DE69300170T2 - Pfandvorrichtung und damit versehene an seinesgleichen schachtelbare Einkaufswagen. - Google Patents
Pfandvorrichtung und damit versehene an seinesgleichen schachtelbare Einkaufswagen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Pfandvorrichtung und einen ineinanderschiebbaren Einkaufswagen, der eine solche Vorrichtung aufweist.
- Bekannt sind dem Transport dienende Einkaufswagen des ineinanderschiebbaren Typs, wie sie für die Benutzer in Selbstbedienungsläden, auf Bahnhöfen, Flugplätzen oder anderen öffentlich zugänglichen Plätzen zur Verfügung stehen. Diese Einkaufswagen sind mit Steuergehäusen ausgestattet, die fest angeordnet sind, um ein Kuppelorgan eines benachbarten Einkaufswagens auf zunehmen, wenn die Einkaufswagen ineinandergeschoben sind. Zur Entkupplung dieser Einkaufswagen ist es erforderlich, ein Geldstück festgelegten Typs in ein Zahlsystem einzubringen, damit das Kuppelorgan gelöst und der Einkaufswagen von dem benachbarten Einkaufswagen gelöst werden kann.
- Die US-PS 4,691,816 beschreibt eine Pfandvorrichtung für Einkaufswagen, die einen Körper aufweist, der von einem Einschub gebildet wird, der in einem Gehäuse entgegen der kraft einer Öffnungsfeder verschiebbar ist. Der Einschub weist einen Aufnahmeraum für ein Geldstück festgelegten Typs auf, während das Gehäuse einen Riegel für einen Schlüssel besitzt. Der Einschub gleitet im wesentlichen senkrecht zur Einschubrichtung des Schlüssels in einem Fenster des Gehäuses.
- Diese Vorrichtung ist für normale Benutzung im allgemeinen hinreichend, kann jedoch aufgebrochen werden, wenn ein Werkzeug in den für das Geldstück bestimmten Aufnahmeraum eingeführt wird oder der Schlüssel entwendet wird. Auf diese Weise können derartige Einkaufswagen auch ohne Pfandeinwurf eines Geldstückes in den betreffenden Aufnahmeraum voneinander getrennt werden. Sie können beschädigt oder entwendet werden.
- Darüberhinaus weisen diese bekannten Vorrichtungen eine große Anzahl beweglicher Teile und entsprechende Federn auf, was die Herstellung verteuert und eine Verschlechterung der Funktion hinsichtlich der Benutzung eines einzelnen beweglichen Teils nach sich zieht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen vorbeschriebenen Nachteilen entgegenzuwirken und eine neue Pfandvorrichtung zu schaffen, die betriebssicher ist, eine im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte Zuverlässigkeit aufweist und sich ökonomisch herstellen läßt.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfandvorrichtung, insbesondere für Einkaufswagen, mit einem Schieber, der in einem Gehäuse entgegen der Kraft einer Rückstellfeder gleitend gelagert ist, wobei der Schieber einen Aufnahmeraum für ein Pfandstück einer festgelegten Art und das Gehäuse einen Riegel für einen Schlüssel oder ein entsprechendes Kuppelorgan aufweisen und der Schieber etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung des Schlüssels in einer Ausnehmung des Gehäuses gleitend gelagert ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrorgan vorgesehen ist, das ortsfest am Gehäuse gelagert ist und den Schieber in einer stabilen Zwischenstellung zurückhält, in der der Schlüssel und der Schieber gleichzeitig in dem Gehäuse gefangen sind.
- Weiterbildungen der Erfindung zeigen folgende Merkmale:
- - Der Aufnahmeraum für das Pfandstück und der Riegel für den Schlüssel weisen Formgestaltungen auf, die eine direkte Anlage des Pfandstücks an dem Riegel ermöglichen.
- - Das Sperrorgan weist einen Endbereich auf, an dem ein Zapfen, ein Nocken oder eine entsprechende Rolle vorgesehen ist, der einer festgelegten Bahn als Funktion der äußeren Kontur des Pfandstückes folgen kann.
- - Der Zapfen bewegt sich auf einem Kreisbogen.
- - Das Sperrorgan weist einen inneren, dem Gehäuse zugekehrten Endbereich auf, an dem ein zweiter Zapfen, ein Nocken oder eine entsprechende Rolle vorgesehen ist, der einer Kontur eines Randorgans des Schiebers im Innern des Gehäuses folgen kann.
- - Der zweite Zapfen wirkt mit einem Klinkenraum des Schiebers zusammen, um den Schieber in der stabilen Zwischenstellung zurückzuhalten.
- - Das Sperrorgan weist die Form eines beweglich angeschlossenen Hebels auf, der zwischen seinen beiden Zapfen um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die ortsfest am Gehäuse vorgesehen ist.
- - Das als Hebel ausgebildete Sperrorgan ist in einer festgelegten Stellung von der Kraft einer Rückholfeder o. dgl. belastet ist.
- - Zwecks Anlage an der Kontur des Pfandstücks ist die Rückholfeder o. dgl. benachbart zu dem Zapfen des als Hebel ausgebildeten Sperrorgans angeordnet.
- - Der Schieber weist einen Vorsprung auf, der einen translatorischen Anschlag bildet, wenn er während des Schließens des Schiebers ohne ein Pfandstück der festgelegten Art in Kontakt mit dem Sperrorgan kommt.
- - Der Schieber weist ein Randorgan auf, welches so ausgebildet ist, daß es einen Flügel des Schlüssels vermittels eines Durchtrittes durch Ausnehmungen oder entsprechende Formgestaltungen durchsetzen kann und über einen Arm mit dem Aufnahmeraum für das Pfandstück verbunden ist.
- - Das Randorgan weist eine Rückhaltenase auf, die einen Klinkenraum begrenzt.
- - Das Randorgan weist einen ersten vorstehenden Anschlag und einen zweiten Anschlag auf, der gegenüber dem ersten Anschlag relieffartig ausgebildet ist.
- - Der erste Anschlag weist eine Schrägfläche auf, die einen spitzen Winkel mit der Einschubrichtung des Schlüssels in der Weise bildet, daß beim Einschieben des Schiebers in Richtung auf das Innere des Gehäuses der Schlüssel mittels eines Flügels längs der Einschieberichtung an der Schrägfläche entlanggleitet.
- - Die freie Kontur des ersten Anschlages weist mindestens eine Oberfläche auf, die der Bahn des Zapfens des Sperrorgans entspricht.
- - Der zweite Zapfen ist durch zwei rechtwinklig zueinander stehende Flächen begrenzt, die andererseits parallel zur Einschieberichtung des Schlüssels und zur Gleitrichtung des Schiebers angeordnet sind.
- - Der Riegel weist eine Kerbe und der Aufnahmeraum für das Pfandstück einen entsprechenden Schlitz in der Weise auf, daß das Pfandstück direkt an der Kerbe des Riegels anstößt, wenn dieser durch den Schlitz des Aufnahmeraums in der Schließstellung des Schiebers durchtritt.
- - Der Schieber und der Schlüssel weisen entsprechende erste Formgestaltungen, die das Zurückziehen des Schlüssels verhindern, und entsprechende zweite Formgestaltungen auf, die das Öffnen des Schiebers verhindern.
- - Der Schlüssel weist einen Flügel auf, der Ausnehmungen oder entsprechende Formgestaltungen für den Durchtritt des Zapfens des Sperrorgans durch den Flügel des Schlüssels besitzt.
- - Der Schlüssel weist einen Flügel auf, der eine schräge Kontaktfläche für das Verschieben des Riegels und einen Verriegelungsraum für den Riegel besitzt.
- - Der Schlüssel weist zwei Flügel auf, die etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
- - Der erste Flügel des Schlüssels arbeitet mit dem Schieber und dem Sperrorgan zusammen, während der zweite Flügel des Schlüssels mit dem Riegel zusammenarbeitet.
- - Der erste Flügel des Schlüssels weist eine Ausnehmung in L-Form entsprechend dem Durchtritt der beiden Anschläge durch den Flügel des Schlüssels auf.
- - Der erste Flügel des Schlüssels weist eine Anlagefläche für das Sperrorgan oder eine entsprechende Formgestaltung auf, mit der der Schlüssel das Sperrorgan abweist.
- - Es ist ein Auswerfer für den Schlüssel ständig in dem Gehäuse angeordnet, der den nicht-verriegelten Schlüssel aus dem Gehäuse herausdrängt, wobei der Auswerfer ein elastisches Mittel, wie etwa eine Feder, aufweist.
- Die Erfindung hat ebenfalls einen schachtelbaren Einkaufswagen mit einer an der Greifstange des Einkaufswagens befestigten Pfandvorrichtung zum Gegenstand, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schieber mit seiner Verschieberichtung parallel zu der Längsachse der Greifstange des Einkaufswagens angeordnet ist, und daß die Einschieberichtung des Schlüssels in etwa rechtwinklig zu dieser Längsachse angeordnet ist.
- Weiterbildungen dieser Erfindung betreffen folgende Merkmale:
- - Der Schlüssel, der mit einem ersten Einkaufswagen über eine Kette oder ein analoges Band verbunden ist, welche am Gehäuse festgemacht ist, arbeitet mit einer entsprechenden Durchbrechung des Gehäuses eines zweiten in den ersten Einkaufswagen eingeschobenen Einkaufswagens zusammen, indem er in Folge den entsprechenden Schieber in Richtung auf den Innenraum des Gehäuses, das entsprechende Sperrorgan entgegen der Kraft der Rückholfeder oder dgl. und den entsprechenden Riegel entgegen der Kraft der Feder oder entsprechender Mittel in der Weise zurückschiebt, daß die Einkaufswagen miteinander verbunden sind und der Schieber geöffnet wird, um das Pfandstück aus seinem Aufnahmeraum zu entnehmen.
- - Ein Pfandstück, das in den Aufnahmeraum des Schiebers eingebracht ist, der in dem Gehäuse zurückgeschoben ist, betätigt das Sperrorgan bis in eine stabile Zwischenstellung hinein, in der der Schieber in dem Gehäuse entgegen der Kraft einer Rückstellfeder o. dgl. für die entsprechende Freigabe gefangen ist.
- - Der Schlüssel und der Schieber stehen in der stabilen Sperrstellung des Schiebers im Gehäuse über entsprechende Formgestaltungen miteinander im Eingriff, sodaß die Freigabe des Schiebers und des Schlüssels blockiert ist.
- - Ein Pfandstück, das in den Aufnahmeraum des Schiebers eingebracht ist, der in dem Gehäuse ganz zurückgeschoben ist, schiebt den Riegel für den Schlüssel entgegen der Kraft der Feder zur Entsperrung des Schlüssels zurück.
- - Ein gänzliches Verschieben des das Pfandstück enthaltenden Schiebers führt gleichzeitig zu einem Verschieben der Teile zueinander, und zwar des Schlüssels gegenüber den entsprechenden Formgestaltungen des Schiebers und des Sperrorgans, sodaß der Schlüssel zwischen den entsprechenden rückhaltenden Formgestaltungen hindurchtreten und freikommen kann.
- Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich werden, die ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel betrifft und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, in denen folgendes dargestellt ist:
- Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in der Offenstellung entsprechend der Verriegelung des Schlüssels,
- Fig. 2 zeigt in schematischer Weise eine perspektivische Darstellung eines Schiebers der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 3A + 3B zeigen vergrößerte Teildarstellungen in Ansicht und entsprechend des Pfeiles B in der Fig. 3A eines Schiebers der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 4 zeigt in schematischer Weise eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Offenstellung,
- Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung schematisch ein Sperrorgan der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 6 gibt schematisch eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung eines Schlüssels für die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder,
- Fig. 7 - 13 zeigen schematisch die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ausgehend von der Offenstellung bis zur Schließstellung entsprechend der Freigabe des Schlüssels,
- Fig. 14 - 19 zeigen in schematischer Weise die Funktion einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, ausgehend aus der geschlossenen Stellung bis zur Freigabe des Pfandstücks und der Verriegelung des Schlüssels.
- Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung einen Schieber 1 auf, der in einem Gehäuse 2 gleitet, welches zur Aufnahme eines Schlüssels 3 in einem Fenster entsprechender Gestalt dient. Der Schieber 1 ist in dem Gehäuse 2 gefangen aufgenommen und wird durch eine Rückstellfeder 4 in der offenen Stellung gehalten, die unter Zusammendrückung zwischen zwei entsprechenden Oberflächen des Schiebers 1 und des Gehäuses 2 arbeitet. Der Schieber 1 weist einen Aufnahmeraum 5 für ein Pfandstück einer festgelegten Art auf.
- Der Schieber besitzt beispielsweise eine Stange 6 für die Aufnahme des Pfandstückes in seinem Aufnahmeraum 5, einen Vorsprung 7, einen Schlitz 29, im wesentlichen entsprechend zu einem Durchmesser des Aufnahmeraums 5 mit im wesentlichen zylindrischer Form, und ein Randorgan 9, welches im Innern des Gehäuses 2 angeordnet ist, wenn der Schieber im Gehäuse montiert ist;
- das Gehäuse 2 weist weiterhin einen Riegel 10 auf, der in der Verriegelungsstellung des Schlüssels 3 vermittels einer Feder 11 gehalten wird, sowie eventuell einen Auswerfer 12 auf, der beispielsweise eine Auswerferfeder für den Schlüssel umfaßt, die unter dem freien Ende des Schlüssels angeordnet ist, wenn sich der Schlüssel 3 verriegelt in dem Gehäuse befindet.
- Aus den Fig. 3A und 3B geht ein Randorgan 9 hervor, welches einstückig mit dem Schieber 1 ausgebildet und beispielsweise direkt mit diesem zusammen hergestellt ist, welches einen Klinkenraum 13 aufweist, der von einer Rückhaltenase 14 begrenzt ist.
- Das Randorgan 9 besitzt zwei Anschläge 14 und 15, die reliefartig und relativ zu der Rückhaltenase 14 und einem Arm 17 ausgebildet sind, der das Randorgan 9 mit dem Schieber 1 und mit dem Aufnahmeraum 5 verbindet. Der Anschlag 15 wird durch eine erste Schrägfläche 18 oder eine entsprechende Oberfläche mit einer geneigten Anböschung entsprechend einem spitzen Winkel relativ zur Einführrichtung des Schlüssels begrenzt. Eine andere Schrägfläche 19 bildet einen Winkel, der auf die Funktion des Durchmessers des Aufnahmeraums 5 für das Pfandstück abgestimmt ist.
- Die Schrägfläche 19 setzt sich in einer konkaven Oberfläche 20 fort, die gleichzeitig den Anschlag 16 begrenzt, der einen Vorsprung relativ zu dem Anschlag 15 bildet. Der Anschlag 16 wird durch zwei Flächen 21 und 22 begrenzt die Fläche 21 erstreckt sich im wesentlichen Parallel zur Einführrichtung des Schlüssels 3, und die Fläche 22 ist im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung des Schiebers 1 in dem Gehäuse 2.
- Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf solche Vorrichtungen, bei denen die Gleitrichtung des Schiebers 1 in dem Gehäuse 2 im wesentlichen rechtwinklig zur Einschubrichtung des Schlüssels 3 in das Gehäuse 2 ist; es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch in dem Fall Anwendung finden kann, wenn diese Rechtwinkligkeit nicht gegeben ist und insoweit Modifikationen vorliegen, wie sie für einen Fachmann überschaubar sind.
- Mit Bezug auf Fig. 4 ist in schematischer Weise eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufgezeigt, die identische oder ähnliche Elemente besitzt, die mit identischen Bezugszeichen zu denen der Fig. 1 bis 3B versehen sind.
- Ein Sperrorgan 23 wird von einer Rückholfeder 24 gehalten, die beispielsweise mit einem Fortsatz derart zusammenarbeitet, daß das Sperrorgan 23 um eine Achse 25 schwenkt, die fest am Gehäuse angeordnet ist und auf der das Sperrorgan 23 mittels einer Bohrung entsprechend Fig. 5 aufgelagert ist.
- Aus Fig. 5 sind auch Zapfen 26 und 27 in Form von Nocken oder entsprechender Rollen erkennbar, die auf dem Sperrorgan 23 angeordnet sind. Auch eine einstückige Ausbildung ist möglich, beispielsweise direkt als entsprechendes Formteil.
- Der Riegel 10, der in der Verriegelungsstellung für den Schlüssel durch die Feder 11 gehalten ist, setzt sich mit einer Kerbe 28 für den Eintritt in den Schlitz 29 fort, der in dem Aufnahmeraum 5 für das Pfandstück ausläuft.
- Somit kann über den Durchmesser des Pfandstückes der Riegel 10 entgegen der Kraft der Feder 11 zurückgedrückt werden, um den Schlüssel 3 freizugeben, indem es sich direkt an der Kerbe 28 anlegt, die durch den Schlitz 29 des Aufnahmeraums 5 hindurchragt.
- Mit Bezug auf Fig. 6 weist der Schlüssel 3 zwei rechtwinklig zueinander stehende Flügel 30 und 31 auf. Der Flügel 30 arbeitet mit dem Riegel 10 zusammen, und zwar über eine schräge Kontaktfläche 32, die dazu geeignet ist, den Riegel 10 zurückzustoßen, bis dieser unter der Kraft der Feder 11 in den Verriegelungsraum 33 entsprechend der Dicke des Riegels 10 einklinkt. Mit Ausnahme der schrägen Kontaktfläche 32 und des Verriegelungsraums 33 in U-Form ist die Seitenfläche 34 im wesentlichen eben und parallel zur Einführrichtung des Schlüssels ausgebildet.
