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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserpfeife mit einem abnehmbaren Boden gemäß den Merkmalen im Anspruch 1.
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Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Wasserpfeife gemäß Anspruch 9 mit außen angeordneter drehbarer Kohleaufbewahrung.
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Aus dem Stand der Technik sind Wasserpfeifen bekannt. Diese werden auch als Shishas bezeichnet. Bei einer solchen Wasserpfeife ist ein Fluidgefäß unten liegend angeordnet. Das Fluidgefäß weist eine oben liegende Öffnung oder auch mehrere Öffnungen auf. Auf der Öffnung wird dann ein sogenannter Kopf aufgesetzt, ggf. mit dazwischen liegender Rohrverbindung.
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In dem Kopf selbst wird Tabak angeordnet und darüber ein Brennstoff, zumeist Kohle. Dieser Brennstoff wird über dem Tabak angeordnet und angezündet. Ferner ist mindestens ein Schlauch vorhanden. Nunmehr kann ein anwendender Benutzer an dem Schlauch Luft ziehen bzw. Inhalieren. Dies ist strömungstechnisch derart verbunden, dass Luft angesogen wird, die die Verbrennung der Kohle fördert bzw. ansaugt. Das dabei entstehende Brenngas wird strömungstechnisch in den Tabak gesogen und löst bei dem Tabak einen Verbrennungsvorgang aus, was wiederum für eine Rauchgasentwicklung sorgt. Das entstehende Rauchgas wird dann in das Innere des Fluidgefässes gesogen und von dort über den Schlauch zu dem anwendenden Benutzer geführt.
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In der Nutzung einer solchen Wasserpfeife treten dabei zwei Problematiken auf.
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Der Tabak ist zumeist getränkt mit weiteren Genussstoffen bzw. Aromastoffen. Durch die Verbrennung bildet sich sogenannte Molasse. Wird nunmehr eine solche Wasserpfeife intensiv oder mehrmals genutzt, so lagern sich Molasserückstände aber auch Verbrennungsrückstände und Gasrückstände mithin jegliche Art von Verschmutzungen in dem Fluidgefäß ab. Die Fluidgefäße selbst sind meist durchsichtig, insbesondere aus Glas ausgebildet. Zum einen sind diese Verschmutzungen und Ablagerung ästhetisch unschön anzusehen. Zum anderen können hier auch Probleme mit der Hygiene auftreten. Aus dem Stand der Technik ist es daher bekannt, die Fluidgefäße zu reinigen. Hierzu werden chemische Reinigungsstoffe in das Fluidgefäß eingeführt, die Fluidgefäße gespült. Die Verschmutzungen sind jedoch teilweise so hartnäckig, dass sie sich durch chemische Reinigung nicht lösen lassen. Im Stand der Technik sind daher weitere Reinigungsverfahren bekannt, beispielsweise werden Reinigungsbürsten, auch Flaschenbürsten oder Pfeifenreiniger verwendet, um zusätzlich mit mechanischer Reinigungsfunktion zu wirken.
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Ferner werden beispielsweise auch kupferhaltige Münzen in das Fluidgefäß eingeführt, die zusammen mit einer chemischen Reinigung dann durch Schwenken bzw. Schütteln eine zusätzliche abrasive Reinigung herbeiführen sollen.
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Eine zweite Problematik, die sich in der Benutzung der Wasserpfeife ergibt, ist die Tatsache, dass Kohle und Tabak während der Benutzung unterschiedlich abbrennen bzw. verbrennen. Die Intensität des Verbrennungsprozesses und der zur Verfügung stehende Tabak gewähren daher keine über die gesamte Benutzung gleichbleibende Genussqualität des durch Verbrennung entstehenden Rauchgases. Beispielsweise durch die
DE 20 2008 016 573 U1 ist ein Kopf einer Wasserpfeife bekannt, welche eine seitlich äußerlich angeordnete Auflagenfläche für einen Brennstoff aufweist. Die Wärme des Brennstoffes wird mittels Wärmeleitung an den Genussstoff weitergegeben.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Wasserpfeife bereitzustellen, die zum einen eine verbesserte Reinigungsmöglichkeit bietet, zum anderen eine optimierte Verbrennung, die eine gleichbleibende Genussqualität und/oder dem anwendenden Benutzer individuell einstellbare Genussqualität des Rauchgases erbringt.
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Ein erster Teil der Aufgabe wird mit einer Wasserpfeife mit Fluidgefäß gemäß den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
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Ein zweiter damit kombinierbarer, aber auch alleiniger Erfindungsgegenstand wird bei einer Wasserpfeife mit einem Kopf gemäß den Merkmalen im Anspruch 9 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
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Ein erster Aspekt der Erfindung sieht eine Wasserpfeife mit einem Fluidgefäß vor. Das Fluidgefäß kann insbesondere als Bowl bezeichnet werden. Das Fluidgefäß ist mit einer nach oben schmal zulaufenden Tropfenform aus einem formfesten Material ausgebildet. Im oberen Teil ist eine oder mehrere dicht verschließbare Öffnungen ausgebildet, an denen eine Base und/oder Schlauchanschlüsse und/oder Ventilanschlüsse angeschlossen sind.
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Erfindungsgemäß zeichnet sich die Wasserpfeife dadurch aus, dass das Fluidgefäß unterhalb des größten Umfanges des Fluidgefässes, insbesondere im Boden des Fluidgefässes selbst, offen ist und die dadurch entstehende Öffnung mit einem öffenbaren Bodendeckel fluiddicht gekoppelt ist bzw. verschlossen ist.
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Dies bietet erfindungsgemäß den Vorteil, dass nach erfolgter Benutzung der Wasserpfeife das Fluidgefäß in Einzelteile zerlegt werden kann und insbesondere durch den Bodendeckel in das gesamte Innere des Fluidgefässes bzw. der Bowl gelangt werden kann. Somit kann beispielsweise eine händische manuelle Reinigung, unterstützt durch chemische Reinigungsmittel durchgeführt werden. Im Gegensatz zum aus dem Stand der Technik bekannten Fluidgefässen muss somit nicht durch eine nur oben angeordnete schmale Öffnung versucht werden, alle Bereiche des Fluidgefässes zu erreichen. Vielmehr kann erfindungsgemäß der Bodendeckel abgenommen und somit das Fluidgefäß von innen gereinigt werden.
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Bevorzugt ist das Fluidgefäß als Bowl, als Rotationskörper ausgebildet. Der Bodendeckel ist dann weiterhin besonders bevorzugt in Form einer Schale oder Platte bzw. Scheibe ausgebildet. Unter Eingliederung einer Dichtung kann somit der Bodendeckel mit dem Fluidgefäß selbst gekoppelt werden. Dies kann beispielsweise derart geschehen, dass der Bodendeckel mit dem Fluidgefäß verschraubt wird. Bevorzugt weist das Fluidgefäß dazu entweder ein Innengewinde in der Öffnung auf, so dass der Bodendeckel in das Innengewinde eingeschraubt wird. Auch kann das Fluidgefäß im Bereich des Bodens ein Außengewinde aufweisen und das Außengewinde mit einem Innengewinde übergreifend ebenfalls mit dem Fluidgefäß verschraubt werden. Bevorzugt ist eine Dichtung eingegliedert. Ein in der Wasserpfeife bzw. in dem Fluidgefäß vorhandenes Fluid kann somit nicht auslaufen. Auch kann der Bodendeckel in die Öffnung unter Eingliederung einer Dichtung gestellt werden.
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Das Fluidgefäß selbst ist insbesondere aus einem transparenten Werkstoff ausgebildet, welches insbesondere Glas, Acrylglas, Keramik oder auch Kunststoff sein kann. Der Bodendeckel selbst kann aus dem gleichen Werkstoff ausgebildet sein. Dies bringt den Vorteil, dass Fluidgefäß und Bodendeckel einstückig und werkstoff-einheitlich hergestellt werden können und im Anschluss getrennt werden. Es werden dann bevorzugt Metallfittinge an Bodendeckel und Fluidgefäß befestigt. Die Metallfittige können beispielsweise nur das Außengewinde und das Innengewinde darstellen.
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Es kann jedoch auch der Bodendeckel aus einem von dem Fluidgefäß verschiedenen Werkstoff ausgebildet sein, beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Edelstahl.
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Der Bodendeckel selbst kann gleichsam auch als Standfuß ausgebildet sein und somit der Wasserpfeife eine verbesserte Standfähigkeit verleihen. Dadurch, dass der Bodendeckel insgesamt schwerer wird, wird der Schwerpunkt der Wasserpfeife nach unten verlagert, so dass eine Kippgefahr reduziert ist. Gleichzeitig kann der Bodendeckel selbst verbreitert ausgebildet sein, so dass eine größere Aufstandsfläche erzeugt wird, was wiederum die Kippneigung der Wasserpfeife reduziert.
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Ferner kann in dem Bodendeckel selbst eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet sein. Somit ist es beispielsweise möglich, dass in den Innenraum des Fluidgefäßes das Fluid beleuchtet werden kann. Dies kann den Genuss der Wasserpfeife zusätzlich durch Ambientebeleuchtung unterstützen.
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Ein weiterer Teil der Erfindung kann mit dem vorangegangenen Bodendeckel kombiniert werden, jedoch auch als eigenständiger Erfindungsanteil gesehen werden. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass die Wasserpfeife einen Kopf aufweist, welcher auf dem Fluidgefäß aufgesetzt ist. Ggf. können Leitungen oder ähnliches zwischen Kopf und Fluidgefäß angeordnet sein, so dass eine größere Höhe der Wasserpfeife erreicht wird. In dem Kopf ist, zur Verbrennung von Tabak eine Tabakaufnahme angeordnet und eine strömungstechnisch damit verbundene Brennstoffaufnahme. Erfindungsgemäß zeichnet sich der Kopf dadurch aus, dass die Brennstoffaufnahme, auch Tabakaufnahme genannt, zentral mittig in einem rohrförmigen Hohlkörper angeordnet ist und von einer auf der Höhe des Hohlkörpers, insbesondere der Tabakaufnahme insbesondere drehbaren Scheibe umgeben ist, wobei auf der Scheibe der Brennstoff ablegbar ist und die Scheibe und Tabakaufnahme im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind.
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Dies bildet folgende Vorteile. Auf der Scheibe kann der Brennstoff in Form von Kohle durch den Benutzer abgelegt werden und angezündet werden. Bei einem Luftzug durch die Wasserpfeife findet somit die Verbrennung statt und das Brenngas wird seitlich in den Hohlkörper zu dem Tabak gesogen. Hier findet die Verbrennung des Tabaks und dadurch eine Rauchgasentwicklung statt, so dass das Rauchgas dann in das Fluidgefäß gesogen wird. Der Tabak wird somit von der Seite her verbrannt und nicht von oben. Dies bietet zum einen den Vorteil, dass nicht Kohlereste auf den Tabak herabfallen und dadurch die Verbrennung beeinflussen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kohle auf der Scheibe durch Rotieren der Scheibe in verschiedene Positionen bringbar ist. Der Tabak kann unbeschadet der Kohle verteilt oder nachgefüllt werden. Dies wäre bei oben auf dem Tabak aufgesetzter Kohle nicht möglich. Tabak kann somit jederzeit nachgefüllt oder verteilt werden.
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Ferner kann die Kohle mit der Scheibe rotiert werden. Der Abstand zu dem zu verbrennenden Tabak kann dabei verändert werden, hierdurch kann die Intensität der Tabakverbrennung und somit Rauchgasentwicklung beeinflusst werden. Somit kann der Benutzer individuell für sich durch Drehen der Scheibe und Positionieren der Kohle zu dem Tabak die Intensität der Verbrennung und damit die gewünschte Qualität der Rauchgasentwicklung wählen bzw. beeinflussen.
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Der rohrförmige Hohlkörper weist insbesondere Schlitze auf. Die Schlitze können radial umlaufend gleichmäßig verteilt sein und sich insbesondere vertikal erstrecken. Auch ist es jedoch möglich, dass die Schlitze radial umlaufend auch nur teilweise ausgebildet und/oder radial umlaufend variiert in Dichte und/oder Größe der Schlitze ausgebildet sind. Ist beispielsweise in einem radial umlaufenden Kreissektor bzw. Teilbereich kein Schlitz ausgebildet, so erfolgt eine Abschirmung des Tabaks gegenüber dem Brennstoff. Sind verschieden große Schlitze und/oder die Dichte der Schlitze variierend ausgebildet, so kann es einen Bereich mit vielen oder großen Schlitzen geben, der eine intensivere Verbrennung bei Ziehen durch die Wasserpfeife hervorruft. Ist ein Teilbereich hingegen mit wenigen und/oder kleinen Schlitzen ausgestattet, so wird eine weniger intensive Einströmung von Brenngas an den Tabak stattfinden und eine geringere Rauchgasentwicklung ist zu verzeichnen.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kohlerückstände und somit die Verbrennungsrückstände außenseitig auf der Scheibe verbleiben und nicht in unmittelbaren Kontakt mit dem Tabak kommen und/oder in das Fluidgefäß fallen bzw. eindringen. Die Wasserpfeife ist somit erfindungsgemäß leichter zu reinigen und verschmutzt nicht so stark.
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Ferner ist es möglich, dass der Benutzer den Abstand der Kohle auf der Scheibe selbst in Radialrichtung variiert. Hierzu ist zumeist eine Zange oder ein Stäbchen vorhanden, so dass die Position der Kohle auf der Scheibe beliebig variiert werden kann. Auch hierdurch ist es möglich, die Intensität der Verbrennung und damit der Rauchgasentwicklung zu beeinflussen.
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Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften, Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausgestaltungsvarianten werden in schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfacheren Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Wasserpfeife mit Fluidgefäß mit abnehmbarem Bodendeckel,
- 2 die Wasserpfeife mit Fluidgefäß mit abnehmbarem Bodendeckel in alternativer Ausgestaltungsvariante,
- 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kopf mit drehbarer Scheibe und
- 5 und 6 ein Kopf mit Scheibe in Perspektivansicht sowie in demontierter Perspektivansicht gemäß 6.
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In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
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1 zeigt eine Wasserpfeife 1, welches ein unten angeordnetes Fluidgefäß 2 aufweist. Das Fluidgefäß 2 selbst ist als Rotationskörper mit einer nach unten gerichteten Tropfenform ausgebildet. Das Fluidgefäß 2 weist weiterhin eine Base 3 auf. In der Base 3 ist angedeutet, ein Schlauch 4, um an der Wasserpfeife 1 zu ziehen. Ferner ist ein Steigrohr 5 ausgebildet und oberseitig an dem Steigrohr 5 ein Kopf 6 angeordnet.
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Nunmehr ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Bodendeckel 7 vorhanden ist, mit dem der Innenraum 8 des Fluidgefässes 2 öffenbar bzw. verschließbar ist. Hierzu ist an dem Fluidgefäß 2 selbst ein Außengewinde 9 angeordnet. Der Bodendeckel 7 ist somit von unten anschraubbar. In diesem Fall ist der Bodendeckel 7 bevorzugt napfartig ausgebildet.
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2 zeigt eine analoge Ausgestaltungsvariante, wobei hier der Bodendeckel 7 scheibenartig ausgebildet ist. An dem Bodendeckel 7 selbst ist ein Außengewinde 9 ausgebildet, so dass dieser in ein Innengewinde des Bodens eingeschraubt ist. Beispielsweise kann das Fluidgefäß 2 hierzu einen Fitting 10 aufweisen, beispielsweise ein Metallfitting.
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3 zeigt eine Seitenansicht und 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kopf 6 der Wasserpfeife. Hierzu ist der Kopf mit einem rohrförmigen Hohlkörper 11 ausgebildet, welcher von einer drehbaren Scheibe 12 umgeben ist. In dem Hohlkörper 11 ist eine Tabakaufnahme 13 angeordnet. Die Scheibe 12 und die Tabakaufnahme 13 sind im Wesentlichen auf gleicher Höhe H angeordnet. Auf der Scheibe 12 kann nunmehr ein Brennstoff, beispielsweise Kohle 14 abgelegt werden und angezündet werden. Durch die Kohle 14 entsteht bei Zug durch die Wasserpfeife ein Brenngas 15, was durch Schlitze 16 in den Hohlkörper 11 in Richtung Tabakaufnahme 13 eindringt. Hier kann dann der Tabak verbrennen und ein dabei entstehendes Rauchgas 17 wird in Richtung des nicht dargestellten Fluidkörpers geleitet.
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Von der Scheibe 12 abstehend kann ein Griff 18 ausgebildet sein, so dass die Scheibe 12 gedreht werden kann. Der Griff 18 verhindert eine zu starke Wärmeentwicklung, so dass selbst nach zeitlich langer Brenndauer der Kohle die Scheibe gedreht werden kann.
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Die Scheibe 12 kann selbst noch einmal von einem umlaufenden Rand 19 bzw. Rahmen umgeben sein, was dargestellt ist in 5. Auch kann die gesamte Scheibe 12 von dem Kopf abnehmbar sein.
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Ferner kann die Scheibe selbst eine Haube 20 aufweisen, dargestellt in 6. Die Haube 20 hat dann eine zentrale Öffnung 21, mit welcher sie strömungstechnisch über die Schlitze 16 mit der Tabakaufnahme 13 verbunden ist. Durch Drehen der Scheibe 12 und/oder durch Variation des Abstandes A in Radialrichtung, der Kohle 14, ist es somit möglich, die Intensität der Tabakverbrennung zu variieren bzw. einzustellen.
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Bezugszeichenliste
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- 1 -
- Wasserpfeife
- 2 -
- Fluidgefaß
- 3 -
- Base
- 4 -
- Schlauch
- 5 -
- Steigrohr
- 6 -
- Kopf
- 7 -
- Bodendeckel
- 8 -
- Innenraum
- 9 -
- Außengewinde
- 10 -
- Fitting
- 11 -
- Hohlkörper
- 12 -
- Scheibe
- 13 -
- Tabakaufnahme
- 14 -
- Kohle
- 15 -
- Brenngas
- 16 -
- Schlitz
- 17 -
- Rauchgas
- 18 -
- Griff
- 19 -
- Rand
- 20 -
- Haube
- H -
- Höhe
- A -
- Abstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008016573 U1 [0008]