DE1907028A1 - Datenaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Datenaufzeichnungsgeraet

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DE1907028A1
DE1907028A1 DE19691907028 DE1907028A DE1907028A1 DE 1907028 A1 DE1907028 A1 DE 1907028A1 DE 19691907028 DE19691907028 DE 19691907028 DE 1907028 A DE1907028 A DE 1907028A DE 1907028 A1 DE1907028 A1 DE 1907028A1
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DE
Germany
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bearing
wheels
pressure
locking
closed
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Application number
DE19691907028
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English (en)
Inventor
Gruss George Albert
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AB Dick Co
Original Assignee
Multigraphics Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines
    • B41L45/02Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines using printing plates

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Datenaufzeichnungsgerät.
Es gibt verschiedene Anwendungsbereiche für Datenaufzeichnungsgerät, um verschiedene Formulare, Dokumente u.dgl. zu bedrucken. In den meisten Fällen weisen diese Datenaufzeichnungsgeräte Druckwalzen auf und sind so ausgebildet, daß sie mit der Hand betätigbar sind; dabei ergreift der Bedienungsmann den Druckwalzenschlitten und führt die Druckwalze über das Druckwiderlager, auf weichem ein Formular und ein-Druckkörper ausgerichtet sind. Die auf dem Druckkörper befindlichen Aufzeichnungen werden dabei als Abdruck auf dem Formular wiedergegeben.
Datenaufzeichnungsgeräte der genannten Art werden mit einem gewissen Erfolg eingesetzt, obwohl sich durch den Handbetrieb bestimmte Nachteile ergeben, bedingt durch die Tatsache, daß ein und dieselbe Maschine während einer normalen Arbeitszeit öfters von verschiedenen Leuten bedient wird, wodurch die Abdrücke auf den Formularen ungleichförmig
Ö09837/Q266
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, DipL-Wirfsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Physl Sebastian Herrmann
Oppenauer SOroi PATENTAMWALT DR. REINHOLÖ SCHMIDT -
bzw. in der Qualität gemindert xverden. In den Fällen, in welchen die Datenaufzeichi imgsgeräte von ein und derselben Pei"son für eine große Anzahl von Abdrucken eingesetzt werden, erweist sich die Handbetätigung dieser Maschinen als ermüdend und nachteilig.
Ein elektrisch angetriebenes Datenaufzeichnungsgerät bei welchem der JTachteil .nicht gleichförmiger Druekwiedexgabe im Handbetrieb vermieden wird, wobei das Gerät trotzdem in einer Preislage liegt, daß es für gewöhcLiche Druckzwecke erschwinglich ist, ist in der Patentanmeldung P 15 36 408v6-27 dargestellt und beschrieben. Wie in der Anmeldung aufgeführt ist weist das Datenaufzeichnungsgerät der genannten Art einen Lagerabschnitt auf, welcher gäenkig an einer Basis angeordnet ist; auf diese Weise kann das Lager geöffnet werden, um eine geprägte Karte und das zu bedruckende Formular einlegen zu können. Die Druckwalze wird automatisch in Druckbewegung geschaltet, wenn das Lager in die geschlossene Position gegen die Basis geschwenkt wird. Bei Vollendung eines Drucktaktes wiid das Lager automatisch,geöffnet, um einen Doppeldruek des Formulars zu verhindern, wenn sich die Druckwalze in ihre Ausgangslage zurückbewegt,
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Dateiiaufzeieiiniings— gerät der genannten Art, wie es beispielsweise in der oben > angeführten Patentanmeldung aufgeführt ist, geschaffen werden, welches mit einer variablen Da'tendruckeinheit versehen 1st, um Ziffern bzw. Zahlen» von mit der Hand verstellbaren, variable;; Druckrädern abdrucken zu können. Das Datenaüfzeichnungsgerät soll gleichfalls mit einem Sperrmechanismus ausgestattet sexii, um das Versehliessen des Lagers an der Basis und .damit eiV.en -Druckvorgang solange zu verhindern, solange nicht ν,τ; igbVu^s eines der Druckräder nach einem zuvor durchgeführte^; DrucL-vorgang neu eingestellt wurde. *
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80.0 8-3.77 0 2 66-
Das Datenauf zeielmungsgerät nach der voiliegendeii Erfindung ermöglicht es,dass feststehende "Daten von einer Kunden-Kreditkarte und variable Daten bzw. Aufzeichnungen von wahlweise verstellbaren. Druckrädern auf ein Formular aufgedruckt werden. Die fixierten bzw. feststehenden Daten können aus dem Namen und der Adresse des Kunden und aus einer Kontonummex" bestehen, während die variablen Daten sich zum Beispiel auf dei· Geldbetrag des Kaufgeschäftes beziehen können. Vorteilhafterweise werden für die Kontonummer auf der Kreditkarte und für die Ziffern auf den variablen, für den Betrag verwendeten Druckrädern Symbolzeichen eingesetzt, welche für optische Druck-Keichenablesung bzw. Magnetfarben-Druckzeichenablesung (MICR) Verwendung binden. Auf diese Weise können die auf dem Datenaufzeichnungsgerät bedruckten Fommlare mit automatischen Datenverarbeitungsanlagen schnell und genau weiterbehandelt werden.
Das Datenaufzeieimungsgerät nach der vorliegenden Erfindung ist gleichfalls mit einem neuartigen Sperr- bzw. Riegelsystem ausgestattet, um den. Betrieb des Datenaufzeichnuiigsgei~ätes für den."-Fall zu verhindern, daß der Bedienungsmann vergisst, nach jeweils jedem Drucktakt die variablen Datendruckräder neu einzustellen. Um zu verhindern, daß der Verkäufer im Warenhaus, der Angestellte an· der Station u„dgl. einen neuen . Geschäftsabschluß aufzeichnen, indem sie die auf den variablen Datendruckrädern befindlichen Angaben verwenden, welche für einen zuvor durchgeführten Druckvorgang eingesetzt wurden, ist das Datenaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß wenigstens eines der Druckräder bewegt oder neu eilige stellt", wird, bevor das Lager gegen die Basis geschlossen werden kann, um einen Abdruck herzustellen.
Das Datenaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung ist überdies mit einer neuartigen Stell- bzw-.-Ausrichtvorrichtung ausgestattet, um die Druckräder in ihre gewünschte Lage einzustellen j mittels einer mit der Einstellvorrichtung
verbundenen.. Abfühlvorrichtung wird die Maschine so eingestellt, daß entweder ein Druck Vorgang ermöglicht oder ein Druck?· Vorgang verhindert werden kann.
Das Datenaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung ist von etwa kubischer Form. Ein Öffnungseffekt wird dadurch, erzielt, daß an der Unterseite des Gerätes die Rückwand, ge-_-..__.. lenkig angeordnet wi-d, so daß diese bis auf einen Winkel von etwa 30 geöffnet werden kann. Der gelenkig angeordnete Rückabschnitt dient als Lager bzw. Bettung der Maschine, gegen welches eine Druckwalze wirksam wird. In diesem gelenkig angeordneten Abschnitt befindet sich eine Vorrichtung, um eine geprägte Karte und ein zu bedruckendes Formular auszurichten und zu halten. ' . .""-...
In dem bewegbaren Lager bzw. in der Bettung der Maschine befinden sich gleichfalls eine variable Datendrucke irine it und eine Anzahl von Druckräderri, welche durch mit der Hand betätigbare Anzeigeräder einstellbar sind. Auf diese Weise können variable Daten gleichzeitig mit feststehenden Daten von der geprägten Karte auf das Formular übertragen werden.
Das variable bzw. einstellbare Datenaufzeichnungsgerät ist überdies mit einem Riegelmechanismus versehen, um das Verschliessen des bewegbaren Lagers in den Fällen zu ver-v hindern, in welchen die vai~iablen Datendruekräder nach einem zuvor durchgeführten Brück nicht neu eingestellt wurden. Bei Bewegung nur eines einzelnen Druckrades wird der Regelmecha·« nismus gelöst, so daß das Lager darauf-hin^g:θβpbj0l.8'je.|ι;~'ιr$x#'!Eill. kann, um den Druck mit Hilfe der Maschine zu *rjBttögllchen#
Das Lager wird manuell in geschlossene Lage gebracht, wö^ durch gleichzeitig die Maschine eingeschaltet wird. Dabei wird die Druckwalze in Bewegung gesetzt, um einen Druck durch-
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zuführen. Wenn die Druckwalze das Ende des Drucktaktes erieicht,öffnet sich das Lager der Maschine. Daraufhin kehrt die Druckwalze in ihre Ausgangslage zurück und die Maschine schaltet sich ab.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Figur?1 ist eine von rechts vorne gesehene Perspektivansicht eines elektrisch betriebenen- Datenaufzeichnungsgerätes nach der vorliegenden Erfindung in Leerlaufstellung, wobei das Lager geöffnet ist;
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Lageroberseite;
Figur 3 ist eine Vorderansicht des Lagers, wobei zur Darstellung dereinstellbaren Datendruckeinheit. Teile des Lagers herausgebrochen sind. Die Teile sind in ihrer Lage zu sehen, nachdem das Lager geschlossen ist, kurz bevor der Druck beginnt;
Figur h ist eine'Schnittansicht von Linie 4-4 in Figur 3* in welcher die Teile dargestellt sind, nachdem das Lager etwas von geb'ffnetex" in geschlossene Lage bewegt wurde, wobei es jedoch gegen das Verschliessen verriegelt ist.
Figur 5 ist eine Schnittansicht von Linie 5-5 in Figur 3; „
Figur 6 ist eine schematisehe und verkleinerte Vorderansicht eines Getriebe-Antriebsmeehanismus, um die variablen Datendruckräder einzustellen;
Figur 7 ist eine der Figur k ähnliche Sehnittansicht unter Weglassung des Lagerrahmens, wobei die Teile in ihrer Lage dargestellt sind, wenn sich das* Lager in vollkommen geöffneter Lage befindet. Das Lager ist entriegelt und bereit zum Versehliessen. Die Alternativstellung der Klinke ist in ge<brochenen Linien dargestellt. ·
Wie in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt ist»weist das ,Datenaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung eine Basis 10 und ein gelenkig daran angeordnetes Lager 12
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mit einem Rahmen 13 auf, welcher zwischen geöffneter und geschlossener Stellung bewegbar ist. Das Lager ist auf einer ¥elle lh in der Basis drehbar gelagert. Wie sich aus Figur der Zeichnungen ergibt, stellt das Lager ein Druckwiderlager • l6 dar, auf welchem eine geprägte Kreditkarte GR, eine Stationsbzw. Stelleiiplatte SP, ein drehbar gelagerter Datenträger HD, und variable DaterL-Druckräder 18 angeordnet sind. Mit dem Finger bedienbare Anzeige- bzw. Daumenräder 20 sind vorgesehen, um wahlweise die Druckräder bzw, deren Lage zu bestimmen. Eine Lehre 22 dient zur Aufnahme von zu bedruckenden Formularen. Die Kreditkarte CR befindet sich innerhalb eines Raumes 24 im Druckwiderlager und wird mit Hilfe eines flexiblen Federkörpers 26 gehalten; der flexible Federkörper 26 liegt außerhalb des geprägte»} Bei"eiches am oberen Teil der Karteiflache arj. Eiii Fiijgereiuschiiifct 28 ist im Lager angeordnet, um das Einführen und Entnehmen der Karte CR zu erleichtern.
Bevor die Besehreibung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wild, sollte darauf hingewiesen werden, daß der Antriebsmechanismus und der Druckwalzeiimechanismus nach der vorliegenden Vorrichtung im wesentlichen denjenigen Ausführungsformeu entsprechen, welche in •der tereits erwähnten Anmeldung P 15 36 408.6 dargestellt sind. Eine ausführliche Besehreibimg und Darstellung dieser Vorrichtungen sind deshalb im einzelnen nicht aufgeführt. Bei Betrieb der Maschine wird bei Bewegung des Lagers 12 in die geschlossene Stellung ein Schalter geschlossen und dadurch ein Motoz· erregt. Der Motor treibt die Druckwalze während eines Druckvorganges an, so daß sich die Druckwalze über .' dem Lager der Maschine (von links nach rechts, gesehen .in Figur 2) bewegt. Der Motor wird dabei über einen Kurbelhebel und eine Antriebsgabel wirksam. Wenndie Druckwalze am Ende des Drücktaktes das rechte.Ende des Datenaufzeich— nurigsgerätes erreicht, wird das Lager 12; .geöffnet. Der Motor bleibt jedoch erregt, um die Druckwalze in ihre Ausgangslage zurückzuführen. Dabei bleibt das Lager geöffnet, um
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ein zweifaches -Bedrucken des Formulars zu verliin.dein. Venn die Druckwalze ihre Ausgangslage erreicht wird der Schalter geöffnet, um'den Motor und damit das Datenaufzeiehnungsgefit abzüsehalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue, variable Datenaufzeichnungseinheit mit einer Druckradhalte- und Äusrichtungsvori-ichtung und mit einer Sperrvorrichtung, um den Betrieb der Maschine zu verhindern, falls nur eines der variablen Druckräder nach einem vorangehenden Druck nicht neu eingestellt ist. Die .genannte Vorrichtung ist beispielsweisebei einem Datenaufzeichnungsgerät verwendbar, wie es in der oben genaimten Anmeldung beschrieben ist. Zur Erleichterung des Verständnisses bezieht sich die vorliegende Beschreibung nur auf die neuen Merkmale der Erfindung."
In Figur 3 der Zeichnungen sind im einzelnen das Verhältnis der verschiedenen Teile der variablen Datendruckeinheit und das Sperr- bzw. Verriegelungsmeehanismus in '■-..-■ ihrer Lage dargestellt, wenn das Lager 12 au der Basis geschlossen ist, kurz·vor einem Druökvorgang. Diese Vorrichtung ist in sich geschlossen und kann als eine Einheit am Datei^aufzeichnung sgei'ät befestigt bzw. von diesem gelöst werden.
Die variablen Datendxuckräder 18 und die Anzeigeräder 20 sind auf einer feststehenden Welle 30 drehbar gelagert. Die Welle 30 wird in einem Paar- von Seitenplatten 32 und 34 und einer hilfsweise vorgesehenen Seitenplatte 31 gehalten. Ob— V wohl nur fünf·Druckräder Pi, P2, P5, P^ und P5 und fünf entsprechende Anzeigeräder Wi, W2, W3, W4 und W5 dargestellt sind, veranschaulichen diese natürlich nur ein Ausführungs- ^ beispiel, was bedeutet, daß jede beliebige Anzahl von..Rädern '$ Verwendung finden kann. Da die Einheit aus Anzeigerad, entsprechendem Druckrad und jeder Ziffer zugehörigem Mechanismus im Betrieb den anderen Einheiten., welche anderen Ziffern zugeteilt sind, gleicht, wird nur einer dieser Sätze im folgenden beschrieben.
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Die Druckräder P1-P5 werden vorzugsweise im Druckgußverfahren aus Plastikmasse gefertigt. Auf den Drucktypenflächen der Räder befinden sich Druckzeichen 0-9· In einer Einheit mit dem Druckrad ist jeweils ein Ritzel 36 vorgesehen. Eine Einkerbung bzw. eine Nut 38 befindet sich zwischen den einzelnen Druckflächen um die Druckräder in ihre Lage zu bringen und auszurichten. Im einzelnen wird dies in der Beschreibung aufgeführt.. -
Die Anzeigeräder ¥1 - ¥5 weisen jeweils einen zur Einstellung dienenden Flansch 45 auf. Der FlatBch ist gerippt J und bildet laehi.ere in gleichem Abstand voneinander befindliehe Vorsprünge 40 und dazwischenliegende Kerben 42, wie sich aus Figur .4 und 7 ergibt. Zusätzlich ist jedes Anzeige-■ rad mit einer Habe 44 versehen, an deren einem Ende Zähne angeordnet sind. Jedes der Anzeigeräder ist vorzugsweise alt: ein einheitlicher Körperbaus Plastik-Spritzgußmaterial bzw. Preßguß geformt. Auf den Naben 44 befinden sich desweiteren Ziffern 0-9, welche den Ziffern auf den Drucki-ädern entsprechen. Abd eckungeii 48 (Figur 4) mit darin befindlichen Fenstern 50 umgebeij. die Anzeigeräder so, daß jeweils nur die für den Druekvorgaiig vorgesehenen Ziffern durch die Fenster zu sehen sind. Wie sich aus Figur 3 der Zeichnungen ergibt wurde die Abdeckung 48 nur im Zusammenhang mit den Anzeigerädern W3 und ¥4 dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß die Abdeckungen auch jeweils die anderen Anzeigeräder umgeben.
Unter Bezugnahme auf Figur 3, 4 und 6 ist zu ersehen, daß jedes Anzeigerad, beispielsweise ¥4, und das entsprechende Druckrad, beispielsweise P4, eine zugehörige ¥elle, im vorliegenden Fall S4, aufweisen, Diese Welle ist drehbar in den Seitenplatten 32 und 34. gelagert. Die Welle S4 ist mit einem Ritzel GW4 ausgestattet. Das Ritzel ist dabei auf der ¥elle befestigt und steht in Eingriff mit den Zähnen 46 auf der Nabe des Anzeigerades ¥4. Ein zweites Ritzel GP4 ist auf ; der Welle befestigt und steht £n Eingriff mit dem Ritzel 36 des Druckrades P4.
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Es ist selbstverständlich, daß entsprechende Wellen und Ritzel den anderen, paarweise vorgesehenen Anzeige- und Druckrädern zugehören, wie in Figur 6 zu entnehmen ist:
Pl und Wi gehören einer Welle Sl und Ritzeln GPl und GWi zu. P2 und W2 gehören eine«. Welle S2 und Ritzeln GP2 und GW2 zu. P3 uild W3 gehören einer Welle'S3 und Ritzeln GP3 und GW3 zu. P5 und. W5 gehören einer Welle S5 und Ritzeln GP5 und GW5 zu.
Die mit der Hand durchgeführte Drehbewegung der Anzeigeräder, um die gewünschten, zu druckenden Ziffern auszuwählen, wird wirksam durch das Zahnradgetriebe; mit diesem werden die gewünschten Ziffern auf den entsprechenden Druckrädern in Stellung gebracht. Diese· Anordnung hat sich im. Betrieb nicht nur als zuverlässig erwiesen, die gestaffelte Lage der Zahnräder bezüglich der Anzeige- und Druckräder ermöglicht außerdem die Konstruktion einer kompakten, variablen Druckeinheit-r
Der Sperrmechanismus wird im folgenden unter Bezugnahme -auf Figur 3 und Vim einzelnen beschrieben. Der Mechanismus dient dazu, das Verschliessen des bewegbaren Lagers 12 immer dann--zu verhindern, solange wenigstens nicht eines der variablen Datendruckräder nach einem Druckvorgang ' neu eingestellt wurde. Wie unter Bezugnahme auf Figur 3 und 4 zu entnehmen ist^weist der Mechanismus eine Strebe 60 mit eine. Rückenwand 62 und abstehenden Seitenteilön 64 und 66 auf. Die Strebe wird auf der felle 14 gehalten, während die Seitenteile mit gegabelten Enden 68 ausgestattet sind. Diese Enden umgeben eine Stange 70 im Lager 12,; um" die Drehbewegung uer Strebe ζμ verhindern* Ein Schlitz 72 befindet sich in -der Rückwand 62 "und endete an seinem oberen Ende in einen Verriegelungsansatz 74. ..
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Ein Veri'iege lungs glied ..bzw, eine Sperrklinke 76 ist drehbar auf eiser Velle ?S gelagert, welche/l 11 den Seitenplatte!'!. 31 und 34 des Lagers 12 befestigt ist. Die Klinke erstreckt sich nach unten in Richtung der Strebe 6O. Das Ende der Klinke in der Nähe des Bügels bzw. der Strebe ist mit einem Anschlag 80 ausgestattet, welcher mit dem Ansatz 74 zusammenwirkt, wie im weiteren noch dargestellt wird.
Die Klinke 76 'ist bezüglich des Lagers 12 in eine wirksame Lage so bewegbar, daß die Klinke bezüglich des Ansatzes 74 wirksam wird, während das Lager geschlossen ist. Wenn das Lager geöffnet ist, wird die Klinke bezüglich des Ansatzes wirksam, so daß verhindert wird, daß das Lager in geschlossene Lage bewegbar ist. Darüberhixiaus ist die Klinke in eine entriegelte Lage bewegbar, um das Verschliessen des offenen Lagers zu ermöglichen.
Ein Zwischenstück 82 ist drehbar auf der Welle 78 gelagert und erstreckt sich zwischen dex" Seitenplatte 34 und der Klinke 76. Das Zwischenstück weist eine obere Platte 84, nach unten reichende, am Ende befindliche Wände 86 und 88 und eine U-förmige Strebe 85 auf, welche an der Unterseite des oberen Brettes befestigt ist und ein Paar im Abstand zu= einander angeordnete, nach unten stehende Seitenteile 90 und 92 bildet. Eine U-förmige, außermittige Haltefeder 81 wirkt mit dem Zwischenstück 82 zusammen und steht, wie sich aus Figur 4 ergibt, an einem Ende im Eingriff mit einer Kobe 83 in jedem der Seitenteile der Strebe 85 9 während das andere Ende an einer Stange 87 befestigt ist. Die Stange 87 1st ihrerseits in den Seitenplatten 31 und 34 verankert. Die Feder 81 dient dazu, das Zwischenstück 82 in einer von zwei stabilen Lagen zu halten, wie sich im weiteren aus der Beschreibung ergibt. -
§09837/0266
Ein erster Schalt- bzw. Betätigungskörper 93 verbindet die Klinke 76 mit dem Zwischenstück 82 und weist, wie sich aus Figur 3 und 4 ergibt, einen geraden Abschnitt 94 auf. Dieser Abschnitt verläuft durch Öffnungen in den Endwänden 86 und 88 des Zwischenstückes und durch Öffnungen in den Seitenteilen 90 und 92 der Strebe 85. Ein nach unten geneigter Abschnitt 96 des Schaltkörpers endet in einer rechtwinkligem Verlängerung 98. Die Verlängerung liegt in einem länglichen Schlitz 100 der Klinke 76.
Ein zweiter Schältkörper 101 ist ■ gleicht alls vorgesehen. Der Schaltkörper weist einen geraden Abschnitt 102 auf, welcher sich zwischen den Seitenplatten 32 und 34t erstreckt. Jedes der Enden wird dabei in einem Schlitz 103 in den Seitenplatten geführt (nur ein Schlitz ist in Figur 4 und 7 dargestellt). Ein nach unten gerichteter, geneigter Abschnitt 104 verläuft an der Außenseite der .Seitenplatte "32, während ein kurzer, gerader Abschnitt 105 sich durch sogenannte Schlüssellochschlitze 106, 106 in jedem der Seitenteile der Strebe 60 erstreckt. Ein nach oben geneigter und dann gewinkelter Endabs clmitt 108 eixdet Inirs vor der Seitenplatte 34.
¥ie am besten aus Figur 3 der Zeichnungen zu ersehen ist : ist eine Strebe 110 durch Punktschweissen mit dem Schaltköi-per 101 verbunden, um diesem Steifheit zu verleihen. Der Abschnitt 105 ist uiit einem Paar von umgebogeneu, flachen Abschnitten 107, 107 ausgestattet, um den Zusammenbau zu ■ ermöglichen, und um zu verhindern, daß sich der Schaltkörper 101 von den Schluss ellochschlitzeii 106, 106 in der Strebe 60 löst. »
Der insofern beschriebene Verriegelungsmechanismus steht steuerbar mit einer Anzahl von Abfühl- und Arretiervorrichtungen 116 in Verbindung. Eine dieser Vorrichtungen ist aus Figur 4 zu ersehen und weist jeweils einen Abfühl-Kipphebel 118 und eine Abfühl-und Arretierrolle 120 auf. Eine ent-".
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sprechende Alifühl vorrichtung 3l6 gehört jeweils jedem, der ; , --, Anzeigeräder Wl-¥5 zu. Aus dieses] Grunde wird im folgemLeii.■■-.--,*-. nur eine der AbfühlvorrichtuKgeii beschrieben und dargestellt.
Der Abfühl-Kipphebel 118 ist drehbar auf der Welle ^8 gelagert und erstreckt sich von dieser nach vorne. Die untere Fläche des Hebels ruht dabei auf der oberen Platte 84 des Zwischenstückes 82 auf. Das vordere Ende des Kipphebel-B trägt die drehbar gelagerte Abfühlrolle 120, welche mit· den Vorsprüngen 40 und den Arretier-EiHkerburigeii 42 des Flansches 45 des entsprechenden Aiizeigerades zusammenwirkt. Der Abfühlkipphebel wird nach oben gedruckt, um die Alafühlrolle gegen den Flansch anzupressen. Dies geschieht mit Hilfe einer Feder 122, welche zwischen -einer- fest-stehenden Stange 124 und der unteren Fläche des Kipphebels eingespannt ist. Die Stange 124 wird ihrerseits in den Seiten/platten 31 und 34 gehalten. ..--_.
Der Betrieb des Verriegeluugsmechanisraus wird unter Bezugnahme auf Figur 4 dargestellt. In der in Figur 4 dargestellten Lage hat das Lager 12 begonnen, sieh zu sehliessen, wird jedoch gegenüber einem Verschluß verriegelt gehalten. In Figur 7 der Zeichnungen ist die Lage dargestellt, in welcher das Lager geöffnet, jedoch entriegelt ist/ Die übliche Lage der Teile bei geöffnetem Lager ist in Figur 4 dargestellt, mit der Ausnahme, daß das Lager etwas weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht wäre und daß die Sperrklinke 76 etwas im Abstand vom Ansatz 7^ entfernt wäre, ale es in gestrichelten Linien In Figur 7 zu ersehen ist. In dieser Lage bewirkt die Drehbewegung eines der AnzeigerSder Wi - ¥5, daß einer der Vorsprünge 40 auf dem Flansch 45 des Aiizeigerades gegenüber der entsprechenden Fühlrölle 120 wirksam wird, um somit den Kipphebel gegen die Uhrzeigerriehtung zu drehen. Wenn der Kipphebel gedreht wird, wirkt er an der oberen Platte 84 des Zwischenstückes 82, um dieses in der gleichen Richtung gegen die Vorspannung der außermittig angebrachten Feder 81 zu drehen. Die Drehbewegung erfolgt bis in eine Entriegelungsstellung der Sperrklinke, wobei eine Kante 89 auf jeder der Endwandungen .
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86 und 88 des Zwischenstückes auf dem Abschnitt 102 des Schaltkörpers 101 aufliegt. Die Fühlrolle 120 bleibt im Eingriff mit· einer der Arretierkerbungen 42 auf dem Flansch des Anzeigerades. Dies geschieht mit Hilfe der Feder 122, welche an der unteren Fläche des Fühler-Kipphebels angreift.
Bei Drehbewegung des Zwischenstückes 82 bewegt sich der Schaltlcörper 93 so, daß seine Verlängerung 98 -an einem Ende des Schlitzes 100 i:i der. Klinke'76 wirksam wird, wodurch die Klinke gegen den Uhrzeigersinn'in die in Figur 7 mit durchgezogenen Linien dargestellte Lage gedreht wird. Die Drehbewegung geschieht dabei gegen die Vorspannung einer Feder 130. Diese auf die Klinke ausgeübte Drehung wird wirksam, um den Anschlag bzw. den Ansatz 80 der Klinke abzuziehen, so daß die Bewegungsbahn nicht mehr in dem Bereich des Verriegelungsansatzes 74 auf der Strebe 60 liegt, Damit wird das Verschilessen des Lagers 12 an der Basis ermöglichte Die Klinke ?6 wird in der in Figur 7 dargestellten, entriegelten Lage gehalten, da die außermittig Wirkende Feder 81 nach, unten auf das Zwischenstück 82 einwirkt, bis das Lager geschlossen ist.
Wenn das Lager 12 in die geschlossene Lage bewegt wird ist seine Drehbewegung gegenüber dem Schaltkörper 101 so, daß der.Abschnitt 102 des Schaltkörpers nach oben gegen die Kanten 89 des Zwischenstückes 82 andrückt und dabei das Zwischenstück solange in der entgegengesetzten Eichtung dreht, bis es wieder in Berührung mit der Unterseite des "Winkelhebels 118 ist. Dies geschieht jedoch, nachdem die Klinke sich bis zu einem Punkt bewegt hat/ wo sie bereits von dem Ansatz 74 frei ist. Das Zwischenstück wird in dieser Klinkenlage (Figur 4) durch die außermittig wirksame Feder 81 gehalten; diese wirkt nunmehr nach oben gegen das Zwischenstück.Während dieser Drehbewegung des Zwischenstückes wird natürlich der Schaltkörper93 in die in Figur 4 dargestellte Lage zurückgeführt» Da die
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Kante 80 der Klinke frei vom Ansatz 74 ist Reitet die Klinke lediglich über die Fläche der Rückwand 62 der Strebe 60 hinweg, so daß sich das Lager in die vollkommen, geschlossene Lage an der Basis bewegen kann.
Bei Vollendung eines Drucktaktes wird das Lager automatisch in bereits bekannter Weise geöffnet, wie es in der oben ^enannten Patentanmeldung P 15 36 408 dargestellt und beschrieben ist. Nachdem-das Lager automatisch geöffnet ist, wird der Schaltkörper 101 in seine unwirksame Lage an einem niedrigen Punkt im Schlitz 103 zurückgeführt.. Die Klinke ; 76 wird durch die Feder 130 gegen die Strebe 6"ö gedrückt, bis die Kante bzw. der Ansatz 30 der Kl'inlce. über den Alisatζ 74 schnappt und in eine Lage zurückkehrt, wie sie in gestrichelten Linien in Figur 7 ~u erselien ist. An dieseiu Punkt ist das Lager 12 in der gö'ffBeten Lage verklinkt und kam: nicht gecclilosEei. werden, um eiEeii weiteren Druck- ■ Vorgang durchführen su-körnen, solange .nicht wenigstens eines der variablen Datendrucki'äder- mit Hilfe der Anzeigeräder, verstellt bzw. neu eingestellt· wurde. Jeder Versuch, de.s Lager- zu schliessen, würde die Teile in die in Figur 4 dargestellte Lage■bringen, wobei die Kante 80 der. Klinke 76 gegen den Ansatz 7h- wii'kt, so daß eine weitere, gegen die Uhrzeigerrichtung geführte Bewegung des Lagers 12 ausgeschlossen ist.
Eine Halte- und Ausrichtvorrichtung für die Druckräder, mit Bezugszahl 140 versehen, dient dazu, die Druckräder genau auszurichten und sie während eines Drucktaktes gegenüber einer Bewegung abzusichern. Diese Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf Figur 3 und 5 beschrieben. Die Vorrichtung 140 weist eine Auslösevorrichtung auf,welche aus einem auf ; der Welle 14 befestigten Mitnehmer 142 besteht, aus einer Bügel-Haltekliiike 144 und aus einem Bügel 146 zum Ausrichten und Verriegeln der Druckräder. Der Bügel 146 kann zwischen / einer wirksamen Lage und einer Ruhelage bewegt werden. In ν der wirksamen Lage liegt der Bügel in den Einkerbungen 38
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der Di-uckräder (Figur 3 und 5)» während er in der Ruhelage nach Maßgabe der Schließ- und Öffnungs-bewegung., des Lagers 12 von den Druekrääern gelöst ist. Die Auslösevorrichtung löst nach Maßgabe der" Verschlußbewegung des Lagers 12 die Klinke 144, uu den Bügel 146 in Eingriff mit den Di-uekrädern bewegen zu können.
Der Hi t nehme χ· bzw. Haken 142 ist mit einex Käse 148 versehen, Vielehe gegen die Klinke 144 wirkt. Die Klinke ist ihrerseits mit einem Paar von Ansätzen 150 ausgestattet, welche· mit einer Stange 152.,.zusammenwirken,. Die Stange ist in den Seitenplatten 31 und 32 befestigt. Die Klinke ist außerdem rait einer gekrümmten bzw. kurvenförmig geformten Haltelippe 154 versehen, um die Klinke am Bügel zu befestigen.
Der Bügel 146 ist vorzugsweise aus Plastikmaterial in Form einer Stange gebildet, welche runden" Querschnitt aufweist und längliche Schleifengestalt besitzt. Die Lippe
der Klinke 144 schnappt so am Bügel ein, daß sich die Klinke vom Bügel in der in Figur 5 dargestellten Art nach unten erstreckt. Die Klinke 144 wird mit Hilfe einer Feder 156 unter Vorspannung gegen die Stange 152 gezogen, wie sich aus Figur 5 ergibt. Die Feder 156 ist an einem Ende an einer in den Seitenplatten 31 und 32 befestigten Stange 158 angebracht. Eine weitere, U—fifrmige Druckfeder i6O in Form einer Blattfeder ist an einem Ende am Bügel befestigt, und am anderen Ende am Abschnitt 102 des Schaltkörpers iölV"weIcherim Zusammenhang mit dem Sperrmechanismus beschrieben wurde. Die Feder wirkt als Verbindungsglied zwischen den genannten Teilen.
Wenn sich das Lager 12 in der in Figur 5 dargestellten, geschlossenen Lage befindet und wenn der Bügel unter Druck an den miteinander ausgerichteten Einkerbungen 38 der Druckräder anliegt, wird wegen der Auslenkung, bzw. Biegung der Feder 160 die Drehbewegung des Lagers in die geöffnete
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<■ W-
Lage bei Vollendung eines Drucktakte© 'den Bügel haltende Klinke 144 hm^üglit unten bewegt wird. Dieß geschieht 'nach unten gerichteten Bewegung des' SchaltkÖri@»Ps.;iöi oben angeführte Ruhelage.: Wenn -äer äi entlastet er die F'eaer 160 und _%i&iiträutßfa Bügel 146 aus: ieffi Eingriff mit den schieht» _bls.;die Klinke 144 in eine in welcher jdle ^Kliöke dareh ilie Fader sätze 1§Ö in ; Stange in seine
-bene-iieise iclederum den Bügel
- die
Stange wodurch Figur drückt dis
der.
' Stange· - oben -in /bung-en
iWi^fc
wurde. Die Arbeitereihenfolge ist so, daß", wean das Lager in geschlossene Lage bewegt wird,, der Schaltkörper 101 zunächst nach oben gegen das Zwischenstück 82 wirksam wird, um dieses gegen den Kipphebel 118 zu bewegen,-Biese Bewegung des den Kipphebel anschlagenden b^w. betätigenden Schaltkörpers gewährleistet, daß öie Fühl-' und Rast@rrolle 120 in einer Sinkerbung 42 des Ansaigeraäes zu liegen - k©E»t. Wenn die Fühlrolle genau ia. der KXrtoung liegt- ist -das ©Entsprechende Druckred gleichfalls genam,;&iiegj&-ric&itat p, 's©-«Is®'.die Einkerbung 38 im Bruökraö_ ash© -genug -zu seimer-Idle&lsteilung ist, um den Bügel 14&6.' aufzunehmen„ Bei. ©in@r weiterem Bewegung des Lagers in al® v®llkoBimea_ " gesehlfcasfiiie-. tag©, wird die Klinke I4*t„ welche-den Bügel^aus des Eingriff iit isn Druckrädera g@to©lt@n hmt9 iferefe ä&m MsM®m _1·%Ε-: gelöst. Dadurch kann di@ 'Feeler ΙδΟ flen Big®I «mt©r Prisefe -.im die Kerbungen ä®r Brmckrlfitr -©-imfüSir©a nnü öiss® g@aa.rn . ausgerichtet hai t®mo.. ■". . -.'■.. :' ' .■·.";-."":.-
In &@m iipmälir®ch®inlicla©UL FaIl9ViIa!- ©iaiss- dlor An^eigerää@r mS ias ".©atsprectoend®. Driielsrafi; mioMt genau'-eingestellt sind» und iwar §3@& da©-die Fifei©Tr©"ll®. £20 g©g<saliS©r einesi der TorsprMsig® %Ö <äo® AmsQigQraiss ^m li®g@a ls®Dat? anstelle" in ©im©^ &qif EsiatoreisiIserfeiiiagSB ·%§ ©in^usyastQUjj t?©ls©i das Rad unter tea liieMtom Anst®@ ö©r SoIIq ISO miotot tlastetet, er- , gibt die. Wirknmg a®a S©iaslH;körp©x® 1Oi8, w»lsfe@"is©g©s das ZwisehesistliQls Sg9 €qei Sipflol®!. IiS1J ti@ Ft^leE-ffcirll® 120". rand ^p
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BAD ORIGINAL
;■- 18 - 1301UM [ ;
I« folgenden wird eine Beschreibung d©s 'Betriebsablaufes;-:. . des neuartigen Ddtenauf zeicimsuigsgerätes - nach der-yorllegisn-:. ■ den Erfindung wiedergegeben.. Zunächst befindet ■ sich das;.; ■ Lager .12 in der geöffneten-bzw.. verriegelten Lage-, wi® sie . annäherungsweise in Figur % dargestellt."ist,- Wenn, die-'""ge.'-C '; -prägte-. Kreditkarte, and eim %m feestraekendes ForMulaxrsich;;'■■--. \ in ihrer Lage auf dens Druckwiderlager- 16:·. befinden^-dreht-■'.;;.S : ; der Bedienungsiaann die Aii^elgerä€er ¥1 ■= ¥59 ^m damit .d'i©,:.::.-."-. entsprechenden. Bruckrääer Pi ·=» P5 araiEa Alöfiraefe d.©r-;'|;eweins.claten-j variablen-Daten ©inzsstellea« Sareii Drehbewegung irgend·=- : '. eines der Anseigeräder. wird. üt& Klink® -7^-auf öieliereits:-." '--_ beschriebene Weise entriegeltö so "daß das Lager IS gegen;. ;;. die Basis in die. gescklQsgene Lage-.bewe-gt■ werden_Jsanne;.-""- . : ί .
Wenn das Lager "geseiilessesa Ist schlägt €©r-■" Schaltkörper . ;■ .. 101 gegen das :Zwischesstßefe 82. m&ä. verlagert, -.es "in -die.-'.in ,-'-' Figur % dargestellte F@slti®H8 wo es-"-mittels fler Fs'fier.Si >" . gegen-die Filhl¥orricIitigBg angeixäefet wird«, N&eii ÄSgalbs - . ; ." des letzten Teiles der·-Yerselaliaßfee/wegung-des'Lagers wirkt; :. ;.. di© Klink©- tssWo der Bsfeafi 142 geg©a öle den. Bügel ,haltend©.-"-.'"'""". Klink® 14%3 '.-.ma-diesen zu. en.triegeln8 so·" "daß-die' den Bügel 146 nach ©fees, äräe&en. feaaiüo. Bex -Bügel | in Eingriff'Bit .den-flucntenS@@. EiffiMorbumgen 58 .dar räder 9 wi@ es in Figur 5 dargestellt-.istV Aa■:diessm;.-Punkt ist das 1^@t yqW£@w3.@m ges©feiass©n. toi® -ISf t ©inen-Vorgang aus, während welslaem Si© Brtactarala©.- quer Lager bewegt wird,, bm ü&s
Druckw.al.ze ass Ead© i&rei*
erreiÄt aat. tsrird"das"
so daß |E©iEL <ä@pp©ltes
kanrn» wenn dis Iraefewalz-e : Im i&ir©
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Bi© Bewogramg &es hzß&ro la. fli© G@@ffiseio Poiltiaa saeät 0iB© FoaltivljerocGs^ <3og
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daß die "-Klinke- ±hh durch.."die.. Feder.; if.6 in Verrieg®lungs- V-eingriff mit der Stange 1.52 !bewegt-wird. Die - Ent riege lungsklinke 7 6 wird dabei'-mittels*.der-Feder 13© in ©ine Lage gebracht, in weleier si® mit dem-"Ansatz- ?4-1h Ve rr lege lung, ..
Nachdem das- bedruckte Formular- und ."die- "Kreditkarte ent-
fernt wurden ist flie Masefeine fmr ©ine neue Kreditkarte und ein neues FörMalas* aiafsiaiisgfeeroit^ so te© ©ia weiterer Druck Vorgang' "Ämrcbg©iiä&rt ■ werden feann. ¥eaii -jedoch der Be— dienungsmanm ^@rgissts".flie varialslsm BÄtendriacferäder neu einzustellen .tTä-i*«!..das feger g@g©alife3F abgeriegelt^- ^a sxs£- flies© Ifsis© ©in©n. Brme&^orgaag zu toindern. Bei Bewegung -irgendeine®- fier Anzsiger-Sdsr.wird da Lager entriegelt9'- s@ fia© @s mit ö©r Hani, im fiis gesefelosse n® Lage'
Mit dear - vosrliegenden Srffiaöisag.-Wiarde" ©in." ©!©ktr-is.sjbi triehenes
einer geprSgtea. ErsSiilrar't© und mittels :y®rlälil®r Baten -,V-. von wahlweis® eisastelHsaron BriEcfcrSäeni geeignet lst0 M&eli-der ν®ϊΊ1©4€*3i* a: Erfindung wurde :-®ine neuartig© Vor- ."V :. richtung'gesehaffen, um den Betrieb der Maschine zu unter- · brechen und das Yerschllessen des Lagers zu verhindern, wenn entweder ü&t Bedienungsiiiann vergisst, die Druckräder ztw AbcJrucksn das- variablen Daten auf das Formular neu einzustellen, ©ösrwenn aim Druckrad aus irgendeinem Grunde nicht die rleätige; Draeklage eingenommen hat. Diese kombinierten Merkmal© einschliesellch der leichten Bedienbarkeit und des iiayer« lässig arbeitenden VerriegelungsmechanisinuB in Form der Anzeigeräder, um genau die Druckräder einstellen zu können, werden in einem Datenaufzeichnungsgerät vereint, welches von koapakter Bauweise ist, verlässlich im Betrieb, vielseitig in der Verwendung und verbaltnismässig billig in der Herstellung. ;
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Claims (6)

  1. Patentanmeldung t "Datenaufzeichnungsgerät"
    PATENTANSPRÜCHE
    Datenaufzeichnungsgerät mit einer Basis* einem an der Basis angelenkten Lager* welches zwischen einer geöffneten Lage zur Aufnahme von Druckelementen und Formularen und einer geschlossenen Drucklage bewegbar 1st, mit einer der Basis zugehörigen Druckwalze, welche über das Lager in seiner geschlossenen Lage bewegbar ist, mit einer Antriebsvorrichtung an der Basis, um die Druckwalze während eines Druoktaktes anzutreiben, mit einer Vorrichtung, um den Motor nach Maßgabe der Verschlußbewegung des Lagers einzuschalten, und mit einer Vorrichtung, um das Lager zu entriegeln und dieses nach Vollendung eines Drucktaktee der Druckwalze zu. öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl verstellbarer Druckräder (l8) an dem bewegbaren Lager (12) angeordnet und so ausgerichtet ist, daß sie im Druckpingriff mit der Druckwalze stehen, wenn das.Lager (12) geschlossen ist, daß mittels einer Stell- und Anzeigevorrichtung (BO) jeweils jedes Druckrad (Pl, P2...) in eine gewünschte Lage bewegbar ist, daß eine Klinkenvorrichtung auf dem bewegbaren Lager angeordnet und bezüglich des lagere in eine wirksame Lage bewegbar ist, daß die Klinkenvorriohtung bei geschlossenem Lager bezüglich einer zusammenwirkenden Fläche auf der Basis wirksam ist, und daß,
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    ORIGINAL INSPECTED Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wir1sch.-Ing. Axel Hanimann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann · ■
    nachdem das Lager geöffnet ist, die Klinkenvorrichtung mit der Fläohe so zusammenwirkt, daß das Lager daran gehindert wird, in geschlossene Lage bewegt zu werden, daß die Klinkenvorrichtung in eine entriegelte Lage bewegbar ist, um das Versohliessen des geöffneten Lagers zu ermöglichen, daß mittels einer auf die Bewegung des Lagers in die geschlossene Lage ansprechenden Vorrichtung die Verriegelungsvorrichtung in die wirksame Stellung verlagerbar ist, und daß mittels einer auf die Bewegung irgendeines der Stellkörper ansprechenden Vorrichtung die Verriegelungsvorrichtung in* die entriegelte Lage bewegbar ist*
  2. 2. Datenaufzeichnungsgerät mit einer Basis, einem an der Basis angelenkten Lager, welches zwischen einer geöffneten Lage zur Aufnahme von Druckelementen und Formularen und einer geschlossenen Drucklage bewegbar ist, mit ©iner der Basis zugehörigen Druckwalze, welche über das Läger bewegbar ist-,, wenn dieses geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, da® ein® Anzahl verstellbarer Druckräder (Fi, F2.,.~) indem Lager (±2) angeordnet ist, welche im Druckeingriff mit der Druckwalze stehenj wenn das Lager geschlossen ist, daß eine Stellvorrichtung an dem bewegbaren Lager vorgesehen ist, um jedes Druckrad in eine gewünschte Lage einzustellen, daß eine Klinkenvorrichtung (6O) auf dem Lager angeordnet ist und mittels einer Feder in die Verriegelungs lage bewegbar isrt, in welcher das Lager daran gehindert ist, in die geschlossene Lage bewegt zu werden, und daß die Verriegelungsvorrichtung in ein© entriegelte Lage bewegbar ist, um das Verschliessen des Lagers zu ermöglichen, daß ein Zwischenstück (82) auf dem Lager mit der Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt und zwischen einer die Verriegelung bewirkenden Lage und einer die Verriegelung lösenden Läge bewegbar 1st, daß ein Schaltkörper zwischen der Basis und dem Zwischenstück auf den Lager wirksam ist, um das Zwischenstück In die die Verriegelungermöglichende Lage nach Haßgäbe der Verschlußbewegung de$ Lagers zu bewegen, und daß eine auf die Bewegung der Stellkörper ansprechende Vorrichtung das Zwischenstück in die die Verriegelung lösende Lage bewegbar ist.
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    ■rjr-
    1907Θ28-
  3. 3. Datenaufzeichnungsgerät nach ÄpsprueÄ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, 12m das Swischenstticfc in die Klinken~Entriegelungslage zu bewegen,.'eine' Fühlervorrichtung aufweist, welche an der. Stellvorricbtiang anliegt■ und mit dieser zusammenwirkt.
  4. 4. "Datenaufzeichnungsgerät naefe Anspniela 39 dadurch.--ge kennzeichnet, daß eine HaltevorriefetiHig vorgesehen ist9 das Zwischenstück in einer seiner zwei Lagern zto-hal-.tenv
  5. 5 β Datenaufzeichnungsgerät naek AHspna©li/3r daeLiurcli g®*= . kennzeichnet;, daß die Stellvorrickttmg oammsll fteaieiibare; J Anzeigeräder aufweist, und--daß die Amz&ig®&%US.®%? mit1 Eas;tsr=·., einlserbuiigen versehen sind, in. welclte die" Flililervorricniiingin Eingriff verlagerbar fezw. aus wsleteit i
    lösbar ist.
  6. 6. Datenaufzeichnungsgerät naefe ABSjarmofr. 59 ■ daflurch■ g.©-= kennzeichnet^ daß', eine.-AusriehtungsvorrieSsitHBag üt lerBe= ■ :- tätigungsvorrichtung zus&smenwirkt inaS in-- BlBgrif f mit; den.-:-Druckrädern verlagerbar ist-, .um <äi@ BnicferMS®?.-nsola--Maflgabe..'.:-'""■ der Versehlußbewegung des Lagers ansztirieli-tem,. ®n«i dsß. dl©'_ -;'-. Ausrichtungsvorrichtung aus dem Eingriff alt -äen. DrüGkräd.ern:.-' verlagerbar ist, um das Einstellen eier SiiaeSraaar bei rg"e.öif;nö tea Lager zu ermöglichen.
    7» Datenaufzeichnungsgerät »nach. Ansjprsaeia (Sg dadurch gokennzeichnet, daß die Ausrichtüngsvprrichtis&g eiM@..Bi!gel£e<t©r aufweist, welche in eine Badeingriff sstslZesEig /gedruo&t daß eine BügelverriegelungsvorrieirfciiiEg v©E"g®s®lB@n:.ist,. Bügel aus dem Eingriff mit den Draekräddrss." s® lialt®as eine auf das Verschliessen des Lagers auspr©eisende vorrichtung vorgesehen ist, um di© BMg©I^©jrari© tung freizugeben und dadurch den Bügel in Eingriff mit ."den. Druckrädern bewegen zu können.
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    -if-
    8. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung Ritzel aufweist, welche mit jeweils einem der Druckräder in einem Stück gefertigt sind, daß ein erster Satz aus Zahnrädern jeweils einem der Ritzel zugeordnet ist und mit diesen in Eingriff steht, daß ein drehbares Stell- und Anzeigerad jeweils einem der Druckräder zugeordnet ist und mit Zähnen ausgestattet ist, daß ein zwei^· ter Satz aus Zahnrädern jeweils einem der Anzeigeräder zugeordnet ist und nlt den darauf befindlichen Zähnen in Eingriff steht, /wobei die Zahnräder mit den Zahnrädern des ersten Zahnradsatzes des dem Druckrad zugehörigen Ritzels in Eingriff stehen, daß eine Rastervorrichtung jeweils jedem der Anzeigeräder zugeordnet ist, um lösbar die Druckräder in der gewählten Position zu halten, und daß jedes Anzeigerad bei Bewegung das entsprechende Druckrad in die gewünschte Lage verlagert.
    9. Datenaufzeichnungsgerät mit einer Basis, einem an der Basis angelenkten Lager, welches zwischen einer geöffneten Lage zur Aufnahme von Druckelementen und Formularen und einer geschlossenen Drue^lage bewegbar ist und mit einer der Basis zugehörigen Druckwalze, welche über das Lager bei geschlossener Lage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl verstellbarer Druckräder in dem Lager angeordnet ist, ; welche im Druckeingriff mit der Druckwalze stehen, wenn das Lager geschlossen ist, daß eine Stellvorrichtung an dem bewegbaren Lager vorgesehen ist, um jedes Druckrad in eine gewünschte Lage einzustellen, daß Ritzel mit jeweils einem der Druckräder in einem Stück gefertigt sind, daß ein erster Satz aus Zahnrädern jeweils jedem der Ritzel zugeordnet ist und mit diesen in Eingriff steht, daß ein drehbares Stell- und Anzeigerad jeweils einem der Druckräder zugeordnet ist undmit Zähnen ausgestattetist, daß ein zweiter Satz aus Zahnrädern Jeweils einem der Anzeigeräder zugeordnet ist und mit den darauf befindlichen Zähnen in Eingriff steht, wobei die Zahnräder mit den Zahnrädern des ersten Zahnradsatzes des dem Druckrad zugehörigen Ritzels in Eingriff stehen,
    .,..-■ 19Ό7Ό2 8
    daß eine Rastervorrichtung jeweils jedem der Anzeigeräder, zugeordnet ist, um lösbar die Druckräder in^der gewählten Position zuhalten, daß eine Klinkenvorrichtung auf dem bewegbaren Lager angeordnet ist und mittels einer Feder in die Verriegelungslage bewegbar ist, in welcher das Lager daran gehindert ist, in die. geschlossene Lage bewegt zu werden, daß die Verriegelungsvorrichtung in eine entriegelte Lage bewegbar isty um das Verschliessen des Lagere zu ermöglichen, daß ein Zwischenstück auf dem Lager mit der Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt und zwischen einer die Verriegelung bewirkenden Lage und einer die Verriegelung auflösenden Lage bewegbar ist, daß ein Schalt— körper zwischen der Basis und dem Zwischenstück auf dem Lager wirksam ist t um das Zwischenstück in die die Verriegelung ermöglichende Lage*nach Maßgabe der Verschlußbewegung des Lagers zu bewegen, daß eine Fühlervorrichtung auf die Bewegung eines der Stellkörper anspricht, um das Zwischenstück in die Riegel-Entsicherungsstellung zu verlagern, daß eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, um das Zwischenstück in einer seiner zwei Stellungen zu halten, daß eine Druckräderausrichtungsvor— richtung mit der Betätigungsvorrichtung zusammenwirkt und in Eingriff mit dem Druckrädern verlagerbar ist, um die Druckräder nach Maßgabe der Verschlußbewegung des Lagere auszurichten, und daß die Ausrlchtüngsvorrichtung aus dem Eingriff mit den Druckrädern verlagerbar ist, um das Einstellen der Druckräder nach Maßgabe der Öffnungsbewegung des Lagers zu ermöglichen.
    10. Datenaufzeichnungsgerät mit einer variablen Druckein- . heit, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus einem Satz : von koaxial in enger Reihe verstellbaren Druckrädern besten^ daß eine Stellvorrichtung für üt& Einstellung jeden Druckrades vorgesehen ist, daß die Stellvorrichtung Ritzel aufweist/ welche jeweils einem der Druckräder zugeordnet und mit diesen aus einer Einheit gefertigt sind, daß aus einem Satz kOBtial : angeordneter Anzeigeräder jeweils eines einem Druckrad züge- , hört, daß die einzelnen Anzeigeräder aus einem Stück mit ihnen
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    gefertigte Getriebezähne aufweisen, daß ein Betätigungsflansch zur manuellen Bedienung an den Anzeigerädern vorgesehen ist, daß die Betätigungsflansche genügend Abstand voneinander aufweisen, um eine mit dem Finger durchgeführte Betätigung der jeweiligen Flansche zu ermöglichen, daß die Anzeigeräder koaxial zueinander und mit den Druckrädern -ausgerichtet., sind, daß eine Anzahl von im Abstand zueinander angeordneter Wellen parallel zur Radachse vorgesehen ist, jeweils eine Welle für eines der Druekräder, daß die Wellen in dem Miciitdruckbereich der Druekräder angeordnet sind, und daß ein Paar von Zahnrädern auf jeder Welle miteinander im Singriff stehen9 wobei eines der Zahnräder in das Ritzel des zugehörigeiiBruckrades eingreift, während das andere Zahnrad in die Zähne des zugehörigen Anzeigerades eingreift, wobei toei manueller Bewegung jeden Anzeigerades das entsprechende Druckraö/in die gewünschte Stellung verlagerbar ist,
    11. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch -±Qf dadurch gekennzeichnet, daß öle den Druckrädarn■ "zugeordneten Zahnräder und die den Anzeiger&dern.'zugeordneten Bahnräder im Vergleich mit den-Durchmessern rder Druekräder und de-r'-Anzeige räder verringerten Durchmesser aufweisen, um den Druokhereich der Druekräder und den Fingerbereich der Anzeigeräder freizuhalten, und daß die Zahnräder so angeordnet sind, daß sie die Druekräder überlappen, um in die Ritzel der Druekräder einzugreifen, und daß sie die Anzeige- und Stellräder Überlappen, um in die Zähne der Anzeige- und Stellräder einzugreifen.
    12. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jedem Anzeigerad ein© Rastervorrichtung zugeordnet ist, um lösbar das Druckrad in der ge-, wünschten Stellung zu halten, daß Kerben auf jeweils jedem der Betätigungeflansche der Anzeigeräder vorgesehen und manuell bedienbar sind, und daß eine Rastervorrichtung unter Federdruck in Eingriff mit den Kerben gedrückt ist.
    90 9 83 7/Q2S6
    ; T907Q28
    13. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Vorrichtung die Maschine gegenüber Druck gesperrt oder freigegeben ist, und da© die Vorrichtung ein Zwischenstück aufweist, welches durch die Anzeigeräder toe= tätigbar ist.
    Ik, BatenaufZeichnungsgerät mit einer Basis, einem an der ,
    Basis angelenkten Lager, welches zwischen einer geöffneten ·";. Lage zur Aufnahme· von Drucke lementen waA Formularen und einer . geschlossenen Drueklage bewegbar ist* Bit einer".-der. Baals- zu- : gehörigen Druckwalze, welche über das Lager- bewegbar .ist·,-rwenn dieses geschlossen ist, dadurch g ekennze leime tp daß·"-eine.. Anzahl--'-verstellbarer Druckräder an dem -bewegbaren Lagerangeordnet -und '-so ausgerichtet ist, daß sie im Drnekeingriif mit; der Druck·=- walze stehen,- wenn, das Lager geschlossen, ist 9 daß die Bruck-rädter miteinander fluchtende Kerben aufweisen^ da® eine Be-tä'tigüngs.-»,■--,-■■' vorrichtung der Basis zugeordnet ist unö sich in Mäh© von~T.e 11 en", des bewegbaren Lagers erstreckt, mad daß e-ine^Druckrad-Äus-=·-'-richtungsVorrichtung mittels einer Feeler- bm£ der Betätigungs=" vorrichtung befestigt ist, um nach Maßgabe .der VerschluBbewegung des Lagers in elastischen Eingriff mit den Kerben'-der: Br"u:CkE_ääerbewegt au werden, -und um nach Maßgabe der öffniongsbewegung. des-Lagers durch den federgeleiteten Scha-ltkorper aus - d.®n-Kerben-".."-..""■ der Druckräder abgezogen zu werden.
    15. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 14, dadurch -ge^.-. kennzeichnet, daß mittels einer Vorrichtung die Ausrichtungs-» vorrichtung in ihrer unwirksamen Lage nach Maßgabe -der" öffnung":-' des Lagers verriegelbar ist, daß die Federbefestigung für die > Ausrichtungsvorrichtung zunächst zusammen—gedruckt- ist, wenn das Lager geschlossen wird, und daß weiterhin ©in® Vorrichtung vorgesehen ist, um die Verriegelungsvorrichtung freizugeben und die Aus ri chtungs vorrichtung nach Maßgabe der. vollkommen". ^ geschlossenen Lage des Lagers in Bet-rletisstellung; zu verlagern. "."■
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    i.6. Datenaufzeichnungsgerät mit einer Basis, einem an der Basis angelenkten Lager, welches zwischen einer ©öffneten
    IT
    Lage zur Aufnahme von Druckelementen und *ormularen und einer geschlossenen Drucklage bewegbar ist, mit einer der Basis zugehörigen Druckwalze, welche über das Lager bewegbar ist, wenn dieses geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl verstellbarer Druekräder an dem bewegbaren Lager angeordnet und so ausgerichtet ist, daß sie im Druckeingriff mit der Druckwalze stehen, wenn das Lager geschlossen ist, daß die Druekräder miteinander fluchtende Kerben aufweisen, daß eine Stellvorrichtung vorgesehen ist, um jedes Druckrad in eine gewünschte Lage einzustellen, daß eine Fühl-* und Rastervorrichtung vorgesehen ist, welche an der Stellvorrichtung anliegt und durch diese betätigbar ist, wobei die Fühl- und Rastervorrichtung zwischen einer Arbeitslage an der Stellvorrichtung und aus der Arbeitsläge mit der Stellvorrichtung bewegbar ist, daß eine Schaltvorrichtung zwischen der Basis und der Fühl— und Rastervorriehtung wirksam ist, um die Rastervorrichtung in Berührung mit der Stellvorrichtung nach Maßgabe der Verschlußbewegung des Lagers zu verlagern, daß ein Bügel der Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist und in eine wirksame Druckstellung mit den Kerben öer Bnickräder verlagerbar ist, was nach Maßgabe der VerschluBTsewegsing des Lagers geschieht, um eine genaue Ausrichtung der Druckräder zu gewährleisten, daß die Bugelvorrichtung in eine unwirksame Lage von den Druckrädern abziehbar ist, was nach Maßgabe der Öffnungsbewegung des Lagers geschieht, um eine Einstellung der Druckräder zu ermöglichen, daß eine Verriegelungsvorrichtung dem Bügel zugeordnet ist um normalerweise diesen in seiner unwirksamen Lage^zu, halten, daß eine Federvorrichtung in Eingriff mit der Btigelvorrichtung und der Betätigungsvorrichtung steht und anfänglich zusammendrückbar ist, wenn das Lager geschlossen wird, während der Bügel noch durch die Verriegelungsvorrichtung gehalten ist, und daß eine"Verriegelungsvorrichtung auf den letzten Teil der Lagerverschlußbewegung anspricht, um die Verriegelungsvorrichtung zu lösen, so daß sich der Bügel unter der Wirkung 'der Feder in äie aktive Lage bewegen kann.
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    . 19Ό70Ζ8:
    17. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung aus mehreren Vorsprüngen besteht, welche die Fühl- und Arretiervorrichtung überbrücken, falls die Druckräder genau ausgerichtet sind, und daß eines der Druckräder in Eingriff mit der Fühl- und Arretiervorrichtung gerät, so daß seine Bewegung angehalten ist, falls das entsprechende Druckrad nicht genau ausgerichtet ist, oder daß das Druckrad durch die Fühl - und Arretiervorrichtung genügend bei Seite gedrückt wird, um die Druckräder in Fluchtung miteinander zu bringen. .
    18. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper, die Fühl- und die Arretiervor- " richtung so miteinander wirksam sind, daß sie einer Verschlußbewegung des Lagers wirksam widerstehen, falls die Fühl- und Arretiervorrichtung an einem der Vorsprünge der Stellvorrichtung anstösst, wenn ein Beiseiteschieben des Vorsprunges nicht möglich ist.
    19. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung zeitlich abgestimmt ist, um die Verriegelungsvorrichtung freizugeben, nachdem der Berührungsoder Schiebeeingriff der Fühl- und Arretiervorrichtung mit der Steilvorrichtung beendet ist, um zu gewährleisten, daß der Bügel nicht in die Druckräder eingreift, solange nicht die Druckräder in Fluchtung miteinander sind.
    909837/0266
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