DE4410627C1 - Müllbehälter mit zwei voneinander getrennten Kammern - Google Patents

Müllbehälter mit zwei voneinander getrennten Kammern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/004Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions
    • B65F1/0046Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions the partitions being movable, e.g. for varying the volume of the compartments

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Description

Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter aus Kunststoff für die Hausmüllentsorgung, mit einem von einer Wandung umschlossenen Innenraum, der in zwei voneinander getrenn­ te Kammern mit Hilfe einer vertikal (gesehen in stehen­ dem Zustand des Müllbehälters) in den Innenraum einsetz­ baren, bis auf den Boden und zu den Wänden des Innen­ raums reichenden Trennwand aufteilbar ist, und der mit einer Halterungsvorrichtung versehen ist, mit der die Trennwand innerhalb des Innenraums herausnehmbar gehal­ tert ist, wobei eine zu der Halterung gehörende obere Verbindungsvorrichtung die Oberkante der Trennwand und ein unteres, beim Boden des Müllbehälters festgelegtes Halteelement (Stellschiene) die Unterkante der Trennwand formschlüssig hält.
Müllbehälter aus Kunststoff, die mit Trennwänden ver­ sehen sind, sind bekannt (vgl. z. B. DE-OS 35 31 554 oder DE-GM 89 02 941). In den vorstehend genannten Schriften ist erläutert, welche Vorteile Mehrkammer- Müllbehälter haben. Bei den bekannten Müllbehältern wird die Trennwand in an der Behälterinnenseite vorhandene Vorsprünge eingeschoben, wobei die Vorsprünge wie Schie­ nen wirken, auf die eine kantenseitig kompatible Trenn­ wand aufschiebbar ist. Die bekannten, mit Trennwand ver­ sehenen Müllbehälter haben den Nachteil, daß die Müllbe­ hälter schon mit bestimmten Vorrichtungen ausgerüstet sein müssen, um die Trennwände aufnehmen zu können. Es ist aber bekannt, daß die Umstellung der Produkte bei Kunststoffen erhebliche Werkzeugkosten erfordert, so daß für die Herstellung der an sich weniger verlangten Mehr­ kammer-Müllbehälter Kosten anfallen, die derartige Müll­ behälter teurer machen. Auf der anderen Seite stehen durch Ausmusterung zahlreiche Müllbehälter zur Verfü­ gung, die auf ein Mehrkammersystem umgerüstet werden könnten, wenn hierfür eine preisgünstige Möglichkeit an­ geboten würde.
Bekannt ist weiterhin (DE-PS 36 42 734) ein Müllbehälter der eingangs genannten Art, der mit Trennwänden nach­ rüstbar ist. Zur Unterteilung in Kammern ist ein Einsatz­ körper vorgesehen, der als "Tonne in der Tonne" ausgebil­ det ist. Die Kammertrennung wird durch sternförmig zum Querschnitt verlaufende Trennwände der Einsatztonne er­ reicht. Während im oberen Bereich die "Tonne in der Tonne" lediglich durch die entsprechende Kontur der um­ laufenden Wandung gehalten wird, wird am Boden ein Ver­ bindungsorgan in Form eines geschlitzten Zapfens verwen­ det, der durch eine in der Bodenwandung der Haus-Müll­ tonne zu schaffende Bohrung hindurchgesteckt und mittels einer Verriegelungsplatte gesichert ist. Der Einsatz der vier Trennwände erfordert demnach das Durchbohren des Bodens, wobei eine Öffnung entsteht, die zu Abdichtungs­ problemen führen kann. Außerdem wird bei Halterung nur einer einzigen Wand in dem Zapfen diese an den Seiten sehr stark beansprucht, so daß es zu Ausbeulungen kommt, die nach kurzer Zeit den Trenneffekt der Trennwand zu­ nichte machen können.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Müllbehälter aus Kunststoff anzugeben, der in seiner Basiskonstruk­ tion von an sich bekannten Müllbehälter, beispielsweise der 80 oder 120-Liter-Klasse ausgeht und in den eine Kam­ mereinteilung mit Mitteln eingebaut werden kann, die eine Durchbohrung des Bodens des Müllbehälters vermei­ den, jedoch trotzdem eine hohe Standfestigkeit der einge­ bauten Behälterwände ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Müllbehälter der eingangs genannten Art gelöst, der durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gekennzeichnet ist.
Gemäß Erfindung wird demnach ein Müllbehälter geschaf­ fen, bei dem die Trennwand oder die Trennwände nicht an Schienen der Innenwandung oder an einem Mittelzapfen be­ festigt sind, sondern auf einer Stellschiene aufstehen, die damit den unteren Abschluß der Trennwand bildet. Die Trennwand selbst besteht aus einem relativ steifen Kunst- Stoff-Blatt, das sich auch bei größeren Belastungen nicht nennenswert ausbeult, so daß ein Herausspringen aus der Schiene nicht zu befürchten ist. Überdies ist die Trennwand im oberen Bereich gehalten.
Der Müllbehälter kann auch wieder "abgerüstet" werden, mit anderen Worten, die Trennwand kann herausgenommen und die Einkammer-Anordnung wieder hergestellt werden. Außerdem kann die Stellschiene in verschiedene Positio­ nen gestellt werden, so daß verschiedene Kammereinteilun­ gen in einfacher Weise möglich sind.
Um verschiedenen Entleerungsvorrichtungen gerecht zu wer­ den, ist es grundsätzlich erforderlich, die Trennwand quer oder senkrecht zur Deckel-Schwenkachse einzusetzen. Um diese beiden Einbaumöglichkeiten durchzuführen, wird vorzugsweise eine Stellschiene verwendet, die aus einer sich kreuzenden Anordnung von zwei Schienenteilen be­ steht. Es sei auch nicht ausgeschlossen, daß die sich kreuzenden Schenkel der Anordnung verstellbar sind, so daß hier die Möglichkeit besteht, verschieden große Kam­ mern bei verschiedener Anordnung der Trennwand herzustel­ len.
Die Stellschiene bzw. die Stellschienenanordnung ist auf dem Boden des Innenraums liegend zwischen einer oder zwei Wänden verklemmt. Dabei wird vorgeschlagen, daß die zu verklemmenden Enden der Stellschienen mit gegenüber dem Stellschienen-Querschnitt vergrößerten Köpfen verse­ hen sind, so daß sich eine einwandfreie Verklemmung auch bei hoher Beanspruchung unter Ausnutzung der Kunststoff- Elastizität ergibt.
Weiterhin ist vorteilhaft, die Stellschienenanordnung mit einem zentrisch angeordneten, flachen Basisteil zu versehen, von dem die Schienenteile sich in Form von Ar­ men abspreizen. Eine derartige Anordnung sorgt für eine hohe Stabilität der Schienenanordnung.
Die Verbindungsvorrichtung kann aus einer Anschlagplatte bestehen, an der ein Halteschuh, vorzugsweise einstüc­ kig, befestigt ist. Dieser Halteschuh ist vorzugsweise als die Klaue gestaltet, der einen Teil der Oberkante der Trennwand umgreift.
Vorteilhaft ist, daß die Erfindung auch mit Hilfe eines Ensembles, das aus Trennwand, Verbindungsvorrichtung(en) und Schienenanordnung besteht, mit dem ein vorhandener Müllbehälter in einen Zweikammerbehälter umzubauen ist, im "do-it-yourself"-Verfahren realisiert werden kann.
Es sei angemerkt, daß lediglich zwei Kammern üblich sind, wenn ein vorhandener Müllbehälter umgebaut wird. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß mit dem vorstehend beschriebenen System auch ein Drei- oder Vier-Kammer-Be­ hälter gebaut wird. Die vorstehend beschriebenen Merkma­ le lassen sich mutatis mutandis auch für einen solchen Mehrkammerbehälter anwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen 120-Liter-Hausmüllbehälter mit einer Trenn­ wand, die parallel zur Schwenkachse des Deckels angebracht ist;
Fig. 2 einen Müllbehälter wie in Fig. 1, bei dem eine Trennwand quer zur Schwenkrichtung des Deckels an­ gebracht ist;
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung der Verbindungsvor­ richtung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Müllbehälter 1 ist ein üblicher, eingefärbter Müllbehälter aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC. Der Müllbehälter besitzt einen von einer Wandung 10 umschlossenen Innenraum 15, der nach unten etwas konisch zuläuft. Der Boden hat durch die Unterbringung von Laufrädern 7 eine spezielle Kon­ tur. Die Wandung besteht aus zwei Seitenwänden 9, 9′ und einer Vorder- und Rückwand 8 bzw. 8′.
Der Innenraum 15 ist mit Hilfe einer im stehenden Zu­ stand des Müllbehälters vertikalen Trennwand 2, 2′ in zwei voneinander getrennte Kammern 3, 3′ aufteilbar. In Fig. 1 ist die Trennwand aus einer etwa 5 mm dicken PVC- Kunststoffplatte gefertigt und hat eine angenähert exak­ te Rechteckform. Die Trennwand 2 wird mit ihrer Unter­ kante in eine Nut 13 einer Stellschiene 12 eingesetzt, die die Form eines Krukenkreuzes hat, wie es aus der Fig. 1 bzw. 2 ersichtlich ist. Der Mittelbereich der Stellschiene 12 wird von einem flachen Basisteil 14 ein­ genommen, von dem sich die Schienenteile 12′, 12′′ in Form von Armen abspreizen. Die Schienen enden nach außen in Köpfen 25, die jeweils an die Form der Wandung ange­ paßt sind, an denen sie klemmend anliegen.
Es sei nicht ausgeschlossen, daß über das Basisteil auch eine Verschraubung oder Verklebung der Stellschiene er­ folgen kann; dies ist aber im allgemeinen nicht nötig, da die in die Nut 13 eingesetzte Trennwand im oberen Be­ reich befestigt ist und damit für eine Festlegung der Stellschiene 12 sorgt.
Nach oben endet die Trennwand 2 an einer Oberkante, die unterhalb des Deckels und fluchtend zu der Oberkante der Wandung 10 zu liegen kommt. An den Ecken der Trennwand 2 sind gegenüberliegend zwei Stegteile ausgearbeitet, die gegenüber der Wanddicke der übrigen Trennwand verdünnt sind. An dieser Stelle werden die Verbindungsvorrichtun­ gen 4 angebracht, die in Fig. 3 detailliert dargestellt sind.
Eine Verbindungsvorrichtung 4 besteht aus einer Anschlag­ platte 16, an die sich ein Halteschuh 18 T-förmig an­ schließt. Die Anschlagplatte 10 ist ferner mit einem übergreifenden Steg 26 versehen, der über den oberen Rand der Wandung 10 aufgesteckt wird. Die Anschlagplatte 16 besitzt zwei Haltezapfen 17. Die Haltezapfen 17 rasten in entsprechende Bohrungen 23 ein, die entweder als Perforationen oder als Vertiefungen in die Wandung 10 kurz unterhalb der oberen Kante eingearbeitet sind.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar ist, bildet der Halteschuh 18 eine Klaue, die auf das Stegteil 19 aufgeschoben wird. Dabei ist das Stegteil 19 noch mit einer Rastnase 20 versehen, über die sich eine Klauenwand 22 schiebt, die mit einer Öffnung 21 versehen ist. Sobald die Klaue weit genug auf den Stegteil 19 aufgeschoben ist, rastet die Nase 20 ein und bildet eine unverrückbare Kunststoff- Schnappverbindung zwischen der Trennwand 2 und der Ver­ bindungsvorrichtung 4 aus. Es sei zwar nicht ausgeschlos­ sen, daß die Verbindungsvorrichtung auch verschraubt wird, es ist jedoch grundsätzlich lediglich eine mechani­ sche Schnapp-Kunststoffverbindung erforderlich, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist.
Wie ohne weiteres erkennbar, läßt sich ein Ensemble, das aus Trennwand 2, Verbindungsvorrichtung 4 und einer Schienenanordnung 12′, 12′′ besteht, ohne weiteres zum Umbau eines vorhandenen Müllbehälters entsprechender Größe verwenden.
In Fig. 2 ist eine Trennwand 2′ dargestellt, die quer zur Schwenkrichtung des Deckels liegt. Hier ist erforder­ lich, daß eine Auskehlung 27 im unteren Teil der Trenn­ wand vorzusehen ist, um die entsprechende Wölbung des Bodens 6 des Müllbehälters 1 zu berücksichtigen, wie aus der Fig. 2, rechte Seite, deutlich zu erkennen ist. Diese Auskehlung kann in einer vollständigen, für beide Anbringungsarten vorgesehenen Trennwand mit Sollbruch­ stellen auch vorgeformt sein.
Die für den Umbau erforderlichen Teile lassen sich ohne weiteres aus Kunststoff herstellen. Die Teile sind auch für den Fachmann ohne große Mühe wieder aus dem Müllbe­ hälter ausbaubar, so daß gegebenenfalls ein ungeteilter Müllbehälter wieder zur Verfügung steht.
Der Müllbehälter ist, wie üblich, mit einem einteiligen Deckel versehen. Es soll aber nicht ausgeschlossen sein, daß entsprechend der Kammereinteilung auch ein mehrtei­ liger Deckel vorgesehen wird.

Claims (7)

1. Müllbehälter (1) aus Kunststoff für die Hausmüllent­ sorgung, mit einem von einer Wandung (10) umschlosse­ nen Innenraum,
der in zwei voneinander getrennte Kammern (3, 3′) mit Hilfe einer vertikal (gesehen in stehendem Zu­ stand des Müllbehälters) in den Innenraum einsetzba­ ren, bis auf den Boden und zu den Wänden des Innen­ raums reichenden Trennwand (2, 2′) aufteilbar ist,
und der mit einer Halterungsvorrichtung (4, 12) versehen ist, mit der die Trennwand (2) innerhalb des Innenraums herausnehmbar gehaltert ist, wobei eine zu der Halterung gehörende obere Verbindungsvorrichtung (4) die Oberkante der Trennwand (2, 2′) und ein unteres, beim Boden des Müllbehälters festgelegtes Halteelement (Stell­ schiene 12) die Unterkante der Trennwand (2, 2′) formschlüssig hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Verbindungsvorrichtung (4) wenigstens eine am oberen Rand des Müllbehälters (1) abnehmbar befestigte, die Trennwand (2) übergreifende Klaue oder Lasche ist,
und daß das untere, beim Boden des Müllbehälters (1) festgelegte Halteelement eine mit dem Behälterboden verklebte und/oder dort zwischen den Wänden des Müllbehälters (1) verklemmte, von Wand zu Wand reichende, die Trennwand (2, 2′) haltende Stell­ schiene (12) ist.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Stellschiene (12, 12′) und/oder Verbindungs­ vorrichtung (4) im wesentlichen aus Kunststoff be­ stehen.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellschiene aus einer sich kreu­ zenden Anordnung zweier Schienenteile (12′, 12′′) be­ steht.
4. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu verklemmenden Enden der Stell­ schienenteile (12′, 12′′) mit gegenüber dem Stellschienen-Querschnitt vergrößerten Köpfen (25) versehen sind.
5. Müllbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschienenanordnung mit einem zentrisch angeordneten, flachen Basisteil (14) versehen ist, von dem die Schienenteile (12′, 12′′) sich in Form von Armen abspreizen.
6. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsvorrichtung (4) aus einer Anschlagplatte (16) besteht, an der ein Halteschuh (18), vorzugsweise einstückig, befestigt ist.
7. Müllbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsvorrichtung (4) an den Be­ hälterrand angeschraubt oder aufgesteckt ist.
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