DE3207671C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3207671C2 DE3207671C2 DE19823207671 DE3207671A DE3207671C2 DE 3207671 C2 DE3207671 C2 DE 3207671C2 DE 19823207671 DE19823207671 DE 19823207671 DE 3207671 A DE3207671 A DE 3207671A DE 3207671 C2 DE3207671 C2 DE 3207671C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- rear wall
- profile
- tip according
- rinsing tip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/105—Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F9/00—Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
- E03F9/007—Devices providing a flushing surge
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spülkippe gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Derartige Spülkippen werden zur Reinigung der Böden von
Abwasserbecken, Regenbecken oder dergl. in Kanalisa
tionsanlagen eingesetzt.
Bei einer bekannten Spülkippe dieser Art (DE-OS 29 10 523)
ist die Ausbauchung der Rückwand ihres Behälters durch
ein als Polygon ausgebildetes Rückwandprofil erzielt.
Um bei einer solchen Spülkippe zu erreichen, daß das
Wasser nicht in ungeregeltem, bei der Umlenkung ver
wirbelndem Schwall und hierdurch einen großen Teil
seiner Energie verlierend aus dem Behälter der Spül
kippe ausströmt, ist im Bereich des Ausgusses ein
verstellbares Leitblech zur Regulierung des ausströmen
den Wassers angeordnet, damit es in starkem Schwall in das zu
reinigende Becken ausströmt. Doch verlangsamt das
Leitblech das Ausströmen und verursacht zusätzliche
Kosten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Behälter
zu schaffen, der ohne Einsatz eines solchen Leit
bleches das Ausströmen des Wassers aus ihm in spültechnisch be
sonders gutem Schwall ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in An
spruch 1 angegebene Spülkippe gelöst.
Diese Ausbildung des Behälters ermöglicht bei kosten
günstiger Herstellung besonders günstige Verlagerung
des Schwerpunktes des Behälters während seines Fül
lens mit Wasser mit entsprechend genauem Beginn des
Kippens bei Erreichen der vorbestimmten Füllhöhe. Das
Wasser strömt rasch und in starkem, gerichteten Schwall
sehr reinigungsintensiv aus. Es zeigt sich sogar,
daß es infolge des günstigen Ausströmens des Wassers
aus dem Behälter bei dessen Kippen nicht mehr wie
bei der vorbekannten Spülkippe unbedingt notwendig ist,
einen die gekippte Stellung des Behälters begrenzenden
Anschlag vorzusehen. Vielmehr kann man bei der erfindungs
gemäßen Spülkippe auch ohne einen solchen, die ge
kippte Stellung begrenzenden Anschlag auskommen, was
aus Geräuschgründen sehr erwünscht ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters
der Spülkippe gelingt es also ohne Einsatz eines zu
sätzlichen Leitbleches, daß das Wasser aus der Spül
kippe in starkem, raschem Schwall ausströmt und
die Reinigungswirkung des Wasserschwalles besonders
intensiv wird.
Auch läßt sich bei der erfindungsgemäßen Spülkippe
der Behälter billiger als ein Behälter mit zusätz
lichem Leitblech herstellen und das kreisbogenförmige
Profil der Rückwand ergibt auch besonders gute Sta
bilität. Auch wird Spritzen des Wassers bei dessen
Einfüllen entgegengewirkt und läßt so auch schnel
leres Füllen des Behälters zu, was schon im Hinblick
auf das normalerweise mehrfache Spülen für eine Becken
bodenreinigung zur Verringerung der Zeitdauer einer
solchen Reinigung des Beckens erwünscht ist und ge
gebenenfalls auch die Wasserkosten senkt. Wenn das
Füllen des Behälters lange dauert, kann nämlich der
Beckenboden wegen der stärkeren Entwässerung der
Ablagerungen schwieriger zu reinigen sein und mehr
Spülgänge als bei raschem Füllen des Behälters er
fordern.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung beschrieben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung geht der
Kreisbogen des Profils der Rückwand des Behälters
tangential in dessen ebenen Boden über. Hierdurch
läßt sich die kreisbogenförmig gewölbte Rückwand
bzw. ihr kreisbogenförmig gewölbter Abschnitt ohne
weiteres stumpf an den ebenen Behälterboden an
schweißen, was günstig ist. Auch kann dieser Übergang
vom Boden in die Rückwand die Spritzgefahr beim Ein
füllen des Wassers noch weiter verringern. Auch ist
die hierdurch erzielbare große Ausbauchung der
Rückwand des Behälters günstig.
Der Zentriwinkel des Kreisbogens des Profils der
Behälterrückwand kann zweckmäßig mindestens 120°,
vorzugsweise 140 bis 180° betragen. In vielen Fällen
ist es zweckmäßig, diesen Zentriwinkel zu ungefähr
150 bis 160° vorzusehen. Besonders günstig ist es
in vielen Fällen auch, die gesamte Rückwand als Halb
kreiszylinderschale auszubilden, da dann zwei solche
Schalen ohne Verschnitt aus einem kreiszylindrischen
Rohr durch dessen diametrales Durchsägen hergestellt
werden können. Der Zentriwinkel dieser Rückwand
beträgt dann also ungefähr 180°.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen gebrochenen Längsschnitt durch
ein geschlossenes Regenbecken, an dessen
Decke zwei Spülkippen angeordnet sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Regenbecken nach
Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Behälter der
Spülkippe nach den Fig. 1 und 2 in ver
größerter Darstellung,
Fig. 4 eine gebrochene Draufsicht auf den Behäl
ter der Spülkippe nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Regenbecken 10 weist
eine Decke 11 auf, an der zwei Spülkippen 13 in Reihe
nebeneinander gegenüber der Beckenstirnwand 21 mittels
sie um horizontale Drehachsen drehbar lagernden
Tragarmen 12 angeordnet sind. An den Tragarmen 12
sind auch Anschläge 14 für die Behälter 15 der beiden
Spülkippen 13 angeordnet, die bewirken, daß diese
Behälter 15 in ihren horizontalen Normalstellungen
mit ihren Decken 19 an diesen Anschlägen 14 anliegen.
Wenn ein Behälter 15 mit Wasser gefüllt wird wandert
der Gesamtschwerpunkt des Behälters 15 und des ein
gefüllten Wassers mit zunehmender Füllung von
(Fig. 1) rechts der Drehachse nach oben und links,
bis er bei nahezu ganz gefülltem Behälter vertikal
über die durch die Längsachsen von am Behälter 15
befestigten Lagerzapfen 16 bestimmte Drehachse des
Behälters 15 gelangt. Nunmehr wird die Lage des
Behälters 15 instabil und er kippt plötzlich
in Gegenuhrzeigerrichtung um ca. 90° um
seine Drehachse, wobei die Anschläge 14 diesen Kipp
winkel auf diese ca. 90° begrenzen, indem nunmehr
der obere ebene Bereich 17 der Rückwand 29 (Fig. 3)
des Behälters 15 an diese Anschläge 14 anschlägt.
Nach erfolgter Leerung schwenkt der leere Behälter 15
von selbst wieder in seine normale horizontale Ruhe
stellung zurück, in der seine ebene Decke 19 an den
Anschlägen 14 wieder anliegt, da der Schwerpunkt
des leeren Behälters sich ständig rechtsseitig der
durch die Behälterdrehachse bestimmten vertikalen
Ebene befindet.
Das aus dem Behälter 15 beim Kippen in starkem Schwall
ausströmende Wasser trifft auf den abgerundeten
Übergang 20 zwischen der Stirnwand 21 und dem Boden 22
des Beckens 10 auf und spült auf dem Boden 22 be
findliche Ablagerungen, wie Schlamm und dergleichen
in eine auch beim Entleeren des Becken 10 dienende
Abflußrinne 23, die in nicht näher dargestellter
Weise an ein Abflußrohr angeschlossen ist.
Der Behälter 15 ist in Fig. 3 und 4 noch deutlicher
dargestellt. Er hat eine parallel zu seiner Dreh
achse gemessene Länge von mehreren Metern, bei
spielsweise von 3 bis 5 m und über diese Länge
konstantes Querschnittsprofil. Er hat zwei vertikale
ebene Querseitenwände 25, zwischen denen sich ein
ebener Boden 26, eine ebene Vorderwand 27 und eine
ausgebauchte Rückwand 29, sowie die ebene Decke 19
erstrecken. Die Vorderwand 27 ist vom horizontalen
Boden aus schräg nach vorne auswärts gerichtet.
Die Rückwand 29 des Behälters 15 besteht zu etwa 2/3
ihrer Höhe aus einem tangential am Boden 26 be
ginnenden Abschnitt 30,
der kreisbogenförmiges Profil hat und der
Zentriwinkel ϕ dieses Kreisbogens beträgt
ca. 150°. An diesen kreisbogen
förmig gewölbten Rückwandabschnitt 30 schließt oben
seitig tangential ein ebener Bereich 17 der Rückwand 29
an, der bis zur horizontalen Decke 19 reicht und
schräg nach oben und vorwärts, d. h. in Richtung auf
die durch die Drehachse des Behälters 15 bestimmte
vertikale Ebene zu verläuft, und bei horizontaler
Behälterstellung
ungefähr an dieser vertikalen Ebene endet.
An diesen Bereich 17 schließt winklig die ebene
Decke 19 an, die im Abstand von einem den Wasseraus
flußrand der Vorderwand 27 dieses Behälters 15
bildenden oberen geraden Rand 34 der Vorderwand 27
endet, so daß der Behälter 15 eine rechteckförmig,
ständig offene Ausflußöffnung 32 aufweist. In der
ebenen Decke 19 sind eine oder mehrere längliche
Öffnungen 33 angeordnet, durch die hindurch der
Behälter 15 aus nicht dargestellten Wasserzulauf
stutzen mit Wasser gefüllt werden kann, die man
durch Öffnungen 35 in der Beckendecke 11 einführen
kann. Die Öffnungen 33 des Behälters 15 können auch dem Einströmen
von Luft in den Behälter während des Ausgießens
des Wassers dienen.
Der Behälter 15 kann u. a. aus Aluminium oder
glasfaserverstärktem Kunststoff
bestehen.
Es zeigte sich auch, daß erfindungsgemäß ausgebildete
Behälter rascher kippen und sich entsprechend schneller
leeren, wodurch die Reinigungswirkung des Wasser
schwalles besonders intensiv wird.
Claims (8)
1. Spülkippe für Abwasserbecken, Regenbecken oder
dgl. mit einem um eine horizontale Drehachse
drehbar gelagerten Wasserbehälter, der eine
schräg nach oben auswärts geneigte Vorderwand,
eine über ihre horizontale Länge konstantes Profil
aufweisende, ausgebauchte Rückwand, einen Boden
und Querseitenwände aufweist, so daß dieser Behälter
beim Füllen mit Wasser durch Lageänderung seines
Schwerpunktes bei Erreichen eines vorbestimmten
Füllzustandes aus seiner normalen horizontalen
Stellung kippen kann und hierdurch das in ihn
eingefüllte Wasser über den oberen Rand seiner
Vorderwand ins Becken zu dessen Reinigung entleer
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil
der Behälterrückwand (29) aus einem am Boden (26)
dieses Behälters (15) beginnenden Kreisbogen und
einer an den Kreisbogen anschließenden Geraden
besteht, die schräg nach oben vorwärts geneigt ist und
daß an die Rückwand (29) des Behälters (15) eine
auf den oberen Rand (34) der Vorderwand (27) zu
gerichtete und im Abstand vor ihm endende Decke (19)
anschließt, die an die Querseitenwände (25) angrenzt
und in der mindestens eine ständig offene Öffnung
(33) angeordnet ist.
2. Spülkippe nach Anspruch 1 mit einem ebenen Boden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen des
Profils der Rückwand (29) des Behälters (15)
tangential in dessen Boden (26) übergeht.
3. Spülkippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in horizontaler Stellung des Behälters
(15) das obere Ende seiner Rückwand (29) ungefähr
vertikal oberhalb der Drehachse dieses Behälters
befindet.
4. Spülkippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriwinkel (ϕ)
des Kreisbogens des Profils der Behälterrückwand
(29) mindestens 120° beträgt.
5. Spülkippe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentriwinkel (ϕ) dieses Kreisbogens un
gefähr 140-180°, vorzugsweise ungefähr 150-160°
beträgt.
6. Spülkippe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Rückwand ein kreisbogenförmiges
Profil aufweist, dessen Zentriwinkel ungefähr
180° beträgt.
7. Spülkippe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen des Profils
der Rückwand (29) des Behälters (15) tangential
in die an ihn obenseitig anschließende Gerade (17)
des Rückwandprofils übergeht.
8. Spülkippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (19) des Be
hälters (15) eben ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207671 DE3207671A1 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Spuelkippe |
CH115683A CH660387A5 (de) | 1982-03-03 | 1983-03-03 | Spuelkippe fuer abwasser- oder regenbecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207671 DE3207671A1 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Spuelkippe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207671A1 DE3207671A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3207671C2 true DE3207671C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6157224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823207671 Granted DE3207671A1 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Spuelkippe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH660387A5 (de) |
DE (1) | DE3207671A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610737A1 (de) * | 1986-03-29 | 1987-10-01 | Brombach Hansjoerg | Spuelkippe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH634622A5 (en) * | 1979-02-21 | 1983-02-15 | Nill Walter Schlosserei | Flushing dump |
-
1982
- 1982-03-03 DE DE19823207671 patent/DE3207671A1/de active Granted
-
1983
- 1983-03-03 CH CH115683A patent/CH660387A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH660387A5 (de) | 1987-04-15 |
DE3207671A1 (de) | 1983-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3905976A1 (de) | Transport- und/oder lagerbehaelter | |
DE2523942C3 (de) | Drosselvorrichtung für den Auslauf von Flüssigkeits-Sammelbecken | |
AT395968B (de) | Tauchwand fuer regen- und klaerbecken | |
DE2933057C2 (de) | ||
DE2910523C2 (de) | ||
DE3305409A1 (de) | Regenabschlagwerk | |
DE3207671C2 (de) | ||
DE2902983C2 (de) | Wasserspeicherbecken | |
DE2406857C3 (de) | Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken o.dgl., insbesondere Abwasserbecken | |
AT398598B (de) | Spülkippe | |
DE3110104A1 (de) | Einrichtung zur fluessigkeits-abflussmengen-regelung | |
DE3305227C2 (de) | ||
EP0086749B1 (de) | Becken mit einer Spülkippe und einer schwimmfähigen Tauchwand | |
AT391850B (de) | Spuelkippe zur reinigung von rundbecken | |
EP1568272B1 (de) | Tränktrog mit Wasserauslauföffnung | |
DE8205900U1 (de) | Spülkippe | |
DE3447863C2 (de) | ||
DE3208920C2 (de) | ||
DE3518951A1 (de) | Speicher- u. spuelvorrichtung fuer ein zeitweise gefuelltes becken insbesondere fuer ein regenbecken | |
CH673861A5 (de) | ||
DE3428500A1 (de) | Regenabschlagwerk | |
DE3338483A1 (de) | Traenkebecken fuer tiere | |
DE9206116U1 (de) | Siebrechenanordnung für Regenüberlaufbecken | |
DE8330496U1 (de) | Traenkebecken fuer tiere | |
DE3207670A1 (de) | Reinigungsanordnung an einem abwasserbecken, regenbecken oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: FAHRNER, HEINZ, ING. GRAD., 7061 KAISERSBACH, DE ULRICH, GEORG, 7141 KIRCHBERG, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |