DE4325694A1 - Türschließvorrichtung - Google Patents

Türschließvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türschließvorrichtung und insbesondere eine Türschließvorrichtung, um eine Tür, die sich in einem nicht völlig geschlossenen Zustand befindet, in einen völlig geschlossenen Zustand zu bringen.
In dem US-Patent 4,986,579 ist ein Türschließmechanismus einem Türverriegelungsmechanismus zugeordnet, um eine Tür aus einem nicht völlig geschlossenen Zustand in einen perfekt geschlossenen Zustand zu bringen. Der Türschließmechanismus hat einen Aktiv-Hebel, der gedreht werden muß. Die daraus resultierende Drehung des Aktiv-Hebels wird an einen Passiv- Hebel über einen dazwischen angeordneten Zapfen übertragen, so daß der Passiv-Hebel gedreht wird, der wiederum mit dem Türverriegelungsmechanismus wirkverbunden ist. Somit wird der Türverriegelungsmechanismus betätigt, was dazu führt, daß die Tür in einen perfekt geschlossenen Zustand gebracht wird.
Wenn bei dem zuvorbeschriebenen Aufbau der sich drehende Passiv-Hebel in Eingriff mit einem Rastelementhebel gebracht wird, dient die sich daraus ergebende Drehbewegung des Rastelementhebels der Betätigung der Türverriegelungsvorrichtung, die den perfekt geschlossenen Zustand der Tür herstellt.
Bei dem zuvorbeschriebenen Aufbau schließen die Ebene, in der die Drehung des Passiv-Hebels ausgeführt wird, und eine andere Ebene, in der die Drehung des Rastelements ausgeführt wird, einen Winkel von etwa 90° miteinander ein. Dies bedeutet, daß eine Gleitreibung in zwei Richtungen erzeugt wird, wenn der Passiv-Hebel und das Rastelement in Eingriff kommen und sich beide Bauteile drehen. Dadurch werden Verluste bei der Drehmomentübertragung von dem Passiv-Hebel auf das Rastelement erzeugt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Türschließvorrichtung ohne den vorgenannten Nachteil zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Türschließvorrichtung zu schaffen, bei der die Verluste bei der Drehmomentübertragung von einem Passiv- Hebel an ein Rastelement vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird eine Türschließvorrichtung angegeben, zu der ein Türverriegelungsmechanismus, der zwischen einer Tür und einer Karosserie vorgesehen ist und ein Schlagelement, das an der Karosserie vorgesehen ist, und ein Rastelement, das an der Tür vorgesehen ist, aufweist, ein Antriebsmechanismus, und ein Türschließmechanismus, der dazu dient, einen perfekt geschlossenen Zustand der Tür relativ zu der Karosserie herzustellen, gehören, wobei das Schlagelement in einer Nut des Rastelements vorgesehen ist und der Türschließmechanismus mit einem Passiv-Hebel versehen ist, der linear durch den Antriebsmechanismus bewegbar ist, um in Eingriff mit dem Rastelement gebracht zu werden.
Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Türschließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Türschließmechanismus der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schließmechanismus der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Horizontalschnittansicht des in Fig. 3 gezeigten Schließmechanimus;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, in der eine Tür durch den Schließmechanismus in einen halb eingeklinkten Zustand gebracht ist;
Fig. 6 eine Ansicht zur Darstellung eines Schließvorgangs der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 eine weitere Ansicht zur Darstellung der Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht einer Torsionsfeder;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Torsionsfeder; und
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bereichs, in dem ein Passiv-Hebel im Eingriff mit einem Rastelement steht.
Wie Fig. 1 zeigt, gehören zu einer Türschließvorrichtung 1 ein Türverriegelungsmechanismus 2, der in einer Tür D einer Fahrzeugkarosserie B vorgesehen ist, ein Halteelement 3 mit einem Paar von nebeneinanderliegenden Halterungen 31 und 32, ein Schließmechanismus 4, der an dem Halteelement 3 montiert ist, welches in Verbindung mit dem Türverriegelungsmechanismus 2 steht, und ein Antriebsmechanismus 5, der dem Schließmechanismus 4 zugeordnet ist.
Der Türverriegelungsmechanismus 2, der am besten in Fig. 2 gezeigt ist, weist ein Gehäuse 21 auf, in dem eine Sperrklinke 22 und ein Rastelement 23 drehbar an einer Sperrklinkenwelle 22s bzw. einer Rastelementwelle 23s angeordnet sind. Das Rastelement 23 weist eine Nut 23a, die vorgesehen ist, um in Eingriff mit einem Schlagelement 24 gebracht zu werden, einen Vorsprung 23b und einen Vorsprung 23c auf. Jeder der Vorsprünge 23b, 23c ist so angeordnet, daß er in Eingriff mit der Sperrklinke 22 kommt, wenn das Schlagelement 24 in Eingriff mit der Nut 23a steht. Das Schlagelement 24 ist an der Fahrzeugkarosserie B befestigt und wird entlang einer Nut 21a in dem Gehäuse 21 bewegt, wenn die Tür D eine Schließbewegung ausführt. Die Sperrklinke 22 wird ständig durch eine Feder 25 so vorgespannt, daß sie in Eingriff mit einem der Vorsprünge 23b, 23c des Rastelements 23 steht. Das Rastelement 23 wird durch eine Feder 26 vorgespannt, die es von dem Schlagelement 24 wegbewegt. Der Rasthebel 27 soll eine völlig eingerastete Stellung, eine halb eingerastete Stellung und eine nicht eingerastete Stellung in dieser Folge im Uhrzeigersinn der Fig. 2 einnehmen.
Während der Vorsprung 23b in Eingriff mit der Sperrklinke 22 gebracht wird, wird verhindert, daß das Rastelement 23 gedreht wird, wodurch die Tür D in der halb eingerasteten Stellung gehalten wird. Während der Vorsprung 23c in Eingriff mit der Sperrklinke 22 gebracht wird, wird verhindert, daß das Rastelement 23 gedreht wird, wodurch die Tür D im voll eingerasteten Zustand gehalten wird. Weiterhin ist die Sperrklinke 22 mit einem Innentürgriff (nicht gezeigt) und einem Außentürgriff (nicht gezeigt) wirkverbunden, die beide zum Öffnen der Tür D dienen. Die Sperrklinke 22 steht weiterhin mit einem Öffnungshebel (nicht gezeigt) verbunden, der die Sperrklinke 22 drehen kann, um die Sperrklinke 22 von dem Vorsprung 23b oder 23c wegzubewegen. Die Rastelementwelle 23s erstreckt sich nach außen, und ein ferner Endbereich der Rastelementwelle 23s ist mit dem Rasthebel 27 verbunden, um in eine gleichförmige Drehung mit diesem versetzt werden zu können. An dieser Stelle soll angemerkt werden, daß die Schließbewegung der Tür D durch ein Stoßen der Tür D in Richtung der Fahrzeugkarosserie B bewirkt wird.
Der Schließmechismus 4 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 und 4 im Einzelnen beschrieben. An dem Gehäuse 21 ist die Halterung 31 befestigt, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Die Halterung 31 wird mit einem Satz von beabstandeten Haltewellen 31a, 31b angetrieben. Die Haltewelle 31a steht in gleitendem Eingriff mit einem Schlitz 41a eines Aktiv-Hebels 41 und einem Schlitz 42a eines Passiv-Hebels 42. Die Haltewelle 31b steht in gleitendem Eingriff mit einem Schlitz 41b des Aktiv-Hebels 41 und einem Schlitz 42b des Passiv-Hebels 42. Die Schlitze 41a und 42a (41b und 41b) sind in ihrer Form, Breite und Länge identisch. Somit sind der Aktiv-Hebel 41 und der Passiv-Hebel 42 um einen Weg, der durch die Schlitze definiert ist, bewegbar.
Der Schlitz 41a (42a) hat einen horizontalen Bereich 41aa (42aa), der eine geradlinige horizontale Bewegung des Aktiv- Hebels 41 (des Passiv-Hebels 42) ermöglicht, und einen geneigten Bereich 41ab (42ab), der eine Drehung des Aktiv- Hebels 41 (des Passiv-Hebels 42) um einen bestimmten Winkel ermöglicht.
Der Aktiv-Hebel 41 ist mit einem Schlitz 41c versehen, der dem Antriebsmechanismus 5, welcher später noch erläutert werden wird, zugeordnet ist. Der Passiv-Hebel 42 ist mit einem Eingriffsbereich 42d versehen, der mit dem Rasthebel 27 in Eingriff bringbar ist und senkrecht zu einem Drehbereich des Rasthebels 27 steht. Eine Torsionsfeder 43 ist zwischen der Halterung 31 und dem Passiv-Hebel 42 so angeordnet, daß ein Windungsbereich 43a der Torsionsfeder 43 an einem Hakenbereich 31c der Halterung 31 befestigt ist, ein Endbereich 43 der Torsionsfeder 43 in Eingriff mit der Halterung 31 steht und der andere Endbereich 43b der Torsionsfeder 43 in Eingriff mit einem Vorsprung 42c des Passiv-Hebels 42 steht. Der Passiv- Hebel 42 wird in der linken Richtung der Fig. 1 gedreht, wodurch der Passiv-Hebel 42 in seiner Anfangsstellung oder einer in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten wird, in der die Haltewelle 31a sich in den beiden Neigungsbereichen 41ab und 42ab und die Haltewelle 31a sich in dem rechtesten Bereich der Schlitze 41a und 42a des Passiv-Hebels 42 befindet. Die Torsionsfeder 43 wird verwendet, um den Passiv-Hebel 42 in seiner Ausgangsstellung zu halten. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann ein Abstand L zwischen dem Eingriffsbereich 42b und dem Eingriffsbereich 31c im Vergleich zu dem herkömmlichen Abstand verringert werden.
Ein Vorsprungszapfen 42e, der dem Aktiv-Hebel 41 zugewandt ist, ist an dem Passiv-Hebel 42 durch einen Preßvorgang ausgebildet. An dem Vorsprungszapfen 42e ist ein Rückstell-Hebel 44 drehbar zwischen dem Aktiv-Hebel 41 und dem Passiv-Hebel 42 angeordnet. An einem fernen Endbereich des Rückstell-Hebels 44 sind eine Druckfläche 44a und eine Regulierfläche 44b ausgebildet. Der Aktiv-Hebel 41 ist mit einem druckgeformten Vorsprung 41d versehen, der dem Passiv-Hebel 42 zugewandt ist, um sowohl mit der Druckfläche 44a als auch mit der Regulierfläche 44b in Eingriff und außer Eingriff gebracht zu werden, wenn der Rückstell-Hebel 44 gedreht wird. Der Rückstell-Hebel 44 ist mit dem Öffnungshebel über einen Hebel 46 wirkverbunden (Fig. 1). Eine Torsionsfeder 45 ist zwischen dem Passiv-Hebel 42 und dem Rückstell-Hebel 44 derart angeordnet, daß ein Windungsbereich 45a der Torsionsfeder 45 an einem Vorsprung 42f des Passiv- Hebels 42 befestigt ist, ein Endbereich der Torsionsfeder 45 in Eingriff mit einem Vorsprung 42f des Passiv-Hebels 42 und der andere Endbereich der Torsionsfeder 45 in Eingriff mit einem Vorsprung 44c des Rückstell-Hebels 44 steht. Die Torsionsfeder 45 spannt den Rückstell-Hebel 44 im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 1 vor, um einen geschlossenen Zustand beizubehalten, in dem der Vorsprung 42f sowohl mit der Druckfläche 44a als auch mit der Regulierfläche 44b in Eingriff steht.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Antriebsmechanismus 5 ein Übergangsstück 51 in der Form einer Kombination einer Mehrzahl von nicht dargestellten Zahnrädern auf. Das Übergangsstück 51 ist an der Halterung 32 befestigt, die an der Halterung 31 befestigt ist. Eine nicht dargestellte Antriebswelle des Übergangsstücks 51 ist mit einem Motor 52 verbunden, und eine Abtriebswelle 51a des Übergangsstücks 51 ist mit einem Nockenhebel 53 verbunden. Der Nockenhebel 53 hat eine Nockenwelle 53a, die, wenn sie sich dreht, in Eingriff mit einer Seitenfläche 41ca oder einer Seitenfläche 41cb des Schlitzes 41c des Aktiv-Hebels 41 gebracht wird.
Wenn im Betrieb die Tür D geschlossen wird, wird das Schlagelement 24 entlang der Nut 21a des Gehäuses 21 bewegt und mit der Nut 23a des Rastelements 23 in Eingriff gebracht, so daß dieses gedreht wird. So wird die Tür in den halb eingerasteten Zustand gebracht. Jetzt wird der Rasthebel 27 ebenfalls gedreht und in eine Position gebracht, die in Fig. 5 gezeigt ist. Während der Rasthebel 27 aus der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 5 gezeigte Position gebracht wird, befindet sich der Eingriffsbereich 42 des Passiv-Hebels 42 im Abstand von dem der Drehkurve des Rasthebels 27, da die Haltewelle 31a sich in dem geneigen Bereich 42ab des Schlitzes 42a des Passiv-Hebels 42 befindet. So kann eine Drehung des Rastelements 23 nicht verhindert werden.
Sobald die halb eingerastete Stellung der Tür durch nicht dargestellte Schaltelemente festgestellt wird, wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, der Motor 42 eingeschaltet und dadurch der Nockenhebel 53 gedreht. Durch diese Drehung arbeitet die Nockenwelle 53a auf die Seitenfläche 41cb des Schlitzes 41b des Aktiv-Hebels 41 mit dem Ergebnis, daß der Aktiv-Hebel 41 aus der durch eine Vollinie dargestellte Stellung in Fig. 6 eine geradlinige Bewegung nach rechts ausführt. Angesichts der Tatsache, daß die Fläche 44a des Rückstell-Hebels 44 sich unter Vorspannung des Vorsprungs 41d des Aktiv-Hebels 41 befindet, wird die geradlinige Bewegung des Aktiv-Hebels 41 über den Rückstell-Hebel 44 an den Passiv-Hebel 42 übertragen, wodurch der Passiv-Hebel 42 aus der in Fig. 6 durch eine Vollinie dargestellten Stellung oder Ausgangsstellung eine geradlinige Bewegung nach rechts entgegen der Federkraft der Torsionsfeder 43 ausführt. Eine solche Bewegung des Aktiv-Hebels 41 (des Passiv-Hebels 42) verläuft entlang des Schlitzes 41a und des Schlitzes 41b (des Schlitzes 42a und des Schlitzes 42b), was dazu führt, daß in einer Anfangsphase der Bewegung der geneigte Bereich 41ab (42ab) des Schlitzes 41a (42a) des Aktiv-Hebels 41 (des Passiv-Hebels 42) eine Drehung des Aktiv-Hebels 41 (des Passiv-Hebels 42) um die Haltewelle 31b bewirkt. Sozusagen wird der Aktiv-Hebel 41 (der Passiv-Hebel 42) aus seiner Ausgangsstellung in einen Bereich an der Unterseite der Fig. 6 durch die Führung des geneigten Bereichs 41ab (42ab) des Schlitzes 41a (42a) gebracht und führt anschließend durch die Führung des horizontalen Bereichs 41aa (42aa) des Aktiv-Hebels 41 (des Passiv-Hebels 42) eine horizontale Bewegung in die Betriebsstellung aus, die in Fig. 6 durch eine Doppelpunkt- Strich-Linie dargestellt ist. Der Eingriffsbereich 42d des Passiv-Hebels 42 wird in Eingriff mit dem Rasthebel 27 gebracht, wodurch das Rastelement 23 gedreht wird. Somit wird das Rastelement 23 in die voll eingerastete Stellung gebracht, die in Fig. 2 durch eine Vollinie dargestellt ist. Dadurch wird das Schlagelement 24 gezogen, wodurch der völlig geschlossene Zustand der Tür dargestellt wird. Während der Rasthebel 27 gezogen wird, wird dazwischen ein Spalt erzeugt, der sich nur in der Richtung des Pfeils A in der Fig. 10 erstreckt, wodurch der Verlust der Drehmomentübertragung von dem Eingriffsbereich 43b an den Rasthebel 27 verringert wird. Somit wird durch weniger Antriebsenergie des Motors 52 die Drehung des Rastelements 23 bewirkt, was zu einem weichen Betrieb der Vorrichtung und zu geringeren Abmessungen des Motors 52 führt.
Nachdem der voll eingerastete Zustand des Rastelements 23 hergestellt worden ist, bewegt der Motor 52 den Nockenhebel 53 weiter, wodurch die Nockenwelle 53a in Eingriff mit der Seitenfläche 41ca des Schlitzes 41c gebracht wird. Somit wird der Aktiv-Hebel 41 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, und auch der Passiv-Hebel 42 wird durch die Federkraft der Torsionsfeder 43 in seine Ausgangslage zurückgebracht. Der Eingriffbereich 42d des Passiv-Hebels 42 ist von der Drehkurve des Rasthebels 27 in ähnlicher Weise beabstandet, wie der Passiv-Hebel 42 während des Wechsels von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung. Danach kann die Drehung des Rasthebels 23 zum Öffnen der Tür, die durch Betätigung des Innentürgriffs oder des Außentürgriffs bewirkt wird, nicht durch ein Aneinanderstoßen des Rasthebels 27 mit dem Eingriffsbereich 42d des Passiv-Hebels 42 gestört werden. Es soll angemerkt werden, daß der Motor 52 automatisch nach Ablaufeiner bestimmten Zeit nach der Erfassung des voll eingerasteten Zustands des Rastelements 23 abgeschaltet werden soll. Wenn die Tür schnell aus der geöffneten Stellung in die völlig geschlossene Stellung gebracht wird, ohne in der halb geschlossenen Stellung zu bleiben, wird die halb geschlossene Stellung der Tür nicht erfaßt, so daß der Schließmechanismus 4 nicht betätigt wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird der Vorsprung 41d des Aktiv- Hebels 41 von der Druckfläche 44a und der Regulierfläche 44b des Rückstell-Hebels 44 wegbewegt, wenn der Rückstell-Hebel 44 im Uhrzeigersinn durch Betätigung des Innentürgriffs oder des Außentürgriffs während des Übergangs von der halb geschlossenen Stellung in die voll geschlossene Stellung des Rastelements 23 gedreht wird und ein Finger oder ein anderer Gegenstand zwischen die Tür D und die Fahrzeugkarosserie B gehalten wird, was zu der unverschlossenen Stellung führt. Somit wird verhindert, daß die Bewegung des Aktiv-Hebels 41 an den Passiv- Hebel 43 übertragen wird. Dies führt dazu, daß nur der Aktiv- Hebel 41 in die Nullbewegung in Richtung der Stellung, die in Fig. 7 durch eine Zweipunkt-Strich-Linie dargestellt ist, gebracht wird. Im Ergebnis wird die Bewegung des Passiv-Hebels 43 unterbrochen, wodurch die Drehung des Rastelements 23 angehalten wird. Dies bedeutet, daß der Übergang von der halb geschlossenen Stellung in die voll geschlossene Stellung der Tür unterbrochen wird. Der Passiv-Hebel 41 wird in seine Ausgangsstellung durch die Torsionsfeder 45 zurückgebracht. Da der Öffnungshebel mit der Sperrklinke 22 verbunden ist und der Rasthebel 23 von der Sperrklinke 22 freigegeben wird, wird das Rastelement 23 in den nicht eingerasteten Zustand gebracht.
Wie zuvor erwähnt wurde, kann die Verbindung zwischen dem Aktiv-Hebel 41 und dem Passiv-Hebel 42 hergestellt (unterbrochen) werden, indem der Vorsprung 41d des Passiv- Hebels 41 und sowohl die Druckfläche 44a als auch die Regulierfläche 44b des Rückstell-Hebels 44 durch eine Drehung des Rückstell-Hebels 44 in Eingriff (außer Eingriff) gebracht werden. Kurz gesagt ermöglicht der Rückstell-Hebel 44 die Herstellung und die Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Aktiv-Hebel 41 und dem Passiv-Hebel 42, was zu einem einfachen Aufbau des Schließmechanismus 4 führt.
Aufgrund der Tatsache, daß der Vorsprung 42e und der Vorsprung 41d an dem Passiv-Hebel 42 bzw. dem Aktiv-Hebel 41 durch einen Preßvorgang ausgebildet sind, kann der Rückstell-Hebel 44 dadurch Schaffung eines Spalt zwischen dem Passiv-Hebel 42 und dem Aktiv-Hebel 41, der der Dicke des Rückstell-Hebels 44 entspricht, angeordnet werden. Somit kann die Dicke des Schließmechanismus 4 per se im Vergleich mit einem herkömmlichen Schließmechanismus verringert werden, wodurch die Türschließvorrichtung 1 auch in einem engen Innenraum der Tür D installiert werden kann.
Wie zuvor erwähnt worden ist, kann ein Zusammenstoßen des Rasthebels 27 mit dem Eingriffsbereich 42d verhindert werden, indem der Eingriffsbereich 42d von der Drehkurve des Rasthebels 27 beabstandet angeordnet wird. Dabei wirkt die Vorspannkraft der Torsionsfeder 43 in der Richtung F, deren Komponenten F1 und F2 dazu dienen, den Passiv-Hebel 42 in der horizontalen bzw. der geneigten Richtung zu beaufschlagen. Durch diesen Aufbau kann die Anzahl der Elemente oder Teile verringert und eine weiche Rückkehrbewegung des Passiv-Hebels 42 entlang des Schlitzes 41a gewährleistet werden.
Die Torsionsfeder 43 kann durch eine solche, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist und deren anderes Ende 43c gebogen ist, ersetzt werden. Einen solcher Aufbau kann die Spanne L zwischen dem Eingriffsbereich 42c des Passiv-Hebels 42 und dem Eingriffsbereich 31c der Halterung 31 verringern. Weiterhin kann die Vorspannkraft der Torsionsfeder 43 in der Horizontalrichtung erhöht werden, wodurch eine weiche Rückkehrbewegung des Passiv-Hebels 43 ermöglicht werden kann, obwohl die Bewegung des Passiv-Hebels 43 aus der Ausgangsstellung in die Betriebsstellung relativ lang ist.
Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsformen und Betriebsmodi der vorliegenden Erfindung sind in der voranstehenden Beschreibung erläutert worden. Die hier zu schützende Erfindung soll jedoch nicht auf die offenbarten speziellen Ausbildungsformen beschränkt sein, da diese nicht restriktiv, sondern illustrativ zu betrachten sind. Änderungen können durch Fachleute vorgenommen werden, ohne aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung herauszukommen.
Dargestellt und beschrieben ist eine Türschließvorrichtung, zu der ein Türverriegelungsmechanismus, der zwischen einer Tür und einer Karosserie vorgesehen ist und ein Schlagelement, das an der Karosserie befestigt ist, und ein Rastelement, das an der Tür vorgesehen ist, aufweist, ein Antriebsmechanismus und ein Türschließmechanismus zur Herstellung eines perfekt geschlossenen Zustands der Tür relativ zu der Karosserie, wobei das Schlagelement in einer Nut des Rastelements aufgenommen ist und der Türschließmechanismus einen Passiv-Hebel aufweist, der durch den Antriebsmechanismus linear bewegbar ist, um in Eingriff mit dem Rastelement gebracht zu werden.

Claims (4)

1. Türschließvorrichtung mit:
einem Türverriegelungsmechanismus (2), der zwischen einer Tür (D) und einer Karosserie (B) vorgesehen ist und ein Schlagelement (24), das an der Karosserie (B) befestigt ist, sowie ein Rastelement (23), das an der Tür (D) vorgesehen ist, aufweist;
einem Antriebsmechanismus (5); und
einem Türschließmechanismus (4) zur Herstellung eines perfekt geschlossenen Zustands der Tür (D) relativ zu der Karosserie (B),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlagelement (24) in einer Nut (23a) des Rastelements (23) angeordnet ist und der Türschließmechanismus (4) einen Passiv- Hebel (42) aufweist, der durch den Antriebsmechanismus (5) linear bewegbar ist, um in Eingriff mit dem Rastelement (23) gebracht zu werden.
2. Türschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Passiv-Hebel (42) mit einem Paar von Schlitzen (42a, 42b) zur linearen Bewegung des Passiv-Hebels (42) versehen ist.
3. Türschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (42a, 42b) einen horizontalen Bereich und einen geneigten Bereich aufweist.
4. Türschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Passiv-Hebel (42) in seine Ausgangsstellung durch eine Torsionsfeder (43) zurückbringbar ist.
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