CH222859A - Reibfunkenfeuerzeug mit abnehmbarem Deckel unter dem Gehäuseboden. - Google Patents
Reibfunkenfeuerzeug mit abnehmbarem Deckel unter dem Gehäuseboden.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Reibfunkenfenerzeug mit abnehmbareyn Deckel unter dem Gehäuseboden. Es ist bekannt, unter dem Gehäuseboden eines Reibfunkenfeuerzeuges einen abnehm baren Deckel vorzusehen. Es ist fernerhin be kannt, durch den Boden eines Feuerzeug gehäuses nach unten eine drehbare Spindel hindurchzuführen, die zur Regelung der Spannung der den Zündstein gegen das Reibrädchen drückenden Feder benutzt wird. Der Erfindung gemäss wird der abnehm bare Deckel mit der Spindel zur Regelung der Spannung der den Zündstein gegen das Reibrädchen drückenden Feder so verbun den, dass man mit ihm als Handgriff nach Abheben des Deckels von dem Gehäuseboden die Spindel ,drehen kann. Die Sicherung des Deekels in seiner Gebraucb.slage erfolgt hier bei vorteilhaft durch eine druckknopfartige I inriehtung. An .Hand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs- @-egenstandes erläutert. Die Fig. 1, 3 und 2 zeigen in rechtwink- li=g zueinander gerichteten Ansichten bezw. Schnitten eine Ausführungsform, bei wel cher das Gehäuse im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Boden,des Gehäuses wird hierbei durch die am Gehäuse angelötete Platte a und die Platte b gebil det, die .durch die Schraube l mit der Platte<I>a</I> verbunden ist. e und<I>d</I> sind .die Schrauben zum Verschluss der E:infüllöff- nungen. e ist der mit der Vierkantspindel f starr verbundene, abnehmbare Deckel. Die Spindel f ist in bekannter Weise durch eine in dem Rohr g sitzende Schraube h hin durchgeführt, auf der sich die gegen den Zündstein drückende Feder o abstützt. Wenn der Deckel e von dem Gehäuse abgenommen (Fig. 3) und dann um die Spindela:chse ge dreht wird, so wird je nach Drehsinn die Schraube h mehr oder weniger vorgesehoben oder zurückgezogen, die Spannung der Feder o also vergrössert oder vermindert. Die Vierkantspindel f sitzt bei der dar gestellten Ausführungsform nicht unmittel- bar an dem Deckel e, sondern an einem Knopf i, der mit seinem Hals i an dem Deckel befestigt ist. In der Platte b (siehe auch die aufgebrochene Unteransicht Fig. 4) ist eine Aussparung zur Aufnahme der haar nadelartigen, d. h. U-förmigen Feder k vor gesehen, die mit ihrem Scheitel um die Schraube l und mit ihrenSchenkeln in derGe- brauchslage (Fig. 1 und 2) um den Hals ä des Knopfes i greift, wodurch der Deckel e in der Verschlussstellung festgehalten wird. Beim Abziehen des Deckels e wird der Widerstand der Feder k überwunden (Fig.3). Der Knopf i stellt also in Zusammenwirkung mit der Feder k eine druckknopfartige Ein richtung dar. Statt der untern Platte b, die in einer Aussparung die Feder k aufnimmt, kann auch, wie es die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, eine Büchse<I>m</I> in die obere Platte<I>a</I> eingelassen werden, die Schlitze in zum Durchlass der bei den Schenkel der Feder aufweisen. (Fig. 7 zeigt die Büchse rechtwinklig zu der Lage gemäss Fig. 6.) Bei den beiden Ausführungsvarianten ist der Deckel e mit einem umgebogenen Rand ausgerüstet, der in Schliesslage des Deckels, d. h. in der Gebrauchslage, um den untern Rand des Feuerzeuggehäuses herumgreift (Fig. 1 und 2). Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, dass der umge bogene Rand des Deckels mit der Gehäuse wandung fluchtet. Eine solche Ausführungs form ist in den Fig. 8 bis 11 veranschaulicht, die bezüglich Art der Darstellung den Fig. 1 bis 4 entsprechen. Nur des andern Beispiels wegen ist hierbei angenommen, dass das Feuerzeug einen ovalen Querschnitt hat. Im übrigen besteht der Unterschied gegenüber der Anordnung nach den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen darin, dass .die unter der Platte a liegende zweite Platte, .die hier mit b' be zeichnet ist, gegen unten etwas über den untern Gehäuserand vorsteht und von dem umgebogenen Rand des Deckels umfasst wird, und dass Deckel und Gehäusewandung aussen bündig sind (s. Fig. 8 und 9). Natürlich ist bei der Handhabung des Deckels e ,darauf zu achten, dass dieser, nach dem er zur Regelung der Spannung der gegen den Zündstein drückenden Feder benutzt, also aus seiner Ruhelage herausgedreht wor den ist, zum Schluss die zu seinem Aufsetzen auf den Gehäuseboden passende Lage wieder erhält. Die Form und auch die Art des Reibfun- kenfeuerzeuges können beliebig sein, sind also nicht etwa von den in den Zeichnungen angenommenen beispielsweisen Feuerzeugen abhängig. Der Knopf i ist, wie dargestellt und be schrieben, an dem abnehmbaren Deckel vor teilhafdort zu befestigen, wo sich der Fuss der Spindel f befindet, wobei dann also der Deckel mit der Spindel über .den Knopf i starr verbunden ist. Die Verbindung des Deckels mit der Spindel könnte aber auch un mittelbar vorgesehen sein, wobei dann der Knopf i und damit auch die Druckknopf feder an einer andern Stelle des Deckels unterzubringen wären.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Reibfunkenfeuerzeug mit abnehmbarem Deckel unter dem Gehäuseboden, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Deckel mit der Spindel zur Regelung der Spannung der den Zündstein gegen das Reibrädchen drückenden Feder so verbunden ist, dass man mit ihm als Handgriff nach Abheben des Deckels von dem Gehäuseboden die Spindel drehen kann.UNTERANSPRVCHE 1. Reibfunkenfeuerzeug nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchslage des Deckels durch eine druck knopfartige Einrichtung gesichert ist. 2. Reibfunkenfeuerzeug nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel, und zwar am Fuss der Spindel, zum Nachstellen des Zündsteins ein Knopf (i) befestigt ist, der zusammen mit einer dem .Knopf entsprechenden, am Gehäuse- bogen gelagerten Feder<I>(1c)</I> die druckknopf- artige Einrichtung bildet. Reibfunkenfeuerzeug nach Unter anspruch 2 mit einem aus zwei Platten (a, bestehenden Gehauseboden, dadurch ge kennzeichnet, dass in der untern Platte eine Aussparung zur Aufnahme der haarnadel- a.rtigen Feder (k) vorgesehen ist, deren Schenkel in .der Gebrauchslage um den Hals (i) des Knopfes (i) greifen.4. Reibfunkenfeuerzeug nach Ünter- anspruch 2 mit einer Bodenplatte (a), da durch gekennzeichnet, dass in die Platte (a) eine Büchse (m) mit Schlitzen zur Befe stigung der in der Gebrauchslage den Knopf (i) mit ihren Schenkeln umfassenden Feder (1c) eingelassen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE222859X | 1940-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH222859A true CH222859A (de) | 1942-08-15 |
Family
ID=5847546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH222859D CH222859A (de) | 1940-11-09 | 1941-11-10 | Reibfunkenfeuerzeug mit abnehmbarem Deckel unter dem Gehäuseboden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH222859A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2498178A (en) * | 1946-02-16 | 1950-02-21 | George J Nichols | Lighter |
US2505167A (en) * | 1947-12-06 | 1950-04-25 | Ronson Art Metal Works Inc | Lighter casing construction |
FR2319082A1 (fr) * | 1975-07-21 | 1977-02-18 | Nationale Sa | Briquet pour fumeur |
-
1941
- 1941-11-10 CH CH222859D patent/CH222859A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2498178A (en) * | 1946-02-16 | 1950-02-21 | George J Nichols | Lighter |
US2505167A (en) * | 1947-12-06 | 1950-04-25 | Ronson Art Metal Works Inc | Lighter casing construction |
FR2319082A1 (fr) * | 1975-07-21 | 1977-02-18 | Nationale Sa | Briquet pour fumeur |
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