DE102010026990A1 - Aschenbecher - Google Patents
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Abstract
Aschenbecher bestehend aus einer etwa senkrecht angeordneten zylindrischen oder prismatischen Hülle und einem darin eingesetzten Auffangbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass 1. der obere Querschnitt des zylindrischen oder prismatischen Hüllrohres (1) weitestgehend offen ist, 2. weiter von der oberen Öffnung nach unten abgedrückt, ein schräg nach unten geneigtes Kaskadenblech (3) angeordnet ist, dessen Projektion in Erhebungsrichtung des Zylinders oder Prismas ein wenig mehr als die Hälfte der Querschnittsfläche der Hülle einnimmt, 3. in einem Abstand von 2–6 cm von der Unterkante des Kaskadenblechs (3) ein weiteres etwa ebenso großes Kaskadenblech (4), das um 180° um die Rohrmittelachseachse (5) gedreht, angeordnet ist, 4. an der Unterkante (6) des unteren Kaskadenblechs (4) nahtlos ein zungenartiges Blech (7) anschließt, dessen Längsneigung am Anschluss der des unteren Kaskadenblechs (4) entspricht, im weiteren Verlauf in die Senkrechte übergeht und dann mit größerem Radius gerundet wieder auf die Ausgangsseite des unteren Kaskadenblechs...
Description
- Aschenbecher im Freien mit großer, obenliegender Öffnung z. B. am Eingang von U-Bahn-Stationen sind wegen des Vermischens von Kippen und Wasser problematisch zu reinigen, besonders wenn viel Wasser von oben in den Kippenbehälter eindringen kann.
- Stand der Technik für Aschenbecher im Freien sind Ascher mit einem möglichst kleinen Loch, einem kleinen Einwurfröhrchen oder Löchern auf der senkrechten Außenwandung, so dass möglichst wenig Wasser in das Innere des Kippenbehälters eingetragen wird.
- Aus Akzeptanzgründen wäre es erstrebenswert, nicht die Öffnung bis auf ein kleines Loch zu verschließen oder sie an der Seite anordnen, womit bislang die oft unschön wirkende Ausdrückfläche für die noch brennenden Zigaretten außenseitig oder zuoberst verbunden war.
- Die sinnfälligste Ausformung eines Aschenbechers wäre wohl die Gestalt einer abgebrannten Zigarette.
- Hierzu sollte er in Form, Farbe und Textur einer Zigarette möglichst ähnlich sein.
- Dies betrifft insbesondere den durch den Abbrand geformten Übergang zwischen der noch unverbrannten Zigarette und der Asche sowie den Abschnitt der Asche selbst, der in gräulichem, Edelstahlblech (z. B. mit sandgestrahlter Oberfläche) mit unregelmäßigen Löchern und Rändern versehen ist, wie sie beim Abbrennen einer Zigarette auftreten. (
1 ) - Um nun eine leicht versenkte, weniger auffällige Ausdrückfläche (
3 ) anordnen zu können, die vom Regenwasser abgespült wird, ohne dass dies mit den entsprechenden Verunreinigungen über die Außenflächen herunterläuft, muss dieses spülende Regenwasser innenseitig abgeführt werden, ohne in den Kippenbehälter (11 ) zu gelangen. - Dabei muss außerdem ein ausreichend großer freier Querschnitt für den Abwurf der Kippen verbleiben, wobei sie auch nicht hängen bleiben dürfen.
- Diese beiden Aufgaben werden erfindungsgemäß damit gelöst, dass zwei übereinander versetzt angeordnete, in Winkel zwischen 40° und 60° zur Waagerechten geneigte Kaskadenbleche (
3 und4 ) in einem zylindrischen oder prismatischen Rohr um ca. 180° zur Mittelachse (5 ) verdreht und ca. 2–6 cm höhenversetzt angeordnet sind. Dabei muss jedes Kaskadenblech mehr als die Hälfte der Grundrissfläche des Zylinders oder Prismas abdecken um den direkten Wassereintrag von oben zu verhindern. Durch den Höhenversatz und die Neigung der Bleche ist genügend freier Querschnitt (15 ) und Gefälle für den Abwurf gegeben. - Im Einzelnen sind folgende weitere Aspekte bei der Herstellung zu berücksichtigen:
Die Wasserführung beginnt über das obere (3 ) der beiden Kaskadenbleche, das im seiner Gesamtausrichtung dem Benutzer als Ausdrückfläche gegenüber angeordnet ist d. h. z. B. auf der Seite der Wand (2 ), bei einer Wandmontage des Aschers (2 ). - Das obere Kaskadenblech (
3 ) kann vorteilhaft mittig nach unten durchgewölbt sein, damit das Regenwasser mittig nach unten läuft. Das Wasser trifft dann auf das um 180° um die Rohrachse verdreht angeordnete untere Kaskadenblech (4 ) etwa auf dessen Symmetrieebenenschnittlinie (16 ) auf. - Auch das untere Kaskadenblech (
4 ) sollte vorteilhaft wiederum mittig und muldenartig nach unten gewölbt ausgebildet werden, damit das Wasser wiederum mittig zusammenfließt und auf die symmetrische Mittellinie (16 ) des direkt an der Unterkante (6 ) unterhalb anschließenden Zungenblechs (7 ) geleitet wird. - Dieses Zungenblech wird über die Senkrechte auf die gleiche Seite wie das untere Kaskadenblech (
4 ) zurückgebogen, um den nötigen freien Querschnitt (15 ) für den Abwurf der Kippen nicht zu verengen. - Die Rückbiegung der Zunge (
8 ) hat mit einem Radius von mind. ca. 20 bis 30 mm zu erfolgen, da sonst das abfließende Wasser wegen zu hoher Zentrifugalkraft sich vom Zungenblech ablösen würde. Auch muss der unter der Rückkrümmung (8 ) liegende Teil (10 ) der Zunge so steil, d. h. 65° bis 80° gegen die Waagerechte geneigt sein, damit die Adhäsion den Wasserfluss an der Zunge hält. - Unterstützend zur adhäsiven Wasserführung kann die Zunge in ihrem unteren Teil (
10 ) mittig leicht rinnenartig nach unten gebogen bzw. die Ränder außenseitig hochgebogen (18 ) werden. - So kann Wasser, das am unteren Ende des unteren Kaskadenblechs (
4 ) durch kleine etwa mittig angeordnete Ablauflöcher, mit d = ca. 3 mm oder Schlitze ca. 2 × 20 mm (17 ) nach unten abkürzend auf die Oberseite des unteren Zungenteils (10 ) tropft, zusätzlich entlastend abgeführt werden. - Nach Messungen des Herstellers des Prototyps kann auf diese Weise über 90% des im oberen Bereich des Aschers eindringenden Wassers an der Innenseite des Außenblechs abgeführt werden und gelangt somit nicht in den Kippenbehälter (
11 ). - Die Verbindung zwischen Zungenspitze und Außenwandung (
9 ) ist so auszuführen, dass nur die seitlich hochgezogenen Ränder (18 ) der Zunge (10 ) mit der Außenwand (1 ) verbunden z. B. verschweißt werden und der Rinnenboden der Zunge ca. 3 mm vor der Außenwand aufhört, damit das Wasser von der Oberseite der Zunge direkter abfliesen kann. - Die Befestigung des Kipenauffangbehälters (
11 ) kann unterstützend durch Einhängen des Kippenbehälters am Zungenbefestigungspunkt (9 ) erfolgen durch eine in der Außenwandung des Kippenbehälters ausgeschnittene Bajonettkontur (19 ). - Ein leichtes Einführen des Auffangbehälters von unten wird durch angeschrägte Seitenflanken (
14 ) des Einführungsschlitzes (13 ) erreicht. Die gedrehte Lage des Kippenbehälters (11 ) mit dem unterseitigen Griff (25 ) beim Einführen des Kippenbehälters von unten ist in5 (30 ) dargestellt. Durch eingeschweißte Führungsnocken (22 ) oder ausgestanzte Klappnocken (23 ) kann eine bessere Zentrierung und ein festgelegter Abstand des Kippenauffangbehälters (11 ) vom Außengehäuse (1 ) des Aschers erfolgen. - Unterstützend kann eine darunterliegende halbmondförmige Einbuchtung (
24 ) der Wandung des Kippenbehälters sein, um eine sichere Wasserführung von der Zunge an die Innenseite der Außenwand des Aschers ohne Rücktropfens in den Kippenbehälter zu erreichen. - Die Klappnocken (
23 ) sind für den Fall eines zweigeteilten Hüllrohrs (1 ) einfacher herzustellen. Die beiden Hüllrohrteile werden in diesem Fall über Einführungsschlitze (20 ) und eine Schraubverbindung (21 ) miteinander gekoppelt. - Der Kippenbehälter hat an seiner Bodenfläche viele kleine Löcher (
12 ) – etwa im Durchmesser 2 mm – die wider Erwarten eintretendes Restwasser abführen. - Der Griff (
25 ) besteht zweckmäßigerweise aus einem Quadratrohr, z. B. 20 × 20 mm, das beidseitig auf Arretierungsnocken (26 ) aufliegt und über Abstützungen (28 ) mit dem Kippenbehälter verbunden ist. Der Griff hat an jedem Ende jeweils eine einseitige Ausnehmung (27 ) um ihn auf die Arretierungsnocken (26 ) drehen zu können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- zylindrisches o. prismatisches Hüllrohr
- 2
- Wandung eines möglichen Befestigungshintergrundes
- 3
- Oberes Kaskadenblech als Ausdrückfläche für Kippen
- 4
- Unteres Kaskadenblech
- 5
- Rohrmittelachse
- 6
- Unterkante des unteren Kaskadenblechs
- 7
- Blechzunge
- 8
- Rückbiegung
- 9
- Befestigungsstelle Zunge – Außenwandung
- 10
- rückgebogener unterer Teil der Zunge
- 11
- Auffangbehälter für Kippen
- 12
- Bodenlöcher mit Durchmesser 2 mm
- 13
- Aussparungsschlitz
- 14
- Abschrägungen des Aussparungsschlitzes
- 15
- freier Abwurfquerschnitt
- 16
- Symmetrieebenenschnittlinie unteres Kaskadenblech
- 17
- Löcher oder Schlitze
- 18
- hochgebogene Ränder des unteren Teils der Zunge
- 19
- Bajonettausschnittskontur in der Wandung des Kippenbehälters
- 20
- Einführungschlitz für Verschraubung bei geteiltem Hüllrohr
- 21
- Schraubverbindung bei 2-teiligem Hüllrohr
- 22
- Führungsnocken
- 23
- Klappnocken
- 24
- halbmondförmige partielle Einbuchtung
- 25
- Griff
- 26
- Arretierungsnocke
- 27
- Ausnehmungen
- 28
- Abstützungen
- 29
- Abstandsbuchsen
- 30
- Einschublage des Kippenbehälters
- 31
- oberes Hüllrohrteil, Asche darstellend
- 32
- mittleres Hüllrohrteil, unverbrannter Zigarettenstummel darstellend
- 33
- unteres Hüllrohrteil, Zigarettenfilter (gelb) darstellend
-
1 Außenansicht des Aschenbechers als Designidee -
2 Vertikalschnitt mit Befestigung -
3 Vertikalschnitt vor der Befestigungsebene -
4 Horizontalschnitt mit Kaskadenblechen und Zunge -
5 Horizontalschnitt durch Auffangbehälter
Claims (5)
- Aschenbecher bestehend aus einer etwa senkrecht angeordneten zylindrischen oder prismatischen Hülle und einem darin eingesetzten Auffangbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass 1. der obere Querschnitt des zylindrischen oder prismatischen Hüllrohres (
1 ) weitestgehend offen ist, 2. weiter von der oberen Öffnung nach unten abgedrückt, ein schräg nach unten geneigtes Kaskadenblech (3 ) angeordnet ist, dessen Projektion in Erhebungsrichtung des Zylinders oder Prismas ein wenig mehr als die Hälfte der Querschnittsfläche der Hülle einnimmt, 3. in einem Abstand von 2–6 cm von der Unterkante des Kaskadenblechs (3 ) ein weiteres etwa ebenso großes Kaskadenblech (4 ), das um 180° um die Rohrmittelachseachse (5 ) gedreht, angeordnet ist, 4. an der Unterkante (6 ) des unteren Kaskadenblechs (4 ) nahtlos ein zungenartiges Blech (7 ) anschließt, dessen Längsneigung am Anschluss der des unteren Kaskadenblechs (4 ) entspricht, im weiteren Verlauf in die Senkrechte übergeht und dann mit größerem Radius gerundet wieder auf die Ausgangsseite des unteren Kaskadenblechs zurückgebogen (8 ) ist, bis es als Zungenspitze im Punkt (9 ) an das Hüllrohr stößt, wobei der nach der Krümmung nach unten zurückgebogene Teil (10 ) der Blechzunge zwischen 60°–75° zur Waagerechten geneigt ist, 5. unterhalb des Anschlusspunktes (9 ) der Zunge an das Außenhüllrohr der Auffangbehälter (11 ) geschlossen ist, und 6. die obere Kontur des Auffangbehälters (11 ) im Bereich der Kaskadenbleche (3 ,4 ) angepasst und im Bereich der Zunge schlitzförmig (13 ) ausgespart ist. - Aschenbecher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kaskadenbleche (
3 u.4 ) und die Zunge (7 ) mittig nach unten duchgewölbt sind. - Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 und 2 d. g., d. die Zunge (
7 ) mit ihrem unteren Teil (10 ) nur an den beiden hochgewölbten Rinnenflanken (18 ) befestigt ist und die Rinnensohle ca. 2–4 mm vor der Innenwandung des Hüllrohres aufhört. - Aschenbecher nach den Ansprüchen 1–3 d. g., d. das Hüllrohr (
1 ) aus zwei Teilen (oberer und unterer Teil) besteht, die mittels Einführungsschlitzen (20 ) zusammengesteckt und verschraubt (21 ) werden. - Aschenbecher nach den Ansprüchen 1–4 d. g., d. das untere Kaskadenblech (
4 ) in seinem unteren Teil im Bereich der Symmetrieebenenschnittlinie (16 ) einige kleine Löcher oder Schlitze (17 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010026990 DE102010026990A1 (de) | 2010-07-13 | 2010-07-13 | Aschenbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010026990 DE102010026990A1 (de) | 2010-07-13 | 2010-07-13 | Aschenbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010026990A1 true DE102010026990A1 (de) | 2012-01-19 |
Family
ID=45402743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201010026990 Withdrawn DE102010026990A1 (de) | 2010-07-13 | 2010-07-13 | Aschenbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010026990A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT504584A1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-06-15 | Masterplan Produktentwicklung | Sammelvorrichtung für brennende und/oder glühende gegenstände |
JP2008253246A (ja) * | 2007-03-14 | 2008-10-23 | Keiichiro Ushijima | 水洗式灰皿 |
DE102007057647A1 (de) * | 2007-11-28 | 2009-06-10 | Gerinox Gmbh | Aschenbecher |
-
2010
- 2010-07-13 DE DE201010026990 patent/DE102010026990A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT504584A1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-06-15 | Masterplan Produktentwicklung | Sammelvorrichtung für brennende und/oder glühende gegenstände |
JP2008253246A (ja) * | 2007-03-14 | 2008-10-23 | Keiichiro Ushijima | 水洗式灰皿 |
DE102007057647A1 (de) * | 2007-11-28 | 2009-06-10 | Gerinox Gmbh | Aschenbecher |
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