DE4342762A1 - Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälterdeckel - Google Patents

Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälterdeckel

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DE4342762A1
DE4342762A1 DE19934342762 DE4342762A DE4342762A1 DE 4342762 A1 DE4342762 A1 DE 4342762A1 DE 19934342762 DE19934342762 DE 19934342762 DE 4342762 A DE4342762 A DE 4342762A DE 4342762 A1 DE4342762 A1 DE 4342762A1
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Antonio Pizzimento
Rolf Pohl
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/184Weighing means

Description

Die Erfindung geht aus von einem Schüttgutbehälter mit ei­ nem abschließbarem Behälterdeckel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar als Müll- und/oder Wertstoffbehälter, der von mehren Benutzern ge­ nutzt wird. Insbesondere zur Verringerung der Müllmengen wurde vorgeschlagen, den von jedem Benutzer, z. B. jedem Haushalt, verursachten Müll mengenmäßig zu erfassen und abzurechnen. Es ist zweckmäßig, diese Abrechnung entweder auf das Gewicht oder das Volumen des Mülls zu beziehen. Die Erfindung ist insbesondere zur volumenmäßigen Ermitt­ lung des Mülls und/oder der Wertstoffe, z. B. Papier- oder Kunststoffabfälle anwendbar.
Aus der EP 0 512 367 A1 ist ein Abfallbehälter mit einem abschließbarem Deckel bekannt, wobei ein maximaler Füll­ stand des Abfallbehälters ermittelt wird und wobei eine mit Abfall gefüllte Abfalleinfüllkammer mit Hilfe eines Kurbelantriebes in den Abfallbehälter geleert werden kann. Diese Vorrichtung ist an sich blockiert und kann mit Hilfe einer Wertmarke entriegelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Schüttgutbehälter anzugeben, der mechanisch robust ist, der aus möglichst wenigen Teilen besteht, der kosten­ günstig herstellbar ist und der einer möglichst geringen Wartung bedarf.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die nachfolgend beschriebene Anordnung weitgehendst inner­ halb des verschließbaren Schüttgutbehälters befindet, so daß eine Beschädigung vermieden wird.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß bereits vorhandene Schüttgutbehälter in kostengünstiger Weise mit der Erfin­ dung nachrüstbar sind.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß bereits vorhandene Entleerungsfahrzeuge für die Schüttgutbehälter allenfalls geringfügig und daher kostengünstig abgeändert werden müs­ sen.
Ein vierter Vorteil besteht darin, daß zusätzlich optional eine Wiegung des Schüttgutes möglich ist.
Ein fünfter Vorteil besteht darin, daß eine Messung der maximalen Füllstandshöhe in dem Schüttgutbehälter möglich ist, ohne daß dafür ein spezieller Sensor verwendet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf schematisch dargestellte Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel an der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 bis Fig. 8 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise des Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Ansichten eines auf Rollen 13 fahrbaren Schüttgutbehälters 1, z. B. eines Müllbehälters für ein maximales Fassungsvermögen von 660 Liter oder 1100 Liter. Derartige Schüttgutbehälter sind derzeit han­ delsüblich und besitzen einen in Richtung des Pfeiles 12 verschiebbaren gewölbten Behälterdeckel 11, der ver­ schließbar ist und lediglich beim Entleerungsvorgang ma­ nuell und/oder automatisch geöffnet werden kann.
An der dem Pfeil 12 gegenüberliegenden Seite des Behälter­ deckels 11 ist eine Öffnung angebracht, die eine Breite b von z. B. ungefähr 20 cm und eine Länge L von z. B. ungefähr 50 cm besitzt. Diese Öffnung ist verschließbar durch einen daran angepaßten rechteckförmigen Deckel 3, der um eine Drehachse 30, die an dem Behälterdeckel 11 angebracht ist, drehbar ist. Der Deckel 3 ist durch einen Benutzer schwenk­ bar in Richtung des Doppelpfeiles 31 mit Hilfe eines Grif­ fes 10. An der Vorderseite des Schüttgutbehälters 1 befin­ det sich unterhalb des Behälterdeckels 11 eine Klemmleiste 2, auf der sich ungefähr im Bereich der Mitte des Deckels 3, eine Leseeinheit 7 für eine Identifikations- und/oder Wertmarke 8, die im folgenden auch Chip-Card genannt wird, befindet. An die Leseeinheit 7 angrenzend ist eine Steuer- und Auswerteeinheit 9 angebracht, die im folgenden auch TAG genannt wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Deckel 3 lediglich ein Teil eines Einfüllbehälters ist, der aus den beweglichen Längswänden 5, 6 und den beweglichen Seitenwänden 60 (schaffiert) besteht. Dieser Einfüllbehälter umschließt z. B. ein Volumen von ungefähr 20 Liter. Die vordere Längs­ wand 5 ist um eine Drehachse 32, die an dem Rand des Be­ hälterdeckels 11 angeordnet ist, drehbar gelagert und mit einem Hebel 4, der von dem Benutzer zu bedienen ist, fest verbunden. Die hintere Längswand 6 sowie die Seitenwände 60 sind um die Drehachse 30 beweglich. In Fig. 2 ist der Einfüllbehälter in einem geschlossenen Zustand darge­ stellt.
Die Funktionsweise der Anordnung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 8 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt eine verriegelte Ausgangssituation der Anord­ nung. Dabei sind der Behälterdeckel 11 und der Deckel 3 geschlossen und verriegelt, das heißt, diese sind durch einen Benutzer zunächst nicht zu öffnen. Außerdem befindet sich der Hebel 4 in einer oberen verriegelten Position, so daß sich die damit fest verbundene vordere Seitenwand 5 in der Nähe der Vorderwand des Schüttgutbehälters 1 befindet. Der Einfüllbehälter ist also zu dem Schüttgutbehälter hin geöffnet. Dabei ist die Lage der hinteren Seitenwand 6 beliebig. Diese steht infolge der Schwerkraft im wesentli­ chen senkrecht nach unten. Möglicherweise in dem Einfüllbehälter vorhandener Müll oder anderes Schüttgut, z. B. Kunststoffmaterial, kann in dieser Stellung infolge der Schwerkraft in den Schüttgutbehälter 1 fallen.
Wird nun gemäß Fig. 4 durch einen Benutzer eine Chip-Card 8 in das Lesegerät 7 eingeführt, so erfolgt mit Hilfe des daran gekoppelten TAGs 9 (Fig. 1) eine Entriegelung der beschriebenen Anordnung derart, daß der Benutzer den Hebel 4 nach unten (Pfeil 40) drücken kann und damit den Ein­ füllbehälter schließt, das heißt, die Seitenwände 5, 6 be­ rühren sich. Außerdem kann der Benutzer nun gemäß Fig. 5 den Deckel 3 mit Hilfe des Griffes 10 öffnen und Schütt­ gut, z. B. Müll und/oder Wertstoffe in den Einfüllbehälter einfüllen. Dabei ist der Hebel 4 in seiner unteren Posi­ tion verriegelt. Dadurch wird verhindert, daß der Benutzer Müll und/oder Abfall durch den Einfüllbehälter hindurch in den Schüttgutbehälter 1 werfen kann.
Wird nun gemäß Fig. 6 der Deckel 3 durch den Benutzer wie­ der geschlossen, so kann erst bei geschlossenem Deckel 3 der dann entriegelte Hebel 4 wieder nach oben (Pfeil 41) bewegt werden. Dabei wird einerseits der Deckel 3 wieder verriegelt und andererseits der Einfüllbehälter wieder ge­ öffnet (Fig. 7), so daß der darin befindliche Inhalt in den Schüttgutbehälter 1 fallen kann. Wird der Hebel 4 nun in seine oberste Position bewegt, so wird er in dieser verriegelt und gleichzeitig wird die Chip-Card 8 aus der Leseeinheit ausgeworfen, so daß der Benutzer die Chip-Card 8 wieder entnehmen kann. Es entsteht wieder eine Ausgangs­ situation entsprechend Fig. 3.
