AT401846B - Essbarer eisbecher - Google Patents

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Description

AT 401 846 B
Die Erfindung betrifft einen eßbaren Eisbecher, insbesondere Eistüte in Kegel- oder Kegelstumpfform mit einem von der Mantelfläche ausladenden ringförmigen Kragen, insbesondere in Form der Mantelfläche eines stumpfen Kreiskegels, als Tropfenfänger, wobei die Öffnung des ringförmigen Kragens in Gebrauchslage in axialem Abstand unterhalb der Aufnahmeöffnung des Bechers, insbesondere im Abstand von etwa einem Drittel der Gesamthöhe des Bechers liegt.
Eisbecher dieser Art sind aus Waffelteig oder keksähnlichem Teig gebacken. Sie sollen einerseits mürb und anderseits doch von einer Festigkeit sein, welche der mechanischen Belastung beim Aufspachteln von Eis oder Aufdrücken von Eiskugeln ohne Bruch gewachsen ist. Die Form soll so gewählt sein, daß die Eisbecher stapelbar sind. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß das verflüssigte, geschmolzene Eis in erster Linie an der äußeren Mantelfläche des Eisbechers abrinnt und nicht nur den Eisbecher aufweicht sondern auch über die Hände läuft. Der starre Körper verliert unter dem Einfluß der Handwärme und der flüssigen Phase des Eises in kurzer Zeit seine Stabilität. Dem wurde durch Teigmischungen Rechnung getragen, die weniger feuchtigkeitsempfindlich sind oder die so ausgebacken wurden, daß die Feuchtigkeit nicht in die Oberfläche eindringen konnte. Beide Maßnahmen sind dem Genuß der Eistüte nicht zuträglich, weil diese zu hart ist und den Charakter einer eßbaren Waffel verliert. Es wurde beobachtet, daß der Konsument nach Verzehr des Eises die Eistüte sehr häufig weggeworfen hat. Es sind Eistüten bekannt, die im Bereich der Aufnahmeöffnung für das Eis weit ausladend schalenförmig ausgebildet sind. Dadurch kann eine große Eisportion auf die Eistüte aufgebracht werden. Aus der US 2 096 532 A und der US 2 033 673 A sind Ausführungen bekannt, bei welchen die vorgenannte Schale Rechteckform aufweist. Unmittelbar zur Aufnahme des Eises dient auch die tassenartige Verbreiterung im Öffnungsbereich der kegelförmigen Eistüte nach der US 1 783 799 A. Ein innerer zylindrischer Teil umfaßt seitlich abgestützte durch Spalte getrennte Wandelemente, die dem sicheren Halt einer Eisportion auf der Eistüte dienen. Zu diesem Zweck sind auch radiale Rippen gemäß der GB 492 940 A im Inneren einer Eistüte bekannt, die jeweils ineinandergesteckte Eistüten in einem axialen Abstand halten und so ein gegenseitiges Verklemmen verhindern. Ein solches Verklemmen wird auch durch einen Stützrand bei der Ausführung einer Eistüte nach der US 2 877 177 A verhindert, die ebenfalls einen schalenförmig erweiterten Öffnungsbereich aufweist. Einen schmalen Tropfrand zeigt die US 2 862 920 A unmittelbar im Anschluß an die Aufnahmeöffnung einer Eistüte. Des weiteren ist ein solcher Rand der Eistüte gemäß der US 1 914 894 A und der zweischalig ausgebildeten Eistüte nach der US 1 938 113 A zu entnehmen. Tropfränder dieser Art sind als verläßlicher Schutz der Hand nicht geeignet. Ferner muß auf die ökonomische Herstellbarkeit als Massenprodukt geachtet werden.
Wirksame Formgebung und kostengünstige Fertigung als Massenprodukt sind bei einem eßbaren Eisbecher der eingangs beschriebenen Art dann gewährleistet, wenn der Außendurchmesser (D) des ringförmigen Kragens mindestens eineinhalb mal so groß, wie der Durchmesser (d) der Aufnahmeöffnung für das Eis ist und zwischen dem ringförmigen Kragen und der Aufnahmeöffnung für das Eis ein etwa zylindrischer Ringabschnitt liegt, dessen Innen- und Außenwände im Querschnitt in der vom Kragen abgewandten Richtung zur Aufnahmeöffnung hin konvergieren. Der weit ausladende Kragen nimmt die abtropfende Flüssigkeit sicher auf, sodaß die Eistüte im Bereich der Hände, also dort, wo sie gehalten wird, völlig trocken bleibt. Der Kragen trägt ferner direkt und indirekt zur Festigkeit der Eistüte bei, die nun aus lockerem Teig bestehen und so ausgebacken werden kann, daß sie sehr gut eßbar ist. Der etwa zylindrische Ringabschnitt ermöglicht mit seiner zur Aufnahmeöffnung hin konvergierenden Innen- und Außenwand ein Ausformen in einer mehrteiligen Backform. Es ist zweckmäßig, wenn der Außendurchmesser des ringförmigen Kragens und der Durchmesser der Aufnahmeöffnung Kreise bilden, die einen gedachten einhüllenden Kegelmantel berühren, dessen Kegelwinkel bei etwa 90' liegt. Das Zusammenspiel vom äußeren Erscheinungsbild, Wirkung und maschineller Herstellbarkeit ist dabei in besonderem Maße gewährleistet. Zur Erhöhung der Festigkeit im Wege einer Verbesserung der Formstabilität ist es vorteilhaft, wenn an der Innen- bzw. oder Außenwand des Ringabschnittes in Richtung der Erzeugenden laufende Rippen ausgebildet sind und sich mindestens einige der Rippen an der Außenwand des Ringabschnittes fußseitig in den Bereich des Kragens, vorzugsweise bis zum Außendurchmesser (D) desselben erstrecken und annähernd dreieckförmig verlaufen. Eine Ausführung sieht vor, daß bei Ausbildung von Rippen sowohl an der Innenwand als auch an der Außenwand die Rippen an der Innenwand um einen halben Rippenabstand zu den Rippen an der Außenwand versetzt angeordnet sind. Gleichmäßige Wandstärke wird dadurch gewährleistet. Ferner können sich zur weiteren Erhöhung der Festigkeit mindestens einige der Rippen an der Innenwand des Ringabschnittes bis in das Innere der Kegel- oder Kegelstumpfform erstrecken. Um der Eisportion einen besonders guten Halt zu geben, ist eine Ausführung dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen, insbesondere an der Innenseite des Bechers, über den Rand der Aufnahmeöffnung hochgezogen sind und dort Zacken, Spitzen oder Rundungen zum Festhalten des aufgebrachten Eises aufweisen. Am Außenrand des Kragens kann ein insbesondere hochgezogener Randwulst vorgesehen sein. Um die 2
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Mantelfläche des Eisbechers trocken und damit ausreichend steif 2u halten, ist es zweckmäßig, wenn der Kragen in dem unmittelbar an die Mantelfläche des Bechers anschließenden Bereich eine nach unten geneigte Fläche, insbesondere Ringfläche zum Ableiten und Ferhalten des geschmolzenen Eises von der Mantelfläche des Bechers aufweist. Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Kragen in einem Umfangsbereich radial verlängert, also die Gesamtform des Kragens in Draufsicht beispielsweise elliptisch ist und der verlängerte Bereich einen Trinkrand bildet. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn im Ansatzbereich des Kragens in der Eistüte Öffnungen zur Einleitung von abgetropfter Flüssigkeit aus dem Kragen in das Innere der Eistüte vorgesehen sind. Entsprechende Innenrippen können die flüssige Phase aufsaugen, ohne daß die Feuchtigkeit nach außen dringt oder zur Erweichung der Struktur wesentlich beiträgt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Eisbechers im Querschnitt, Fig. 1a ein Detail aus Fig. 1 in einer alternativen Ausführung, Fig. 2 eine Ansicht von oben, Fig. 3 eine Ansicht auf eine etwas andere Ausführungsform von oben, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform im Schnitt analog zu Fig. 1 und Fig. 5 die Ansicht von oben zu Fig. 4.
Ein eßbarer Eisbecher hat gemäß Fig. 1 im wesentlichen die Form eines Kegels 1, der im Bereich der Aufnahmeöffnung 2 für das Eis in die Form eines Zylinders 3 übergeht. Im Übergangsbereich zwischen Kegel 1 und Zylinder 3 ist ein radial ausladender Kragen 4 als Tropfrinne bzw. Tropfenfänger für schmelzendes oder geschmolzenes Eis vorgesehen. Dieser Kragen 4 ist in Fig. 1 trichterförmig ausgebildet, d.h., der Kragen hat die Form eines flachen Kegelmantels, der den Eisbecher in der Art einer flachen Schale umgibt. Der Außendurchmesser D des ringförmigen Kragens ist mindestens eineinhalb mal so groß, wie der Durchmesser d der Aufnahmeöffnung 2. Die beiden Durchmesser D und d bestimmen einen fiktiven Kegelmantel, dessen Kegelwinkel α zwischen 10"und 170* liegt. Als weiteres Kriterium gilt, daß der Abstand 1 des Kragens 4 von der Aufnahmeöffnung 2 höchstens zwei Drittel der Gesamtlänge L (bzw. Gesamthöhe) des Eisbechers beträgt. Im Ausführungsbeispiel entspricht der Durchmesser D des Kragens 1,8 mal den Durchmesser d der Aufnahmeöffnung, der Winkel α des fiktiven einhüllenden Kegels, der in Fig. 1 strichliert dargestellt ist, beträgt 90 · und der Abstand 1 des Kragens 4 von der Aufnahmeöffnung 2 beträgt etwa ein Viertel der Gesamtlänge L der Eistüte.
Die Wandstärke des zylindrischen Bereiches 3 der Eistüte nimmt zur Aufnahmeöffnung 2 hin ab. Zwischen der vorgenannten Wand und dem Kragen 4 sind radiale Verstärkungsrippen 5 vorgesehen, die bis zum Außendurchmesser D des Kragens 4 durchgezogen sein können. Diese Rippen 5 sind in Seitenansicht winkelförmig bzw. können annähernd dreieckförmig gestaltet sein. Diesen Rippen 5 liegen Innenrippen 6 direkt gegenüber (Fig. 2) oder es sind die Innenrippen 6' um einen halben Lückenabstand gegenüber den Rippen 5’ versetzt. (Fig. 3)
Die Rippen 5, 5' und 6, 6' verstärken zusammen mit dem Kragen 4 die Aufnahmeöffnung 2, sodaß Eis kraftvoll aufgespachtelt oder Eiskugeln aufgedrückt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Rand der Aufnahmeöffnung 2 bricht. Wenn das Eis nach und nach zergeht, dann tropft es seitlich der Eistüte ab und die flüssige Phase gelangt in den Tropfenfänger in Form des beschriebenen Kragens 4. Die Hände bleiben sauber und trocken und die Eistüte wird in ihrer Gesamtheit vor einem Aufweichen bewahrt.
Fig. 1a zeigt einen Kragen 4, dessen Übergangsbereich zur Mantelfläche 1, 3 des Bechers eine nach unten geneigte Fläche 4' aufweist. Dadurch wird das abrinnende Eis von der Mantelfläche 1, 3 weggeführt und es kann nicht zur Erweichung des Bechers im kritischen Ansatzbereich des Kragens 4 kommen.
Gemäß Fig. 4 schließt an den kegelförmigen Teil 11 der Eistüte in Richtung zur Aufnahmeöffnung 12 ein zylindrischer Teil 13 mit einem Durchmessersprung bzw. mit einer Kröpfung im Übergangsbereich an. Dort ist auch der als Tropfenfänger ausgebildete Kragen 14 angesetzt. Rippen 15 verbinden den Kragen 14 mit dem Zylinder 13 dessen Wandstärke sich nach oben verjüngt. In Verlängerung der Innenwand des kegeligen Teiles 11 der Eistüte laufen die Innenrippen 16 bis zur Aufnahmeöffnung 12.
Der Kragen 14 endet außen mit einem hochgezogenen Randwulst 17', sodaß sich ein wannenartiger Ringraum um die Aufnahmeöffnung 12 ergibt. Diese kann, wie in Fig. 4 rechts angedeutet, zackenförmig ausgebildet sein. An den Zacken 18 hält das Eis besonders gut. Auf diese Weise wird ein Lösen des aufgestrichenen Eises oder der aufgesetzten Eiskugel wirksam verhindert.
In Fig. 5 sind die Rippen 15 und 16 in besonders dichter Reihenfolge dargestellt. Die Lamellen bzw. deren Zwischenräume halten die flüssige Phase des Eises und unterstützen so den Schutzeffekt des Kragens 14. Es wird ein Überrinnen des flüssig gewordenen Eises über die Hände unterbunden.
In Fig. 4 ist die rechte Hälfte des Eisbechers nur bruchstückweise dargestellt. Die Rippen 16', von welchen bloß zwei skizziert sind, überragen die Aufnahmeöffnung 12 und sind dort zu Spitzen, Zacken oder Rundungen 17 gestaltet. Das aufgespachtelte Eis bzw. die aufgesetzten Eiskugeln wird bzw. werden infolge der eindringenden Spitzen, Zacken oder Rundungen 17 besonders gut auf der Aufnahmeöffnung 12 gehalten. Allenfalls können die Rippen 16' in den vorstehenden Bereichen noch Hinterschneidungen 3

Claims (9)

  1. AT 401 846 B aufweisen. Sinngemäß können auch die äußeren Rippen 15 derart hochgezogen und angespitzt gestaltet sein. sodaß auch durch diese das Eis gegebenenfalls zusätzlich zu den Rippen 16' gehalten wird 5 Patentansprüche 1. Eßbarer Eisbecher, insbesondere Eistüte in Kegel- oder Kegelstumpfform mit einem von der Mantelfläche ausladenden ringförmigen Kragen, insbesondere in Form der Mantelfläche eines stumpfen Kreiskegels, als Tropfenfänger, wobei die Öffnung des ringförmigen Kragens in Gebrauchslage in axialem io Abstand unterhalb der Aufnahmeöffnung des Bechers, insbesondere im Abstand von etwa einem Drittel der Gesamthöhe des Bechers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D) des ringförmigen Kragens (4, 14) mindestens eineinhalb mal so groß, wie der Durchmesser (d) der Aufnahmeöffnung (2, 12) für das Eis ist und zwischen dem ringförmigen Kragen (4, 14) und der Aufnahmeöffnung (2, 12) für das Eis ein etwa zylindrischer Ringabschnitt (3,13) liegt, dessen Innen- /5 und Außenwände im Querschnitt in der vom Kragen (4, 14) abgewandten Richtung zur Aufnahmeöffnung (2, 12) hin konvergieren.
  2. 2. Eisbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D) des ringförmigen Kragens (4, 14) und der Durchmesser (d) der Aufnahmeöffnung (2, 12) Kreise bilden, die einen 20 gedachten einhüllenden Kegelmantel berühren, dessen Kegelwinkel bei etwa 90 * liegt.
  3. 3. Eisbecher nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innen- bzw. oder Außenwand des Ringabschnittes (3, 13) in Richtung der Erzeugenden laufende Rippen (5, 5': 6, 6'; 15, 16) ausgebildet sind und sich mindestens einige der Rippen (5, 5’) an der Außenwand des Ringab- 25 Schnittes fußsseitig in den Bereich des Kragens (4, 14), vorzugsweise bis zum Außendurchmesser (D) desselben erstrecken und annähernd dreieckförmig verlaufen.
  4. 4. Eisbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung von Rippen (5’, 6') sowohl an der Innenwand als auch an der Außenwand die Rippen (6') an der Innenwand um einen halben 30 Rippenabstand zu den Rippen (5') an der Außenwand versetzt angeordnet sind. (Fig. 3)
  5. 5. Eisbecher nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens einige der Rippen (6) an der Innenwand des Ringabschnittes (3) bis in das Innere der Kegel- oder Kegelstumpfform erstrecken. (Fig. 1) 35
  6. 6. Eisbecher nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (15, 16, 16'), insbesondere an der Innenseite des Bechers über den Rand der Aufnahmeöffnung (12) hochgezogen sind und dort Zacken. Spitzen oder Rundungen (17) zum Festhalten des aufgebrachten Eises aufweisen. 40
  7. 7. Eisbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des Kragens (4, 14) ein insbesondere hochgezogender Randwulst (17’) vorgesehen ist.
  8. 8. Eisbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) in einem
    45. Umfangsbereich radial verlängert, also die Gesamtform des Kragens in Draufsicht beispielsweise elliptisch ist und der verlängerte Bereich einen Trinkrand bildet.
  9. 9. Eisbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansatzbereich des Kragens (4) in der Eistüte Öffnungen zur Einleitung von abgetropfter Flüssigkeit aus dem Kragen in das so Innere der Eistüte vorgesehen sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4 55
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