DE2631966C2 - Feuerzeug - Google Patents
FeuerzeugInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/42—Fuel containers; Closures for fuel containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit einem Brenner, einer Zündvorrichtung und einem Brennstoffbehälter,
in dessen Boden ein Schwenkzapfen für einen in zwei Richtungen schwenkbaren Deckel und zwei
durch diesen verschließbare öffnungen angeordnet sind, von denen die eine zum Auffüllen des Brennstoffbehälters
und die andere zum Einstellen oder zum Auswechseln eines Elementes des Feuerzeuges dient.
Ein Feuerzeug der vorstehenden Art ist aus der DE-PS 7 16 988 bekannt. Bei dem bekannten Feuerzeug
verwendet man einen Deckel, der um einen Zapfen schwenkbar ist, welcher auf der Verbindungslinie der
Brennstoff-Einfüllöffnung mit einer Feuerstein-Nachfüllöffnung liegt. Die bekannte Deckelanordnung eignet «
sich nur für Feuerzeuge, deren Boden verhältnismäßig groß ist und eine im wesentlichen längliche Form hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug der in Betracht gezogenen Art zu schaffen,
dessen Boden klein sein kann und bei dem gleichwohl auf den Einsatz eines Schwenkdeckels nicht verzichtet
zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand der öffnungen voneinander kleiner als
die Breite des Deckels ist und die Achse des Schwenkzapfens einerseits im Abstand zu einer die
öffnungen miteinander verbindenden Linie verläuft und andererseits so weit zum einen Rand des Deckels hin
versetzt ist, daß dieser in jeweils einer Schwenklage entweder die eine oder die andere öffnung freigibt.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug bietet den Vorteil,
daß es ungeachtet einer aus einer länglichen Bauform des Feuerzeuges resultierenden Annäherung der öffnungen aneinander mit einem aufgrund seiner Einfachheit und bequemen Handhabbarkeit erwünschten
Schwenkdeckel ausgestattet werden kann.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemäCan Feuerzeuges.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Feuerzeuges, Fig.2 eine Ansicht im vergrößertem Maßstab des
Bodens dieses Feuerzeuges,
Fig.3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2.
Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, umfaßt das dargestellte Feuerzeug einen Körper 1 länglicher Form,
der durch eine um seinen oberen Teil aufklappbare Kappe 2 verdeckt ist Im Körper 1 ist ein Behälter für
Brenngas wie Butan untergebracht, während die Kappe 2 einen Brenner und eine Zündvorrichtung verdeckt,
welche nicht dargestellt sind, da sie beliebiger Ausführung sein können.
Das untere Ende des Körpers 1 weist einen Boden 3 auf, der durch einen schwenkbaren Deckel 4 verdeckt
ist, dessen Einzelheiten in den F i g. 2 und 3 ersichtlich sind. Der Boden 3 ist mit zwei öffnungen 5 und 6
versehen, von denen die öffnung 5 mit einem Ventil 7
ausgerüstet ist, das zur Auffüllung und zum Verschluß des Behälters 27 dient, welcher teilweise durch den
Körper 1 abgegrenzt ist. Die Öffnung 6 steht mit einem nicht dargestellten Kanal in Verbindung, der zur
Führung des Zündsteines bis zur Zündvorrichtung dient. Eine Schraube 8 trägt in bekannter Weise eine Feder
zum Anpressen des Zündsteines gegen das Zündrädchen.
Der Boden 3 ist von einem Rand 9 umgeben, der aus dem unteren Teil der Seitenwände des Körpers 1
besteht. Dieser Rand 9 weist zwei Kerben 10 und 11 auf,
in welchen zwei aus dem Deckel 4 seitlich vorspringende Lappen 12 und 13 eindringen. Auf diesem Deckel 4
sitzt ein Zapfen 14 fest, der möglichst senkrecht zu den Hauptebenen des Bodens 3 und des Deckels 4 liegt. Das
vordere Ende des Zapfens 14 trägt eine Hülse 15, die eine Stirnverzahnung 16 und eine Schulter 17 aufweist,
welche als Auflage für das eine Ende einer Schraubenfeder 18 dient, deren anderes Ende sich gegen eine
Schulter 19 einer Hülse 20 abstützt, die ebenfalls mit einer Stirnverzahnung 21 versehen ist. Die beiden
Hülsen 15 und 20 bilden je einen Teil einer Kupplung und werden durch eine ausreichende Verschiebung des
Zapfens 14, entgegen der Kraft der Feder 18, mit ihren Stirnverzahnungen miteinander in Eingriff gebracht.
Die Hülse 20 sitzt in einem Rohr 22 fest, das ein Glied zur Betätigung eines Elementes zur Einstellung des
Brenners bildet. Die Vorrichtung zur Einstellung des Brenners ist nicht dargestellt, da sie beliebiger
Ausführung sein kann und nicht zur Erfindung gehört. Diese Vorrichtung könnte z. B. der im schweizer Patent
3 26 667 erläuterten Bauart entsprechen.
Der Umfang des Deckels 4 entspricht dem inneren Umriß des Randes 9, so daß der Deckel in
Schließstellung in das Innere dieses Randes eindringt und zur Basis des Körpers 1 bündig zu liegen kommt.
Zur Auffüllung des Feuerzeugbehälters wird der Deckel 4 vom Rand 9 ausgerückt, indem er an den
Lappen 12 und 13 angefaßt und entgegen der Kraft der
Feder !S herausgezogen wird. Per erforderliche Hub
zur Ausrückung des Deckels 4aus dem Rand 9 heraus ist viel kleiner als jener zum Einrücken der Verzahnung 16
in die Verzahnung 21, so daß es möglich ist, den Deckel 4
in die in F i g, 2 dargestellte Stellung zu verschwenken, ohne daß die Hülse 20 zur Einstellung des Brenners
gedreht wird. Dadurch wird das Ventil 7 abgedeckt und
also zugänglich, da die Achse des Zapfens 14 außerhalb einer die Zentren der Öffnungen 5 und 6 verbindenden
Linie liegt Die Schwenkachse des Deckels 4 ist also in bezug auf seine Symmetrielängsachse versetzt
Die Zugänglichkeit zur Öffnung 6 wird dadurch erzielt. Indem der Deckel 4, von der in Fig.2
dargestellten Stellung ausgehend, im Uhrzeigergegensinne verschwenkt wird, was zugleich die Oberdeckung
des Ventils 7 zur Folge hau Beim Obergang von einer Stellung in die andere wird der Deckel 4 vorübergehend
eine Zwischenstellung einnehmen, bei welcher er, von
κι
seiner Schließstellung ausgehend, um 180° verschwenkt
wurde, und bei welcher er eine dritte Öffnung 23 freilegt,
die z, B, einen Raum für vorrätige Zündsteine zugänglich macht.
Bei einer Ausführungsvariante könnte die öffnung 23 als Zugang für ein Element zur Einstellung der
Brennerflamme dienen, und in diesem Falle wäre offenbar der Zapfen 14 nicht mehr derart ausgeführt,
daß er selber diese Einstellung ermöglichen würde.
Es ist erkennbar, daß der Boden eine größere Anzahl als drei öffnungen aufweisen könnte, um etwaigen
funktionellen oder konstruktiven Anforderungen zu genügen. Nun können weitere Bohrungen vorgesehen
werden, die zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung des Bodens dienen und welche nach
entsprechender Verschwenkung des Deckels zugänglich werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Feuerzeug mit einem Brenner, einer Zündvorrichtung und einem Brennstoffbehälter, in dessen
Boden ein Schwenkzapfen für einen in zwei Richtungen schwenkbaren Deckel und zwei durch
diesen verschließbare öffnungen angeordnet sind, von denen die eine zum Auffüllen des Brennstoffbehälters
und die andere zum Einstellen oder zum Auswechseln eines Elementes des Feuerzeuges
dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der öffnungen (5,6) voneinander kleiner als
die Breite des Deckels (4) ist und die Achse des Schwenkzapfens (14) einerseits im Abstand zu einer
die öffnungen (5,6) miteinander verbindenden Linie
verläuft und andererseits so weit zum einen Rand des Deckels (4) hin versetzt ist, daß dieser in jeweils
einer Schwenklage entweder die eine oder die andere öffnung (5 bzw. 6) freigibt.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, bei welchem der Zapfen jitter der Wirkung einer Feder steht, die
bestrebt ist, den Deckel gegen den Boden anzupressen,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Boden (3) von einem Rand (9) umgeben ist, in dessen Inneres
der Deckel (4) in zugedeckter Stellung der Öffnungen (5, 6) eindringt, wobei dieser Rand (9)
mindestens eine Kerbe (10,11) zur Aufnahme eines zum Deckel (4) gehörenden Lappens (12, 13)
aufweist, der als Glied zunt Anfassen des Deckels (4) dient, um ihn in die Stellung zur Freilegung einer
öffnung (5,6) zu versetzen.
3. Feuerzeug nach den Ansprüchen t oder 2, dadurch geKennzeichnet, daß der Boden (3) mindestens
drei öffnungen (5, 6-, 23) aufweist und der Deckel (4) derart angeordnet ist, daß er unterschiedliehe
Offcnstellungen einiiehr sn kann, bei welchen er die Öffnungen (5,6,23) zugänglich macht.
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