DE4342762A1 - Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälterdeckel - Google Patents
Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem BehälterdeckelInfo
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- B65F2210/108—Authorization means
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- B65F2210/00—Equipment of refuse receptacles
- B65F2210/184—Weighing means
Description
Die Erfindung geht aus von einem Schüttgutbehälter mit ei
nem abschließbarem Behälterdeckel nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar als Müll- und/oder
Wertstoffbehälter, der von mehren Benutzern ge
nutzt wird. Insbesondere zur Verringerung der Müllmengen
wurde vorgeschlagen, den von jedem Benutzer, z. B. jedem
Haushalt, verursachten Müll mengenmäßig zu erfassen und
abzurechnen. Es ist zweckmäßig, diese Abrechnung entweder
auf das Gewicht oder das Volumen des Mülls zu beziehen.
Die Erfindung ist insbesondere zur volumenmäßigen Ermitt
lung des Mülls und/oder der Wertstoffe, z. B. Papier- oder
Kunststoffabfälle anwendbar.
Aus der EP 0 512 367 A1 ist ein Abfallbehälter mit einem
abschließbarem Deckel bekannt, wobei ein maximaler Füll
stand des Abfallbehälters ermittelt wird und wobei eine
mit Abfall gefüllte Abfalleinfüllkammer mit Hilfe eines
Kurbelantriebes in den Abfallbehälter geleert werden kann.
Diese Vorrichtung ist an sich blockiert und kann mit Hilfe
einer Wertmarke entriegelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Schüttgutbehälter anzugeben, der mechanisch robust
ist, der aus möglichst wenigen Teilen besteht, der kosten
günstig herstellbar ist und der einer möglichst geringen
Wartung bedarf.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich
die nachfolgend beschriebene Anordnung weitgehendst inner
halb des verschließbaren Schüttgutbehälters befindet, so
daß eine Beschädigung vermieden wird.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß bereits vorhandene
Schüttgutbehälter in kostengünstiger Weise mit der Erfin
dung nachrüstbar sind.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß bereits vorhandene
Entleerungsfahrzeuge für die Schüttgutbehälter allenfalls
geringfügig und daher kostengünstig abgeändert werden müs
sen.
Ein vierter Vorteil besteht darin, daß zusätzlich optional
eine Wiegung des Schüttgutes möglich ist.
Ein fünfter Vorteil besteht darin, daß eine Messung der
maximalen Füllstandshöhe in dem Schüttgutbehälter möglich
ist, ohne daß dafür ein spezieller Sensor verwendet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf schematisch dargestellte
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel an der
Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 bis Fig. 8 schematische Darstellungen zur Erläuterung der
Funktionsweise des Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Ansichten eines auf Rollen 13
fahrbaren Schüttgutbehälters 1, z. B. eines Müllbehälters
für ein maximales Fassungsvermögen von 660 Liter oder
1100 Liter. Derartige Schüttgutbehälter sind derzeit han
delsüblich und besitzen einen in Richtung des Pfeiles 12
verschiebbaren gewölbten Behälterdeckel 11, der ver
schließbar ist und lediglich beim Entleerungsvorgang ma
nuell und/oder automatisch geöffnet werden kann.
An der dem Pfeil 12 gegenüberliegenden Seite des Behälter
deckels 11 ist eine Öffnung angebracht, die eine Breite b
von z. B. ungefähr 20 cm und eine Länge L von z. B. ungefähr
50 cm besitzt. Diese Öffnung ist verschließbar durch einen
daran angepaßten rechteckförmigen Deckel 3, der um eine
Drehachse 30, die an dem Behälterdeckel 11 angebracht ist,
drehbar ist. Der Deckel 3 ist durch einen Benutzer schwenk
bar in Richtung des Doppelpfeiles 31 mit Hilfe eines Grif
fes 10. An der Vorderseite des Schüttgutbehälters 1 befin
det sich unterhalb des Behälterdeckels 11 eine Klemmleiste
2, auf der sich ungefähr im Bereich der Mitte des Deckels
3, eine Leseeinheit 7 für eine Identifikations- und/oder
Wertmarke 8, die im folgenden auch Chip-Card genannt wird,
befindet. An die Leseeinheit 7 angrenzend ist eine Steuer- und
Auswerteeinheit 9 angebracht, die im folgenden auch
TAG genannt wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Deckel 3 lediglich ein
Teil eines Einfüllbehälters ist, der aus den beweglichen
Längswänden 5, 6 und den beweglichen Seitenwänden 60
(schaffiert) besteht. Dieser Einfüllbehälter umschließt
z. B. ein Volumen von ungefähr 20 Liter. Die vordere Längs
wand 5 ist um eine Drehachse 32, die an dem Rand des Be
hälterdeckels 11 angeordnet ist, drehbar gelagert und mit
einem Hebel 4, der von dem Benutzer zu bedienen ist, fest
verbunden. Die hintere Längswand 6 sowie die Seitenwände
60 sind um die Drehachse 30 beweglich. In Fig. 2 ist der
Einfüllbehälter in einem geschlossenen Zustand darge
stellt.
Die Funktionsweise der Anordnung wird nachfolgend anhand
der Fig. 3 bis 8 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt eine verriegelte Ausgangssituation der Anord
nung. Dabei sind der Behälterdeckel 11 und der Deckel 3
geschlossen und verriegelt, das heißt, diese sind durch
einen Benutzer zunächst nicht zu öffnen. Außerdem befindet
sich der Hebel 4 in einer oberen verriegelten Position, so
daß sich die damit fest verbundene vordere Seitenwand 5 in
der Nähe der Vorderwand des Schüttgutbehälters 1 befindet.
Der Einfüllbehälter ist also zu dem Schüttgutbehälter hin
geöffnet. Dabei ist die Lage der hinteren Seitenwand 6
beliebig. Diese steht infolge der Schwerkraft im wesentli
chen senkrecht nach unten. Möglicherweise in dem
Einfüllbehälter vorhandener Müll oder anderes Schüttgut,
z. B. Kunststoffmaterial, kann in dieser Stellung infolge
der Schwerkraft in den Schüttgutbehälter 1 fallen.
Wird nun gemäß Fig. 4 durch einen Benutzer eine Chip-Card
8 in das Lesegerät 7 eingeführt, so erfolgt mit Hilfe des
daran gekoppelten TAGs 9 (Fig. 1) eine Entriegelung der
beschriebenen Anordnung derart, daß der Benutzer den Hebel
4 nach unten (Pfeil 40) drücken kann und damit den Ein
füllbehälter schließt, das heißt, die Seitenwände 5, 6 be
rühren sich. Außerdem kann der Benutzer nun gemäß Fig. 5
den Deckel 3 mit Hilfe des Griffes 10 öffnen und Schütt
gut, z. B. Müll und/oder Wertstoffe in den Einfüllbehälter
einfüllen. Dabei ist der Hebel 4 in seiner unteren Posi
tion verriegelt. Dadurch wird verhindert, daß der Benutzer
Müll und/oder Abfall durch den Einfüllbehälter hindurch in
den Schüttgutbehälter 1 werfen kann.
Wird nun gemäß Fig. 6 der Deckel 3 durch den Benutzer wie
der geschlossen, so kann erst bei geschlossenem Deckel 3
der dann entriegelte Hebel 4 wieder nach oben (Pfeil 41)
bewegt werden. Dabei wird einerseits der Deckel 3 wieder
verriegelt und andererseits der Einfüllbehälter wieder ge
öffnet (Fig. 7), so daß der darin befindliche Inhalt in
den Schüttgutbehälter 1 fallen kann. Wird der Hebel 4 nun
in seine oberste Position bewegt, so wird er in dieser
verriegelt und gleichzeitig wird die Chip-Card 8 aus der
Leseeinheit ausgeworfen, so daß der Benutzer die Chip-Card
8 wieder entnehmen kann. Es entsteht wieder eine Ausgangs
situation entsprechend Fig. 3.
Der beschriebene Vorgang wird in dem Lesegerät 7 und/oder
zusätzlich auf der Chip-Card 8 registriert und dem Benut
zer zugeordnet, z. B. zum Zweck einer benutzerabhängigen
Abrechnung. Dabei kann das Lesegerät 7 sowie die damit ge
koppelte Steuer- und Auswerteeinheit (TAG) beispielsweise
entsprechend derjenigen der deutschen Patentanmeldung P 43
18 416.2 ausgeführt sein.
In dem Zustand gemäß Fig. 7, Fig. 3 kann nun derselbe Be
nutzer oder ein weiterer in der beschriebenen Weise insbe
sondere Müll in den Schüttgutbehälter 1 einfüllen. Es ist
ersichtlich, daß im wesentlichen eine vom Volumen abhän
gige Registrierung in der Leseeinheit erfolgt, denn es
wird lediglich in Einheiten des Volumens (hier ungefähr
20 Liter) des Einfüllbehälters benutzerabhängig regi
striert. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, die
vordere Seitenwand 5 mit einer Wiegeeinrichtung zu kop
peln, welche ebenfalls in der deutschen Patentanmeldung
P 43 18 416.2 beschrieben ist. In einem solchen Fall ist
eine vielfältige Auswertung mit Hilfe der Leseeinheit 7
möglich. Beispielsweise können gleichzeitig das maximale
Volumen (hier 20 Liter) und das (ungefähre) Gewicht des
Abfalls registriert werden.
Es ist sogar möglich die Auswertung so zu gestalten, daß
lediglich spezifisch leichter Abfall, z. B. Kunststoffab
fälle, in den Schüttgutbehälter 1 eingefüllt werden kann.
In einem solchen Fall kann der Benutzer zunächst entspre
chend Fig. 3 bis 5 den Abfall einfüllen und den Deckel 3
schließen. Nun erfolgt mit Hilfe der Last auf der vorderen
Längswand 5 eine Wiegung. Ist das Gewicht größer als ein
vorgebbarer einstellbarer Schwellwert, so wird angenommen,
daß in dem Abfall zu schwere Bestandteile, z. B. kompo
stierbarer Müll, vorhanden sind. In einem solchen Fall
kann der Hebel 4 nicht in Richtung des Pfeiles 41 (Fig. 5)
bewegt werden. Der Benutzer muß den Deckel 3 wieder öff
nen, den Abfall entnehmen und möglicherweise sortieren.
Ist nun der Schüttgutbehälter 1 gefüllt, so ist in den Zu
ständen gemäß Fig. 7, 3 zumindest keine vollständige Ent
leerung des Einfüllbehälters durch die alleinige Einwir
kung der Schwerkraft möglich. Als Folge davon wird sich
beim Betätigen des Hebels 4 nach unten (Fig. 4, Pfeil 40)
der Abfall zwischen den Längswänden 5, 6 verklemmen, so
daß der Hebel 4 nicht in seine unterste Position bewegbar
ist. In einem solchen Fall kann der Benutzer durch eine
Rüttelbewegung an dem Hebel 4 und/oder durch sonstiges ma
nuelles Eingreifen ein letztes Mal versuchen, den Einfüll
behälter zu leeren.
Zum Leeren des vollen Schüttgutbehälters 1 wird dieser von
einem daran angepaßten (Müll-)Fahrzeug in derzeit üblicher
Weise aufgenommen und dabei der Behälterdeckel 11 sowie
die vorstehend beschriebene Anordnung entriegelt, z. B. mit
Hilfe einer speziellen Chip-Card 8, welche die vollstän
dige Entriegelung zuläßt. Wird nun der Schüttgutbehälter 1
zum Zweck der Entleerung entsprechend Fig. 8 gekippt, so
wird dabei der Behälterdeckel 11 in üblicher Weise nach
hinten verschoben, so daß eine Leerung ermöglicht wird.
Bei diesem Vorgang ermöglichen es nun die Drehachsen 31,
32 in vorteilhafter Weise, daß der vollständige Einfüllbe
hälter auf die Oberseite des Behälterdeckels 11 geklappt
wird, so daß die Leerung nicht behindert wird.
Für die beschriebenen Arretierungs- und/oder Entarretie
rungsvorgänge, insbesondere des Deckels 3 sowie des Hebels
4, sind dem Fachmann eine Vielzahl von Vorrichtungen be
kannt, z. B. sogenannte elektrische und/oder mechanische
Folgeschaltungen, die z. B. mittels elektromagnetischer
Bauteile (Elektromagnete oder -motore) und/oder
mechanisch, z. B. mittels Hebelbewegungen, die über Federn
spannbar sind, arbeiten.
Eine Wiegung des Abfalls innerhalb des Einfüllbehälters
kann z. B. dadurch erfolgen, daß die vordere Längswand 5
mit einem an der zugehörigen Drehachse 32 gekoppeltem
Drehmomentaufnehmer verbunden ist.
Claims (8)
1. Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälter
deckel sowie einer darin angebrachten verschließbaren Öff
nung, die von einem Benutzer mit Hilfe einer Wert- und/oder
Identitätsmarke zu öffnen ist und wobei an der
Öffnung eine Vorrichtung angebracht ist, so daß der Benut
zer lediglich eine vorgebbare Maximalmenge von Schüttgut
in den Schüttgutbehälter einbringen kann, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Öffnung verschließbar ist durch einen Dec kel (3), der drehbar um eine Drehachse (30) an dem Behälterdeckel (11) befestigt ist,
- - daß unterhalb der Öffnung ein durch den Deckel (3) verschließbarer Einfüllbehälter vorhanden ist,
- - daß der Einfüllbehälter aus um Drehachsen (30, 32) bewegliche Längs- sowie Seitenwände (5, 6, 60) be steht,
- - daß eine Längswand (5) starr mit einem durch den Benutzer bedienbaren Hebel (4) gekoppelt ist,
- - daß unterhalb des Deckels (3) an der Vorderseite des Schüttgutbehälters (1) eine Leseeinheit (7) zum Lesen der Identitäts- und/oder Wertmarke (8) angebracht ist und
- - daß die Leseeinheit (7) zumindest eine Ver- sowie Entriegelung des Deckels (3) ermöglicht.
2. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß der Einfüllbehälter zunächst zu dem Schüttgut behälter (1) hin geöffnet ist,
- - daß der Hebel (4) in seiner oberen Endstellung ar retiert ist,
- - daß eine Einführung der Identitäts- und/oder Wert marke (8) in die Leseeinheit (7) durch den Benut zer eines Entarretierung zumindest des Deckels (3) sowie des Hebels (4) sowie der damit gekoppelten vorderen Längswand (5) bewirkt.
3. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß lediglich bei geschlossenem Dec
kel (3) der Hebel (4) in seine obere Position bewegbar ist
und daß dabei der Deckel (3) arretiert ist (Fig. 6).
4. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite
des Schüttgutbehälters (1) eine Klemmleiste (2) befestigt
ist, auf der zumindest die Leseeinheit (7) angeordnet ist.
5. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Leerung des
Schüttgutbehälters (1) zumindest der Einfüllbehälter auf
die Oberseite des Behälterdeckels (11) klappbar ist.
6. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung sowie
der Entarretierung zumindest des Deckels (3) sowie des He
bels (4) eine von der Leseeinheit (7) gesteuerte elektri
sche und/oder mechanische Folgeschaltung vorhanden ist.
7. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vordere
Längswand (5) des Einfüllbehälters mit einer Wiegeein
richtung gekoppelt ist.
8. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei gefülltem Schütt
gutbehälter (1) eine Blockierung der Bewegung des Hebels
(4) in seine unterste Position erfolgt und daß dabei der
Deckel (3) geschlossen bleibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934342762 DE4342762A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälterdeckel |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934342762 DE4342762A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälterdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4342762A1 true DE4342762A1 (de) | 1995-06-22 |
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ID=6505073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934342762 Withdrawn DE4342762A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Schüttgutbehälter mit einem abschließbarem Behälterdeckel |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4342762A1 (de) |
WO (1) | WO1995016623A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IMES LOGISTIK SYSTEME GMBH, 89077 ULM, DE |
|
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |