DE2403496C3 - Haushaltsbehälter zum wahlweisen Gebrauch als Getränke-Shaker oder als Ausgießer - Google Patents

Haushaltsbehälter zum wahlweisen Gebrauch als Getränke-Shaker oder als Ausgießer

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DE2403496C3
DE2403496C3 DE19742403496 DE2403496A DE2403496C3 DE 2403496 C3 DE2403496 C3 DE 2403496C3 DE 19742403496 DE19742403496 DE 19742403496 DE 2403496 A DE2403496 A DE 2403496A DE 2403496 C3 DE2403496 C3 DE 2403496C3
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DE19742403496
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Inventor
James Baldwin Barrington R.I.; Smith Sidney Zee Worcester Mass.; Swett (V.StA.)
Original Assignee
Dart Industries Inc, Los Angeles, Calif. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Haushaltsbehälter zum wahlweisen Gebrauch als Getränke-Shaker oder als Ausgießer, wobei ein unterer Gefäßteil mit öffnung und Öffnungsrand sowie ein vom unteren Gefäßteil abnehmbarer Schließteil mit relativ großem Fassungsvermögen vorgesehen ist, der eine der öffnung des unteren Gefäßteils angepaßte und in Gebrauchslage mit dieser zusammenwirkende öffnung aufweist, wobei das Schließteil eine Ausgußtülle mit Verschlußglied für diese aufweist sowie eine seine öffnung umgebende periphere Nut mit etwas kleinerem Innendurchmesser der äußeren Nutwand als der Außendurchmesser des Öffnungsrandes des unteren Gefäßteils, derart, daß Nut und Öffnungsrand abdichtend zusammenfügbar sind.
Die US-PS 27 52 971 offenbart einen solchen Behälter, bei dem die Wände von Gefäßteil und Schließteil im wesentlichen leicht konisch ausgebildet sind, mit jeweils ebener Bodenwand, mit Ausnahme der am Schließteil vorgesehenen Ausgußtülle. Bei dieser Ausführungsform bestehen scharfe Ecken dort, wo jeweils Seitenwände und Boden des Gefäßteils sowie des Schließteils aufeinandertreffen. Dies ist für das Mischen verschiedener Substanzen ungünstig, weil diese dann die Tendenz haben, sich in diesen Ecken festzusetzen, so daß sie am Mischvorgang nicht oder nicht ausreichend teilnehmen.
Weiter ist in der US-PS 18 78 924 ein Mischgerät für Pudersorten unterschiedlicher Färbung beschrieben. Hier sind im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen bekannten Ausführung die Seitenwände von Gefäßteil und Schließteil zylindrisch, aber die Bodenwände gleichfalls eben. Es besteht daher das gleiche Problem der Ecken, in denen sich Material festsetzen kann. Dieser Behälter weist jedoch zusätzlich ein zwischen das Schließteil und das Gefäßteil eingesetztes Mischelement in Gestalt einer ebenen, den Behälterquerschnitt einnehmenden Platte auf, in welcher sich öffnungen befinden, die insgesamt einen geringeren Flächenbereich einnehmen als die dazwischen verbleibenden Teile der Platte. Der Mischvorgang beim Schütteln dieses Behälters beruht dabei überwiegend auf der Prallwirkung der Plattenteile des Mischelements, also auf der Umlenkung der Puderpartikel um etwa 180°, soweit diese nicht durch die öffnungen hindurchtreten und hierbei sowie durch an einzelnen Öffnungen vorgesehene, schräg abgebogene Blechteile stark durchwirbelt werden. Als abgewandelte Ausführungsform des Mischelements ist außerdem ein Siebeinsatz vorgesehen, dessen Wirkung jedoch ähnlich wie derjenige der gelochten Platten ist. Als nachteilig für das Mischen ist bei dieser bekannten Ausführungsform einmal der Totraum im Bereich der Ecken anzusehen und zum anderen die Tatsache, daß die Mischvorgänge im Schließteil und im Gefäßteil weitgehend getrennt für sich erfolgen, weil das Mischelement teilweise als Trennwand wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine rasche und annähernd vollständige Durchmischung unterschiedlicher Substanzen ermöglicht, wenn sein Gefäßteil und sein Schließteil abdichtend unmittelbar miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schließteil eine Seitenwand von kuppeiförmiger Gestalt aufweist, daß der nahe seiner Öffnung einen angeformten Absatz aufweisende untere Gefäßteil mit einer im wesentlichen glockenförmigen Seitenwand und einer im mittleren Bereich eine nach innen gerichtete Wölbung aufweisenden Bodenwand ausgebildet ist, und daß ein auf dem Absatz des unteren Gefäßteils herausnehmbar gelagertes und vom Schließteil in Gebrauchslage gesichertes Mischelement als Ring mit radial angeordneten Speichen und jeweils zwischen diesen lediglich am Ring gehaltenen und zwischen die Speichen ragenden Schaufeln ausgestattet ist.
Durch diese Ausbildung gemäß der Erfindung ergibt sich eine ganze Anzahl von Vorteilen. Infolge der Glockenform des Gefäßteils befindet sich das Mischelement an der breitesten Stelle des Querschnitts, der somit an dieser Stelle die durch das Mischelement bedingte, aber aufgrund von dessen Gestalt relativ geringe Beschränkung des lichten Strömungsquerschnitts weitgehend kompensiert. Die Strömung in Längsrichtung des Behälters wird daher mengenmäßig durch das Mischelement nicht wesentlich beschränkt. Die Kontur des Behälters im ganzen fördert außerdem eine Strömung in Längsrichtung des Behälters längs der Außenwände mit Umlenkung am kuppeiförmigen Schließteil und an der Wölbung der Bodenwand derart, daß eine vertikale Gegenströmung längs der Behälterachse induziert wird. Eine gute Durchspülung der Ecken wird dadurch gefördert, daß der Behälterquerschnitt dort, wo die Bodenwände mit dem Schließteil und dem Gefäßteil verbunden sind, einen relativ engen Querschnitt hat, der die Strömung beschleunigt Weiter
fördert es die vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Behälters nach der Erfindung, daß das Zusammenfügen von Schließteil und Behälter unabhängig davon ist, ob das Mischelement verwendet wird oder nicht, wen beide Teile auch ohne letzteres abdichtend zusammengefügt werden können. Wegen der freien Lagerung des Mischelements auf dem Absatz des Gefäßteils kann der Behälter jedoch auch so benutzt werden, daß zunächst verschiedene Substanzen unter Verwendung des Mischelements gemischt, dann der Schließteil abgenommen, das Mischelement entnommen und anschließend nach erneuter Verbindung von Gefäßteil und Schließteil der Behälter lediglich zum Ausschenken über die Ausgußtülle am Schließteil verwendet wird. Die besondere Ausbildung des Mischelements gewährleistet im übrigen eine besonders gute Durchmischung des Behälterinhalts bei der durch die Außenkontur geförderten überwiegend vertikalen Strömung. Schließlich kann der Gefäßteil für sich als Becher verwendet werden und der Behälter als ganzes in geschlossenem Zustand, ohne das Mischelement, zum Aufbewahren von Lebensmitteln od. dgl.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der Anordnung mit einer Ausgußöffnung und einer zugehörigen Verschlußvorrichtung, die einen Teil des an dem Behälter anbringbaren Schließteils bilden;
F i g. 2 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Geräts;
F i g. 3 eine Ansicht des Schließteils von oben;
F i g. 4 eine Ansicht des Mischelements von oben;
F i g. 5 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Gerät nach Linie 5-5 in F i g. 2;
Fig.6 einen Schnitt durch das Mischelement nach Linie 6-6 in F ig. 4 und
F i g. 7 einen Teilschnitt durch das aus dem Behälter aufgesetzte Mischelement und Schließteil.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß der Zeichnung zeigt einen als Becher verwendbaren Gefäßteil 10, der mit einem konisch erweiterten Rand um seine öffnung 11 herum versehen ist. Der Gefäßteil 10 ist vorzugsweise aus unzerbrechlichem Material, etwa aus Polyäthylen oder ähnlichem Material gefertigt, um die Dichtwirkung mit einem Schließteil 12 zu vergrößern. Der Schließteil 12 des Behälters übt, wie aus den Fig. 1 bis 3, 5 und 7 zu ersehen ist, vier Funktionen aus: Zunächst bildet es einen entfernbaren, vollkommen dichten Abschluß für den Gefäßteil 10; zweitens erhöht er dessen Fassungsvermögen; drittens hat er eine Behelfseinfüllöffnung und Ausgießtülle für den Behälter und viertens hält er das Mischelement 14 in einer im wesentlichen festen Lage auf dem Gefäßteil 10.
Wenn der Behälter als Mixbecher für Getränke oder andere Nahrungsmittel verwendet wird, werden nach Entfernung des Schließteils 12 die Zutaten in den Gefäßteil 10 gegeben, der Schließteil mit seinem genuteten Abdichtungsrand am Rand der öffnung 11 angebracht und schließlich wird die Tülle 13 mittels einer Kappe 15 verschlossen. Natürlich wird vor dem Wiederanbringen des Schließteils 12 das Mischelement 14 im Gefäßteil auf einen Absatz 16 gelegt. Das Mischelement 14 wird danach durch Einwirkung einer Ringwand 17 des Schließteils 12 sicher in dieser Lage gehalten, was am besten aus den F i g. 5 und 7 zu ersehen ist. Der Behälter wird alsdann geschüttelt. Nach Entfernung des Tüllenverschlusses dient er als Ausgießer für gemixte Getränke jeglicher Art, wie etwa für Malzmilch oder für zum Backen verwendete Gemische.
Der aus Polyäthylen oder anderem Material mit
ähnlichen physikalischen Eigenschaften gespritzte oder gepreßte Schließteil 12 kann von jeder gewünschten Gestalt und Größe sein, aber mit stets kreisförmigem Querschnitt, wie gezeigt. Es hat eine ununterbrochene kuppeiförmige Seitenwand 18, die in einer Kopfwand 19 endet. Die Kopfwand 19 ist mit einer, mit einer öffnung 21 in der Kopfwand in Verbindung stehenden
ίο Ausgießtülle 20 versehen. Die Tülle 20 ist mit einem Verschluß ausgestattet.
Der Verschluß für die Tülle 20 gemäß F i g. 1 wirkt mit dem konisch erweiterten Randteil 13 zusammen und wird von einem herkömmlichen kappenähnlichen Teil 15 gebildet, das in geeigneter Weise abnehmbar, etwa mittels Scharnierzapfen 23, an der Kopfwand 19 angebracht ist.
Fortlaufend, mit Abstand und einstückig mit dem unteren Rand der Seitenwand 18 des Schließteils 12 ist ein nach oben gerichteter und genuteter äußerer Kranz mit einer Innenwand 24 und Außenwand 25 angeordnet. Die Innenwand 24 ist von der Seitenwand 18 des Schließteils 12 durch einen um dieses konzentrisch angeordneten, eine ringförmige Wand 17 aufweisenden Ringraum 26 räumlich getrennt. Die Seitenwand 18 des Schließteils ist zur Bildung der erwähnten kuppeiförmigen Gestalt in Richtung zur Kopfwand 19 hin sanft nach innen gewölbt. Dieses Merkmal erlangt besondere Bedeutung durch die Tatsache, daß auch der Behälter 10 besonders geformt ist. Beide zusammen erzeugen eine Strömungscharakteristik, die die Strömung nahe der Seitenwände des Behälters zu dessen Zentrum zurückleitet. Dies erzeugt gleichermaßen ein Höchstmaß an Bewegung, da die Flüssigkeit an den unterschiedlich geformten Bereichen des nachstehend näher beschriebenen Mischelements 14 vorbeiströmt.
Der Schließteil 12 wird am konisch erweiterten Rande 27 des Gefäßteils unter axialer Anpassung an die obere Wand 28 des genuteten Randes angebracht. Die Abdichtung wird herbeigeführt zwischen dem oberen Teil der Innenseite der äußeren Begrenzungswand 25 und der Innenseite der Verbindungswand 28 einerseits und dem Gefäßrand 27 andererseits. An dieser Stelle ist der Innendurchmesser der äußeren Nutwand 25 kleiner als der Außendurchmesser des glockenförmig erweiterten Randes 27, wie am klarsten kus F i g. 7 hervorgeht. Die Dichtwirkung ist vor allem der Elastizität der Nutwände 24,25 und 28 zu verdanken. Wie bereits erwähnt, und am deutlichsten aus F i g. 5 ersichtlich ist, weist der Gefäßteil 10 eine Seitenwand 30 auf, die einer Glockenform nahekommt und deren offenes Ende mit dem konisch erweiterten Rand 27 abschließt. Desgleichen weist die mit dem Gefäß einstückige Bodenwand 31 eine zentrisch angeordnete, in das Gefäß hineinragende, halbkugelförmige Wölbung 32 auf. Diese dient dazu, die im Mittelbereich des Gefäßteils befindlichen Flüssigkeitsteile nach außen zu den Seitenwänden 30 zu leiten. Dies steht natürlich im Gegensatz zu dem vom Schließteil 12 erzeugten Strömungsverlauf. Während die Vorrichtung bei Gebrauch geschüttelt wird, wird demzufolge ein in F i g. 5 durch Pfeile 22 dargestellter ungefährer Strömungsverlauf erzeugt. Dies gewährleistet im Behälter ein Höchstmaß an Vermischung mit einem grundlegend derartigen Strömungsverlauf, daß praktisch der ganze Inhalt verschiedenen Wirbelstrommustern ausgesetzt wird, wenn er durch die unterschiedlichen Bereiche des Mischelements 14 hindurchströmt.
Das am besten in Fig.4 und 6 dargestellte Mischelement 14 weist einen Ring 33 auf, dessen Durchmesser etwa demjenigen des Gefäßteils 10 im Bereich des Absatzes 16 entspricht. Wie schon erwähnt, ruht dieses Teil auf jenem Absatz und wird dort gemäß Fig.7 von der Ringwand 17 des Schließteils 12 gehalten. Das Mischelement 14 weist ferner mehrere Speichen 34 auf, die von einer Nabe 35 ausgehen. Die Nabe 35 ist beidseits mit entgegengesetzt gerichteten Fortsätzen 36 versehen, die dem Benutzer bei der Herausnahme bzw. beim Einsetzen des Mischelements als Griff dienen können.
Der Ring 33 weist außer den Speichen 34 mehrere daran einstückig ausgebildete, nach innen gerichtete halbkreisförmige Schaufeln 37 auf. Diese sind zwischen den Anschlußpunkten der Speichen am Ring; angeordnet und tragen natürlich mit dazu bei, Ströme entlang oder im Bereich der Wände zu unterbrechen, um ein Höchstmaß an Vermischung bei geringster Quer-Schnittsbeschränkung der Strömung infolge des Mischelements 14 zu erzeugen. Hierfür sind auch die Speichen 34 tropfenförmig, wodurch sie der enthaltenen Flüssigkeitsmenge etwa in ihrem Zentrum in Querrichtung ein Maximum an Kontaktfläehe bieten. Mit alledem soll
ίο größtmögliche Vermischung bei kleinstmöglichem Volumenverlust erzielt werden. Alle Speichen 34 und Schaufeln 37 sind ferner durch jeweils vertikal ober- und unterhalb derselben angeordnete Versteifungsrippen 3Ϊ verstärkt. Fig.6 zeigt in etwa die Form der an der
IS Speichen angeordneten Rippen 38.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Haushaltsbehälter zum wahlweisen Gebrauch als Getränke-Shaker oder als Ausgießer, wobei ein unterer Gefäßteil mit öffnung und Öffnungsrand sowie ein vom unteren Gefäßteil abnehmbarer Schließteil mit relativ großem Fassungsvermögen vorgesehen ist, der eine der öffnung des unteren Gefäßteils angepaßte und in Gebrauchslage mit dieser zusammenwirkende öffnung aufweist, wobei das Schließteil eine Ausgußtülle mit Verschlußglied für diese aufweist sowie eine seine öffnung umgebende periphere Nut mit etwas kleinerem Innendurchmesser der äußeren Nutwand als der Außendurchmesser des Öffnungsrandes des unteren Gefäßteils derart, daß Nut und Öffnungsrand abdichtend zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (12) eine Seitenwand (18) von kuppeiförmiger Gestalt aufweist, daß der nahe seiner öffnung (11) einen angeformten Absatz (16) aufweisende untere Gefäßteil (10) mit einer im wesentlichen glockenförmigen Seitenwand (30) und einer im mittleren Bereich eine nach innen gerichtete Wölbung (32) aufweisenden Bodenwand (31) ausgebildet ist, und daß ein auf dem Absatz (16) des unteren Gefäßteils (10) herausnehmbar gelagertes und vom Schlteßteil (12) in Gebrauchslage gesichertes Mischelement (14) als Ring (33) mit radial angeordneten Speichen (34) und jeweils zwischen diesen lediglich am Ring (33) gehaltenen und zwischen die Speichen (34) ragenden Schaufeln (37) ausgestattet ist.
2. Haushaltsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (34) des Mischelements (14) tropfenförmig und die daran angeordneten Schaufeln (37) von nach innen gerichteten, halbrund geformten Fortsätzen gebildet sind.
DE19742403496 1973-04-16 1974-01-25 Haushaltsbehälter zum wahlweisen Gebrauch als Getränke-Shaker oder als Ausgießer Expired DE2403496C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35169773 1973-04-16
US00351697A US3820692A (en) 1973-04-16 1973-04-16 Food shaker and blender

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2403496A1 DE2403496A1 (de) 1974-10-31
DE2403496B2 DE2403496B2 (de) 1977-03-17
DE2403496C3 true DE2403496C3 (de) 1977-11-03

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