DE3737476C2 - Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen einer FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE3737476C2 DE3737476C2 DE3737476A DE3737476A DE3737476C2 DE 3737476 C2 DE3737476 C2 DE 3737476C2 DE 3737476 A DE3737476 A DE 3737476A DE 3737476 A DE3737476 A DE 3737476A DE 3737476 C2 DE3737476 C2 DE 3737476C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter cartridge
- container
- nozzle
- opening
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/001—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
- C02F1/003—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/012—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor using portable ion-exchange apparatus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2201/00—Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
- C02F2201/002—Construction details of the apparatus
- C02F2201/006—Cartridges
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2307/00—Location of water treatment or water treatment device
- C02F2307/04—Location of water treatment or water treatment device as part of a pitcher or jug
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche
Vorrichtung geht aus der DE-OS 21 63 836 hervor.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise zum
Reinigen von Wasser eingesetzt, das zur Zubereitung von
Tee verwendet werden soll. Sie können grundsätzlich aber
auch für andere Flüssigkeiten benutzt werden. Die
weiteren Erläuterungen beziehen sich - stellvertretend
für alle anderen möglichen Anwendungsfälle - auf die
Reinigung von Wasser. Die Filterpatrone mit den
Verunreinigungen bindenden Material wird bei bekannten
Vorrichtungen etwa in der Mitte eines Behälters in dessen
Boden eingesetzt. Das zu reinigende Wasser wird in den
Behälter und damit in die Filterpatrone gegossen. Es
gelangt dadurch in Berührung mit dem in der Filterpatrone
befindlichen Reinigungs-Material, welches so ausgewählt
ist, daß bestimmte störende Verunreinigungen gebunden
werden. Aus der Filterpatrone tritt gereinigtes Wasser
aus.
Zum Reinigen werden beispielsweise Materialien verwendet,
die als Ionenaustauschermaterialien bekannt sind. Das
Reinigungs-Material liegt in der Regel als Granulat mit
relativ kleiner Teilchengröße vor. Die Filterpatrone wird
möglichst vollständig mit dem Reinigungs-Material gefüllt,
damit das hindurchfließende Wasser so lange wie möglich
mit dem Reinigungs-Material in Berührung bleibt.
Der Weg, den das Wasser in der
Filterpatrone und damit im Reinigungs-Material
zurücklegt, ist durch eine spezielle Konstruktion verlängert.
In dieser bekannten Filterpatrone sind zwei konzentrische
Rohre mit Abstand zueinander angeordnet, die an
entgegengesetzten Enden Überströmwege für das Wasser
freilassen. Das innen liegende Rohr ist an seinem in
Gebrauchslage unteren Ende mit einem Sieb verschlossen,
durch das das Wasser aus der Filterpatrone austreten
kann. Diese bekannte Vorrichtung ist nur unter
Schwierigkeiten zusammenzubauen, da die Rohre in das
bereits in der Filterpatrone befindliche Reinigungs-
Material eingedrückt werden müssen. Ein weiterer Nachteil
dieser Vorrichtung besteht darin, daß das im inneren Rohr
befindliche Reinigungs-Material nach Gebrauch der
Vorrichtung trocknet und dadurch schnell spröde und
unbrauchbar wird. Wenn zur Vermeidung dieses Nachteils in
das innere Rohr kein Reinigungs-Material eingefüllt wird,
dann wird das Volumen an Reinigungs-Material wesentlich
vermindert.
In der DE-OS 36 20 110 ist ein Einsatz für eine
Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit beschrieben,
der in ein Gefäß eingesetzt werden kann. Dieser
vorgeschlagene Einsatz ist an seinem Boden verschlossen
und durch eine Trennwand in zwei miteinander verbundene
Räume unterteilt, da die Trennwand nicht bis zum Boden
reicht. Auf einer Seite der Trennwand weist der Deckel
des Einsatzes eine Öffnung zum Einlaß von Flüssigkeit
auf. Auf der anderen Seite der Trennwand hat die Wandung
des Einsatzes in Deckelnähe eine Austrittsöffnung, die
durch Stege unterteilt sein kann.
