DE288068C - - Google Patents

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DE288068C
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shaft
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drawers
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drawer
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DE1914288068D
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Registrierkasse mit mehreren Schubkästen nach Patent 257431, bei welcher die Schubkästen nicht nur einzeln geöffnet werden können, '5 sondern bei welcher durch das Niederdrücken einer bestimmten Taste die gleichzeitige Öffnung zweier oder mehrerer Schubkästen vorbereitet und durch das Ingangsetzen des Getriebes vollendet wird.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehrere Gruppen von Einstellorganen vorgesehen sind, durch welche die Sperrorgane für die Schubkästen derart beeinflußt werden können, daß bei einer Registrierung zwei oder mehrere Schubkästen j eder Gruppe gleichzeitig geöffnet werden können.
Die Zeichnungen zeigen die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar:
Fig. ι die Maschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung zum Entriegeln der Schublade,
Fig. 3 dieselbe in Verbindung mit einem Schubkasten, während
Fig. 4 bis 11 Einzelheiten veranschaulichen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel (Fig. 6) sind zwei Gruppen von Einstellorganen vorgesehen, und zwar besteht das Einstellorgan der linken Gruppe aus dem Einstellhebel 8, durch den die Öffnung der den. BuchstabenA, B, D, E, H, K, L, M, N entsprechenden Schubkästen vorbereitet wird. Die zweite Gruppe besteht auf solgenden fünf Tasten, von oben ausgehend :
Bareinnahme,
Kreditverkauf L bis Z, Kreditverkauf A bis K,
Kontozahlung,
Barausgabe.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß bei dem Einstellen des Hebels 8 und dem Niederdrücken der Bareinnahmetaste nur der Schubkasten geöffnet wird, auf welchen der Hebel 8 eingestellt ist.
Beim Niederdrücken einer Kredittaste und Einstellen des Hebels 8 verbleibt der Verkäuferschubkasten verschlossen und nur der der niedergedrückten Kredittaste entsprechende Schubkasten wird geöffnet.
Beim Einstellen des Hebels 8 und Niederdrücken der Kontotaste werden hingegen gleichzeitig drei Schubkästen geöffnet, nämlich der Verkäuferschubkasten und die zu den beiden Kredittasten gehörigen Schubkästen. ■ Die Schubkästen der Kredittasten enthalten die Bücher, in denen die Kreditverkäufe und Kontozahlungen einzutragen isnd. Um nun bei einer Kontozahlung zu diesen Büchern zu gelangen,
und damit der zu registrierende Betrag nicht als ein Kreditverkauf, sondern als eine Kontozahlung auf den Streifen gedruckt wird (vgl. Fig. ii), müssen in diesem Falle sämtliche Kreditschubkästen bei dem Niederdrücken der Kontotaste geöffnet werden.
Soll eine Barausgabe registriert werden, so wird die unterste Taste niedergedrückt und der Hebel 8 auf den Verkäuferbuchstaben eingestellt. Hierbei wird wiederum nur der Verkäuferschubkasten zur öffnung freigegeben.
Das an der Kurbel ι befestigte Zahnrad steht durch ein Zahnrad 2, welches auf der Welle 3 gelagert ist, mit dem Zahnrade 4 der Welle 5 in Verbindung. Letzteres kämmt wiederum mit einem Rade 6 der Welle 7 (Fig. 1). Die Anordnung ist so getroffen, daß die Räder 4 und 6 bei jeder Registrierung eine volle Umdrehung ausführen. Das Einstellen der Nebenaddierwerke wird in bekannter Weise durch den Hebel 8 bewirkt, dessen Segment 9 mit einem auf der Welle 11 befestigten Zahnrade 10 in Eingriff steht (Fig. 2). Ein Zahnrad 12 dieser Welle steht mit einem Kegelrade 13 der senkrecht angeordneten Welle 14 in Eingriff. Die Welle 14, welche in der Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wird je nach der Einstellung des Hebels 8 mehr oder weniger verdreht. Die Welle 14 ist mit radial angeordneten Ansätzen 16 versehen, die in die Bahn der Sperriegel 18 der Schubkästen 17 bewegt werden können. Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß bei dem Einstellen des Handhebels 8 die Welle 14 so weit verdreht wird, daß sich einer der Ansätze 16 in der Bahn des Sperriegels des zu öffnenden Schubkastens befindet. Die Schubkästen sind mit einem Haken 19 versehen, der bei geschlossenem Schubkasten hinter eine an dem Maschinengehäuse 21 befestigte Platte 20 greift.
Die Einstellung des Segmentes 22 wird durch die Tasten 23 in bekannter Weise geregelt (Fig. 3). Der untere Teil 24 des Segmentes steht mit einem auf der Welle 11 lose gelagerten Zahnrade 25 in Eingriff, welches mit dem Kegelrade 27 starr verbunden ist. Letzteres kämmt mit einem Rade 28, welches starr auf der senkrecht stehenden Welle 29 befestigt ist. Auch bei dieser Einrichtung hängt die Verdrehung der Welle 29 von der Einstellung des Segmentes 22 ab. Die Welle 29 ist mit einem Bund 30 und die Welle 14 mit einem Bund 31 versehen (Fig. 4). Oberhalb des Bundes 31, welcher verschiebbar auf der Welle 14 angeordnet ist, ist eine Feder 33 angeordnet, deren oberes Ende gegen einen Ansatz 32 des Maschinenrahmens anliegt. An dem Rahmen ist bei 35 ein Hebel 34 angelenkt, der durch einen Lenker 36 auf und nieder bewegt werden kann. Der Lenker 36 greift mit seinem hakenförmigen Ende 37 über die Welle 7, welche eine Daumenscheibe 38 trägt, gegen die eine Rolle 39 des Lenkers 36 anliegt. Die Bunde 30 und 31 liegen in der Bahn des Hebels 34, so daß bei der Aufwärtsbewegung des letzteren durch den Lenker 36 die Welle 29 gleichfalls eine Aufwärtsbewegung ausführt, während die Welle 14 in ihrer Lage verbleibt, da nur der Bund 31, welcher lose auf derselben gelagert ist, von dem Hebel 34 aufwärts bewegt wird, wobei er die Feder 33 zusammenpreßt. Sobald der Daumen 38 den Lenker 36 freigibt, wird dieser unter dem Einfluß der Feder 33 wieder abwärts bewegt.
An der Welle 14 ist eine Scheibe 40 und an der Welle 29 eine Scheibe 41 befestigt (Fig. 5), in deren Bahn ein Hebel 42, der bei'43 am Maschinenrahmen 44 angelenkt ist, sich befindet. In der Normallage liegt er gegen einen Zapfen 45 an, wobei sein Ansatz 46 auf der Platte 41 aufliegt (Fig. 5). Wird nun die Welle 29 durch den Hebel 34 und den Lenker 36 angehoben, so wird durch die Scheibe 41 der Hebel 42 zum Ausschwingen gebracht und damit die Welle 14 gleichfalls angehoben, indem der Hebel 42 mit seinem oberen Ende gegen die Unterseite der Scheibe 40 anläuft. Durch das Anheben der Welle 14 wird durch den Ansatz 16 die Sperrung des der Einstellung des Hebels 8 entsprechenden Schubkastens aufgehoben und damit dieser zur Öffnung freigegeben. .
Da bei dem Niederdrücken einer Kredit^aste die Verkäuferschubkästen verschlossen bleiben sollen, ist die Scheibe 41 mit einer Aussparung 412 (Fig. 9) versehen. Wird eine Kredittaste niedergedrückt, so wird das Segment 22 so weit verstellt und die Welle 29 um so viel verdreht, daß die Aussparung 412 der Scheibe gerade unterhalb des Ansatzes 46 des Hebels 42 zu stehen kommt. Dies bewirkt, daß beim Anheben der Stange 29 der Hebel 42 und damit die Welle 14 nicht aufwärts verstellt werden. Da zwei Kredittasten A bis K und L bis Z vorgesehen sind, so ist die Welle 29 auch mit zwei Ansätzen 26Λ und 26* versehen, von denen der eine oder andere, je nachdem welche der beiden Kredittasten niedergedrückt worden ist, in die Bahn des zugehörigen Hebels 47 bewegt wird. Die Hebel 47 liegen mit ihren freien Enden in der Bahn der Sperrhebel 18 der zugehörigen Kreditschubkasten 48. Dies bewirkt, daß nach dem Niederdrücken einer Kredittaste auch der zu dieser Taste gehörige Schubkasten geöffnet wird.
Aus vorstehendem ist zu ersehen, daß einer der Schubkästen 48 oder der Kästen 17 allein geöffnet werden kann. Es ist jedoch auch wünschenswert, neben diesen Schubkästen auch den Schubkasten, welcher dem Verkäufer zugeteilt ist, von dem die Maschine gerade bedient wird, zu öffnen, damit er den eingenommenen Betrag in dieselbe einlegen kann. Wird eine Kontozahlung registiiert, so werden der zu dem
die Maschine bedienenden Verkäufer und die zu den beiden Kreditverkaufstasten gehörigen Schubkästen geöffnet. Sind mehrere Kreditverkauf st asten vorhanden, deren Anzahl sich selbstverständlich ganz nach der. Anzahl der Kunden richtet, so würde die Einrichtung so getroffen sein, daß sämtliche zu den Kreditverkaufstasten gehörigen Schubkästen geöffnet werden würden, sobald eine Akontozahlung
ίο registriert wird. In dem vorliegenden Beispiel ist der Ansatz z6a mit einem doppeltbreiten Vorsprung ioo versehen, während der Ansatz 26* mit zwei Vorsprüngen 101 und 103 versehen ist. Der Vorsprung 100 befindet sich in der Bahn des Hebels 47, wenn die Kreditverkaufstaste mit den Buchstaben A bis K, und der Ansatz 101, wenn die Kredittaste mit den Buchstaben L bis Z niedergedrückt worden ist. Wird die Kontozahltaste, welche die Bezeichnung R trägt, niedergedrückt, so werden die Ansätze 102,103 und der Teil 104 der Scheibe 41 in die Bahn der Hebel 42 bzw. 47 bewegt, so daß bei dem darauffolgenden Anheben der Welle 29 drei Schubkästen geöffnet werden. Dieses gestattet dem Verkäufer, den eingenommenen Betrag in seinen Schubkasten einzulegen und gleichzeitig die Zahlung in eines der in den Kredit verkauf schubkäst en befindlichen Kontobücher einzutragen.
Die Vorrichtung arbeitet kurz zusammengefaßt somit folgendermaßen. Angenommen, der Hebel 8 ist auf den Buchstaben B eingestellt und die unterste, d. h. die Ausgabetaste, wird niedergedrückt, so wird die Welle 14 so weit verdreht, daß der Ansatz ΐ6Λ (Fig. 8) in die Bahn des Hebels 18 gelangt. Ist die Ausgabetaste niedergedrückt und wird die Kurbel gedreht, so wird die Welle 29 durch das Segment 22 so weit verdreht, bis sich die Teile derselben in einer solchen Lage befinden, in welcher der Teil 105 der Scheibe 41 unterhalb des Ansatzes 46 des Hebels 42 liegt (Fig. 8 und 9). Hingegen befindet sich keiner der anderen Ansätze in der Bahn eines der Hebel 47, so daß bei dem Anheben der Welle 29 nur der Hebel 42 zum Ausschwingen gebracht und damit der zu dem Verkäufer B gehörige Schubkasten 17 geöffnet wird. Es wird somit in diesem Falle überhaupt nur ein Schubkasten geöffnet. In den nachstehenden Beispielen ist der Einfachheit halber angenommen, daß der Hebel 8 stets auf den Buchstaben B eingestellt ist. Wird eine Registrierung vorgenommen, bei welcher die Kontozahlungstaste, d. h. die zweite Taste von unten, niedergedrückt worden ist, so wird die Welle 29 so weit verdreht, daß die Ansätze 102 und 103 in der Bahn der Hebel 47 und der Teil 104 der Scheibe 41 in der Bahn des Hebels 42 liegen. Dies bewirkt, daß bei dem Anheben der Welle 29 die beiden zu den Kredittasten gehörigen Schubkästen 48 sowie der zu dem Verkäufer B gehörige Schubkasten 17 geöffnet werden. Wird die Kredittaste A bis K niedergedrückt, so wird der Ausschnitt 412 der Scheibe 41 unter den Hebel 42 und der Teil 100 des Ansatzes 26Λ in die Bahn des Hebels 47 bewegt. In dieser Lage ·■ der Teile wird somit nur der zu der Kredittaste A bis K gehörige Schubkatsen 48 geöffnet. Beim Niederdrücken der Kredittaste L bis Z tritt das gleiche ein, nur mit dem Unterschied, daß der Ansatz 101 in die Bahn des anderen Hebels 47 bewegt wird, so daß der zu dieser Taste gehörige Schubkasten 48 geöffnet wird.
Wird die oberste Taste (Bareinnahme) niedergedrückt, so gelangt der Teil 106 der Scheibe 41 unter den Hebel 42, während die übrigen Ansätze der Welle 29 aus der Bahn der Hebel 47 bewegt worden sind. Dieses hat zur Folge, daß nur der zu der Verkäufertaste B gehörige Schubkasten geöffnet wird, indem der Hebel 42 und damit die vorher entsprechend eingestellte Welle 14 angehoben wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung angebracht, welche es ermöglicht, die beiden Schubkästen, in denen die Kreditbücher liegen, zu öffnen, ohne daß das Maschinengetriebe in Gang gesetzt zu werden braucht. Zu diesem Zweck ist für jeden dieser Schubkästen ein Hebel 52 (Fig. 1 und 7) vorgesehen, die bei 53 drehbar gelagert sind. Durch eine Stange 54 stehen die Hebel 52 mit je einem bei 56 an dem Rahmen 21 befestigten Hebel 55 in Verbindung (Fig. 1), dessen Ende über die entsprechende Sperrklinke 19 greift. Wird ein Hebel 52 von Hand niedergedrückt, so wird durch den zugehörigen Hebel 55 die entsprechende Klinke 19 abwärts bewegt und damit einer der Schubkästen 48, in denen die Kreditverkaufbücher liegen, zur Öffnung freigegeben.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Registrierkasse mit mehreren Schubkästen, bei welcher durch das Niederdrücken einer bestimmten Taste die Öffnung eines oder mehrerer Schubkästen vorbereitet und bei der Kurbeldrehung vollendet wird, nach Patent 257431, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Gruppen von Einstellorganen (Tasten oder Hebel) vorgesehen sind, durch welche die Sperrorgane für die Schubkästen derart beeinflußt werden können, daß bei einer Registrierung zwei oder mehrere Schubkästen jeder Gruppe gleichzeitig geöffnet werden.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane der einzelnen Gruppen (Tastenreihen oder Hebel) derart miteinander zusammenarbeiten, daß die Einstellung eines Organes der einen Gruppe durch das Betätigen eines bestimmten Organes der anderen Gruppe unwirksam gemacht wird, so daß trotz der
Einstellung zweier Einstellorgane nur ein Schubkasten geöffnet wird.
3. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die achsiale Verschiebung der Welle (29), durch welche die Entriegelung der Schubkästen der einen Gruppe bewirkt wird, durch einen Hebel (42), der in der Bahn eines Bundes (41) dieser Welle angeordnet ist, auf die Entriegelungswelle (14) der anderen Gruppe übertragen wird.
4. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (41) mit einer Aussparung (412) versehen ist, so daß in bestimmten Lagen der Welle (29) ein Ausschwingen des Hebels (42) und damit eine achsiale Verschiebung der anderen Welle (14) unterbleibt.
civu 3 Blatt Zeichniir^en
DE1914288068D 1912-04-05 1914-07-19 Expired DE288068C (de)

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