DE19508518A1 - Türverschluß für Fahrzeuge - Google Patents

Türverschluß für Fahrzeuge

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DE19508518A1
DE19508518A1 DE19508518A DE19508518A DE19508518A1 DE 19508518 A1 DE19508518 A1 DE 19508518A1 DE 19508518 A DE19508518 A DE 19508518A DE 19508518 A DE19508518 A DE 19508518A DE 19508518 A1 DE19508518 A1 DE 19508518A1
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working
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working lever
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DE19508518A
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Reinhard Wittwer
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Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Türverschluß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, wo ein Gehäuse des Türverschlusses auf der Außenseite der Tür eine Mulde erzeugt, in welcher sich ein Finger­ griff zur Betätigung des Türverschlusses angeordnet ist. Wenn sich der Fingergriff in seiner Ruhelage befindet, deckt er einen Teilbereich der Mulde ab.
Bei dem bekannten Verschluß dieser Art ist der Fingergriff einstückig mit einem Arbeitshebel verbunden und mit diesem gemeinsam verschwenkbar im Gehäuse des Türverschlusses drehgelagert. Zur Betätigung des Türver­ schlusses wird der Fingergriff von den Fingerspitzen der menschlichen Hand hintergriffen und gegen eine Federkraft aus der Mulde in eine Betäti­ gungslage herausgeschwenkt. Dadurch wird der Arbeitshebel zwischen zwei Drehendstellungen verschwenkt. Der Arbeitshebel ist seinerseits mit Schloß­ gliedern verbunden, die in der Tür integriert sind. Solange der Fingergriff unbetätigt ist, also die Ruhelage des Fingergriffs vorliegt, befinden sich die Schloßglieder in einer Schließstellung bezüglich eines am Türpfosten des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Schließteils. Die Tür wird festgehalten. Wird aber eine Griffbetätigung ausgeübt und der Fingergriff in seine aus der Mulde des Gehäuses herausgeschwenkte Betätigungslage überführt, so gelangen die Schloßglieder in eine Freigabestellung gegenüber dem pfo­ stenseitigen Schließteil. Jetzt kann die Tür geöffnet werden. Türverschlüsse mit solchen Fingergriffen sind zwar einfach gebaut und preiswert herstellbar, erwiesen sich aber bei Unfällen aus folgenden Gründen als kritisch.
Bei einem Crash des Fahrzeugs kann es zu Deformationen kommen, so daß sich die Tür in der Karosserie des Fahrzeugs verklemmt. Um die ver­ klemmte Tür öffnen zu können, muß das Rettungspersonal eine den Defor­ mationen in der Tür entsprechend hohe Kraft aufwenden. Eine solch hohe Kraft kann von den Fingerspitzen, welche den Fingergriff hintergreifen und ihn in eine geneigte, aus der Mulde herausgeschwenkte Betätigungslage überführen, nicht aufgebracht werden. Ein Aufreißen der verklemmten Tür ist nicht möglich. Man benötigt vielmehr besondere Werkzeuge, z. B. Brechstangen, um die verklemmte Tür aus der Türeinfassung heraushebeln zu können. Solche Werkzeuge stehen aber nicht immer zur Verfügung, weshalb sich ein Öffnen der Tür verzögert. Das kann für die Unfallopfer kritisch werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Türverschluß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der auch bei Unfällen ein schnelles manuelles Öffnen einer verklemmten Tür erlaubt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspru­ ches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Der Fingergriff wird über einen schwenkbeweglichen Verbindungshebel mit dem Arbeitshebel verbunden, wobei zwischen diesen beiden Hebeln eine Überlastkupplung angeordnet ist. Diese Überlastkupplung besitzt ein unter Federbelastung stehendes Aushebeprofil, welches bei der normalen Griffbetätigung für eine drehfeste, gekuppelte Verbindung zwischen dem Verbindungshebel und dem Arbeitshebel sorgt. Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Fingergriff im Gehäuse verschieblich geführt ist; der Griff wird also nicht, wie im Stand der Technik, zwischen der Ruhe- und Betätigungslage um einen Drehpunkt verschwenkt, sondern im wesentlichen parallel verschoben. Deswegen soll nachfolgend der Finger­ griff kurz als "Schubgriff" bezeichnet werden. Damit lassen sich folgende neue Funktionen bei derartigen Türverschlüssen erreichen.
