DE1914549B2 - - Google Patents
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- DE1914549B2 DE1914549B2 DE1914549A DE1914549A DE1914549B2 DE 1914549 B2 DE1914549 B2 DE 1914549B2 DE 1914549 A DE1914549 A DE 1914549A DE 1914549 A DE1914549 A DE 1914549A DE 1914549 B2 DE1914549 B2 DE 1914549B2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/02—Glass or bottle holders
- A47G23/0208—Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
- A47G23/0216—Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
Landscapes
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trinkgefäß mit einem einen Boden aufweisenden, steifen becherförmigen
Halter und einer dünnen Auskleidung, die in dem Halter eingesetzt und an ihrem Rand mit einem nach
unten gerichteten Außenbund versehen ist, der zusammen mit der Auskleidungswandung eine Nut bildet, die
den Rand des Halters aufnimmt und mindestens an dessen Außenseite anliegt.
Bei einem solchen aus dem DE-GM 19 00 713 bekannten Gefäß, das z. B. als Becher oder Teller
ausgebildet ist, hat die auswechselbare Auskleidung etwa die gleiche Form wie der durch die Innenfläche des
Gefäßes begrenzte Hohlraum. Am Rand ist die Auskleidung umgebogen, um damit eine Nut zu bilden,
die den Rand des Halters aufnimmt. Die Formgebung der Nut und auch des Randes des Halters sind dabei
jedoch nicht besonders aneinander angepaßt, so daß die Auskleidung relativ locker in dem Halter des Gefäßes
angeordnet ist, was insbesondere bei einer Ausbildung des Gefäßes als Trinkgefäß lästig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trinkgefäß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
Auskleidung bei gutem Sitz in dem Halter leicht auswechselbar ist.
Bei einem Trinkgefäß der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Halter im Bereich seines Randes innen eine zylindrische und außen eine sich konisch nach unten erweiternde
Oberfläche und einen durchbrochenen Boden aufweist und daß die im Halter frei herabhängende Auskleidung
in ihrem Randbereich der Form des Randes des Halters angepaßt ist, an dessen konischer Oberfläche anliegt
und in ihrem Randbereich eine nach innen vorspringende Schulter aufweist.
Diese besondere Ausbildung sowohl des Halters als auch der Auskleidung verleiht dem Rand der Auskleidung
eine beträchtliche Steifigkeit, wodurch das Trinken aus dem durch die Auskleidung und den Halter
gebildeten Trinkgefäß genauso angenehm ist, wie aus einem üblichen einstückigen Trinkgefäß. Aufgrund der
ίο an der Auskleidung vorgesehenen, nach innen vorspringenden
Schulter wird ihr eine solche Steifigkeit verliehen, daß sie im gefüllten Zustand in dem Halter
nicht nach Art einer Tasche herunterhängt, obwohl sie aus einem sehr dünnwandigen Kunststoff hergestellt
werden kann.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Tringgefäßes betreffende Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Untercnsprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform des Trinkgefäßes nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben, die einen Becher teils im Schnitt, teils in der Seitenansicht zeigt.
Der in der Zeichnung gezeigte Becher weist im wesentlichen einen steifen tassen- oder becherförmigen
Halter 10 auf, der ganz aus Kunststoff, z. B. durch Spritzgießen gefertigt werden kann. Der Halter 10 weist
einen Henkel 11 auf, wobei sein Boden 1? mit einer Mittelöffnung 13 versehen und von einem kreisringförmigen
Flansch 14 umgeben ist, der als Fuß für den becherförmigen Halter dient. Neben seinem Rand weist
der Halter 10 außen eine konische Oberfläche 15 und innen eine zylindrische Oberfläche 16 auf, die im
wesentlichen dieselbe Axiallänge wie die Oberfläche 15 hat.
Innerhalb des becherförmigen Halters 10 ist eine auswechselbare dünne Auskleidung 17 angeordnet, die
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. An ihrem Rand weist die Auskleidung einen nach unten
gerichteten Außenbund 18 auf, der einen konischen
•ω Mantel bildet, der im wesentlichen dieselbe Konizität
wie die konische Oberfläche 15 am Halter 10 hat, damit sich die Oberfläche 15 an die Innenseite dieses Mantels
anpaßt. Neben ihrem Rand hat die Auskleidung 17 außerdem eine zylindrische Oberfläche 19, die innerhalb
4S des Außenbundes 18 liegt und zusammen mit diesem
Bund eine Nut bildet, die den Rand des Halters 10 aufnimmt. Zwischen der Auskleidung 17 und dem Halter
10 in der Nut muß ein solcher Paßsitz bestehen, daß die Auskleidung 17 sogar dann im Halter 10 verbleibt, wenn
so er vollkommen auf den Kopf gestellt wird, wobei der
Paßsitz andererseits nicht so fest sein soll, daß es schwierig wird, die Auskleidung 17 aus dem Halter 10 zu
entfernen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die zylindrische Oberfläche 19 der Auskleidung 17 eine
Axiallänge, die im Verhältnis zur Länge des Außenbundes klein ist, obwohl es selbstverständlich möglich ist,
dieser zylindrischen Oberfläche dieselbe Axiallänge wie dem Außenbund 18 zu geben, d. h. ihn so groß zu
machen, daß er die ganze zylindrische Oberfläche 16 am Halter bedeckt. Trotzdem ist es in den meisten Fällen
möglich, den notwendigen Paßsitz zwischen der Auskleidung 17 und dem Halter 10 mittels einer
kürzeren zylindrischen Oberfläche 19 zu erzielen.
Die Oberfläche 19 der Auskleidung 17 ist gegenüber
IV) der weiteren Oberfläche der Auskleidung 17 durch eine
nach innen vorspringende Schulter 20 versetzt, und die Auskleidung ist mit einer zusätzlichen Schulter 21
versehen, die von der Schulter 20 axial mit Abstand
angeordnet ist. Diese Schultern, deren Anzahl auch mehr als zwei sein kann, dienen dazu, der Auskleidung
trotz der dünnen Wandung eine gewisse Steifigkeit zu verleihen, so daß die Auskleidung nicht wie eine Tasche
vom Rand des Halters herunterhängt, wenn er mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, sondern die dargestellte Schalenform
auch in diesem Zustand beibehält. Die Auskleidung isi mit Ausnahme der zylindrischen Oberfläche 19 an
ihrer Gesamtoberfläche von der Innenseite des Halter;, 10 mit Abstand angeordnet.
Wie dargeriellt, bilden der Halter 10 und die
Auskleidung 17 zusammen einen Becher oder eine Tasse, die fast dieselbe Form wie eine übliche
Porzellantasse hat, die einen verhältnismäßig dicken und steifen Rand aufweist. Nur die Auskleidung kommt
mit den Lippen des Benutzers in Berührung, so daß der Halter 10 von einer anderen Person wieder benutzt
werden kann, ohne gewaschen werden zu müssen, nachdem die vorher benutzte Auskleidung abgenommen
und durch eine neue Auskleidung ersetzt worden ist.
Die Auswechslung der Auskleidung 17 ist dadurch erleichtert, daß der Außenbund 18 an der konischen
Oberfläche 15 des Halters anliegt, sowie durch die öffnung 13 am Boden 12 des Halters, die das Entstehen
von Druck und Sog zwischen der Auskleidung und dem Boden beim Einsetzen oder Herausnehmen der
Auskleidung verhindert und darüber hinaus ermöglicht, die Auskleidung beim Entfernen mit einem Finger
einzudrücken. Es wurde bereits erwähnt, daß die zylindrische Oberfläche 19 der Auskleidung länger als in
der Zeichnung gezeigt sein kann, was zweckmäßig sein kann, damit die Schulter 20 einen größeren Abstand
vom Rand hat und nicht mit den Lippen eines Benutzers in Berührung kommt. Aus demselben Grund kann die
Schulter weniger scharf abgesetzt werden als dieses in der Zeichnung gezeigt ist.
Die Form des Halters 10 kann auf verschiedene bekannte Trinkgefäßarten abgestimmt werden, wie z. B.
IS henkellose Becher bzw. Becher mit Fuß sowie Krüge verschiedener Art.
Es ist schließlich darauf hinzuweisen, daß die Auskleidung 17 am Rand des Halters 10 nicht
notwendigerweise an seinen beiden Seiten anliegen
Μ muß, sondern daß es ausreicht, eine Berührung nur an
der Außenseite vorzusehen, d. h. zwischen der innenseite
des Außenbundes 18 und der konischen Oberfläche 15, während zwischen der zylindrischen Oberfläche 16
und der Auskleidung 17 keine Berührung auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trinkgefäß mit einem einen Boden aufweisenden, steifen becherförmigen Halter und einer dünnen
Auskleidung, die in dem Halter eingesetzt und an ihrem Rand mit einem nach unten gerichteten
Außenbund versehen ist, der zusammen mit der Auskleidungswandung eine Nut bildet, die den Rand
des Halters aufnimmt und mindestens an dessen Außenseite anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (10) im Bereich seines Randes innen eine zylindrische (16) und außen eine sich
konisch nach unten erweiternde Oberfläche (15) und einen durchbrochenen Boden (12, 13) aufweist und
daß die im Halter (10) frei herabhängende Auskleidung (17) in ihrem Randbereich der Form des
Randes des Halters (10) angepaßt ist, an dessen konischer Oberfläche anliegt und in ihrem Ranü.bereich
eine nach innen vorspringende Schulter (20) aufweist.
2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Schulter (21)
in der Auskleidungswand gebildet ist.
3. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche (19)
der Nut eine kleinere Axiallänge als die zylindrische Oberfläche (16) auf der Innenseite des Halters (10)
hat.
4. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Oberfläche (16) auf der Innenseite und die konische Oberfläche (15) auf der Außenseite des Halters im
wesentlichen die gleiche Axiallänge haben.
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Publications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |