DE2045613C3 - Tastaturbetätigte elektrische Büromaschine - Google Patents

Tastaturbetätigte elektrische Büromaschine

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DE2045613C3
DE2045613C3 DE2045613A DE2045613A DE2045613C3 DE 2045613 C3 DE2045613 C3 DE 2045613C3 DE 2045613 A DE2045613 A DE 2045613A DE 2045613 A DE2045613 A DE 2045613A DE 2045613 C3 DE2045613 C3 DE 2045613C3
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Adriano Ivrea Menicanti
Giacomo Samone Oberto
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Telecom Italia SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/18Locks
    • B41J5/22Interlocks between keys, e.g. without detent arrangements
    • B41J5/24Interlocks between keys, e.g. without detent arrangements with detent arrangements

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine tastaturbetätigte elektrische Büromaschine, mit einem federkraftbetätigten Typenhebelantrieb, der über eine motorangetriebene einrückbare Kupplung freigebbar und wieder spannbar ist, mit einer ersten Sperrvorrichtung, die beim gleichzeitigen Niederdrücken mehrerer Tasten ein Anschlagen der Typenhebel verhindert, mit einer zweiten Sperrvorrichtung, die nach dem gleichzeitigen Niederdrücken mehrerer Tasten das Eindrücken der Kupplung beim Betätigen einef Weiteren Taste verhindert und mit einer tastenbetätigbaren nockengetriebenen Vorrichtung zum Entsperren der zweiten Sperrvorrichtung. Eine solche Büromasehine ist aus der DE-AS 90 555 bekannt.
Bei der bekannten Büromasehine umfaßt die erste Sperrvorrichtung einen kleinen Hebel, der über einen Nocken zyklisch mit konstanter Geschwindigkeit hin- und herbewegt wird. Der Antriebsfeder für ein allen Typenhebeln gemeinsames Antriebselement ist so bemessen, daß sie das Antriebselement mit einer herabgesetzten Geschwindigkeit bewegt, wenn zwei oder mehr Typenhebelantriebe gleichzeitig mit ihr verbunden worden sind, so daß es dem kleinen Hebel möglich ist, sich in die Bahn des Antriebselementes hineinzubewegen, bevor dieses das Durchführen des Schreibvorgangs bewirkt hat Die vorstehend beschriebene bekannte Sperrvorrichtung ist ziemlich empfindlich und aufwendig und läßt die Realisierung einer leicht und flach bauenden, dabei aber betriebssicher arbeitenden Büromasehine, beispielsweise einer Reiseschreibmaschine, nicht zu, bei der man mit kleineren Kräften zum Betätigen der Typenhebelantriebe auskommen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Büromasehine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Mechanismus zum Entsperren der Kupplung vereinfacht wird, um ihn auch an leichten und flachen Büromaschinen anbringen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung und ihre Einzelheiten sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand eines schematisch -dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäß gestalteten Schreibmaschine;
Fig.2 schematisch in einem größeren Maßstab in Seitenansicht einige Teile der Schreibvorrichtung der Schreibmaschine nach F i g. 1;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht bestimmter Teile der Sperrvorrichtungen, und
Fig.4 schematisch in einer Seitenansicht weitere Teile der zweiten Sperrvorrichtung.
Gemäß F i g. 1 umfaßt die Tastatur der Schreibmaschine mehrere Tastenhebel 2, die mc eine gemeinsame vordere Achse 4 drehbar gelagert sind. Jeder Tastenhebel 2 ist auf seiner Unterseite mit einem Ansatz 7 versehen, der mit einem Kraftübertragungshebel 8 zusammenarbeitet. Die Kraftübertragungshebel 8 sind auf einer gemeinsamen hinteren Achse 19 schwenkbar gelagert. Jeder Kraftübertragungshebel 8 weist einen Arm 21 auf, dessen Ende mit einer Platte 22 elastisch verbunden ist Die Platte 22 ist auf dem Hebel 8 mittels eines Stiftes 23 schwenkbar gelagert und mit einem Schlitz 24 versehen, der mit einem gewissen Spielraum mit einem Stift 25 zusammenarbeiten kann. Eine zwischen einem Ansatz des Arms 21 und der Platte 22 gespannte Schraubenfeder 26 hält die Platte 22 normalerweise in ihrer in F i g. 1 gezeigten nach oben geschwenkten Stellung. Mittels einer Schraubenfeder wird der Hebel 8 in Anlage mit dem Tastenhebel 2 gehalten.
Jede von einem Kraftübertragungshebel 8 ansprechbare Schreibbaugruppe umfaßt einen Zwischenhebel 35, der auf einer in das Gestell der Schreibmaschine eingebauten Achse 36 drehbar gelagert ist und über Zugglieder 37 und einen Winkelhebel 38 einen Typenhebel 39 mit Typenkopf betätigt Jeder Zwischenhebel 35 ist in Richtung auf seine Ruhestellung nach Fig. 1 durch eine zwischen ihm und einem Ansatz 42 einer ortsfesten Platte 43 gespannte Schraubenfeder 40 vorgespannt.
In jeden Zwischenhebel 35 sind zwei Stifte 44 und 45 eingebaut, auf denen ein Hebel 46 und ein Mitnehmer-
hebel 47 schwenkbar gelagert sind, Piese Hebel sind gemäß den Fig. 1 und 2 durch eine Schraubenfeder 48 miteinander verbunden. Der Hebel 46 ist mit einem Haken versehen, der in der in Fig,2 gezeigten Ruhestellung hinter einen Zahn am Hebel 47 greift und von der Schraubenfeder 48 gegen diesen verspannt wird. Jeder Zwischenhebel 35 ist gegenüber dem zugehörigen Kraftübertragungshebel 8 so angeordnet, daß ein vorderer Ansatz 50 des Hebels 46 in der Bahn der Platte 22 des Hebels 8 liegt Ferner weist der Hebel 47 einen Ansatz 52 auf, der einen Stoß auf eine Kupphingssteuerfahne53 ausüben kann, die auf einer in das Gestell der Schreibmaschine eingebauten Achse 54 schwenkbar gelagert ist
Ein Haken 55 des Mitnehmerhebels 47 kann durch π einen vorspringenden Teil 56 eines Typenhebelantriebes 57 erfaßt werden, der aus einer hin- und herschwenkbaren Leiste besteht die sich längs der Mitnehmerhebel 47 erstreckt und an einer Achse 58 befestigt ist
Ferner ist die Schreibmaschine gemäß Fig, I mit einer Nockenbaugruppe 60 ausgerüstet die vurch eine Motorwelle 61 gedreht werden kann, sobald eine Kupplung 62 eingerückt wird. Die Kupplung 62 umfaßt im wesentlichen ein Sperrad 63, eine auf der Welle 61 >s fest drehbar gelagerte Platte 64, die durch eine Feder 65 vorgespannt ist, deren eines Ende an einem in die Nockenbaugruppe 60 eingebauten Stift 66 befestigt ist wobei die Platte 64 zwei diametral voneinander abgewandte Vorsprünge 67 trägt und schließlich einen so Haken bzw. eine Klinke 68, der mittels eines Stiftes 70 mit der Nockenbaugruppe 60 drehbar verbunden ist und einen Stift 71 trägt der in einem geneigten Schlitz 72 der Platte 64 geführt ist In ihrer in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung ist die Kupplung 62 normalerweise durch J5 einen Ansatz 73 eines Bügels 74 im ausgerückten Zustand gehalten, da dieser Ansatz gemäß F i g. 1 an dem Vorsprung 67 anliegt der seine obere Stellung einnimmt Wenn der Ansatz 73 auf eine noch zu erläuternde Weise außer. Eingriff mit dem Vorsprung 67 gebracht wird, wird die Platte 64 durch die Vorspannfeder 65 gegenüber der Nockenbaugruppe 60 gedreht, und während dieser Drehung verlagert der geneigte Schlitz 72 den Stift 71, so daß sich die Klinke 68 dreht, bis sie in die Zähne des Sperrades 63 eingreift, um das Sperrad und daher auch die Welle 61 drehfest mit der Nockenbaugruppe 60 zu kuppeln.
Die Nockenbaugruppe 60 umfaßt im wesentlichen drei Nocken 6O1,6O2 und 6O3. Der Nocken 60| hat zwei gegeneinander um etwa 180° versetzte Vorsprünge 75 und arbeitet mit einer kleinen Rolle 76 auf einem Hebel 77 zusammen, der auf eif.ef Achse 78 drehbar ist Ein Arm des Hebels 77 betätigt über eine Verbindungsstange 80 eine Kurbel 81, die mit der Achse 58 des Typenhebelantrieb« 57 drehfest verbunden ist. Wenn die π kleine Rolle 76 des Hebels oder Ankers 77 mit einem der Vorspränge 75 des NoGkens 6Oi zusammenarbeitet, nimmt der hin- und herwippende Typenhebelantrieb 57 seine in F i g. 1 gezeigte Ruhestellung ein. Eine Feder 82 spannt ihn gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils vor. m>
Der Nocken 6O2 arbeitet gemäß Fig. Ϊ und 3 mit einem Fortsatz 83 des Bügels 74 zusammen, der ebenso wie der Hebel 77 auf der Achse 78 drehbar gelagert ist und normalerweise in seiner in den Zeichnungen gezeigten, der ausgerückten Stellung der Kupplung 62 entsprechenden Ruhestellung gehalten wird; zu diesem Zweck ist eine Feder V> vorgesehen, die eine Zunge 85 des Bügels 74 gegen einen Ansatz eines Rahmenteils 87 vorspannt, das auf einer Achse 88 drehbar ist und durch die Kupplungsüteusrleiste 53 betätigt wird. Das Rahmenteil 87 wird durch eine Feder 90 in seiner in F i g. 1 und 3 gezeigten Ruhestellung gehalten.
Der Nocken 6Ο3 wirkt gemäß Fig. I zusammen mit dem zugehörigen, durch eine Feder vorgespannten Foigearm 92 lediglich als Lagebestimmungsnocken.
Die vorstehend beschriebenen Schreibmaschine ist mit einer ersten Sperrvorrichtung versehen, die beim gleichzeitigen Niederdrücken von zwei Tasten der Tastatur und nach dem Einleiten eines Schreibvorganges verhindert daß die Typenköpfe der betreffenden Typenhebel 39 gegen die Walze der Schreibmaschine schlagen, und die ferner das Einleiten eines nachfolgenden Schreibvorganges dadurch verhindert, daß sie die Kupplung 62 sperrt Um die Kupplung 62 wieder zu entsperren und sie in ihre dem Beginn eines Schreibvorganges entsprechende Stellung zurückzuführen, muß eine zu diesem Zweck an der Schreibmaschine vorgesehene Taste betätigt werden.
Diese erste Sperrvorrichtung umfaßt Sperrmittel, die dazu dienen, eine Bewegung von mehr als einem der auf bekannte Weise ausgebildeten Zwischenhebeln 35 zu verhindern. Diese Sperrmittel umfassen z. B. gemäß F i g. 1 einen Satz von Kugeln 92a, die in einer an ihren Enden geschlossenen Führung 93 liegen.
Die Länge dieser Führung und die Zahl der Kugeln sowie der Kugeldurchmesser sind so gewählt daß zwischen den Kugeln ein kleiner Spielraum vorhanden ist, der das Eintreten jeweils eines Ansatzes 94 zuläßt, der am unteren Ende jedes Zwischenhebels 35 ausgebildet ist Wenn nur einer dieser Hebel durch das Betätigen eines Tastenknopfes 6 der Tastatur geschwenkt wird, wird daher der Ansatz 94 auf eine noch zu erläuternde Weise in den Spielraum zwischen zwei benachbarten Kugeln 92a eingeführt, so daß der normalerweise zwischen den Kugeln vorhandene Spielraum beseitigt wird und der Hebel 35 eine vollständige Schwenkbewegung ausführen kann, die genügt, um den zugehörigen Typenhebel 39 gegen die Walze der Schreibmaschine zu schwenken. Wenn jedoch gleichzeitig zwei Tasten niedergedrückt werden, reicht der Spielraum zwischen den Kugeln 92a nicht aus, um die beiden Ansätze 94 der beiden Hebel 35 aufzunehmen, so daß die beiden Hebel nur einen kurzen Hub ausführen, der nicht genügt, um die Typenknöpfe in Berührung mit der Walze der Schreibmaschine zu bringen.
Weiterhin ist eine zweite Sperrvorrichtung zum Sperren der Kupplung 62 vorgesehen, die gemäß F i g. 1 und 3 einen Spei rahmen 95 und einen mit einer Betätigungswelle 97 drehfest verbundenen Hebel 56 besteht.
Der Sperrahmen 95 ist gemäß F i g. 3 auf der Achse 88 schwenkbar und mit einem nur in F i g. 3 gezeigten, in F i g. 1 der Deutlichkeit halber fortgelassenen Ansatz 98 und einem Sperrzahn bzw. einer Rast 100 versehen und trägt an seinem oberen Teil eine auf einem Zapfen 102 schwenkbar gelagerte kleine Platte 101. Die Platte 101 ist mit einem Ansatz 103, der normalerweise durch eine Schraubenfeder 104 in Anlage an einem abgewinkelten Teil des Sperrahmens 95 gehalten wird, und einem weiteren Ansatz 105 versehen. In seiner Ruhestellung wird der Sperrahmen 95 durch die Feder 106 gegen die Zunge 85 des Biigul? 74 gedrückt. Bei dieser Stellung liegt die Rast 100 nicht unter der Zunge 85, sondern ein Teil des Sperrahmens 95 liegt an der Zunge an.
Der Hebel 96 weist einen Ansatz 107 auf, der bei der
Ruhestellung des Hebels durch eine Feder 108 in Anlage an einer Anschlagstange 110 gehalten wird, und er ist ferner mit einer Zunge 111 versehen, die gegen den Ansatz 105 der Platte 101 stößt, wenn der Hebel % gemäß Fig.3 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird. Der Ansatz 105 ist so geformt, daß sich die Zunge 111 nach einer Drehung des Hebels 96 an dem Ansatz vorbei bewegen kann, so daß er die Platte 101 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen; wenn der Hebel 96 jedoch in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, kommt die Zunge 111 zur Anlage an der Unterseite des Ansatzes 105. so daß der Sperrahmen 95 geschwenkt wird, bis der Ansatz 111 nach einer gewissen Verschwenkung des Sperrahmens außer Eingriff mit dem Ansatz 105 kommt.
Eine Schwenkung des Sperrahmens 95 im Uhrzeigersinne kann auch durch einen Ansatz 112 des Hebels 77 herbeigeführt werden, der mit dem Ansatz bzw. der Zunge 98 des Sperrahmens zusammenarbeitet.
Eine Schwenkung der mit dem Hebel % fest verbundenen Welle 97 in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeils wird durch Betätigungsmittel herbeigeführt, die einen Teil der zweiten Sperrvorrichtung bilden, der durch Niederdrücken einer auf der Tastatur vorgesehenen Taste betätigt werden kann. Diese in F i g. 4 gezeigten Betätigungsmittel umfassen einen mit einer Zunge versehenen Schwinghebel 113, der auf einer Achse 115 gelagert ist und durch einen gemäß Fig. 1 und 4 mit der Motorwelle 61 drehfest verbundenen, ständig in einer vorbestimmten Richtung umlaufenden Nocken 116 ständig in schwingender Bewegung gehalten wird. Auf dem Gestell der Schreibmaschine ist mittels einer Achse 119 ein Winkelhebel 118 drehbar gelagert, der eine kleine Rolle 120 trägt und durch ein Gestängeglied 121 mit einem Kurbelarm 122 des schwingenden Elementes 113 gelenkig verbunden ist.
Mit der Welle 97 ist eine Kurbel 123 drehfest verbunden, die außerdem mit Hilfe eines Zapfens 124 auf einem Haltehebel bzw. einer Klinke 125 drehbar gelagert ist. die an einem Ende einen Haken oder Zahn Platte 138 verbunden, die gemäß Fig.2 hinter den hinteren Ansätzen 52 der Hebel 47 angeordnet ist. Wenn die einem Zwischenhebel 35 zugeordneten Hebel 46 und 47 außer Eingriff miteinander gebracht worden
s sind, nimmt der Ansatz 52 eine Stellung in der Nähe der Platte 138 ein.
Die Sperrvorrichtungen arbeiten wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß anfänglich nur eine Taste 6 (Fig. 1) niedergedrückt wird. Hierbei dreht sich der
to Tastenhebel 2 auf der Achse 4 und übt einen Druck auf den Übertragungshebel 8 aus, so daß sich dieser Hebel um die Achse 19 dreht. Infolge dieser Drehung wird das als Strebe wirkende obere Ende der kleinen Platte 22 gegen den vorderen Ansatz 50 des Hebels 46 gedruckt, dieser Ansatz gemäß Fig. I nach oben bewegt und der Haken des Hebels 46 außer Eingriff mit dem kleinen Zahn des Hebels 47 gebracht, der gemäß Fig.2 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Da der äußere Rand des hinteren Ansatzes 52 mit der Kupplungssteuerfahne 53 zusammenarbeitet, wird diese Fahne 53 gemäß F i g. 1 und 2 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sie gemäß Fig. I und 3 das Rahmenteil 87 ebenfalls im Uhrzeigersinn schwenkt, dessen Ansatz 86 jetzt die Zunge 85 des Bügels 74 freigibt. Dieser Bügel wirkt als Kupplungssteuerglied und wird gemäß F i g. 3 durch die Feder 84 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch gemäß F i g. I die Zunge 73 außer Eingriff mit der betreffenden Naseb7der Platte 64 der Kupplung62gebracht wird.
Da die Zunge 73 gemäß F i g. 1 nach oben geschwenkt wird, wird die Kupplung 62 in der schon beschriebenen Weise eingerückt, und hierdurch wird die Nockenbaugruppe 60 fest mit der Motorwelle 61 verbunden. Während des ersten Teils der Drehung der Nockenbaugruppe 60 arbeitet der Nocken 6Oi mit der kleinen Rolle 76 zusammen, so daß eine erste Drehbewegung durch den Hebel 77, die Verbindungsstange 80 und die Kurbel 81 auf die Welle 58 übertragen wird, so daß sich gemäß Fig.] die Schreibsteuerfahne 57 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch der vorspringende Teil 56 der Fahne 57 in die Nähe des bereits vorher freigegebenen Hakens 55 des Hebels 47 gebracht wird.
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127 in seiner Ruhestellung gegenüber der Kurbel 123 gehalten. Zum Drehen des Haltehebels 125 im Uhrzeigersinne dient ein Steuerhebel 128. der auf der hinteren Achse 19 (Fig. 1 und 4) der Schreibmaschine drehbar gelagert ist. Über dem Ende 139 des Steuerhebels 128 liegt der Ansatz 131 eines Hebels 132, der einen Tastenknopf 133 trägt und auf der vorderen Achse 4 (Fig. I und 4) der Schreibmaschine drehbar gelagert ist. Weiin bei der Ausführungsform nach F i g. 4 der Steuerhebel 128 den Haltehebel 125 dreht, wirkt er auf eine Zunge 135 des Haltehebels bzw. der Klinke 125 über eine kleine Platte 136, die mit dem Steuerhebel 128 durch eine Feder 137 elastisch verbunden ist
Da die Hebel 132 und 128 auf der gleichen vorderen Achse 4, welche gemäß F i g. 1 die Tastenhebel 2 trägt, bzw. auf der gleichen hinteren Achse 19, welche die Kraftübertragungshebel 8 trägt, gelagert sind, und da die Welle, mit der der Nocken 116 drehfest verbunden ist, mit der Motorwelle 61 identisch ist, nehmen die soeben beschriebenen Betätigungsmittel sehr wenig Raum ein, so daß man die Bauhöhe der Schreibmaschine erheblich verkleinern kann. Um dies zu ermöglichen, ist die Motorwelle 61 zwischen den Achsen 4 und 19 angeordnet und gegenüber einer diese Achsen enthaltenden Ebene etwas nach unten versetzt
Die Welle 97 ist gemäß Fig.4 drehfest mit einer
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kleine Rolle 76, durch die Feder 82 weiterhin in Anlage mit dem Nocken 6Oi gehalten, über die rückseitige Schulter des Vorsprungs 75 dieses Nockens. Die Schreibsteuerfahne 57 von jetzt an nur noch durch die Feder 82 weitergedreht. Die Fahne 57 bildet einen gemeinsamen Antrieb für die jeder Taste zugeordnete Hebelanordnung. Während dieses zweiten Teils der Drehbewegung veranlaßt die Schreibsteuerfahne 57, deren vorspringender Teil 56 mit dem Haken 55 zusammenarbeitet, den Zwischenhebel 35, sich gemäß F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, so daß dieser Hebel den Typenkopf des Typenhebels 39 gegen die Walze der Schreibmaschine schlagen läßt Während der Drehung des Zwischenhebels 35 kann der Ansatz 94 dieses Hebels ungehindert in einen Spalt zwischen zwei der Kugeln 92a eintreten, da zwischen den Kugeln ein Spielraum vorhanden ist (Fig. 1).
Während des Drehens der Nockenbaugruppe 60, und während sich die erwähnte Schwenkung der Schreibsteuerfahne 57 abspielt, arbeitet der Fortsatz 83 des Bügels 74 gemäß F i g. 1 und 3 mit dem Nocken 6O2 zusammen, so daß sich der Bügel 74 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, um gemäß F i g. 1 die Zunge 73 des Bügels nach unten in die Bahn der Nase 67 der Platte 64 zu bringen, die in F i g. 1 ihre untere Stellung einnimmt und die nach einer Drehung der Nockenbaugruppe 60
um 180° in die Nähe der Zunge 73 gebracht wird. Auf diese Weise wird die Kupplung 62 ausgerückt und die Nockenbaugruppe 60 zum Stillstand gebracht. Hierbei entspricht eine vollständige Umdrehung der Nockenbaugruppe 60 dem Ablauf von zwei Schreibvorgängen.
Während sich die Nockenbaugruppe 60 dreht, d. h. währervi der Schwenkung des Hebels 77 (F i g. 3), arbeitet der Ansatz 112 dieses Hebels mit der Zunge 98 des Sperrahmens 95 zusammen, um den Sperrahmen zu veranlassen, sich gemäß Fig.3 im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die Rast 100 außer Berührung mit der Zunge 85 des Bügels 74 gebracht wird. Auf diese Weise werden während eines normalen Schreibvorgangs, der durch Niederdrücken einer einzigen Taste der Tastatur eingeleitet wird, die erwähnten Sperrmittel für die Kupplung (Fig. 3) durch Drehen des Sperrahmens 95 wirkungslos gemacht.
Der Zwischenhebel 35 wird gemäß Fig. 1 durch die Schraubenfeder 40 wieder in seine Ruhestellung gebracht, nachdem die Kupplungssteuerfahne 53 zusammen mit dem Rahmenteil 87 durch die Schraubenfeder 90 in ihre Ruhestellung zurückgeführt worden ist.
Nunmehr sei angenommen, daß zwei Tasten 6 der Tastatur gleichzeitig niedergedrückt werden. In diesem Fall bewegen zwei der kleinen Platten 22 die beiden zugehörigen vorderen Ansätze 50 von zwei Hebeln 46 nach oben, so daß die zugehörigen Hebel 47 freigegeben werden. Da in diesem FjII zwei Zwischenhebel 35 gleichzeitig gedreht werden, jedoch deren Ansätze 94 nicht gleichzeitig in zwei Spalte zwischen den Kugeln 92a eintreten können, sondern diese Ansätze in Anlage an den benachbarten Kugeln zur Ruhe kommen, können die Zwischenhebel 35 nur eine kleine Drehbewegung ausführen, die nicht ausreicht, um die ausgelösten Typenhebel zum Anschlag zu bringen.
Ebenso wie beim Niederdrücken nur einer Taste kommt zwar nach dem Drehen der Kupplungssteuerfahne 53 der Ansatz 86 außer Eingriff mit der Unterseite der Zunge 85 des Bügels 74, so daß der Bügel freigegeben wird und ebenso wie in dem vorstehend *o beschriebenen Fall die Kupplung 62 einrückt. Da jedoch in UIC5CIII rail mi Gegensatz zu dem zuerst beschriebenen Fall die den beiden niedergedrückten Tasten zugeordneten Zwischenhebel 35 nur eine kurze Hubbewegung ausgeführt haben und die Haken 55 der *5 Hebel 47 in Eingriff mit dem vorspringenden Teil 56 der Schreibsteuerfahne 57 gekommen sind, kann die Fahne 57 nicht ihre volle Schwenkbewegung ausführen, sondern wird unter dem Einfluß des Vorsprungs 75 des Nockens 6Oi gesperrt, nachdem sie nur eine kleine Schwenkbewegung ausgeführt hat. Die Rolle 76 am Hebel 77 kann der Nocke 60, nicht mehr folgen und der Ansatz 112 am Hebel 77 nicht auf die Zunge 98 des Sperrahmens 95 wirken. Daher kommt der Sperrahmen nicht aus dem Wirkungsbereich der Zunge 85 des Bügels 74. Nach einer bestimmten Drehung der Nockenbaugruppe 60 arbeitet gemäß F i g. 3 der Fortsatz 83 des Bügels 74 mit dem Nocken 6O2 zusammen, so daß der Bügel 74 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht wird, daß die Rast 100 des Sperrahmens 95 unter der «> Kraft der Feder 106 in den Raum unter der Zunge 85 hineingezogen werden kann, um die Kupplung 62 zu sperren, damit kein weiteres Arbeitsspiel ausgeführt werden kann.
Beim gleichzeitigen Niederdrücken zweier Tasten werden auf diese Weise nicht nur die Typenköpfe der betreffenden Typenhebel daran gehindert, die Walze zu erreichen, sondern es wird auch ein neues Arbeitsspiel verhindert.
Um die Sperrung aufzuheben, muß gemäß F i g. 4 die Taste 133 niedergedrückt werden; bei dieser Taste kann es sich um eine zu diesem Zweck vorgesehene Sondertaste oder aber um eine Taste handeln, die bei der Schreibmaschine noch eine weitere Aufgabe erfüllt, z. B. um die Randstcllerauslösetaste. Wie erwähnt, bewirkt das Niederdrücken der Taste 133, daß der Steuerhebel 128 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, und daß daher der Haltehebel bzw. die Klinke 125 mittels der Platte 136 angehoben wird, wodurch der Haken 126 der Klinke 125 in die Bahn der Zunge 114 des schwingenden Elements 113 gebracht wird. Wenn die Zunge 114 gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn schwenkt, erteilt sie der Klinke 125 eine Querbewegung nach links, so daß die Kurbel 123 zusammen mit der Welle 97, mit der gemäß F i g. 3 der Sperrhebel 96 drehfest verbunden ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Während der Drehung des Hebels % wird die Zunge Ul veranlaßt, sich gemäß F i g. 3 nach unten zu bewegen, so daß sie gemäß F i g. 3 die Platte bzw. die zweite Klinke 101 gegenüber dem Sperrahmen 95 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dann wird die Zunge 111 zusammen mit dem Hebel % durch die Feder 108 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, und während dieser Drehung kommt die Zunge Ul zur Anlage an dem Ansatz 105, so daß der Sperrahmen 95 im Uhrzeigersinn gedreht wird, da die Platte 101 während dieser Drehung durch ihren Ansatz 103 in Anlage an dem Sperrahmen 95 gehalten wird. Auf diese Weise wird die Rast 100 außer Eingriff mit der Unterseite der Zunge 85 des Bügels 74 gebracht, und die am Beginn eines normalen Schreibvorganges herrschenden Bedingungen werden w'eder hergestellt. Die Zunge 111 und die Klinke 101 wirken somit als eine eine Kraft nur in
ClIlCl IMUIItUIIg UUVl ii Ugt.llUt. l\up|JlUi:g.
Da die Klinke 125 durch die auf dem Steuerhebel 128 nachgiebig gelagerte Platte 136 angehoben wird, spielt es keine Rolle, in welchem Zeitpunkt während des Arbeitsspiels der schwingenden Zunge 114 die Taste 133 niedergedrückt wird.
Die Hebel 46 und 47 werden während eines normalen Schreibvorgangs nach dem Niederdrücken einer einzigen Taste der Tastatur während des letzten Teils der HuSbewegung der Zwischenhebel 35 in bekannter Weise auseinander verrastet. Wenn dagegen ein Schieibvorgang durch Niederdrücken zweier Tasten eingeleitet wird, können diese Hebel nicht erneut gespannt werden, da die Zwischenhebel 35 nur einen kurzen Hub ausführen. In diesem Fall wird das erneute Spannen und gegenseitige Verrasten der Hebel 46, 47 gemäß F i g. 2 und 4 durch die Platte 138 bewirkt, die von der Welle 97 verschwenkt wird und gemäß F i g. 2 an der profilierten Hinterkante der Ansätze 52 der Hebel 47 angreift.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Tastaturbetätigte elektrische Büromaschine, mit einem federkraftbetätigten Typenhebelantrieb, der über eine motorangetiiebene einrückbare Kupplung freigebbar und wieder spannbar ist, mit einer ersten Sperrvorrichtung, die beim gleichzeitigen Niederdrücken mehrerer Tasten ein Anschlagen der Typenhebel verhindert, mit einer zweiten Sperrvorrichtung, die nach dem gleichzeitigen Niederdrücken "> mehrerer Tasten das Einrücken der Kupplung beim Betätigen einer weiteren Taste verhindert, und mit einer tastenbetätigbaren, nockengetriebenen Vorrichtung zum Entsperren der zweiten Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem kontinuierlich arbeitenden Nockenantrieb (61, 116, 118, 121) bewegter Schwinghebel (113) vorhanden und ein mit dem Schwinghebel (113) in Betätigungseingriff bringbarer Klinkenhebel \125) vorgesehen ist, der mit der zweiten Sperrvorrichtung (35, 100, iOl) im Sinne einer EntSperrung derselben kuppelbar ist.
2. Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (125) an einem Schwenkhebel (123) angelenkt ist, der an einer Welle (97) mit einer RücksteJlpIatte (138) befestigt ist, die zwei zum Ankuppeln des Typenhebels (39) an den Typenhebelantrieb (57) bestimmte Hebel (46, 47) in ihre miteinander verrastete Ausgangsstellung bringt
3. Büromasehine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Klinkenhebel (125) und der zweiten Sperrvorrichtung (95, 100, 101) aus einem .mit der Welle (97) drehfesten Hebel (96) besteht der mit einer am Sperrahmen (95) angelenkten, federnd vorgespannten Klinke (101) derart in Wirkverbindung bringbar ist daß der Sperrrahmen (95) aus der Sperrstellung ausschwenkbar ist
4. Büromasehine nach einem der Ansprüche 1 bis ίο 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschwenken des Klinkenhebels (125) in den Wirkungsbereich des Schwinghebels (113) eine an einem tastenbetätigbaren Obertragungshebel (128) gegen die Kraft einer Feder (137) verschiebbar gelagerte Platte (136) « Vorgesehen ist.
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