Durch die DE-OS 35 35 679 ist ein Gerät zur Verbesserung
der Qualität von Trinkwasser bekanntgeworden, das aus
einer Zweikammer-Patrone besteht, in der
Reinigungsmaterial angeordnet ist. Diese Patrone ist in
eine Öffnung am Boden eines trichterförmigen Behälters so
einsetzbar, daß die Öffnung umlaufend zwischen Behälter
und Patrone abgedichtet ist. Die Patrone weist eine
zentrale, unten offene und eine diese mit Abstand
umgebende, unten geschlossene Kammer auf. Die äußere
Kammer ist in ihrem oberen Bereich mit Durchbrechungen
versehen, durch die gereinigtes Trinkwasser austreten
kann, das durch die zentrale Kammer abwärts und durch den
Spalt zwischen beiden Kammern aufwärts geflossen ist. Die
Zweikammer-Patrone dieses bekannten Geräts weist eine
komplizierte Deckelkonstruktion auf, die ein maßgenaues
und dadurch dichtes Einsetzen der Patrone in die
entsprechend gestaltete Öffnung des trichterförmigen
Behälters gestattet. Das bekannte Gerät ist daher auf die
Verwendung der aufwendig gestalteten Zweikammer-Patrone
in Verbindung mit dem trichterförmigen Behälter
beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Reinigen von Wasser abzugeben, die
einfach aufgebaut ist und bei der auch bei vollständiger
Füllung der Filterpatrone mit Reinigungs-Material
sichergestellt ist, daß dieses Material nicht
austrocknet.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Vorrichtung kann jede beliebige Filterpatrone
verwendet werden, die für den Gebrauch der Vorrichtung
nur in den Stutzen einzusetzen ist. Wichtig ist dabei
nur, daß die Öffnung des Stutzens so gestaltet ist, daß
bei eingesetzter Filterpatrone zwischen derselben und der
Wandung des Stutzens keine Feuchtigkeit hindurch treten
kann. Das kann bei entsprechender Formgebung durch die
Filterpatrone selbst oder auch durch den Einsatz von
Dichtringen erreicht werden. Insbesondere sind für diese
Vorrichtung sehr einfach gestaltete Filterpatronen
verwendbar, die nur aus einem glatten Becher bestehen,
der an beiden Stirnseiten durch Siebe oder ähnliche
Bauteile so verschlossen ist, daß das zu reinigende
Wasser hindurchtreten kann. Da das Wasser im Stutzen an
der Außenwand der Filterpatrone wieder hochsteigt und
erst durch die Durchbrechungen des Stutzens aus dem
Behälter austritt und in ein Gefäß gelangt, ist auf
einfache Weise sichergestellt, daß das in der
Filterpatrone befindliche Reinigungs-Material auch bei
Nichtbenutzung der Vorrichtung feucht bleibt und so seine
Funktionsfähigkeit lange behält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Gefäß mit einer
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung ohne Filterpatrone in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung mit Filterpatrone
in nochmals vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Gefäß 1 dargestellt, das zur Aufnahme
von gereinigtem Wasser dient. Das Wasser wird dazu in
einen Behälter 2 gegossen, der auf das Gefäß 1 aufsetzbar
ist. Es tritt aus einem Stutzen 3 aus, der am Behälter 2
angebracht ist und in dem sich eine aus Fig. 3
ersichtliche Filterpatrone 4 mit Reinigungs-Material
befindet. Bei entsprechender Bemessung von Gefäß 1 und
Behälter 2 könnte derselbe auch in das Gefäß 1 eingesetzt
werden, so daß der Stutzen 3 auf dem Boden des Gefäßes 1
steht. Diese Kombination von Gefäß 1 und Behälter 2 kann
besonders dann angewendet werden, wenn nur relativ wenig
Wasser gereinigt werden soll.
Die geometrische Form des Behälters 2 ist beliebig. Er
kann rund, oval oder eckig ausgeführt sein. Von seinem
Boden 5 steht nach außen der rohrförmige Stutzen 3 ab,
der an seinem im Behälter 2 bzw. im Boden 5 desselben
liegenden Ende eine Öffnung hat, so daß die Filterpatrone
4 eingesetzt werden kann. Das dem Behälter 2 abgewandte
Ende des Stutzens 3 ist durch einen Boden 6 verschlossen.
