DE3531554C2 - Müllbehälter mit Deckel - Google Patents

Müllbehälter mit Deckel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter mit einem aus mehreren Deckelteilen bestehenden Deckel, wie sie in privaten Haushalten und gewerblichen Betrieben üblicherweise verwendet werden. Das Fassungsvermögen dieser Behälter reicht von etwa 35 Liter bis etwa 5 Kubikmeter.
In der Vergangenheit konnte der innerhalb einer Gemeinde in Haushalten und Gewerbebetrieben anfallende Müll weitgehend auf gemeindeeigenen Deponieplätzen untergebracht werden. Diese Möglichkeit ist heute nicht mehr in jedem Fall gegeben. Inzwischen sind nämlich viele Mülldeponien geschlossen worden, entweder weil ihre Kapazität erschöpft war oder weil aufgrund eines geänderten Umweltbewußtseins der Bevölkerung die natürliche Umwelt nicht noch weiter belastet werden sollte. Die Folge sind immer weitere Transportwege zu immer entlegeneren Deponieplätzen. Abgesehen von den dadurch bedingten höheren Kosten für die Müllbeseitigung wird es auch immer schwieriger, geeignete Gelände für Deponiezwecke zu erschließen. Es ist daher ein allgemeines Bedürfnis, möglichst wenig Müll in Deponien einzulagern. Eine Lösungsmöglichkeit bietet sich in der Wiederverwertung von Teilen des anfallenden Gesamtabfalles an, so daß lediglich ein Restmüllanteil endgültig in Deponien gelagert werden muß. Dadurch wird das Müllvolumen so erheblich reduziert, daß vorhandene Deponien noch für längere Zeiträume benutzt werden können und somit weite Transportwege zu entlegenen Deponien erheblich reduziert werden können. Die Wiederver­ wertung von Abfällen hat außerdem den positiven Nebeneffekt, daß die Rohstoffeinfuhr nicht unwesentlich vermindert werden kann.
Der wiederverwendbare Abfall besteht im wesentlichen aus Papier, Glas, Metall und Kunststoffen.
Es hat sich herausgestellt, daß die kostengünstigste Möglichkeit zum Trennen der wiederverwertbaren Müllteile von den übrigen Restmüllanteilen dann gegeben ist, wenn die Trennung direkt am Ort des Müllanfalles vorgenommen wird. Das bedeutet, daß bereits in den privaten Haushalten oder den gewerblichen Betrieben der Müll vorsortiert werden muß.
Es ist bekannt, den Müll in mehreren Mülltonnen gleichzeitig zu sammeln. Das setzt voraus, daß in dem einzelnen Haushalt zwei oder sogar drei Müllbehälter aufgestellt werden müssen. In dem einen Müllbehälter wird dann beispielsweise Glas und Metall, in dem zweiten Müllbehälter Papier und in dem dritten Müllbehälter der sonstige Müll gesammelt. Zusätzlich ist noch für die Erfassung von Kunststoff die Verwendung von Plastiksäcken vorgesehen. Aus Platzgründen ist es allerdings kaum möglich, überall eine zweite oder sogar dritte Mülltonne aufzustellen. Diese Art der Abfalltrennung ist daher in der Praxis nur begrenzt zu verwirklichen.
Es sind weiterhin Müllgroßbehälter mit Fassungsvermögen von 120 Litern und mehr bekannt, die durch eine feststehende Innenwand in zwei Kammern aufgeteilt sind. Beide Kammern werden durch einen einzigen Deckel verschlossen. In den beiden Kammern kann so der anfallende Müll in zwei Anteile getrennt gesammelt werden. Derartige Behälter können nur in speziell angepaßte Müllwagen hinein entleert werden; in dem Müllwagen muß nämlich eine der Trennwand des Behälters ange­ paßte Trennwand vorhanden sein, damit der getrennt gesammel­ te Müll sich im Müllwagen nicht wieder vermischt. Dieses Müllsammelverfahren erfordert sehr teure Spezialfahrzeuge. Außerdem lassen sich zwei derartige Müllbehälter nicht gleichzeitig - wie bisher möglich - sondern nur nacheinander entleeren. Durch die fest in dem Behälter angebrachte Trenn­ wand ist außerdem keine Anpassung der Kammervolumina an die unterschiedliche Müllzusammensetzung in Land- und Stadtge­ meinden oder auch in privaten Haushalten und gewerblichen Betrieben möglich.
Aus dem DE-GM 85 12 630 ist ein Behälter für Haushaltsabfälle mit den Abmessungen etwa eines gängigen Haushaltspapierkorbes bekannt. Dieser gattungsgemäße Behälter besitzt mehrere Kam­ mern, die jede für sich durch einen Deckel verschlossen wer­ den können. Zum Entleeren dieses Behälters in ein übliches Müllsammelfahrzeug hinein ist dieser Behälter weder vorgese­ hen noch geeignet.
Der Innenraum des aus der DE-AS 25 58 433 bekannten Müllbe­ hälters kann in mindestens zwei voneinander getrennte Kammern beliebig aufgeteilt werden. Verschlossen wird der Müllbehäl­ ter durch einen einteiligen Deckel, durch den alle Kammern gleichzeitig geöffnet oder verschlossen werden können. Ein derartiger Müllbehälter kann in bekannter Weise in ein Müll­ fahrzeug entleert werden. Das Entleeren erfolgt allerdings gleichzeitig für alle Kammern des Müllbehälters, da durch Wegschwenken des Deckels alle Kammern gleichzeitig geöffnet werden. Das Entleeren eines derartigen Müllbehälters setzt damit ein entsprechend viele Kammern aufweisendes Müllfahr­ zeugvoraus.
Der aus der DE-OS 32 32 229 bekannte Behälter in Gestalt eines liegenden Rundkessels besitzt hintereinanderliegende Sammelkammern. Einer der stirnseitigen Kesselböden des Behäl­ ters und die Trennwände zwischen den Kammern sind jeweils als Deckel bzw. Klappen ausgebildet. Durch Öffnen des Deckels und anschließendes Öffnen der Klappen können alle Kammern der Reihe nach durch die Kesselbodenöffnung entleert werden. Ein wahlweises Entleeren von beliebigen Kammern ist nicht mög­ lich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, den Ab­ fall am Entstehungsort in derartige Müllbehälter zu entlee­ ren, die wie bisher in übliche Ein-Kammer-Müllfahrzeuge ent­ leert werden können, wobei die benötigte Standfläche für den Müllbehälter praktisch nicht vergrößert wird und wobei trotz­ dem eine Vorsortierung bereits innerhalb dieses Müllbehälters möglich sein soll.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der nebengeordneten An­ sprüche 1 und 7 gegeben.
Zum einen zeichnet sich die Erfindung damit dadurch aus, daß ein Deckelkörper des Müllbehälters aus jeweils zwei Deckel­ teilen, die ineinanderschiebbar ausgebildet sind, hergestellt ist, so daß durch gegenseitiges Verschieben der beiden Deckelteile die Deckelfläche dieses Deckelkörpers größenmäßig der Querschnittsgröße der betreffenden Kammer anpaßbar ist. Andererseits können bei dem erfindungsgemäßen Müllbehälter seine Kammern auch übereinander angeordnet sein, indem der Deckelkörper der unteren Kammer durch die obere Kammer gebil­ det wird, so daß durch Wegschwenken der oberen Kammer die un­ tere Kammer zu öffnen ist. Der Deckelkörper der oberen Kammer kann dabei durch einen an sich bekannten Deckel gebildet wer­ den.
Um eine getrennte Leerung der einzelnen Kammern in ein Müllfahrzeug hinein zu ermöglichen, ist jeder Deckelkörper in seiner eine Kammer verschließenden Stellung feststellbar.
In vorteilhafter Weise liegen die einzelnen Kammern in dem Behälter nebeneinander. Dabei ist die zwei nebeneinander sich befindende Kammern begrenzende gemeinsame Trennwand in dem Müllbehälter verstellbar derart angeordnet, daß durch unterschiedliche Stellungen der Trennwand in dem Behälter unterschiedlich große Kammern hergestellt werden können. Dadurch ist es möglich, daß Kammervolumen der in einem Behälter vorhandenen Kammern an die äußeren Gegebenheiten, d. h. an die Zusammensetzung des anfallenden Mülls größen­ mäßig anzupassen.
In konstruktiv einfacher Weise läßt sich die Trennwand dadurch feststellbar an der Innenseite des Behälters befes­ tigen, daß die Trennwand mit jeder in ihrer einander gegen­ überliegenden, an der Innenseite der Behälterwandung angren­ zenden Stirnseite klauenartig derart ausgebildet ist,daß sie mit der Stirnseite einen von der Innenwandung vorspringenden Vorsprung zumindest teilweise umfaßt. Die Trennwand ist dadurch in Längsrichtung des Behälters verschiebbar und in Querrichtung desselben unverrückbar ausgebildet. Selbstver­ ständlich ist auch eine umgekehrte Ausbildung derart mög­ lich, daß der Vorsprung klauenartig die Trennwand stirn­ seitig umfaßt. Um sicherzustellen, daß in der Entleer­ stellung des Behälters, bei dem der Behälter in der Öffnung des Müllbehälters fast auf dem Kopf steht, die Trennwand nicht aus ihm herausfällt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Trennwand mittels eines Stiftes, der durch sie und durch einen Vorsprung quer hindurchgreift, am Herausfallen gesichert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die zwei nebeneinander sich befindende Kammern abgrenzende gemeinsame Trennwand in sich biegesteif oder biegeweich ausgebildet sein. Sofern die Trennwand biegesteif ausgebildet ist, wird das Volumen einer einzelnen Kammer durch Verstellen der Trennwand ermöglicht. Im Gegensatz dazu passen sich bei einer biegeweichen Ausbildung der Trennwand die Volumen der an die Trennwand angrenzenden Kammern der Menge des Mülls an; die Trennwand beult sich in Richtung der Kammer aus, in die weniger Müll hineingefüllt wird.
Um von außen sichtbar zu machen, um welche Art von Kammer es sich handelt, sind die Deckelkörper und/oder die Kammern eines Müllbehälters von außen erkennbar unterschiedlich aus­ gebildet. Diese unterschiedliche Kennzeichnung ist in günsti­ ger Weise durch eine farbliche Kennzeichnung hergestellt.
Ebenfalls auf wirkungsvolle und einfache Weise läßt sich eine unterschiedliche Kennzeichnung dadurch herstellen, daß die Kammern eines Müllbehälters materialmäßig jeweils unter­ schiedlich zueinander ausgebildet sind. So kann beispiels­ weise die untere Kammer eines Behälters aus Metall und die obere aus Kunststoff ausgebildet sein. Durch diese Ausbil­ dung wird die Standsicherheit eines Müllbehälters insgesamt erhöht. Außerdem kann durch unterschiedliche Materialwahl die unterschiedliche Art des anfallenden Mülls berücksichtigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu ent­ nehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform eines Müllbehälters mit nebenein­ anderliegenden Kammern, bei der ein Deckel ge­ öffnet und ein Deckel geschlossen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Behälters, bei dem zwei Kammern übereinander vorhanden sind,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Behälters, bei dem der Deckel der oberen Kammer geöffnet ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Behälters, bei dem die untere Kammer zum Einfüllen von Müll geöffnet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Müllbehälter 10 entspricht in seinen Außenabmessungen den üblicherweise in Haushalten und Gewerbebetrieben verwendeten Müllbehältern mit etwa bis zu 240 Litern Inhalt.
Im Unterschied zu üblicherweise verwendeten Behältern ist der Behälter 10 durch eine in seinem Inneren angebrachte Trennwand 12 in zwei Kammern eingeteilt. Die linke von den beiden Kammern ist durch einen linken Deckelkörper 14 und die rechte Kammer durch einen rechten Deckelkörper 16 jeweils getrennt zu verschließen. Der linke Deckelkörper 14 ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 vom Kragen 18 des Behälters 10 nach oben weggeklappt, während der rechte Deckelkörper 16 mit einer an ihm angebrachten Schürze 20 den Kragen 18 umschließt.
An der Innenseite der Wandung 22 des Behälters 10 sind in senkrechter Richtung und in parallelem Abstand zueinander Vorsprünge 24 angebracht. Diese Vorsprünge besitzen einen etwa T-förmigen Querschnitt, wobei die Stirnseite des Steges an der Innenseite der Wandung 22 so befestigt ist, daß der obere "T"-Strich parallel zur Wandung 22 und im Abstand zu derselben verläuft. In jeder der beiden sich gegenüber liegenden Stirnseiten 26 der Trennwand 12 befinden sich dem Vorsprung 24 angepaßte Vertiefungen, so daß die Trennwand 12 stirnseitig beidseitig um den Vorsprung 24 herumgreifen kann. Dadurch ist die Stirnwand 12 in Querrichtung Q gegen Verschieben gehalten und kann nur in Längsrichtung aus dem Behälter herausgezogen werden. Durch Einsetzen der Trennwand 12 in entsprechende Vorsprünge 24 kann die Querabmessung der linken Kammer mehr oder weniger groß gewählt werden. Entsprechend dazu ändert sich selbstverständlich die Querabmessung der rechten Kammer; die Querabmessungen beider Kammern zusammen sind nämlich durch die Querabmessung des Behälters 10 festgelegt.
Um beim Entleeren des Behälters 10, bei dem derselbe fast auf dem Kopf steht, zu verhindern, daß die Trennwand aus den Vorsprüngen 24 herausfällt, sind Sicherungsmaßnahmen vorge­ sehen, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Sicherungsmaßnahmen können beispielsweise aus Erhebungen bestehen, die auf jeder der Stirnseite 26 angebracht sind und die in entsprechende Vertiefungen eingreifen, die in den Vorsprüngen 24 vorhanden sind. Die Stirnwand rastet damit in den Vorsprüngen 24 so ein, daß sie nur mit erheblicher Kraftanstrengung aus den Vorsprüngen 24 herausgezogen werden kann. Statt dieser Vertiefungen oder zusätzlich dazu kann die Trennwand 12 auch im Bereich der Stirnseite 26 in Quer­ richtung Q durchbohrt sein, wobei gleichzeitig auch der Vorsprung 24 durchbohrt ist. Mit Hilfe eines Stiftes, der durch diese Durchbohrung hindurchgeführt wird, ist ebenfalls sichergestellt, daß die Trennwand 12 nicht aus dem Behälter unbeabsichtigt herausrutschen kann.
Jeder der beiden Deckelkörper 14, 16 besteht aus einem äußeren Deckelteil 30 und einem inneren Deckelteil 32. Der innere Deckelteil 32 läßt sich dabei so weit unter den äußeren Deckelteil 30 schieben, bis er nur noch im wesent­ lichen mit dem Bereich seiner Schürze 34 und kurzen Stücken der sich seitlich anschließenden Schürzenteilen 36, 38 aus dem äußeren Deckelteil 30 herausschaut. Mit der Schürze 34 liegt der rechte Deckelkörper 16 auf der oberen Stirnseite 40 der Trennwand 12 auf. Diese Stirnseite liegt höhenmäßig unterhalb des oberen Randes und oberhalb des unteren Randes des Kragens 18. Der Kragen 18 besitzt daher im Bereich der Vorsprünge 24 und damit in den möglichen Bereichen der Trenn­ wand 12 Einkerbungen 42. In der Schürze 34 ist eine Vertie­ fung 44 vorgesehen, 50 daß die Schürze 34 mit dem dadurch vertieften Randbereich auf der Trennwand 12 staubdicht auf­ liegen kann, sowie es mit dem rechten Deckelkörper 16 in Fig. 1 dargestellt ist.
Sowohl der äußere Deckelteil 30 als auch der innere Deckel­ teil 32 eines jeden Deckelkörpers 14, 16 sind über je zwei Zapfen 44, 46, die jeweils eine Durchbohrung aufweisen, auf einer Achse 48 drehbar befestigt. Die Achse 48 ist ihrer­ seits im oberen Bereich des Behälters so im Abstand von dem­ selben angeordnet, so wie sie bisher bei einteiligen Deckeln vorhanden ist. Die an dem inneren Deckelteil 32 befestigten linken und rechten Zapfen 44 und 46 lassen sich auf der Achse 48 in Querrichtung Q verschieben, so daß der innere Deckelteil 32 insgesamt in Querrichtung Q verschoben werden kann. Sowohl der linke als auch der rechte Deckelkörper 14, 16 lassen sich dadurch in Querrichtung Q größenmäßig verän­ dern. Durch Erhebungen, die in der Schürze 20 in den Bereichen vorhanden sind, die von den Schürzenbereichen 36, 38 des inneren Deckelteils 32 überlappt werden, sowie durch Vertiefungen, die in diesen Schürzenbereichen 36, 38 vorhan­ den sind und größenmäßig den Erhebungen angepaßt sind, läßt sich die jeweils gewünschte Lage des inneren Deckelteils 32 zum äußeren Deckelteil 30 derart anpassen, daß ein unbeab­ sichtigtes Verschieben der beiden Deckelteile 30, 32 in Querrichtung Q nicht möglich ist; der innere Deckelteil 32 ist damit gleichsam am äußeren Deckelteil 30 in seiner jewei­ ligen Lage entsprechend der Größe der Kammer des Behälters 10 arretiert. Selbstverständlich ist auch eine andere gegen­ seitige Arretierung der Deckelteile 30, 32 möglich.
An den Deckelkörpern 14, 16 sind schließlich noch Arretie­ rungsglieder vorhanden, mit denen jeder der Deckelkörper 14, 16 in verschlossenem Zustand an dem Behälter 10 befestigt werden kann. Die Arretierung ist so gewählt, daß jeweils nur eine beliebige Kammer des Behälters 10 in ein Müllfahrzeug entleert werden kann, ohne daß dabei der Inhalt der ver­ schlossenen Kammer unbeabsichtigt mitentleert wird.
Während der in Abb. 1 dargestellte Behälter 10 nur eine Trennwand 12 und damit zwei Kammern besitzt, ist es selbst­ verständlich möglich, durch mehrere Trennwände eine beliebig große Anzahl von Kammern in einem Müllbehälter auszubilden. Der Müllbehälter kann dabei auch ein sogenannter Müllgroß­ behälter mit Inhalten von 5 Kubikmetern und mehr sein.
Der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Behälter 50 be­ sitzt eine obere Kammer 52 und eine untere Kammer 54, die in dem Behälter 50 übereinanderliegend angeordnet sind.
Die obere Kammer 52 wird durch einen Deckel 56 verschlossen, der um eine Achse 58 in üblicher Weise schwenkbar am Behälter 50 befestigt ist (Fig. 3).
Um den Deckel 56 in seiner den Behälter verschließenden Stellung an demselben zu arretieren, ist an der Außenwand 60 der oberen Kammer 52 ein Bügel 62 gelenkig befestigt. Dieser Bügel 62 schiebt sich in den in Fig. 2 und 4 dargestellten Lagen, in denen die obere Kammer 52 verschlossen ist von oben über Erhebungen 64, so daß in dieser Bügelstellung der Deckel 56 nicht angehoben werden kann. Durch Wegklappen des Bügels 62 (Fig. 3) läßt sich der Deckel 56 - sei es zum Ein­ füllen von Müll, sei es zum Zwecke der Entleerung der oberen Kammer 52 - aufklappen.
Die obere Kammer 52 bildet den Deckelkörper für die untere Kammer 54. Dabei wird der Innenraum der unteren Kammer 54 durch die Lage der Unterseite 66 der oberen Kammer 52 (Fig. 4) größenmäßig festgelegt.
In seiner verschlossenen Stellung (Fig. 2) greift der Bügel 72 um zwei Erhebungen 78 herum, die auf der Vorderseite des Behälters 50 angeformt sind. Dadurch ist der Bügel 72 in seiner in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage arretiert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage des Behälters 50 läßt sich damit weder die obere Kammer 52 noch die untere Kammer 54 öffnen. In dieser Situation läßt sich somit der Behälter 50 vorzugsweise transportieren. Dazu besitzt der Behälter 50 auf seiner Unterseite zwei Rollen 74. Diese Rollen 74 befin­ den sich auf der am Behälter 50 entgegengesetzten Seite der für die oberen Kammer 52 vorgesehenen Schwenkachse 76. Da­ durch ist sichergestellt, daß beim Anheben der oberen Kammer 52 (Fig. 4) sich der Behälter 50 nicht unkontrolliert mit seiner Bodenfläche auf dem Untergrund bewegt.
Durch Wegschwenken des Bügels 72 von den Erhebungen 78 und Verschwenken der oberen Kammer 52 in ihre in Fig. 4 darge­ stellte Lage, gleitet der Bügel 72 an der vorderen Außenwand 80 so weit nach oben, bis er um Erhebungen 80, die an der vorderen Außenwand 80 angeformt sind einrastet. Die obere Kammer 52 ist dabei so weit von der unteren Kammer 54 wegge­ klappt, daß sich ihr Schwerpunkt noch innerhalb der Stand­ fläche des Behälters 50 befindet. Gleichzeitig ist eine ausreichend große Einfüllöffnung für die untere Kammer 54 freigelegt. Die Lage der Erhebungen 82 im Bereich des oberen Randes der unteren Kammer 54 ist so, daß sich der Bügel 72 zwischen den Erhebungen 82 und der vorderen Außenwand 80 unverrückbar anlegt. Dadurch ist die obere Kammer 52 in ihrer in Fig. 4 dargestellten Lage stabilisiert. Die obere Kammer 52 kann erst bewegt werden, wenn der Bügel 82 aus seiner in Fig. 4 dargestellten Lage wieder angehoben ist.
Zum Entleeren der oberen Kammer 52 wird, wie bereits ausge­ führt, der Bügel 62 von der oberen Kammer 52 nach hinten weg­ geklappt. Der Bügel 72 zum Verschließen der unteren Kammer 54 befindet sich in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lage. In dieser Stellung der Bügel 62 und 72 läßt sich der Deckel 56 - und zwar nur dieser - vom Behälter 50 wegklappen.
Zum Entleeren der unteren Kammer 54 befindet sich der Bügel 62 für die obere Kammer 52 in der in den Fig. 2 und 4 dar­ gestellten Lage. Der Bügel 72 für die untere Kammer 54 ist um die Oberseite des Deckels 56 auf die hintere Seite des Behälters 50 herumgeklappt, so daß er sich in einer ähn­ lichen Lage wie der Deckel 56 in seiner in Fig. 3 dargestell­ ten Stellung befindet. Die obere Kammer 52 läßt sich dadurch beliebig weit von der unteren Kammer 54 wegschwenken,wie es ähnlicherweise bisher beim Entleeren eines Müllbehälters mit seinem Deckel erfolgt.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, statt der Bügel­ verschlüsse andere Arretiermöglichkeiten am Behälter 50 vor­ zusehen. Wichtig ist dabei, daß ein getrenntes öffnen der oberen bzw. der unteren Kammer 52, 54 sichergestellt wird. Außerdem sind zum Transport des Behälters 50 alle Kammern desselben gleichzeitig zu verschließen.
