DE7734630U1 - Vorrichtung zum ansetzen und befestigen einer sonde am koerper eines patienten - Google Patents

Vorrichtung zum ansetzen und befestigen einer sonde am koerper eines patienten

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DE7734630U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ansetzen und Befestigen einer Sonde am Körper eines Patienten.
Die Verwendung gewisser Sonden, wie zum Beispiel der Endo-Tracheal-Bonden oder der Brustraumsonden, erfordert eine Vorrichtung, die nicht nur ein sicheres Ansetzen der Sonde auf dem Körper des Patienten gewährleistet, sondern darüber hinaus auch dafür sorgt, daß keine Bewegung der Sonde erfolgen kann. Das heißt, es muß unbedingt verhindert werden, daß die Sonde - nachdem sie in die gewünschte Position gebracht worden ist - nachträglich noch ihre Lage mit Bezug auf die Vorrichtung verändern kann.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen der vorbezeichneten Art bekanntgeworden. Die bekannten Vorrichtungen sind indessen durchweg unbequem in der Anwendung und gewährleisten in keinem Fall eine zufriedenstellende Fixierung der Sonde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, das heißt, eine wirksame und einfache Fixierung der Sonde in der einmal einregulierten gewünschten Position zu gewährleisten.
In der vorliegenden Beschreibung und in den angeschlossenen Schutzansprüchen soll der Begriff "Sonde" als zylindrisches Rohr verstanden werden, welches im allgemeinen aus einem geschmeidigen Kunststoff besteht und welches dazu bestimmt ist, in eine natürliche oder künstliche Höhlung bei einem Patienten eingeführt zu werden, um eine Injektion vorzunehmen oder eine Luft- oder Flüssigkeitsentnahme oder eine physiologische Messung durchzuführen.
Wenn auch die vorliegende Erfindung, wie bereits oben erwähnt,
auf die verschiedensten Arten von Sonden angewendet werden
kann, so ist sie doch in besonderem Maße speziell auf endotracheale Sonden anwendbar.
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Die Erfindung besteht ihrem Grundgedanken nach darin, daß eine am Körper des Patienten befestigbare Unterstützungsplatte mit einem rohrförmigen Fortsatz vorgesehen ist, der das Hindurchführen der Sonde erlaubt, wobei Fortsatz und Unterstützungsplatte ein einteiliges Bauteil bilden, und daß der Fortsatz auf einem Teil seiner Länge ein Außengewinde aufweist und an eeinem freien Ende glatt und verformbar ausgebildet ist, und daß eine auf das Außengewinde aufschraubbare Überwurfmutter mit einer sich nach außen kegelstumpfförmig verengenden Durchgangsbohrung vorgesehen ist, derart, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Fortsatz ein Zusammenschnüren des äußeren Endes desselben und damit ein Festklemmen der den Fortsatz durchsetzenden Sonde erfolgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Außengewinde des Fortsatzes durch eine separate Gewindehülse gebildet, welche den Fortsatz auf einem Teil seiner Länge konzentrisch umgibt und mit seiner unteren Stirnfläche an der Unterstützungsplatte anliegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels aus der Zeichnung urtd der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einer teilweise dargestellten Sonde, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 in Draufsicht (ohne Sonde)
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei zum besseren Verständnis der Erfindung die Überwurfmutter als separates Teil losgelöst von der übrigen Vorrichtung gezeigt ist, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, anhand einer Darstellung entsprechend Fig,
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,.1T 6 -'
In den Figuren sind die gleichen Elemente entsprechend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach Fig. 1 bis 3 bezeichnet 10 e'ne Unter «stützungsplatte länglicher Form, die zwei seitliche Schlitze 12 und 14 aufweist,
$ an denen zwei Befestigungsbänder 16 und 18 angreifen, die den
'ζ. Körper des Patienten beidseitig umschlingen und auf der Rück-
|f seite desselben miteinander verbunden sind. Die Unterstützungs-
fj" platte 10 weist eine zentrale Durchgangsbohrung auf und erlaubt
damit die Hindurchführung einer Sonde 20, die als biegsames zylindrisches Rohr ausgebildet ist. Eine unverrückbare Position der Sonde 20 mit Bezug auf die Unterstützungsplatte 10 wird
ξ durch eine weiter unten noch näher erläuterte Überwurfmutter
P 22 gewährleistet. Die Unterstützungsplatte 10 ist des weiteren
mit einer kreisförmigen Ausnehmung 24 versehen, die für die eventuelle Hindurchführung weiterer medizinischer Apparaturen/ wie zum Beispiel Elektrodendrähte, Perfusionsschläuche etc., vorgesehen ist;
In dem besonderen Fall einer Verwendung der Vorrichtung für eine endo-tracheale Sonde, ist die Unterstützungsplatte 10 am Mund des Patienten angebracht, um in diesen das Hineinführen der Sonde zu ermöglichen. Die Befestigungsbänder 16 und 18 sind in diesem Fall hinter dem Kopf des Patienten miteinander verbunden.
Die Unterstützungsplatte 10 bildet die Grundlage für einen rohrförmigen Fortsatz 26, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Sonde 20, so daß diese durch den Fortsatz 26 hindurchgeführt werden kann.
Der rohrförmige Fortsatz 26 weist ein Außengewinde auf, welches durch eine Gewindehülse 28 gebildet wird. Die Gewindehülse 28 ist genau auf den Fortsatz 26 aufgepaßt und mit der Unterst ützungsplatte 10 verbunden. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist die Gewindehülse 28 eine geringere Höhe auf als der rohrförmige Fortsatz 26, derart, daß oberhalb der Gewindehülse 28 ein Teil des Fortsatzes 26 freibleibt. Die Gewindehülse
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28 weist einen ringförmigen Boden 30 mit größerem Durchmesser aufr um die Befestigung der Gewindehülse 28 auf der Unterstützungsplatte 10 zu erleichtern.
Das aus der Gewindehülse 28 oben herausragende glatte äußere Ende des rohrförmigen Fortsatzes 26 ist entsprechend der getroffenen Werkstoffauswahl verformbar ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die Unterstützungsplatte 10 und der rohrförmige Fortsatz 26 aus einem verformungsfähigen Kunststoff, wie zum Beispiel geschmeidigem Chlor-Polyvinyl, durch Gießen hergestellt. Das glatte äußere Ende des rohrförmigen Fortsatzes 26 weist einen abgerundeten Rand 32 auf, um seine weiter unten noch näher erläuterte Einschnürung um die Sonde 20 herum zu erleichtern.
Um jedes Risiko von Verletzungen oder Schrammen auf der Haut des Patienten zu vermeiden, weist die Unterstützungsplatte 10 auf ihrer Unterseite, die mit der Haut des Patienten in Barührung steht, einen abgerundeten Rand 34 auf.
Die Gewindehülse 28 ist aus einem vergleichsweise wenig, verformbaren Material hergestellt, zum Beispiel aus halbstarrem Chlor-Polyvinyl oder aus Polyoxymethylen.
Die Verbindung der Gewindehülse 28 mit der Unterstützungsplatte 10 kann durch Kleben oder durch Schweißen erfolgen, vorzugsweise durch Ultraschallschweißen. Das Ultralschall-Schweißverfahren wird hierbei durch den genannten Werkstoff, aus dem die Unterstützungsplatte 10 und die Gewindehülse 28 bestehen, besonders begünstigt.
Die Überwurfmutter 22 besitzt ein Innengewinde 36, welches dem Außengewinde der Gewindehülse 28 entspricht, so daß die überwurfmutter 22 auf die Gewindehülse 28 aufgeschraubt werden kann. Des weiteren weist die Überwurfmutter 22 einen Boden 38 auf, der von einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung 40 durchsetzt ist. Die kegelstümpfförmige Ausnehmung 40 ist dafür be-
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8.«
stimmt, mit dem glatten äußeren Ende 32 des Fortsatzes 26 zu kooperieren, und zwar dann, wenn die Überwurfmutter 22 auf die Gewindehülse 28 aufgeschraubt wird.
Durch die Verengung der Ausnehmung 40 in der Überwurfmutter 22 wird eine entsprechende radiale Verengung des oberen Bereichs 32 des Fortsatzes 26 und damit auch ein entsprechendes Einklemmen der den Fortsatz 26 durchsetzenden Sonde 20 bewirkt.
Die Überwurfmutter 22 kann aus einem relativ starren Kunststoff material hergestellt sein, zum Beispiel aus Polyoxyroethylen, und sie kann zweckmäßigerweise eine äußere Rändelung aufweisen, um das Verschrauben bzw. Lösen von der Gewindehülse 28 zu erleichtern.
Wie weiter oben bereits angedeutet, kann die Befestigung der Gewindehülse 28 auf der Unterstützungsplatte 10 insbesondere durch Ultraschall-Verschweißung bewirkt werden. Jedoch funktioniert die Ultraschall-Verschweißung nur dann gut, wenn die Gewindehülse 28 und die Unterstützungsplatte 10 aus polymeren Werkstoffen der Gleichen Art bestehen. Für den Fall, daß die Unterstützungsplatte 10 aus geschmeidigem Chlor-Polyvinyl und die Gewindehülse 28 aus Polyoxymethylen besteht, ist es demnach zweckmäßiger, die in Fig. 4 veranschaulichte Art der Verbindung der beiden Teile 10 und 28 zu wählen.
Die Schnittdarstellung der Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht der Schnittdarstellung nach Fig. 3. Der Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 3 besteht jedoch darin, daß die Gewindehülse 28 nicht unmittelbar an der Unterstützungsplatte 10 befestigt ist, sondern vielmehr mittelbar durch ein Gegenstück 42, welches aus demselben Werkstoff besteht wie die Gewindehülse 28. Das Gegenstück 42 ist als ringförmige Scheibe ausgebildet und weist mehrere Zapfenteile 44, 46 auf, welche die Unterstützungsplätte 10 in entsprechenden Ausnehmungen du":chsefc.zen und mit ihren freien Enden schließlich mit der
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unteren Stirnfläche 30 der Gewindehülse 28 ultraschallverschweißt sind.
Die Zapfenteile 44, 46 sind zweckmäßigerweise in regelmäßigen Abständen voneinander auf dem Gegenstück angeordnet, wobei vorteilhafterweise drei bis sechs Zapfenteile vorgesehen sein kennen, ohne daß sich indessen die Erfindung auf eine bestimmte Anzahl festlegt.
Die ringförmige Scheibe des Gegenstückes 42 weist einen derartigen Innendurchmesser auf, daß die Sonde 20 hindurchgeführt werden kann. Der äußere Rand 48 des Gegenstückes 42 ist abgerundet ausgebildet, um jedes Verletzungsrisiko beim Patienten lu vermeiden.
Alternativ zu der Darstellung nach Fig. 4 kann das Gegenstück 42 auch in einer entsprechenden ringförmigen Vertiefung auf der Unterseite der ünterstützungsplatte 10 eingebettet sein.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß man mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht unt. rasch zu arbeiten vermag. Die Punktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darüber hinaus sehr zuverlässig und sicher, da die Sonde in ihrer ein- »al einregulierten Position durch einfaches Aufschrauben der Überwurfmutter 22 mit Sicherheit fixiert wird. Umgekehrt, genügt es zur Entfernung der Sonde, vorher die Überwurfmutter 22 abzuschrauben.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten und im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll; vielmehr sind auch noch andere Ausführungsformen denkbar, die unter den Grundgedanken der Erfindung fallen.
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Claims (8)

• * * β PΑΤΕ?Ν Τ»Α·Ν WAItT... DIPL.-ING. DIETRICH G.SCHEFFLER FURTWSNGLERSTRASSE 81 7000 STUTTGART 1 CBOTNANG) TELEFON C0711J »S956 9.11.1977 S/ab - TS 1 Anmelder: Technological Supply S.A. 37, Rue Notre Dame, Luxemburg, Großherzogtum .Luxemburg Vorrichtung zum Ansetzen und Befestigen einer Sonde am Körper eines Patienten Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ansetzen und Befestigen einer Sonde am Körper eines Patienten,
dadurch gekennzeichnet, daß eine am Körper des Patienten befestigbare Unterstützungsplatte (10) mit einem rohrförmigen Fortsatz (26) vorgesehen ist, der das Hindurchführen der Sonde (20) erlaubt, wobei Fortsatz (26) und Unterstützungsplatte (10) ein einteiliges Bauteil bilden, und daß der Fortsatz (26) auf einem Teil seiner Länge ein Außengewinde (28) aufweist und an seinem freien Ende (32) glatt und verformbar ausgebildet ist, und daß eine auf das Außengewinde (28) aufschraubbare Überwurfmutter (22) mit einer sich nach außen kegelstumpfförmig verengenden Durchgangsbohrung (40) vorgesehen ist, derart, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter (22) auf den Fortsatz (26) ein Zusammenschnüren des äußeren Endes (32) desselben und damit ein Festklemmen der den Fortsatz (26) durchsetzen den Sonde (20) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (32) des Fort-
POSTSCHECKKONTO STUTTGART 1762897C)Cg.jt φ«IiJft . ΒΑΝΚΚθΝΤρ_ΚΚΒ-ΒΛΝΚ DÜSSELDORF 110837-1617 (BLZ 300209 00)
62897«|»Ljt GMUWMj . BANKKONTO K
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§ satzes (26) einen abgerundeten äußeren Rand aufweist.
j
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsplatte (10) und der Fortsatz (26) aus einem verformbaren Kunststoff bestehende Gußteile sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß unterstutZungsplatte (10)
und Fortsatz (26) aus geschmeidigem Chlor-Polyv:'/iiyl bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde des Fortsatzes (26) durch eine separate Gewindehülse (28) gebildet wird, welche den Fortsatz (26) auf einem Teil seiner Länge konzentrisch umgibt und mit seiner unteren Stirnfläche an der Unterstützungsplatte (10) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (28) mit der Unterstützungsplatte (10) ultraschallverschweißt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (28) mittels eines aus demselben Werkstoff wie die Gewindehülse bestehenden Gegenstückes (42) in Anlage mit der Unterstützungsplatte (10) gehalten wird, wobei das Gegenstück (42) als ringförmige Scheibe ausgebildet ist, die Zapfenteile (44,46) aufweist, welche entsprechende Ausnehmungen in der Unterstützungsplatte (10) durchsetzen und an ihren Enden mit der Gewindehülse (28) ultraschallverschweißt sind (Fig. 4)
H
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
f dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (28) und
das Gegenstück (42) aus einem starren Kunststoffmaterial
bestehen.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (28) und das Gegenstück (42) aus Polyoxymethylen bestehen.
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DE7734630U 1976-11-24 1977-11-11 Vorrichtung zum ansetzen und befestigen einer sonde am koerper eines patienten Expired DE7734630U1 (de)

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FR7635376A FR2371934A1 (fr) 1976-11-24 1976-11-24 Dispositif pour la mise en place et l'immobilisation d'une sonde sur un patient

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FR (1) FR2371934A1 (de)
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