DE2430714A1 - Einklinkmechanismus zum verriegeln einer tuerkonstruktion - Google Patents

Einklinkmechanismus zum verriegeln einer tuerkonstruktion

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DE2430714A1
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Tatsuji Isono
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/024Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a bifurcated latch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Dr.D.Thomsen PAl ENTANWALTSBÜRO
W. Weinkauff Telefon (089)530211 ..,.-,.
Dr. L Ruck' ^0212 2430714
Ä ... . Telex 5-24 303 topat
Dr. H. Agular
PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/M.:
Dr. rer. net. D. Thomson Dlpl.-Ing. W. Weinkauff
Dr. rer. nat. I. Ruch (Fuchehohl 71) Dipl.· Ing. Dr. H. Agular
800 0 München 2
Kalser-Ludwlg-Platz6 26. Juni 1974
Matsushita Electric Industrial Company, Limited Kadoma, Osaka, Japan
Einklinkmechanismus
zum Verriegeln einer Türkonstruktion
Die Erfindung betrifft einen Einklinkmechanismus zum Verriegeln, einer Tür eines mit Tür versehenen elektrischen Gerätes, wie eines Mikrowellenofens.
Eines der wichtigen Erfordernisse des Mikrowellenofens ist die Verhinderung des Durchsickerns der Mikrowellen., wenn die Tür des Ofens offen ist oder aus der geschlossenen Stellung geöffnet wird. Es ist aus diesem Grunde höchst wünschenswert, die Tür des Mikrowellenofens
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fest verriegelt zu halten, wenn die Tür geschlossen ist und der Ofen eingeschaltet ist, und die Tür entriegelt zu halten, nachdem der Ofen abgeschaltet worden ist. Damit der Mikrowellenofen zuverlässig abgeschaltet wird, wenn die Tür geöffnet werden soll, ist es auch erwünscht, daß die Öffnungsbewegung der Tür empfindliches Ansprechen seitens der Schaltvorrichtung des Mikrowellenofens erfährt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Türeinklinkmechanismus, der so ausgebildet ist, daß er alle diese Erfodernisse des Mikrowellenofens erfüllt. Obgleich der die Erfindung verkörpernde Einklinkmechanismus hier als an einem Mikrowellenofen installiert" beschrieben ist, wird bemerkt, daß dies nur beispielsweise geschieht. Daher kann der Einklinkmechanismus nach der Erfindung verschiedene andere praktische Anwendungen im besonderen bei mit Tür versehenen elektrischen Geräten und nicht nur in dem Mikrowellenofen finden.
Erfindungsgemäß wird ein Türeinklinkmechanismus zum Verriegeln einer Türkonstruktion mit einem Gehäuse geschaffen, der in Kombination aufweist ein mit der Türkonstruktion bewegliches Einklinkelement, ein an dem Gehäuse fest angebrachtes Tragelement, eine Greifvorrichtung, die an dem Tragelement abgestützt ist und eine erste in das
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Einklinkelement einrückbare Stellung zum Verriegeln der Türkonstruktion mit- dem Gehäuse und eine zweite in das Einklinkelement nicht einrückbare Stellung zum Aufrechterhalten des entriegelten Zustandes der Türkonstruktion mit Bezug auf das Gehäuse hat, und federnde Vorspannungsvorrichtungen, die auf Bewegung der Greifvorrichtung zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung ansprechen und so arbeiten, daß sie die Greifvorrichtung in Richtung ihrer ersten Stellung vorspannen, wenn die Greifvorrichtung in Richtung ihrer ersten Stellung und in diese bewegt wird, und die Greifvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung vorspannen, wenn die Greifvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung und in diese bewegt wird. Der Einklinkmechanismus kann weiterhin aufweisen eine handbetätigte Ausklinkvorrichtung, die auf die Bewegung der Greifvorrichtung in deren erste Stellung anspricht und zwischen einer ersten Stellung, in der sie das Verbleiben der Greifvorrichtung in ihrer-ersten Stellung zuläßt, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der sie die Greifvorrichtung aus ihrer ersten Stellung bewegt, wobei die Ausklinkvorrichtung auf diese Weise in ihrer ersten Stellung gehalten wird, wenn sich die Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, und in ihre zweite Stellung bewegt wird, wenn sie von Hand betätigt wird. In diesem Fall kann der Ein-
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klinkmechanismus weiterhin aufweisen eine Verriegelungsvorrichtung, die auf Bewegung der Greifvorrichtung in ihre erste Stellung und auf Bewegung der Ausklinkvorrichtung in ihre zweite Stellung anspricht und zwischen einer ersten Stellung, in der sie in Yerriegelungseingriff mit der Greifvorrichtung ist, wenn diese in ihre erste Stellung bewegt ist, und einer zweitsiStellung beweglich ist, in der sie aus der.Greifvorrichtung ausgerückt ist, wenn die Ausklinkvorrichtung in ihre zweite Stellung bewegt ist. In diesem Fall kann der Einklinkmechanismus weiterhin ein Hebelgestänge aufweisen, das an einem Ende mit der Ausklinkvorrichtung und an dem anderen Ende mit der Greifvorrichtung und der Verriegelungsvorrichtung einrückbar ist.
Wenn der Einklinkmechanismus in ein mit Tür ausgestattetes elektrisches Gerät, wie den zuvor erwähnten Mikrowellenofen, eingebaut ist, kann er Schaltvorrichtungen aufweisen, die einen geschlossenen Zustand ansprechend auf die Bewegung der Greifvorrichtung in ihre erste Stellung und einen offenen Zustand ansprechend auf die Bewegung der Greifvorrichtung in ihre zweite Stellung haben. In diesem Fall kann der Einklinkmechanismus weiterhin ein Hebelgestänge aufweisen, dse mit einem Ende an der Greifvorrichtung und mit dem anderen Ende mit der Schaltvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann, um dadurch die auf die Schalt-
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vorrichtung zu übertragende Bewegungsstrecke der Greifvorrichtung zu vergrößern.
Im Bedarfsfall kann der Einklinkmechanismus nach, der Erfindung -weiterhin eine Anschlagvorrichtung aufweisen, die so arbeitet, daß sie die Greifvorrichtung in ihrer zweiten Stellung zwangläufig gegen die Kraft der federnden Vorspannungsvorrichtung hält, welche die Greifvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung drückt.
Die Greifvorrichtung kann entweder ein an dem Trag- · element drehbar gelagertes Drehgreifelement, das sich zwisehen ihrer, ersten und zweiten Stellung drehen kann., oder ein hin- und hergehendes Greifelement aufweisen, das an dem Tragelement axial beweglich gelagert ist, um zwischen ihrer ersten und zweiten Stellung axial bewegt zu werden. Das Drehgreifelement kann mit einem Greifteil ausgebildet werden, der in das Einklinkelement einrückbar ist, wenn sich die Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, und mit einem Hebelteil, der aus dem Greifteil vortritt und mit dem Einklinkelement in Eingriff kommen kann, wenn dieses in einer in den Greifteil einrückbaren Stellung und gleichzeitig die Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung ist, so daß sich das Einklinkelement in Druckeingriff mit
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dem Hebeiteil "befindet, wenn es zwecks Eingriff in den Greifteil bewegt wird, und aus der Eingriffsstellung mit dem Greifteil weggedrückt wird, wenn der Greifteil aus dem Einklinkelement ausgerückt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile und Konstruktionen bezeichnen, näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens, wobei sich die Tür in geschlossenem Zustand befindet;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch den Mikrowellenofen mit der Tür in offenem Zustand zeigt;
Fig. 3 eine teilweise als horizontaler Schnitt dargestellte, von oben gesehene Seitenansicht, die eine hand-· betätigte Ausklinkvorrichtung darstellt, die einen Teil der ersten bevorzugten Ausführungsform des Einklinkmechanismus nach der Erfindung zeigt;
Fig. 4- eine perspektivische Ansicht der Gesamtkonstruktion der ersten Ausführungsform des Einklinkmechanismus nach der Erfindung;
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; Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4· gezeigten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die "bevorzugte Gestaltungen der Greifvorrichtung und der Verriegelungsvorrichtung darstellt, die in der in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsform enthalten sind;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Form der Greifvorrichtung, die. in der Ausführungsform des in Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichten Einklinkmeehanismus enthalten sein kann;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Einklinkmechanismus nach der Erfindung;
Fig. 9 eine obere Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform des Einklinkmechanismus nach der Erfindung, und
Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 9 veranschaulichten Einklinkmechani smus.
: Gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Mikrowellenofen ein Gehäuse 11, in dem eine Kochkammer 12 und ein Steuerab-
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teil 13 ausgebildet ist, und eine Türkonstruktion 14 auf,, die an ihrer eigenen senkrechten Kante scharnierartig mit einer senkrechten Wand des Gehäuses 11 verbunden ist. Die Türkonstruktion 14 ist somit um die senkrechte Scharnierkante zwischen einer Stellung zum Schließen der Kochkammer 12 (Fig. 1) und einer Stellung zum öffnen der Kochkammer 12 (Fig. 2) drehbar. Wenn die Türkonstruktion 14 in der Schließstellung der Kochkammer 12 gehalten wird, ist sie mit dem Gehäuse 11 mittels eines Einklinkmechanismus, auf den die Erfindung gerichtet ist, verriegelt. Der in Fig. gezeigte Einklinkmechanismus enthält ein Einklinkelement 15, das im wesentlichen senkrecht von einer Innenfläche der Türkonstruktion vorspringt und angrenzend an eine freie senkrechte Kante der Türkonstruktion entgegengesetzt zu der Scharnierkante angeordnet ist, und einen langgestreckten Schlitz 16 aufweist, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet und so plaziert ist, daß er das Einklinkelement 15 aufnimmt, wenn die Türkonstruktion 14, in die Schließstellung der Kochkammer 12 bewegt wird. Ein Druckknopf 18 ist an einem Stirnwandelement 17 des das Steuerabteil 13 begrenzenden Gehäuses 11 angebracht, so daß die Türkonstruktion 14 mit Bezug auf das Gehäuse 11 entriegelt wird, wenn der Druckknopf 18 von Hand gedrückt wird. Ein Einstellknopf 19 dient zum Ändern der Kochzeit.
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Gemäß Fig. 3/4 und 5 ist die Stirnwand 17 des Gehäuses 11, die das Steuerabteil 13 begrenzt, mit einer öffnung 20 ausgebildet, durch die hindurch ein Druckstab 21 axial beweglich ist. Der Druckstab 21 ist mit einem Ende des Druckknopfes 18 verbunden und springt an dem anderen Ende in das Innere des Steuerabteils 13 vor. Der Druckstab 21 ist vorgespannt,·um den Druckknopf 18 von der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 mittels einer vorbelasteten Feder 22 wegzudrücken, die mit einem Ende auf einer Innenfläche des Druckknopfs 18 und mit dem anderen Ende auf einer Außenfläche der Stirnwand 17 sitzt, wie am besten aus Fig.3 ersichtlich ist. Ein Tragelement 23 ist an einer Innenfläche der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 befestigt und verläuft im wesentlichen parallel zu dem Druckstab 21. Ein Schwinghebel 24 ist drehbar an d-e,m Tragelement 23 mittels eines Drehzapfens 25 montiert und kann mit einem Ende an dem vorderen Ende des Druckstabes 21 angreifen. Wenn der Druckknopf 18 von Hand gegen die Gegenkraft der vorbelasteten Feder 22 gedrückt wird, so daß der Druckknopf 21 tiefer in das Innere des Steuerabteils 13 eintritt, wird der Schwinghebel 24 durch den Druckstab 21 niedergedrückt und veranlaßt, sich um den Drehzapfen 25 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn (Fig. 3) zu drehen.
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Der Einklinkmechanismus umfaßt weiterhin eine Tragkonstruktion 26, die an der Innenfläche der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 befestigt ist und ein Paar von in Abstand angebrachten parallelen Seitenwänden 27 und 28 hat, die sich imwesentlichen senkrecht von der Innenfläche der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 aus erstrecken, wie aus Fig.3 und 4 ersichtlich ist. Die Seitenwände 2? und 28 der Tragkonstruktion 26 sind auf beiden Seiten des langgestreckten Schlitzes 16 angeordnet, so daß sich das Einklinkelement zwischen den Seitenwänden 27 und 28 bewegt, wenn die Türkonstruktion 14 in die oder aus der Schließstellung der Kochkammer 12 bewegt wird. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Tragkonstruktion 26 wesentlich unter'dem Schwinghebel angeordnet. Zwischen den Seitenwänden 27 und 28 der Tragkonstruktion 26 befindet sich ein Drehgreifelement 29, das an den Seitenwänden 27 und 28 durch eine Welle 30 drehbar angeordnet ist, wie man in Fig. 4 und 5 erkennt. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist das Drehgreifelement 29 ausgebildet mit einem Greifteil 31» der so gestaltet ist, daß er in engen Eingriff mit dem Einklinkelement 15 kommen kann, wenn das Einklinkelement zwischen den Seitenwänden 27 und 28 der Tragkonstruktion 26 bewegt wird, mit einem Hebelteil 32, der angrenzend an- den Greifteil 31 angeordnet und an dem vorderen Endteil des Einklinkelementes 15 eingreifen kann,
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wenn das Einklinkelement 15 in die oder aus der Eingriffsstellung mit dem Greif teil 31 bewegt wird, mit einem Federhaltevorsprung 33» °ler angenähert diametral entgegengesetzt zu dem Hebelteil 32 verläuft,'und mit einem radialen Vorsprung 34-, der entgegengesetzt zu dem Greifteil 31 mit Bezug auf den Hebelteil 32 angeordnet ist. Wenn das so gestaltete Drehgreifelement 29 in einer Winkelstellung gehalten wird, in welcher der Greifteil 31 in Eingriff mit dem Einklinkelement 15 ist, sind der Hebelteil 32 nach oben geneigt, der FederhaltevorSprung 35 nach unten geneigt und der radiale ■Vorsprung angenähert waagerecht gerichtet, wie mit den ausgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn sich umgekehrt das Drehgreifelement 29 in einer Winkelstellung befindet, in welcher der Greifteil 32 aus dem Einklinkelement 15 ausgerückt ist, sind der Hebelteil 32 im wesentlichen nach oben gerichtet und der Federhaltevorsprung 33 gerade nach unten gerichtet und wird der radiale Vorsprung 3^ in-einer gehobenen Stellung gehalten'und ist merklich nach oben gerichtet, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 5 dargestellt ist. "Unterhalb des Drehgreifeiementes 29 ist eine Umsteuerfeder 35 angeordnet, die in Form einer Schraubenfeder ausgebildet ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Umsteuerfeder 35 wird an einem Ende von dem Federhalt evor sprung 33 des Drehgreifelementes 29 und an dem an-
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deren Ende von einem Federhalteelement 36 gehalten, das an einer Bodenwand (nicht gezeigt) des Gehäuses 11, welche das Steuerabteil 13 begrenzt, befestigt ist. Das Drehgreifelement 29 ist auf diese Weise mittels der Umsteuerfeder weg von einer neutralen Stellung in Richtung von Stellungen vorgespannt, in denen sein Greifteil 31 in das Einklinkelement 15 einrückbar oder nicht einrückbar ist, d.h. in die Stellungen, die mit ausgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 5 veranschaulicht sind.
An einer Außenfläche des Seitenelementes 28 der Tragkonstruktion 26 ist ein Steuerhebel 37 mittels eines Drehzapfens 28 drehbar gelagert. Der Steuerhebel 37 hat einen oberen Armteil 39» der oberhalb des zuvor erwähnten Schwinghebels 24 endet, und einen unterhalb des Drehgreifelementes 29 endenden unteren Armteil 40. Auf diese Weise kann der Steuerhebel 37 an seinem oberen Armteil 39 mit dem Endteil des Schwinghebels 24 in Eingriff kommen, an dem der Druckstab 21 nicht angreift, wie am besten aus Fig. ersichtlich ist. Der untere Armteil 40 des Steuerhebels ist mit im wesentlichen senkrechten langgestreckten Schlitzen 41 und 42 ausgebildet. Das Drehgreifelement 29 ist mit einem Stift 43 versehen, der sich parallel zu der Drehwelle 30 von .einer Seitenfläche des Greifelements 29 aus erstreckt,
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Der Stift 43 springt in den langgestreckten Schlitz 41 vor, so daß der Steuerhebel 37 um den Drehzapfen 38 gedreht wird, wenn das Drehgreifelement 29 um eine Achse des Drehzapfens 30 gedreht wird. Der Stift 4-3 ist so dargestellt, daß er angrenzend an den Federhaltevorsprung 33 des Greifelementes 29, nämlich im wesentlichen diametral entgegengesetzt zu dem Hebelteil 32 des Greifelementes 29» angeordnet ist. Dies ist jedoch lediglich als Beispiel aufzufassen, da der Stift 4-3 auch in anderer Weise auf der Seitenfläche des Greifelementes 29 angeordnet werden kann, insofern die Drehbewegung des Greifelementes 29 um die Achse des Drehzapfens 30 in eine Drehbewegung des Steuerhebels 37 um eine Achse des Drehzapfens 38 umgeformt werden kann. Aus dem später zu erklärenden Grunde ist der langgestreckte Schlitz 4-0 zur Aufnahme des Stiftes 43 so ausgebildet, daß er eine größere Breite als der Durchmesser des Stiftes 43 hat, so daß ein gewisser Spielraum zwischen dem Stift 43 und einer den Schlitz 40 begrenzenden senkrechten Kante des Steuerhebels herstellt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, greift der Steuerhebel 37 ständig mit dem vorderen Ende seines oberen Armteiles 39 an einem Betätigungselement 47 der elektrischen Schaltvorrichtung (nicht gezeigt) des Mikrowellenofens über ein Hebelgestänge 45 an. .
Der Einklinkmechanismus weist weiterhin ein Verriege-
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lungselement 46 auf, das an den Seitenwänden 27 und 28 der Tragkonstruktion 26 mittels eines zu der Welle 30 des Greifelementes 29 parallel verlaufenden Drehzapfen 47 drehbar gelagert ist. Das Verriegelungselement 46 hat einen Hakenteil 48, der in den radialen Vorsprung 34 des Greifelementes 29 einrückbar ist, und einen Stift 49, der von ■ einer Seitenwand des Verriegelungselementes 46 parallel zu dem Drehzapfen 47 vorspringt. Der auf diese Weise an dem Verriegelungselement 46 ausgebildete Stift 49 wird in den langgestreckten Schlitz 42 in dem unteren Armteil 40 des Steuerhebels 37 aufgenommen, so daß das Verriegelungselement 46 um die Achse des Drehzapfens 47 gedreht wird, wenn der Steuerhebel 37 um die Achse des Drehzapfens 38 gedreht wird. Das Verriegelungselement 46 1st somit drehbar um die Achse des Drehzapfens 47 zwischen einer Stellung, in der sein Hakenteil 48 in den radialen Vorsprung 34 des Drehgreifelementes 29 einrückbar ist, wie mit ausgezogenen Linien in Jig. 5 angegeben ist, und einer Stellung, in welcher der Hakenteil 48 winklig in Abstand von dem Greifelement 29 angeordnet ist, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 5 angegeben ist. Das Verriegelungselement 46 ist vorgespannt, um sich in Richtung der letztgenannten Stellung mittels einer vorbelasteten Zugfeder 50 zu bewegen., die an einem Ende mit dem unteren Teil des Verriegelungselementes
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und an dem anderen Ende mit der Stirnwand I7 des Gehäuses 11 über ein Federhalteelement 51 verbunden ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn die Türkonstruktion 14· in einer Stellung zum öffnen der Kochkammer 12 des Mikrowellenofens ist, wird die TJmsteuscfeder 35 in einem solchen Zustand gehalten, daß sie das Drehgreif element 29 in der Stellung hält,' daß sein Hebelteil 32 gerade nach oben gerichtet ist, wie mit gestrichelten Linien in IPig, 5 angegeben ist, und gleichzeitig wirkt die Zugfeder 50 so, daß das Verriegelungselement 4-6 in die Winkelstellung gedrückt wird, in der sich sein Hakenteil 4-8 iri Abstand von dem Drehgreifelement 29 befindet, wie auch mit gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn nun die Türkonstruktion 14· in Richtung der Schließstellung der KOchkammer 12 des Mikrowellenofens bewegt wird, kann das auf der Innenfläche der Türkonstruktion 14- getragene Einklinkelement I5 in den Schlitz 16 in dem Gehäuse 11 des Ofens gelangen und gegen den Hebelteil 32 des Drehgreifelementes29 stoßen. Der Hebelteil 32 des Greifelementes 29 wird infolgedessen von der Stirnwand 17 des Gehäuses durch das Einklinkelement 15 weggedrückt, so daß das Greifelement 29 veranlaßt wird, sich mit Bezug auf· die Zeichnung (Fig. 4-, 5 und 6) im Uhrzeigersinn um die Achse