Ebenso wie bei der Darstellung gemäß Fig. 1 kann auch dieser Behälter 50 ein sogenannter Müllgroßbehälter sein.
Weiterhin ist es möglich, die Trennfuge zwischen der oberen und der unteren Kammer 52, 54 parallel zur Grundfläche des Behälters 50 auszubilden. Dadurch wird allerdings das Anheben der oberen Kammer 52 gewichtsmäßig erschwert. Demge­ genüber läßt sich dafür der Innenraum der unteren Kammer 54 vollständiger nutzen.
Auch ist es möglich, beispielsweise die obere Kammer 52 mit einer oder mehreren Trennwänden 12 und dementsprechend auch mit einer Deckelkonstruktion ähnlich der des Behälters 10 auszustatten.

Claims (10)

1. Müllbehälter mit einem aus mehreren Deckelteilen beste­ henden Deckel, bei dem
  • - der Innenraum des Müllbehälters (10) in mindestens zwei voneinander getrennte Kammern aufteilbar ist und
  • - jede Kammer für sich durch einen Deckelkörper (14, 16) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelkörper (14, 16) aus jeweils zwei Deckelteilen (30, 32), die ineinanderschiebbar ausgebildet sind, her­ gestellt ist, so daß durch gegenseitiges Verschieben der beiden Deckelteile die Deckelfläche dieses Deckelkörpers (14, 16) größenmäßig der Querschnittsgröße der betreffen­ den Kammer anpaßbar ist.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelkörper (14, 16) in seiner eine Kammer ver­ schließenden Stellung feststellbar ist.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei nebeneinander sich befindende Kammern begrenzen­ de gemeinsame Trennwand (12) in dem Müllbehälter ver­ stellbar derart angeordnet ist, daß durch unterschiedliche Stellungen der Trennwand (12) in dem Behältern (10, 50) unterschiedlich große Kammern herstellbar sind.
4. Müllbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) mit jeder ihrer einander gegenüberlie­ genden, an der Innenseite der Behälterwandung angrenzen­ den Stirnseite (26) klauenartig derart ausgebildet ist,
daß sie mit der Stirnseite (26) einen von der Innen­ wandung vorspringenden Vorsprung (24) zumindest teilweise umfaßt.
5. Müllbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterinnenseite mehrere Vorsprünge (24) derart angebracht sind, daß unterschiedliche Stellungen der Trennwand (12) in dem Behälter (10, 50) möglich und damit unterschiedlich große Kammern herstellbar sind.
6. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei nebeneinander sich befindende Kammern begrenzen­ de gemeinsame Trennwand (12) in sich biegesteif oder biegeweich ausgebildet ist.
7. Müllbehälter mit Deckel, bei dem der Innenraum des Müll­ behälters (50) in mindestens zwei voneinander getrennte Kammern aufteilbar ist, wobei jede Kammer für sich durch einen Deckelkörper verschließ­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kammern (52, 54) übereinander angeordnet sind, in­ dem
  • - der Deckelkörper der unteren Kammer (54) durch die obe­ re Kammer (52) gebildet wird, so daß durch Wegschwenken der oberen Kammer (52) die untere Kammer (54) zu öffnen ist,
  • - der Deckelkörper der oberen Kammer (52) durch einen an sich bekannten Deckel (56) gebildet wird.
8. Müllbehälter nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelkörper (14, 16) und/oder die Kammern (52, 54) eines Müllbehälters (10, 50) von außen erkennbar unter­ schiedlich gekennzeichnet sind.
9. Müllbehalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung eine farbliche ist.
10. Müllbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern eines Müllbehälters (10, 50) materialmäßig jeweils unterschiedlich zueinander ausgebildet sind.
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