DE2403496B2 - Haushaltsbehaelter zum wahlweisen gebrauch als getraenke-shaker oder als ausgiesser - Google Patents
Haushaltsbehaelter zum wahlweisen gebrauch als getraenke-shaker oder als ausgiesserInfo
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- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/27—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers
Description
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Die Erfindung betrifft einen Haushaltsbehälter zum wahlweisen Gebrauch als Getränke-Shaker oder als
Ausgießer, wobei ein unterer Gefäßteil mit öffnung und Öffnungsrand sowie ein vom unteren Gefäßteil
abnehmbarer Schließteil mit relativ großem Fassungsvermögen vorgesehen ist, der eine der öffnung des
unteren Gefäßteils angepaßte und in Gebrauchslage mit dieser zusammenwirkende öffnung aufweist, wobei das
Schließteil eine Ausgußtülle mit Verschlußglied für diese aufweist sowie eine seine öffnung umgebende
periphere Nut mit etwas kleinerem Innendurchmesser der äußeren Nutwand als der Außendurchmesser des
Öffnungsrandes des unteren Gefäßteils, derart, daß Nut und Öffnungsrand abdichtend zusammenfügbar sind.
Die US-PS 27 52 971 offenbart einen solchen Behälter, bei dem die Wände von Gefäßteil und
Schlieüteil im wesentlichen leicht konisch ausgebildet sind, mit jeweils ebener Bodenwand, mit Ausnahme der
am Schließteil vorgesehenen Ausgußtülle. Bei dieser Ausführungsform bestehen scharfe Ecken dort, wo
jeweils Seitenwände und Boden des Gefäßteils sowie des Schließteils aufeinandertreffen. Dies ist für das
Mischen verschiedener Substanzen ungünstig, weil diese dann die Tendenz haben, sich in diesen Ecken
festzusetzen, so daß sie am Mischvorgang nicht oder nicht ausreichend teilnehmen.
Pudersorten unierschiedlictier Färbung beschrieben.
Hier sind im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen bekannten Ausführung die Seitenwände von Gefäßteil
und Schfießteil zylindrisch, aber die Bodenwände gleichfalls eben. Es besteht daher das gleiche Problem
der Ecken, in denen sich Material festsetzen kann. Dieser Behälter weist jedoch zusätzlich ein zwischen
das Schließteil und das Gefäßtefl eingesetztes Mischelement in Gestalt einer ebenen, den Behälterquerschnitt
einnehmenden Platte auf, in welcher sich Öffnungen befinden, die insgesamt einen geringeren Flächenbereich einnehmen als die dazwischen verbleibenden Teile
der Platte. Der Mischvorgang beim Schütteln dieses Behälters beruht dabei überwiegend auf der Prallwirkung der Plattenteile des Mischelements, also auf der
Umlenkung der Puderpartikel um etwa 180°, soweit diese nicht durch die öffnungen hindurchtreten und
hierbei sowie durch an einzelnen öffnungen vorgesehene, schräg abgebogene Blechteile stark durchwirbelt
werdea Als abgewandelte Ausführungsform des Mischelements ist außerdem ein Siebeinsatz vorgesehen,
dessen Wirkung jedoch ähnlich wie derjenige der gelochten Platten ist Als nachteilig für das Mischen ist
bei dieser bekannten Ausführungsform einmal der Totraum im Bereich der Ecken anzusehen und zum
anderen die Tatsache, daß die Mischvorgänge im Schließteil und im Gefäßteil weitgehend getrennt für
sich erfolgen, weil das Mischelement teilweise als Trennwand wirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der
eine rasche und annähernd vollständige Durchmischung unterschiedlicher Substanzen ermöglicht wenn sein
Gefäßteil und sein Schließteil abdichtend unmittelbar miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelös?, daß das Schließteil eine Seitenwand von
kuppeiförmiger Gestalt aufweist daß der nahe seiner öffnung einen angeformten Absatz aufweisende untere
Gefäßteil mit einer im wesentlichen glockenförmigen Seitenwand und einer im mittleren Bereich eine nach
innen gerichtete Wölbung aufweisenden Bodenwand ausgebildet ist und daß ein auf dem Absatz des unteren
Gefäßteils herausnehmbar gelagertes und vom Schließteil in Gebrauchslage gesichertes Mischelement als Ring
mit radial angeordneten Speichen und jeweils zwischen diesen lediglich am Ring gehaltenen und zwischen die
Speichen ragenden Schaufeln ausgestattet ist
Durch diese Ausbildung gemäß der Erfindung ergibt sich eine ganze Anzahl von Vorteilen. Infolge der
Glockenform des Gefäßteils befindet sich das Mischelement an der breitesten Stelle des Querschnitts, der somit
an dieser Stelle die durch das Mischelement bedingte, aber aufgrund von dessen Gestalt relativ geringe
Beschränkung des lichten Strömungsquerschnitts weitgehend kompensiert. Die Strömung in Längsrichtung
des Behälters wird daher mengenmäßig durch das Mischelement nicht wesentlich beschränkt. Die Kontur
des Behälters im ganzen fördert außerdem eine Strömung in Längsrichtung des Behälters längs der
Außenwände mit Umlenkung am kuppeiförmigen Schließteil und an der Wölbung der Bodenwand derart,
daß eine vertikale Gegenströmung längs der Behälterachse induziert wird. Eine gute Durchspülung der Ecken
wird dadurch gefördert, daß der Behälterquerschnitt dort, wo die Bodenwände mit dem Schließteil und dem
Gefäßteil verbunden sind, einen relativ engen Querschnitt hat, der die Strömung beschleunigt. Weiter
t es die vielseitige Verwendungsmöglichkeit des sis nach der Erfindung, daß das Zusammenfügen
j Schließteil und Behälter unabhängig davon ist, ob $ Mischelement verwendet wird oder nicht, weil beide
auch ohne letzteres abdichtend zusammengefügt en können. Wegen der freien Lagerung des
belements auf dem Absatz des Gefäßteils kann der lter jedoch auch so benutzt werden, daß zunächst
hiedene Substanzen unter Verwendung des Miilements gemischt, dann der Schließteil abgenommen,
das Wischelement entnommen und anschließend ι erneuter Verbindung von Gefäßteil und Schließteil
Behälter lediglich zum Ausschenken über die sgußtülle am Schließteil verwendet wird. Die
andere Ausbitdung des Mischelements gewährleistet übrigen eine besonders gute Durchmischung des
ehälterinhalts bei der durch die Außenkontur geförn überwiegend vertikalen Strömung. Schließlich
der Gefäßteil für sich als Becher verwendet erden und der Behälter als ganzes in geschlossenem
Zustand, ohne das Mischelement, zum Aufbewahren von Lebensmitteln od. dgl.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der Anordnung mit einer Ausgußöffnung und einer
zugehörigen Verschlußvorrichtung, die einen Teil des an dem Behälter anbringbaren Schließteils bilden;
F i g. 2 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Geräts;
F i g. 3 eine Ansicht des Schließteils von oben;
F i g. 4 eine Ansicht des Mischelements von oben;
Fig.5 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Gerät nach Linie 5-5 in F i g. 2;
F i g. 4 eine Ansicht des Mischelements von oben;
Fig.5 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Gerät nach Linie 5-5 in F i g. 2;
Fig.6 einen Schnitt durch das Mischelement nach
Linie 6-6 in F ig. 4 und
F i g. 7 einen Teilschnitt durch das aus dem Behälter aufgesetzte Mischelement und Schließteil.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß der Zeichnung zeigt einen als Becher verwendbaren
Gefäßteil 10, der mit einem konisch erweiterten Rand um seine öffnung il herum versehen ist. Der
Gefäßteil 10 ist vorzugsweise aus unzerbrechlichem Material, etwa aus Polyäthylen oder ähnlichem Material
gefertigt, um die Dichtwirkung mit einem Schließteil 12
zu vergrößern Der Schließteil 12 des Behälters übt, wie aus den F i g. 1 bis 3, 5 und 7 zu ersehen ist, vier
Funktionen aus: Zunächst bildet es einen entfernbaren, vollkommen dichten Abschluß für den Gefäßteil 10;
zweitens erhöht er dessen Fassungsvermögen; drittens hat er eine Behelfseinfüllöffnung und Ausgießtülle für
den Behälter und viertens hält er das Mischelement 14 in einer im wesentlichen festen Lage auf dem Gefäßteil 10.
Wenn der Behälter als Mixbecher für Getränke oder andere Nahrungsmittel verwendet wird, werden nach
Entfernung des Schließteils 12 die Zutaten in den Gefäßteil 10 gegeben, der Schließteil mit seinem
genuteten Abdichtungsrand am Rand der öffnung 11
angebracht und schließlich wird die Tülle 13 mittels einer Kappe 15 verschlossen. Natürlich wird vor dem
Wiederanbringen des Schließteils 12 das Mischelement 14 im Gefäßteil auf einen Absatz 16 gelegt Das
Mischelement 14 wird danach durch Einwirkung einer Ringwand 17 des Schüeßteils 12 sicher in dieser Lage
gehalten, was am besten aus den F i g. 5 und 7 zu ersehen ist Der Behälter wird alsdann geschüttelt. Nach
Entfernung des Tüllenverschlusses dient er als Ausgießer für eemixte Getränke jeglicher Art, wie etwa für
Malzmilch oder für zum Backen verwendete Gemische. Der aus Polyäthylen oder anderem Material mit
ähnlichen physikalischen Eigenschaften gespritzte oder gepreßte Schließteil 12 kann von jeder gewünschten
Gestalt und Größe sein, aber mit stets kreisförmigem
Querschnitt, wie gezeigt Es hat eine ununterbrochene kuppeiförmige Seitenwand 18, die in einer Kopfwand 19
endet Die Kopfwand 19 ist mit einer, mit einer öffnung 21 in der Kopfwand in Verbindung stehenden
ίο Ausgießtülle 20 versehen. Die Tülle 20 ist mit einem
Verschluß ausgestattet
Der Verschluß für die Tülle 20 gemäß F i g. 1 wirkt mit dem konisch erweiterten Randteil 13 zusammen und
wird von einem herkömmlichen kappenähnlichen Teil 15 gebildet, das in geeigneter Weise abnehmbar, etwa
mittels Scharnierzapfen 23, an der Kopfwand 19 angebracht ist
Fortlaufend, mit Abstand und einstückig mit dem ur.ieren Rand der Seitenwand 18 des Schließteils 12 ist
ein nach oben gerichteter und genuteter äußerer Kranz mit einer Innenwand 24 und Außenwand 25 angeordnet
Die Innenwand 24 ist von der Seitenwand 18 des Schüeßteils 12 durch einen um dieses konzentrisch
angeordneten, eine ringförmige Wand 17 aufweisenden Ringraum 26 räumlich getrennt Die Seitenwand 18 des
Schließkeil ist zur Bildung der erwähnten kuppeiförmigen
Gestalt in Richtung zur Kopfwand 19 hin sanft nach innen gewölbt Dieses Merkmal erlangt besondere
Bedeutung durch die Tatsache, daß auch der Behälter 10 besonders geformt ist Beide zusammen erzeugen eine
Strömungscharakteristik, die die Strömung nahe der Seitenwände des Behälters zu dessen Zentrum zurückleitet.
Dies erzeugt gleichermaßen ein Höchstmaß an Bewegung, da die Flüssigkeit an den unterschiedlich
geformten Bereichen des nachstehend näher beschriebenen Mischelements 14 vorbeiströmt
Der Schließteil 12 wird am konisch erweiterten Rande 27 des Gefäßteils unter axialer Anpassung an die
obere Wand 28 des genuteten Randes angebracht. Die Abdichtung wird herbeigeführt zwischen dem oberen
Teil der Innenseite der äußeren Begrenzungswand 25 und der Innenseite der Verbindungswand 28 einerseits
und dem Gefäßrand 27 andererseits. An dieser Stelle ist der Innendurchmesser der äußeren Nutwand 25 kleiner
als der Außendurchmesser des glockenförmig erweiterten Randes 27, wie am klarsten aus F i g. 7 hervorgeht.
Die Dichtwirkung ist vor allem der Elastizität der Nutwände 24,25 und 28 zu verdanken.
Wie bereits erwähnt, und am deutlichsten aus F i g. 5 ersichtlich ist, weist der Gefäßteil 10 eine Seitenwand 30
auf, die einer Glockenform nahekommt und deren offenes Ende mit dem konisch erweiterten Rand 27
abschließt Desgleichen weist die mit dem Gefäß einstückige Bodenwand 31 eine zentrisch angeordnete,
in das Gefäß hineinragende, halbkugelförmige Wölbung 32 auf. Diese dient dazu, die im Mittelbereich des
Gefäß'eils befindlichen Flüssigkeitsteile nach außen zu den Seitenwänden 30 zu leiten. Dies steht natürlich im
Gegensatz zu dem vom Schließteil 12 erzeugten
Strömungsverlauf. Während die Vorrichtung bei Gebrauch geschüttelt wird, wird demzufolge ein in F i g. 5
durch Pfeile 22 dargestellter ungefährer Strömungsverlauf erzeugt Dies gewährleistet im Behälter ein
Höchstmaß an Vermischung mit einem grundlegend derartigen Strömungsverlauf, daß praktisch der ganze
Inhalt verschiedenen Wirbelstrommustern ausgesetzt wird, wenn er durch die unterschiedlichen Bereiche des
Mischelements 14 hindurchströmt.
Das am besten in Fig.4 und 6 dargestellte Mischelement 14 weist einen Ring 33 auf, dessen
Durchmesser etwa demjenigen des Gefäßteils 10 im Bereich des Absatzes 16 entspricht Wie schon erwähnt,
ruht dieses Teil auf jenem Absatz und wird dort gemäß Fig.7 von der Ringwand 17 des Schließteils 12
gehalten. Das Mischelement 14 weist ferner mehrere Speichen 34 auf, die von einer Nabe 35 ausgehen. Die
Nabe 35 ist beidseits mit entgegengesetzt gerichteten Fortsätzen 36 versehen, die dem Benutzer bei der
Herausnahme bzw. beim Einsetzen des Mischelements als Griff dienen können.
Der Ring 33 weist außer den Speichen 34 mehrere daran einstückig ausgebildete, nach innen gerichtete
halbkreisförmige Schaufeln 37 auf. Diese sind zwischen den Anschlußpunkten der Speichen am Ring angeordnet
und tragen natürlich mit dazu bei, Ströme entlang oder im Bereich der Wände zu unterbrechen, um ein
Höchstmaß an Vermischung bei geringster Quer-
S Schnittsbeschränkung der Strömung infolge des Mischelements
14 zu erzeugen. Hierfür sind auch die Speichen 34 tropfenförmig, wodurch sie der enthaltenen Flüssigkeitsmenge
etwa in ihrem Zentrum in Querrichtung ein Maximum an Kontaktfläche bieten. Mit alledem soll
ίο größtmögliche Vermischung bei kleinstmöglichem Volumenverlust
erzielt werden. Alle Speichen 34 und Schaufeln 37 sind ferner durch jeweils vertikal ober- und
unterhalb derselben angeordnete Versteifungsrippen 38 verstärkt. Fig.6 zeigt in etwa die Form der an den
Speichen angeordneten Rippen 38.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Haushaltsbehäiter zum wahlweisen Gebrauch als Getränke-Shaker oder als Ausgießer, wobei ein
unterer Gefäßteil mit öffnung und Öffnungsrand sowie ein vom unteren Gefäßteil abnehmbarer
Schließteil mit relativ großem Fassungsvermögen vorgesehen ist, der eine der Öffnung des unteren
Gefäßteils angepaßte und in Gebrauchslage mit dieser zusammenwirkende Öffnung aufweist, wobei
das SchlieOteil eine Ausgußtülle mit Verschlußglied für diese aufweist sowie eine seine Öffnung
umgebende periphere Nut mit etwas kleinerem Innendurchmesser der äußeren Nutwand als der
Außendurchmesser des öffnungsrandes des unteren
Gefäßteils derart, daß Nut und Öffnungsrand abdichtend zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (12) eine
Seitenwand (18) von kuppeiförmiger Gestalt aufweist daß der nahe seiner Öffnung (11) einen
angeformten Absatz (16) aufweisende untere Gefäßteil (10) mit einer im wesentlichen glockenförmigen
Seitenwand (30) und einer im mittleren Bereich eine nach innen gerichtete Wölbung (32) aufweisenden
Boden wand (31) ausgebildet ist, und daß ein auf dem Absatz (16) des unteren Gefäßteils (10) herausnehmbar gelagertes und vom Schließteil (12) in Gebrauchslage gesichertes Mischelement (14) als Ring
(33) mit radial angeordneten Speichen (34) und jeweils zwischen diesen lediglich am Ring (33)
gehaltenen und zwischen die Speichen (34) ragenden Schaufeln (37) ausgestattet ist
2. Haushaltsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Speichen (34) des Mischelements (14) tropfenförmig und die daran angeordneten Schaufeln (37) von nach innen gerichteten,
halbrund geformten Fortsätzen gebildet sind.
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Publications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |