EP0577472B1 - Pfandvorrichtung und damit versehene an seinesgleichen schachtelbare Einkaufswagen - Google Patents

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EP0577472B1
EP0577472B1 EP19930401612 EP93401612A EP0577472B1 EP 0577472 B1 EP0577472 B1 EP 0577472B1 EP 19930401612 EP19930401612 EP 19930401612 EP 93401612 A EP93401612 A EP 93401612A EP 0577472 B1 EP0577472 B1 EP 0577472B1
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Patrick Bapst
Alice Joseph
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Ateliers Reunis Caddie SA
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
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    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
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Claims (31)

  1. Pfandvorrichtung, insbesondere für Einkaufswagen, mit einem Schieber (1), der in einem Gehäuse (2) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder gleitend gelagert ist, wobei der Schieber (1) einen Aufnahmeraum (5) für ein Pfandstück einer festgelegten Art und das Gehäuse (2) einen Riegel (10) für einen Schlüssel (3) oder ein entsprechendes Kuppelorgan aufweisen und der Schieber (1) etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung des Schlüssels (3) in einer Ausnehmung des Gehäuses (2) gleitend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrorgan (23) vorgesehen ist, das ortsfest am Gehäuse (2) gelagert ist und den Schieber (1) in einer stabilen Zwischenstellung zurückhält, in der der Schlüssel (3) und der Schieber (1) gleichzeitig in dem Gehäuse gefangen sind.
  2. Pfandvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (5) für das Pfandstück und der Riegel (10) für den Schlüssel (3) Formgestaltungen (28, 29) aufweisen, die eine direkte Anlage des Pfandstücks an dem Riegel (10) ermöglichen.
  3. Pfandvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (23) einen Endbereich aufweist, an dem ein Zapfen (26), ein Nocken oder eine entsprechende Rolle vorgesehen ist, der einer festgelegten Bahn als Funktion der äußeren Kontur des Pfandstückes folgen kann.
  4. Pfandvorrichtung nach Anspruch 3, für ein Pfandstück in Form einer ebenen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (26) auf einem Kreisbogen bewegt.
  5. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (23) einen inneren, dem Gehäuse (2) zugekehrten Endbereich aufweist, an dem ein zweiter Zapfen (27), ein Nocken oder eine entsprechende Rolle vorgesehen ist, der einer Kontur (19, 20) eines Randorgans (9) des Schiebers (1) im Innern des Gehäuses (2) folgen kann.
  6. Pfandvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen (27) mit einem Klinkenraum (13) des Schiebers (1) zusammenwirkt, um den Schieber (1) in der stabilen Zwischenstellung zurückzuhalten.
  7. Pfandvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (23) die Form eines beweglich angeschlossenen Hebels aufweist, der zwischen seinen beiden Zapfen (26, 27) um eine Achse (25) schwenkbar gelagert ist, die ortsfest am Gehäuse (2) vorgesehen ist.
  8. Pfandvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hebel ausgebildete Sperrorgan (23) in einer festgelegten Stellung von der Kraft einer Rückholfeder (24) o. dgl. belastet ist.
  9. Pfandvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anlage an der Kontur des Pfandstücks die Rückholfeder (24) o. dgl. benachbart zu dem Zapfen (26) des als Hebel ausgebildeten Sperrorgans (23) angeordnet ist.
  10. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) einen Vorsprung (7) aufweist, der einen translatorischen Anschlag bildet, wenn er während des Schließens des Schiebers (1) ohne ein Pfandstück der festgelegten Art in Kontakt mit dem Sperrorgan (23) kommt.
  11. Pfandvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) ein Randorgan (9) aufweist, welches so ausgebildet ist, daß es einen Flügel (31) des Schlüssels (3) vermittels eines Durchtrittes durch Ausnehmungen (38) oder entsprechende Formgestaltungen durchsetzen kann und über einen Arm (17) mit dem Aufnahmeraum (5) für das Pfandstück verbunden ist.
  12. Pfandvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Randorgan (9) eine Rückhaltenase (14) aufweist, die einen Klinkenraum (13) begrenzt.
  13. Pfandvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Randorgan (9) einen ersten vorstehenden Anschlag (15) und einen zweiten Anschlag (16) aufweist, der gegenüber dem ersten Anschlag (15) relieffartig ausgebildet ist.
  14. Pfandvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (15) eine Schrägfläche (18) aufweist, die einen spitzen Winkel mit der Einschubrichtung des Schlüssels in der Weise bildet, daß beim Einschieben des Schiebers (1) in Richtung auf das Innere des Gehäuses (2) der Schlüssel (3) mittels eines Flügels (31) längs der Einschieberichtung an der Schrägfläche (18) entlanggleitet.
  15. Pfandvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kontur des ersten Anschlages (15) mindestens eine Oberfläche (20) aufweist, die der Bahn des Zapfens (27) des Sperrorgans (23) entspricht.
  16. Pfandvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen (16) durch zwei rechtwinklig zueinander stehende Flächen (21, 22) begrenzt ist, die andererseits parallel zur Einschieberichtung des Schlüssels (3) und zur Gleitrichtung des Schiebers (1) angeordnet sind.
  17. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) eine Kerbe (28) und der Aufnahmeraum (5) für das Pfandstück einen entsprechenden Schlitz (29) in der Weise aufweisen, daß das Pfandstück direkt an der Kerbe (28) des Riegels (10) anstößt, wenn dieser durch den Schlitz (29) des Aufnahmeraums in der Schließstellung des Schiebers (1) durchtritt.
  18. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der stabilen Sperrstellung der Schieber (1) und der Schlüssel (3) entsprechende erste Formgestaltungen (20a, 33), die das Zurückziehen des Schlüssels (3) verhindern, und entsprechende zweite Formgestaltungen (21, 35) aufweisen, die das Öffnen des Schiebers (1) verhindern.
  19. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) einen Flügel (31) aufweist, der Ausnehmungen oder entsprechende Formgestaltungen für den Durchtritt des Zapfens (27) des Sperrorgans (23) durch den Flügel (31) des Schlüssels (3) besitzt.
  20. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) einen Flügel (30) aufweist, der eine schräge Kontaktfläche (32) für das Verschieben des Riegels (10) und einen Verriegelungsraum (33) für den Riegel (10) besitzt.
  21. Pfandvorrichtung nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) zwei Flügel (30, 31) aufweist, die etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  22. Pfandvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flügel (31) des Schlüssels mit dem Schieber (1) und dem Sperrorgan (23) zusammenarbeitet, während der zweite Flügel (30) des Schlüssels mit dem Riegel (10) zusammenarbeitet.
  23. Pfandvorrichtung nach den Ansprüchen 22 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flügel (31) des Schlüssels eine Ausnehmung (38) in L-Form entsprechend dem Durchtritt der beiden Anschläge (15, 16) durch den Flügel (31) des Schlüssels aufweist.
  24. Pfandvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flügel (31) des Schlüssels (3) eine Anlagefläche (36) für das Sperrorgan (23) oder eine entsprechende Formgestaltung aufweist, mit der der Schlüssel (3) das Sperrorgan (23) abweist.
  25. Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerfer (12) für den Schlüssel (3) ständig in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, der den nichtverriegelten Schlüssel (3) aus dem Gehäuse (2) herausdrängt, wobei der Auswerfer ein elastisches Mittel, wie etwa eine Feder, aufweist.
  26. Schachtelbarer Einkaufswagen mit einer Pfandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die an der Greifstange des Einkaufswagens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) mit seiner Verschieberichtung parallel zu der Längsachse der Greifstange des Einkaufswagens angeordnet ist, und daß die Einschieberichtung des Schlüssels (3) in etwa rechtwinklig zu dieser Längsachse angeordnet ist.
  27. Einkaufswagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3), der mit einem ersten Einkaufswagen über eine Kette oder ein analoges Band verbunden ist, welche am Gehäuse festgemacht ist, mit einer entsprechenden Durchbrechung des Gehäuses (2) eines zweiten in den ersten Einkaufswagen eingeschobenen Einkaufswagens zusammenarbeitet, indem er in Folge den entsprechenden Schieber (1) in Richtung auf den Innenraum des Gehäuses (2), das entsprechende Sperrorgan (23) entgegen der Kraft der Rückholfeder (24) oder dgl. und den entsprechenden Riegel (10) entgegen der Kraft der Feder (11) oder entsprechender Mittel in der Weise zurückschiebt, daß die Einkaufswagen miteinander verbunden sind und der Schieber (1) geöffnet wird, um das Pfandstück aus seinem Aufnahmeraum (5) zu entnehmen.
  28. Einkaufswagen nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfandstück, das in den Aufnahmeraum (5) des Schiebers (1) eingebracht ist, der in dem Gehäuse (2) zurückgeschoben ist, das Sperrorgan (23) bis in eine stabile Zwischenstellung hinein betätigt, in der der Schieber (1) in dem Gehäuse (2) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (4) o. dgl. für die entsprechende Freigabe gefangen ist.
  29. Einkaufswagen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) und der Schieber (1) in der stabilen Sperrstellung des Schiebers (1) im Gehäuse (2) über entsprechende Formgestaltungen (20a, 37; 21, 35) miteinander im Eingriff stehen, sodaß die Freigabe des Schiebers (1) und des Schlüssels (3) blockiert ist.
  30. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfandstück, das in den Aufnahmeraum (5) des Schiebers (1) eingebracht ist, der in dem Gehäuse (2) ganz zurückgeschoben ist, den Riegel (10) für den Schlüssel (3) entgegen der Kraft der Feder (11) zur Entsperrung des Schlüssels zurückschiebt.
  31. Einkaufswagen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entsperrung des Schlüssels (3), der durch eine Formgestaltung (37) zurückgehalten bleibt, ein gänzliches Verschieben des das Pfandstück enthaltenden Schiebers (1) gleichzeitig zu einem Verschieben der Teile zueinander führt, und zwar des Schlüssels (3) gegenüber den entsprechenden Formgestaltungen (20a, 27) des Schiebers (1) und des Sperrorgans (23), sodaß der Schlüssel (3) zwischen den entsprechenden rückhaltenden Formgestaltungen (20a, 27) hindurchtreten und freikommen kann.
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