DE504094C - Werturkunden-Stempelmaschine - Google Patents

Werturkunden-Stempelmaschine

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DE504094C
DE504094C DER74616D DER0074616D DE504094C DE 504094 C DE504094 C DE 504094C DE R74616 D DER74616 D DE R74616D DE R0074616 D DER0074616 D DE R0074616D DE 504094 C DE504094 C DE 504094C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G5/00Receipt-giving machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Werturkunden-Stempelmaschine Der Geldeinzahlverkehr an öffentlichen und privaten Zahlstellen, z. B. bei der Post, bei Banken, Sparkassen usw., pflegt sich in der Form abzuwickeln, daß der Einzahler ein zweckentsprechend ausgestaltetes Formular ausfüllt und dieses samt dem einzuzahlenden Betrage dem Kassenbeamten übergibt. Der Kassenbeamte stellt über den eingezahlten Betrag eine Quittung aus und nimmt eine entsprechende Buchung vor. Diese übliche Art des Einzahlverkehrs hat zwei sehr schwerwiegende Nachteile. Erstens erfordern die von dem Kassenbeamten vorzunehmenden Buchungen einen unverhältnismäßig großen Zeitaufwand, und zweitens bilden sie die Hauptquelle der bei Geldeinzahlungen vorkommenden Irrtümer. Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, welche die obengenannten Nachteile vermeidet und die menschliche Tätigkeit bei Einzahlungen auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Die oben präzisierte Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst worden, die Werturkunden entgegennimmt und selbsttätig über den Empfang quittiert. Die der Vorrichtung zu übergebende Werturkunde muß aus zwei zunächst zusammenhängenden Teilen bestehen, von denen der eine von der Vorrichtung einbehalten, der andere, mit einer entsprechenden Quittung versehen, dem Einzahler wieder ausgehändigt wird. Dabei sind erfindungsgemäß an der Vorrichtung Vorkehrungen dafür getroffen, daß die Quittung nur dann verabfolgt wird, wenn auch eine dazugehörige Werturkunde der Maschine übergeben ist.
  • Der Einzahlungsverkehr unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung gemäß der Erfindung spielt sich derart ab, daß von dem Einzahler ein dem einzuzahlenden Betrage entsprechender zweiteiliger Beleg an einer Kasse erworben wird. Dieser Beleg wird von dem Einzahler mit den auf beiden Teilen erforderlichen Angaben versehen und dann in die Maschine eingeführt. In der Maschine werden beide Teile mit dem Eingangsdatum und einer fortlaufenden Nummer gestempelt, falls erforderlich, auch noch mit anderen Stempeln versehen, und dann wird der als Quittung dienende Abschnitt dem Einzahler zurückgegeben. Die Verwendung eines Stempels für fortlaufende Nummern schützt gegen jede Möglichkeit des Betruges. In dem Sammelbehälter der Vorrichtung müssen sich nämlich beim Entleeren ebensoviel Werturkunden befinden, als der Nummernstempel Einheiten vorgerückt ist, da die Maschine nur arbeitet und eine Quittung nur ausgibt, wenn auch eine entsprechende Urkunde oder mindestens ein Körper gleicher Größe und gleicher Besebaffenheit eingeführt ist. Dieser Körper trägt in einem solchen Falle versuchten Betruges aber die ihm zugehörige und auf der Quittung wiederkehrende Nummer, so daß der Ouittungsinhaber von der Quittung keinerlei rechtlichen Gebrauch machen kann, vielmehr eine Anklage wegen versuchten Betruges fürchten muß.
  • In den Abb. i bis 1,4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Tisch i (Abb. i bis 3) ist in der Maschine zwischen den festliegenden Führungsschienen 2, 3 verschiebbar angeordnet. Er kann aus der Maschine in die Lage i' vorgezogen werden. In dieser Lage ist er zur :'%,ufi1ahme des Formulärs 3.4 (Abb. 5) bereit. Um das richtige Auflegen desselben auf den Tisch zu sichern, besitzt der Beleg die Ausnehmung q. und der Tisch die Gegenmarke 5 (Abb. 3 bis 5). Eine durch den Tisch i selbst gesteuerte Verschlußfalle 6 (Abb. i und 7) verhindert, daß der Beleg bei nicht ganz herausgezogenem Tisch in die Maschine eingeführt werden kann. Zur Steuerung der Verschlußfalle 6 dient die an dem Tisch angebrachte kurze Erhöhung 7 (Abb. 7). Diese Erhöhung ist so angeordnet, daß sie am Ende der Ausziehbewegung des Tisches i unter vorübergehender Lüftung der VerschlußfalleG sich unmittelbar vor diese legt, so daß bei Beginn der Einschubbewegung des Tisches im Sinne des Pfeiles P in Abb. 7 die Falle 6 abermals vorübergehend gehoben wird und damit den Eintritt des auf den Tisch gelegten Formulars in die Maschine ermöglicht. Unter dem Tisch i ist ein aus mehreren voneinander abstehenden Ringen 26 (Abb. i, 2, 3, 9 bis i3) gebildeter Zylinder drehbar gelagert, durch den der Beleg in die Maschine hineingeführt wird. An diesen Ringen sind Greifer 14 vorgesehen, durch die der Beleg an einem unzulässigen Weiterrutschen in der Maschine verhindert und in der Stempellage erhalten wird. In der Maschine ist ein zweiarmiger Fühlhebel 8 (Abb. 2, 12 und 13) um eine feste Achse 8, leicht drehbar gelagert. In der Normallage steht der obere Arm dieses Fühlhebels über den Rand der Scheibe 26 ein wenig über (Abb. 12), so daß er beim Hineinschieben des Tisches durch die der Maschine zugekehrte Kante des in der erwähnten Weise auf den Tisch aufgelegten Beleges aus seiner senkrechten Stellung, in der er einen Anschlag für die Sperrklinke 9 bildet, bewegt wird. Die Klinke 9, die bei senkrechter Stelhing des Fühlhebels 8 in ihrer Lage gesperrt ist, ist um eine in der Maschine fest angeordnete Achse io lose drehbar gelagert und wird mit der Rast i2 und damit mit der Scheibe 13 durch eine Feder i i in kraftschlüssiger Verbindung gehalten. Eine Drehung der Rastscheibe 13 ist infolgedessen nur möglich, wenn der Fühlhebel 8 die in Abb. 13 gezeichnete Lage einnimmt. In dieser Lage des Fühlhebels 8 ist der Tisch i in die Maschine bereits ganz eingeschoben und der auf ihn aufgelegte Beleg in der Druckstellung. Die Freigabe der Rastscheibe 13 ermöglicht erst die Drehung der Kurbel 15 (Abb. 2). Bei Beginn der Kurbeldrehung wird über die Zahnräder 16, 17, 18, 19 und 2o außer der Rastscheibe 13 auch die Kurvenscheibe 21 (Abb. 2, 9) in Bewegung gesetzt. Letztere überläßt nunmehr den von ihr beeinflußten Hebel 22 der Wirkung einer Feder 23, die auf einem senkrecht unter der Tischplatte i gelagerten Sperrstift 24 sitzt, an welchem der Hebel 22 angelenkt ist. Der Sperrstift 24 wird infolgedessen durch die Feder 23 aufwärts gedrückt und greift in einen seinem Querschnitt entsprechenden Ausschnitt 25 der Tischplatte i ein. Dadurch wird die Tischplatte gegen Verschiebung gesichert. Dieser Verriegelungszustand der Tischplatte bleibt so lange bestehen, bis die Kurvenscheibe, wie aus Abb. 9 ersichtlich, eine volle Umdrehung ausgeführt hat.
  • Während der ersten Vierteldrehung der Kurbel 15 wird gleichzeitig über die Räder 16, 17, 18 und 6o durch die Kurvenscheibe 27 (Abb. 2 und 6) der Winkelhebel 28 gedreht, der der Welle 29 vermittels ihrer Kurbel- 3o eine Teildrehung erteilt und dadurch die Druckhebel 31 auf der Welle 29 (Abb. i und 2) abwärts bewegt. Durch die Hebel 31 wird die Druckform 32 gegen das Formular 34 gedrückt und somit auf diesem in Spalte 35 (Abb. 5) die erste Stempelung vorgenommen. Bei der zweiten Vierteldrehung der Kurbel werden sodann die Stempel 32 durch eine seitliche Nocke der Kurvenscheibe 2; (Abb. 2) mit Hilfe der Stoßstange 33 entgegen der Wirkung einer Feder 37 in den Bereich der auf dem Beleg 3.4. vorgesehenen zweiten Spalte 36 verschoben. Bei der dritten Vierteldrehung der Kurbel 15 erfolgt nun in gleicher Weise wie vorher die zweite Stempelung in Spalte 36 auf dem Formular 3,4. Am Ende der letzten Vierteldrehung der Kurbel werden die Stempel 32 durch die Feder 37 wieder in ihre Anfangsstellung zurückbewegt. Bei dieser Rückbewegung erfolgt in bekannter Weise die Fortschaltung eines am Stempelkasten angebrachten Zählwerkes für den Aufdruck der laufenden Nummer auf die durch die Maschine abgefertigten Belege. Dieses Zählwerk ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht angegeben. Es ist lediglich ein auf die Schaltachse des Zählwerks aufgesetztes Sperrad 5o mit einer Sperreinrichtung 51-54 (Abb. i, 7, S und 1q.) dargestellt, worauf noch Bezug genommen wird.
  • Während dieser ersten vollen Umdrehung der Kurbel 15 hat das Zahnrad 6o durch die entsprechende Übersetzung der Zahnräder 16, 17 und 18 erst einen halben Umgang gemacht. Es ist also eine zweite volle Umdrehung der Kurbel 15 nötig, um das Zahnrad 6o in seine Anfangsstellung zu bewegen. Während dieser Bewegung läuft die Kurvenscheibe 27 leer finit, d. h. der Winkelhebel 28 bleibt bei dieser Drehung in Ruhe.
  • Wie aus Abb. 2 zu ersehen, sitzen die Kurbel 15 und das mit ihr starr verbundene Zahnrad 16 sowie das Zahnrad 2o mit den an ihm befestigten Kurvenscheiben 13 und 21 auf Hohlwellen, die sich auf der Welle .Io drehen, die mit den den Zylinder für den Transport des Beleges 34 bildenden Scheiben 26 fest verbunden ist. Auf der Welle .Io ist nun zwischen den Zahnrädern 16 und 2o ein Zahnrad 39 fest aufgesetzt, mit dem ein Zahnrad 18 zusammenarbeitet, das nur auf seinem halben Umfang Zähne trägt. Dieses Zahnrad 38 ist mit dem Zahnrad 17 fest verbunden und macht bei der ersten Kurbelumdrehung eine halbe Umdrehung, wobei es leer mitläuft. Erst bei der zweiten Kurbelumdrehung kommt es in Eingriff mit dem Zahrad 39 und nimmt nun durch die Welle 4.o die aus den Scheiben 26 gebildete Transportwalze mit. Der äußerste der starr miteinander verbundenen Mitnehmer oder Greifer 14. (Abb. 1, 2, 3, 1o, i i) hat einen Arm mit Rolle, die bei der Drehung der Scheiben 26 auf einer an der Seite der Maschine festsitzenden Kurvenscheibe 42 abrollt. Die Greifer klemmen den Beleg 34 fest gegen den Umfang der Scheiben 26 und ziehen ihn unter der Schneidrolle 43 (Abb. i und 14) hinweg. Diese wird durch eine Feder 44 gegen den Beleg und ein mit der rechten Scheibe 26 umlaufendes Gegenmesser gedrückt und schneidet auf diese Weise den Empfängerabschnitt 4.5 mit der Stempelung 35 von dem Beleg ab (Abb. 4). Nach einer halben Umdrehung der Scheiben 26 geben die Greifer 14 das Formular frei, und ein Abstreifer 46 zwingt den Empfängerabschnitt 45, in die Bahn 55 hinabzugleiten, aus deren Auffang er vom Empfänger entnommen werden kann. Eine Andrückrolle 4.7 (Abb. i und i i) sorgt dafür, daß der Abschnitt 45 nach Freigabe durch die Greifer 14 in die Abgleitbahn 55 übergeführt wird. Der den Kassenbeleg bildende Hauptteil (Abb. 4) des Beleges 34 fällt gleichzeitig durch eine entsprechende Führung in ein dafür vorgesehenes Fach der Maschine, das nur mittels eines besonderen Schlüssels zugänglich ist.
  • Nach Vollführung der zweiten Kurbeldrehung nehmen alle in den Abbildungen (mit Ausnahme der Abb.13) dargestellten Teile die gezeichnete Stellung ein. Die Sperrung des Tisches i ist durch die Stellung der Kurvenscheibe 21 (Abb. 9) aufgehoben. Der Fühlhebel 8 nimmt die senkrechte Lage ein (Abb. 12) und verhindert dadurch das Ausklinken der Sperrklinke 9 aus der Rast 12 der Rastscheibe 13. Diese Sperrung verhindert jede unnütze Kurbeldrehung.
  • Die ganze Bedienung der Maschine für den bei einer Geldeinzahlung erforderlichen Abfertigungsvorgang beschränkt sich auf folgende vier Maßnahmen: i. Ausziehen des Tisches, 2. Auflegen des Formulars, 3. Einschieben des Tisches, 4. zwei Rechtsdrehungen der Kurbel. Zwecks Einstellung des Tagesdatums ist der die Druckvorrichtung enthaltende Teil der Maschine aufklappbar eingerichtet, wie die Abb. i und 1 4. zeigen. Um bei der Einstellung der Stempel eine Beeinflussung oder Verstellung des Zählwerkes zu verhüten, dient die in Abb. 7 und 8 einzeln dargestellte Vorrichtung. Beim Aufklappen des Deckels springt die Sperrklinke 51 durch ihre Feder 52 in das Sperrad 5o ein, sobald sich der an der Sperrklinke sitzende Anschlag 54 von seinem unbeweglich angeordneten Gegenanschlag 53 entfernt. Im umgekehrten Falle, beim Zuklappen des Deckels, wird durch die Gegenlage des Ansatzes 54 an dem Anschlag 53 die Sperrklinke 5i aus dem Sperrad 5o herausgehoben und das Zählwerk wieder freigegeben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stempelmaschine zur maschinellen Abfertigung von in zwei Felder unterteilten Belegen (Werturkunden, Schecks, vorbereitete Einzahlungsscheine u. dgl.). insbesondere im Geldeinzahlungsverkehr, mit aus einem Stempelsatz für beide Felder bestehender Druckvorrichtung und einer Schneid- und Ausgebevorrichtung für den als Empfangsbestätigung dienenden Teil des Beleges, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelsatz (32) über beide Felder (35, 36) des Beleges (34) zum übereinstimmenden Bedrucken derselben verschiebbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei der zur Einführung des Beleges in die Maschine eine einschiebbare Platte mit Einrichtungen zur richtigen Auflage des Beleges dient, dadurch gekennzeichnet, da(i eine als Anlagemarke für den Beleg dienende Erhöhung (5) mit einem entsprechenden Randausschnitt (4) des Belegcis nach Lage und Form übereinstimmt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung für den Beleg (3.I) durch eine Verschlußfalle (6) geschlossen gehalten wird, die von dem Tisch (i) selbst derart gesteuert wird, daß sie nur gegen Ende des Auszuges und Beginn des Einschubes des Tisches vorübergehend angehoben wird, um zu verhindern, daB der Beleg (34) bei teilweise herausgezogenem Tisch aufgelegt bzw. in die Maschine eingeführt werden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Anordnung eines Sperrorgans (9) in Verbindung mit einem Fühlhebel (8) so lange gesperrt gehalten wird, bis der Tisch (i) mit aufgelegtem Beleg (34) in die Maschine ganz hineingeschoben wurde, und daß die Ausrückung dieser Sperrung unmittelbar von dem Beleg bei Endlage des Tisches bewirkt wird, um zu verhindern, daß die Maschine in Tätigkeit gesetzt werden kann, wenn der Beleg und der Tisch nicht in die vorgeschriebene Lage gebracht wurden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (22-24), welche den eingeschobenen Tisch unmittelbar nach Beginn der Kurbeldrehung und bis zur Beendigung der notwendigen Bewegungen gegen Herausziehen sperrt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des auf den Tisch aufgelegten Beleges durch das Hineinschieben des Tisches in die Maschine gegen gleichzeitig als Greifer ausgebildete Anlagemarken (14) geschoben wird, durch welche die zur Abstempelung des Beleges erforderliche Lage gesichert und er nach beendigter Stempelung infolge ihrer Ausbildung als Greifer von dem Tisch abgezogen wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stempeleinrichtung enthaltende Teil der Maschine aufklappbar eingerichtet ist und in geöffneter Stellung von dem Kurbelgetriebe abgetrennt wird, um die Verstellung des Datumstempels oder das Auswechseln der Stempel leicht bewirken zu können. B.
  8. Maschine nach Anspruch i und 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (5o-54) zum Sperren des die laufenden Nummern anzeigenden Zählwerkes bei aufgeklappter Druckvorrichtung.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleg einer nach dem Druckvorgang sich in Drehung setzenden Transportwalze (26) übergeben wird, die im Zusammenwirken mit einer Rollenschere (43) die beiden Felder des Beleges voneinander abtrennt und in eine Bahn überführt, die den einen Teil in ein Schließfach, den anderen Teil in eine Auswurfrinne befördert.
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