Der beschriebene Vorgang wird in dem Lesegerät 7 und/oder zusätzlich auf der Chip-Card 8 registriert und dem Benut­ zer zugeordnet, z. B. zum Zweck einer benutzerabhängigen Abrechnung. Dabei kann das Lesegerät 7 sowie die damit ge­ koppelte Steuer- und Auswerteeinheit (TAG) beispielsweise entsprechend derjenigen der deutschen Patentanmeldung P 43 18 416.2 ausgeführt sein.
In dem Zustand gemäß Fig. 7, Fig. 3 kann nun derselbe Be­ nutzer oder ein weiterer in der beschriebenen Weise insbe­ sondere Müll in den Schüttgutbehälter 1 einfüllen. Es ist ersichtlich, daß im wesentlichen eine vom Volumen abhän­ gige Registrierung in der Leseeinheit erfolgt, denn es wird lediglich in Einheiten des Volumens (hier ungefähr 20 Liter) des Einfüllbehälters benutzerabhängig regi­ striert. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, die vordere Seitenwand 5 mit einer Wiegeeinrichtung zu kop­ peln, welche ebenfalls in der deutschen Patentanmeldung P 43 18 416.2 beschrieben ist. In einem solchen Fall ist eine vielfältige Auswertung mit Hilfe der Leseeinheit 7 möglich. Beispielsweise können gleichzeitig das maximale Volumen (hier 20 Liter) und das (ungefähre) Gewicht des Abfalls registriert werden.
Es ist sogar möglich die Auswertung so zu gestalten, daß lediglich spezifisch leichter Abfall, z. B. Kunststoffab­ fälle, in den Schüttgutbehälter 1 eingefüllt werden kann. In einem solchen Fall kann der Benutzer zunächst entspre­ chend Fig. 3 bis 5 den Abfall einfüllen und den Deckel 3 schließen. Nun erfolgt mit Hilfe der Last auf der vorderen Längswand 5 eine Wiegung. Ist das Gewicht größer als ein vorgebbarer einstellbarer Schwellwert, so wird angenommen, daß in dem Abfall zu schwere Bestandteile, z. B. kompo­ stierbarer Müll, vorhanden sind. In einem solchen Fall kann der Hebel 4 nicht in Richtung des Pfeiles 41 (Fig. 5) bewegt werden. Der Benutzer muß den Deckel 3 wieder öff­ nen, den Abfall entnehmen und möglicherweise sortieren.
Ist nun der Schüttgutbehälter 1 gefüllt, so ist in den Zu­ ständen gemäß Fig. 7, 3 zumindest keine vollständige Ent­ leerung des Einfüllbehälters durch die alleinige Einwir­ kung der Schwerkraft möglich. Als Folge davon wird sich beim Betätigen des Hebels 4 nach unten (Fig. 4, Pfeil 40) der Abfall zwischen den Längswänden 5, 6 verklemmen, so daß der Hebel 4 nicht in seine unterste Position bewegbar ist. In einem solchen Fall kann der Benutzer durch eine Rüttelbewegung an dem Hebel 4 und/oder durch sonstiges ma­ nuelles Eingreifen ein letztes Mal versuchen, den Einfüll­ behälter zu leeren.
Zum Leeren des vollen Schüttgutbehälters 1 wird dieser von einem daran angepaßten (Müll-)Fahrzeug in derzeit üblicher Weise aufgenommen und dabei der Behälterdeckel 11 sowie die vorstehend beschriebene Anordnung entriegelt, z. B. mit Hilfe einer speziellen Chip-Card 8, welche die vollstän­ dige Entriegelung zuläßt. Wird nun der Schüttgutbehälter 1 zum Zweck der Entleerung entsprechend Fig. 8 gekippt, so wird dabei der Behälterdeckel 11 in üblicher Weise nach hinten verschoben, so daß eine Leerung ermöglicht wird. Bei diesem Vorgang ermöglichen es nun die Drehachsen 31, 32 in vorteilhafter Weise, daß der vollständige Einfüllbe­ hälter auf die Oberseite des Behälterdeckels 11 geklappt wird, so daß die Leerung nicht behindert wird.
Für die beschriebenen Arretierungs- und/oder Entarretie­ rungsvorgänge, insbesondere des Deckels 3 sowie des Hebels 4, sind dem Fachmann eine Vielzahl von Vorrichtungen be­ kannt, z. B. sogenannte elektrische und/oder mechanische Folgeschaltungen, die z. B. mittels elektromagnetischer Bauteile (Elektromagnete oder -motore) und/oder mechanisch, z. B. mittels Hebelbewegungen, die über Federn spannbar sind, arbeiten.
Eine Wiegung des Abfalls innerhalb des Einfüllbehälters kann z. B. dadurch erfolgen, daß die vordere Längswand 5 mit einem an der zugehörigen Drehachse 32 gekoppeltem Drehmomentaufnehmer verbunden ist.

Claims (8)

1. Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälter­ deckel sowie einer darin angebrachten verschließbaren Öff­ nung, die von einem Benutzer mit Hilfe einer Wert- und/oder Identitätsmarke zu öffnen ist und wobei an der Öffnung eine Vorrichtung angebracht ist, so daß der Benut­ zer lediglich eine vorgebbare Maximalmenge von Schüttgut in den Schüttgutbehälter einbringen kann, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Öffnung verschließbar ist durch einen Dec­ kel (3), der drehbar um eine Drehachse (30) an dem Behälterdeckel (11) befestigt ist,
  • - daß unterhalb der Öffnung ein durch den Deckel (3) verschließbarer Einfüllbehälter vorhanden ist,
  • - daß der Einfüllbehälter aus um Drehachsen (30, 32) bewegliche Längs- sowie Seitenwände (5, 6, 60) be­ steht,
  • - daß eine Längswand (5) starr mit einem durch den Benutzer bedienbaren Hebel (4) gekoppelt ist,
  • - daß unterhalb des Deckels (3) an der Vorderseite des Schüttgutbehälters (1) eine Leseeinheit (7) zum Lesen der Identitäts- und/oder Wertmarke (8) angebracht ist und
  • - daß die Leseeinheit (7) zumindest eine Ver- sowie Entriegelung des Deckels (3) ermöglicht.
2. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Einfüllbehälter zunächst zu dem Schüttgut­ behälter (1) hin geöffnet ist,
  • - daß der Hebel (4) in seiner oberen Endstellung ar­ retiert ist,
  • - daß eine Einführung der Identitäts- und/oder Wert­ marke (8) in die Leseeinheit (7) durch den Benut­ zer eines Entarretierung zumindest des Deckels (3) sowie des Hebels (4) sowie der damit gekoppelten vorderen Längswand (5) bewirkt.
3. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß lediglich bei geschlossenem Dec­ kel (3) der Hebel (4) in seine obere Position bewegbar ist und daß dabei der Deckel (3) arretiert ist (Fig. 6).
4. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Schüttgutbehälters (1) eine Klemmleiste (2) befestigt ist, auf der zumindest die Leseeinheit (7) angeordnet ist.
5. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Leerung des Schüttgutbehälters (1) zumindest der Einfüllbehälter auf die Oberseite des Behälterdeckels (11) klappbar ist.
6. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung sowie der Entarretierung zumindest des Deckels (3) sowie des He­ bels (4) eine von der Leseeinheit (7) gesteuerte elektri­ sche und/oder mechanische Folgeschaltung vorhanden ist.
7. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vordere Längswand (5) des Einfüllbehälters mit einer Wiegeein­ richtung gekoppelt ist.
8. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei gefülltem Schütt­ gutbehälter (1) eine Blockierung der Bewegung des Hebels (4) in seine unterste Position erfolgt und daß dabei der Deckel (3) geschlossen bleibt.
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