DE69907707T2 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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    • Y10T292/1075Operating means
    • Y10T292/1082Motor

Description

  • Die Erfindung betrifft Schlösser für Fahrzeugtüren, insbesondere für leichte Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge.
  • Das motorisch -betätigte Verriegeln und Verschließen von Türen wird immer beliebter, sowohl als Teil von Zentralverriegelungssystemen als auch mit dem Zweck, eine wirksamere Abdichtung von Türen und mehr Freiheit hinsichtlich Styling und Design zu ermöglichen. Nachteile gibt es noch bei der Bereitstellung des motorisch betätigten Entriegelns von Türen, weil auf einen Großteil des mechanischen Gestänges und der für herkömmliche innere und äußere Türgriffe benötigten Bauteile verzichtet wird, und bei der Bereitstellung einstöckiger Schließ- und Verriegelungsmodule von herkömmlicher Form, die rasch in Türen eines weiten Bereichs an Modellen und Typen ohne spezielle Anpassung eingebaut werden können.
  • Die EP 0775791 vom 28. Mai 1997 ist ein Beispiel für ein Fahrzeugtürschloß mit zwei Stellgliedern. Das erste Stellglied bewirkt dabei das motorische Verriegeln/Entriegeln des Fahrzeugtürschlosses, und das zweite Stellglied bewirkt das motorische Superverriegeln/-entriegeln des Fahrzeugtürschlosses.
  • Ein Beispiel für die Bereitstellung des motorischen Schließens wird in unserer gleichzeitig anhängigen Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer GB 2328242 vom 23. Mai 1997 beschrieben und beansprucht.
  • Beispiele für die Bereitstellung des motorisch betätigten Entriegelns werden in unseren gleichzeitig anhängigen Anmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern EP 0887500 vom 19. Juni 1998 und WO 00/04262 vom 1. Juli 1999 beschrieben und beansprucht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung von Verbesserungen bei Fahrzeugtürschlössern mit der Möglichkeit zum motorischen Entriegeln in einer ko stengünstigen, wirksamen und zuverlässigen Form und die Bereitstellung einer verbesserten Sicherheit bei ihrem Gebrauch und Betrieb.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fahrzeugtürverriegelungsbaugruppe gemäß Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche bereitgestellt.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung von Teilen einer Fahrzeugtürverriegelungsbaugruppe in einer Ruhestellung, wobei einige für die Erfindung nicht relevante Teile der Klarheit halber weggelassen wurden;
  • 2 eine ähnliche schematische Darstellung, in der die Teile während eines motorischen Entriegelungsvorgangs dargestellt sind;
  • 3 eine ähnliche schematische Darstellung, in der sich die Teile in einer Stellung mit entriegelter Tür befinden; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Teile der Baugruppe.
  • Gemäß 1 umfaßt nun zunächst die Verriegelungsbaugruppe, die in bekannter Weise funktionsmäßig in einer Tür (nicht dargestellt) befestigt werden wird, eine herkömmliche rotierende Verriegelungsklaue 10 mit einem Maul 12 zum Zusammenwirken mit einem Schließbolzen (nicht dargestellt), der funktionsmäßig an dem zugehörigen Türpfosten angebracht ist. Die Klaue 10 ist durch eine Klauenfeder (nicht dargestellt) gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Klinkenzahn 16A einer Verriegelungsklinke 16 greift in bekannter Weise von selbst in die Klaue ein, um sie und damit die Tür lösbar in einer ersten Sicherheitsstellung festzuhalten, in der die Tür fast geschlossen ist, und in einer in 1 gezeigten inneren Stellung, in der die Tür vollständig geschlossen ist.
  • Die Entriegelungseinrichtung umfaßt einen Klinkenheber 20 in Form eines koaxial mit der Klinke 16 drehbar gelagerten Hebels, der in letztere eingreift, wenn er winkelmäßig aus seiner in 1 gezeigten Ruhestellung verschoben wird und so bewirkt, daß die Klinke 16 aus der Klaue 10 ausgerückt wird, um die Tür zum Öffnen freizugeben. Die von Hand betätigbare Löseeinrichtung der Baugruppe ist von bekannter Konstruktion und umfaßt einen in 4 am besten zu erkennenden Lösehebel 25, der funktionsmäßig mit dem inneren und dem äußeren Türgriff verbunden ist und koaxial, aber unabhängig von dem Klinkenheber 20 drehbar gelagert ist und über letzterem liegt, wie aus 1 bis 3 hervorgeht, in denen Teile des Hebels der Klarheit halber weggelassen wurden. Die Bewegung des Hebels 25 wird nur übertragen, um den Klinkenheber 20 zu betätigen, wenn ein Schloßverbindungselement 27 (nur in 1 teilweise dargestellt) zwischen einem Antriebsvorsprung 29 des Klinkenhebers 20 und einem Antriebsvorsprung 31 des Hebels 25 positioniert ist. Wenn das Schloßverbindungselement 27 zurückgezogen wird, kann der Hebel 25 den Klinkenheber nicht mehr bewegen und verriegelt damit die Tür, soweit das manuelle Entriegeln betroffen ist.
  • Ein Ausgangselement in Form eines am besten in 4 zu erkennenden Kraftlösehebels 24 ist auf einem festen Drehzapfen, dessen Achse parallel zur Klauenachse verläuft, drehbar gelagert. Sein linker Arm 26 ist so positioniert, daß er an der Unterseite eines rechten Fortsatzes 20B des Klinkenhebers 20 angreift, so daß er, wenn er im Uhrzeigersinn gedreht wird, den Klinkenheber 20 verschiebt und damit bewirkt, daß die Klinke 16 unabhängig von der handbetätigbaren Löseeinrichtung ausgerückt wird. Der rechte Arm des Hebels 24 endet in einem Antriebsgebilde in Form einer Schulter 28.
  • Ein Eingangselement in Form einer sich entlang des rechten Armes erstrekkenden Kurbel 30 hat einen Antriebsstift 32, der mit der Schulter 28 in Eingriff gebracht werden kann, so daß die Winkelbewegung der Kurbel 30 im Uhrzeigersinn auf den Hebel 24 übertragen wird (siehe 1 und 2). Ein elektrischer Schub- und Zug-Stellmotor (nicht dargestellt) ist mit der Kurbel 30 durch ein vertikales Motorantriebsverbindungselement 34 verbunden, das wahlweise betätigt werden kann, um die Kurbel 30 anzutreiben.
  • Die Kurbel 30 ist am unteren Ende eines hin- und hergehenden Freilaufelements 36 drehbar gelagert, dessen oberes Ende auf einem festen Drehzapfen 38 parallel und im Abstand zu der Achse des Lösehebels 24 angebracht ist. In der in 2, 3 und 4 gezeigten Winkelstellung fallen die Drehachsen der Kurbel 30 und des Hebels 24 im wesentlichen zusammen, so daß die durch die Schulter 28 und den Stift 32 gebildete Kupplungseinrichtung in Antriebseingriff gehalten wird.
  • Der Lösehebel 24 wird elastisch gegen den Uhrzeigersinn in seine in 1 gezeigte Stellung gedrückt, und das Freilaufelement 36 wird ebenfalls elastisch gegen den Uhrzeigersinn in die in 1 gezeigte Stellung gedrückt, in der die Kupplungseinrichtung ausgerückt ist.
  • Das Freilaufelement 36 hat die Form eines Kniehebels mit einem längeren Arm, auf dem die Kurbel 30 drehbar gelagert ist, und einem kürzeren Arm an seinem oberen Ende, der ein Stößelgebilde in Form eines Eingriffsstiftes 50 trägt. Die rechte Endkante des Lösehebels 25 ist so ausgebildet, daß sie eine gestufte Eingriffsfläche 52 bietet, die mit dem Stift 50 zusammenwirkt. In der Ruhestellung von 1 stößt der Stift 50 gegen den Teil der Fläche 52, der von der Achse des Hebels 25 aus den kleineren Radius hat, so daß die Kurbel 30 nach rechts verschoben wird und dabei den Stift 32 außer Antriebsverbindung mit der Schulter 28 bringt. In diesem Zustand kann es nicht zu einem motorisch betätigten Entriegeln kommen. Dies ist insoweit ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, als jegliche Fehlfunktion des Stellglieds oder seiner Stromversorgungs- und Steuerschaltung, z. B. weil ein Kurzschluß oder das Eindringen von Feuchtigkeit dazu führt, daß der Stellmotor unfreiwillig läuft, nicht auf den Klinkenheber 20 übertragen wird, denn selbst wenn die Kurbel 30 motorisch verschoben wird, bleibt das Element 36 davon unbeeinflußt. Es ist klar, daß eine versehentliche motorische Entriegelung sehr gefährlich sein könnte, vor allem während ein Fahrzeug in Bewegung ist und möglicherweise mit hoher Geschwindigkeit fährt.
  • Das motorische Entriegeln kann nur durch die Bewegung des Lösehebels 25 in Gang gesetzt werden, d. h. durch Betätigung eines Türgriffes. Der Hebel 25 muß um einen vorbestimmten Winkel aus der Ruhestellung von 1 verschoben werden, um den Mechanismus in den in 2 gezeigten Zustand zu versetzen.
  • Hier wird der Stift 50 durch die Bewegung des Hebels 25 gegen den Uhrzeigersinn mit dem Teil der Eingriffsfläche 52 mit dem größeren Radius in Eingriff gebracht, so daß das Freilaufelement 36 im Uhrzeigersinn in Eingriff gebracht wird und das Verbindungselement 30 gegen die Kupplungseinrichtung (Schulter 28 und Stift 32) gezogen wird. Gleichzeitig wird ein Schalter (nicht dargestellt) den Stellmotor in Gang setzen, der den Lösehebel 24 im Uhrzeigersinn dreht, um den Klinkenheber 20 zu betätigen und die Tür zu entriegeln, indem der Mechanismus in den in 3 gezeigten Zustand versetzt wird, wobei dies stattfindet, ohne daß der Benutzer den Türgriff weiter bewegen oder betätigen muß. Wenn der Türgriff entriegelt ist und die motorische Betätigung aufhört, wird der Mechanismus von selbst in den in 1 gezeigten Ruhezustand zurückkehren. Man sieht, daß dann, wenn dieser Ruhezustand den Antrieb durch den Stellmotor abschaltet, der zu letzterem gehörige Mechanismus das anschließende Schließen und erneute Verriegeln der Tür oder das obengenannten Entriegeln durch Handbetätigung unabhängig von der Möglichkeit der motorischen Entriegelung nicht blockieren oder behindern kann. Die Tür kann immer noch auf normale Weise geöffnet und geschlossen werden, selbst wenn die motorische Betätigung ausfällt, zum Beispiel weil die Batterie leer ist.

Claims (6)

  1. Fahrzeugtürverriegelungsbaugruppe mit einem Riegel (10), der funktionsmäßig in einen Anschlag eingreift, wenn sich die Tür in ihrer fast geschlossenen Stellung befindet, einer Verriegelungsklinke (16), die von selbst in den Riegel (10) eingreift, um ihn in einem die Tür festhaltenden verriegelten Zustand zu halten, und mit einer Entriegelungseinrichtung, die wahlweise betätigt werden kann, um die Verriegelungsklinke (16) zum Öffnen der Tür auszurücken, wobei die Entriegelungseinrichtung einen Klinkenheber (20) umfaßt, der aus einer Ruhestellung bewegt werden kann, um die Verriegelungsklinke (16) außer Eingriff mit dem Riegel (10) zu bringen, ein von Hand betätigbares Ausrückelement (25), das funktionsmäßig mit einem Handgriff der Tür verbunden ist, um sich zu bewegen, um an dem Klinkenheber (20) anzugreifen und ihn aus der Ruhestellung zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Kraftausgangselement (24) vorgesehen ist, das ebenfalls bewegt werden kann, um an dem Klinkenheber (20) anzugreifen und ihn aus der Ruhestellung zu verschieben, ein Eingangselement (30), das motorisch zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegt wird, eine Kupplungseinrichtung, die das Eingangselement (30) lösbar mit dem Ausgangselement (24) in Antriebsverbindung bringt, um eine Verschiebung des letzteren zu bewirken, wenn sich das Eingangselement (30) in seine zweite Stellung bewegt, und ein Freilaufelement (36), das die Kupplungseinrichtung in und außer Antriebsverbindung bringt, wobei das Freilaufelement (36) elastisch in seinen Kupplungsausrückzustand gedrückt wird, und daß das Ausrückelement (25) ein Gebilde umfaßt, das mit dem Freilaufelement (36) in Wechselwirkung steht, um das Freilaufelement (36) in seinen Kupplungseinrückzustand zu verschieben, wodurch im Gebrauch die motorische Betätigung des Eingangselements (30) erst nach Verschiebung des Ausrückelements (25) stattfinden kann.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) eine drehbar angebrachte Klaue (10) ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangselement (24) ein Kraftlösehebel (24) ist mit einem ersten Arm, der zum Eingriff in den Klinkenheber (20) positioniert ist, und mit einem zweiten Arm, der mit einem Antriebsgebilde versehen ist, das ein erstes Element der Kupplungseinrichtung bildet.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangselement (30) ein Kurbelelement (30) ist, das mit einem Elektromotor oder einem anderen Stellmotor für eine Winkelbewegung verbunden ist und ein Antriebsgebilde trägt, das ein zweites Element der Kupplungseinrichtung bildet, wobei der Drehzapfen des Kurbelelements (30) so auf dem Freilaufelement (36) getragen wird, daß durch die Verschiebung des letzteren das zweite Element in und außer Eingrifff mit dem ersten Element gebracht wird.
  5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückelement ein drehbar gelagerter Hebel (25) ist, der ein Nockengebilde (52) umfaßt, das mit einem Stößelgebilde (50) auf dem Freilaufelement (36) in Wechselwirkung steht.
  6. Fahrzeug mit einer Fahrzeugtürverriegelungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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