Auch der Schubgriff deckt in Ruhelage einen Teilbereich der Mulde vom Gehäuse ab und wird bei der normalen Griffbetätigung, in üblicher Weise, nur von den Fingerspitzen der menschlichen Hand hintergriffen und in seine Betätigungslage aus der Mulde herausgeschoben. Diese Griffbetätigung wird über die wirksame Überlastkupplung vom Verbindungshebel auf den Arbeitshebel übertragen und bringt die damit verbundenen Schloßglieder in ihre übliche Freigabestellung. Falls durch einen Unfall die Tür verklemmt ist, läßt sich der erfindungsgemäße Schubgriff über seine normale Betäti­ gungslage hinaus in eine dritte Lage überführen, die nachfolgend kurz "Not­ betätigungslage" bezeichnet werden soll. Wird nämlich, ausgehend von der normalen Betätigungslage, eine Kraft ausgeübt, die größer als die zum Unwirksamsetzen der Überlastkupplung erforderliche Lösekraft ist, so wird das Aushebeprofil der Überlastkupplung gegen die dort wirkende Federbelastung in eine Freilauf-Position überführt. Dann ist der Arbeitshebel vom Verbindungshebel entkuppelt, weshalb sich der Schubgriff, zusammen mit dem daran angeschlossenen Verbindungshebel, bis zu der erwähnten Notbetätigungslage weiterführen läßt. In dieser Notbetätigungslage ist aber der Schubgriff soweit aus der Mulde herausgefahren, daß er mit Sicherheit voll von der menschlichen Hand umschlossen werden kann. Aus dem normalerweise nur von den Fingerspitzen zu betätigenden "Fingergriff" ist damit eine von der ganzen Hand zu umgreifende "Türklinke" geworden. Es liegt eine gute Angriffsfläche für die menschliche Hand vor, um über den Schubgriff eine große Zugkraft auf die verklemmte Tür ausüben zu können und die Tür aus ihrer Türumfassung herausheben zu können.
Der entkuppelte Arbeitshebel bleibt dabei in seiner Drehendstellung stehen, die er vorausgehend bei der normalen Betätigungslage des Schubgriffs be­ reits eingenommen hat, nämlich in derjenigen Stellung, in welcher sich die Schloßglieder in ihrer erwähnten Freigabestellung befinden. Damit ist sichergestellt, daß auch in der Notbetätigungslage die Schloßglieder nicht mehr von dem am Türpfosten vorgesehenen Schließteil festgehalten werden. In der Notbetätigungslage sollte auf den Schubgriff keine Rückstellkraft einwirken, die ihn wieder in die Ruhelage zurückführt. Dann bleibt nämlich der Schubgriff in der extrem ausgefahrenen Position stehen, so daß Zeit bleibt, um ihn voll von der Hand umgreifen zu können. Dies erreicht man durch eine ein Drehmoment auf den Arbeitsarm ausübende Feder, welche zwar bei in Eingriff stehender Überlastkupplung über den Verbindungshebel auf den Schubgriff einwirkt, aber bei Freilauf der Überlast­ kupplung ein Drehmoment nicht mehr auf den Verbindungshebel übertragen kann. In dieser Notbetätigungslage wird dieses Drehmoment von den Arretie­ rungsmitteln aufgenommen.
Wird dagegen der Schubgriff in seine vorausgehende normale Betätigungslage in Richtung auf das Gehäuse zurückgeschoben und dann losgelassen, so kann die Überlastkupplung von der dort wirksamen Federbelastung wieder selbsttätig in Eingriff gebracht werden. Der Verbindungshebel ist dann wieder mit dem Arbeitshebel gekuppelt und das auf den Arbeitshebel wirken­ de Rückstell-Drehmoment wirkt sich als eine auf den Schubgriff einwirkende Rückstellkraft aus, die den Schubgriff wieder in seine die Mulde abdeckende Ruhelage zurückführt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht auf den Türverschluß, wo sich der Fingergriff in seiner Ruhelage bezüglich eines mit einer Mulde versehenen Gehäuses befindet, dessen auf der Türaußenseite befindliche Schau­ fläche durch Punktschraffur hervorgehoben ist,
Fig. 2, schematisch und im Ausbruch, eine Draufsicht auf den Türver­ schluß von Fig. 1,
Fig. 3a bis 3c drei Schnittansichten durch den Türverschluß längs der strichpunktiert in Fig. 1 angedeuteten, versprungenen Schnittlinie III-III, wo sich der Fingergriff in drei unterschiedlichen Stellungen befindet,
Fig. 4a und 4b Axialschnitte durch Teilbereiche des erfindungsgemäßen Türverschlusses, mit einer in Kupplungsposition bzw. Freilaufpositi­ on befindlichen Überlastkupplung, die den Schubstellungen des Fingergriffs von Fig. 3a und 3c entsprechen, und
Fig. 5 eine versetzte Schnittansicht durch den Türverschluß längs der in Fig. 1 angedeuteten Schnittlinie V-V, wenn die aus Fig. 3c bzw. 4b ersichtliche Position der Glieder vorliegt.
Der erfindungsgemäße Türverschluß besitzt ein Gehäuse 10, dessen in Fig. 1 punktschraffierte Schauseite bündig mit der Außenverkleidung 15 einer Tür angeordnet ist, was aus Fig. 3a hervorgeht. Das Gehäuse 10 ist mit einer Mulde 11 versehen und besitzt einen Fingergriff 20, welcher in der aus Fig. 1 bis 3a ersichtlichen Lage einen Teilbereich 12 der Mulde 11 abdeckt. In dieser Lage wird der Fingergriff 20 von einer Rückstellkraft 29 an Innenanschlägen des Gehäuses 10 gehalten, weshalb diese Lage nach­ folgend als "Ruhelage" bezeichnet werden soll. In seiner Ruhelage 20 liegt auch der Fingergriff im wesentlichen bündig mit der aus Fig. 3a ersichtli­ chen Türaußenseite 16. Wie die Draufsicht von Fig. 1 zeigt, ist ein Restbe­ reich 14 der Mulde 11 frei, um dort Finger der menschlichen Hand einführen zu können.
Zu seiner Betätigung 22 wird der Griff 20 mit Fingerspitzen 61 einer in Fig. 3a angedeuteten menschlichen Hand 60 hintergriffen und, gegen die Rückstellkraft 29, aus der Mulde 11 in eine "Betätigungslage" herausbe­ wegt, die mit 20′ in den Fig. 3a und 3b bezeichnet ist. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, besitzt der Türgriff 20 in seinen beiden Endberei­ chen 21 jeweils zwei Ansätze 23, mit denen er in Führungen 13 des Gehäu­ ses 10 im Sinne der Pfeile 22 verschieblich ist. Bei der vorerwähnten Schie­ berbetätigung 22 wird daher der Fingergriff 20 im wesentlichen parallel zu sich geführt, bis schließlich die Betätigungslage 20′ von Fig. 3b erreicht ist. Deshalb soll nachfolgend dieser Griff kurz "Schubgriff" bezeichnet werden.
Wie aus Fig. 2 und 3a am besten zu erkennen ist, ist der Schubgriff 20 über einen schwenkbeweglichen Verbindungshebel 40 mit einem Arbeitshebel 30 verbunden. Der Arbeitshebel 30 ist, entsprechend der Ruhelage 20 und der Betätigungslage 20′ des Schubgriffs zwischen zwei Drehendstellungen 30, 30′ verschwenkbar, die in Fig. 3a und 3b gezeigt sind. Der Arbeitshebel ist mit nicht näher gezeigten Schloßgliedern verbunden, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3a und 3b veranschaulicht ist. In der Ruhelage 20 des Schubgriffs befinden sich diese Schloßglieder in einer Schließstellung bezüglich eines am Türpfosten des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Schließteils. Dann wird die Tür festgehalten. Der Arbeitshebel 30 steht dabei unter der Wirkung einer noch näher zu beschreibenden besonderen Feder 50, welche ein aus Fig. 3a ersichtliches Drehmoment 38 auf ihn ausübt. Dazu besitzt die Feder 50 einen ersten Federschenkel 51, der den Arbeitshebel 30 hintergreift, während ein zweiter Federschenkel 52 sich an einer festen Schulter 28 vom Gehäuse 10 abstützt. Dieses Drehmoment 38 erzeugt die vorgenannte Rückstellkraft 29, wie noch näher erläutert wird.
Der zwischen dem Arbeitshebel 30 und dem Schubgriff 20 angeordnete Verbindungshebel 40 ist als ein Doppelhebel mit zwei Armen 41 ausgebildet, die in einem axialen Abstand zueinander angeordnet sind. Die beiden Arme 41 sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, durch einen Steg 63 miteinander verbunden. Dabei ist der Verbindungshebel 40 auf einer Achse 31 gelagert, die im vorliegenden Fall zugleich zur Lagerung des Arbeitshebels 30 dient. Die Achse 31 ist von zwei Lagerteilen 17 des Gehäuses 10 aufgenommen, zwischen denen der Verbindungshebel 40 axial unverschieblich angeordnet ist. Die freien Enden der Arme 41 vom Verbindungshebel 40 sind, wie aus Fig. 2 und 3a hervorgeht, gelenkig mit dem Schubgriff 20 verbunden, und zwar, über einen Längsschlitz 44 und Zapfen 27, an den beiden Ansät­ zen 23 vom Schubgriff 20.
Wenn der Schubgriff in seine aus Fig. 3b ersichtliche Betätigungslage 20′ überführt worden ist, wird über die erwähnte Gelenkverbindung auch der Verbindungshebel 40 mitgenommen und führt die durch den Pfeil 33 verdeutlichte Schwenkbewegung aus. Sein Arm kommt in eine aus Fig. 3b ersichtliche Mittelstellung 41′. Der Verbindungshebel 40 ist aber über eine noch näher zu beschreibende besondere Überlastkupplung 32, 42 mit dem Arbeitsarm verbunden, der bei dieser Griffbetätigung 22 mitgenommen wird und ebenfalls eine in Fig. 3b verdeutlichte Schwenkbewegung 33 aus­ führt. Der Arbeitshebel kommt in seine zweite Drehendstellung 30′, die durch einen Drehanschlag 18 im Gehäuse festgelegt sein kann. Die mit dem Arbeitshebel durch die in Fig. 3b strichpunktiert verdeutlichte Linie verbundenen Schloßglieder im Inneren der Tür werden bezüglich des erwähn­ ten Schließteils am Türpfosten in eine Freigabestellung überführt. Jetzt ist die Tür freigegeben und kann über den in seine Betätigungslage 20′ gebrachten Schubgriff geöffnet werden. Dies kann über die Fingerspitzen 61 der menschlichen Hand 60 erfolgen.
Der Schubgriff wird in seiner Betätigungslage 20′ von Fig. 3b gegen die Wirkung der auf ihn wirkenden Rückstellkraft 29 manuell festgehalten, welche, wie im Zusammenhang mit Fig. 3a bereits erläutert wurde, von der Feder 50 ausgeht. Die Feder 50 übt ein Drehmoment 38 auf den Ar­ beitshebel aus, welches bestrebt ist, diesen in seine Ausgangs-Drehstellung von Fig. 3a zu überführen. Dies geschieht, sobald die Fingerspitzen 61 den in seiner Betätigungslage 20′ gebrachten Schubgriff frei geben. Der Schubgriff wird, gemäß der auf ihn wirkenden Rückstellkraft 29, wieder in seine durch Innenanschläge festgelegte Ruhelage 20 von Fig. 3a zurück­ geführt.
Die zwischen dem Arbeitshebel 30 und dem Verbindungshebel 40 befindliche Überlastkupplung 32, 42 besitzt ein am besten aus Fig. 1 ersichtliches Aushebeprofil, welches durch eine Federbelastung in Eingriffslage gehalten wird. Im vorliegenden Fall liegt ein axiales Aushebeprofil mit geneigten Flanken bei der Überlastkupplung 32, 42 gemäß Fig. 1 vor. Wie aus Fig. 4a und 4b zu ersehen ist, sind die beiden komplementären Teile der Über­ lastkupplung an den Berührungsflächen zwischen dem Arbeitshebel 30 einer­ seits und dem einen Arm 41 des Verbindungshebels 40 angeordnet. Der Arbeitshebel 30 besitzt mehrere axiale Kupplungsnocken 32, denen komple­ mentäre axiale Kupplungsaufnahmen 42 im Hebelarm 41 gegengeordnet sind. Die erwähnte Federbelastung 53 ist, wie Fig. 4a verdeutlicht, axial gerichtet und bestrebt, die Kupplungsnocken 32 in Eingriff mit den Kupp­ lungsaufnahmen 42 zu halten. Dann liegt eine drehfeste Verbindung zwischen dem Arbeitshebel 30 und dem Verbindungshebel 40 vor, die normalerweise gemäß Fig. 1 bis Fig. 3b, gegeben ist.
Ausgehend von der Betätigungslage 20′ des Schubgriffs in Fig. 3b läßt sich, wie aus Fig. 3c hervorgeht, der Schubgriff in eine weitere Extremlage 20′′ überführen, die nachfolgend kurz "Notbetätigungslage" bezeichnet wer­ den soll. Dazu braucht lediglich eine Auszugskraft 26 gemäß Fig. 3c ausge­ übt zu werden, die größer ist als eine bestimmte Lösekraft der Überlast­ kupplung 32, 42. Dann fahren die beschriebenen Kupplungsnocken 32 gegen die axiale Federbelastung 53 aus den Kupplungsaufnahmen 42 heraus. Die Überlastkupplung 32, 42 kommt dadurch in einen Freilauf, wo der Arbeitshebel 30′ gegenüber dem Verbindungshebel 40 entkuppelt ist. Diese Lösekraft ist durch die Form des Aushebeprofils und die Größe der Federbe­ lastung 53 bestimmt. Weil sich die Überlastkupplung 32, 42 in Freilauf befindet, kann das von der Feder 50 auf den Arbeitshebel 30 einwirkende Rückstell-Drehmoment 38, das in Fig. 3a gezeigt ist, nicht mehr auf die nachfolgenden Gestängeglieder, nämlich den Verbindungshebel 40 und schließlich das in seiner extremen Ausfahrlage befindliche Schubglied 20′′ übertragen werden. Außerdem wird dieses Rückstell-Drehmoment von einem noch näher zu beschreibenden Arretierungsmittel 19, 39 aufgenommen, welches den Arbeitsarm in seiner anderen Drehendstellung 30′ gemäß Fig. 5 festhält. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie bereits erwähnt wurde, der Verbindungshebel 40 axialfest auf der Achse 31 drehgelagert, aber der Arbeitshebel 30 im Sinne der Pfeile 47 von Fig. 4b axialverschieb­ lich. Im einzelnen liegt folgende Gestaltung vor:
Der Verbindungshebel 40 ist mit einem Schaft 45 versehen, der auf der Achse 31 im Gehäuse 10 drehgelagert ist. Der Schaft 45 wird von einer Buchse 35 umschlossen, die Bestandteil des Arbeitshebels 30 ist und entlang des Schafts die vorerwähnte Axialverschiebung 47 ausführen kann. In diesem Bereich ist auch die Feder 50 angeordnet, die hier als kombinierte Dreh- Druck-Feder gestaltet ist und mit ihren Windungen 54, gemäß Fig. 2, die Buchse 35 umschließt. Das eine Ende dieser Feder 50 stützt sich an einer Scheibe 37 ab, die über einen Sicherungsring 36 eine feste Position auf dem Schaft 45 des Verbindungshebels 40 einnimmt. Das andere Ende des Windungsbereichs 54 der Feder stützt sich an der Seitenfläche des Arbeitshebels 30 ab und erzeugt daher die in Fig. 4a und 4b erläuterte axiale Federkraft 53. Die Feder 50 besitzt zugleich die bereits erwähnten Federschenkel 51, 52, welche das im Zusammenhang mit Fig. 3a beschriebe­ ne Drehmoment 38 erzeugen.
Wenn aufgrund eines Unfalls die Tür verklemmt ist, so ist es zunächst möglich, in der beschriebenen Weise über die Fingerspitzen 61 den Schub­ griff in seine Betätigungslage 20′ zu überführen. Dabei kommt zwischen dem Schubgriff 20′ und dem Gehäuse 10 eine aus Fig. 3b ersichtliche klei­ ne Lücke 24′ zustande. Wird dann eine die erwähnte Lösekraft übersteigende Kraft auf den Schubgriff im Sinne des Bewegungs-Pfeils 25 von Fig. 3c ausgeübt, so läßt sich dieser in die bereits beschriebene Notbetätigungslage 20′′ überführen. Dabei wird, über die erwähnte Gelenkverbindung bei 27, 44 auch der Arm des Verbindungshebels 40 mitgenommen, im Sinne des Pfeils 46 von Fig. 3c weiterverschwenkt, und in seine aus Fig. 3c ersichtli­ che Dreh-Extremstellung 41′′ überführt. Es kommt dabei ein größerer Ab­ stand 24′′ zwischen dieser Grifflage 20′′ und dem Gehäuse 10 zustande, der einen völlig anderen Angriff der menschlichen Hand 60 gemäß Fig. 3c ermöglicht.
In der Notbetätigungslage 20′′ von Fig. 3c ist der Schubgriff, wie bereits erwähnt wurde, kräftefrei und kann folglich in aller Ruhe von der menschli­ chen Hand 60 erfaßt werden. Die menschliche Hand kann den Schubgriff in dieser Lage 20′′ voll umfassen und kommt dabei in eine gegenüber der normalen Griffbetätigung 22 von Fig. 3a und 3b gegensinnige Position. Gemäß Fig. 3c greift die Hand 60 den Schubgriff 20′′ wie eine Türklinke, von oben, so daß die Finger 62 an der Griffinnenseite und die Fingerspitzen 61 auf der Griffaußenseite zu liegen kommen. In dieser Notbetätigungslage 20′′ kann von der Hand 60 eine hohe Aufreißkraft 26 auf den Schubgriff ausgeübt werden. Die verklemmte Tür kann so von der Hand 60 geöffnet werden.
Wie bereits beschrieben wurde, gelangt die Überlastkupplung 32, 42 in der Notbetätigungslage 20′′ des Schubgriffs in ihre aus Fig. 4b ersichtliche Freigabelage. Dabei wird zwar, wie im Zusammenhang mit Fig. 3c bereits beschrieben wurde, der Verbindungshebel 40 mit seinem Arm in die Extrem­ stellung 41′′ überführt, aber der Arbeitshebel bleibt in seiner vorausgehenden Drehendstellung 30′ stehen, in welcher er sich bereits in der vorausgehen­ den Betätigungslage 20′ des Schubgriffs befunden hat. Dies geschieht zu­ nächst, weil der Arbeitshebel 30′ sich an dem erwähnten Drehanschlag 18 abstützt und mit seinen axialen Kupplungsnocken 32 aus der sich weiter drehenden Kupplungsaufnahme 42 im Sinne der Pfeile 47 axial abgerückt worden ist. Vor allem wird dabei aber eine Arretierung wirksam, die den Arbeitshebel solange in dieser zweiten Drehendstellung 30′ festhält, wie sich der Schubgriff in seiner Notbetätigungslage 20′ befindet. In die­ ser Drehendstellung 30′ befinden sich nämlich die nicht näher gezeigten Schloßglieder in ihrer Freigabestellung, wie bereits oben beschrieben wurde. Diese Freigabeposition der Schloßglieder gegenüber einem nicht näher ge­ zeigten Schließteil am Türpfosten wird daher auch in der Notbetätigungslage 20′′ des Schubgriffs gemäß Fig. 3c sichergestellt.
Diese Arretierungsmittel lassen sich, wie aus Fig. 4a, 4b und 5 zu ersehen ist, in sehr einfacher Weise ausbilden. Man nutzt dabei die axiale Verschie­ bung des Arbeitshebels zwischen der Freilaufposition von Fig. 4b und der Eingriffsposition von Fig. 4a der Überlastkupplung 32, 42. Es genügt hier­ für ein axialer Vorsprung 39, der zweckmäßigerweise am Arbeitshebel 30 vorgesehen ist, und eine axiale Aufnahme 19 für diesen Vorsprung 39, die dann am Gehäuse 10 angeordnet ist. In der Eingriffsposition der Überlastkupplung 32, 42 gemäß Fig. 4a befindet sich der Vorsprung 39 außerhalb der Aufnahme 19, weshalb die beschriebene Schwenkbewegung 33 des Arbeitshebels in seine zweite Drehendstellung 30′ möglich ist. Wenn aber der Arbeitshebel 30′ dann gemäß Fig. 4b im Sinne der Pfeile 47 axial verschoben worden ist, fährt der Vorsprung 32 in die Aufnahme 19 ein und arretiert diese Drehendstellung 30′, solange sich die Überlast­ kupplung 32, 42 in ihrer Freilauf-Position befindet. Die wirksame Arretierung ist in Fig. 5 gezeigt.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Mulde in 10
12 Teilbereich von 11
13 Führung in 10 für 23
14 Restbereich von 11
15 Außenverkleidung der Tür
16 Türaußenseite
17 Lagerteile von 10
18 Drehanschlag für 30
19 Arretiermittel, axiale Ausnehmung bei 10
20 Fingergriff, Schubgriff (Ruhelage)
20′ Betätigungslage von 20
20′′ Notbetätigungslage von 20
21 Endbereich von 20
22 Pfeil der normalen Griff-Betätigung
23 Ansatz bei 21
24′ Lücke zwischen 10 und 20
24′′ Abstand zwischen 10 und 20′′
25 Auszugspfeil für 20′′ (Fig. 3c)
26 Aufreißkraft bei 20′′ (Fig. 3c)
27 Zapfen von 20
28 Schulter von 10
29 Rückstellkraft für 20
30 Arbeitshebel (erste Dreh-Endstellung)
30′ zweite Dreh-Endstellung von 30
31 Achse für 30, 40
32 Überlastkupplung, Kupplungs-Nocken
33 Schwenkbewegung von 30, 30′ bzw. 41, 41
34
35 Buchse von 30
36 Sicherungsring (Fig. 1)
37 Scheibe (Fig. 1)
38 Rückstell-Drehmoment von 30 (Fig. 3a)
39 Arretiermittel, axialer Vorsprung bei 30
40 Verbindungshebel
41 Arm von 40 (Dreh-Ausgangsstellung)
41′ Dreh-Mittelstellung von 40
41′′ Dreh-Extremstellung von 40
42 Überlastkupplung, Kupplungs-Aufnahme
43 Steg
44 Längsschlitz
45 Schaft
46 Weiterschwenk-Pfeil von 41′ nach 41′′
47 Abrückpfeil von 30′ (Fig. 4b)
48
49
50 Dreh-Druck-Feder
51 erster Federschenkel von 50
52 zweiter Federschenkel von 50
53 axiale Federlast, Federbelastung (Fig. 4a, 4b)
54 Windungen von 50
60 menschliche Hand
61 Fingerspitzen von 60
62 Finger von 60

Claims (12)

1. Türverschluß für Fahrzeuge mit einer Mulde (11) auf der Türaußensei­ te (16) und mit einem Fingergriff (20),
der in seiner Ruhelage (20) einen Teilbereich (12) der Mulde (11) abdeckt und zur Betätigung (22) mit Fingerspitzen (61) der menschli­ chen Hand (60) hintergreifbar und, gegen eine Rückstellkraft (29), aus der Mulde (11) in eine Betätigungslage (20′) herausbewegbar ist (Griffbetätigung 22),
wobei der Fingergriff (20) mit einem drehgelagerten Arbeitshebel (30) verbunden ist und, entsprechend der Ruhelage (20) und der Betäti­ gungslage (20′), den Arbeitshebel zwischen zwei Drehendstellungen (30, 30′) verschwenkt
und der Arbeitshebel (30) mit in der Tür integrierten Schloßgliedern verbunden ist, die bei der Griffbetätigung (22) zwischen einer Schließ­ stellung und einer Freigabestellung bezüglich eines am Türpfosten befindlichen Schließteils überführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fingergriff ein verschieblich geführter Schubgriff (20) ist, der über einen schwenkbeweglichen Verbindungshebel (40) mit dem Arbeitshebel (30) verbunden ist,
und daß zwischen dem Arbeitshebel (30) und dem Verbindungshebel (40) eine Überlastkupplung (32, 42) angeordnet ist,
die ein unter Federbelastung (53) stehendes Aushebeprofil besitzt und bei der normalen, zwischen der Ruhe- und Betätigungslage (20, 20′) ablaufenden Griffbetätigung (22) den Verbindungshebel (40) mit dem Arbeitshebel (30) kuppelt,
die aber - bei einem gewaltsamen weiteren Auszug (25) des Schubgriffs über seine normale Betätigungslage (20′) hinaus - in Freilauf setzbar (47) ist, den Arbeitshebel (30) vom Verbindungshebel (40) entkuppelt und den Schubgriff in eine voll von der menschlichen Hand (60) umschließbare Notbetätigungslage (20′′) überführt,
wobei der entkuppelte Arbeitshebel in seiner die Freigabestellung der Schloßglieder bestimmenden Drehendstellung (30′) arretiert (19, 39) ist.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft (29), die bestrebt ist, den Schubgriff in die Ruhelage (20) zurückzuführen, von einer auf den Arbeitsarm (30) einwirkenden Fe­ der (50) ausgeht und von dort, über die in Eingriff stehende Überlast­ kupplung (32, 42) auf die nachfolgenden Gestängeglieder (40, 20) über­ tragen wird, nämlich auf den Verbindungshebel (40) und auf den Schub­ griff (20),
und daß in der Notbetätigungslage (20′′) des Schubgriffs die hinter der in Freilauf befindlichen Überlastkupplung (32, 42) liegenden Gestän­ geglieder (40, 30′) kräftefrei sind, (Fig. 4b).
3. Türverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erzeugung der Rückstellkraft (29) dienende, auf den Arbeitsarm (30′) einwirkende Rückstell-Drehmoment (38) bei Freilauf der Überlast­ kupplung (32, 42) von den Arretierungsmitteln (19, 39) aufgenommen wird, welche den Arbeitshebel in seiner die Freigabestellung der Schloßglieder bestimmenden Drehstellung (30′) festhalten, (Fig. 5).
4. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (40) zwar schwenkbar (33), aber axialfest drehgelagert ist,
während der koaxial zum Verbindungshebel (40) drehgelagerte (31) Arbeitshebel (30) axialverschieblich (47) ist und von einer axialen Federlast (53) gegen den Verbindungshebel (40, 41) gedrückt wird,
wobei das Aushebeprofil der Überlastkupplung (32, 42) zwischen den Berührungsflächen der beiden Hebel (30, 40) angeordnet ist und - im Freilauffall - den Arbeitshebel (30′), gegen die Federlast (53), vom Verbindungshebel (40, 41′) axial wegdrückt (47), (Fig. 4b).
5. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (40) einen drehgelagerten Schaft (45) aufweist, auf welchem eine zum Arbeitshebel (30) gehören­ de Buchse (35) schwenkbeweglich und axialverschieblich (33) gelagert ist, (Fig. 3b, 4a).
6. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Vorsprung (39) und eine axiale Aufnah­ me (19) zwischen einem den Türverschluß aufnehmenden Gehäuse (10) und dem Arbeitshebel (30) angeordnet sind und Arretierungsmittel bilden, welche zwar im Kupplungsfall der Überlastkupplung (32, 42) außer Eingriff stehen, aber im Freilauffall ineinander greifen und den Ar­ beitshebel (30′) arretieren.
7. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (10) und dem Arbeitshebel (30) eine Dreh-Druck-Feder (50) angeordnet ist,
und die Feder (50) sowohl die Überlastkupplung (32, 42) zwischen dem Arbeits- und Verbindungshebel (30, 40) axial eingerückt (53) hält,
als auch den Arbeitshebel in diejenige Drehendstellung (30) ver­ schwenkt, welche die Ruhelage (20) des Schubgriffs bestimmt.
8. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh-Druck-Feder (50) mit ihren Windungen (54) die am Arbeitshebel (30) befindliche Buchse (35) umgreift und mit ihren beiden endseitigen Federschenkeln (51, 52) einerseits am Arbeitshebel (30) angreift und andererseits sich an einer Schulter (28) im Gehäuse (10) abstützt.
9. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Drehendstellungen (36′) des Arbeitshebels durch einen Drehanschlag (18) im Gehäuse (10) festgelegt ist.
10. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (40) ein zwei Arme (41) aufweisender Doppelhebel ist,
die beiden Arme (41) in axialem Abstand zueinander angeordnet, auf der gleichen Achse (31) drehgelagert und durch einen Steg (43) verwindungssteif miteinander verbunden sind,
wobei die beiden Arme (41) des Doppelhebels (40) im Bereich der beiden Enden (21) des Schubgriffs (20) angreifen.
11. Türverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshebel (30) lediglich an dem einen Arm (41) des als Doppelhebel ausgebildeten Verbindungshebels (40) angeordnet ist.
12. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubgriff (20) in seinen beiden Endbereichen (21) gegen das Gehäuse (10) weisende Ansätze (22) besitzt, welche in zwei Führungen (13) des Gehäuses (10) längsver­ schieblich (22) aufgenommen sind, (Fig. 2).
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