- Die Fläche 35 des unteren Flügels 31 im rechten Winkel, der durch die beiden Flügel 30 und 31 gebildet ist, arbeitet mit der Schrägfläche 18 des Randorganes 9 des Schiebers 1 zusammen, um den Schieber in das Innere des Gehäuses 2 zurückzudrücken.
- Der Flügel 31 ist geschweift ausgebildet und trägt in seiner Tiefe Öffnungen, die im wesentlichen durch parallele Ebenen zur Verschieberichtung des Schiebers 1 in dem Gehäuse 2 begrenzt sind. Die erste Anlagefläche 36 arbeitet mit dem Zapfen 27 des Sperrorgans 23 zusammen, um dieses Sperrorgan nach unten niederzudrücken, so daß es entgegen der Kraft der Rückholfeder 24 verschwenkt. Die Fläche 37 dient der Zurückhaltung des Schlüssels in einer Zwischenstellung, in der sowohl der Schieber wie auch der Schlüssel gleichzeitig gefangen sind. Der Schlüssel wird durch Anlage an der Fläche 37 an der Verlängerung der Oberfläche 20a der konkaven Oberfläche 20 gemäß Fig. 3B zurückgehalten.
- Die Fläche 37 arbeitet auch mit dem Zapfen 27 des Sperrorgans 23 zusammen, um den Schlüssel 3 in dem Gehäuse 2 in einer anderen Zwischenstellung zurückzuhalten, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
- Die Ausnehmung 38, die im wesentlichen L-Form aufweist, entspricht dem Durchtritt des Randorganes 9 durch den Schlüssel.
- In den Fig. 7 bis 13 ist der Schieber 1 zunächst in der offenen Stellung durch die Rückstellfeder 4 gehalten, während der Schlüssel 3 durch den Riegel 10 zurückgehalten ist, der durch die Feder 11 in den Verriegelungsraum 33 eingreift. Der Auswerfer 12 liegt am unteren freien Ende 39 (Fig. 6) des Schlüssels an, was hier nicht dargestellt ist.
- In der Stellung gemäß Fig. 7 wird der Zapfen 26 des Sperrorgans 23 in der unteren Stellung relativ zur Rückholfeder 24 gehalten: wenn der Schieber 1 in Schließrichtung gedrückt wird, treffen sein Ende und der Zapfen 26 des Sperrorgans 23 gegen den Vorsprung 7 des Schiebers 1, so daß ein Anschlag in Schließrichtung gebildet ist, für den Fall, daß kein Pfandstück oder lediglich ein Pfandstück mit abweichender Formgebung zu dem dafür vorgesehenen Pfandstück vorgesehen ist.
- Nachdem jedoch ein Pfandstück der vorher festgelegten Art in den Aufnahmeraum 5 eingebracht wurde und nachdem der Schieber 1 in Schließrichtung verschoben wurde, folgt der Zapfen 26 des Sperrorgans 23 der äußeren Kontur des Pfandstückes und hebt den Zapfen 26 an, so daß der Zapfen 27 und das entsprechende freie Ende durch die Durchbrechungen des Flügels 31 des Schlüssels 3 verschwenken. Der Zapfen 27 folgt sodann der Schrägfläche 19 der festgelegten Böschung als Funktion des Durchmessers des Pfandstückes, bis die konkave Oberfläche 20 entsprechend der äußeren Kontur des Randorganes 9 des Schiebers 1 umrundet ist.
- In Fig. 8 nimmt der Zapfen 27 eine untere Stellung entsprechend der höchsten Stellung des Zapfens 26 an der Kontur des Pfandstückes ein.
- Wenn der Schieber 1 weiter verschoben wird, bewegt sich der Zapfen 26 wieder abwärts, was dazu führt, daß das Sperrorgan 23 um die Achse 25 schwenkt und somit der Zapfen 27 wieder angehoben wird und sich in den Bereich des Klinkenraumes 13 des Randorganes 9 begibt. In dieser Zwischenstellung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, hält das Sperrorgan 23, welches im Gehäuse 2 angeordnet ist, den Schieber 1 in einer Stellung fest, in welcher der Schlüssel 3 und das Pfandstück gleichzeitig gefangen in der Vorrichtung gehalten sind: in der Tat wird der Schlüssel gleichzeitig durch den Riegel 10 zurückgehalten, der mit dem Verriegelungsraum 33 des Schlüssels 3 zusammenarbeitet. Gleichzeitig liegt die Fläche 20a des Schiebers 1 an der Fläche 37 des Schlüssels 3 an, während der Schieber 1, der das Pfandstück in seinem Aufnahmeraum 5 enthält, durch die Anlage des Zapfens 27 an dem bogenförmigen Klinkenraum 13 des Randorgans 9 des Schiebers 1 zurückgehalten ist.
- Ausgehend von dieser Zwischenstellung der Fig. 9 wird nun ein zusätzlicher Druck auf den Schieber 1 ausgeübt: diese Verschiebung bewirkt ein Anschlagen des Vorsprungs 7 am Ende des Sperrorgans 23 entsprechend dem Zapfen 26; durch diesen Hebeleffekt senkt sich der Zapfen 27 ab, während das Randorgan 9 komplett durch den Flügel 31 des Schlüssels 3 hindurchgreift und sich das Pfandstück direkt an der Kerbe 28 des Riegels 10 anlegt und damit den Riegel 10 entgegen der Feder 11 um eine gewisse ausreichende Strecke verschiebt, damit der Schlüssel 3 freikommt. Dennoch befindet sich in dieser Position der Zapfen 27 des Sperrorgans 23 immer noch in Anlage an der Fläche 37 des Schlüssels 3, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
- Wenn jedoch die Bewegung in Richtung auf das Innere des Vorsprungs 7 fortgesetzt wird, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, wird der Zapfen 26 angehoben, was zu einer Absenkung des Zapfens 27 des Sperrorgans 23 führt. Diese Absenkung und Verschwenkung des Zapfens 27 gibt die Fläche 37 des Schlüssels 3 frei: der Schlüssel 3, der nunmehr völlig frei ist, wird nach außen über den Auswerfer 12 verschoben, der beispielsweise aus einer Feder bestehen kann, wie sie durch den Pfeil in Fig. 11 symbolisiert ist.
- In Fig. 12 ist, nachdem der Schlüssel 3 völlig freigekommen ist und zwischen dem Randorgan 9 des Schiebers 1 und dem Zapfen 27 des Sperrorgans 23 hindurchgetreten ist, der Schieber 1 nach außen unter der Wirkung der Rückstellfeder 4 verschoben, wobei das Sperrorgan 23 durch die Rückholfeder 24 in der Weise in Position gehalten ist, daß er sich in Kontakt an der Rückhaltenase 14 des Randorgans 9 befindet.
- Wie in Fig. 13 dargestellt ist, bewirkt das komplette Auslösen des Schiebers 1 die Verriegelung des Zapfens 27 in dem Klinkenraum 13 des Randorganes 9 des Schiebers: der Schieber ist damit verriegelt, und das Pfandstück in dem Aufnahmeraum 5 bleibt im Innern der Vorrichtung gefangen.
- Ausgehend von Fig. 7, in welcher der Schieber offen und der Schlüssel über den Riegel 10 gefangen ist, erreicht man nun beim Durchgang der Stellung gemäß Fig. 9 eine verriegelte Zwischenstellung, in der sowohl der Schlüssel wie auch der Schieber gleichzeitig in dem Gehäuse gefangen sind bis hin zu einer Stellung gemäß Fig. 13, in welcher der Schlüssel von der Vorrichtung freigekommen ist und das Pfandstück im Innern der Vorrichtung gehalten ist.
- Gemäß Fig. 14 ist das Pfandstück in dem Aufnahmeraum 5 des Schiebers im Innern der Vorrichtung gefangen, indem der Schieber über das Sperrorgan 23 verriegelt ist, insbesondere weil der Zapfen 27 des Sperrorgans 23 an der bogenförmigen Innenseite des Klinkenraumes 13 des Randorganes 9 des Schiebers anliegt und diesen im Innern des Gehäuses 2 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 4 in Öffnungsrichtung des Schiebers zurückhält.
- In Fig. 15 ist dargestellt, wie der Schlüssel 3 in Längsrichtung mit seiner Schrägfläche 18 in spitzem Winkel mit der Einschieberichtung des Schlüssels den Schieber 1 zurückdrückt, und zwar in Schließrichtung, bis der Zapfen 27 des Sperrorgans 23 freikommt. Gleichzeitig drückt er den Zapfen 27 durch Anlage der Anlagefläche 36 an dem Zapfen 27 zurück: der Schlüssel 3 tritt zwischen dem Randorgan 9 und dem Sperrorgan 23 durch und bringt diese auseinander, indem sie in entgegengesetzte Richtungen beaufschlagt werden.
- Diese Aktion des Schlüssels ruft eine Entriegelung des Schiebers 1 hervor.
- Wie in Fig. 16 dargestellt ist, drückt der Schlüssel 3 mit seiner Anlagefläche 36 den Zapfen 27 des Sperrorgans 23 nieder und damit nach unten. Der Schieber 1 ist damit entriegelt und fährt bis in eine Stellung, in welcher der Anschlag 16 des Randorgans 9 durch Anlage an der Fläche 21 an der unteren Fläche des Flügels 31 zur Anlage kommt, d. h. an der Fläche 35. Gleichzeitig tritt der Schlüssel über die schräge Kontaktfläche 32 des Flügels 30 in die entsprechende Öffnung des Riegels 10 ein und verschiebt den Riegel 10 entgegen der Kraft der Feder 11.
- Wie Fig. 17 zeigt, bewirkt eine weitere Verschiebung des Schlüssels 3 ein Entlanggleiten an der äußeren Oberfläche des Flügels 31 des Zapfens 27 des Sperrorgans 23 bis in eine Position, in welcher der Zapfen 27 den Schlüssel durch Zusammenwirken mit der Fläche 37 zurückhält. Dabei tritt er unter der Rückhaltenase 14 hindurch und vermeidet eine Verriegelung des Klinkenraums 13.
- In dieser Zwischenstellung hält der Schlüssel 3 den Schieber 1 über die Fläche 21 des Schiebers 1 und die Fläche 35 des Schlüssels 3, während der Zapfen 27 des Sperrorgans 23 an der Fläche 20a des Randorgans 9 gehalten ist und seinerseits den Schlüssel 3 unter Anlage an der Fläche 37 hält.
- In dieser Zwischenstellung, in welcher der Schlüssel 3 und das Pfandstück gleichzeitig in der Vorrichtung gehalten sind, besteht die einzige Möglichkeit einer Verschiebung darin, den Schlüssel 3 weiter einzuschieben.
- Wie Fig. 18 zeigt, führt das weitere Einschieben des Schlüssels 3 zu einer Verriegelung durch Kontakt an dem Riegel 10 in dem Verriegelungsraum 33 des Schlüssels unter der Wirkung der entsprechenden Feder 11. In dieser Stellung befindet sich der Zapfen 27 des Sperrorgans 23 im Gleichgewicht an der Ebene 20a des Randorgans 9 des Schiebers 1. Ein leichtes weiteres Eindrücken des Schlüssels führt dazu, daß das Randorgan 9 über die Ausnehmung 38 in L-Form an dem Flügel 31 des Schlüssels 3 freikommt und damit der Durchtritt der Anschläge 15 und 16 ermöglicht wird; das Zurückführen des Schiebers 1 ermöglicht dann die Verdrehung über den Zapfen 27 an den Flächen 20 und 19: hierdurch sind die Federn 4 und 24 nicht mehr zusammengedrückt und können insoweit ihre Rückführbewegung auf den Schieber 1 und das Sperrorgan 23 ausüben.
- Aus Fig. 19 ist ersichtlich, daß die Federn 4 und 24 den Schieber 1 in die Öffnungsstellung zurückführen und das Sperrorgan 23 so verschwenken, daß der Zapfen 26 abgesenkt und der Zapfen 27 angehoben ist. Die Rückkehr des Schiebers ermöglicht den Zugang zu dem Aufnahmeraum 5 für das Pfandstück und die Entnahme des Pfandstücks.
- Ausgehend aus einer Stellung, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, in der das Pfandstück gefangen in verriegelter Position des Schiebers 1 vermittels des Sperrorgans 23 gehalten ist, gelangt man über eine Zwischenstellung gemäß Fig. 17, in welcher das Pfandstück und der Schlüssel gleichzeitig in der Vorrichtung gefangen sind, schließlich in eine Endstellung gemäß Fig. 19, in welcher der Schlüssel in der Vorrichtung gefangen ist und das Pfandstück aus dem Aufnahmeraum 5 des offenen Schiebers entnommen werden kann.
- Die Erfindung bezieht sich gleichwohl auf ineinanderschiebbare Einkaufswagen mit einer Vorrichtung, wie sie mit Hilfe der Fig. 1 bis 19 beschrieben worden ist. Vorzugsweise befestigt man die Vorrichtung an der Schiebestange eines ineinanderschiebbaren Einkaufswagens in der Weise, daß die Verschieberichtung des Schiebers Parallel zur Längsachse der Schiebestange verläuft oder in der Weise, daß die Einschubrichtung des Schlüssels im wesentlichen senkrecht zu dieser Achse der Schiebestange des Einkaufswagens verläuft.
- Vorzugsweise und wie es bekannt ist, verbindet man einen Schlüssel über eine Kette oder ein analoges Verbindungsmittel an dem Gehäuse eines Einkaufswagens: die Vorrichtung ist auf die Länge des Verbindungsmittels abgestimmt, damit man einen Schlüssel in dem Fenster eines benachbarten Einkaufswagens einschieben kann, und so, daß man den Schlüssel nicht in dem Fenster des Gehäuses einführen kann, mit welchem dieser verbunden ist.
- Nachdem man auf diese Weise einen ersten Einkaufswagen mit einem zweiten Einkaufswagen verbunden hat, steht der Schlüssel des ersten Einkaufswagens mit dem Fenster des Gehäuses des zweiten Einkaufswagens in Wirkverbindung. Wenn das Gehäuse des zweiten Einkaufswagens in der Stellung ist, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, tritt der Schlüssel durch das Fenster des Gehäuses in Funktion und verschiebt den Schieber in Richtung auf das Innere des Gehäuses, wobei das Verriegelungsorgan entgegen der Feder und der Riegel 10 gegen die Kraft seiner Feder belastet werden und die Einkaufswagen einer an dem anderen verriegelt werden, wobei insoweit der Schieber geöffnet wird, so daß das Pfandstück aus seinem Aufnahmeraum entnommen werden kann, wie dies aus Fig. 19 hervorgeht.
- In diesem Falle befindet sich der zweite Einkaufswagen mit einem entsprechenden Gehäuse in der Position gemäß Fig. 7. Es genügt daher, ein Pfandstück des festgelegten Typs in den Aufnahmeraum 5 des Gehäuses einzubringen. Das Pfandstück, welches in den Aufnahmeraum des Schiebers eingebracht ist, und der Schieber, der in dem Gehäuse verschoben wird, bewirken eine Verschiebung des Verriegelungsorgans bis in eine stabile Zwischenstellung, in welcher der Schieber verriegelt in dem Gehäuse gegen die Kraft der Rückstellfeder 4 gehalten ist.
- Wie es Fig. 9 zeigt, ist in dieser stabilen Zwischenstellung des Schiebers in dem Gehäuse der Schlüssel und der Schieber gegenseitig aneinander durch entsprechende Formgebungen gehalten, die eine Freigabe des Schiebers und des Schlüssels verhindern. In diesem Beispiel entsprechen die Formgebungen der Anlage der Fläche 20a an der Fläche 37 und der Anlage der Fläche 21 an der Fläche 35: es versteht sich, daß sich die Erfindung jedoch auch bei allen Varianten und Modifikationen hinsichtlich der Form dieser Anlagen bezieht, in denen die Verschieberichtungen im wesentlichen senkrecht bzw. im wesentlichen parallel zu der Verschieberichtung des Schiebers und zur Einschubrichtung des Schlüssels verlaufen.
- Ein zusätzlicher Druck auf den Schieber, der ein Pfandstück enthält, bewirkt das Zurückschieben des Riegels: in diesem besonderen Fall verschiebt das Pfandstück, welches in dem Aufnahmeraum des Schiebers aufgenommen ist, der bis zu Ende an dem Gehäuse zurückgeschoben wurde, in direkter Weise den Riegel für den Schlüssel entgegen der entsprechenden Federkraft durch die Anlage des entsprechenden Abschnitts des Stückes an der Kerbe 28 des Riegels 10, die durch den Schlitz 29 im Anschluß an den Aufnahmeraum 5 vorgesehen ist.
- Der Schlüssel ist somit direkt entriegelt durch die Anlage des Pfandstückes an einem festen Fortsatz des Riegels.
- Nach der Entriegelung des Schlüssels bleibt dieser zurückbehalten entsprechend einer Formgebung der Fläche 37 an dem Flügel 31 des Schlüssels, der mit dem Schieber und dem Verriegelungsorgan zusammenarbeitet. Wenn man den Schieber, der das Pfandstück enthält, weiter eindrückt, bewirkt man eine gleichzeitige Verschiebung der Rückhalteflächen des Schlüssels. Diese Formgebungen an dem Schieber und an dem Verriegelungsorgan entfernen sich voneinander und gestatten somit die Freigabe des Schlüssels. Der Schlüssel tritt zwischen diesen Rückhalteformgebungen hindurch. Er kann beispielsweise durch einen Auswerfer in Form einer Feder ausgestoßen werden.
- Damit wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung immer eine verriegelte Zwischenstellung durchlaufen, in welcher sowohl der Schlüssel wie auch das Pfandstück gleichzeitig in dem Gehäuse gefangen sind.
- Dank dieser verriegelten Zwischenstellung werden die Nachteile im Stand der Technik in der Weise vermieden, daß die Rückhaltemittel für den Schlüssel und den Schieber die Sicherheit des Systems verstärken und brutale Manipulationen der Entriegelung mit einem Werkzeug oder durch Abreißen des Schlüssels aus dem entsprechenden Fenster des Gehäuses vermieden werden.
- Weil darüberhinaus das Pfandstück direkt auf das Entriegelungsorgan und den Riegel für den Schlüssel einwirkt, erbringt die Vorrichtung ein Steuermittel über die Kontur des Pfandstückes, welches in dem Aufnahmeraum 5 plaziert ist, und über den Durchmesser dieses Pfandstückes, der an der Kerbe 28 anliegt, die durch den Schlitz 29 hindurchtritt. Es ist jedoch notwendig, um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu betätigen, ein Pfandstück des festgelegten Typs in dem Aufnahmeraum 5 zu plazieren. Die Vorrichtung kann mit Gegenständen, die eine abweichende Geometrie aufweisen als das vorgesehene Pfandstück, nicht betrieben werden.
- Die vorliegende Erfindung wurde anhand besonderer Ausführungsbeispiele beschrieben; die Erfindung ist jedoch in keiner Weise beschränkt, sondern umfaßt jegliche Modifikationen in der Form und alle Varianten der Realisierung im Rahmen der Erfindung, bei der eine Vorrichtung mit einer Zwischenstellung Anwendung findet, in der gleichzeitig der Schlüssel und das Pfandstück gefangen gehalten sind. Das Sperrorgan 23 in Hebelform kann auch andere äquivalente Gestaltungen in Verbindung mit den Relativbewegungen des Schiebers und des Schlüssels in dem Gehäuse annehmen. So kann auch das Sperrorgan als translatorisch bewegtes Glied ausgebildet werden, wenn der Schlüssel oder der Schieber schwenkbeweglich oder in kinematisch äquivalenter Weise gelagert sind.
Claims (31)
1. Pfandvorrichtung, insbesondere für Einkaufswagen, mit einem
Schieber (1), der in einem Gehäuse (2) entgegen der Kraft einer
Rückstellfeder gleitend gelagert ist, wobei der Schieber (1)
einen Aufnahmeraum (5) für ein Pfandstück einer festgelegten Art
und das Gehäuse (2) einen Riegel (10) für einen Schlüssel (3)
oder ein entsprechendes Kuppelorgan aufweisen und der Schieber
(1) etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung des Schlüssels (3) in
einer Ausnehmung des Gehäuses (2) gleitend gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sperrorgan (23) vorgesehen ist, das
ortsfest am Gehäuse (2) gelagert ist und den Schieber (1) in
einer stabilen Zwischenstellung zurückhält, in der der Schlüssel
(3) und der Schieber (1) gleichzeitig in dem Gehäuse gefangen
sind.
2. Pfandvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeraum (5) für das Pfandstück und der Riegel (10) für
den Schlüssel (3) Formgestaltungen (28, 29) aufweisen, die eine
direkte Anlage des Pfandstücks an dem Riegel (10) ermöglichen.
3. Pfandvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrorgan (23) einen Endbereich aufweist, an dem ein Zapfen
(26), ein Nocken oder eine entsprechende Rolle vorgesehen ist,
der einer festgelegten Bahn als Funktion der äußeren Kontur des
Pfandstückes folgen kann.
4. Pfandvorrichtung nach Anspruch 3, für ein Pfandstück in Form
einer ebenen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Zapfen (26) auf einem Kreisbogen bewegt.
5. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (23) einen inneren,
dem Gehäuse (2) zugekehrten Endbereich aufweist, an dem ein
zweiter Zapfen (27), ein Nocken oder eine entsprechende Rolle
vorgesehen ist, der einer Kontur (19, 20) eines Randorgans (9)
des Schiebers (1) im Innern des Gehäuses (2) folgen kann.
6. Pfandvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Zapfen (27) mit einem Klinkenraum (13) des Schiebers
(1) zusammenwirkt, um den Schieber (1) in der stabilen
Zwischenstellung zurückzuhalten.
7. Pfandvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (23) die Form eines beweglich
angeschlossenen Hebels aufweist, der zwischen seinen beiden
Zapfen (26, 27) um eine Achse (25) schwenkbar gelagert ist, die
ortsfest am Gehäuse (2) vorgesehen ist.
8. Pfandvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das als Hebel ausgebildete Sperrorgan (23) in einer festgelegten
Stellung von der Kraft einer Rückholfeder (24) o. dgl. belastet
ist.
9. Pfandvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwecks Anlage an der Kontur des Pfandstücks die Rückholfeder
(24) o. dgl. benachbart zu dem Zapfen (26) des als Hebel
ausgebildeten Sperrorgans (23) angeordnet ist.
10. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) einen Vorsprung (7)
aufweist, der einen translatorischen Anschlag bildet, wenn er
während des Schließens des Schiebers (1) ohne ein Pfandstück der
festgelegten Art in Kontakt mit dem Sperrorgan (23) kommt.
11. Pfandvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (1) ein Randorgan (9) aufweist, welches so
ausgebildet ist, daß es einen Flügel (31) des Schlüssels (3)
vermittels eines Durchtrittes durch Ausnehmungen (38) oder
entsprechende Formgestaltungen durchsetzen kann und über einen Arm
(17) mit dem Aufnahmeraum (5) für das Pfandstück verbunden ist.
12. Pfandvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Randorgan (9) eine Rückhaltenase (14) aufweist, die
einen Klinkenraum (13) begrenzt.
13. Pfandvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Randorgan (9) einen ersten vorstehenden
Anschlag (15) und einen zweiten Anschlag (16) aufweist, der
gegenüber dem ersten Anschlag (15) relieffartig ausgebildet ist.
14. Pfandvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Anschlag (15) eine Schrägfläche (18) aufweist, die
einen spitzen Winkel mit der Einschubrichtung des Schlüssels in
der Weise bildet, daß beim Einschieben des Schiebers (1) in
Richtung auf das Innere des Gehäuses (2) der Schlüssel (3)
mittels eines Flügels (31) längs der Einschieberichtung an der
Schrägfläche (18) entlanggleitet.
15. Pfandvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die freie Kontur des ersten Anschlages (15)
mindestens eine Oberfläche (20) aufweist, die der Bahn des
Zapfens (27) des Sperrorgans (23) entspricht.
16. Pfandvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen (16) durch zwei
rechtwinklig zueinander stehende Flächen (21, 22) begrenzt ist, die
andererseits parallel zur Einschieberichtung des Schlüssels (3)
und zur Gleitrichtung des Schiebers (1) angeordnet sind.
17. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) eine Kerbe (28) und
der Aufnahmeraum (5) für das Pfandstück einen entsprechenden
Schlitz (29) in der Weise aufweisen, daß das Pfandstück direkt
an der Kerbe (28) des Riegels (10) anstößt, wenn dieser durch
den Schlitz (29) des Aufnahmeraums in der Schließstellung des
Schiebers (1) durchtritt.
18. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der stabilen Sperrstellung der
Schieber (1) und der Schlüssel (3) entsprechende erste
Formgestaltungen (20a, 33), die das Zurückziehen des Schlüssels (3)
verhindern, und entsprechende zweite Formgestaltungen (21, 35)
aufweisen, die das Öffnen des Schiebers (1) verhindern.
19. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) einen Flügel (31)
aufweist, der Ausnehmungen oder entsprechende Formgestaltungen
für den Durchtritt des Zapfens (27) des Sperrorgans (23) durch
den Flügel (31) des Schlüssels (3) besitzt.
20. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) einen Flügel (30)
aufweist, der eine schräge Kontaktfläche (32) für das
Verschieben des Riegels (10) und einen Verriegelungsraum (33) für
den Riegel (10) besitzt.
21. Pfandvorrichtung nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) zwei Flügel (30, 31)
aufweist, die etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
22. Pfandvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Flügel (31) des Schlüssels mit dem Schieber (1)
und dem Sperrorgan (23) zusammenarbeitet, während der zweite
Flügel (30) des Schlüssels mit dem Riegel (10) zusammenarbeitet.
23. Pfandvorrichtung nach den Ansprüchen 22 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Flügel (31) des Schlüssels eine
Ausnehmung (38) in L-Form entsprechend dem Durchtritt der beiden
Anschläge (15, 16) durch den Flügel (31) des Schlüssels
aufweist.
24. Pfandvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Flügel (31) des Schlüssels (3)
eine Anlagefläche (36) für das Sperrorgan (23) oder eine
entsprechende Formgestaltung aufweist, mit der der Schlüssel (3)
das Sperrorgan (23) abweist.
25. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerfer (12) für den Schlüssel
(3) ständig in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, der den
nichtverriegelten Schlüssel (3) aus dem Gehäuse (2) herausdrängt,
wobei der Auswerfer ein elastisches Mittel, wie etwa eine Feder,
aufweist.
26. Schachtelbarer Einkaufswagen mit einer Pfandvorrichtung nach
einem der vorangehenden Ansprüche, die an der Greifstange des
Einkaufswagens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (1) mit seiner Verschieberichtung parallel zu der
Längsachse der Greifstange des Einkaufswagens angeordnet ist,
und daß die Einschieberichtung des Schlüssels (3) in etwa
rechtwinklig zu dieser Längsachse angeordnet ist.
27. Einkaufswagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlüssel (3), der mit einem ersten Einkaufswagen über eine
Kette oder ein analoges Band verbunden ist, welche am Gehäuse
festgemacht ist, mit einer entsprechenden Durchbrechung des
Gehäuses (2) eines zweiten in den ersten Einkaufswagen
eingeschobenen Einkaufswagens zusammenarbeitet, indem er in Folge den
entsprechenden Schieber (1) in Richtung auf den Innenraum des
Gehäuses (2), das entsprechende Sperrorgan (23) entgegen der
Kraft der Rückholfeder (24) oder dgl. und den entsprechenden
Riegel (10) entgegen der Kraft der Feder (11) oder
entsprechender Mittel in der Weise zurückschiebt, daß die Einkaufswagen
miteinander verbunden sind und der Schieber (1) geöffnet wird,
um das Pfandstück aus seinem Aufnahmeraum (5) zu entnehmen.
28. Einkaufswagen nach Anspruch 26 oder 27, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Pfandstück, das in den Aufnahmeraum (5) des
Schiebers (1) eingebracht ist, der in dem Gehäuse (2)
zurückgeschoben ist, das Sperrorgan (23) bis in eine stabile
Zwischenstellung hinein betätigt, in der der Schieber (1) in dem Gehäuse
(2) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (4) o. dgl. für die
entsprechende Freigabe gefangen ist.
29. Einkaufswagen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlüssel (3) und der Schieber (1) in der stabilen
Sperrstellung des Schiebers (1) im Gehäuse (2) über entsprechende
Formgestaltungen (20a, 37; 21, 35) miteinander im Eingriff
stehen, sodaß die Freigabe des Schiebers (1) und des Schlüssels
(3) blockiert ist.
30. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Pfandstück, das in den Aufnahmeraum (5)
des Schiebers (1) eingebracht ist, der in dem Gehäuse (2) ganz
zurückgeschoben ist, den Riegel (10) für den Schlüssel (3)
entgegen der Kraft der Feder (11) zur Entsperrung des Schlüssels
zurückschiebt.
31. Einkaufswagen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Entsperrung des Schlüssels (3), der durch eine
Formgestaltung (37) zurückgehalten bleibt, ein gänzliches Verschieben
des das Pfandstück enthaltenden Schiebers (1) gleichzeitig zu
einem Verschieben der Teile zueinander führt, und zwar des
Schlüssels (3) gegenüber den entsprechenden Formgestaltungen
(20a, 27) des Schiebers (1) und des Sperrorgans (23), sodaß der
Schlüssel (3) zwischen den entsprechenden rückhaltenden
Formgestaltungen (20a, 27) hindurchtreten und freikommen kann.
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