DE4318416A1 - Schüttgutbehälter - Google Patents
SchüttgutbehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schüttgutbehälter,
insbesondere Müllbehälter gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Müllbehälter beispielsweise sind allgemein bekannt. Es
gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen, angefan
gen vom Kleinst-Mülleimer für 1-Personen-Haushalte bis hin
zu Müllcontainern für Wohnanlagen, die von mehreren Haus
halten mit Müll beschickt werden.
Wegen der stark anwachsenden Müllmengen und ihrer immer
schwieriger werdenden Entsorgung infolge knapp werdender
Deponieflächen ist man heute seitens der Kommunen be
strebt, die anfallenden Müllmengen soweit wie möglich zur
reduzieren. Um dies zu erreichen, gehen immer mehr Kommu
nen dazu über, die Müllgebühren individuell zu erheben,
und zwar in Abhängigkeit von der entsorgten Müllmenge bzw.
des entsorgten Müllgewichts.
Zur Realisierung dieses Konzepts sind verschiedene automa
tisch bei der Mülltonnen-Entleerung arbeitende Müllerfas
sung- bzw. -verwiegungssysteme bereits bekannt (vgl. z. B.
DE 39 33 795 A1), die jedoch alle immer nur das Gewicht
bzw. das Volumen des in der Mülltonne insgesamt befindli
chen Mülls erfassen. Während dies bei Mülltonnen, die nur
einem einzigen Haushalt zugeordnet sind, keinerlei Pro
bleme bereitet, den entsorgten Müll und damit die zu zah
lende Entsorgungsgebühr individuell einem Haushalt zuzu
ordnen, versagt diese Art der Müllabrechnung bei Müllbe
hältern, die von mehreren Haushalten, z. B. den Bewohnern
einer Wohnanlage beschickt werden, weil im nachherein bei
der Müllbehälter-Entleerung nicht mehr feststellbar ist,
wie hoch die auf die einzelnen Haushalte entfallenden An
teile am Müllgewicht bzw. -volumen tatsächlich sind. Eine
auf die einzelnen Haushalte bezogene Müllabrechnung ist
bei solchen Müllcontainern daher nicht möglich.
Ähnliche Probleme ergeben sich allgemein bei der
Beschickung bzw. Entleerung von Schüttgutbehältern für andere An
wendungszwecke (z. B. für die Weinlese oder die Kartoffel
ernte).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schüttgut
behälter, insbesondere Müllbehälter der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß er unabhängig von der
Zahl der ihn mit Schüttgut bzw. mit Müll beschickenden
Parteien bzw. Haushalte eine individuelle Zuordnung der
entsorgten Schüttgut- bzw. Müllmenge zu den einzelnen Par
teien bzw. Haushalte ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 wiedergege
ben. Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß über der
Einschüttöffnung ein in den Schüttgutbehälter entleerbarer
Zwischenspeicher mit integrierter Wiegevorrichtung ange
bracht ist.
Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Schüttgutbehälters
als Müllbehälter bedeutet dies, daß durch die Befüllung
des Zwischenspeichers mit der jeweils zu entsorgenden
Müllmenge und deren Verwiegung eine Erfassung der Anteile
der einzelnen Haushalte an dem zu entsorgenden Müllaufkom
men nunmehr möglich ist, so daß die Müll- bzw. Entsor
gungsgebühren individuell den einzelnen Haushalte in Rech
nung gestellt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Schüttgutbehälters in der Anwendung als
Müllbehälter mit einer bevorzugten Ausführungsform
des bei der Erfindung vorgesehenen Zwischenspei
chers in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem Zwischenspei
cher in perspektivischer Darstellung.
Bei den Müllbehältern in Fig. 1 handelt es sich um einen
an sich bekannten Großraumbehälter 2 (z. B. MGB 1,1 m³),
der erfindungsgemäß modifiziert worden ist.
Der Behälter 2 besteht aus der eigentlichen Müllaufnah
metonne 20 und den (in der Fig. 1 etwa halb zurückgescho
benen) Deckel 21. Die vordere Hälfte der Einschüttöffnung
des Behälters 2 ist durch eine Abdeckung 4 abgedeckt, die
ihrerseits links und rechts jeweils mit einem Vorhänge
schloß 3 (nur das rechte ist in der Fig. 1 gezeigt) an
dem Behälter 2 lösbar befestigt ist. Anstelle der Vorhän
geschlösser kann natürlich auch ein anderer geeigneter
Verriegelungsmechanismus verwendet werden (z. B. ein in die
Mülltonne bzw. Abdeckung baulich integriertes Schloß).
Die Abdeckung weist eine Öffnung auf, auf die ein Zwi
schenspeicher 1 aufgesetzt ist, der u. a. eine Wiegevor
richtung 12 sowie eine Steuer/Auswertevorrichtung 14 auf
weist und der als rechteckförmiger Kasten 13 mit Deckel 10
ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist dieser Zwischenspeicher 1 im Detail gezeigt.
Der den Müll aufnehmende eigentliche Zwischenspeicher ist
kastenförmig gestaltet mit Seitenwänden 13 und einem
Deckel 10. An der Klappachse des Deckels 10 ist ein Sensor
11 angebracht, der der Steuer/Auswertevorrichtung 14
Informationen darüber übermittelt, ob der Deckel 10 ge
schlossen ist oder nicht.
Der Boden 12 dieses Zwischenspeichers 1 ist als nach unten
klappbare Klappe ausgebildet, in die die eigentliche Wie
gevorrichtung integriert ist. In der Figur ist diese (an
sich bekannte) Wiegevorrichtung nicht gezeigt.
Die Steuer/Auswertevorrichtung 14 ist neben dem Kasten 10-
13 angeordnet und weist u. a. einen (an sich bekannten)
doppelten Registrierkassendrucker 141, einen (an sich be
kannten) Magnetkarten- bzw. RF-Identkartenleser 142, eine
(an sich bekannte LCD-Anzeige 143 und ein (an sich bekann
tes) Eingabetastenfeld 144 auf. Die Vorrichtung 14 ist
über ein (nicht gezeigtes) Kabel an eine (nicht gezeigte)
Stromversorgung angeschlossen. Alternativ hierzu kann je
doch auch eine batteriebetriebene Steuer/Auswertevorrich
tung vorgesehen werden.
Das System funktioniert wie folgt: jeder Haushalt bekommt
eine fälschungssichere Magnet- bzw. RF-Identkarte mit ei
nem speziellen Code, über den der entsprechende Haushalt
identifiziert werden kann.
Nach der Leerung des Müllbehälters 2 z. B. durch die kommu
nale Müllentsorgung setzt der Hausmeister (oder eine an
dere mit der Wartung und Pflege des Systems betraute Per
son) die Abdeckung 4 auf die Entleerungsöffnung des Müll
behälters 2, nachdem er zuvor den Deckel 21 des Müllbe
hälters 2 entsprechend weit nach hinten geschoben hat.
Anschließend wird die Abdeckung 4 mit den beiden Vorhänge
schlössern 3 links und rechts an dem Behälter 2 befestigt.
Alternativ hierzu kann ein handelsüblicher Müllbehälter 2
dieser Art so modifiziert werden, daß in den Deckel 21
eine Öffnung angebracht wird, in die der Zwischenspeicher
1 mit der Steuer/Auswertevorrichtung 14 eingesetzt und be
festigt wird. In diesen Falle reicht es, den Deckel 21
vollständig über die Einschüttöffnung des Müllbehälters 2
zu schieben und links und rechts mit den beiden Vorhänge
schlössern 3 zu verschließen.
Bei beiden alternativen Ausführungsformen kann der Müllbe
hälter 2 nur noch über den Zwischenspeicher 1 mit Müll be
schickt werden.
Der Deckel 10 des Zwischenspeichers 1 ist normalerweise
(z. B. elektronisch oder elektromechanisch oder mechanisch)
verriegelt, so daß Unbefugte keinen Müll in den Behälter 2
einwerfen können.