In dem in der Nähe des Behälters 2 liegenden Bereich
weist die Wandung des Stutzens 3 mindestens eine
Durchbrechung 7 auf, deren geometrische Gestalt beliebig
ist. Sie soll nur möglichst nahe am Boden 5 des Behälters
2 angeordnet sein. Im Stutzen 3 sind mehrere
voneinander getrennte Durchbrechungen 7 in einer Ebene
angebracht, die über den Umfang des Stutzens 3 verteilt
sind. Die Durchbrechung 7 ist als länglicher, sich
in Umfangsrichtung erstreckender Schlitz
ausgeführt, der durch Stege jalousieartig
gestaltet ist, so wie es in Fig. 2 angedeutet
ist.
Bei in den Stutzen 3 eingesetzter Filterpatrone 4 ist die
Öffnung des Stutzens 3 so verschlossen, daß zwischen seiner Wandung und
der Filterpatrone 4 keine Feuch
tigkeit hindurch treten kann.
Dazu kann in der Öffnung eine umlaufende Dichtfläche 8
angeformt sein. Wenn die Filterpatrone 4 an ihrem Ende
entsprechend Fig. 3 gestaltet ist, dann wird der
feuchtigkeitsdichte Verschluß des Stutzens 3 durch die
Filterpatrone 4 selbst bewirkt. Bei kleineren Abmessungen
der Filterpatrone 4 können Dichtringe in die Öffnung des
Stutzens 3 eingesetzt werden.
Die lichten Abmessungen des Stutzens 3 sind größer als
die Außenabmessungen der Filterpatrone 4, so daß sich bei
in den Stutzen 3 eingesetzter Filterpatrone 4
Zwischenräume zwischen beiden Teilen verbleiben, wie sie
aus Fig. 3 ersichtlich sind. Die Zwischenräume unterhalb
und neben der Filterpatrone 4 sind groß genug, damit sich
Wasser ungehindert darin ausbreiten kann. Die
Filterpatrone 4 ist als länglicher Becher ausgeführt, die
an beiden Stirnseiten Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen
können in bekannter Technik als Siebe ausgeführt sein,
durch deren kleine Durchbrechungen das in der
Filterpatrone 4 befindliche Reinigungs-Material nicht
austreten kann. Der Stutzen 3 kann an den Behälter 2
einteilig angeformt sein. Er kann jedoch auch als
gesondertes Teil lösbar mit dem Behälter 2 verbunden
sein.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird anhand Fig. 3
erläutert:
Nach dem Einsetzen einer Filterpatrone 4 in den Stutzen 3
des Behälters 2 wird derselbe auf oder in das Gefäß 1
gesetzt. Es wird dann Wasser in den Behälter 2 gegossen,
das in Richtung des Pfeiles 9 in die Filterpatrone 4
eintritt. Das gereinigte Wasser tritt am Boden der
Filterpatrone 4 wieder aus. Es steigt dann in den
Zwischenräumen zwischen Filterpatrone 4 und Stutzen 3 auf
und tritt aus den beiden Durchbrechungen 7 aus dem
Stutzen 3 aus. Von dort gelangt das Wasser in das Gefäß
1. Der geschilderte Weg des Wassers ist durch Pfeile
angedeutet. Nach Beendigung des Reinigungsprozesses
bleiben Stutzen 3 und Filterpatrone 4 bis zur Höhe der
Durchbrechungen 7 mit Wasser gefüllt. Das Reinigungs-
Material in der Filterpatrone 4 kann also nicht
austrocknen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, bestehend aus
einem Behälter und einer in denselben einsetzbaren
Filterpatrone, in welcher Verunreinigungen der
Flüssigkeit bindendes Material enthalten ist und welche
auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten mit
Öffnungen versehen ist, bei welcher der Behälter in
Gebrauchslage der Vorrichtung einen von seinem Boden nach
unten abstehenden rohrförmigen und an seinem
behälterseitigen Ende mit einer Öffnung versehenen
Stutzen zur Aufnahme der Filterpatrone aufweist, bei
welcher die Öffnung des Stutzens bei eingesetzter
Filterpatrone verschlossen ist, bei welcher der Stutzen
an seinem dem Behälter abgewandten Ende durch einen Boden
verschlossen ist, bei welcher die lichten Abmessungen des
Stutzens größer als die Außenabmessungen der
Filterpatrone sind, so daß bei in den Stutzen
eingesetzter Filterpatrone zur ungehinderten Ausbreitung
der Flüssigkeit geeignete Zwischenräume zwischen beiden
Teilen vorhanden sind und bei welcher die Wandung des
Stutzens in Behälternähe mindestens eine Durchbrechung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung
(7) als länglicher, in Umfangsrichtung verlaufender
Schlitz ausgebildet ist, der durch Stege jalousieartig
gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stutzen (3) mehrere voneinander getrennte und in
einer Ebene über den Umfang verteilte Durchbrechungen (7)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Öffnung des Stutzens (3) eine
umlaufende Dichtfläche (8) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) lösbar mit dem
Behälter (2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3737476A DE3737476C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3737476A DE3737476C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737476C1 DE3737476C1 (en) | 1988-10-06 |
DE3737476C2 true DE3737476C2 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6339781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3737476A Expired - Fee Related DE3737476C2 (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737476C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2214501A (en) * | 1988-01-15 | 1989-09-06 | Ara Coffee Club Ltd | Water purification apparatus |
US5882507A (en) | 1996-04-30 | 1999-03-16 | Recovery Engineering, Inc. | Water filter cartridge end-of-life mechanism |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2163836A1 (de) * | 1971-12-22 | 1973-06-28 | Kunz Geb Mann Wilhelma | Geraet zum aufbereiten, insbesondere kleiner mengen von wasser fuer den menschlichen genuss |
DE3409828A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-09-19 | Brita Wasserfilter GmbH, 6204 Taunusstein | Einsatz fuer eine wasserreinigungsvorrichtung |
DE8525643U1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-01-22 | Alhaeuser, Erich, 5412 Ransbach-Baumbach, De | |
DE3620110A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-17 | Christoph Goetz & Co Teehandel | Einsatz fuer eine vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit |
-
1987
- 1987-11-05 DE DE3737476A patent/DE3737476C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3737476C1 (en) | 1988-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3409828C2 (de) | ||
DE2919901C2 (de) | ||
DE3810441C2 (de) | Wasserreinigungsvorrichtung mit einem Einlauftrichter | |
DE1544143A1 (de) | Kohle-Aktiv-Filter | |
DE3535677C2 (de) | ||
DE2350825A1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von fluessigkeit | |
DE2609722A1 (de) | Ausschankbehaelter fuer in kartonpackungen abgefuellte fluessigkeit oder schuettgut | |
DE2262384C3 (de) | Spender für die bemessene Abgabe von pulverförmigem Material oder dergleichen | |
DE3737476C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit | |
DE3210683A1 (de) | Wanderbettfilter zum trennen von stoffen dampf- und/oder gasfoermiger medien | |
DE3230243C2 (de) | Gehäuse für ein elektrisches Bauelement | |
DE3430070C2 (de) | Wasserreinigungsvorrichtung in Kompaktformat | |
DE3620110A1 (de) | Einsatz fuer eine vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit | |
DE19536549A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung eines Schüttgutbehälters | |
DE4113860C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit | |
DE2742657C2 (de) | ||
DE10221968A1 (de) | Aufnahmevorrichtung für Trocknungsmittel | |
DE1536768A1 (de) | Filterkoerper aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE202007003927U1 (de) | Anordnung zum Reinigen von Wasser | |
DE2309469C3 (de) | ||
DE2715450C3 (de) | Ausgießvorrichtung mit einer das Nachfüllen verhindernden Einrichtung zum Einsetzen in den Hals einer Flasche | |
DE3541701C2 (de) | ||
DE4017121A1 (de) | Fluessigkeitssteuerungsanordnung | |
DE4440586C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeit beispielsweise mit Schadstoffen belasteten Grundwassers | |
DE1779769C (de) | Kastenförmiger Behalter mit Einrichtungen zum Ausgeben einer bestimmten Menge eines pulverför migen, kornigen, flussigen oder ohgen Stoffes beim Kippen des Be halters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8315 | Request for restriction filed | ||
8318 | Patent restricted | ||
8306 | Patent modified in the restriction proceedings (reprinted) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |