DE4202208C2 - Behälter zur Müllentsorgung - Google Patents
Behälter zur MüllentsorgungInfo
- Publication number
- DE4202208C2 DE4202208C2 DE4202208A DE4202208A DE4202208C2 DE 4202208 C2 DE4202208 C2 DE 4202208C2 DE 4202208 A DE4202208 A DE 4202208A DE 4202208 A DE4202208 A DE 4202208A DE 4202208 C2 DE4202208 C2 DE 4202208C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container according
- key
- container
- chip
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/14—Double or multiple keys, e.g. with two or more bows or bits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/10—Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1615—Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F2003/022—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto the discharging means comprising a device for determining the weight of the content of refuse receptacles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F2210/00—Equipment of refuse receptacles
- B65F2210/108—Authorization means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F2210/00—Equipment of refuse receptacles
- B65F2210/144—Level detecting means
- B65F2210/1446—Mechanical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F2210/00—Equipment of refuse receptacles
- B65F2210/184—Weighing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Müllentsorgung gemäß der
Gattung der Patentansprüche.
Bekanntlich werden Behälter zur Sondermüllentsorgung durch Schleusen
verschlossen, die einerseits nur durch berechtigte Personen öffenbar sein
sollen und andererseits nicht den direkten Zugang zum Behälter freigeben
(DE 37 31 867 C2). Jede Schleuse besitzt eine Einfüllöffnung und eine
Entleerungsöffnung, wobei die Einfüllöffnung nur öffenbar ist, wenn die
Entleerungsöffnung geschlossen ist. Damit die Einfüllöffnung nur durch
berechtigte Personen geöffnet werden kann, wird mit entsprechenden
Schließ- bzw. Verriegelungsmechanismen, Schlüsseln und Chip- oder
Codekarten gearbeitet (DE 39 11 971 A1), die nur die berechtigten
Personen besitzen. Ähnliche Bedingungen gelten für ein sozial
verträgliches System der Müllentsorgung, bei dem der Müll nach
Müllarten sortiert und gewichts- und/oder volumenabhängig erfaßt wird.
In diesem Fall geht es darum, die verwendeten Chips, Wertmarken,
Chipkarten oder Schlüssel robust und die Bedienung der Schließmecha
nismen einfach zu gestalten. Je robuster jedoch die Gestaltung der
Schließmechanismen und Schließmittel ist, desto mehr sind sie der unbe
fugten und unsachgemäßen Bedienung bzw. Behandlung zugänglich.
Ferner ist die einen abschließbaren Müllbehälter betreffende DE 90 05 304 U1
bekannt, bei dem ein und derselbe Schloßriegel durch zwei
unabhängig voneinander betätigbare Einwirkungsmittel freigegeben wird.
Dadurch kann ein Schloß individuell feinfühlig oder maschinell robust
betätigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Chip- oder
Schlüsseleinführung an einem Behälter zur Müllentsorgung so zu ge
stalten, daß Fremdkörper oder Schmutz nicht eindringen und die gesamte
Verriegelung blockieren können, daß sie also gegen zufällige und
mutwillige Verunreinigungen und Beschädigungen weitestgehend
geschützt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des
ersten Patentanspruchs gelöst. Zur Koppelung der Mittel zur Chip
einführung mit den Mitteln zur Freigabe der Chipeinführung kann die
Chipkarte bzw. der Chip selbst dienen. Die Erfindung trägt zur einfachen,
umweltfreundlichen und sozial gerechten Müllentsorgung bei. Sie ist
nicht an die Ausgestaltung eines Müllbehälters mit Schleuse gebunden.
Nur mit
Hilfe eines käuflich erwerbbaren Schließmittels ist die
Verriegelungseinrichtung betätigbar. Das Schließmittel kann als
Schlüssel, Chip oder als Kombination von beiden ausgebildet sein. Ein
Schlüssel besteht vorteilhaft aus seriell angeordneten Bärten, von denen
einer oder mehrere in die Verriegelungseinrichtung zu deren Öffnung
einführbar sind und die beim Schließvorgang durch ein Trennmittel von
dem übrigen Schlüsselteil getrennt werden. Die auf diese Weise abge
trennten Schlüsselbärte können in die Vorrichtung zur Müllentsorgung
fallen. Bestehen diese Schlüsselteile aus einem verrottbaren Material, z. B.
einer harten Pappe, so ist auch ihre Entsorgung auf einfache Weise ge
sichert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die ausschließliche Verwen
dung der vorgenannten Schlüssel beschränkt. Vielmehr kann die Ver- und
Entriegelung mit Hilfe von Einzelchips, die in Magazinen gespeichert sein
können, von Chipkarten oder ähnlichem erfolgen, die zur Entriegelung in
eine entsprechende Öffnung einführbar und erst dann wieder entnehmbar
sind, wenn der Deckel nach dem Füllen des Behälters wieder
verschlossen worden ist. Zur Verriegelung bzw. Entriegelung können aber
auch Münzen oder in Magazinen gehaltene Öffnungsstücke dienen.
Die Verriegelungseinrichtung selbst kann vorteilhaft aus einem am
äußeren Deckel befestigten Schloßteil, einem in den Schloßteil ein
schiebbaren oder am Schloßteil anbringbaren Schlüsselteil und ggf einem
an der Wandung des Behälters angeordneten Gehäuse bestehen. Dadurch
ist es möglich, mißbräuchliche oder unbefugte Verwendungen der
Vorrichtung zur Müllentsorgung, insbesondere des Schlüsselteiles zu
unterbinden. Im Gehäuse sind dabei gemäß einer weiteren Ausführungs
form ein Schließblech mit einem Formteil und ein Verschluß angeordnet,
die mit einem Druck- und Trennstück zusammenwirken, das am
Schloßteil befestigt ist. Gemäß einer anderen, eine Vereinfachung des
Schloß- und Schlüsselteils bezweckenden Ausführungsform weist der
Behälter an seinem dem Deckel benachbarten Rand einen Flansch auf.
Der Schloßteil umgreift diesen Rand. Im Schloßteil sind ein mit einem
Schlüsselloch versehener Riegel und ein mit diesem zusammenwirkendes
Zahnsegment um im wesentliche parallel zueinander und rechtwinklig zur
Behälterwandung gerichtete Achsen schwenkbar gelagert. Der Riegel ist
an seiner dem Zahnsegment zugewandten Seite mit einer Aussparung
ausgestattet, in die ein Chip einführbar ist, der eine den zusammen
wirkenden Teilen von Riegel und Zahnsegment korrespondierende
Oberflächenform aufweist. Das Zahnsegment besitzt eine Anschlagfläche,
mit der es in einer Ausgangsstellung gegen eine Kante am Flansch
gedrückt wird. Der Schlüsselteil beinhaltet ein Magazin, einen axial
bewegbaren Schlüssel und einen mit dem Schlüssel bewegbaren Stößel
zum Ausstoßen des Chips aus dem Magazin in den Schloßteil. Zumindest
in der Ausgangsstellung korrespondiert die Anordnung von Schlüssel und
Stößel mit der Anordnung von Schlüsselloch und Aussparung. Auf diese
Weise ergibt sich nicht nur eine konstruktiv einfache und wenig
materialaufwendige, sondern auch eine sicher und zuverlässig wirkende
Verriegelungseinrichtung.
Zur Durchführung der Verriegelung ist der Flansch im Bereich der Aus
gangsstellung mit einer Ausnehmung versehen, an der sich in
Bewegungsrichtung eine Anschlagkante für das Zahnsegment befindet.
Der Schloßteil ist mit einem Deckel versehen, der Öffnungen aufweist,
deren Geometrien und Lagen mit denen des Schlüsselloches und der
Aussparungen zumindest in der Ausgangsstellung übereinstimmen, wobei
die Schwenkachse des Riegels in Verlängerung der Schlüsselachse liegt.
Eine Passung erleichtert das Einführen des Schlüsselteils in den Schloß
teil. Eine am Flansch in Bewegungsrichtung auf die Ausnehmung folgende
Stützkante dient zusammen mit dem Riegel der besseren
Bewegungseinleitung für den Drehdeckel. Eine Feder ist ständig bestrebt,
das Zahnsegment bzw. das dieses Zahnsegment tragende Teil gegen den
Flansch zu drücken. Ein vorzugsweise länglicher, am Behälter befestigter
Nocken drückt beim Drehen des Deckels kurz vor Erreichen der
Ausgangsstellung über einen gewissen Drehbereich den Riegel sicher in
seine Ausgangslage zurück. Der Chip kämmt nach seiner Einführung in
die Aussparung am Riegel mit dem Zahnsegment, bevor er im Verlauf der
weiteren Deckeldrehung aus der Aussparung herausfällt.
Zur Gewährleistung einer korrekten Drehung des Deckels mit dem
Schloßteil sind im letzteren Ausnehmungen für die am Behälter befind
lichen Teile vorgesehen. Eine keilförmige Ausnehmung am Zahnsegment
an der dem Behälter zugewandten Seite dient der Bewegungsbegrenzung
des Zahnsegments und wirkt der Feder entgegen.
Am Magazin des Schlüsselteils ist eine Konsole vorgesehen, die die
weiteren Teile des Schlüsselteils trägt. Eine Kulissenführung mit einer
Ausbuchtung an ihrem druckgriffseitigen Ende sorgt für die Drehung und
Orientierung eines Schlüsselhalters beim Drücken auf den Druckgriff von
einer bestimmten Einführungsstellung an.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den nachfolgenden Ausführungs
beispielen und der Zeichnung entnehmbar. Die Erfindung wird nach
stehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem
die Drehachse enthaltenden Höhenschnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einem Höhenschnitt,
Fig. 3 einen mehrbärtigen Schlüssel mit einer Trennvorrichtung,
Fig. 4 und 5 eine mögliche Ausführungsform einer Verriege
lungseinrichtung in perspektivischer, tlw. aufgerissener
Darstellung,
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Schloßteil in Ansicht,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 6,
Fig. 8 im wesentlichen eine Ansicht eines zugehörigen
Schlüsselteils und
Fig. 9 im wesentlichen eine Draufsicht auf den Schlüsselteil
gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist in eine Öffnung 1 einer Mülltonne 2, ein Rahmen 3 mit einem
Bund 4 eingesetzt. Im Rahmen 3 ist ein kastenförmiger Behälter 5 mit
einem aus zwei Halbschalen 6, 7 bestehenden Boden vorgesehen, die um
eine rechtwinklig zur Zeichenebene und zur gemeinsamen geometrischen
Achse X-X von Rahmen 3 und Behälter 5 gerichtete Achse Y-Y
schwenkbar angeordnet sind. Am Rahmen 3 ist in einem Lager 8 ein
Deckel 9 mit mindestens einem Handgriff 10 und einer Klinke 11 um eine
Achse Z-Z schwenkbar gelagert, die zur Achse Y-Y parallel gerichtet ist.
Vom Lager 8 des Deckels 9 führt ein im einzelnen nicht dargestelltes
Gestänge 12 zu den Halbschalen 6, 7, über das die Halbschalen 6, 7 bei
geöffnetem Deckel 9 verschlossen und bei geschlossenem Deckel 9
geöffnet werden. Die Klinke 11 ist Teil einer Verriegelungseinrichtung
13, die im übrigen am Rahmen 3 befestigt und in die eine Chipkarte 14
durch einen Schlitz 131 in Richtung eines Pfeiles 15 einführbar ist. Dabei
sind der Einführungsschlitz 131 der Verriegelungseinrichtung 13 für die
Chipkarte 14 und/oder die Chipkarte 14 so gestaltet, daß ungeeignete
Gegenstände nicht einführbar sind. Die Chipkarte 14 verbleibt in der
Verriegelungseinrichtung 13 bis der Deckel 9 geschlossen ist und mit
seiner Klinke 11 in die Verriegelungseinrichtung 13 eingreift. Der Innen
raum des Behälters 5 ist so bemessen, daß er die Müllmenge eines
üblichen Hausmüllkübels faßt. Die Chipkarte 14 dient als Spezialschlüssel
und ist käuflich erwerbbar. Sie ist einmalig oder während einer
bestimmten Zeit solange verwendbar, bis die Anzahl der mit ihr vorge
nommenen Entriegelungen des Deckels 9 dem finanziellen Aufwand zu
ihrem Erwerb entspricht. Der Füllstand der Vorrichtung zur Müllent
sorgung 2 ist durch entsprechende Sichtanzeigen 16 erkennbar.
Zur Einfüllung einer nicht dargestellten Müllmenge in den Behälter 5 wird
die Chipkarte 4 in der durch den Pfeil 15 angegebenen Richtung in die
Verriegelungseinrichtung eingeführt und damit die Klinke 11 in der
Verriegelungseinrichtung 13 freigegeben. Durch ein entsprechendes
Ziehen am Handgriff 10 wird der Deckel 9 um die Achse Z-Z ge
schwenkt. Dabei liegen die Halbschalen 6 und 7 aneinander, und der
Boden des Behälters 5 ist verschlossen. Ist der Müll in dem Behälter 5 bei
geöffnetem Deckel 9 eingefüllt worden, so wird der Deckel 9 wieder
verschlossen, die Klinke 11 rastet in die Verriegelungseinrichtung 13 ein,
die Chipkarte 14 kann entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 15 aus
der Verriegelungseinrichtung 13 herausgezogen werden, über das ange
deutete Gestänge 12 öffnet sich der Boden des Behälters 5 dadurch, daß
die beiden Halbschalen 6, 7 um die Achse Y-Y in die gestrichelt darge
stellte Lagen 6', 7' geschwenkt werden, und der Müll fällt in die Vorrich
tung zur Müllentsorgung 2. Beim Entriegeln und Öffnen des Deckels 9
schließt sich der Boden des Behälters 3 schlagartig wieder. Die Verwen
dung der Halbschalen 6, 7 hat den Vorteil, daß beim Öffnen des Behälters
5 zur Mülltonne 2 hin infolge der auf den eingeführten Müll wirkenden
Schwerkraft sich zwischen den internen Kanten des Behälters 5 und den
Halbschalen 6, 7 kaum Müll festsetzen und damit die Gefahr von
Verklemmungen erheblich reduziert wird.
In Fig. 2 ist ein kegelstumpfartiger, nach unten sich erweiternder und
deshalb gut entleerbarer Behälter 5 mit dem Bund 4 in der Öffnung 1 des
Containers 2 gelagert. Eine zweiteilige Verriegelungseinrichtung 13 ist an
einem Deckel 28 und am Behälter 5 angebracht. Der Behälter 5 hat im
Container 2 einen größeren Durchmesser als außerhalb des Containers,
besitzt einen unteren Deckel 17 mit einem über das Scharnier 20
angelenkten, unter der Wirkung einer Drehfeder 21 aufklappbaren Teil 17'
und dem im geschlossenen Zustand mit Laschen 34 am Deckel 28
befestigten über dem Klappteil 17' angeordneten, mit Hilfe eines Ringes
33 um die Achse X-X drehbaren Deckel 28. Hierzu ist er auf einer Welle
19 befestigt und durch einen Bund 31 vom Deckel 17 getrennt. Mit der
Welle 19, die im Deckel 17 und in einem behälterfesten Steg 43 unter
einem Richtgesperre 32, 36 des Behälters 5 gelagert ist, ist ein Schieber
25 mit einer Schutzwand 26 an einem Ende über ein mit einem Langloch
44 versehenes Zwischenstück 45 drehstarr verbunden. In das Langloch
44, das eine Bewegung des Schiebers 25 parallel zur Achse X-X zuläßt,
ragt ein in die Welle 19 eingeschraubter Führungsstift 46 hinein. Am
anderen Ende ist der Schieber 25 mit einer Lagerschale 47 versehen, mit
der er auf einer Buchse 48 gleitet, die zu einem einerseits mit einem
Boden 18 fest verbundenen zylindrischen Federgehäuse 49 gehört, das
andererseits ebenfalls eine Buchse 50 aufweist und ebenso wie eine
Schraubenfeder 51 die Drehachse X-X der Welle 19 koaxial umgibt. An
der Welle 19 ist im Federgehäuse 49 ein Drehlager 52 befestigt. Gegen
dieses Drehlager 52 und gegen die Buchse 50 stützt sich die
Schraubenfeder 51 ab, die dabei als Druckfeder wirkt. Eine Klinke 32 hat
eine Schneide 53, die hoch genug ist, um in jeder vorkommenden
Stellung des höhenverstellbaren Bodens 18 in ein Sperrad 36 einzu
greifen. An der Peripherie des Bodens 18 ist im wesentlichen radial eine
Gabel 54 angeordnet, die bei Höhenverstellung auf einer am Behälter 5
vorgesehenen Führung 55 parallel zur Achse X-X gleitet. Ein an die
Gabel 54 bzw. an den Boden 18 mit einem Ende angelenkter Hebel 65
ragt mit seinem anderen Ende in die Verriegelungseinrichtung 13 hinein
und wirkt dort mit einer stufenartigen Trennvorrichtung 56 für einen
bspw. aus einem verrottbaren Material bestehenden mehrbärtigen
Schlüssel 57 (Fig. 3) zusammen, der in die Verriegelungseinrichtung 13
einführbar ist. Der Schieber 25 und die Schutzwand 26 sind mit Säge
zahnflächen 58 versehen, die Verklemmungen zwischen dem Boden 18,
dem Schieber 25 und der Schutzwand 26 weitestgehend ausschließen.
Anstelle der Sägezahnflächen könnten auch aus Gummi, Kunststoff oder
Borsten bestehende Teile vorgesehen sein. Am Behälter 5 und Boden 18
sind Ausnehmungen 22 zur Behälterentleerung vorhanden.
Wird auf die bereits zu Fig. 1 beschriebene Art und Weise in den
Behälter 5 der Fig. 2 Müll eingefüllt, so senkt sich der Boden 18 ent
gegen der Druckwirkung der Schraubenfeder 51 entsprechend dem
Müllgewicht. Der größtmögliche Absenkungsbetrag reicht bis zum
Richtgesperre 32, 36, das die Drehung der Welle 19 in nur einer Richtung
zuläßt. Dabei trennt die Trennvorrichtung 56 in der Verriegelungs
einrichtung 13 eine dem Müllgewicht entsprechende Anzahl von Bärten
vom Schlüssel 57. Im übrigen ist der Vorgang der Behälterentleerung der
gleiche wie zu den Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 3 ist ein aus Pappe bestehender Schlüssel 57 mit seriell ange
ordneten Bärten 891 bis 896 erkennbar, die einzeln oder in Gruppen mit
Hilfe einer mit Schneiden 91 versehenen Trennvorrichtung 90 vonein
ander getrennt werden. Die Trennvorrichtung 90 ist in diesem Fall
Bestandteil der Verriegelungseinrichtung 13 gemäß Fig. 2. Die Bärte
891-896 werden entsprechend der Müllmenge bzw. des Müllgewichtes
vom Schlüssel 57 getrennt. Der Schlüssel 57 ist weder an die dargestellte
Form noch an das genannte Material gebunden. Ebenso kann die Trenn
vorrichtung 90 in Abhängigkeit von der Form und dem Material des
Schlüssels 57 abweichend von Fig. 3 gestaltet sein.
In den teilweise in Ansicht und teilweise in aufgerissener perspektivischer
Darstellung gezeichneten Fig. 4 und 5 besteht die Verriege
lungseinrichtung 13 aus einem Gehäuse 93 an der äußeren Wandung 5'
des Behälters 5, einem Schloßteil 94, der mit dem Deckel 28 verbunden
ist und einem Schlüsselteil 95, der vom Container 2 bzw. Behälter 5 ent
fernbar ist. Außerdem ist an der äußeren Wandung 5' ein Verriegler 128
zum Rückdrehen eines Verriegelungszapfens 114 vorgesehen, wodurch
das Entfernen des Schlüsselteils 95 möglich ist. Am Gehäuse 93 befinden
sich an Radialflächen 96 Ein- und Ausführöffnungen 97, an einer
Mantelfläche 98 eine Schließöffnung 99 sowie ein Schlitz 100 zur
Durchführung des Schloßteiles 94. Im Gehäuse 93 befinden sich in
Richtung des Wirksamwerdens ein durch eine Feder 101 in einer
Vorzugslage gehaltener einarmiger Hebel 102 mit einer Gleitfläche 103
und einer Rolle 104 sowie ein durch eine nicht dargestellte Feder in einer
Vorzugslage gehaltenes Schließblech 105 mit einer Gleitfläche und einem
Formteil 106 sowie ein zumindest zweiteiliger Verschluß 107 dessen
Teile durch nicht dargestellte Drehfedern von innen gegen die
Mantelfläche 98 gedrückt werden. Der einarmige Hebel 102 ist an der
Mantelfläche 98 um eine radial (im wesentlichen rechtwinklig zur Dreh
achse X-X) gerichtete Achse U-U schwenkbar auf einer Seite der
Schließöffnung 99 gelagert und wird durch Federdruck in Richtung des
Schlitzes 100 gedrückt. Das Schließblech 105 kann ebenso wie der ein
armige Hebel 102 im Gehäuse 93 um eine zur Achse U-U zumindest
angenähert parallele Achse W-W schwenkbar angeordnet sein und ver
schließt die Schließöffnung 99 in seiner Vorzugsstellung. Die Teile des
Verschlusses 107 sind um eine tangential zur Behälterwandung 5' und im
wesentlichen parallel zum Schlitz 100 gerichtete Achse V-V entgegen der
Wirkung von nicht dargestellten Drehfedern schwenkbar. Um diese Achse
V-V sind die Teile des Verschlusses 107 von der Mantelfläche 98 weg
oder zur Mantelfläche 98 hin im Gehäuse 93 schwenkbar angeordnet.
Der Schloßteil 94 (Fig. 4) befindet sich vor dem Gehäuse 93 und dient
als Träger für ein Druck- und Trennstück 108 mit einer Gleitfläche 109
und Trennmitteln 110, die mit dem einarmigen Hebel 102, der Gleitfläche
103 und der Rolle 104 zusammenwirken, für einen Halteteil 111, für ein
im wesentlichen rechtwinklig zur Wandung 5' gerichtetes Zylinderschloß
112, dessen Verriegelungszapfen 114 mit einem nicht dargestellten
Anschlag zusammenwirkt, der die Rückbewegung des Zylinderschlosses
112 hemmt. Außerdem ist am Drehteil des Zylinderschlosses 112 eine
schwenkbare mechanische Blende 115 angeordnet, die sich bei nicht
betätigtem Zylinderschloß 112 hinter der Schließöffnung 99 befindet und
diese sperrt solange ein Schlüssel 122 im Zylinderschloß 112 nicht
gedreht worden ist. Führungen 127 am Schloßteil 94 dienen dem
Ansetzen des Schlüsselteiles 95. Schließlich besteht der hinsichtlich
seiner geometrischen Grundform jochartig gestaltete Schlüsselteil 95
(Fig. 5) aus einem Bügel 116, der mit einem Ende als Stößel 117 in ein
Magazin 118 für Schlüsselbärte 89 hineinragt und am anderen Ende mit
einer Hülse 119 mit einer in der Zeichnung nicht erkennbaren
Innenwindung versehen ist. In dieser Hülse 119 ist ein zylindrisches
Haltestück 120 mit zur Innenwindung korrespondierender Außenwindung
121 angeordnet, das einen Schlüssel 122 in definierter Zuordnung zum
Zylinderschloß 112 hält. In der Hülse 119, die gelenkig mit dem Bügel
116 verbunden ist, ist das Haltestück 120 federnd gelagert. Außerdem
sind flexible Haltemittel 123 und ein Anschlag 124 vorgesehen, die die
Einführung des Schlüssels 122 in das Zylinderschloß 112 erleichtern und
die Einführungstiefe festlegen. Der Stößel 117 wird im Magazin 118 unter
der Wirkung einer nicht sichtbaren Feder geführt. Auf die Bärte 89 wirkt
ein entsprechend den Bärten geformtes Druckstück 125, das auf dem
obersten der Bärte 89 aufliegt und mit Hilfe einer sich gegen einen nicht
dargestellten Magazindeckel abstützenden Schraubenfeder 126 gegen die
Bärte 89 gedrückt wird. Damit das Druckstück 125 mit dem Stößel 117
nicht als letzter Bart aus dem Magazin 118 ausgestoßen werden kann, ist
seine Dicke größer als die der auszustoßenden Bärte 89. An der Wandung
5' des Behälters 5 ist ein Verriegler 128 vorgesehen, der den
Verriegelungszapfen 114 so dreht, daß der Schlüssel 122 aus dem
Zylinderschloß 112 herausgezogen werden kann.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Einrichtung
ist folgende:
Zunächst wird der Schlüsselteil 95 entlang von Führungen 127 in den
Schloßteil 94 eingeführt. Dabei gelangt der Schlüssel 122 in das Zylin
derschloß 112 und der Anschlag 124 zur Anlage an den Halteteil 111.
Wird ein weiterer Druck auf den Bügel 116 ausgeübt, so bewegt sich die
Hülse 119 entgegen dem Druck einer in der Hülse 119 befindlichen Feder
über das Haltestück 120, das infolge der Fixierung der Hülse 119 am
Bügel 116 entsprechend der Windung 121 mit samt dem Schlüssel 122
gedreht wird. Dadurch gelangt der Verriegelungszapfen 114 hinter den
nicht dargestellten Anschlag und die mechanische Blende 115 wird
ausgeschwenkt, sie versperrt dem Bart 89 nicht mehr den Weg in die
Schließöffnung 99. Die Einführung des Schlüssels 122 in das Zylinder
schloß 112 wird durch die Anlenkung des Bügels 116 an die Hülse 119
und die flexiblen Haltemittel 123 gewährleistet. Gleichzeitig mit dem
Einführen des Schlüssels 122 in das Zylinderschloß 112 drückt der Stößel
117 einen der Bärte 89 in die Schließöffnung 99. Das Druck- und Trenn
stück 108 gleitet auf der Gleitfläche 103 des einarmigen Hebels 102 über
die Rolle 104, es drückt das Schließblech 105 mit dem Formteil 106
nieder und öffnet so die Schließöffnung 99 zum Einschieben eines Bartes
89. Dieser Schlüsselbart drückt den zweiteiligen Verschluß 107 in das
Gehäuse 93 hinein, er schwenkt ihn um die Achse V-V und wird selbst
vom Druck- und Trennstück 108 mitgenommen und in den nicht darge
stellten Container befördert. Nunmehr kann der Deckel 28 mit dem
Schloßteil 94 und dem Schlüsselteil 95 ungehindert um die Achse X-X
um eine volle Umdrehung gedreht werden. Unmittelbar vor Vollendung
der vollen Umdrehung tritt der Entriegler 128 in Tätigkeit, der den Ver
riegelungszapfen 114 zurückdreht und damit den Schlüssel 122 aus dem
Zylinderschloß 112 herausdreht, so daß der Schlüsselteil 95 wieder ent
fernbar ist.
In Fig. 6 und 7 ist ein Schloßteil 94 dargestellt, bei dem in einem
Gehäuse 201 ein Riegel 202 mit einer Nase 244 und ein Zahnsegment 203
um zueinander parallele und zur Zeichenebene sowie zur Wandung eines
Behälters 5 rechtwinklig gerichtete Achszapfen 204 und 205 schwenkbar
gelagert sind. Der Riegel 202 weist ein Schlüsselloch 206, eine periphere
Aussparung 207 definierter Größe und Form sowie eine Anlagefläche 208
auf, mit der sie eine entsprechende Anlagefläche 209 des Zahnsegmentes
203 in der dargestellten Ausgangsstellung berührt. Der Achszapfen 204
fällt mit einem Teil des Schlüssellochs 206 zusammen. In der Aussparung
207 befindet sich formschlüssig ein Chip 210, der auf noch zu
beschreibende Weise eingeführt worden ist und der an seiner dem
Zahnsegment 203 zugewandten Fläche mit einer Zahnung 211 versehen
ist, die der des Zahnsegmentes 203 entspricht. Neben der Zahnung besitzt
das Zahnsegment 203 eine Anschlagfläche 212 und eine keilförmige
Ausnehmung 245 zur Bewegungsbegrenzung. Eine Drehfeder 213 ist
einerseits in das Zahnsegment 203 und andererseits in den Achszapfen
205 diesen umschlingend eingespannt. Das Gehäuse 201 weist einen
Boden 214 auf, mit dem die Achszapfen 204, 205 fest verbunden sind und
der sich in Fig. 6 über den unteren Teil des Gehäuses 201 erstreckt. In
Fig. 6 ist außerdem ein Deckel 215 abgenommen, der das Gehäuse
üblicherweise bedeckt und mit Öffnungen 216, 217 zur Einführung eines
Schlüssels (Fig. 8) und des Chips 210 in der dargestellten
Ausgangsstellung versehen ist.
Der Schloßteil 94 ist an einem teilweise dargestellten Deckel 28 befestigt,
der zu dem ebenfalls teilweise dargestellten Behälter 5 gehört. Der dem
Deckel 28 zugewandte Rand des Behälters 5 ist als Flansch 220 mit ver
größerter Peripheriefläche 221 gestaltet. Der Flansch 220 weist in der
Ausgangsstellung eine Ausnehmung 229 auf, in die das Zahnsegment 203
teilweise hineinragt und gegen deren eine Kante 222 sich das Zahn
segment 203 mit seiner Anschlagfläche 212 abstützt, so daß eine Dreh
bewegung des Schloßteils 94 und damit des Deckels 28 in Richtung eines
Pfeiles 223 verhindert wird. Außerdem befindet sich in der
Peripheriefläche 221 in der Nähe der in Drehrichtung gelegenen Kante
222 des Flansches 220 eine Stützkante 224, die der Abstützung des
Riegels 202 beim Beginn der Deckeldrehung dient. Der Schloßteil 94
umgreift ein Stück des Flansches 220, das infolge der Drehung des
Deckels 28 wechselt. Er besitzt hierzu Ausnehmungen 225, die in der
Zeichnung teilweise verdeckt und durch eine erste Zone 226 fehlenden
Bodens erkennbar sind. Eine zweite Zone 227 fehlenden Bodens 214 ist
in Fig. 6 im unteren Teil des Gehäuses 201 für einen am Behälter 5
befestigten, vorzugsweise länglichen Nocken 219 vorgesehen, der beim
Drehen des Deckels 28 entlang des Flansches 220 mit dem Riegel 202
zusammenwirkt. Schließlich ist am Gehäuse 201 eine Fassung 218 für das
Magazin des Schlüsselteiles (Fig. 8 und 9) vorgesehen.
Der in den Fig. 8 und 9 dargestellte Schlüsselteil 95 weist ein
Magazin 118 für die Chips 210 auf, das entsprechend der Fassung 218
gestaltet ist. Ein Stößel 117 und zwei entsprechend geformte an derselben
Stelle des Magazins 118 gegenüberliegend angeordnete Öffnungen 99
sorgen dafür, daß jeweils ein Chip 210 aus dem Magazin 118 befördert
wird. Außerdem ist ein Schlüssel 122 vorgesehen, der mit dem um die
Magazintiefe zurückgesetzten Stößel 117 zusammenwirkt. Ein mit einem
Druckgriff 230 versehener Schlüsselhalter 120 ist in einer Hülse 119
drehbar gelagert und greift mit einem Führungsstift 231 in eine Kulisse
121 in der Hülse 119 ein. Die Kulisse 121 ist druckgriffseitig mit einer
Ausbuchtung 246 versehen, in die der Führungsstift 231 einrasten kann.
Der Schlüsselhalter 120 und die Hülse 119 besitzen an ihren einander
zugewandten Enden zylindrische Ausnehmungen, in denen eine
Schraubenfeder 232 angeordnet ist, die das Bestreben hat, den
Schlüsselhalter 120 aus der Hülse 119 herauszudrücken. Die Hülse 119
ist einerseits an einem gemeinsamen Tragstück 233 befestigt, mit dem
eine weitere, einseitig offene Hülse 234 andererseits starr verbunden ist.
In der zweiten Hülse 234 gleitet teleskopartig ein einseitig offener,
zumindest teilweise hohler Stab 235, dessen Öffnung der Hülse 234
zugewandt ist und in dem eine Schraubenfeder 200 vorgesehen ist, die
sich einerseits gegen die Hülse 234 und andererseits gegen den Stab 235
abstützt. Der Stab 235 ist mit dem Stößel 117 über einen Anschlag 236
verbunden, wobei der Stößel 117 auf der Seite des Stabes 235 mit einem
Langloch 237 versehen ist. Mit diesem Langloch 237 gleitet der Stößel
117 an zwei eingeschraubten Führungsspitzen 238, die auf einer am
Magazin 118 befestigten Konsole 239 vorgesehen sind und die Richtung
und ggf. Größe der Bewegung des Stößels 117 gegenüber der Konsole
239 festlegen. Außerdem ist die Konsole 239 mit einem Langloch 240
versehen, in dem das Tragstück 233 mit zwei eingeschraubten
Führungsstiften 241 gleitet, die die Bewegungsrichtung des Tragstückes
233 vorgeben. Eine in der Konsole 239 befestigte, an einer Schulter 242
des Stößels 117 gleitende Rastfeder 243 sichert den Stößel 117 und den
Stab 235 gegen ungewollte Verschiebungen und hält die Schraubenfeder
200 unter einer geringen Vorspannung.
Beim Gebrauch der in den Fig. 6 bis 9 beschriebenen Mittel wird der
Schlüsselteil 95 mit dem Magazin 118 in die Passung 218 eingesetzt,
wodurch der Schlüsselteil 95 in die richtige Orientierung zum Schloßteil
94 gebracht wird, bei der sich der Schlüssel 122 genau vor der Öffnung
216 und damit vor dem Schlüsselloch 206 und die Öffnung 99 genau vor
der Öffnung 217 des Deckels 215 und damit vor der Aussparung 207
befinden. Ebenso ist der Achszapfen 204 bzw. die durch ihn verkörperte
Schwenkachse des Riegels 202 in Verlängerung der Schlüsselachse
angeordnet. Dann wird in axialer Richtung auf den Druckgriff 230
gedrückt. Dabei wird nach Überwindung der Kraft der Rastfeder 243
durch den Stößel 117 ein Chip 210 durch die Öffnungen 99, 217 in die
Aussparung 207 gedrückt. Sobald der Stößel 117 mit seiner Schulter 242
gegen die zugewandte Magazinseite drückt, nimmt die weniger starke
Feder 200 weitere Kräfte auf. Beim weiteren Drücken auf den Druckgriff
230 findet keine Bewegung des Stößels 117 mehr statt, lediglich die
Feder 200 wird zwischen dem Stab 235 und der Hülse 234
zusammengedrückt. Wenn sich die Schulter 242 gegen die zugewandte
Magazinseite legt, befindet sich der Schlüssel 122 im Schlüsselloch 206
des Riegels 202. Beim weiteren Drücken auf den Druckgriff 230 wird die
Feder 232 zwischen der Hülse 119 und dem Schlüsselhalter 120
zusammengedrückt, wobei der eingeschraubte Führungsstift 231 entlang
der Kulisse 121 bis in die Ausbuchtung 246 läuft, wodurch der
Schlüsselhalter 120 mit dem Schlüssel 122 und damit der Riegel 202 um
den Achszapfen 204 gedreht werden. Der Winkelbetrag der Drehung ist
durch die Geometrie und Steigung der Kulisse 121 vorgegeben. Bei dieser
Drehung wirkt der Chip 210 als Zahnradteil und schwenkt das
Zahnsegment entgegen der Wirkung der Feder 213 in eine Lage, in der
das Zahnsegment 203 sich unter dem Flansch 220 befindet. Gleichzeitig
fällt der Chip 210 aus der Aussparung 207 heraus in den Behälter 5. Die
Nase 244 stützt sich gegen die Kante 224 und gibt dem Deckel 28 noch
beim Drehen des Schlüssels 122 den ersten Bewegungsimpuls. Danach
kann der Deckel 28, wie bereits früher beschrieben, von Hand gegenüber
dem Behälter 5 gedreht werden. Erst wenn die Ausgangsstellung wieder
erreicht ist, drückt der Nocken 219 den Riegel 202 erneut in die darge
stellte Lage. Die Anschlagfläche 212 gelangt an die in Drehrichtung
gelegene Kante 222, und eine weitere Drehung ohne erneute Chip- und
Schlüsseleinführung ist ausgeschlossen. Die längliche Form des Nockens
219 bewirkt, daß der Riegel 202 tatsächlich solange in der dargestellten
Lage gehalten wird, bis auch der Körper des Zahnsegments 203 seine
bewegungshemmende Lage eingenommen hat.
Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebun
den; die darin gezeigten Merkmale sind in geeigneter Weise beliebig
miteinander kombinierbar. Beispielsweise ist es auch möglich, den
mechanischen Entriegler 128 durch einen magnetischen oder elektro
magnetischen oder mit einem Sensor ausgestatteten Entriegler in geeig
neter Anordnung zu ersetzen. Auch soll die Erfindung durch möglichst
geringe oder keine Umbauten an die verschiedensten Container anbring
bar sein. Beispielsweise ist es möglich, den erfindungsgemäßen Behälter
5 an einen Straßencontainer mit vertikal schwenkbarem Deckel dadurch
anzubringen, daß ein Stück der oberen Seitenwand des Containers als
schwenkbare Schürze am Deckel befestigt wird. Das Rast- bzw. Richt
gesperre 32, 36 kann auch durch ein vorzugsweise am Umfang des
Behälters 5 vorgesehenes Reibrichtgesperre ersetzt werden. Anstatt am
Boden 214 können Riegel 202 und Zahnsegment 203 auch am Deckel 215
gelagert sein. Das Magazin 118 kann als Trommel oder als Säule oder in
anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Die Drehfeder 213 kann durch
eine entsprechend angeordnete und wirkende Blattfeder oder
Schraubenfeder ersetzt werden. In den Hülsen 234 bzw. 119 sich
befindende Schraubenfedern 200 bzw. 232 können auch durch geeignete
andere Federn ersetzt werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (29)
1. Behälter zur Müllentsorgung mit mindestens einer durch Deckel
verschließbaren Öffnung zu einem Innenraum sowie einer, einen
Schloßteil und einen Schlüsselteil enthaltenden Ent- und
Verriegelungssanordnung, die sich teilweise am Deckel und teilweise
am zu verschließenden Behälter befindet und die nach Einführung
mindestens eines Schließmittels im Verlauf eines
Entsorgungsvorganges einmal vollständig wirksam wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Schließmitteleinführung (99, 117, 131)
und Mittel zur Freigabe der Schließmitteleinführung (112, 115, 122)
teilweise dem Schloßteil (94) und dem Schlüsselteil (95) zugeordnet
und die am Schlüsselteil befindlichen Mittel (99, 117, 131, 112, 115,
122) miteinander verbunden sind.
2. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel
(116) und ein flexibles Haltemittel (123) die Mittel zur
Schließmitteleinführung (117) und die Mittel zur Freigabe der
Schließmitteleinführung (122) am Schlüsselteil (95) miteinander
verbinden.
3. Behälter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlüsselteil (95) erst wieder entfernbar ist, wenn der
Entsorgungsvorgang beendet ist.
4. Behälter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzu
führenden Schließmittel als Chips (89, 891 bis 896, 210) ausgebildet
und Bestandteile eines Chipmagazins (118) oder einer Chipkarte (14)
sind.
5. Behälter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlüsselteil (95) mindestens einen Chip (89, 210) in Kombination mit
einem Schlüssel (122) aufweist.
6. Behälter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Chip
(210) auf mindestens einer seiner Flächen ein Profil (211) aufweist.
7. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- und
Verriegelungsanordnung (13) mit Mitteln zur Vereinnahmung (90, 93)
eines oder mehrerer Chips versehen ist.
8. Behälter gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (93) ein Schließblech (105) mit
einem Formteil (106) und ein Verschluß (107) angeordnet sind, die mit
einem Druck- und Trennstück (108) zusammenwirken, das am
Schloßteil (94) befestigt ist.
9. Behälter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(5) an seinem dem Deckel (28) benachbarten Rand einen Flansch (220)
aufweist, daß ein Schloßteil (94) mit dem Deckel (28) verbunden ist
und den Flansch (220) umgreift, daß im Schloßteil (94) ein mit einem
Schlüsselloch versehener Riegel (202) und ein mit dem Riegel (202)
zusammen wirkendes Zahnsegment (203) um Achsen (204, 205)
schwenkbar gelagert sind, die im wesentlichen zueinander parallel und
zur Behälterwandung rechtwinklig gerichtet sind, daß der Riegel (202)
an seiner dem Zahnsegment (203) zugewandten Seite eine Aussparung
(207) aufweist, in die ein Chip (210) einführbar ist, daß der Chip (210)
eine beim Zusammenwirken von Riegel (202) und Zahnsegment (203)
korrespondierende Oberflächenform aufweist, daß das Zahnsegment
(203) eine Anschlagfläche (212) besitzt, mit der es in einer Ausgangs
stellung gegen eine Kante (222) am Flansch (220) gedrückt wird, daß
der Schlüsselteil (95) das Magazin (118), einen axial bewegbaren
Schlüssel (122) und einen mit dem Schlüssel (122) bewegbaren Stößel
(117) zum Ausstoßen des Chips (210) aus dem Magazin (118) aufweist
und daß die Anordnung von Schlüssel (122) und Stößel (117) mit der
Anordnung von Schlüsselloch (206) und Aussparung (207) in der
Ausgangsstellung korrespondiert.
10. Behälter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch
(220) im Bereich der Ausgangsstellung eine Ausnehmung (229)
aufweist, an der sich in Bewegungsrichtung die Kante (222) befindet.
11. Behälter gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (204) des Riegels (202) sich in der Verlängerung der
Schlüsselachse befindet.
12. Behälter gemäß den Ansprüchen 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloßteil (94) mit einem Deckel (215) versehen ist, der
Öffnungen (216, 217) aufweist, deren Geometrien und Lagen mit denen
des Schlüsselloches (206) und der Aussparungen (207) zumindest in
der Ausgangsstellung übereinstimmen.
13. Behälter gemäß mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (220) auf die Ausnehmung (229)
folgend eine Stützkante (224) für den Riegel (202) aufweist.
14. Behälter gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Feder (213),
die das Zahnsegment (203) in Richtung des Flansches (220) schwenkt.
15. Behälter gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen am Behälter
(5) vorgesehenen Nocken (219) mit vorzugsweise länglicher Form, der
beim Drehen des Deckels (28) den Riegel (202) in seine
Ausgangsstellung drückt.
16. Behälter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Chip
(210) eine Verzahnung (211) aufweist, die mit der des Zahnsegmentes
(203) beim Zusammenwirken von Riegel (202) und Zahnsegment (203)
kämmt.
17. Behälter gemäß Anspruch 9, 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schloßteil (94) Ausnehmungen (225, 226, 227, 228) vorgesehen
sind.
18. Behälter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zahnsegment (203) an seiner dem Behälter (5) zugewandten Seite mit
einer keilförmigen Ausnehmung (245) versehen ist.
19. Behälter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schloßteil (94) mit einer Passung (218) versehen ist, in die zumindest
ein Teil des Schlüsselteiles (95) einführbar ist.
20. Behälter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Magazin
(118) eine Konsole (243) befestigt ist, die mit Führungsstiften (238) für
einen Stößel (117) und mit einem Langloch (240) zur Halterung und
Führung eines Tragstückes (233) versehen ist.
21. Behälter gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am
Tragstück (233) einerseits eine Hülse (119) für einen Schlüsselhalter
(120) und andererseits eine Hülse (234) für einen auf den Stößel (117)
wirkenden Stab (235) befestigt ist.
22. Behälter gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlüsselhalter (120) und der Stab (235) in der Hülse (119 bzw. 234)
federnd gelagert sind.
23. Behälter gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Hülse (119) eine Kulissenführung (121) mit einer Ausbuchtung (246)
für einen am Schlüsselhalter (120) befestigten Stift (231) vorgesehen
ist.
24. Behälter gemäß Anspruch 20 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Konsole (239) eine Drehfeder (243) befestigt ist, die mit einer am
Stößel (117) befindlichen Schulter (242) zusammenwirkt.
25. Behälter gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er in eine Vorrichtung zur Müllent
sorgung (2) einsetzbar ist und daß die Ent- und Verriegelungsanord
nung (13) des Deckels (9) mit den Mitteln zu seiner Entleerung (6, 7,
22, 25) gekoppelt ist.
26. Behälter gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Entleerung (6, 7, 22, 25) aus zwei um eine Achse (Y-Y)
schwenkbaren Halbschalen (6, 7) bestehen.
27. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schlüssel (57) für die Ent- und Verriegelungsanordnung (13) in serieller
Anordnung eine Reihe von Bärten (891 bis 896) aufweist, die einzeln
oder in Gruppen abtrennbar sind.
28. Behälter gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlüssel (57) aus einem verrottbaren Material besteht.
29. Behälter gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Verriegelungseinrichtung (13) Mittel (90) zum Abtrennen der Bärte
(891 bis 896) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4244865A DE4244865C2 (de) | 1991-02-15 | 1992-01-28 | Behälter zur Müllentsorgung |
DE4202208A DE4202208C2 (de) | 1991-02-15 | 1992-01-28 | Behälter zur Müllentsorgung |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104616 | 1991-02-15 | ||
DE4116598 | 1991-05-22 | ||
DE4128077 | 1991-08-23 | ||
DE4138693 | 1991-12-24 | ||
DE4202208A DE4202208C2 (de) | 1991-02-15 | 1992-01-28 | Behälter zur Müllentsorgung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202208A1 DE4202208A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4202208C2 true DE4202208C2 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=27435136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4202208A Expired - Fee Related DE4202208C2 (de) | 1991-02-15 | 1992-01-28 | Behälter zur Müllentsorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202208C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH686057C1 (de) * | 1993-09-01 | 1998-02-27 | W.+R. Kaufmann Ag | Einrichtung zur gebuehrenpflichtigen entgegennahmevon kehricht. |
DE4342762A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-22 | Daimler Benz Aerospace Ag | Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälterdeckel |
FR2714896B1 (fr) * | 1994-01-07 | 1996-02-09 | Claude Blandin | Collecteur de déchets. |
DE4413034A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-19 | Alois Ziswiler | Einfüllvorrichtung für Stoffe |
DE4430777C2 (de) * | 1994-08-30 | 1996-07-11 | Rudolf Ebner | Abfallschleuse für Mülltonnen bzw. Müllkästen |
EP0725022A1 (de) * | 1995-02-06 | 1996-08-07 | Nv Nuyts Orb | Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, zum Sammeln von Gewerbeabfällen oder Hausmüll |
DE19527408C1 (de) * | 1995-07-27 | 1996-12-12 | Ingbuero Peters | Einfüllschleuse für Behälter |
DE19633234C2 (de) * | 1995-09-01 | 1999-03-04 | Ingbuero Peters | Anordnung zum Aufschließen und Verschließen von Behältern und Räumen |
FR2849004B1 (fr) | 2002-12-24 | 2006-02-10 | Plastic Omnium Cie | Dispositif de remplissage d'un espace de stockage de dechets, notamment de dechets contenus dans des sacs |
DE102017104975A1 (de) | 2017-03-09 | 2018-09-13 | Thomas Schneider | Umfüllvorrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418829A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-21 | Josef E. 6697 Nohfelden Vogel | Aschesammelbehaelter |
DE8809098U1 (de) * | 1988-07-15 | 1989-11-16 | Rietbergwerke GmbH & Co KG, 33397 Rietberg | Sammelbehälter, insbesondere für feste oder pastöse Gefahrstoffe |
DE9005304U1 (de) * | 1990-05-10 | 1990-07-12 | Pontech Gesellschaft für technologische Entwicklungen mbH, 2800 Bremen | Abschließbarer Müllbehälter |
DE3911971A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-18 | Bernd Dipl Ing Merle | Sammeleinrichtung fuer sondermuell |
DE3731867C2 (de) * | 1987-09-22 | 1990-11-29 | Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 5860 Iserlohn, De |
-
1992
- 1992-01-28 DE DE4202208A patent/DE4202208C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418829A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-21 | Josef E. 6697 Nohfelden Vogel | Aschesammelbehaelter |
DE3731867C2 (de) * | 1987-09-22 | 1990-11-29 | Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 5860 Iserlohn, De | |
DE8809098U1 (de) * | 1988-07-15 | 1989-11-16 | Rietbergwerke GmbH & Co KG, 33397 Rietberg | Sammelbehälter, insbesondere für feste oder pastöse Gefahrstoffe |
DE3911971A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-18 | Bernd Dipl Ing Merle | Sammeleinrichtung fuer sondermuell |
DE9005304U1 (de) * | 1990-05-10 | 1990-07-12 | Pontech Gesellschaft für technologische Entwicklungen mbH, 2800 Bremen | Abschließbarer Müllbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4202208A1 (de) | 1992-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4202208C2 (de) | Behälter zur Müllentsorgung | |
DE3247308C2 (de) | Verschlußmechanismus für eine mit einem Deckel versehene Kassette | |
EP0512367B1 (de) | Abfallbehälter | |
DE2417683B2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Münzen | |
DE2534469A1 (de) | Muenzbetaetigungsschloss | |
EP0455935B1 (de) | Abschliessbarer Müllbehälter | |
DE69805040T2 (de) | Gesicherte Einwurfeinrichtung, insbesondere Briefkasten | |
EP0258624B1 (de) | Vorrichtung zum pfandpflichtigen verriegelten Abstellen von Einkaufswagen oder Kofferkulis | |
EP0987659B1 (de) | Speichermagazin für kartenförmige Datenträger | |
DE3337829A1 (de) | Banknotenkassette | |
CH689048A5 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen und Entriegeln von einem Muellbehaelter mit Deckel. | |
DE69300170T2 (de) | Pfandvorrichtung und damit versehene an seinesgleichen schachtelbare Einkaufswagen. | |
DE2238602C3 (de) | Schloß mit durch Münzeinwurf freizugebender Schließfunktion | |
DE910531C (de) | Briefordnermechanik mit Schliessbuegeln und Rueckleger | |
DE3304332A1 (de) | Stapelkasse fuer banknoten | |
DE69122744T2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme gebrauchter Spritzen und gleichzeitigen Ausgabe neuer Spritzen | |
DE2526324C3 (de) | Rolladen-Verriegelung | |
DE1474708C (de) | Munzengesteuerte Vernegelungsvorrich tung | |
DE29609907U1 (de) | Container-Box und Müllgroßbehälter mit Mülleinwurf | |
DE4224637C2 (de) | Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines öffentlich zugänglichen, jedoch nur von einem bestimmten Personenkreis öffenbaren Behälters | |
DE504094C (de) | Werturkunden-Stempelmaschine | |
DE217576C (de) | ||
DE2801349C2 (de) | Zeitschloß für Wertbehälter o.dgl. | |
DE41932C (de) | Sicherheitsvorrichtung an Behältern zur Aufnahme von Münzen, Fahrscheinen, Billets und dergl | |
EP0699600A1 (de) | Abschliessbare Mülltonne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4244865 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4244865 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E05B 65/00 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4244865 Format of ref document f/p: P |
|
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |