DE8512870U1 - Aschebox - Google Patents

Aschebox

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DE8512870U1
DE8512870U1 DE19858512870 DE8512870U DE8512870U1 DE 8512870 U1 DE8512870 U1 DE 8512870U1 DE 19858512870 DE19858512870 DE 19858512870 DE 8512870 U DE8512870 U DE 8512870U DE 8512870 U1 DE8512870 U1 DE 8512870U1
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JOSEF U ERICH PEETZ METALLVERARBEITUNG 5778 MESCHEDE DE
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JOSEF U ERICH PEETZ METALLVERARBEITUNG 5778 MESCHEDE DE
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/04Hand tools, e.g. rakes, prickers, tongs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Dipl.* Ing. H. FRITZ
Patentanwalt Mühlenberg 74
5760 Arnsberö 1
m. Akte:
Datum:
85/Ο27
29.o4.1985
Josef u. Erich Peetz - Metallverarbeitung Bergmeckeweg 17, 5773 Meschede-Freienohl
" Aschebox "
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten, kostensparend herstellbaren und dauerhaft haltbaren Aschebox, die bei leichter Handhabung ein staubfreies Entleeren von Aschekästen und ein gegenüber der Außenwelt abgeschlossenes Sammeln von Feuerungsasche ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen unteren Aufnahmebehälter und einen oberen, mit dem Aufnahmebehälter dicht verbundenen, abnehmbaren und einen zusammenhängenden Innenraum bildenden kastenartigen Aufsatz gelöst, in dem ein von außen bedienbares Drehgestell zur
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lägefixierten Av-Tnahme eines Aschekastens angeordnet ist Und der ein, eine Einführ- und Entnahmeöffnung für den Asöhekästen freigebendes und verschließendes Wand-* teil, vorzugsweise Schieber, hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen. Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Aschebox ist einfach aufgebaut, kostensparend herstellbar und dauerhaft haltbar ausgeführt. Sie ermöglicht bei äußerst einfacher Handhabung ein staubfreies Entleeren von Aschekästen, da sie während der Entleerung allseitig verschlossen ist und ergibt des weiteren auch ein nach außen hin abgeschlossenes Sammeln von Peuerungsasche durch ihre dichte Verkapselung der zusammengesetzten Einzelteile.
Für die Entleerung eines Aschekastens wird eine Einführöffnung freigelegt und der Aschekasten in ein Drehgestell eingeschoben, danach diese Öffnung wieder verschlossen und dann wird das Drehgestell von außen betätigt, wobei der Asuhekasten gekippt wird und dabei die Asche aus diesem herausfällt. Die Kippbewegung wird durch eine günstige Schwenklagerungsanordnung des Drehgestelles begünstigt. Nach der Entleerung wird der Aschekasten entnommen und die Asche verbleibt in der nach außen hin abgeschlossenen Aschebox, so daß ein umweltfreundliches Sammeln von Asche gewährleistet wird.
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Ι Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-<
1 findung dargestellt, Was nachfolgend anhand der Zeich-
1 nüng näher erläutert wird. Es zeigt.
ί Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Asche-
,: box in der geschlossenen Stellung,
'■- 1"Lg: 2 eine perspektivische Ansicht derselben Asche-
"j box in geöffneter Stellung für das Einbringen
bzw. Herausnehmen eines Aschekastens,
(I Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch die •| Aschebox in der geöffneten Stellung und
I Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch die ■ Aschebox in der geschlossenen und in der
I Aschekasten-Entleerungsstellung.
Die erfindungsgemäße Aschebox weist einen unteren kastenartigen Aufnahmebehälter 1 und einen oberen, vom Aufnahmebehälter abnehmbaren und mit diesem dicht (luftdicht) verbundenen Aufsatz 2 auf. Der Aufsatz ist ebenfalls kastenartig ausgebildet, wird durch Falzverbindung 3 auf den Aufnahmebehälter 1 dicht aufgesetzt und Aufnahmebehälter 1 und Aufsatz 2 bilden einen zusammenhängenden Innenraum 4.
In bevorzugter Weise haben der Aufnahmebehälter 1 und AuI-satz 2 einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen ^Querschnitt und der Aufnahmebehälter 1 ist in seiner Höhe größer als der praktisch eine Yefschlußhaube darstellende Aufsatz 2 ausgeführt. Der Aufnahmebehälter 1 ist mit Laufrollen zum leichteren Transportieren ausgestattet, die mit 5 bezeichnet sind.
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Diese Asche "box dient zur Aufnahme von Asche, und zwar |, Feuerungsasche, die aus einem Asche kasten 6 in ö.&n Auf- .; nähme "behälter 1 entleert wird. Hierfür ist der Aufsatz 2 \
ti an einer Seite mit einer beweglichen Wandung 7, vor- |'
zugsweise einem höhenbeweglichen Schieber 7 ausgestattet, i:
der in Führungen 8 des Aufsatzes verschiebbar lagert und l eine Einführ- und Entnahmeöffnung 9 im Aufsatz 2 für den
Aschekasten 6 freigibt bzw. dicht verschließt. ΐ'
Ϊ Im Aufsatz 2 ist ein Drehgestell 10 gelagert, welches « den Aschekasten 6 lagefixiert aufnimmt und welches für f die Entleerung des Aschekastens 6 um 180°, vorzugsweise I um 360° drehbar ist. Dieses Drehgestell 10 hat eine im %
Querschnitt U-förmige den Aschekasten. 6 mindestens nahezu f formschlüssig aufnehmende Rinne 11, die den Querschnitt | des Aufnähmekästens unten und an beiden Seiten übergreift * und die oben Haltestege 12 besitzt, welche die geöffnete f Seite des Aschekastens überfassen, so daß dieser beim f Verschwenken gegen Herausfallen fixiert ist. Die Rinne 11 j lagert drehbar um eine waagerechte Achse im Aufsatz 2, ' welche von einem rückwärtigen Achszapfen 13 und von einer frontseitigen Achse 14 gebildet ist; diese Achse 14 ragt aus der Frontwandung 2a des Aufsatzes heraus und trägt außenseitig ein Betätigungsorgan 15, wie Drehgriff oder Kurbel, wodurch das Drehgestell von außen betätigt werden kann. Da die frontseitige Achse 14 unterhalb der Einschiebekante der öffnung 9 zum störungsfreien Einbringen und Herausnehmen des Aschekastens 6 liegen muß, ist diese : über einen Winkel 16 oder eine Lasche 16 mit der Einne 11 verbunden, wogegen der rückwärtige Achszapfen 13 direkt an der Rinne 11 befestigt ist. Hierdurch erhält die Rinne 11 eine leichte Schräglage im Aufsatz 2, was für den Le β rungs Vorgang des Aschekastens 6 von Vorteil ist, h. Zur Erzielung eines günstigen Kippmomentes ist die Achs- f
lagerung 13,14 unten an der Rinne 11 angeordnet. f1
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Selbstverständlich, kann die Achslagerung 13,14 auch so angeordnet sein, daß die Rinne 11 waagerecht im Aufsatz liegt. Auf der Oberseite des Aufsatzes, an der Frontseite des Aufnahmebehälters 1 und an dem Schieber 7 ist jeweils ein G-riff 17 vorgesehen.
Um das Drehgestell in der gemäß Fig. 3 dargestellten Aufnahmestellung für den Aschekasten zu fixieren, iät eine nicht dargestellte Rastung vorgesehen, die von einem dem Betätigungsorgan 15 zugeordneten Rastbolzen, einer im Aufsatz befestigten und mit der Rinne 11 zusammenwirkenden Feder oder einem anderen geeigneten Arretierungsmittel, welches jedoch, bei der Verdrehung der Rinne aus der Arretierstellung bewegbar ist, gebildet sein kann. Zum Entleeren eine3 Aschekastens wird der Schieber 7 in der Führung 8 hochgeschoben, wodurch die Öffnung 9 freigelegt wird. Dann wird derJfechekasten durch die Öffnung hindurch in die Rinne 11 eingeschoben (vergl. Fig. 3). Danach wird der Schieber 7 nach unten geschoben und verschließt die Öffnung 9. Nun wird durch Drehen am Betätigungsorgan 15 die Rinne 11 verschwenkt, so daß die Asche aus der nach unten gelangenden Öffnung aus dem Aschekasten 6 heraus in den Behälter fallen kann. Nach der Entleerung und der 360° Verdrehung der Rinne 11 wird der Schieber 7 wieder geöffnet und der Aschekasten entnommen. Zum Entleeren des gefüllten Aufnahmebehälters wird der Aufsatz 2 abgenommen und dann kann die Asche aus dem Behälter herausgekippt werden. Die gesamte Aschebox ist aus Metall hergestellt. Das verschiebbare Wandteil 7 ist untenseitig mit einem Ausschnitt 18 ausgestattet, mit dem es in der geschlossenen Stellung die Achse 16 übergreift.
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Claims (8)

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1. Aschebox, gekennzeichnet durch einen unteren Aufnahmebehälter (1) und einen oberen, mit dem Aufnahmebehälter dicht verbundenen, abnehmbaren und einen zusammenhängenden Innenraum (4) bildenden kastenartigen Aufsatz (2), in dem ein von außen bedienbares Drehgestell (10) zur lagefixierten Aufnahme eines Aschekastens (6) angeordnet ist und der ein, eine Einführ- und Entnahmeöffnung (9) für den jlschekasten (6) freigebendes und verschließendes Wandteil (7), vorzugsweise Schieber, hat.
2. Aschebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der i.afnahmebehälter (1) und der eine Abdeckhaube darstellende Aufsatz (2) einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben und der Aufnahmebehälter (1) in der Höhe größer als der Aufsatz (2) ausgeführt ist.
3. Aschebox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) mit dem Aufnahmebehälter (1) durch Falzverbindung (3) dicht und lösbar verbunden ist.
4. Aschebox nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufsatz (2) ein Drehgestell (10) um eine waagerechte Achse (13,14) um 180°, vorzugsweise um 360° verdrehbar gelagert ist, das eine im Querschnitt U-förmige, den Aschekasten (6) mindestens nahezu formschlüssig aufnehmende Rinne (11) aufweist,
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die an ihrer geöffneten Rinnenseite mehrere die geöffnete Aschekastenseite übergreifende und beim Verschwenken den Aschekasten gegen Herausfallen sichernde Haltestege (12) besitzt.
5. Aschebox nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Schwenkachse (14) des Drehgestelles
außenseitig mit einem Betätigungsorgan (15) inform eines Drshgriffes oder einer Handkurbel ausgestattet ist.
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6. Aschebox nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehlagerung (13,14) zur Bildung eines Kippmomentes an der Unterseite der Rinne (11) angeordnet und von einem rückwärtigen Achszapfen (13) und einer frontseitigen Achse (14) gebildet ist, die im Abstand unter der Unterkante der Öffnung (9) liegt und über eine Lasche (16) oder einen Winkel (16) mit der Rinne (11) verbunden ist.
7. Aschebox nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Führung (8) des Aufsatzes höhenverschiebbare Wandteil (7) einen die Achss (14) in der Schließstellung übergreifenden Ausschnitt (18)
' aufweist.
8. Aschebox nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mittels Laufrollen (5) fahrbar ausgeführt ist und ihre Einzelteile aus Metall bestehen.
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Aschebox nach den Ansprüchen 1 bis 8^ dadüroh gekennzeichnet, daß dem Drehgestell (10) eine seine Rinne (11) in der Aufnahmestellung lagefixierende, lösbare Raätung inform eines Rastbolzens, einer Rastfeder oder dergleichen zugeordnet ist.
DE19858512870 1985-05-02 1985-05-02 Aschebox Expired DE8512870U1 (de)

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ID=6780566

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DE (1) DE8512870U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105423U1 (de) * 1991-05-02 1991-08-08 Rheinwerk, Meisenburg & Ahleff GmbH, 4000 Düsseldorf Abfallbehälter
DE19624970A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-02 Wolfgang Reppner Vorrichtung zur Entleerung eines Aschekastens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105423U1 (de) * 1991-05-02 1991-08-08 Rheinwerk, Meisenburg & Ahleff GmbH, 4000 Düsseldorf Abfallbehälter
DE19624970A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-02 Wolfgang Reppner Vorrichtung zur Entleerung eines Aschekastens

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