DE202004005385U1 - Teebeutelhalter - Google Patents

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DE202004005385U1
DE202004005385U1 DE200420005385 DE202004005385U DE202004005385U1 DE 202004005385 U1 DE202004005385 U1 DE 202004005385U1 DE 200420005385 DE200420005385 DE 200420005385 DE 202004005385 U DE202004005385 U DE 202004005385U DE 202004005385 U1 DE202004005385 U1 DE 202004005385U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/16Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service

Abstract

Teebeutelhalter zum Auflegen auf ein Gefäß (12), insbesondere eine Tasse (12), mit einem auf dem Gefäßrand (11) auflegbaren, länglichen Abschnitt (14), der eine äußere Form aufweist, die eine händische Drehung des Abschnitts (14) während des Aufliegens auf dem Gefäß (12) erlaubt, und mit einem Haltemittel (20), durch das zumindest ein Teil des Fadens (18) eines Teebeutels (17) und/oder des insbesondere am Ende des Fadens (18) angeordneten Teebeutel-Etiketts (19) während einer händischen Drehung des länglichen Abschnitts (14) festhaltbar ist, so dass eine Aufwicklung des Fadens (18) um den länglichen Abschnitt (14) erfolgen kann.

Description

  • Vielfach wird Tee in der Weise zubereitet, dass ein geschlossener Teeaufgussbeutel solange in eine Tasse heißes Wasser hineingehalten wird, bis das Wasser den gewünschten Teegeschmack angenommen hat. Handelsübliche Teeaufgussbeutel weisen dazu neben dem eigentlichen, mit Tee gefüllten Teebeutel einen Faden mit einem endständigen Herstelleretikett auf. An diesem Herstelleretikett kann dann der Teeaufgussbeutel gegriffen und anschließend in die Tasse hineingehalten werden. Bei dieser Methode wird als lästig empfunden, dass das Etikett während des Tauchvorganges des Teebeutels entweder in der Hand gehalten werden muss oder über den Tassenrand gelegt wird, was allerdings die Gefahr birgt, dass das Etikett mitsamt dem Faden versehentlich vollständig in die Tasse hineinfällt, was das spätere Herausziehen des Teebeutels erschwert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Teebeutelhalter anzugeben, mit dem es möglich ist, einen Teebeutel auf einfache und sichere Weise in ein Gefäß, wie etwa eine Tasse, zu halten, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Teebeutelfaden zusammen mit dem Etikett in die Tasse hineinfällt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Teebeutelhalter zum Auflegen auf ein Gefäß, insbesondere eine Tasse, mit zumindest einem auf dem Gefäßrand auflegbaren, länglichen Abschnitt, der eine äußere Form aufweist, die eine händische Drehung des Abschnitts um insbesondere dessen Längsachse während des Aufliegens auf dem Gefäß erlaubt, und mit einem Haltemittel, durch das zumindest ein Teil des Fadens eines Teebeutels und/oder des insbesondere am Ende des Fadens angeordneten Teebeutel-Etiketts während einer händischen Drehung des länglichen Abschnitt festhaltbar ist, so dass eine Aufwicklung des Fadens um den länglichen Abschnitt erfolgen kann.
  • Ein Benutzer kann erfindungsgemäß den Teebeutelfaden zumindest teilweise um den länglichen Abschnitt des Teebeutelhalters wickeln und den Teebeutelhalter anschließend mittig auf den oberen Rand des üblicherweise mit heißem Wasser gefüllten Gefäßes auflegen, so dass der Teebeutel nach unten in das Wasser hinabhängt. Durch das Haltemittel wird verhindert, dass sich der Faden von dem länglichen Abschnitt abwickeln kann und versehentlich in das heiße Wasser des Gefäßes fällt.
  • Während der Teebeutelhalter auf dem Gefäß aufliegt, kann der Benutzer den länglichen Abschnitt im Übrigen in Rotation versetzen und so erreichen, dass der Teebeutel nach oben gezogen wird, wenn der gewünschte Geschmacksgrad des Teewassers erreicht ist. Durch Drehung des Teebeutelhalters beziehungsweise des länglichen Abschnitts des Teebeutelhalters kann demnach auch die vertikale Position des Teebeutels in dem Gefäß variiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist der im Wesentlichen der gesamte längliche Abschnitt rotationssymmetrisch ausgebildet, insbesondere zylindrisch. Bei einer derartigen Ausführungsform ist es besonders leicht möglich, die Rotation des länglichen Abschnitts auszuführen, während dieser insbesondere mittig auf dem Gefäßrand aufliegt, d. h. auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Gefäßrandes liegt jeweils ein Teilbereich des länglichen Abschnitts auf.
  • Natürlich sind aber auch andere Ausführungsformen denkbar, die eine bequeme und leichte Rotation des Teebeutelhalters erlauben. Beispielsweise kann der längliche Abschnitt nur in seinen auf den Gefäßrand aufzulegenden Teilbereichen zylindrisch ausgebildet sein, während der Bereich, der über dem Gefäßinnenraum zu liegen kommt, eine andere Form aufweist. Wesentlich ist, dass die Bereiche des Teebeutelhalters beziehungsweise des länglichen Abschnitts, die auf dem Gefäßrand zu liegen kommen, eine Form aufweisen, die eine bequeme und leichte Rotation des Teebeutelhalters auf dem Gefäßrand erlauben. Diese Bereiche müssen im Übrigen nicht zwingend zylindrisch sein, sondern könne auch andere Formen aufweisen, die eine bequeme Rotation erlauben.
  • Denkbar sind im Querschnitt ovale Formen, regelmäßige, vieleckige Formen oder dergleichen.
  • Was das Haltemittel angeht, so ist dieses in einer bevorzugten Ausführungsform ein insbesondere elastischer Klipp, der an dem Teebeutelhalter, vorzugsweise am länglichen Abschnitt, befestigt ist. Dabei kann zumindest ein Teilabschnitt des Klipps in etwa parallel beabstandet zu dem länglichen Abschnitt des Teebeutelhalters verlaufen und ein freies Ende aufweisen, das an dem länglichen Abschnitt anliegt oder zumindest einen geringeren Abstand zum länglichen Abschnitt hat als der in etwa parallel verlaufende Klippteilabschnitt. Der Abstand des parallel beabstandeten Teilabschnitts des Klipps zu dem länglichen Abschnitt ist dabei vorteilhafterweise so gering gewählt, dass das Etikett und/oder der Teebeutel nicht zwischen dem Klipp und dem länglichen Abschnitt hindurchrutschen kann.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Teebeutelhalter, insbesondere an einem Ende des Teebeutelhalters, vorzugsweise am Ende des länglichen Abschnitts, ein Beschwerungselement angeordnet, dass bei Aufliegen des Teebeutelhalters auf dem Gefäß einer Rotation des Teebeutelhalters entgegenwirkt. Insbesondere wenn der längliche Abschnitt zylindrisch ausgebildet ist, wird durch das Beschwerungselement verhindert, dass durch geringfügiges Anstoßen des Teebeutelhalters dieser in ungewollte Rotationsbewegungen versetzt wird. Durch diese ungewollten Rotationsbewegungen könnte der Teebeutelhalter ansonsten derart seitlich auf dem Gefäß hin- und herrollen, dass er im Extremfall über den Gefäßrand hinausrollt und seitlich herabfällt.
  • Vorteilhafterweise weist das Beschwerungselement dementsprechend keine Rotationssymmetrie auf, sondern ist so ausgebildet, dass zumindest eine stabile Lage auf dem Gefäßrand erreicht wird. In einer besonderen Ausführungsform kann das Beschwerungselement dazu in etwa scheibenförmig ausgebildet sein. Natürlich gibt es eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten für die Ausbildung des Beschwerungselementes.
  • Gemäß einem weiteren besonderen Aspekt der Erfindung dient der Teebeutelhalter nicht nur zum beschriebenen Halten eines konventionellen Teebeutels, sondern er kann darüber hinaus einen Bereich aufweisen, der zum Aufspießen einer Teehülle dient. Solche Teehüllen können von einem Benutzer im Gegensatz zu den Teebeuteln selbst mit Tee gefüllt werden, indem in eine Hüllenöffnung der Tee eingefüllt wird. Sie weisen üblicherweise keinen Faden sowie kein Etikett auf. Eine solche Teehülle kann in dem Teehüllenöffnungsbereich insbesondere auf den länglichen Abschnitt des Teebeutelhalters aufge schoben werden. Wie auch bei Einsatz eines Teebeutels wird dann der Teebeutelhalter auf den Gefäßrand eines Gefäßes aufgelegt, so dass die Teehülle in das Gefäß und damit in das in dem Gefäß befindliche Wasser herabhängt, wobei natürlicherweise die Hüllenöffnung nach oben zeigt.
  • Vorteilhafterweise weist der Aufspießbereich eine endständige Spitze auf, die so dimensioniert ist, dass das Aufspießen bzw. Aufschieben einer handelsüblichen Teehülle einfach möglich ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Aufspießbereich aus einem Teilbereich des länglichen Abschnitts und der entständigen Spitze.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Teebeutelhalter in seitlicher Schnittdarstellung, und
  • 2 den Teebeutelhalter zusammen mit einer aufgeschobenen Teehülle in Seitenansicht.
  • In 1 ist ein Teebeutelhalter 10 gezeigt, der auf gegenüberliegenden Seiten eines oberen Randes 11 einer Tasse 12 aufliegt. Die Tasse 12 ist mit heißem Wasser gefüllt.
  • Der Teebeutelhalter 10 weist einen länglichen Abschnitt 14 auf sowie ein Beschwerungselement 15. Der längliche Abschnitt 14 ist stabförmig ausgebildet mit einer zylindrischen Oberfläche. Endständig geht der längliche Abschnitt 14 an der einen Seite in eine Spitze, d.h. in einen spitz zulaufenden Endabschnitt 16 über, an der anderen Seite ist der längliche Abschnitt 14 mit dem Beschwerungselement 15 verbunden. In dieser Ausführungsform sind das Beschwerungselement 15, der längliche Abschnitt 14 sowie die Spitze 16 einstöckig ausgebildet und sind aus einem hochwertigen, nichtrostenden Werkstoff gegossen. Als Werkstoffe kommen neben anderen Silber, nichtrostender Stahl oder auch Kunststoffe in Frage.
  • Wie in der 1 zu erkennen ist, sind um den länglichen Abschnitt 14 zwei Wicklungen eines Teebeutelfaden 18 herumgewickelt. An dem einen Ende des Teebeutelfadens 18 ist ein Teebeutel 17 angeordnet, an dem anderen Ende ein handelsübliches Etikett 19. Der Teebeutel 17 hängt an dem Teebeutelfaden 18 hinab in das heiße Wasser der Tasse, um dem Wasser den Teegeschmack zu verleihen.
  • Um ein ungewolltes Abwickeln des Teebeutelfadens 18 von dem länglichen Abschnitt 14 und damit ein ungewolltes Hinabgleiten des Teebeutels und insbesondere des Fadens 18 und des Etiketts 19 zu verhindern, ist ein an dem länglichen Abschnitt 14 befestigtes Haltemittel, ein ebenfalls länglicher Klipp 20 vorgesehen. Der Klipp 20 ist elastisch ausgebildet, er kann allerdings auch starr sein. Er weist einen Klippteilabschnitt 21 auf, der im Wesentlichen parallel zu dem länglichen Abschnitt 14 verläuft. An der einen Seite ist der längliche Klipp 20 mit dem länglichen Abschnitt 14 verbunden, insbesondere verschweißt, an der anderen Seite weist er ein freies Ende 22 auf. Das freie Ende 22 weist einen geringeren Abstand zu dem länglichen Abschnitt 14 auf, als der Klippteilabschnitt 21.
  • Um zu Beginn eines Einsatzes des Teebeutelhalters 10 der Teebeutel 17 an demselben befestigt werden soll, wird zunächst der Faden 18 des Teebeutels unter dem freien Ende 22 des Klipps 20 hindurchgeschoben. Dann wird der Teebeutelhalter auf die gegenüberliegenden Seiten der Tasse 12 etwa mittig aufgelegt. Anschließend kann der Teebeutelhalter 10 in dieser Position in Rotation versetzt werden, und zwar entlang der Längsachse des länglichen Abschnitts 14. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das scheibenförmige Beschwerungselement 15 mit einer Hand gedreht wird in Rotation versetzt wird. Durch die Rotation wickelt sich der Teebeutelfaden 18 auf dem länglichen Abschnitt auf. Der Abstand des Klippteilabschnitts 21 vom länglichen Abschnitt 14 ist so bemessen, dass das Etikett 19 beim Aufwickeln nicht durch den Klipp hindurchrutschen kann.
  • Aufliegend auf dem Gefäßrand 11 kann der Teebeutelhalter 10 dann je nach Bedarf in die gewünschte Richtung gedreht werden, um den Teebeutel 17 weiter nach oben oder unten zu bewegen. Entsprechend ändert sich die Anzahl Wicklungen des Teebeutelfadens 18 um den länglichen Abschnitt 14.
  • Die Form des Teebeutelhalters 10 kann natürlich in vielfacher Hinsicht variiert werden, wie der Fachmann dem Vorstehenden entnehmen kann. Beispielsweise muss der längliche Abschnitt 14 nicht zwangsläufig zylindrisch ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise auch im Querschnitt aus einem Vieleck bestehen oder im Querschnitt Ovalform aufweisen. Auch die Form des Beschwerungselementes kann beliebig sein, solange gewährleistet ist, dass das Beschwerungselement einer versehentlichen Rotation des Teebeutelhalters entgegenwirkt.
  • 2 zeigt schließlich eine weitere Funktion des Teebeutelhalters 10.
  • Im Gegensatz zum Teebeutel gemäß 1 wird eine handelsübliche Teehülle 23 zur Teezubereitung eingesetzt. Diese Teehülle 23 wird zunächst über die Spitze 16 des länglichen Abschnitts 14 auf diesen Abschnitt 17 aufgeschoben, indem mit der Spitze 16 ein Loch in die Wandungen der Teehülle 23 gestochen wird. Anschließend wird der Teebeutelhalter 10 wiederum auf den oberen Rand 11 der Tasse 12 aufgelegt, so dass die Teehülle 23 sicher in die Tasse hinabhängt. Gleiche Teile sind im Übrigen in der 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt also einen Teebeutelhalter zur Verfügung, der es ermöglicht, einerseits sicher und bequem konventionelle Teebeutel in eine Tasse herabhängen zu lassen. Andererseits können aber genauso sicher und bequem Teehüllen eingesetzt werden.
  • 10
    Teebeutelhalter
    11
    oberer Tassenrand
    12
    Tasse
    14
    länglicher Abschnitt
    15
    Beschwerungselement
    16
    Endabschnitt/Spitze
    17
    Teebeutel
    18
    Teebeutelschnur
    19
    Etikett
    20
    Klipp
    21
    Klippteilabschnitt
    22
    freies Ende
    23
    Teehülle

Claims (9)

  1. Teebeutelhalter zum Auflegen auf ein Gefäß (12), insbesondere eine Tasse (12), mit einem auf dem Gefäßrand (11) auflegbaren, länglichen Abschnitt (14), der eine äußere Form aufweist, die eine händische Drehung des Abschnitts (14) während des Aufliegens auf dem Gefäß (12) erlaubt, und mit einem Haltemittel (20), durch das zumindest ein Teil des Fadens (18) eines Teebeutels (17) und/oder des insbesondere am Ende des Fadens (18) angeordneten Teebeutel-Etiketts (19) während einer händischen Drehung des länglichen Abschnitts (14) festhaltbar ist, so dass eine Aufwicklung des Fadens (18) um den länglichen Abschnitt (14) erfolgen kann.
  2. Teebeutelhalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Abschnitt (14) rotationssymmetrisch ist, insbesondere zylindrisch.
  3. Teebeutelhalter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (20) ein elastischer Klipp (20) ist, der an dem Teebeutelhalter (10), insbesondere am länglichen Abschnitt (14), befestigt ist.
  4. Teebeutelhalter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilabschnitt (21) des Klipps (20) in etwa parallel beabstandet zu dem länglichen Abschnitt (14) verläuft, und dass der Klipp (20) ein freies Ende aufweist, das an dem längli chen Abschnitt (14) anliegt oder zumindest einen geringeren Abstand zum länglichen Abschnitt (14) aufweist als der in etwa parallel verlaufende Klippteilabschnitt (21).
  5. Teebeutelhalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Teebeutelhalter (10), insbesondere am Ende des länglichen Abschnitts (14), ein Beschwerungselement (15) angeordnet ist, das derart ausgebildet ist, dass bei Aufliegen des Teebeutelhalters (10) auf dem Gefäß (12) einer Rotation des Teebeutelhalters (10) entgegengewirkt wird.
  6. Teebeutelhalter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschwerungselement (15) keine Rotationssymmetrie aufweist.
  7. Teebeutelhalter gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschwerungselement (15) in etwa scheibenförmig ausgebildet ist.
  8. Teebeutelhalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teebeutelhalter (10), insbesondere der längliche Abschnitt (14), einen Bereich aufweist zum Aufspießen einer Teehülle.
  9. Teebeutelhalter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufspießbereich (14) eine endständige Spitze (16) aufweist, die so dimensioniert ist, dass das Aufspießen einer handelsüblichen Teehülle (23) einfach möglich ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2001223C2 (nl) * 2007-11-08 2009-05-11 Caterbrands Internat B V Samenstel voorzien van een los theezakje en een staafje.
WO2009061203A1 (en) * 2007-11-08 2009-05-14 Caterbrands International B.V. Assembly provided with a loose tea bag and a rod

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2001223C2 (nl) * 2007-11-08 2009-05-11 Caterbrands Internat B V Samenstel voorzien van een los theezakje en een staafje.
WO2009061203A1 (en) * 2007-11-08 2009-05-14 Caterbrands International B.V. Assembly provided with a loose tea bag and a rod

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