DE4200973A1 - Hahnhandgriff-baugruppe - Google Patents

Hahnhandgriff-baugruppe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hahnhandgriff-Baugruppe, insbesondere eine solche mit dekorativen Handgriffen, welche an Steuerschäften anzubringen ist, wie sie bei Sanitärvorrich­ tungen anzutreffen sind.
Bei herkömmlichen Handgriffen für Ventilschäfte wie beispiels­ weise Hahnventilschäften ist in dem Schaft gewöhnlich eine mit Innengewinde versehene Bohrung gemeinsam mit einem Satz von äußeren Kerben vorgesehen. Ein herkömmlicher Handgriff enthält einen entsprechenden Satz von Kerben, welche mit den Schaft­ kerben zusammenpassen und sich über diese schieben. Eine Be­ festigungsschraube in dem Handgriff befestigt den Handgriff an dem Schaft durch Gewindeeingriff in die mit Innengewinde versehene Bohrung in dem Schaft. Um die Befestigungsschraube zugänglich zu machen, so daß der Handgriff leicht angebracht und entfernt werden kann, ist normalerweise eine Zugangsöff­ nung im Kopf des Handgriffs vorgesehen, um die Befestigungs­ schraube freizulegen.
Dieser Anordnungstyp hat verschiedene Nachteile. An erster Stelle ist zu nennen, daß die Zugangsöffnung dem dekorativen Aussehen des Handgriffkopfes abträglich ist. Um diesen Nach­ teil zu beseitigen, sind spezielle entfernbare Raststücke oder Deckel entwickelt worden, welche über der Zugangsöffnung ange­ bracht werden können. Die Verwendung dieser Raststücke oder Deckel ist jedoch dem dekorativen Aussehen des Handgriffkopfes ebenfalls noch abträglich und ist außerdem aufwendig.
An zweiter Stelle ist zu nennen, daß Wasserleckagen durch das Ventil zu einem Rosten der Befestigungsschraube und des Hand­ griffs rühren, falls der Handgriff aus einem rostanfälligen Metall oder einer Legierung hergestellt ist. Dieses Rosten führt zu Schwierigkeiten bei der Entfernung der Befestigungs­ schraube, wenn die Entfernung des Handgriffs von dem Schacht gewünscht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, eine nichtaufwendige, verhältnismäßig einfach gestal­ tete Handgriff-Baugruppe für den Anschluß eines dekorativen Handgriffs an einen Ventilschaft vorzusehen.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 auf die nachfolgend erläuterte Weise gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend ebenfalls er­ läutert.
Erfindungsgemäß wird eine dekorative Handgriff-Baugruppe zur Anbringung an Ventilschäfte wie beispielsweise Hahnventil­ schäfte bereitgestellt. Die Handgriff-Baugruppe umfaßt einen vorzugsweise aus Metall oder einer Metallegierung, beispiels­ weise Messing, hergestellten Handgriffkörper mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwand und einer ebenen Kopfwand, welche gemeinsam einen nach unten offenen Hohlraum begrenzen. Die Kopfwand besitzt eine sich hindurcherstreckende Öffnung, die mit dem Hohlraum in Verbindung steht. Die Öff­ nung weist eine nichtkreisförmige Querschnittsgestalt auf. Ein aus einem Kunststoffmaterial bestehender Einsatz mit einem Körperbereich von nichtkreisförmiger Querschnittsgestalt, die der Querschnittsgestalt der Öffnung komplementär ist, wird in Aufwärtsrichtung in den Hohlraum des Handgriffkörpers durch das unten offene Ende eingeführt. Der Körper des Einsatzes findet im Preßsitz Aufnahme in der Öffnung in der Kopfwand des Handgriffkörpers. Ein Abschnitt des Körperbereichs des Ein­ satzes steht durch die Öffnung vor und erstreckt sich ober­ halb der Kopfwand des Handgriffkörpers. Ein dekorativer Ring mit einer Öffnung von nichtkreisförmiger Querschnittsgestalt, die der Querschnittsgestalt des durch die Öffnung vorstehenden Abschnitts des Körperbereichs des Einsatzes komplementär ist, findet im Preßsitz Aufnahme an dem vorstehenden Abschnitt des Körperbereichs des Einsatzes. Bei im Preßsitz auf dem vor­ stehenden Abschnitt des Körperbereichs des Einsatzes sitzen­ den Ring liegt die untere Fläche des Ringes der ebenen Kopf­ wand des Handgriffkörpers an. Ein mit Gewinde versehenes Be­ festigungselement erstreckt sich durch einen Durchgang, der sich in Längsrichtung durch den Einsatz erstreckt, und be­ festigt den Einsatz an dem Schaft durch Schraubeingriff einer mit Innengewinde versehenen Bohrung in dem Schaft. Der untere Abschnitt des Durchgangs besitzt eine Querschnittsgestalt, die der Querschnittsgestalt des Schafts komplementär ist, wel­ cher mindestens teilweise in dem Durchgang angeordnet ist, wo­ durch der Einsatz gegen Drehungen relativ zu dem Schaft ge­ sichert wird. Eine Kappe ist an dem Einsatz befestigt mittels eines mit Innengewinde versehenen Vorsprungs an der Unterseite der Kappe, der auf einen mit Außengewinde versehenen Halsteil aufgeschraubt ist, der sich in Längsrichtung von dem Kopf des Körperbereichs des Einsatzes erstreckt. Bei aufgeschraubter Kappe ist der dekorative Ring in Zwischenlage zwischen der Kappe und dem Handgriffkörper angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in meh­ reren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Explosions-Perspektivansicht einer Ausführungsform der Hahnhandgriff- Baugruppe,
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Einsatzes einer anderen Ausführungsform der Hahnhandgriff- Baugruppe,
Fig. 4 eine Perspektivansicht des Einsatzes einer weiteren Ausführungsform der Hahnhandgriff- Baugruppe und
Fig. 5 einen abgebrochenen Schnitt, der den sich längs durch die Mitte des Einsatzes erstreckenden Durchgangsweg zeigt, der zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Befestigungselements, welches den Einsatz an dem Schaft befestigt, in seinem Kopf­ abschnitt und des Schaftes in seinem Fuß­ abschnitt ausgebildet ist.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht die Hahnhandgriff- Baugruppe 10 aus einem Handgriffkörper 20, einer Kappe 30 für den Handgriffkörper 20, einem zwischen der Kappe 30 und dem Handgriffkörper 20 angeordneten dekorativen Ring 40 und einem Einsatz 50, der im Preßsitz in den Hahnhandgriffkörper 20 eingreift.
Der Handgriffkörper 20 besitzt eine Seitenwand 22 und eine Kopfwand 24, die einen nach unten offenen Hohlraum 25 begren­ zen. Die Kopfwand 24 weist eine Öffnung 26 auf, die durch sich durch die Kopfwand hindurch erstreckende und mit dem Hohlraum 25 in Verbindung stehende Wandflächen 27 begrenzt ist. Die Öffnung 26 besitzt einen nichtkreisförmigen, vorzugsweise vieleckigen Querschnitt. Bei der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Konstruktion weist die Öffnung 26 einen achteckigen Querschnitt auf.
Ein aus hartem Kunststoffmaterial wie z. B. Nylon, Acethal u. dgl. hergestellter Einsatz 50 befindet sich im Preßsitz in der Öffnung 26. Der Körperbereich 51 des Einsatzes 50 weist eine Querschnittsform auf, die derjenigen der Öffnung 26 ent­ spricht. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besitzt daher der Körperbereich 51 des Einsatzes 50 einen achteckigen Querschnitt, welcher der achteckigen Querschnittsgestalt der Öffnung 26 komplimentär ist. Bei der in Fig. 4 gezeigten Aus­ führungsform besitzt der Körperbereich 101 des Einsatzes 100 eine quadratische Querschnittsgestalt. Dieser quadratische Körperbereich sitzt im Preßsitz innerhalb einer entsprechend quadratisch geformten Öffnung in der Kopfwand des Handgriff­ körpers (nicht dargestellt).
Bei den in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsformen bestehen die Körperbereiche 51 und 101 der Einsätze 50 bzw. 100 aus zwei Abschnitten, einem größeren im Querschnitt viel­ eckig geformten unteren Abschnitt 52b (102b in Fig. 4) und einem kleineren im Querschnitt vieleckig geformten oberen Ab­ schnitt 52a (102a in Fig. 4). Sowohl der obere Abschnitt 52a (102a in Fig. 4) als auch der untere Abschnitt 52b (102b in Fig. 4) besitzen Preßrippen 60a bzw. 60b (110a bzw. 110b), die sich vertikal oder axial an jeder Vieleckfläche erstrecken.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der untere Abschnitt 52b des Körperbereichs 51 im Preßsitz in die Öffnung 26 des Handgriff­ körpers 20 eingesetzt. Bei der Einführung des unteren Ab­ schnitts 52b in die Öffnung 26 werden die Preßrippen 60b durch die die Öffnung 26 begrenzenden Wandflächen 27 deformiert. Die deformierten Preßrippen 60b stellen einen engen Befestigungs­ sitz des unteren Abschnitts 52b des Gehäusebereichs 51 inner­ halb der Öffnung 26 sicher.
Der obere Abschnitt 52a des Gehäusebereichs 51 greift im Preß­ sitz in eine Öffnung 42 ein, die sich durch eine Kopfwand 41 des Rings 40 erstreckt. Die Öffnung 42 entspricht in Abmessun­ gen und Formgebung dem oberen Abschnitt 52a des Körperbereichs 51. Die Preßrippen 60a werden ebenfalls durch die Öffnung 42 begrenzende Seitenwandflächen 45 deformiert, wodurch ein enger und fester Sitz des oberen Abschnitts 52a innerhalb der Öff­ nung 42 sichergestellt ist.
Bei den in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsformen ist die Öffnung 42 kleiner als die Öffnung 26 und entspricht in Größe und Formgebung dem kleineren oberen Abschnitt 52a des Körperbereichs 51, während die Öffnung 26 in Abmessungen und Formgebung dem größeren unteren Abschnitt 52b des Körperbe­ reichs 51 entspricht. Diese Anordnung ermöglicht dem kleineren oberen Abschnitt 52a des Körperbereichs 51, frei durch die Öffnung 26 ohne Deformation der Preßrippen 60a an den die Öff­ nung 26 begrenzenden Seitenwandflächen 27 hindurchzutreten. Die Preßrippen 60a des oberen Abschnitts 52a sind nur durch die die Öffnung 42 im Ring 40 begrenzenden Seitenwandflächen 45 deformiert, wenn der obere Abschnitt 52a des Körperbereichs 51 sich im Preßsitz in der Öffnung 42 befindet.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 gezeigt ist, ist es natürlich möglich, daß der Körperbereich 71 des Einsatzes 70 gleichbleibende Abmessungen aufweist, d. h. keinen kleineren oberen Abschnitt und keinen größeren unteren Abschnitt, wie bei den in Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsformen, aufweist. In einem solchen Fall sind die Öffnung 42 im Ring 40 und die Öffnung 26 im Handgriffkörper 20 von gleicher Abmes­ sung und Formgebung entsprechend der Abmessung und Formgebung des Körperbereichs 71. Während bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eine Deformation der Preßrippen 80 durch die die Öffnung 26 begrenzenden Seitenwandflächen 27 bei dem Durchtritt des oberen Teils des Körperbereichs 71 durch die Öffnung 26 erfolgt, sehen die so deformierten Preßrippen 80 in dem oberen Teil des in der Öffnung 42 angeordneten Körperbe­ reichs 71 noch einen ausreichend engen und festen Preßsitz des oberen Teils des Körperbereichs 71 innerhalb der Öffnung 42 vor.
Der Körperbereich 51 des Einsatzes 50 wird in die Öffnung 26 vom unteren Ende des Handgriffkörpers 20 her durch Einführung des Einsatzes 50 durch das offene untere Ende des Handgriff­ körpers 20 in Aufwärtsrichtung eingesetzt. Das Innere des Handgriffkörpers 20 besitzt eine sich in Umfangsrichtung er­ streckende Innenschulter 28 nahe der Öffnung 26. Ein sich ra­ dial erstreckender Rand 54 an dem unteren Ende des Einsatzes 50, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnung 26, liegt der Innenschulter 28 an, wodurch der Einsatz 50 an einem Durchtritt durch die Öffnung 26 in Aufwärtsrich­ tung gehindert ist.
Der Einsatz 50 besitzt einen mit Außengewinde versehenen Hals 57 am oberen Ende des Körperbereichs 51. Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, erstreckt sich ein Durchgangsweg 56 durch die obere ebene Fläche 58 des Halses 57 und in Längs­ richtung durch den Einsatz 50. Der Durchgangsweg 56 besitzt zwei unterschiedliche Abschnitte von unterschiedlicher Quer­ schnittsform und -abmessung. Der obere Abschnitt 66 des Durchgangswegs, welcher ein mit Gewinde versehenes Befesti­ gungsglied 36 aufnimmt, besitzt im wesentlichen einen kreis­ förmigen Querschnitt und eine zur Aufnahme des Befestigungs­ glieds 36 angepaßte Abmessung. Der obere Abschnitt 66 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Schafts des mit Gewinde versehenen Befestigungsglieds 36, so daß sich das Glied 36 darin frei drehen kann. Der untere Ab­ schnitt 67 des Durchgangswegs 56, welcher den Ventilschaft 90 aufnimmt, besitzt einen asymmetrischen Querschnitt, welcher der asymmetrischen Querschnittsform des Ventilschafts 90 ent­ spricht. Der Ventilschaft 90 ist daher gegen Drehungen relativ zum Einsatz 50 innerhalb des unteren Abschnitts 67 des Durch­ gangswegs 56 befestigt. Drehungen des Einsatzes 50 führen da­ her zu Drehungen des Schafts 90.
Das mit Gewinde versehene Befestigungsglied 36 befestigt den Einsatz 50 gegen längsgerichtete oder axiale Bewegungen rela­ tiv zum Schaft 90 durch Gewindeeingriff mit einer mit Innen­ gewinde versehenen Axialbohrung 93 im Hahnschaft 90. Ein Kopf 37 des Befestigungsglieds 36 besitzt einen größeren Durchmes­ ser als der Durchgangsweg 56 und sitzt in einer Ausnehmung 61 der ebenen oberen Fläche 58.
Eine Kappe 30 ist an dem Einsatz 50 befestigt, um das Befesti­ gungsglied 36 abzudecken und zusätzlich den Ring 40 gegen Längsbewegungen relativ zum Einsatz 50 zu sichern. Die Kappe 30 ist an dem Einsatz 50 mittels eines mit Innengewinde ver­ sehenen Vorsprungs 31 befestigt, der an der Unterseite der Kappe 30 angeordnet ist und auf den mit Außengewinde versehe­ nen Hals 57 des Einsatzes 50 aufgeschraubt ist. Bei an dem Einsatz 50 befestigter Kappe 30 liegt ein radialer Außenbe­ reich 35 an der Unterseite der Kappe 30 einem radialen sich in Umfangsrichtung erstreckenden erhöhten Bereich 43 des Rings 40 an, wodurch der Ring 43 zur Anlage gegen die ebene obere Flä­ che 24 des Handgriffkörpers 20 gedrückt wird.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich ein Dichtring 32 in einer ringförmigen Ausnehmung 34 der Unter­ seite der Kappe 30, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Unterseite des Dichtrings und der oberen ebenen Fläche 43 des Rings 40 zu erzielen. Bei an dem Einsatz 50 befestigter Kappe 30 befindet sich der Ring 40 in Zwischenlage zwischen der Kappe 30 und dem Handgriffkörper 20.
Eine Drehung des Handgriffkörpers 20 oder des Rings 40 bewirkt eine Drehung des Einsatzes 50 und dementsprechend eine Drehung des Schafts 90. Ein Anschlag 59 steht nach unten vom Einsatz 50 vor. Der Anschlag 59 ist zum Eingriff mit einem komplemen­ tären Anschlag 91 ausgebildet, der sich aufwärts aus einer fe­ sten Buchse 92 erstreckt, wodurch der Drehbereich des Schafts 90 durch die Handgriff-Baugruppe zur Verhinderung einer Über­ drehung begrenzt ist.
Die Kappe 30, der Ring 40 und der Handgriffkörper können alle aus demselben Metall oder Metallegierung, beispielweise Mes­ sing, bestehen. Alternativ kann die Kappe 30 und/oder der Ring 40 aus einem Metall oder einer Metallegierung bestehen, das bzw. die unterschiedlich ist von dem Handgriffkörper 20 oder gegenüber dem Handgriffkörper 20 eine unterschiedliche Farbe oder Plattierung aufweist. Weiterhin kann entweder der Ring oder der Handgriff oder beide mit einem Kunststoffmaterial be­ schichtet sein, beispielsweise mit einem elastomeren Material, um eine rutschfeste Oberfläche vorzusehen.
Die Merkmale der in Fig. 4 illustrierten Ausführungsform, wie sie durch die Bezugszahlen 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110a und 110b angegeben sind, entsprechen in Ausbildung und Funkti­ on den Merkmalen der in Fig. 1 illustrierten Ausführungsform mit den Bezugszahlen 54, 61, 56, 57, 58, 59, 60a und 60b. Ebenso entsprechen die Merkmale des in Fig. 3 gezeigten Aus­ führungsbeispiels, die durch die Bezugszahlen 74, 76, 77, 78, 81 und 79 angegeben sind, in Ausbildung und Funktion den Merk­ malen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 mit den Bezugszah­ len 54, 56, 57, 58, 61 und 59. Die Bezugszahl 80 in Fig. 3 be­ zeichnet Preßrippen, die an den Flächen des vieleckig geform­ ten Körperbereichs 71 angebracht sind, während die Bezugszahl 74a am Rand des Teils 74 angebrachte Preßrippen bezeichnet.

Claims (6)

1. Hahnhandgriff-Baugruppe, gekennzeichnet durch
einen Handgriffkörper (20), bestehend aus einer sich quer erstreckenden Kopfwand (24) und einer nach unten weisen­ den Seitenwand (22), die zusammen einen am unteren Ende offenen Hohlraum (25) begrenzen,
eine sich durch die Kopfwand (24) erstreckende Öff­ nung (26), die eine nichtkreisförmige Querschnittsgestalt be­ sitzt,
einen in den Hohlraum (25) des Handgriffkörpers (20) eingesetzten Einsatz (50; 70; 100) aus Kunststoff, umfassend einen Körperbereich (51; 71; 101) mit einem unteren Abschnitt (52b; 102b) und einem oberen Abschnitt (52a; 102a), welcher Körperbereich (51; 71; 101) eine nichtkreisförmige Querschnitts­ gestalt aufweist, die derjenigen der Öffnung (26) komplementär ist, wobei der untere Abschnitt (52b; 102b) des Körperbereichs (51; 71; 101) für einen Preßsitz in der Öffnung (26) ausgebil­ det ist und der obere Abschnitt (52a; 102a) des Körperbereichs (51; 71; 101) durch die Öffnung (26) vorsteht und sich über die Kopfwand (24) des Handgriffkörpers (20) hinaus erstreckt,
ein Ringglied (40) mit einer sich hindurcherstrecken­ den Öffnung (42), die eine nichtkreisförmige Querschnittsge­ stalt aufweist, die derjenigen des oberen Abschnitts (52a; 102a) des Körperbereichs (51; 71; 101) des Einsatzes (50; 70; 100) komplementär ist, und für einen Preßsitz am oberen Ab­ schnitt (52a; 102a) des Körperbereichs (51; 71; 101) ausgebildet ist,
Mittel zur Befestigung des Einsatzes (50; 70; 100) an dem Ventilschaft (90), welcher mindestens teilweise innerhalb des Hohlraums (25) des Handgriffkörpers (20) angeordnet ist,
eine Kappe (30) und
Mittel zur Befestigung der Kappe (30) an dem Einsatz (50; 70; 100), wobei bei an dem Einsatz befestigter Kappe das Ringglied (40) zwischen der Kappe (30) und der Kopfwand (24) des Handgriffkörpers (20) angeordnet ist.
2. Hahnhandgriff-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sich durch die Kopfwand (24) des Hand­ griffkörpers (20) erstreckende Öffnung (26), der Körperbereich (51; 71; 101) des Einsatzes (50; 70; 100) und die sich durch das Ringglied (40) erstreckende Öffnung (42) eine vieleckige Querschnittsgestalt aufweisen.
3. Hahnhandgriff-Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vieleckige Querschnittsgestalt eine acht­ eckige Querschnittsgestalt ist.
4. Hahnhandgriff-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Fläche des vieleckigen Körperbereichs (51; 71; 101) mindestens eine Preßrippe (60a, 60b; 80; 110a, 110b) in Längsrichtung angeord­ net ist.
5. Hahnhandgriff-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (52a; 102a) des Körperbereichs (51; 101) kleinere Querschnittsab­ messungen als der untere Abschnitt (52b; 102b) des Körperbe­ reichs (51; 101) aufweist, und daß die Öffnung (42) in dem Ring (40) kleinere Querschnittsabmessungen als die sich durch die Kopfwand (24) des Handgriffkörpers (20) erstreckende Öff­ nung (26) aufweist, wobei der obere Abschnitt (52a; 102a) des Körperbereichs (51; 101) für einen Preßsitz in der Öffnung (42) des Ringes (40) ausgebildet ist, während der untere Ab­ schnitt (52b; 102b) des Körperbereichs (51; 101) für einen Preßsitz in der sich durch die Kopfwand (24) des Handgriff­ körpers (20) erstreckenden Öffnung (26) ausgebildet ist.
6. Hahnhandgriff-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung der Kappe (30) an dem Einsatz (50; 70; 100) einen mit Innen­ gewinde versehenen, von der Unterseite der Kappe (30) nach unten vorstehenden Vorsprung (31) umfassen, der zum Aufschrau­ ben auf einen mit Außengewinde versehenen Hals (57, 77, 107) ausgebildet ist, der sich von dem Kopfabschnitt des Körperbe­ reichs (51; 71; 101) des Einsatzes (50; 70; 100) nach oben er­ streckt.
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