Das "befugte" Beschicken des Behälters 2 mit Müll ge
schieht folgendermaßen: zunächst wird die (nicht gezeigte)
Magnet- bzw. RF-Identkarte in den Magnetkartenleser 142
gesteckt und dort geprüft. Ist das Prüfungsergebnis posi
tiv, d. h. der Müllbeschicker befugt, wird der Deckel 10
des Zwischenspeichers 1 automatisch entriegelt. Im anderen
Fall, also bei negativem Prüfungsergebnis, bleibt der Dec
kel 10 verriegelt. Anschließend wird der zu entsorgende
Müll in den Zwischenspeicher 1 gefüllt und der Deckel 10
wieder geschlossen.
Durch Betätigung einer Starttaste auf dem Eingabetasten
feld 144 wird der Wiegevorgang im Zwischenspeicher 1 aus
gelöst, indem zunächst mit dem Sensor 11 geprüft wird, ob
der Deckel 10 geschlossen ist. Ist dies der Fall, wird der
Deckel 10 (z. B. elektronisch oder elektromechanisch oder
mechanisch) wieder verriegelt. Anschließend ermittelt die
in der Bodenplatte 12 des Zwischenspeichers 1 integrierte
(z. B. statisch geeichte) Waage das Müllgewicht.
Das Wiegeergebnis wird durch den doppelten Registrierkas
sendrucker 141 zum einen auf einem Beleg für den Müllbe
schicker ausgedruckt und zum anderen auf einer für den
Müllbeschicker nicht zugänglichen zweiten Papierrolle
registriert. Ausgegeben werden zumindest das Wiegeergeb
nis, das Datum und der Identifizierungs-Code der Magnet- bzw.
RF-Identkarte. Gegebenenfalls können weitere Daten
ausgedruckt werden (z. B. nächste Leerung des Behälters,
kumulierte Müllmenge des Haushalts seit der letzten Ent
leerung bzw. in dem Kalenderjahr oder -monat oder die zu
entrichtenden (gegebenenfalls kumulierten) Entsorgungsge
bühren). Anschließend wird die Bodenplatte 12 des Zwi
schenspeichers 1 kurz nach unten geklappt, damit der Müll
in den Müllbehälter 2 fallen kann. Anschließend schwingt
die Bodenplatte 12 wieder zurück in ihre Ausgangsposition
und wird dort arretiert. Danach kann der Müllbehälter er
neut mit Müll beschickt werden (sofern er nicht schon voll
ist).
Zur Abrechnung kann der Hausmeister oder die mit der War
tung betraute Person die zweite Papierrolle mit den ausge
druckten Müll-Beschickungsdaten (Müllgewicht, Daten, Iden
tifizierungs-Code usw.) gegen eine neue austauschen und
zur Abrechnung heranziehen.
Über die LCD-Anzeige 143 können Statusmeldungen ausgegeben
werden. Dies ist vor allem bei Störungen von großen Vor
teil; so können beispielsweise folgende kodifizierte Feh
lermeldungen vorgesehen werden:
Code | |
Bedeutung | |
001 | |
Kein Wiegeergebnis | |
- Klappe wird entriegelt | |
→ Leerungsvorgang neu starten | |
002 | Papier Drucker 1 des Registrierkassendruckers 141 leer bzw. Druckerstörung |
- Hausmeister rufen | |
→ neue Papierrolle einsetzen | |
→ Kundendienst rufen | |
003 | Papier Drucker 2 des Registrierkassendruckers 141 voll bzw. Druckerstörung |
- Hausmeister rufen | |
→ Kundendienst rufen | |
004 | Klappvorrichtung (Deckel 10) defekt |
- Hausmeister rufen | |
→ evtl. Kundendienst rufen | |
005 | Kippvorrichtung der Bodenplatte 12 des Zwischenspeichers 1 defekt |
- Hausmeister rufen | |
006 | Müllbehälter voll. |
Die wesentlichen Vorteile dieser Lösung bestehen darin,
- - daß eine individuelle Erfassung des Mülls für je den einzelnen Haushalt auch dann möglich ist, wenn mehrere Haushalte ein und dieselbe Mülltonne (be fugt) mit Müll beschicken;
- - daß das Beschicken der Mülltonne mit Müll durch Unbefugte effektiv verhindert wird;
- - daß die Entsorgungsgebühren-Abrechnungen durch die doppelte Buchführung "vor Ort" für die Kunden, d. h. die Haushalte transparent, d. h. nachprüfbar sind.
Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel be
schränkt, sondern vielmehr auf weitere übertragbar.
So ist es z. B. möglich, anstelle der Datenspeicherung auf
Papier eine elektronische Datenspeicherung vorzusehen. Die
Speicherung kann z. B. auf der Magnet- bzw. RF-Identkarte
erfolgen und parallel auf einem elektronischen Speicher in
der Steuer/Auswertevorrichtung 14. Bei der nächsten Entle
rung können diese zwischengespeicherten Daten über ein am
Müllfahrzeug bzw. an dem Müllbehälter angebrachtes (an
sich bekanntes) Sende/Empfangssystem aus dem Speicher aus
gelesen und per Funk in einen Speicher am Müllfahrzeug
bzw. in einer zentralen Datenerfassung übertragen und dort
abgespeichert werden.
Auch ist das System nicht auf die Müllentsorgung be
schränkt. Vielmehr kann allgemein jedes beliebige Schütt
gut erfaßt werden, daß von verschiedenen Personen in ein
und denselben Schüttgutbehälter eingebracht wird. Bei
spielsweise könnte auf die Art und Weise bei der Wein lese
oder bei der Kartoffelernte festgestellt werden, welchen
(gewichtsmäßigen) Anteil die einzelnen Pflücker am Ernte
ergebnis haben, indem auch dort die von den einzelnen Ern
tehelfern angelieferten Trauben- bzw. Kartoffelmengen beim
Einbringen in die Sammelgefäße individuell verwogen wer
den.
Claims (8)
1. Schüttgutbehälter, insbesondere Müllbehälter mit Ein
schüttöffnung, dadurch gekennzeichnet daß über der Ein
schüttöffnung ein in den Schüttgutbehälter (2) entleerba
rer Zwischenspeicher (1) mit integrierter Wiegevorrichtung
(12) angebracht ist.
2. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wiegevorrichtung (12) in den Boden des
Zwischenspeichers (1) integriert ist und daß der Boden
oder zumindest der die Wiegevorrichtung (12) enthaltende
Teil des Bodens nach unten wegklappbar ausgebildet ist.
3. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (1) einen
vorzugsweise verschließbaren Deckel (10) aufweist.
4. Schüttgutbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenspeicher (1) einen Sensor (13)
aufweist und daß der Sensor (13) erfaßt, ob der Deckel
(10) geöffnet oder geschlossen ist.
5. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer/Auswer
tevorrichtung (14) für die Wiegevorrichtung (12) und/oder
den Deckel (10) an oder in dem Schüttgutbehälter (2)
und/oder dem Zwischenspeicher (1) angebracht ist.
6. Schüttgutbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wiegevorrichtung (1) und/oder der Boden
(12) des Zwischenspeichers (1) und/oder der Deckel (10)
des Zwischenspeichers (1) über die Steuer/Auswertevor
richtung (14) durch eine auf mechanischer, elektronischer
oder elektrischer oder elektromechanischer Basis arbei
tende Schließ/Identifizierungseinrichtung, vorzugsweise
eine Magnet- bzw. RF-Identkarte entriegelbar ist (sind).
7. Schüttgutbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschüttöff
nung des Schüttgutbehälters (2) bis auf den Bereich des
Zwischenspeichers (1) durch einen Behälterdeckel (21)
und/oder eine separate Abdeckung (4) abgedeckt ist.
8. Schüttgutbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälterdeckel (21) und/oder die sepa
rate Abdeckung (4) vorzugsweise verschließbar an dem
Schüttgutbehälter (2) fixiert ist (sind).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4318416A1 true DE4318416A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489519
Family Applications (1)
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DE19934318416 Ceased DE4318416A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Schüttgutbehälter |
Country Status (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IMES LOGISTIK SYSTEME GMBH, 89077 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SULO EISENWERK STREUBER & LOHMANN GMBH, 32051 HERF |
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8131 | Rejection |