DE9105423U1 - Abfallbehälter - Google Patents

Abfallbehälter

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Description

P.-C. SROKA, DR H. FEDER, d.pl-phys dr W.-D. FEDER
PATENTANWÄLTE Ä EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 111036
D-4000 DÜSSELDORF 11
telefon (0211) 5740 22
telex 8584550
telefax (0211) 57 0316
IHR ZEICHEN : MEIN ZEICHEN :
Firma
Rheinwerk Meisenburg & Ahleff GmbH
Wiesenstr. 32
4000 Düsseldorf 11
Abfallbehälter
Die Erfindung betrifft einen mit einem abschließbaren Deckel versehenen Abfallbehälter, der
auch als Wertstoff-Sammelbehälter bezeichnet
werden kann und in der Lage ist, mehrere Abfallchargen aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Abfallbehälter so zu gestalten, daß zur Reduzierung der insgesamt zu entsorgenden Abfallmenge für jeden einzelnen Haushalt bzw. Verbraucher ein finanzieller Sparanreiz geschaffen wird derart, daß die finanzielle Belastung für die Abfallentsorgung bestimmt
wird durch den tatsächlich von dem einzelnen Verbraucher bzw. Haushalt in den Abfallbehälter gegebene Abfall. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Abfallbehälter dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Öffnung aufweist und oberhalb dieser Dekkelöffnung an der Deckelaußenseite ein Deckelaufsatz angebracht ist, der eine mittels eines Ver- und Entiegelungsmechanismus freigebbare, eine Einfüll- und Entleerungsöffnung aufweisende Abfalleinfüllkammer enthält, die zwischen einer ersten Stellung, in der die Einfüll- und Entleerungsöffnung von außen her frei zugänglich ist, während der Innenraum des Abfallbehälters abgesperrt ist, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der die Einfüll- und Entleerungsöffnung mit dem Innenraum des Abfallbehälters in Verbindung ist, dann aber die Einfüll- und Entleerungsöffnung gegen den Zugriff von außen gesichert ist.
Die in dem Deckelaufsatz befindliche Abfalleinfüllkammer dient zur Aufnahme jeweils eines einzelnen genormten Behälters mit einer ein bestimmtes Volumen aufweisenden Abfallcharge oder einer einzelnen, losen, ein bestimmtes Volumen aufweisenden Abfallcharge, wobei bei jedem Einführen des genormten Behälters oder der losen Abfallcharge in die Abfalleinfüllkammer und der anschließenden Weitergabe der Abfallcharge in den Abfallbehälter der Ver- und Entriegelungsmechanismus betätigt werden muß, beispielsweise mit einer von dem einzelnen Haushalt zu erwerbenden Wertmarke, die bei Betätigung des Ver- und Entriegelungsmechanismus entweder in einem diesem Mechanismus zugeordneten Wertmarkenspeicher gesammelt oder in irgendeiner Weis entwertet wird.
Um zu gewährleisten, daß der Abfallbehälter noch einen
genügenden Freiraum zur Aufnahme jeweils einer weiteren Abfallcharge hat, ist der Abfallbehälter weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß er ein im Bereichs des Deckels angeordnetes, in den Innenraum des Abfallbehälters verstellbares bzw. bewegliches Tastelement aufweist. Dieses Tastelement ist dem Ver- und Entriegelungsmechanismus in der Weise zugeordnet, daß eine Betätigung des Ver- und Entriegelungsmechanismus nur dann möglich ist, wenn mittels des Tastelementes ein ausreichender Freiraum in dem Abfallbehälter festgestellt worden ist. Dem Entriegelungsmechanismus ist erfindungsgemäß ein Speicher und/oder Entwerter für Wertmarken zugeordnet.
In Unteransprüchen sind verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Deckelaufsätzen und Tastelementen behandelt.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des oberen Endes des erfindungsgemäßen Abfallbehälters mit daran
angebrachtem Deckelaufsatz;
Figur 2 zeigt eine Ansicht gemäß dem Pfeil II in
Figur 1;
25
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht des Deckelaufsatzes;
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht des Oberteils eines Abfallbehälters mit einer abgewandelten Ausführungsform eines Deckelaufsatzes;
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil V in Figur 4;
Figur 6 zeigt eine Seitenansicht des Oberteiles eines
Abfallbehälters mit einer abgewandelten Ausführungsform eines darauf angeordneten Deckelaufsatzes ;
Figur 7 zeigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII in Figur 6;
Figur 8 zeigt eine Vorderansicht der bei dem Deckelaufsatz gemäß den Figuren 6 und 7 verwendeten Abfalleinfüllkammer;
Figur 9 zeigt eine Seitenansicht der in Figur 8 dargestellten Abfalleinfüllkammer.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung unterscheiden sich jeweils durch die unterschiedliche Ausgestaltung des Deckelaufsatzes, der auf der Oberseite des um die Achse "x" schwenkbaren Deckels 2 des Abfallbehälters 1 befestigt ist. Der Deckel 2 ist mittels eines nicht dargestellten Mechanismus abschließbar, so daß dem Abfallbesitzer der Zugriff zum bereitgestellten Behältervolumen 1 nur über die Abfalleinfüllkammer 5, 15, 25.1 möglich ist. Beim Entleeren des Abfallbehälters in ein Entsorgungsfahrzeug oder dergleichen wird der Schließmechanismus durch den Abfallwerker oder die Schüttvorrichtung des Entsorungsfahrzeugs entriegelt und nach dem Entleerungsvorgang wieder verriegelt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 besteht der Deckelaufsatz 3 aus einem länglichen, quaderförmigen Gehäuse 4, das einen offenen Boden aufweist und so auf dem Deckel 2 befestigt ist, daß der offene Gehäuseboden oberhalb einer in dem Deckel 2 angeordneten Öffnung liegt. In dem Gehäuse 4 ist eine
zylindrische oder rechteckige, zumindest an ihrer Oberseite offene Trommel 5 gelagert, die mittels einer aus dem Gehäuse 4 herausgeführten Kurbel 6 um ihre Trommelachse "y" vorzugsweise um 210 Grad verschwenkbar ist. Der an sich offene Boden des Gehäuses 4 ist mittels mindestens einer Schwenkklappe 7 verschließbar. Jede Schwenkklappe 7 ist über einen zugeordneten Getriebezug mittels der Kurbel 6 um die Achse "2" in Richtung des jeweiligen Doppelpfeiles fl verschwenkbar, um entweder den Boden des Gehäuses 4 zu verschließen, wie es in Figur 2 in vollen Linien dargestellt ist, oder in der strichpunktierten Stellung bei gleichzeitiger Öffnung des Gehäusebodens als Tastelement in den Innenraum des Abfallbehälters 1 eingeschwenkt zu werden, wobei in diesem Fall sowohl der verschiebbare Boden 8 in seiner Grundstellung arretiert als auch die Schwenktür 9 geschlossen sein muß. Die Trommel 5 ist an der der Kurbel 6 gegenüberliegenden Seite mit einem gegen eine Rückstellkraft in Richtung des Pfeiles f2 verschiebbaren Boden 8 versehen, der mittels Führungselementen 8.1 in der Trommel 5 geführt ist.
Das Gehäuse 3 ist an der der Kurbel 6 gegenüberliegenden Seite mit einer Schwenktür 9 verschließbar, an der ein Ver- und Entriegelungsmechanismus bzw. -gerät 10 angebracht ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1-3 bildet die in dem dargestellten Ruhezustand obere Öffnung der Trommel sowohl die Abfalleinfüllöffnung als auch die Abfallentleerungsöffnung für den genormten Behälter 11 oder die lose einzubringenden Müllcharge.
Vor dem Einwurf oder dem Entwerten einer Wertmarke in
das Gerät 10 und dem Einführen des genormten Behälters 11 oder der losen Abfallcharge in die Trommel 5 werden zuerst mittels der Kurbel 6 die Schwenkklappen 7 in den Behälterinnenraumeingeschwenkt, um zu prüfen, ob in dem Behälter 1 noch genügend Freiraum zum Einfüllen einer Abfallcharge vorhanden ist. Anschließend werden die Klappen 7 wieder in die den Boden des Gehäuses 4 und damit auch die öffnung des Deckels 2 verschließende Stellung zurückgeschwenkt, damit das Ver- und Ent- riegelungsgerät 10 betätigt werden kann. Dieses Gerät 10 ist entweder mit einem an sich bekannten Wertmarkenentwerter oder mit einem Wertmarkeneinwurfschlitz versehen, um nach Entwertung oder Einwerfen einer Wertmarke die Schwenktür 9 öffnen zu können. Erst durch Einwurf oder Entwerten der Wertmarke wird der verschiebbare Boden 8 entriegelt und kann nach dem Öffnen der Schwenktür 9 durch Einbringen des genormten Behälters 11 (oder einer losen Abfallcharge) in Richtung des Pfeils f3 in die Trommel 5 in Richtung f2 verschoben werden. Nach dem öffnen der Schwenktür 9 kann ein eine Abfallcharge aufnehmender, oben offener Behälter 11 in Richtung des Pfeiles f3 in die Trommel
5 eingeschoben werden, wobei gleichzeitig der Trommelboden 8 in Richtung des Pfeiles f2 verschoben wird.
Nach dem Einschieben des Behälters 11 in die Trommel 5 wird die Tür 9 wieder verschlossen, wodurch die Kurbel
6 und damit die Schwenkklappen 7 wieder freigegeben werden, so daß die Trommel 5 bei gleichzeitigem öffnen der Schwenkklappen 7 in eine solche Stellung ver schwenkt werden kann, daß der in dem Behälter 11 be findliche Abfall in den Behälter 1 entleert wird.
Durch das darauffolgende Zurückdrehen der Kurbel 6 und damit der Trommel 5 in die Ausgangsstellung werden auch die Schwenkklappen 7 wieder in die die Bodenöff-
nung des Gehäuses 4 verschließende Stellung zurückge-
chwenkt und in dieser Stellung verriegelt, wobei gleichzeitig die Schwenktür 9 wieder freigegeben wird. Bei der Entnahme des genormten Behälters 11 aus der Trommel (oder bei Einbringen einer losen Abfallcharge durch den Entleerungsvorgang selbst) wird der verschiebbare Boden 8 in die Ausgangsstellung zurückgeführt und in dieser Stellung verriegelt. Dadurch wird sichergestellt, daß kein weiterer Abfall in die Trom mel eingeführt werden kann, ehe nicht eine neue Wert marke eingeworfen oder entwertet wurde. Der Behälter 11 kann jetzt wieder aus der Trommel 5 herausgezogen werden, wobei gleichzeitig der Trommelboden 8 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt und in dieser Stellung verriegelt wird. Die Kurbel 6 kann zur Überprüfung des in dem Müllbehälter 1 verbliebenen Freiraumes erst dann wieder betätigt werden, nachdem die Schwenktür 9 wieder verschlossen worden ist.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Variante ist auf der Oberseite des Abfallbehälterdeckels 2 ein Deckelaufsatz 13 angeordnet, der ein Gehäuse 14 zur Aufnahme einer in Richtung des Pfeiles f4 seitlich aus dem Gehäuse 14 herausziehbaren, eine Abfalleinfüllkam mer bildenden Schublade 15 umfaßt, an der ein Ver- und Entriegelungsgerät 20 angebracht ist, dessen Funktion im wesentlichen der Funktion des oben beschriebenen Ver- und Entriegelungsgerätes 10 entspricht.
Das Gehäuse 14 hat einen offenen Boden, dem eine entsprechend große, in dem Deckel 2 angebrachte Öffnung gegenüberliegt. An der Vorderseite der Schublade 15 ist ein um die Achse "a" in Richtung des Doppelpfeiles f5 verschwenkbarer Schwenkboden 17 angelenkt, der bei in das Gehäuse 13 eingeschobener Schublade 15 die in
Figur 5 dargestellte, in den Innenraum des Behälters nach unten eingeschwenkte Position einnimmt. Dieser Schwenkboden 17 bildet damit gleichzeitig auch ein Tastelement, um festzustellen, ob in dem Abfallbehälter 1 ein ausreichender Freiraum zur Aufnahme einer weiteren Abfallcharge vorhanden ist.
Wenn der Schv/enkboden 17 nicht die in Figur 5 dargestellte, senkrecht nach unten hängende Position ein- nimmt, kann das Ver- und Entriegelungsgerät 20 nicht im Sinne einer Freigabe der Schublade 15 betätigt werden, da dann kein ausreichender Freiraum im Behälter vorhanden ist. Wenn ein ausreichender Freiraum vorhanden ist, kann das Ver- und Entriegelungsgerät 20 in der oben beschriebenden Weise mittels einer Wertmarke betätigt und damit die Schublade 15 entriegelt werden, so daß die Schublade 15 durch Ziehen an dem Griff 16 aus dem Gehäuse 13 in die in Figur 5 strichpunktiert dargestellte Position herausgezogen werden kann. Beim Herausziehen der Schublade 15 in Richtung des Pfeiles f4 wird die Schublade mittels geeigneter an der Dekkeloberseite angebrachter Führungen 18 geführt, wobei
leichzeitig der Schwenkboden 17 in eine die Schublade 15 unten verschließende Stellung hochgeschwenkt wird.
Nach dem Herausziehen der Schublade 15 kann von oben eine Abfallcharge in die Schublade eingefüllt und die Schublade wieder in das Gehäuse 13 eingeschoben werden. Nach dem vollständigen Einschieben der Schublade 15 in das Gehäuse 13 fällt einerseits der Schwenkboden 17 nach unten, so daß die vorher in die Schublade eingefüllte Abfallcharge in den Behälter 1 abgegeben wird, während andererseits die Schublade wieder mittels des Ver- und Endriegelungsgerätes 20 verriegelt wird. Fällt der Schwenkboden 17 nicht in die in Figur 6 dargestellte senkrechte Stellung, dann
ist der Behälter 6 voll, so daß das Gerät 20 nicht betätigt und damit auch die Schublade 15 nicht wieder aus dem Gehäuse 13 herausgezogen werden kann.
Der in den Figuren 6 und 7 dargestellte Deckelaufsatz 23 besteht aus einem Gehäuse 24 mit einem offenen Boden, dem eine entsprechende Öffnung in dem Behälterdeckel 2 gegenüberliegt. In dem Gehäuse 24 ist eine mittels einer Kurbel 26 dreh- bzw. schwenkbare Trommel 25 gelagert, die in ihrem oberen Teil eine oben offene Abfalleinfüllkammer 25.1 aufweist, siehe auch die Figuren 8 und 9. In diese Abfalleinfüllkammer 25.1 kann durch eine seitliche Öffnung des Gehäuses 23 ein eine einzelne Abfallcharge aufnehmender Behälter 31 einge schoben werden.
Um festzustellen, ob in dem Behälter 1 ein genügender Freiraum für eine weitere Abfallcharge vorhanden ist, ist ein klappenförmiges Tastelement 27 vorgesehen, das mittels eines Schwenkhebels 27.1 in Richtung des Doppelpfeiles f6 verschwenkbar ist.
Wenn durch Einschwenken des Tastelementes 27 in den Behälter 1 festgestellt worden ist, daß der Behälter noch einen ausreichenden Freiraum hat, kann das Ver- und Entriegelungsgerät 30 beispielsweise durch Einwerfen einer Wertmarke betätigt bzw. entriegelt werden, wodurch die Trommel 25 zur Drehung um einen Schwenkwinkel von bis zu 360 Grad freigegeben wird, um den Inhalt des Behälters 31 in den Abfallbehälter 1 entleeren zu können.
Die Trommel 25 wird anschließend dadurch in die Ausgangsstellung zurückgedreht, so daß der Behälter 31 herausgezogen werden kann.
Bei den drei beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind die teilweise durch die Boden- bzw. Schwenkklappen gebildeten Tastelemente 7, 17 und 27 derart mit den Ver- und Entriegelungsgeräten 10, 20 bzw. 30 und auch den Betätigungsmechanismen für die Abfalleinfüllkammern so gekoppelt, daß das Einfüllen nur einer einzigen weiteren Abfallcharge in den Dekkelaufsatz 3, 13 bzw. 23 und/oder das Abgeben dieser
Abfallcharge in den Behälter 1 nur dann möglich ist,
wenn einerseits mittels des Tastelementes ein genügender Freiraum in dem Behälter 1 festgestellt worden ist und andererseits das Ver- und Entriegelungsgerät durch Einwerfen oder Entwerten einer Wertmarke freige geben worden ist.

Claims (13)

- 11 ■ -a—tnr-n—fe Jtr nspriiche
1. Abfallbehälter mit einem abschließbaren Deckel, dadadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine Öffnung aufweist und oberhalb dieser Deckelöffnung an der Deckelaußenseite ein Deckelaufsatz (3; 13; 23) angebracht ist, der eine mittels eines Ver- und Entriegelungsmechanismus (10; 20; 30) freigebbare eine Einfüllöffnung und eine Entleerungsöffnung aufweisende Abfalleinfüllkammer (5; 15; 25.1) enthält, die zwischen einer ersten Stellung, in der die Einfüllöffnung von außen her nach Betätigung des Ver- und Entriegelungsmechanismus zugänglich ist, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der die Entleerungsöffnung mit dem Innenraum des Abfallbehälters (1) in Verbindung steht, wobei dann der Zugriff von außen sowohl zur Mülleinfüllkammer (5; 15; 25.1) als auch zum Innenraum des Müllbehälters (1) blockiert ist.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein im Bereich des Dekkels (2) angeordnetes, in den Innenraum des Abfallbehälters (1) verstellbares bzw. bewegliches Tastelement (7 bzw. 17 bzw. 27) aufweist.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ver- und Entriegelungsmechanismus ein Speicher und/oder ein Entwerter für eine Wertmarke zugeordnet ist und der Ver- und Entriegelungsmechanismus mit dem Tastelement und der Abfalleinfüllkammer derart gekoppelt ist, daß das Einführen eines genormten Behälters (11; 31) ode^ einer einzelnen Abfallcharge in die Abfalleinfüll-
kammer und das Entleeren dieser Abfalleinfullkammer in den Innenraum des Behälters (1) nur möglich ist, nachdem einerseits mittels des Tastelementes ein ausreichender Freiraum in dem Behälter (1) für eine weitere Abfallcharge festgestellt und eine Wertmarke in den Speicher bzw. Entwerter eingeworfen bzw. davon entwertet worden ist.
4. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelaufsatz (3) aus einem länglichen, quaderförmigen Gehäuse (4) besteht, das einen offenen Boden aufweist und so auf dem Deckel (2) befestigt ist, daß der offene Gehäuseboden oberhalb der in dem Deckel (2) angeordneten Öffnung liegt.
5. Abfallbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) eine zylindrische oder rechteckige, zumindest an ihrer Oberseite offene Trommel (5) gelagert ist, die im wesentli chen die Abfalleinfüllkammer bildet und mittels einer aus dem Gehäuse (4) herausgeführten Kurbel (6) um ihre Trommelachse verschwenkbar ist.
6. Abfallbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses (4) mit tels mindestens einer Schwenkklappe (7) verschließbar ist, die gleichzeitig das Tastelement bildet.
7. Abfallbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenkklappe (7) zu ihrer Be tätigung mittels der Kurbel (6) mit dieser gekoppelt ist.
8. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) an ihrer
der Kurbel (6) gegenüberliegenden Seite mit einem gegen eine Rückstellkraft verschiebbaren Boden (8) versehen ist, der vorzugsweise mittels Führungselementen (8.1) in der Trommel (5) geführt ist und nur dann das Einführen eines vorzugsweise genormten Behälters (11) zuläßt, wenn der Entwerter (10) betätigt wurde, so daß durch die Entnahme des Behälters (11) aus der Trommel (5) oder bei Befüllen der Trommel (5) mit losem Abfall durch den Entleerungs- Vorgang selbst der verschiebbare Boden (8) durch die Rückstellkraft in seine Ausgangsposition zurückgeführt und arretiert wird, wodurch ein nochmaliges Befüllen der Trommel (5) auch mit losem Abfall ohne erneutes Betätigen des Entwerters (10) unmöglich wird.
9. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an der der Kurbel (6) gegenüberliegenden Seite mit einer Schwenktür (9) verschließbar ist, an der der Ver- und Entriegelungsmechanismus (10) für die Schwenktür (9) und/oder den verschiebbaren Boden (8) und/ oder die Schwenkklappen (7) und/oder die Kurbel (6) und/oder die Trommel (5) angebracht ist.
10. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelaufsatz (13) ein Gehäuse (14) mit einem offenen Boden, dem eine entsprechend große, in dem Deckel (2) angebrachte öffnung gegenüberliegt, und eine aus dem Gehäuse (14) herausziehbare, die Abfalleinfüllkammer bildende Schublade (15) umfaßt, an der der Ver- und Entriegelungsmechanismus (20) angebracht ist.
11. Abfallbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
zeichnet, daß an der Vorderseite der Schublade (15) ein um eine Horizontalachse verschwenkbarer, gleichzeitig auch das Tastelement bildender Schwenkboden (179 angelenkt ist. 5
12. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oeckelaufsatz (23) aus einem Gehäuse (24) mit einem offenen Boden, dem eine entsprechende Öffnung in dem Behälterdekkel (2) gegenüberliegt, und einer in dem Gehäuse
(24) mittels einer Kurbel (26) dreh- bzw. schwenkbaren Trommel (25) besteht, die in ihrem oberen Teil eine oben offene Abfalleinfüllkammer (25.1) aufweist, in die durch eine seitliche Öffnung in dem Gehäuse (23) ein eine einzelne Abfallcharge aufnehmender Behälter (31) einschiebbar ist.
13. Abfallbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen klappenförmiges Tastelement (27), das mittels eines Hebelarms (27.1) um eine Horizontalachse in den Behälter (1) einschwenkbar ist.
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