Schwinghebel 11 vereinigt zu werden. Dann kann der Lösearm 30 drehbar auf dem zweiten Schwinghebelabschnitt 22 gelagert sein, der mit dem ersten Schwinghebel 11 vereinigt ist. Die Aufsperrplatte 20 kann inklusive dem beschränkten Stück 24a, um bei dem Anschlag 51c beschränkt zu sein, mit dem ersten Steuerhebelabschnitt 24 und mit dem Schalterbetätigungsabschnitt 25 zum Drücken des Ursprungsschalters SW2 ausgebildet sein. In diesem Fall kann es erforderlich sein, dass die Bewegungsebene des ersten Schwinghebels 11 und die des Lösearms 30 für einen Türsperrvorgang voneinander unterschiedlich angeordnet sein müssen. Außerdem kann das Führungsloch 31 des Lösungsarms 30 ein wenig länger ausgebildet sein, um ein Zusammenstoßen mit dem Steuerbolzen 53 zu vermeiden.
  • Außerdem kann ein Notfallbetätigungshebel an einer Fahrzeuginnenseite bereitgestellt sein, um der Klinke 6 zu gestatten, direkt in die Ausgangsposition HP1 zurückzukehren, indem die Klaue 7 gezwungen in die Pfeil B2-Richtung gedreht wird, als Einrichtung zum direkten Durchführen des Aufsperrvorgangs der Tür 3, nicht über den Türöffnungs-/Schließmechanismus 100.
  • Gemäß der zuvor erwähnten Ausführungsform ist der Bolzen 2 bei der Tür 3 bereitgestellt und das Türsperrgerät 4 ist bei dem Körper 1 bereitgestellt. Jedoch kann im Gegenzug zu dem obigen der Bolzen 2 bei dem Körper 1 und das Türsperrgerät 4 bei der Türe 3 bereitgestellt sein. In diesem Fall kann ein Mikroschalter zum Senden des Lösesignals zu der CPU, wenn der Öffnungshandgriff ein wenig betätigt wird, bei dem an der Außenseite der Tür 3 bereitgestellten Öffnungshandgriff bereitgestellt sein. Außerdem kann der Aufsperrvorgang der Tür 3 durch die mit dem Öffnungshandgriff über ein Kabel verbundene Klaue 7 durchgeführt werden, die gezwungen in die B2-Richtung dreht, was bewirkt wird, wenn der Öffnungshandgriff außerdem weit betätigt wird, falls der Türaufsperrvorgang nicht durch den Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 wegen eines Fehlers der Stromzufuhr von der Batterie durchgeführt wird, in dem Fall, dass der Benutzer sogar den Mikroschalter betätigt. Der Türöffnungs-/Schließmechanismus 100 gemäß der vorliegenden Erfindung kann nicht nur für die Hecktüre angenommen werden, wie oben erwähnt wurde, sondern ebenfalls für eine Seitentür und Ähnliches.

Claims (7)

  1. Türsperrvorrichtung (4) für ein Fahrzeug mit: einer entweder auf einer Fahrzeugtür (3) oder einem Fahrzeugkörper (1) bereitgestellten Klinke (6), die drehbar ist zwischen einer offenen Stellung, in der die Klinke (6) von einem an dem anderen Teil, nämlich an der Fahrzeugtür (3) oder dem Fahrzeugkörper (1) bereitgestellten Bolzen (2) lösbar ist, und einer Sperrstellung, in der verhindert ist, dass die Klinke (6) sich von dem Bolzen (2) löst,; und einem Aktuator (8) zum Drehen der Klinke (6) zu der Sperrposition und mit einem Betätigungsabschnitt (12a), der mit einem auf der Klinke (6) ausgebildeten betätigten Abschnitt (6c) eingreifbar ist, und mit einem Antriebsmechanismus (14, SP3), um den mit dem betätigten Abschnitt (6c) in einem Eingreifzustand befindlichen Betätigungsabschnitt (12a) zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (14, SP3) eine Führungswandfläche (14) hat, die so angeordnet ist, dass sie dem Betätigungsabschnitt (12a) gegenüber liegt, um den Betätigungsabschnitt (12a) zu führen, und ein Vorspannteil (SP3) zum Vorspannen des gegen die Führungswandfläche (14) zu drückenden Betätigungsabschnitts (12a); und der Betätigungsabschnitt (12a) durch eine äußere Kraft von der Führungswandfläche (14) getrennt werden kann, die größer ist als die Vorspannkraft des Vorspannteils (SP3).
  2. Türsperrvorrichtung (4) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus (14, SP3) ein erstes Schwingteil (11) hat, das durch eine Antriebsquelle (M) gedreht ist, und ein zweites Schwingteil (12), das den Betätigungsabschnitt (12a) bei einem Spitzenabschnitt hat und an einem Endabschnitt des ersten Schwingteils (11) gelagert ist, das mit Bezug auf den anderen Endabschnitt des ersten Schwingteils (11) drehbar ist, wobei das zweite Schwingteil (12) durch das eine Feder habende Vorspannteil (SP3) in einer vorbestimmten Richtung relativ zu dem ersten Schwingteil (11) drehbar ist.
  3. Türsperrvorrichtung (4) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei das erste Schwingteil und das zweite Schwingteil (12) zwischen sich einen vorbestimmten Drehwinkel beibehalten, bei dem der Betätigungsabschnitt (12a) des zweiten Schwingteils (12) konstant vor dem einen Endabschnitt des ersten Schwingteils (11) gedreht wird, wenn die Klinke (6) zu der Sperrstellung gedreht wird.
  4. Türsperrvorrichtung (4) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei der betätigte Abschnitt (6c) der Klinke (6) einen konkaven Eingreifabschnitt (6k) zum Aufnehmen des Betätigungsabschnitts (12a) hat, der sich entlang der Führungswandfläche (14) bewegt hat.
  5. Türsperrvorrichtung (4) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei die Klinke (6) einen vorspringenden Abschnitt (6a, 6c) hat, der den betätigten Abschnitt (6c) hat, und eine Nockenfläche (6f) zum Führen des Betätigungsabschnitts (12a) in eine Richtung, in der der Betätigungsabschnitt (12a) von der Führungswandfläche (14) entfernt ist, wenn ein Spitzenendabschnitt des vorspringenden Abschnittes (6a, 6c) wegen eines nicht ausreichenden Drehausmaßes der Klinke (6) in Berührung mit einem Abschnitt nahe der Führungswandfläche (14) auf einer äußeren Umfangsfläche des Betätigungsabschnitts (12a) kommt.
  6. Türsperrvorrichtung (4) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei die Vorspannkraft des Vorspannteils (SP3) auf eine vorbestimmte Höhe eingestellt ist, bei der das Betätigungsteil (12a) ein in der Nähe der Führungswandfläche (14) angeordnetes Hindernis durch das Trennen von der Führungswandfläche (14) überwinden kann.
  7. Türsperrvorrichtung (4) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 6, wobei ein Abschnitt (14b) der Führungswandfläche (14) zum Führen des Betätigungsabschnitts (12a), der den Eingriff mit dem betätigten Abschnitt (6c) der Klinke (6) vollendet hat, sich mit Bezug auf eine Welle (X1) der Klinke (6) in einer Bogenform erstreckt.
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