DE3531554C2 - Müllbehälter mit Deckel - Google Patents
Müllbehälter mit DeckelInfo
- Publication number
- DE3531554C2 DE3531554C2 DE19853531554 DE3531554A DE3531554C2 DE 3531554 C2 DE3531554 C2 DE 3531554C2 DE 19853531554 DE19853531554 DE 19853531554 DE 3531554 A DE3531554 A DE 3531554A DE 3531554 C2 DE3531554 C2 DE 3531554C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- chambers
- chamber
- lid
- garbage container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
- B65F1/004—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions
- B65F1/0046—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions the partitions being movable, e.g. for varying the volume of the compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1615—Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter mit einem aus mehreren
Deckelteilen bestehenden Deckel, wie sie in privaten Haushalten
und gewerblichen Betrieben üblicherweise verwendet werden. Das
Fassungsvermögen dieser Behälter reicht von etwa 35 Liter
bis etwa 5 Kubikmeter.
In der Vergangenheit konnte der innerhalb einer Gemeinde in
Haushalten und Gewerbebetrieben anfallende Müll weitgehend
auf gemeindeeigenen Deponieplätzen untergebracht werden.
Diese Möglichkeit ist heute nicht mehr in jedem Fall gegeben.
Inzwischen sind nämlich viele Mülldeponien geschlossen
worden, entweder weil ihre Kapazität erschöpft war oder weil
aufgrund eines geänderten Umweltbewußtseins der Bevölkerung
die natürliche Umwelt nicht noch weiter belastet werden
sollte. Die Folge sind immer weitere Transportwege zu immer
entlegeneren Deponieplätzen. Abgesehen von den dadurch
bedingten höheren Kosten für die Müllbeseitigung wird es
auch immer schwieriger, geeignete Gelände für Deponiezwecke
zu erschließen. Es ist daher ein allgemeines Bedürfnis,
möglichst wenig Müll in Deponien einzulagern. Eine
Lösungsmöglichkeit bietet sich in der Wiederverwertung von
Teilen des anfallenden Gesamtabfalles an, so daß lediglich
ein Restmüllanteil endgültig in Deponien gelagert werden
muß. Dadurch wird das Müllvolumen so erheblich reduziert,
daß vorhandene Deponien noch für längere Zeiträume benutzt
werden können und somit weite Transportwege zu entlegenen
Deponien erheblich reduziert werden können. Die Wiederver
wertung von Abfällen hat außerdem den positiven Nebeneffekt,
daß die Rohstoffeinfuhr nicht unwesentlich vermindert werden
kann.
Der wiederverwendbare Abfall besteht im wesentlichen aus
Papier, Glas, Metall und Kunststoffen.
Es hat sich herausgestellt, daß die kostengünstigste
Möglichkeit zum Trennen der wiederverwertbaren Müllteile von
den übrigen Restmüllanteilen dann gegeben ist, wenn die
Trennung direkt am Ort des Müllanfalles vorgenommen wird.
Das bedeutet, daß bereits in den privaten Haushalten oder
den gewerblichen Betrieben der Müll vorsortiert werden muß.
Es ist bekannt, den Müll in mehreren Mülltonnen gleichzeitig
zu sammeln. Das setzt voraus, daß in dem einzelnen Haushalt
zwei oder sogar drei Müllbehälter aufgestellt werden müssen.
In dem einen Müllbehälter wird dann beispielsweise Glas und
Metall, in dem zweiten Müllbehälter Papier und in dem
dritten Müllbehälter der sonstige Müll gesammelt. Zusätzlich
ist noch für die Erfassung von Kunststoff die Verwendung von
Plastiksäcken vorgesehen. Aus Platzgründen ist es allerdings
kaum möglich, überall eine zweite oder sogar dritte
Mülltonne aufzustellen. Diese Art der Abfalltrennung ist
daher in der Praxis nur begrenzt zu verwirklichen.
Es sind weiterhin Müllgroßbehälter mit Fassungsvermögen von
120 Litern und mehr bekannt, die durch eine feststehende
Innenwand in zwei Kammern aufgeteilt sind. Beide Kammern
werden durch einen einzigen Deckel verschlossen. In den
beiden Kammern kann so der anfallende Müll in zwei Anteile
getrennt gesammelt werden. Derartige Behälter können nur in
speziell angepaßte Müllwagen hinein entleert werden; in dem
Müllwagen muß nämlich eine der Trennwand des Behälters ange
paßte Trennwand vorhanden sein, damit der getrennt gesammel
te Müll sich im Müllwagen nicht wieder vermischt. Dieses
Müllsammelverfahren erfordert sehr teure Spezialfahrzeuge.
Außerdem lassen sich zwei derartige Müllbehälter nicht
gleichzeitig - wie bisher möglich - sondern nur nacheinander
entleeren. Durch die fest in dem Behälter angebrachte Trenn
wand ist außerdem keine Anpassung der Kammervolumina an die
unterschiedliche Müllzusammensetzung in Land- und Stadtge
meinden oder auch in privaten Haushalten und gewerblichen
Betrieben möglich.
Aus dem DE-GM 85 12 630 ist ein Behälter für Haushaltsabfälle
mit den Abmessungen etwa eines gängigen Haushaltspapierkorbes
bekannt. Dieser gattungsgemäße Behälter besitzt mehrere Kam
mern, die jede für sich durch einen Deckel verschlossen wer
den können. Zum Entleeren dieses Behälters in ein übliches
Müllsammelfahrzeug hinein ist dieser Behälter weder vorgese
hen noch geeignet.
Der Innenraum des aus der DE-AS 25 58 433 bekannten Müllbe
hälters kann in mindestens zwei voneinander getrennte Kammern
beliebig aufgeteilt werden. Verschlossen wird der Müllbehäl
ter durch einen einteiligen Deckel, durch den alle Kammern
gleichzeitig geöffnet oder verschlossen werden können. Ein
derartiger Müllbehälter kann in bekannter Weise in ein Müll
fahrzeug entleert werden. Das Entleeren erfolgt allerdings
gleichzeitig für alle Kammern des Müllbehälters, da durch
Wegschwenken des Deckels alle Kammern gleichzeitig geöffnet
werden. Das Entleeren eines derartigen Müllbehälters setzt
damit ein entsprechend viele Kammern aufweisendes Müllfahr
zeugvoraus.
Der aus der DE-OS 32 32 229 bekannte Behälter in Gestalt
eines liegenden Rundkessels besitzt hintereinanderliegende
Sammelkammern. Einer der stirnseitigen Kesselböden des Behäl
ters und die Trennwände zwischen den Kammern sind jeweils als
Deckel bzw. Klappen ausgebildet. Durch Öffnen des Deckels und
anschließendes Öffnen der Klappen können alle Kammern der
Reihe nach durch die Kesselbodenöffnung entleert werden. Ein
wahlweises Entleeren von beliebigen Kammern ist nicht mög
lich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, den Ab
fall am Entstehungsort in derartige Müllbehälter zu entlee
ren, die wie bisher in übliche Ein-Kammer-Müllfahrzeuge ent
leert werden können, wobei die benötigte Standfläche für den
Müllbehälter praktisch nicht vergrößert wird und wobei trotz
dem eine Vorsortierung bereits innerhalb dieses Müllbehälters
möglich sein soll.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der nebengeordneten An
sprüche 1 und 7 gegeben.
Zum einen zeichnet sich die Erfindung damit dadurch aus, daß
ein Deckelkörper des Müllbehälters aus jeweils zwei Deckel
teilen, die ineinanderschiebbar ausgebildet sind, hergestellt
ist, so daß durch gegenseitiges Verschieben der beiden
Deckelteile die Deckelfläche dieses Deckelkörpers größenmäßig
der Querschnittsgröße der betreffenden Kammer anpaßbar ist.
Andererseits können bei dem erfindungsgemäßen Müllbehälter
seine Kammern auch übereinander angeordnet sein, indem der
Deckelkörper der unteren Kammer durch die obere Kammer gebil
det wird, so daß durch Wegschwenken der oberen Kammer die un
tere Kammer zu öffnen ist. Der Deckelkörper der oberen Kammer
kann dabei durch einen an sich bekannten Deckel gebildet wer
den.
Um eine getrennte Leerung der einzelnen Kammern in ein
Müllfahrzeug hinein zu ermöglichen, ist jeder Deckelkörper
in seiner eine Kammer verschließenden Stellung feststellbar.
In vorteilhafter Weise liegen die einzelnen Kammern in dem
Behälter nebeneinander. Dabei ist die zwei nebeneinander
sich befindende Kammern begrenzende gemeinsame Trennwand in
dem Müllbehälter verstellbar derart angeordnet, daß durch
unterschiedliche Stellungen der Trennwand in dem Behälter
unterschiedlich große Kammern hergestellt werden können.
Dadurch ist es möglich, daß Kammervolumen der in einem
Behälter vorhandenen Kammern an die äußeren Gegebenheiten,
d. h. an die Zusammensetzung des anfallenden Mülls größen
mäßig anzupassen.
In konstruktiv einfacher Weise läßt sich die Trennwand
dadurch feststellbar an der Innenseite des Behälters befes
tigen, daß die Trennwand mit jeder in ihrer einander gegen
überliegenden, an der Innenseite der Behälterwandung angren
zenden Stirnseite klauenartig derart ausgebildet ist,daß sie
mit der Stirnseite einen von der Innenwandung vorspringenden
Vorsprung zumindest teilweise umfaßt. Die Trennwand ist
dadurch in Längsrichtung des Behälters verschiebbar und in
Querrichtung desselben unverrückbar ausgebildet. Selbstver
ständlich ist auch eine umgekehrte Ausbildung derart mög
lich, daß der Vorsprung klauenartig die Trennwand stirn
seitig umfaßt. Um sicherzustellen, daß in der Entleer
stellung des Behälters, bei dem der Behälter in der Öffnung
des Müllbehälters fast auf dem Kopf steht, die Trennwand
nicht aus ihm herausfällt, ist nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung die Trennwand mittels eines Stiftes, der durch
sie und durch einen Vorsprung quer hindurchgreift, am
Herausfallen gesichert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die zwei
nebeneinander sich befindende Kammern abgrenzende gemeinsame
Trennwand in sich biegesteif oder biegeweich ausgebildet
sein. Sofern die Trennwand biegesteif ausgebildet ist, wird
das Volumen einer einzelnen Kammer durch Verstellen der
Trennwand ermöglicht. Im Gegensatz dazu passen sich bei
einer biegeweichen Ausbildung der Trennwand die Volumen der
an die Trennwand angrenzenden Kammern der Menge des Mülls
an; die Trennwand beult sich in Richtung der Kammer aus, in
die weniger Müll hineingefüllt wird.
Um von außen sichtbar zu machen, um welche Art von Kammer es
sich handelt, sind die Deckelkörper und/oder die Kammern
eines Müllbehälters von außen erkennbar unterschiedlich aus
gebildet. Diese unterschiedliche Kennzeichnung ist in günsti
ger Weise durch eine farbliche Kennzeichnung hergestellt.
Ebenfalls auf wirkungsvolle und einfache Weise läßt sich
eine unterschiedliche Kennzeichnung dadurch herstellen, daß
die Kammern eines Müllbehälters materialmäßig jeweils unter
schiedlich zueinander ausgebildet sind. So kann beispiels
weise die untere Kammer eines Behälters aus Metall und die
obere aus Kunststoff ausgebildet sein. Durch diese Ausbil
dung wird die Standsicherheit eines Müllbehälters insgesamt
erhöht. Außerdem kann durch unterschiedliche Materialwahl
die unterschiedliche Art des anfallenden Mülls
berücksichtigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und
erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu ent
nehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus
führungsform eines Müllbehälters mit nebenein
anderliegenden Kammern, bei der ein Deckel ge
öffnet und ein Deckel geschlossen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform eines Behälters, bei dem zwei
Kammern übereinander vorhanden sind,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 2
dargestellten Behälters, bei dem der Deckel der
oberen Kammer geöffnet ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 2
dargestellten Behälters, bei dem die untere Kammer
zum Einfüllen von Müll geöffnet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Müllbehälter 10 entspricht in
seinen Außenabmessungen den üblicherweise in Haushalten und
Gewerbebetrieben verwendeten Müllbehältern mit etwa bis zu
240 Litern Inhalt.
Im Unterschied zu üblicherweise verwendeten Behältern ist
der Behälter 10 durch eine in seinem Inneren angebrachte
Trennwand 12 in zwei Kammern eingeteilt. Die linke von den
beiden Kammern ist durch einen linken Deckelkörper 14 und
die rechte Kammer durch einen rechten Deckelkörper 16
jeweils getrennt zu verschließen. Der linke Deckelkörper 14
ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 vom Kragen 18 des
Behälters 10 nach oben weggeklappt, während der rechte
Deckelkörper 16 mit einer an ihm angebrachten Schürze 20 den
Kragen 18 umschließt.
An der Innenseite der Wandung 22 des Behälters 10 sind in
senkrechter Richtung und in parallelem Abstand zueinander
Vorsprünge 24 angebracht. Diese Vorsprünge besitzen einen
etwa T-förmigen Querschnitt, wobei die Stirnseite des Steges
an der Innenseite der Wandung 22 so befestigt ist, daß der
obere "T"-Strich parallel zur Wandung 22 und im Abstand zu
derselben verläuft. In jeder der beiden sich gegenüber
liegenden Stirnseiten 26 der Trennwand 12 befinden sich dem
Vorsprung 24 angepaßte Vertiefungen, so daß die Trennwand 12
stirnseitig beidseitig um den Vorsprung 24 herumgreifen
kann. Dadurch ist die Stirnwand 12 in Querrichtung Q gegen
Verschieben gehalten und kann nur in Längsrichtung aus dem
Behälter herausgezogen werden. Durch Einsetzen der Trennwand
12 in entsprechende Vorsprünge 24 kann die Querabmessung der
linken Kammer mehr oder weniger groß gewählt werden.
Entsprechend dazu ändert sich selbstverständlich die
Querabmessung der rechten Kammer; die Querabmessungen beider
Kammern zusammen sind nämlich durch die Querabmessung des
Behälters 10 festgelegt.
Um beim Entleeren des Behälters 10, bei dem derselbe fast
auf dem Kopf steht, zu verhindern, daß die Trennwand aus den
Vorsprüngen 24 herausfällt, sind Sicherungsmaßnahmen vorge
sehen, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese
Sicherungsmaßnahmen können beispielsweise aus Erhebungen
bestehen, die auf jeder der Stirnseite 26 angebracht sind
und die in entsprechende Vertiefungen eingreifen, die in den
Vorsprüngen 24 vorhanden sind. Die Stirnwand rastet damit in
den Vorsprüngen 24 so ein, daß sie nur mit erheblicher
Kraftanstrengung aus den Vorsprüngen 24 herausgezogen werden
kann. Statt dieser Vertiefungen oder zusätzlich dazu kann
die Trennwand 12 auch im Bereich der Stirnseite 26 in Quer
richtung Q durchbohrt sein, wobei gleichzeitig auch der
Vorsprung 24 durchbohrt ist. Mit Hilfe eines Stiftes, der
durch diese Durchbohrung hindurchgeführt wird, ist ebenfalls
sichergestellt, daß die Trennwand 12 nicht aus dem Behälter
unbeabsichtigt herausrutschen kann.
Jeder der beiden Deckelkörper 14, 16 besteht aus einem
äußeren Deckelteil 30 und einem inneren Deckelteil 32. Der
innere Deckelteil 32 läßt sich dabei so weit unter den
äußeren Deckelteil 30 schieben, bis er nur noch im wesent
lichen mit dem Bereich seiner Schürze 34 und kurzen Stücken
der sich seitlich anschließenden Schürzenteilen 36, 38 aus
dem äußeren Deckelteil 30 herausschaut. Mit der Schürze 34
liegt der rechte Deckelkörper 16 auf der oberen Stirnseite
40 der Trennwand 12 auf. Diese Stirnseite liegt höhenmäßig
unterhalb des oberen Randes und oberhalb des unteren Randes
des Kragens 18. Der Kragen 18 besitzt daher im Bereich der
Vorsprünge 24 und damit in den möglichen Bereichen der Trenn
wand 12 Einkerbungen 42. In der Schürze 34 ist eine Vertie
fung 44 vorgesehen, 50 daß die Schürze 34 mit dem dadurch
vertieften Randbereich auf der Trennwand 12 staubdicht auf
liegen kann, sowie es mit dem rechten Deckelkörper 16 in
Fig. 1 dargestellt ist.
Sowohl der äußere Deckelteil 30 als auch der innere Deckel
teil 32 eines jeden Deckelkörpers 14, 16 sind über je zwei
Zapfen 44, 46, die jeweils eine Durchbohrung aufweisen, auf
einer Achse 48 drehbar befestigt. Die Achse 48 ist ihrer
seits im oberen Bereich des Behälters so im Abstand von dem
selben angeordnet, so wie sie bisher bei einteiligen Deckeln
vorhanden ist. Die an dem inneren Deckelteil 32 befestigten
linken und rechten Zapfen 44 und 46 lassen sich auf der
Achse 48 in Querrichtung Q verschieben, so daß der innere
Deckelteil 32 insgesamt in Querrichtung Q verschoben werden
kann. Sowohl der linke als auch der rechte Deckelkörper 14,
16 lassen sich dadurch in Querrichtung Q größenmäßig verän
dern. Durch Erhebungen, die in der Schürze 20 in den
Bereichen vorhanden sind, die von den Schürzenbereichen 36,
38 des inneren Deckelteils 32 überlappt werden, sowie durch
Vertiefungen, die in diesen Schürzenbereichen 36, 38 vorhan
den sind und größenmäßig den Erhebungen angepaßt sind, läßt
sich die jeweils gewünschte Lage des inneren Deckelteils 32
zum äußeren Deckelteil 30 derart anpassen, daß ein unbeab
sichtigtes Verschieben der beiden Deckelteile 30, 32 in
Querrichtung Q nicht möglich ist; der innere Deckelteil 32
ist damit gleichsam am äußeren Deckelteil 30 in seiner jewei
ligen Lage entsprechend der Größe der Kammer des Behälters
10 arretiert. Selbstverständlich ist auch eine andere gegen
seitige Arretierung der Deckelteile 30, 32 möglich.
An den Deckelkörpern 14, 16 sind schließlich noch Arretie
rungsglieder vorhanden, mit denen jeder der Deckelkörper 14,
16 in verschlossenem Zustand an dem Behälter 10 befestigt
werden kann. Die Arretierung ist so gewählt, daß jeweils nur
eine beliebige Kammer des Behälters 10 in ein Müllfahrzeug
entleert werden kann, ohne daß dabei der Inhalt der ver
schlossenen Kammer unbeabsichtigt mitentleert wird.
Während der in Abb. 1 dargestellte Behälter 10 nur eine
Trennwand 12 und damit zwei Kammern besitzt, ist es selbst
verständlich möglich, durch mehrere Trennwände eine beliebig
große Anzahl von Kammern in einem Müllbehälter auszubilden.
Der Müllbehälter kann dabei auch ein sogenannter Müllgroß
behälter mit Inhalten von 5 Kubikmetern und mehr sein.
Der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Behälter 50 be
sitzt eine obere Kammer 52 und eine untere Kammer 54, die in
dem Behälter 50 übereinanderliegend angeordnet sind.
Die obere Kammer 52 wird durch einen Deckel 56 verschlossen,
der um eine Achse 58 in üblicher Weise schwenkbar am
Behälter 50 befestigt ist (Fig. 3).
Um den Deckel 56 in seiner den Behälter verschließenden
Stellung an demselben zu arretieren, ist an der Außenwand 60
der oberen Kammer 52 ein Bügel 62 gelenkig befestigt. Dieser
Bügel 62 schiebt sich in den in Fig. 2 und 4 dargestellten
Lagen, in denen die obere Kammer 52 verschlossen ist von
oben über Erhebungen 64, so daß in dieser Bügelstellung der
Deckel 56 nicht angehoben werden kann. Durch Wegklappen des
Bügels 62 (Fig. 3) läßt sich der Deckel 56 - sei es zum Ein
füllen von Müll, sei es zum Zwecke der Entleerung der oberen
Kammer 52 - aufklappen.
Die obere Kammer 52 bildet den Deckelkörper für die untere
Kammer 54. Dabei wird der Innenraum der unteren Kammer 54
durch die Lage der Unterseite 66 der oberen Kammer 52
(Fig. 4) größenmäßig festgelegt.
In seiner verschlossenen Stellung (Fig. 2) greift der Bügel
72 um zwei Erhebungen 78 herum, die auf der Vorderseite des
Behälters 50 angeformt sind. Dadurch ist der Bügel 72 in
seiner in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage arretiert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage des Behälters 50 läßt
sich damit weder die obere Kammer 52 noch die untere Kammer
54 öffnen. In dieser Situation läßt sich somit der Behälter
50 vorzugsweise transportieren. Dazu besitzt der Behälter 50
auf seiner Unterseite zwei Rollen 74. Diese Rollen 74 befin
den sich auf der am Behälter 50 entgegengesetzten Seite der
für die oberen Kammer 52 vorgesehenen Schwenkachse 76. Da
durch ist sichergestellt, daß beim Anheben der oberen Kammer
52 (Fig. 4) sich der Behälter 50 nicht unkontrolliert mit
seiner Bodenfläche auf dem Untergrund bewegt.
Durch Wegschwenken des Bügels 72 von den Erhebungen 78 und
Verschwenken der oberen Kammer 52 in ihre in Fig. 4 darge
stellte Lage, gleitet der Bügel 72 an der vorderen Außenwand
80 so weit nach oben, bis er um Erhebungen 80, die an der
vorderen Außenwand 80 angeformt sind einrastet. Die obere
Kammer 52 ist dabei so weit von der unteren Kammer 54 wegge
klappt, daß sich ihr Schwerpunkt noch innerhalb der Stand
fläche des Behälters 50 befindet. Gleichzeitig ist eine
ausreichend große Einfüllöffnung für die untere Kammer 54
freigelegt. Die Lage der Erhebungen 82 im Bereich des oberen
Randes der unteren Kammer 54 ist so, daß sich der Bügel 72
zwischen den Erhebungen 82 und der vorderen Außenwand 80
unverrückbar anlegt. Dadurch ist die obere Kammer 52 in
ihrer in Fig. 4 dargestellten Lage stabilisiert. Die obere
Kammer 52 kann erst bewegt werden, wenn der Bügel 82 aus
seiner in Fig. 4 dargestellten Lage wieder angehoben ist.
Zum Entleeren der oberen Kammer 52 wird, wie bereits ausge
führt, der Bügel 62 von der oberen Kammer 52 nach hinten weg
geklappt. Der Bügel 72 zum Verschließen der unteren Kammer
54 befindet sich in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Lage. In dieser Stellung der Bügel 62 und 72 läßt sich der
Deckel 56 - und zwar nur dieser - vom Behälter 50
wegklappen.
Zum Entleeren der unteren Kammer 54 befindet sich der Bügel
62 für die obere Kammer 52 in der in den Fig. 2 und 4 dar
gestellten Lage. Der Bügel 72 für die untere Kammer 54 ist
um die Oberseite des Deckels 56 auf die hintere Seite des
Behälters 50 herumgeklappt, so daß er sich in einer ähn
lichen Lage wie der Deckel 56 in seiner in Fig. 3 dargestell
ten Stellung befindet. Die obere Kammer 52 läßt sich dadurch
beliebig weit von der unteren Kammer 54 wegschwenken,wie es
ähnlicherweise bisher beim Entleeren eines Müllbehälters mit
seinem Deckel erfolgt.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, statt der Bügel
verschlüsse andere Arretiermöglichkeiten am Behälter 50 vor
zusehen. Wichtig ist dabei, daß ein getrenntes öffnen der
oberen bzw. der unteren Kammer 52, 54 sichergestellt wird.
Außerdem sind zum Transport des Behälters 50 alle Kammern
desselben gleichzeitig zu verschließen.
Ebenso wie bei der Darstellung gemäß Fig. 1 kann auch dieser
Behälter 50 ein sogenannter Müllgroßbehälter sein.
Weiterhin ist es möglich, die Trennfuge zwischen der oberen
und der unteren Kammer 52, 54 parallel zur Grundfläche des
Behälters 50 auszubilden. Dadurch wird allerdings das
Anheben der oberen Kammer 52 gewichtsmäßig erschwert. Demge
genüber läßt sich dafür der Innenraum der unteren Kammer 54
vollständiger nutzen.
Auch ist es möglich, beispielsweise die obere Kammer 52 mit
einer oder mehreren Trennwänden 12 und dementsprechend auch
mit einer Deckelkonstruktion ähnlich der des Behälters 10
auszustatten.
Claims (10)
1. Müllbehälter mit einem aus mehreren Deckelteilen beste
henden Deckel, bei dem
- - der Innenraum des Müllbehälters (10) in mindestens zwei voneinander getrennte Kammern aufteilbar ist und
- - jede Kammer für sich durch einen Deckelkörper (14, 16) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelkörper (14, 16) aus jeweils zwei Deckelteilen (30, 32), die ineinanderschiebbar ausgebildet sind, her gestellt ist, so daß durch gegenseitiges Verschieben der beiden Deckelteile die Deckelfläche dieses Deckelkörpers (14, 16) größenmäßig der Querschnittsgröße der betreffen den Kammer anpaßbar ist.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckelkörper (14, 16) in seiner eine Kammer ver
schließenden Stellung feststellbar ist.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei nebeneinander sich befindende Kammern begrenzen
de gemeinsame Trennwand (12) in dem Müllbehälter ver
stellbar derart angeordnet ist, daß durch unterschiedliche
Stellungen der Trennwand (12) in dem Behältern (10, 50)
unterschiedlich große Kammern herstellbar sind.
4. Müllbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (12) mit jeder ihrer einander gegenüberlie
genden, an der Innenseite der Behälterwandung angrenzen
den Stirnseite (26) klauenartig derart ausgebildet ist,
daß sie mit der Stirnseite (26) einen von der Innen wandung vorspringenden Vorsprung (24) zumindest teilweise umfaßt.
daß sie mit der Stirnseite (26) einen von der Innen wandung vorspringenden Vorsprung (24) zumindest teilweise umfaßt.
5. Müllbehälter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Behälterinnenseite mehrere Vorsprünge (24) derart
angebracht sind, daß unterschiedliche Stellungen der
Trennwand (12) in dem Behälter (10, 50) möglich und
damit unterschiedlich große Kammern herstellbar sind.
6. Müllbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei nebeneinander sich befindende Kammern begrenzen
de gemeinsame Trennwand (12) in sich biegesteif oder
biegeweich ausgebildet ist.
7. Müllbehälter mit Deckel, bei dem der Innenraum des Müll
behälters (50) in mindestens zwei voneinander getrennte
Kammern aufteilbar ist, wobei
jede Kammer für sich durch einen Deckelkörper verschließ
bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kammern (52, 54) übereinander angeordnet sind, in dem
- - der Deckelkörper der unteren Kammer (54) durch die obe re Kammer (52) gebildet wird, so daß durch Wegschwenken der oberen Kammer (52) die untere Kammer (54) zu öffnen ist,
- - der Deckelkörper der oberen Kammer (52) durch einen an sich bekannten Deckel (56) gebildet wird.
8. Müllbehälter nach Anspruch 3 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckelkörper (14, 16) und/oder die Kammern (52, 54)
eines Müllbehälters (10, 50) von außen erkennbar unter
schiedlich gekennzeichnet sind.
9. Müllbehalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennzeichnung eine farbliche ist.
10. Müllbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammern eines Müllbehälters (10, 50) materialmäßig
jeweils unterschiedlich zueinander ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531554 DE3531554C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Müllbehälter mit Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531554 DE3531554C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Müllbehälter mit Deckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531554A1 DE3531554A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3531554C2 true DE3531554C2 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6280098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531554 Expired - Fee Related DE3531554C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Müllbehälter mit Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531554C2 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4893722A (en) * | 1988-08-05 | 1990-01-16 | Jones Gregory H | Compartmented waste receptacle |
DE3829076C1 (de) * | 1988-08-27 | 1989-12-28 | E.S.D. Entsorgungs-Systeme Fuer Deutschland Gmbh & Co, 8900 Augsburg, De | |
DE8900980U1 (de) * | 1989-01-28 | 1989-03-16 | Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh | Sammelbehälter für Abfallfraktionen |
NL8902623A (nl) * | 1989-10-23 | 1991-05-16 | Hendricus Antonius Van Roy | Inrichting voor het opslaan en vervoeren van afvalstoffen. |
US5015142A (en) * | 1989-12-26 | 1991-05-14 | Carson William S | System for mechanized pickup of separated materials |
US5098250A (en) * | 1989-12-26 | 1992-03-24 | Carson William S | Curbside container for recyclable material |
US5015143A (en) * | 1989-12-26 | 1991-05-14 | Carson William S | Curbside container for recyclable material |
US5375860A (en) * | 1991-02-27 | 1994-12-27 | Fort Wayne Pools, Inc. | Recycling cart |
US5156296A (en) * | 1992-01-06 | 1992-10-20 | Vasquez Joe C | Multi-compartment container apparatus |
FR2687133B1 (fr) * | 1992-02-12 | 1998-04-03 | Allibert Manutention | Conteneur a dechets equipe d'une charniere perfectionnee. |
US5398838A (en) * | 1992-10-07 | 1995-03-21 | Dosunmu; Razak A. | Rad recycle bin |
US5417338A (en) * | 1992-12-11 | 1995-05-23 | Nova Sylva Inc. | Container for segregating waste materials |
SE9400449L (sv) * | 1994-02-11 | 1995-03-06 | Perstorp Ab | Container med löstagbar inre mellanvägg |
DE4410627C1 (de) * | 1994-03-26 | 1995-10-05 | Hartman Groep Bv | Müllbehälter mit zwei voneinander getrennten Kammern |
DE19613040A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Otto Geb Kg | Müllbehälter mit Aufnahmeleiste |
AUPN927996A0 (en) * | 1996-04-16 | 1996-05-09 | Otto Plastics Pty Ltd | Twin lid assembly for a bin |
AU702546B2 (en) * | 1996-04-16 | 1999-02-25 | Otto Plastics Pty Ltd | Twin lid assembly for a bin |
DE19632996A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Rolf Schiller | Müllbehälter, insbesondere Mehrkammer-Müllbehälter |
WO2007027108A1 (en) * | 2005-09-01 | 2007-03-08 | Glen Bernard Castle | Recycling bin with pivoted auxiliary compartment |
ES2623935T3 (es) | 2009-11-18 | 2017-07-12 | Ese World B.V. | Contenedor de residuos |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2558433C3 (de) * | 1975-12-23 | 1978-11-02 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Müllsammei- und Transportsystem |
DE3232229A1 (de) * | 1982-08-30 | 1984-03-15 | Normann 2808 Syke Bock | Behaelter fuer schuettgut, insbesondere muell |
DE8512630U1 (de) * | 1985-04-29 | 1985-06-27 | Ruff, Günter, Dipl.-Ing., 7159 Auenwald | Behälter für Haushaltsabfälle |
DE3520677C2 (de) * | 1985-06-10 | 1994-03-31 | Wolfgang Domscheit | Vorrichtung für die Einfüllöffnung eines Abfallsammelfahrzeuges |
-
1985
- 1985-09-04 DE DE19853531554 patent/DE3531554C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531554A1 (de) | 1987-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3531554C2 (de) | Müllbehälter mit Deckel | |
DE2558433C3 (de) | Müllsammei- und Transportsystem | |
DE2157592A1 (de) | Behälteranordnung für Abfall, Müll und dergl | |
DE3614328C2 (de) | Schüttung an einem Müllfahrzeug und Müllbehälter für diese Schüttung | |
DE3709583A1 (de) | Muellsammelvorrichtung zum vorsortierten aufbewahren von muell | |
DE1301970B (de) | Axial zusammenfaltbarer Behaelter | |
EP0618154B1 (de) | Austauschbarer, kippbarer, stapelbarer Transportbehälter für das getrennte Sammeln von unterschiedlichem, fliessfähigem und/oder schüttfähigem Gut wie Schutt, Abfall und dergleichen | |
DE3232229A1 (de) | Behaelter fuer schuettgut, insbesondere muell | |
DE8705916U1 (de) | Faß aus thermoplastischem Kunststoff | |
EP0220483A2 (de) | Müllsammelsystem | |
DE3435666A1 (de) | Einrichtung zur vorsortierung von muell | |
DE3625995A1 (de) | Sammelbehaelter fuer wiederverwertbares material | |
DE3536139A1 (de) | Muellbehaelter mit deckel | |
DE9305088U1 (de) | Austauschbarer, kippbarer, stapelbarer Transportbehälter für unterschiedlich fließfähiges und/oder schüttfähiges Gut wie Schutt, Abfall u.dgl. | |
EP0379646B1 (de) | Müllbehälter | |
DE3926866A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln von insbesondere altpapier und kartonagen | |
DE9110230U1 (de) | Mehr-Kammer-Abfall-Trennsystem, für den Einbau, in neue oder gebrauchte Kunststoff-Müllgefäße | |
EP0277198B1 (de) | Sammelbehälter für wiederverwertbares material | |
DE4001717C2 (de) | ||
DE4218742A1 (de) | System zur Entsorgung von Altstoffen | |
DE3612965A1 (de) | Muellbehaelter | |
DE3130578A1 (de) | Altstoffsammelbehaelter | |
DE4216991A1 (de) | Muelleimer | |
DE9408246U1 (de) | Flaschenträger mit einem Sammelbehälter für Kronkorken | |
DE8610518U1 (de) | Müllbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OTTO LIFT-SYSTEME GMBH, 50996 KOELN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WUERTZ, GEB. OSWALD, RENATE, 74391 ERLIGHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |