DE576736C - Taschenfeuerzeug - Google Patents

Taschenfeuerzeug

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DE576736C
DE576736C DESCH96789D DESC096789D DE576736C DE 576736 C DE576736 C DE 576736C DE SCH96789 D DESCH96789 D DE SCH96789D DE SC096789 D DESC096789 D DE SC096789D DE 576736 C DE576736 C DE 576736C
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Germany
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cutout
lighter
pocket lighter
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projection
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DESCH96789D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Taschenfeuerzeug Die Erfindung betrifft ein Taschenfeuerzeug mit zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Gehäuseteilen, von denen der äußere den Ausschnitt für den Zugang zur Zündflamme aufweist und der innere einen diesen Ausschnitt in der Schließstellung verdeckenden Ansatz trägt. Gewöhnlich ist bei derartigen Feuerzeugen zur vollen Öffnung des Ausschnittes eine mit seiner Länge gleich große Verschiebung der Gehäuseteile erforderlich, wodurch naturgemäß eine beträchtliche Länge des Feuerzeuges bedingt ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, schon bei einer geringeren gegenseitigen Verschiebung der Gehäuseteile gegeneinander eine Öffnung des ganzen, etwa doppelt so langen Flammenausschnittes herbeizuführen. Dies ist nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht worden, daß der Ansatz des inneren Gehäuseteiles den Ausschnitt des äußeren Teiles nur zum Teil verdeckt und zum Abschluß des übrigen Teiles ein zwangsläufig bewegter, gleichzeitig als Dochtkappe dienender Schwenkarm vorgesehen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Feuerzeug gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht unter Weglassung der eigentlichen Zündvorrichtung.
  • Abb. i zeigt das Feuerzeug in der gewöhnlichen Stellung mit geschlossener Flammenöffnung.
  • Abb.2 zeigt das Feuerzeug in der Gebrauchslage mit geöffneter Flammenöffnung. Der innere Gehäuseteil i liegt teleskopartig verschiebbar in dem äußeren Gehäuseteil 2, welcher den Ausschnitt 3 für die Flamme enthält. Am inneren Teil i ist mittels der Arme 4 ein Verschlußstück 5 vorgesehen, welches geringere Höhe als die Verschlußöffnung 3 besitzt. Zwischen den Armen 4 ist mittels der Achse 6 ein Schwenkarm 7 gelagert, der zugleich als Dochtkappe ausgebildet ist. Air dem der Kappe gegenüberliegenden Ende trägt der Schwenkarm eine Gabel 8, in welche Stifte g eingreifen, welche an der inneren Seite der Wandung des äußeren Gehäuseteiles befestigt sind. Eine Feder io sucht beide Gehäuseteile auseinanderzudrücken, deren völlige Trennung jedoch durch-einen nicht gezeichneten Anschlag im bekannter Weise verhindert wird.
  • In der gewöhnlichen Lage gemäß Abb. i wird der Ausschnitt 3 sowohl von dem Verschlußstück 5 als auch von dem Schwenkarm bzw. der Dochtkappe 7 je etwa bis zur Hälfte abgeschlossen. Sobald der innere Gehäuseteil in den äußeren eingeschoben wird, macht auch das Verschlußstück 5 diese Bewegung mit und gibt den Ausschnitt 3 um ebensoviel frei, wie die Verschiebung des inneren Gehäuseteiles beträgt. Gleichzeitig schwenkt auch der Arm 7 aufwärts; so daß die durch den Ausschnitt 3 gebildete Öffnung vollständig freigegeben wird. Die Zeichnung läßt erkennen, daß bei einer geringen Verschiebung der Gehäuseteile i und 2 ineinander der ganze Ausschnitt 3 freigegeben ist, dessen Höhe etwa doppelt so groß ist wie das Maß der Verschiebung der Gehäuseteile.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann der innere Gehäuseteil auch kürzer, als dargestellt, gehalten werden, so daß er mit dem äußeren Gehäuseteil abschneidet. Um ihn dann bequem in. den äußeren Teil einschieben zu können, werden am Rande des letzteren Ausschnitte angebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: ' Taschenfeuerzeug mit zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Gehäuseteilen, von denen der äußere den Ausschnitt für den Zugang zur Zündflamme aufweist und der innere einen diesen in der Schließstellung verdeckenden Ansatz trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) den Ausschnitt (3) nur zum Teil verdeckt und zum Abschluß des übrigen Teiles ein zwangsläufig bewegter, gleichzeitig als Dochtkappe dienender Schwenkarm (7) vorgesehen ist.
DESCH96789D Taschenfeuerzeug Expired DE576736C (de)

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