DE3737476C2 - Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung geht aus der DE-OS 21 63 836 hervor. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise zum Reinigen von Wasser eingesetzt, das zur Zubereitung von Tee verwendet werden soll. Sie können grundsätzlich aber auch für andere Flüssigkeiten benutzt werden. Die weiteren Erläuterungen beziehen sich - stellvertretend für alle anderen möglichen Anwendungsfälle - auf die Reinigung von Wasser. Die Filterpatrone mit den Verunreinigungen bindenden Material wird bei bekannten Vorrichtungen etwa in der Mitte eines Behälters in dessen Boden eingesetzt. Das zu reinigende Wasser wird in den Behälter und damit in die Filterpatrone gegossen. Es gelangt dadurch in Berührung mit dem in der Filterpatrone befindlichen Reinigungs-Material, welches so ausgewählt ist, daß bestimmte störende Verunreinigungen gebunden werden. Aus der Filterpatrone tritt gereinigtes Wasser aus.
Zum Reinigen werden beispielsweise Materialien verwendet, die als Ionenaustauschermaterialien bekannt sind. Das Reinigungs-Material liegt in der Regel als Granulat mit relativ kleiner Teilchengröße vor. Die Filterpatrone wird möglichst vollständig mit dem Reinigungs-Material gefüllt, damit das hindurchfließende Wasser so lange wie möglich mit dem Reinigungs-Material in Berührung bleibt.
Der Weg, den das Wasser in der Filterpatrone und damit im Reinigungs-Material zurücklegt, ist durch eine spezielle Konstruktion verlängert. In dieser bekannten Filterpatrone sind zwei konzentrische Rohre mit Abstand zueinander angeordnet, die an entgegengesetzten Enden Überströmwege für das Wasser freilassen. Das innen liegende Rohr ist an seinem in Gebrauchslage unteren Ende mit einem Sieb verschlossen, durch das das Wasser aus der Filterpatrone austreten kann. Diese bekannte Vorrichtung ist nur unter Schwierigkeiten zusammenzubauen, da die Rohre in das bereits in der Filterpatrone befindliche Reinigungs- Material eingedrückt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das im inneren Rohr befindliche Reinigungs-Material nach Gebrauch der Vorrichtung trocknet und dadurch schnell spröde und unbrauchbar wird. Wenn zur Vermeidung dieses Nachteils in das innere Rohr kein Reinigungs-Material eingefüllt wird, dann wird das Volumen an Reinigungs-Material wesentlich vermindert.
In der DE-OS 36 20 110 ist ein Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit beschrieben, der in ein Gefäß eingesetzt werden kann. Dieser vorgeschlagene Einsatz ist an seinem Boden verschlossen und durch eine Trennwand in zwei miteinander verbundene Räume unterteilt, da die Trennwand nicht bis zum Boden reicht. Auf einer Seite der Trennwand weist der Deckel des Einsatzes eine Öffnung zum Einlaß von Flüssigkeit auf. Auf der anderen Seite der Trennwand hat die Wandung des Einsatzes in Deckelnähe eine Austrittsöffnung, die durch Stege unterteilt sein kann.
Durch die DE-OS 35 35 679 ist ein Gerät zur Verbesserung der Qualität von Trinkwasser bekanntgeworden, das aus einer Zweikammer-Patrone besteht, in der Reinigungsmaterial angeordnet ist. Diese Patrone ist in eine Öffnung am Boden eines trichterförmigen Behälters so einsetzbar, daß die Öffnung umlaufend zwischen Behälter und Patrone abgedichtet ist. Die Patrone weist eine zentrale, unten offene und eine diese mit Abstand umgebende, unten geschlossene Kammer auf. Die äußere Kammer ist in ihrem oberen Bereich mit Durchbrechungen versehen, durch die gereinigtes Trinkwasser austreten kann, das durch die zentrale Kammer abwärts und durch den Spalt zwischen beiden Kammern aufwärts geflossen ist. Die Zweikammer-Patrone dieses bekannten Geräts weist eine komplizierte Deckelkonstruktion auf, die ein maßgenaues und dadurch dichtes Einsetzen der Patrone in die entsprechend gestaltete Öffnung des trichterförmigen Behälters gestattet. Das bekannte Gerät ist daher auf die Verwendung der aufwendig gestalteten Zweikammer-Patrone in Verbindung mit dem trichterförmigen Behälter beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Wasser abzugeben, die einfach aufgebaut ist und bei der auch bei vollständiger Füllung der Filterpatrone mit Reinigungs-Material sichergestellt ist, daß dieses Material nicht austrocknet.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Vorrichtung kann jede beliebige Filterpatrone verwendet werden, die für den Gebrauch der Vorrichtung nur in den Stutzen einzusetzen ist. Wichtig ist dabei nur, daß die Öffnung des Stutzens so gestaltet ist, daß bei eingesetzter Filterpatrone zwischen derselben und der Wandung des Stutzens keine Feuchtigkeit hindurch treten kann. Das kann bei entsprechender Formgebung durch die Filterpatrone selbst oder auch durch den Einsatz von Dichtringen erreicht werden. Insbesondere sind für diese Vorrichtung sehr einfach gestaltete Filterpatronen verwendbar, die nur aus einem glatten Becher bestehen, der an beiden Stirnseiten durch Siebe oder ähnliche Bauteile so verschlossen ist, daß das zu reinigende Wasser hindurchtreten kann. Da das Wasser im Stutzen an der Außenwand der Filterpatrone wieder hochsteigt und erst durch die Durchbrechungen des Stutzens aus dem Behälter austritt und in ein Gefäß gelangt, ist auf einfache Weise sichergestellt, daß das in der Filterpatrone befindliche Reinigungs-Material auch bei Nichtbenutzung der Vorrichtung feucht bleibt und so seine Funktionsfähigkeit lange behält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Gefäß mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung ohne Filterpatrone in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung mit Filterpatrone in nochmals vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Gefäß 1 dargestellt, das zur Aufnahme von gereinigtem Wasser dient. Das Wasser wird dazu in einen Behälter 2 gegossen, der auf das Gefäß 1 aufsetzbar ist. Es tritt aus einem Stutzen 3 aus, der am Behälter 2 angebracht ist und in dem sich eine aus Fig. 3 ersichtliche Filterpatrone 4 mit Reinigungs-Material befindet. Bei entsprechender Bemessung von Gefäß 1 und Behälter 2 könnte derselbe auch in das Gefäß 1 eingesetzt werden, so daß der Stutzen 3 auf dem Boden des Gefäßes 1 steht. Diese Kombination von Gefäß 1 und Behälter 2 kann besonders dann angewendet werden, wenn nur relativ wenig Wasser gereinigt werden soll.
Die geometrische Form des Behälters 2 ist beliebig. Er kann rund, oval oder eckig ausgeführt sein. Von seinem Boden 5 steht nach außen der rohrförmige Stutzen 3 ab, der an seinem im Behälter 2 bzw. im Boden 5 desselben liegenden Ende eine Öffnung hat, so daß die Filterpatrone 4 eingesetzt werden kann. Das dem Behälter 2 abgewandte Ende des Stutzens 3 ist durch einen Boden 6 verschlossen. In dem in der Nähe des Behälters 2 liegenden Bereich weist die Wandung des Stutzens 3 mindestens eine Durchbrechung 7 auf, deren geometrische Gestalt beliebig ist. Sie soll nur möglichst nahe am Boden 5 des Behälters 2 angeordnet sein. Im Stutzen 3 sind mehrere voneinander getrennte Durchbrechungen 7 in einer Ebene angebracht, die über den Umfang des Stutzens 3 verteilt sind. Die Durchbrechung 7 ist als länglicher, sich in Umfangsrichtung erstreckender Schlitz ausgeführt, der durch Stege jalousieartig gestaltet ist, so wie es in Fig. 2 angedeutet ist.
Bei in den Stutzen 3 eingesetzter Filterpatrone 4 ist die Öffnung des Stutzens 3 so verschlossen, daß zwischen seiner Wandung und der Filterpatrone 4 keine Feuch­ tigkeit hindurch treten kann. Dazu kann in der Öffnung eine umlaufende Dichtfläche 8 angeformt sein. Wenn die Filterpatrone 4 an ihrem Ende entsprechend Fig. 3 gestaltet ist, dann wird der feuchtigkeitsdichte Verschluß des Stutzens 3 durch die Filterpatrone 4 selbst bewirkt. Bei kleineren Abmessungen der Filterpatrone 4 können Dichtringe in die Öffnung des Stutzens 3 eingesetzt werden.
Die lichten Abmessungen des Stutzens 3 sind größer als die Außenabmessungen der Filterpatrone 4, so daß sich bei in den Stutzen 3 eingesetzter Filterpatrone 4 Zwischenräume zwischen beiden Teilen verbleiben, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich sind. Die Zwischenräume unterhalb und neben der Filterpatrone 4 sind groß genug, damit sich Wasser ungehindert darin ausbreiten kann. Die Filterpatrone 4 ist als länglicher Becher ausgeführt, die an beiden Stirnseiten Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen können in bekannter Technik als Siebe ausgeführt sein, durch deren kleine Durchbrechungen das in der Filterpatrone 4 befindliche Reinigungs-Material nicht austreten kann. Der Stutzen 3 kann an den Behälter 2 einteilig angeformt sein. Er kann jedoch auch als gesondertes Teil lösbar mit dem Behälter 2 verbunden sein.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird anhand Fig. 3 erläutert:
Nach dem Einsetzen einer Filterpatrone 4 in den Stutzen 3 des Behälters 2 wird derselbe auf oder in das Gefäß 1 gesetzt. Es wird dann Wasser in den Behälter 2 gegossen, das in Richtung des Pfeiles 9 in die Filterpatrone 4 eintritt. Das gereinigte Wasser tritt am Boden der Filterpatrone 4 wieder aus. Es steigt dann in den Zwischenräumen zwischen Filterpatrone 4 und Stutzen 3 auf und tritt aus den beiden Durchbrechungen 7 aus dem Stutzen 3 aus. Von dort gelangt das Wasser in das Gefäß 1. Der geschilderte Weg des Wassers ist durch Pfeile angedeutet. Nach Beendigung des Reinigungsprozesses bleiben Stutzen 3 und Filterpatrone 4 bis zur Höhe der Durchbrechungen 7 mit Wasser gefüllt. Das Reinigungs- Material in der Filterpatrone 4 kann also nicht austrocknen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, bestehend aus einem Behälter und einer in denselben einsetzbaren Filterpatrone, in welcher Verunreinigungen der Flüssigkeit bindendes Material enthalten ist und welche auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten mit Öffnungen versehen ist, bei welcher der Behälter in Gebrauchslage der Vorrichtung einen von seinem Boden nach unten abstehenden rohrförmigen und an seinem behälterseitigen Ende mit einer Öffnung versehenen Stutzen zur Aufnahme der Filterpatrone aufweist, bei welcher die Öffnung des Stutzens bei eingesetzter Filterpatrone verschlossen ist, bei welcher der Stutzen an seinem dem Behälter abgewandten Ende durch einen Boden verschlossen ist, bei welcher die lichten Abmessungen des Stutzens größer als die Außenabmessungen der Filterpatrone sind, so daß bei in den Stutzen eingesetzter Filterpatrone zur ungehinderten Ausbreitung der Flüssigkeit geeignete Zwischenräume zwischen beiden Teilen vorhanden sind und bei welcher die Wandung des Stutzens in Behälternähe mindestens eine Durchbrechung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (7) als länglicher, in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz ausgebildet ist, der durch Stege jalousieartig gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) mehrere voneinander getrennte und in einer Ebene über den Umfang verteilte Durchbrechungen (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung des Stutzens (3) eine umlaufende Dichtfläche (8) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) lösbar mit dem Behälter (2) verbunden ist.
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