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der Welle 30 in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellte Stellung zuerst gegen die Kraft der Umsteuerfeder 35 und dann durch die Kraft der Umsteuerfeder 35 zu drehen. Wenn das Drehgreifelement 29 in diese Stellung bewegt wird, greift das Einklinkelement 15 an seinem Greifteil 31 an, das gegen das Einklinkelement 15 von der Umsteuerfeder 35 gedruckt wird. Während auf diese Weise das Drehgreifelement 29 in die Stellung, in der sein Greifteil 31. in Eingriff mit dem Einklinkelement 15 ist, gedreht wird, wird auch der Stift 43 in der Seitenfläche des Greifelementes 29 im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 30 gedreht und veranlaßt den Steuerhebel 37» sich im Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Zeichnung (Fig. 4 und 5) um die Achse des Drehzapfens 38 in eine Stellung zu drehen, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Eine solche Drehbewegung des Steuerhebels wird auf das Schalterbetätigungselement 44 über das Hebelgestänge 45 und auf das Verriegelungselement 46 über den Stift 49 übertragen, der von der Seitenwand des Verriegelungselementes 46 in den langgestreckten Stift 42 in dem Steuerhebel 37 vorspringt. Das Verriegelungselement 46 wird infolgedessen im entgegengesetzten Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Zeichnung (Fig. 4, 5 und 6) um den Drehzapfen 47 gegen die Gegenkraft der Zugfeder 50 gedreht, bis der Hakenteil 48 des Verriegelungs-
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elementen 46 in Eingriff mit dem radialen Vorsprung 34 des Greifelementes 29 gebracht ist, wie mit ausgezogenen Linien in Fig. 5 angegeben ist. Wenn das Drehgreifelement 29 durch das Verriegelungselement 46 in dieser Weise verriegelt wird, wird gleichzeitig das Schalterbetätigungselement 44 in eine Stellung zum Einschalten des Mikrowellenofens bewegt. Die Drehbewegung des Steuerhebels 37 wird auch auf den Schwinghebel 24 übertragen, der infolgedessen um den. Drehzapfen 25 in Eingriff mit dem vorderen Ende des Druckstabes 21 gedreht wird, das mit Druckknopf 18 verbunden ist. Unter den Bedingungen, unter denen der Greifteil 31 des Drehgreifelementes 29 mit dem Einklinkelement 15 eingerückt ist und der Hakenteil 48 des Verriegelungselementes .46 in Eingriff mit seinem radialen Vorsprung 34 ist, 1st der von der Seitenfläche des Greifelementes 29 in den langgestreckten Schlitz 41 in dem Steuerhebel 37 vortretende Stift .43 so angeordnet, daß ein Spielraum bestimmter Größe Zwischen dem Stift 43 und der senkrechten Kante des Schlitzes 41, in den der Stift 43 eingreifen soll, entsteht, wenn das Greifelement 29 in umgekehrter Richtung gedreht wird.
Wenn dann der Druckknopf 18 gedruckt wird,, wird der mit dem Druckknopf verbundene Druckstab 21 durch die öffnung 20 in der Stirnwand I7 des Gehäuses 11 hindurch axial
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tiefer bewegt und drückt den Endteil des Schwinghebels 24-, der bewegt worden ist, in die an dem Druckstab 21 angreifende Stellung, wie zuror erwähnt wurde. Der Schwinghebel 24- wird daher im entgegengesetzten Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Zeichnung (Fig. 3) um den Drehzapfen 25 gedreht und veranlaßt seinerseits den Steuerhebel 37» sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Zeichnung (Fig. 4- und 5) um den Drehzapfen 38 zu drehen. Nachdem der Steuerhebel 37 auf diese Weise im entgegengesetzten Uhrzeigersinn mittels des Schwinghebels 24- gedreht worden ist, bleibt der Stift 4-3 an dem Drehgreif element 29 für einen bestimmten Zeitraum von dem Steuerhebel 37 aufgrund des Spielraums, der zwischen dem Stift 4-3 und der den langgestreckten Stift 4-1 begrenzenden senkrechten Kante vorgesehen ist, getrennt, so daß das Drehgreifelement in seiner Lage unabhängig von der Drehbewegung des Steuerhebels 37 gehalten wird. Während somit der Steuerhebel 37 um einen Winkel gedreht w^Lrd, der dem Spielraum zwischen dem Stift 4-3 und der senkrechten Kante des Schlitzes 4-1 entspricht, wird die Drehbewegung des Steuerhebels 37 auf das Schalterbetätigungselement 44- über das Hebelgestänge 4?5 und auf das Verriegelungselement 46 über den Stift 49 an dem Verriegelungselement übertragen. Das Schalterbetätigungselement 44 wird infolgedessen in eine Stellung zum
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Ausschalten des Mikrowellenofens bewegt, und gleichzeitig wird das Verriegelungselement 46 veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Zeichnung (Pig. 4, 5 und 6) um den Drehzapfen 4-7 zu drehen, so daß der Hakenteil 48 des Verriegelungselementes 46 aus dem radialen Vorsprung .
34 des Greifelementes 29 ausgerückt wird. Wenn auf diese Weise der Hakenteil 48 des Verriegelungselementes 46 erst einmal aus dem radialen Vorsprung 34- des Greifelementes 29 ausgerückt ist, wird das Verriegelungselement 46 durch die Kraft der Zugfeder 50 in die Stellung in Abstand von dem Greifelement 29 bewegt, die mit gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der Steuerhebel 37 weiter im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 38 gedreht wird und infolgedessen der Stift 43 an dem Drehgreifelement 29 in Anstoßberührung mit der senkrechten. Kante des langgestreckten Schlitzes 41 in dem Steuerhebel 37 gebracht ist, wird die Drehbewegung des Steuerhebels 37 über den Stift 43 auf das Greifelement 29 übertragen, das infolgedessen veranlaßt wird, sich im entgegengesetzten Uhrzeig ersinn mit Bezug auf die Zeichnung (Fig. 4 und 5) um die Achse der Welle 30 gegen die Kraft der Umsteuerfeder
35 zu drehen, und das infolgedessen von dem Einklinkelement 15 getrennt wird. Die Umsteuerfeder 35 wird nun in die Stellung bewegt, in der sie .. . das Greif element 29
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~20~ 24307 U
in Richtung der Winkelstellung drückt, um Eingriff mit dem Einklinkelement 15 zu ermöglichen, so daß das Greifelement 29 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Umsteuerfeder 35 sehr schnell gedreht wird. Das Einklinkelement 15 wird infolgedessen von dem Hebelteil 32 des Greifelementes 29 getroffen und wird daher aus dem Inneren des Steuerabteils 13 nach außen gedruckt, wobei die Türkonstruktion 14 in die öffnungsstellung der Kochkammer 12 bewegt wird. Die Türkonstruktion 14 wird auf diese Weise einfach durch Drücken des Druckknopfes 18 geöffnet.
Es wurde angenommen, daß der Hakenteil 48 des Verriegelungselementes 46 einstückig mit diesem ausgebildet ist. Um jedoch Feinpassung zwischen dem Hakenteil 48 und dem radialen Vorsprung 24 des Drehgreifelementes 29 zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die relative Stellung des Hakenteils 48 zu dem Hauptteil des Verriegelungselementes und dadurch zu dem radialen Vorsprung 34 des Greifelementes 29 einstellbar ist. Zu diesem Zweck kann der Hakenteil 48 getrennt von dem Hauptteil des Verriegelungselementes 46 ausgebildet sein und mit dem Verriegelungselement durch geeignete verstellbare Befestigungsvorrichtungen verbunden sein. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in Fig. 6 veranschaulicht. In Fig. 6 ist das nun mit 48' be-
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zeichnete Hakenelement mit langgestreckten Schlitzen 52 und 52' ausgebildet und an dem Verriegelungselement 46 mittels Schrauben 53 und 53' befestigt, so daß die relative Iiage des Hakenelementes 48' durch Einstellung der relativen Positionen der Schrauben 53 und 53' zu den langgestreckten Schlitzen 52 und 52' verstellbar ist. Während außerdem angenommen wurde, daß der radiale Vorsprung 34 des Drehgreifelementes 29 den Hakenteil 48 oder das oben erwähnte Hakenel'ement 48' an seiner im wesentlichen flachen Oberfläche angreift, die in Richtung des Endes des Vorsprunges gewöhnlich nach unten geneigt ist, kann der radiale Vorsprung außen nach unten abgesetzt sein, wie bei 34' in Fig. 7 gezeigt ist, so daß der Hakenteil 48 oder das Hakenelement 48' an irgendwelchen der abgesetzten Flächen des radialen Vorsprungs 34' angreifen kann. Dies trägt auch zur Gewährleistung von Feinpassung zwischen dem radialen Vorsprung des Greifelementes 29 und dem Hakenteil 48 oder dem Hakenelement 48' bei.
Fig. 8 veranschaulicht eine andere bevorzugte Ausführungsform des Türeinklinkmechanismus nach der Erfindung. Das hier gezeigte Einklinkelement ähnelt in seiner Wirkung im wesentlichen der bisher beschriebenen Ausführungsform, unterscheidet sich davon aber hauptsächlich dadurch, daß die Drehbewegung des Drehgreifelementes direkt auf das
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Hebelgestänge übertragen wird, das mit dem Betätigungselement der Schaltvorrichtung des Mikrowellenofens verbunden ist, und" daß die in der zuvor beschriebenen Ausführungsform enthaltene Verriegelungsanordnungsart wegfällt. Der hier gezeigte Einklinkmechanismus hat somit keinen Steuerhebel 37» kein "Verriegelungselement 46 und kein Teil, das diesen Elementen zugeordnet ist, und infolgedessen hat das nun mit 29' bezeichnete Drehgreifelement keinen radialen Vorsprung 34, der in das Verriegelungselement 46 der zuvor beschriebenen Ausführungsform eingreift. In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird die Seitenwand 28 der Tragkonstruktion 26 mit einem Anschlagteil 54 ausgebildet, der sich in der Bahn des an der Seitenfläche des Drehgreifelementes 29* ausgebildeten Stiftes 43 befindet. Wenn das Drehgreifelement 29' um die Achse der Welle 30 gedreht wird, stößt der Stift 43 an dem Greifelement 29' gegen den Anschlagteil 54 der Seitenwand 28 des Tragelementes 26 und bewirkt Beendigung der Drehbewegung des Greifelementes 29'. Der Stift 43 und der Anschlagteil 54 sind so plaziert, daß sie das Drehgreifelement 29* stillsetzen, wenn das Greifelement 29' in eine Winkelstellung außer Eingriff mit dem Einklinkelement I5 gedreht wird, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 8 dargestellt ist. Der Stift 43 wird somit dazu verwendet, die
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Drehbewegung des Drehgreifelementes 29' in der Ausführungsform nach Fig.'S zu begrenzen. Der Hebelteil 32 des Drehgreifelementes 29' kann mit seinem vorderen Ende an dem Sehalterbetätigungselemerit 44 über das Hebelgestänge 45 angreifen, so daß die Drehbewegung des Greifelementes 29' direkt auf das Hebelgestänge 45 über den Hebelteil 31 des Greifelementes 29\ übertragen wird.
Wenn sich nun die Türkonstruktion 14 in einem offenen Zustand befindet, wird das daran angeordnete Einklinkelement 15 aus dem Schlitz 16 in der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 zurückgezogen, und gleichzeitig wird das Drehgreifelement 29' durch die Wirkung der Umsteuerfeder 35 und durch den Eingriff zwischen dem Stift 43 und dem Anschlagteil 54 der Tragkonstruktion 26 in einer Winkelst ellung ,gehalten, wobei sich der Hebelteil 32 in im wesentlichen aufrechter Lage nahe an der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 befindet. Wenn die Türkonstruktion 14 unter diesen Bedingungen geschlossen wird, wird das Einklinkelement 15 an der Türkonstruktion 14 durch den Schlitz in der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 bewegt und stößt gegen den Hebelteil 32 des Drehgreif elementes 29!". Das Drehgreifelement 29' wird infolgedessen um die Achse der Welle 30 gedreht und durch die umgekehrte Wirkung der Umsteuerfeder
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in eine Winkelstellung gedrückt, in welcher der Greifteil 31 des Greifelementes 29' in Eingriff mit dem Einklinkelement 15 ist. Wenn das Drehgreifelement 29' in diese Winkelstellung gedreht ist, treibt der Hebelteil 32 des Greifelementes 29' das Schalterbetätigungselement 44 über das Hebelgestänge 45 an, so daß der Mikrowellenofen durch die von dem Schalterbetätigungselement 44 betätigte Schaltvorrichtung eingeschaltet wird. Der auf diese Weise hergestellte verriegelte Zustand der Türkonstruktion 14 wird durch die Funktion der Umsteuerfeder 35 aufrechterhalten, die in der Weise wirkt, daß sie den Greifteil 31 des Drehgreifelementes 29' gegen das Einklinkelement I5 drückt, wie mit ausgezogenen Linien in Fig. 8 dargestellt ist. Zum Entriegeln der Türkonstruktion 14 kann diese von Hand geöffnet werden, so daß das Verriegelungselement 15 den Greifteil 31 des Greifelementes 29' in Richtung der Stirnwand 17 des Gehäuses zieht und infolgedessen das Greifelement 29' im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Umsteuerfeder gedreht wird. Wenn das Drehgreifelement 29' durch eine neutrale Winkelstellung verläuft, wird die Wirkung der Umsteuerfeder 35 umgekehrt, so daß das Greifelement 29' durch die Wirkung der Feder 35 in Richtung der Winkelstellung gedreht wird, in der sein Greifteil 31 von dem Einklinkelement 15 vollständig getrennt ist. Die somit durch die Umsteuerfeder 35 verursachte Drehbewegung des Greifelementes 29' wird
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beendet, wenn der -Stift 4-3 an dem Greif element 29' in Anstoßberührung mit dem Anschlagteil 54- der Seitenwand 28 der Tragkonstruktion 26 gebracht ist. Der in Fig. 8. gezeigte Einklinkmechanismus kann somit ansprechend auf die Öffnungsbewegung der Türkonstruktion 14- ausgeklinkt werden. Es ist jedoch"ersichtlich, daß ein solcher Mechanismus so modifiziert werden kann, daß er durch eine Druckknopfanordnung in Form des zuvor beschriebenen Druckknopfes 18, des Schwinghebels 24- und des Steuerhebels 37» die in der Ausführungsform nach Fig. 3» 4- und 5 enthalten sind, entriegelt werden kann.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine dritte.bevorzugte Ausführungsform des Türeinklinkmechanismus nach der' Erfindung. Gemäß Fig. 9 und 10 ist das Einklinkelement 15 an der Innenfläche der Türkonstruktion 14- in ein Greifelement 55 einrückbar, das in diesem Beispiel in allgemeiner Weise Stabform hat. Das Greifelement 55 ist im wesentlichen senkrecht in der Bahn des Einklinkelementes 15 angeordnet und axial gleitfähig an den in Abstand angebrachten parallelen Tragelementen 56 und 56' aufgenommen. Das Greifelement 55 ist somit in Richtung einer Stellung und von dieser Stellung weg, in der es in das Einklinkelement 15 einrückbar ist, beweglich und vorgespannt, um sich
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in Richtung einer solchen Stellung mittels einer vorbelasteten Feder 57 zu bewegen, die mit einem Ende an dem Tragelement 56 und mit dem anderen Ende an Federhaltestiften 58 sitzt, die an dem Greifelement 55 ausgebildet oder angeordnet sind. In dem hinteren Endteil.des Greifelementes ist eine seitliche Nut 59 ausgebildet, die sich erweiternde Enden aus einem später zu beschreibenden Grunde hat.
