DE102007003376B3 - Trichter - Google Patents

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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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    • B67C11/02Funnels, e.g. for liquids without discharge valves
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Trichter umfasst ein Trichteraußenteil, das ein in Strömungsrichtung eines durch den Trichter zu leitenden Mediums oberes Ende und unteres Ende aufweist, wobei wenigstens ein Teil eines Wandungsabschnitts des Trichteraußenteils sich zu dem unteren Ende hin verjüngt, und umfasst ein Trichterinnenteil, das innerhalb des Trichteraußenteils angeordnet ist und das ein in Strömungsrichtung oberes und unteres Ende aufweist, wobei das Trichterinnenteil einen sich verjüngenden Trichterabschnitt und ein damit verbundenes Auslaufrohr aufweist. Da ein solcherart ausgebildeter Trichter das Aufsetzen auf sowohl Gefäße mit einer breiten Einfüllöffnung als auch auf Gefäße mit einer schmalen Einfüllöffnung ermöglicht, ist dieser Trichter für vielfältige Zwecke einsetzbar. Der Trichter ist einfach zu reinigen und benötigt nur wenig Platz zur Aufbewahrung. Auf Grund seiner besonderen Struktur hat der Trichter einen stabilen Sitz auf Gefäßen mit unterschiedlich großer Einfüllöffnung. In einer Ausführungsform ist der Trichter auch als Insektenfalle geeignet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trichter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Herkömmliche Trichter weisen einen sich verjüngenden Trichterabschnitt und einen damit verbundenen rohrförmigen Auslaufabschnitt auf. Da der Auslaufabschnitt den Trichter in einem Behältereinlaß hält, muß der Auslaufabschnitt lang ausgebildet sein, um einen stabilen Halt zu gewährleisten. Der Durchmesser des Auslaufabschnitts ist an den jeweiligen Durchmesser des Behältereinlasses angepaßt, so daß eine Vielzahl von Trichtern für eine Vielzahl von unterschiedlichen Behältern vorgesehen werden muß. Der Auslaufabschnitt ist in vielen Fällen auf Grund seiner Länge und seines kleinen Durchmesser nur schwierig zu reinigen.
  • Die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende DE 298 24 940 U1 offenbart einen einstückig ausgebildeten Trichter mit einer konvex ausgebildeten Trichterschale, die in einen Trichterstutzen ausläuft. Mit der Außenfläche der Trichterschale ist einstückig ein zylindrischer Mantel verbunden, dessen untere freie Kante zum Aufsetzen auf die Schulter eines Gefäßes vorgesehen ist. Der Trichterstutzen hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Gefäßes ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trichter zu schaffen, der bei einfachem Aufbau vielseitig anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Trichter umfaßt ein Trichteraußenteil, das ein in Strömungsrichtung eines durch den Trichter zu leitenden Mediums oberes Ende und unteres Ende aufweist, wobei wenigstens ein Teil eines Wandungsabschnitts des Trichteraußenteils sich zu dem unteren Ende hin verjüngt, und umfaßt ein Trichterinnenteil, das innerhalb des Trichteraußenteils angeordnet ist und das ein in Strömungsrichtung oberes und unteres Ende aufweist, wobei das Trichterinnenteil einen sich verjüngenden Trichterabschnitt und ein damit verbundenes Auslaufrohr aufweist. Der Wandungsabschnitt des Trichteraußenteils verjüngt sich entlang seiner gesamten Höhe gleichmäßig. Da ein solcherart ausgebildeter Trichter das Aufsetzen auf sowie Einsetzen in sowohl Gefäße mit einer breiten Einfüllöffnung als auch auf Gefäße mit einer schmalen Einfüllöffnung ermöglicht, ist dieser Trichter für vielfältige Zwecke einsetzbar. Der Trichter ist einfach zu reinigen und benötigt nur wenig Platz zur Aufbewahrung. Auf Grund seiner besonderen Struktur hat der Trichter einen stabilen Sitz auf Gefäßen mit unterschiedlich großer Einfüllöffnung. In einer Ausführungsform ist der Trichter auch als Insektenfalle geeignet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch einen Trichter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Trichters gemäß einer modifizierten Ausführungsform von 1 in einer auseinandergezogenen Ansicht,
  • 3 eine Schnittansicht durch den in 1 gezeigten Trichter, der auf einem Gefäß mit einer breiten Einfüllöffnung sitzt,
  • 4 eine Schnittansicht durch den in 1 gezeigten Trichter, der auf einem Gefäß mit einer schmalen Einfüllöffnung sitzt,
  • 5 eine Schnittansicht eines Trichterinnenteils des Trichters von 1, das auf einem Gefäß mit einer schmalen Einfüllöffnung sitzt,
  • 6 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Trichters, der einen Filter aufweist, und
  • 7 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Trichters zur Verwendung als Insektenfalle.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt ein Trichter 10 ein Trichteraußenteil 20 und ein Trichterinnenteil 30.
  • Das Trichteraußenteil 20 weist für ein in Strömungsrichtung S durchzuleitenden Mediums, z.B. einer Flüssigkeit oder eines Granulats, oberes Ende 21 und unteres Ende 22 auf. Das Trichteraußenteil 20 weist einen Wandungsabschnitt 23 auf, der sich entlang seiner gesamten Länge gleichmäßig von dem oberen Ende 21 zum unteren Ende 22 hin verjüngt.
  • Am oberen Ende 21 geht der Wandungsabschnitt 23 in einen Flanschabschnitt 24 über, der den Wandungsabschnitt 23 am oberen Ende 21 in Umfangsrichtung umgibt. Der Flanschabschnitt 24 weist an einer Seite einen in Radialrichtung vergrößerten Abschnitt auf, der als Halteabschnitt 25 dient. Der Halteabschnitt 25 weist ein Durchgangsloch 26 auf, das zum Aufhängen des Trichteraußenteils 20 dient.
  • Das Trichterinnenteil 30 ist innerhalb des Trichteraußenteils 20 angeordnet und weist ein in Strömungsrichtung S oberes Ende 31 und ein unteres Ende 32 auf. Vom oberen Ende 31 erstreckt sich ein sich über die gesamte Länge gleichmäßig verjüngender Trichterabschnitt 33, der in ein mit diesem verbundenes Auslaufrohr 34 mündet.
  • Das untere Ende 22 das Trichteraußenteils 20 ist in Strömungsrichtung S weiter unten angeordnet, als das untere Ende 32 des Trichterinnenteils 30.
  • Am oberen Ende 31 geht der Wandungsabschnitt 33 in einen Flanschabschnitt 35 über, der den Wandungsabschnitt 33 am oberen Ende 31 in Umfangsrichtung umgibt. Der Flanschabschnitt 35 weist an einer Seite einen in Radialrichtung vergrößerten Abschnitt auf, der als Halteabschnitt 36 dient. Der Halteabschnitt 36 weist ein Durchgangsloch 37 auf, das zum Aufhängen des Trichterinnenteils 30 dient.
  • In der gezeigten Ausführungsform weisen der Flanschabschnitt 24 des Trichteraußenteils 20 und der Flanschabschnitt 35 des Trichterinnenteils 30 die gleichen Abmessungen auf. Ebenso sind das Durchgangsloch 26 des Trichteraußenteils 20 und das Durchgangsloch 37 des Trichterinnenteils 30 fluchtend zueinander angeordnet, so daß der Trichter 10 mittels der Durchgangslöcher 26, 37 aufgehängt werden kann.
  • In einer modifizierten Ausführungsform verjüngt sich der Wandungsabschnitt 33 des Trichterinnenteils 30 ungleichmäßig und ist z.B. von dem oberen Ende 31 zu dem unteren Ende 32 hin konkav gekrümmt, wie in 2 gezeigt ist, oder konvex gekrümmt.
  • Obwohl nicht dargestellt ist, kann der Außenumfangsbereich des Auslaufrohrs 34 mit Rippen oder Vertiefungen ausgebildet sein, die ein Entweichen der Luft aus einem Gefäß, auf dem das Auslaufrohr 34 des Trichters 10 sitzt, ermöglichen.
  • Das Trichteraußenteil 20 hat in der bevorzugten Ausführungsform eine Höhe H1 von 60 mm, einen Durchmesser D1 am oberen Ende 21 von 110 mm und einen Durchmesser D2 am unteren Ende 22 von 42 mm. Das Trichterinnenteil 30 hat eine Höhe h1 von 35 mm, wobei die Höhe h2 des Auslaufrohrs 34 10 mm beträgt. Das Trichterinnenteil 30 hat am oberen Ende 31 einen Durchmesser d1 von 110 mm und am unteren Ende 32 einen Durchmesser d2 von 12 mm.
  • Als Materialien für das Trichteraußenteil 20 und das Trichterinnenteil 30 sind Glas, Kunststoff, Metall oder Porzellan geeignet, wobei sich das Material des Trichteraußenteils 20 von dem des Trichterinnenteils 30 unterscheiden können.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht durch den Trichter 10, der auf einem Gefäß 40 mit einer breiten Einfüllöffnung 42 sitzt. Dabei legt sich der sich verjüngende Wandungsabschnitt 23 mit seiner Außenseite an dem oberen Rand des Gefäßes 40 an. Das Einfüllen des Mediums, z.B. eine Flüssigkeit, erfolgt in das Trichterinnenteil 30, wobei das Medium entlang des Wandungsabschnitts 33 des Trichterinnenteils 30 und durch das Auslaufrohr 34 hindurch in Strömungsrichtung S nach unten, in den durch den Wandungsabschnitt 23 des Trichteraußenteils 20 begrenzten Raum strömt und schließlich in den Innenraum des Gefäßes 40 gelangt.
  • Das Gefäß 40 mit einer breiten Einfüllöffnung 42 kann z.B. eine Dose, eine Tasse, ein Glas oder eine Kanne sein.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht durch den Trichter 10, der auf einem Gefäß 50 mit einer schmalen Einfüllöffnung 52 sitzt. Hierbei kann sich der Trichter 10 entweder mit seinem unteren Ende 21 des Trichteraußenteils 20 an einem Halsabschnitt 54 des Gefäßes 50 abstützen oder kann im Übergangsbereich von dem Auslaufrohr 34 zu dem Wandungsabschnitt 33 auf dem oberen Rand 56 des Gefäßes 50 aufliegen.
  • Das Gefäß 50 mit einer schmalen Einfüllöffnung 52 kann z.B. eine Flasche sein.
  • In einer Ausführungsform sind das Trichteraußenteil 20 und das Trichterinnenteil 30 fest miteinander verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Trichteraußenteil 20 und das Trichterinnenteil 30 lösbar, z.B. über eine Rastverbindung, miteinander verbunden. Die Rastverbindung ist dabei bevorzugt an dem Flanschabschnitt 24 des Trichteraußenteils 20 und dem Flanschabschnitt 35 des Trichterinnenteils 30 ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, daß das Trichterinnenteil 30 und das Trichteraußenteil 20 separat verwendet werden können.
  • 5 zeigt das Trichterinnenteil 30, das von dem Trichteraußenteil 20 gelöst ist und zum Aufsetzen auf ein passendes Gefäß, z.B. das Gefäß 50 verwendet wird. Hierbei wird das Trichterinnenteil 30 in üblicher Weise als Trichter verwendet.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann auch das Trichteraußenteil 20 separat von Trichterinnenteil 30 auf ein passendes Gefäß, z.B. das Gefäß 40 aufgesetzt sein oder als Kaffeetütenhalter Verwendung finden.
  • 6 zeigt den Trichter 10 mit einem in das Auslaufrohr 34 eingesetzten Filterrohr 60. Dabei ist der Außendurchmesser des Filterrohrs 60 an den Innendurchmesser des Auslaufrohrs 34 so angepaßt, daß es klemmend darin hält. Durch das eingesetzte Filterrohr 60 in den Trichter 10 ist ein gleichzeitiges Filtern einer Flüssigkeit beim Hindurchleiten durch den Trichter 10 gegeben. Nach dem Gebrauch kann das Filterrohr 60 wieder aus dem Auslaufrohr 34 herausgezogen werden, und der Trichter 10 kann ohne einen Filtervorgang verwendet werden.
  • In einer modifizierten Ausführungsform ist ein Filter, der in das Trichterinnenteil 30 eingesetzt ist, in einer anderen Form, z.B. in Form einer Scheibe oder eines Filterpapiers ausgebildet.
  • 7 zeigt eine Verwendung des Trichters 10 gemeinsam mit einem Gefäß, z.B. dem Gefäß 40, als Insektenfalle. Hierzu befindet sich im Gefäß 40 eine Locksubstanz 46, die Insekten 48 anlockt. Sind die Insekten 48 einmal in das Gefäß 40 gelangt, ist ein Entweichen aus diesem auf Grund der Struktur des Trichters 10 mit dem engen Auslaufrohr 34 nahezu unmöglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Trichterinnenteil 30 und/oder das Trichteraußenteil (20) aus einem durchsichtigen Material.
  • In einer weiteren modifizierten Ausführungsform weist der Wandungsabschnitt 23 des Trichteraußenteils 20 und/oder der Wandungsabschnitt 33 des Trichterinnenteils 30 statt des kreisförmigen Querschnitts einen rechteckigen, quadratischen, mehreckigen oder ovalen Querschnitt auf.
  • In einer anderen modifizierten Ausführungsform ist der Wandungsabschnitt 23 des Trichteraußenteils 20 am unteren Ende 22 mit einer umlaufenden Wulst ausgebildet und/oder mit Rippen oder Vertiefungen ausgebildet, die ein Entweichen von Luft aus dem Gefäß, auf das der Trichter 10 aufgesetzt ist, ermöglichen.
  • Mischformen zwischen den beschrieben Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zu der vorliegenden Erfindung.

Claims (23)

  1. Trichter, mit einem Trichteraußenteil (20), das ein in Strömungsrichtung (S) eines durch den Trichter (10) zu leitenden Mediums oberes Ende (21) und unteres Ende (22) aufweist, wobei wenigstens ein Teil eines Wandungsabschnitts (23) des Trichteraußenteils (20) sich zu dem unteren Ende (22) hin verjüngt, und einem Trichterinnenteil (30), das innerhalb des Trichteraußenteils (20) angeordnet ist und das ein in Strömungsrichtung (S) oberes Ende (31) und unteres Ende (32) aufweist, wobei das Trichterinnenteil (30) einen sich verjüngenden Trichterabschnitt (33) und ein damit verbundenes Auslaufrohr (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet daß der Wandungsabschnitt (23) des Trichteraußenteils (20) sich entlang seiner gesamten Höhe (H1) gleichmäßig verjüngt.
  2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsabschnitt (23) des Trichteraußenteils (20) an seinem oberen Ende (21) in einen in Umfangsrichtung Verlaufenden Flanschabschnitt (24) übergeht.
  3. Trichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschabschnitt (24) des Trichteraußenteils (20) einen in Radialrichtung vergrößerten Halteabschnitt (25) aufweist.
  4. Trichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (25) des Trichteraußenteils (20) ein Durchgangsloch (26) aufweist.
  5. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsabschnitt (33) des Trichterinnenteils (30) sich gleichmäßig verjüngt.
  6. Trichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsabschnitt (33) des Trichterinnenteils (30) an seinem oberen Ende (31) in einen in Umfangsrichtung verlaufenden Flanschabschnitt (35) übergeht.
  7. Trichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschabschnitt (35) des Trichterinnenteils (30) einen in Radialrichtung vergrößerten Halteabschnitt (36) aufweist.
  8. Trichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (36) des Trichterinnenteils (30) ein Durchgangsloch (37) aufweist.
  9. Trichter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschabschnitt (24) des Trichteraußenteils (20) und der Flanschabschnitt (35) des Trichterinnenteils (30) die gleichen Abmessungen aufweisen.
  10. Trichter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (26) des Trichteraußenteils (20) und das Durchgangsloch (37) des Trichterinnenteils (30) fluchtend zueinander angeordnet sind.
  11. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (21) des Trichteraußenteils (20) in Strömungsrichtung (S) weiter unten als das untere Ende (31) des Trichterinnenteils (30) ausgebildet ist.
  12. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichteraußenteil (20) und das Trichterinnenteil (30) fest miteinander verbunden sind.
  13. Trichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichteraußenteil (20) und das Trichterinnenteil (30) an ihren Flanschabschnitten (24, 35) fest miteinander verbunden sind.
  14. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichteraußenteil (20) und das Trichterinnenteil (30) lösbar mittels einer Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind.
  15. Trichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Rasteinrichtung ist.
  16. Trichter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung an den Flanschabschnitten (24, 35) des Trichteraußenteils (20) und des Trichterinnenteils (30) angeordnet ist.
  17. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen im Trichterinnenteil (30) angeordneten Filter.
  18. Trichter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter als ein Filterrohr (60) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser an den Innendurchmesser des Auslaufrohrs (34) angepaßt ist.
  19. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Luftauslaßeinrichtung, die zum Auslassen von Luft aus einem Gefäß (40; 50), auf dem der Trichter (10) sitzt, ausgebildet ist.
  20. Trichter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßeinrichtung Rippen oder Vertiefungen am Außenumfangsbereich des Auslaufrohrs (34) umfaßt.
  21. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichteraußenteil (20) und/oder das Trichterinnenteil (30) aus Glas, Porzellan, Metall oder Kunststoff besteht.
  22. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichteraußenteil (20) und/oder das Trichterinnenteil (30) aus einem durchsichtigen Material besteht.
  23. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 22 zur Verwendung als eine Insektenfalle.
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