Ein Schaltergehäuse 60 ist fest an dem Gehäuse montiert und enthält Schaltvorrichtungen (nicht gezeigt) für den Mikrowellenofen. Das Schaltergehäuse 60 hat ein Tragelement 61, an dem ein Winkelhebel 62 durch einen Drehzapfen 63 drehbar gelagert ist. Der Vinkelhebel 62 hat einen ersten Armteil 64, der sich im wesentlichen parallel zu der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 erstreckt und mit seinem vorderen Endteil an dem vordersten Ende des mit dem Druckknopf 18 verbundenen Druckstabes 21 angreifen kann, und einen zweiten Ärmteil 655 der im wesentlichen rechtwinklig von dem ersten Armteil 64 verläuft und locker in der seitlichen Nut 59 in dem Greifelement 55 aufgenommen ist. Der zweite Armteil 65 des Winkelhebels 62 hat einen nach unten gekröpften Zwischenteil 65a aus einem später erläuterten Grund. Der Druckstab 21 ist mit dem Druckknopf 18 verbunden, der auf der Außen-
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fläche der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 angeordnet ist, wie zuvor im Zusammenhang mit der früher mit Bezug auf Fig. 3, 4- und 5 beschriebenen Ausführungsform erwähnt wurde. Unterschiedlich zu dem Druckknopf 18 und dem Druckstab 21 der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind der Druckknopf 18 und der Druckstab 21 nicht mit einer Federanordnung versehen, welche den Druckknopf von der Stirnwand I7 des Gehäuses wegdrückt.
An dem Tragelement 61 des Schaltergehäuses 60 ist weiterhin ein Steuerhebel 66 mittels eines Drehzapfens 67 angebracht. Der Steuerhebel 66 hat einen ersten Armteil 68, der mit seinem vorderen Endteil in Eingriff mit dem vordersten Ende des Einklinkelementes I5 kommen kann, und einen zweiten Armteil 69, der an seinem vorderen Endteil mit dem Tragelement 61 durch eine Zugfeder 70 verbunden ist. Die Zugfeder 70 arbeitet in der Weise, daß sie den Steuerhebel 66 so drückt, daß er sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Achse des Drehzapfens 67 dreht, und wenn sich das Einklinkelement 15 in der Stellung befindet, in der es in das Innere des Gehäuses 11 vorspringt, wie gezeigt ist, wird der Steuerhebel 66 durch die Zugfeder 70 gezwungen, das Einklinkelement I5 in Richtung seiner zurückgezogenen Stellung zu drücken. Der zweite Armteil 69 des
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Steuerhebels 66 läuft über den gekröpften Zwischenteil 65a des zweiten Armteils 65 des Winkelhebels 62, wie man besser in Fig. 9 erkennen kann, und ist mit einem Anschlagteil 71 ausgebildet,, der mit dem gekröpften Zwischenteil 65a des Winkelhebels 62 in Eingriff kommt, wenn der Steuerhebel 66 durch die Kraft der Zugfeder 70 in eine Winkelstellung gedreht wird, in welcher der erste Armteil 68 des Steuerhebels 66 sich der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 am nächsten befindet. Aus dem Schaltergehäuse 60 erstreckt sich ein Schalterbetätigungshebel 72, der an seinem vordersten Ende über einen Drehzapfen 72 drehbar mit dem Greifelement 55 verbunden ist.
Wenn sich die Türkonstruktion 14 in einem offenen Zustand befindet, wird das Einklinkelement 15 in einer Stellung gehalten, in der es aus dem Schlitz 16 in der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 zurückgezogen ist. Der Steuerstab 66 wird infolgedessen durch die Kraft der Zugfeder 70 in einer solchen Winkelstellung gehalten, daß sein erster Armteil 68 sehr nahe an der Stirnwand 17 des Gehäuses 11 liegt. Unter diesen Bedingungen wird der Anschlagteil 71 des Steuerhebels 66 in dem U-förmigen Zwischenteil 65a des Winkelhebels 62 erfaßt und festgehalten, so daß der Winkelhebel 62 zwangläufig in einer Stellung fixiert wird,
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in der er das Greifelement 55 in seiner zurückgezogenen Lage hält, die von der Eingriffsstellung mit dem Einklinkelement 15 entfernt ist. Wenn die Türkonstruktion 14 dann geschlossen wird, springt das Einklinkelement 15 an der Türkonstruktion 14 in das Innere des Gehäuses 11 durch den Schlitz 16 in der Stirnwand I7 des Gehäuses vor und wird in Druckeingriff mit dem ersten Armteil 68 des Steuerhebels 66 gebracht, wenn sich das Greifelement 55 nicht in der Bahn des Einklinkelementes 15 befindet. Der Steuerhebel 66 wird infolgedessen im Uhrzeigersinn, d.h., in einer Richtung gedreht, in der sein erster Armteil sich von der Stirnwand I.7 des Gehäuses 11 gegen die Gegenkraft der Zugfeder 70 wegbewegt. Der Anschlagteil 71 des Steuerhebels 66 wird somit von dem gekröpften Zwischenteil 65a . des Winkelhebels 62 getrennt, so daß sich das Greifelement 55 durch die Kraft der vorbelasteten Feder 57 axial vorwärtsbewegen kann. Wenn dies geschieht, wird der Schalterbetätigungshebel 7.2 von dem Greif element 55 über den Drehzapfen 73 angetrieben und betätigt die Schaltvorrichtung in dem Schaltergehäuse 60, wodurch der Mikrowellenofen eingeschaltet wird. Das Greifelement 55 wird danach von der vorbelasteten Feder 57 weiter vorwärtsbewegt und in Eingriff mit dem Verriegelungselement 15 gebracht. Die Türkonstruktion 14 ist mit dem Gehäuse 11 verriegelt, nachdem der Ofen
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eingeschaltet worden ist. Venn der Druckknopf 18 unter diesen Bedingungen von Hand gedruckt wird, drückt der Druckstab 21 den ersten Armteil 64 des Winkelhebels 62, der infolgedessen im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um eine Achse des Drehzapfens 63 gedreht wird. Der zweite Armteil 65 wird daher um die Achse des Drehzapfens 63 in einer solchen Richtung gedreht, daß das Greifelement 55 aus der Eingriffstellung mit dem Einklinkelement 15 in Richtung einer zurückgezogenen Stellung bewegt wird, um von dem Einklinkelement 15 gegen die Gegenkraft der vorbelasteten Feder 57 entfernt zu werden. Das Schalterbetätigungselement 72 wird somit von dem Greifelement angetrieben und bewirkt» daß die Schaltvorrichtung in dem Schaltergehäuse 16 öffnet. Wenn das Greifelement 55 vollständig von dem Einklinkelement 15 gelöst; ist, wird der Steuerhebel 66 von der Zugfeder 70 gezwungen, sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, d.h. in einer Richtung zu drehen, in der sein erster Armteil 68 näher an die Stirnwand 17 des Gehäuses 11 bewegt wird, so daß das Einklinkelement 15 veranlaßt wird, sich aus dem Inneren des Gehäuses 11 zurückzuziehen, wodurch die Türkonstruktion 14 geöffnet wird. Wenn der Steuerhebel 66 in die Winkelstellung gedreht wird, in der sich sein erster Armteil 68 der Stirnwand des Gehäuses 11 am nächsten befindet, wird der Anschlagteil 71 des Steuerhebels 66 in dem U-förmigen Zwischenteil 65a
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des zweiten Armteiles des Vinkelhebels 62 erfaßt und festgehalten. Der Vinkelhebel 62 wird somit in einer Stellung festgehalten, in welcher das Greifelement 55 auch dann in der zurückgezogenen Lage gehalten wird, wenn der Druckknopf 18 ausgelöst ist und infolgedessen der Vinkelhebel 62 von dem Druckstab 21 getrennt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird nun verständlich geworden sein, daß der Türeinklinkmechanismus nach der Erfindung folgende Vorteile besitzt:
1) Die Türkonstruktion kann sicher geschlossen gehalten werden, wenn der Einklinkmechanismus einmal in den Verriegelungszustand gebracht ist. Venn sich der Einklinkmechanismus in dem Mikrowellenofen befindet, kann Abstrahlung von Mikrowellen aus der Kochkammer des Ofens vollständig verhindert werden»
2) Venn der Einklinkmechanismus in Kombination mit einem mit Tür versehenen elektrischen Gerät mit einer Schaltvorrichtung, wie in einem Mikrowellenofen, verwendet wird, wird die Schaltvorrichtung geöffnet, bevor die Tür geöffnet wird, so daß die Tür immer geöffnet werden kann, nachdem das elektrische Gerät abgeschaltet worden ist oder nachdem im Fall des Mikrowellenofens die Mikrowellen in der Kochkammer verschwunden sind. Da außerdem die Schaltvorrich-
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tung mittels eines Hebelgestänges betätigt wird, wird die Schließ- oder Öffnungsbewegung der Türkonstruktion vergrößert, wenn sie auf die Schaltvorrichtung übertragen wird. Die Schaltvorrichtung spricht somit auf eine extrem kleine Verschiebung der Türkonstruktion an, wodurch Zuverlässigkeit der Betätigung der Schaltvorrichtung gewährleistet ist.
3) Es sind keine Bedienungselemente und Federn an der Türkonstruktion angebracht.
4-) Wenn der Einklinkmechanismus so ausgebildet ist, daß er mittels des Druckknopfes ausgeklinkt wird, wie in der ersten und dritten Ausführungsform, kann die Tür einfach durch Drücken des Druckknopfes geöffnet werden.
5) Die in dem Einklinkmechanismus enthaltene Greifanordnung kann als genormte Einheit zusammengebaut werden, wobei eine gedrängte Konstruktion des Einklinkmechanismus als eine Gesamtheit entsteht.
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Claims (1)

  1. 243Ü7H
    Patentansprüche
    1. Einklinkmechanismus zum Verriegeln einer Türkonstruktion mit einem Gehäuse, gekennzeichnet durch ein mit der Türkonstruktion bewegliches Einklinkelement, ein an dem Gehäuse fest angebrachtes Tragelement, eine Greifvorrichtung, die an dem Tragelement abgestützt ist und eine erste in das Einklinkelement einrückbare Stellung zum Verriegeln der Türkonstruktion mit dem Gehäuse und eine zweite in das Einklinkelement nicht einrückbare Stellung zum Aufrechterhalten des entriegelten Zustandes der Türkonstruktion mit Bezug auf das Gehäuse hat, und federnde Vorspannungsvorrichtungen, die auf Bewegung der Greifvorrichtung zwischen ■ ihrer ersten und zweiten Stellung ansprechen und so arbeiten, daß sie die Greifvorrichtung in Richtung ihrer ersten Stellung vorspannen, wenn die Greifvorrichtung in Richtung ihrer ersten Stellung und in diese bewegt wird, und die Greifvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung vorspannen, wenn die Greifvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung und in diese bewegt wird.
    2. Einklinkmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Ausklinkvorrichtung, die auf
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    24307U
    die Bewegung der Greifvorrichtung in deren erste Stellung anspricht und zwischen einer ersten Stellung, in der sie das Verbleiben der Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung zuläßt, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der sie die Greifvorrichtung außerhalb ihrer ersten Stellung hält, wobei die Ausklinkvorrichtung in ihrer ersten Stellung gehalten wird, wenn sich die Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, und in ihre zweite Stellung bewegt wird, wenn sie von Hand betätigt wird.
    3. Einklinkmechanismus nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, die auf Bewegung der Greifvorrichtung in ihre erste Stellung und auf Bewegung der Ausklinkvorrichtung in ihre zweite Stellung anspricht und zwischen einer ersten Stellung, in der sie in Verriegelungseingriff mit der Greifvorrichtung ist, wenn diese in ihrer ersten Stellung gehalten wird, und einer zweiten Stellung bexveglich ist, in der sie aus der Greifvorrichtung ausgerückt ist, wenn die Ausklinkvorrichtung in ihre zweite · Stellung bewegt ist.
    4. Einklinkmechanisraus nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch ein Hebelgestänge, das an einem Ende mit der Ausklinkvorrichtung und an dem anderen Ende mit der Greifvor-
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    richtung und der Verriegelungsvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann, um die Bewegung der Ausklinkvorrichtung in ihrer zweiten Stellung auf die Greifvorrichtung und die Verriegelungsvorrichtung zu übertragen, so daß die Greifvorrichtung und die Verriegelungsvorrichtung entsprechend in ihre zweiten Stellungen bewegt werden.
    5. Einklinkmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltvorrichtung, die einen geschlossenen Zustand ansprechend auf die Bewegung der Greifvorrichtung in ihre erste Stellung und einen offenen Zustand ansprechend auf die Bewegung der Greifvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung hat.
    6. Einklinkmechanismus nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Hebelgestänge, das an einem Ende mit der Greifvorrichtung und dem anderen Ende mit der elektrischen Schaltvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann, um die Bewegung der Greifvorrichtung in ihre erste oder zweite Stellung zu vergrößern und auf die Schaltvorrichtung zu übertragen.
    7. Einklinkmechanismus nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Ausklinkvorrichtung, die auf
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    die Bewegung der Greifvorrichtung in ihre erste Stellung anspricht und zwischen einer ersten Stellung, in der sie das Verbleiben der Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung zuläßt, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der sie die Greifvorrichtung aus ihrer ersten Stellung heraushält, wobei die Ausklinkvorrichtung in ihrer ersten Stellung gehalten wird, wenn sich die Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, und in ihre zweite Stellung bewegt wird, wenn sie von Hand betätigt wird, wobei das Hebelgestänge an dem genannten einen Ende mit der Ausklinkvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann, um die Bewegung der Ausklinkvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung zu der Schaltvorrichtung zu übertragen und dadurch die Schaltvorrichtung in den offenen Zustand zu schalten, wenn die Ausklinkvorrichtung von Hand in ihre zweite Stellung bewegt wird.
    8. Einklinkmechanismus nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, die an der Greifvorrichtung und der Ausklinkvorrichtung über das Hebelgestänge angreift und zwischen einer ersten Stellung, in der sie in Verriegelungseingriff mit der Greifvorrichtung ansprechend auf die Bewegung der Greifvorrichtung in ihre erste Stellung ist, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in
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    der sie aus der GrelfVorrichtung ansprechend auf die Bewegung der Ausklinkvorriclitung in ihre zweite Stellung
    ausgerückt ist. .
    9. Einklinkmechanismus nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Spielraumvorrichtungen zwischen der Greifvorrichtung und dem HebeIgestange, um Ansprechen bei einer verzögerten Zeitsteuerung auf die Bewegung der Ausklinkvorrichtung in ihre zweite Stellung zu bewirken, so daß die Greifvorrichtung in ihre zweite Stellung bei der verzögerten
    Zeitsteuerung bewegt wird, nachdem die Schaltvorrichtung in den offenen Zustand gebracht ist.
    10. Einklinfcmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung ein Drehgreifelement aufweist, das an dem Tragelement drehbar gelagert und ausgebildet ist mit einem Greifteil, der in.das Einklinkelement
    einrückbar ist, wenn dieses in seiner ersten Stellung ist,
    und mit einem Hebelteil, der aus dem Greifteil vortritt und mit dem Einklinkelement in Eingriff kommen kann, wenn sich
    dieses in der Nähe seiner ersten Stellung befindet und
    gleichzeitig die Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung
    ist, so daß das Einklinkelement in Pruckeingriff mit dem
    Hebelteil ist, wenn es in Richtung seiner ersten Stellung
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    bewegt wird, und aus der ersten Stellung durch den Hebelteil weggedrückt wird, wenn sich die Greifvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung bewegt.
    11. Einklinkmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung einen in die Verriegelungsvorrichtung einrückbaren Vorsprung aufweist.
    12. Einklinkmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine abgesetzte Uand hat, durch die er in die Verriegelungsvorrichtung einrückbar ist.
    13. Einklinkmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungselement aufweist, das an dem Tragelement drehbar angeordnet ist und einen in das Greifelement einrückbaren Hakenteil hat.
    . Einklinkmechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil· getrennt von dem Verriegelungselement ausgebildet ist und an dem Verriegelungselement durch einstellbare Befestigungsvorrichtungen fest angeordnet ist, so daß die relative Stellung des Hakenteils in dem Greifelement verstellbar ist.
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    15, Einklinkmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Yorspannvorrichtung eine ITmsteuerfeder aufweist, die an einem Ende mit dem Tragelement und an dem anderen Ende mit dem Greifelement verbunden ist, um das Greif element von einer neutralen Stellung zwischen der ersten und zweiten Stellung der Greifvorrichtung weg vorzuspannen.
    16. Einklinkvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Ausklinkvorrichtung, die zwischen einer ersten Stellung, die das Verbleiben der Greifvorrichtung in ihrer ersten Stellung zuläßt, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der sie die Greifvorrichtung aus ihrer ersten Stellung heraushält, ein erstes Hebelgestänge, das an einem Ende mit der Ausklinkvorrichtung und an dem anderen Ende mit der Greifvorrichtung in Eingriff kommen kann, um die Bewegung der Ausklinkvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung zu der Greifvorrichtung zu ' übertragen, so daß die Greifvorrichtung in ihre zweite Stellung bewegt wird, wenn die Ausklinkvorrichtung von Hand in ihre zweite Stellung bewegt wird, ein zweites Hebelgestänge, das mit dem Einklinkelement in Eingriff gebracht werden kann und von der federnden Vorspannungsvorrichtung in Richtung einer Stellung vorgespannt wird, in der es das Ein-
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    klinkelement aus seiner ersten Stellung drückt, und ein drittes Hebelgestänge, das mit einem Ende an der Greifvorrichtung und mit dem anderen Ende an der Schaltvorrichtung angreift, um die Bewegung der Greifvorrichtung in ihre erste oder zweite Stellung zu übertragen und zu vergrößern.
    17. Einklinkmechanismus nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, die mit dem ersten Hebelgestänge in Eingriff gebracht werden kann und mit dem zweiten Hebelgestänge beweglich ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung in Verriegelungseingriff mit dem ersten Hebelgestänge ist, um die Greifvorrichtung zwangläufig in der zweiten Stellung zu halten, wenn das Einklinkelement aus seiner ersten Stellung zurückgezogen wird.
    18. Einklinkmechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Vorspannungsvorrichtung eine erste Feder, welche die Greifvorrichtung in Richtung ihrer ersten Stellung vorspannt, und eine zweite Feder aufweist, die das zweite Hebelgestänge in Richtung einer Stellung vorspannt, in der es das Einklinkelement aus seiner ersten Stellung drückt und die Verriegelungsvorrichtung in Verriegelungseingriff mit dem ersten Hebelgestänge bringt.
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    19. Einklinkmechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung ein langgestrecktes Greifelement aufweist, das an dem Tragelement zwischen der ersten und zweiten Stellung der Greifvorrichtung axial ."beweglich ist.
    20. Einklinkmechanismus nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Greifelement mit einer seitlichen Aussparung ausgebildet ist, in der das erste Hebelgestänge an dem genannten anderen Ende locker aufgenommen ist.
    21; Einklinkmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anschlagvorrichtung, die so arbeitet, daß sie die Greifvorrichtung zwangläufig in ihrer zweiten Stellung gegen die Kraft der federnden Vorspannungsvorrichtung hält, welche die Greifvorrichtung in Richtung ihrer zweiten Stellung drückt.
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