DE202015106352U1 - Wasserpfeifenkopf - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/32Selection of materials for pipes

Abstract

Wasserpfeifenkopf zum Rauchen von Tabak oder von anderen organischen Materialien aus einer Wasserpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserpfeifenkopf (1200) aus einer inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) und einer äußeren Pfeifenkopfkomponente (1202) unterschiedlicher Materialien zusammengesetzt ist, wobei das Material der äußeren Pfeifenkopfkomponente (1202) Elastizität zur Schlagdämpfung aufweist, und das Material der inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) eine im Vergleich zum Material der äußeren Pfeifenkopfkomponente (1202) geringere Elastizität aufweist.

Description

  • Bezugnahme auf frühere Anmeldungen
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität aus der internationalen Patentanmeldung PCT/US2014/066709 .
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der hierin beschriebene Gegenstand bezieht sich generell auf ein System, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vorbereitung von Tabak zum Rauchen unter Nutzung einer Wasserpfeife, etwa einer Hookah. Traditionelle Wasserpfeifen weisen allgemein einen Teller zum Halten von Holzkohle, einen Kopf zum Aufnehmen von Tabak, einen Körper, der ein innenliegendes Rohr enthält, eine Basis zum Beinhalten von Wasser und einen Schlauch auf. Typischerweise wird ein Benutzer zunächst die Basis mit Wasser füllen und dann das innenliegende Rohr in das Wasser einführen, so dass der Köper einen luftdichten Verschluss mit der Basis bildet. Der Kopf wird dann mit Tabak gefüllt und über das innenliegende Rohr platziert, so dass ein luftdichter Verschluss zwischen dem innenliegenden Rohr und dem Kopf geschaffen wird. Als nächstes platziert der Benutzer den Teller über dem Kopf, platziert eine oder mehrere entzündete Holzkohlen auf dem Teller und diese Holzkohlen dienen zum Erhitzen des Tabaks unter dem Teller. Der Schlauch ist typischerweise so an den Körper angeschlossen, dass er eine luftdichte Verbindung mit der Luft oberhalb des Wassers in der Basis hat. Der Benutzer kann durch den Schlauch inhalieren, was Rauch von dem erhitzten Tabak im Kopf durch das innenliegende Rohr, durch das in der Basis enthaltene Wasser, durch den Schlauch und in die Lungen des Benutzers saugt.
  • Die hierin enthaltenen Ausführungsformen lehren Eigenschaften und Vorteile, welche bisher nicht vom Stand der Technik gelehrt wurden, was für einen Fachmann klar sein wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Kurz und allgemein gefasst, stellen die hierin beschriebenen Ausführungsformen ein System, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rauchen von Tabak (oder von anderen organischen Materialien) mittels einer Wasserpfeife dar.
  • Diese und andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen klar, welche durch Ausführungsbeispiele die Prinzipien und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung illustrieren.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnung:
  • In der beiliegenden Zeichnung ist zumindest eine der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
  • 1A ein Beispiel einer Wasserpfeife entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Wasserpfeife entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Kopfes entsprechend mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2B eine Draufsicht eines Beispiels eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2C eine Untersicht eines Beispiels eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2D eine Seitenansicht eines Beispiels eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2E einen Schnitt eines Beispiels eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2F eine perspektivische Ansicht eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2G eine Seitenansicht eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2H eine perspektivische Unteransicht eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2I eine perspektivische Draufsicht eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2J eine Seitenansicht eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2K eine Seitenansicht eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2L eine perspektivische Draufsicht eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2M eine Draufsicht eines Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3A eine Draufsicht eines aus zwei Teilen bestehenden Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B eine Draufsicht eines aus zwei Teilen bestehenden Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3C eine perspektivische Schnittdarstellung eines aus zwei Teilen bestehenden Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3D eine Seitenansicht eines aus zwei Teilen bestehenden Kopfes mit fensterartigen Ausnehmungen entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3E eine Seitenansicht eines aus zwei Teilen bestehenden Kopfes mit fensterartigen Ausnehmungen entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A4E eine Anwendung des Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem ventilierten Aufsatz;
  • 5A eine Seiten-Schnittdarstellung eines aus zwei Teilen bestehenden Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem ventilierten Aufsatz;
  • 5B eine Seitenansicht eines aus zwei Teilen bestehenden Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem ventilierten Aufsatz, einer Plattform und einem Kopf; und
  • 5C eine Seiten-Schnittdarstellung eines aus zwei Teilen bestehenden Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem ventilierten Aufsatz in der geschlossenen Stellung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die oben beschriebenen Figuren illustrieren die beschriebene Erfindung und das beschriebene Benutzungsverfahren in wenigstens einer ihrer bevorzugten, besten Ausführungsformen, welche in der folgenden Beschreibung im Detail weiter definiert werden. Fachleute mögen in der Lage sein, Abänderungen und Modifikationen des hierin Beschriebenen ohne Abweichung von dem Geist und Schutzumfang der Erfindung darzustellen. Während diese Erfindung in vielen verschiedenen Ausführungsformen möglich ist, ist in den Zeichnungen gezeigt und wird hiermit im Detail beschrieben eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, mit dem Verständnis, dass die vorliegende Offenbarung als Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung verstanden werden muss und nicht dazu gedacht ist, den breiten Schutzumfang der Erfindung auf die Illustrierte Ausführungsform einzuschränken. Sämtliche Eigenschaften, Merkmale, Komponenten, Funktionen und Schritte, welche in Bezug auf jegliches hierin enthaltene Ausführungsbeispiel beschrieben werden, sind dazu gedacht, frei kombinierbar und austauschbar mit jenen aus jedem anderen Ausführungsbeispiel zu sein, soweit nicht anders angegeben. Deshalb soll das im Folgenden Beschriebene nur als zum Zwecke der Veranschaulichung dargestellt verstanden werden und nicht als Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung angenommen werden.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Wasserpfeife 10 entsprechend mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1A dargestellt ist, weist die Wasserpfeife allgemein auf: eine Basis 100, einen Schaft 200, einen Kopf 300, und einen Schlauch 400. Ein Beispiel für eine Wasserpfeife ist beschrieben in der U.S. Patentanmeldung Nr. 13/489,475, eingereicht am 6. Juni 2012, deren gesamter Inhalt und Offenbarung hiermit durch Bezugnahme eingebunden ist.
  • Wie beispielsweise in 1B gezeigt, weist die Basis 100 im Allgemeinen ein konkaves Gefäß auf, welches ein offenes Oberteil aufweist und zum Beinhalten von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit 102 ausgebildet ist. Der Schaft 200 erstreckt sich dergestalt in die Basis, dass das distale Ende des Schaftes teilweise in die darin enthaltene Flüssigkeit 102 eingetaucht ist. Der Schaft 200 ist auch dergestalt mit dem offenen Oberteil der Basis gekuppelt, dass er damit einen im Wesentlichen luftdichten Verschluss bildet. Demgemäß ist die erste Dichtung oder Tülle 104 vorgesehen, um den Schaft 200 und die Basis 100 so miteinander zu verbinden, dass diese eine luftdichte Verbindung miteinander bilden. Dementsprechend wird von der Basis 100 und dem Schaft 200/der Dichtung 104 eine Kammer gebildet. Der Schlauch 400 erstreckt sich derart in die Basis 100, dass ein proximaler Abschnitt des Schlauchs 400 sich innerhalb der Kammer 106 befindet, jedoch vorzugsweise nicht in der darin enthaltenen Flüssigkeit 102 (d.h., Luft kann zwischen der Kammer 106 und dem Schlauch 400 passieren). Vorzugsweise wird durch die Kupplung des Schlauches 400 und der Basis 100 ein im Wesentlichen luftdichter Verschluss gebildet. Dementsprechend kann eine zweite Dichtung 108 zum Kuppeln des Schlauchs 400 und der Basis 100 verwendet werden, so dass ein im Wesentlichen luftdichter Verschluss gebildet wird. In manchen Ausführungsformen kann ein Schlauchventil (nicht dargestellt) zwischen dem Schlauch 400 und der Basis 100 angebracht sein, wobei das Schlauchventil sich an einer Seite in die Kammer 106 erstreckt und auf der anderen Seite außerhalb der Kammer 106 mit dem Schlauch 400 gekuppelt ist. Der Kopf 300 ist mit dem proximalen Ende des Schaftes 200 derart gekoppelt, dass zwischen beiden ein im Wesentlichen luftdichter Verschluss gebildet wird. Dementsprechend kann eine dritte Dichtung 110 verwendet werden, um den Kopf 300 und den Schaft 200 miteinander zu koppeln, um so einen im Wesentlichen luftdichten Verschluss zu formen. Im Betrieb kann das organische Material 308, welches geraucht werden soll, in dem Kopf 300 enthalten sein und der Kopf 300 kann mit einer Abdeckung 112 bedeckt sein, etwa mit einer durchlöcherten Folie oder der belüfteten Abdeckhaube, welche in der U.S. Patentanmeldung Nr. 13/489,475, eingereicht am 6. Juli 2012, beschrieben wird. Kohlen 114 oder anderes brennbares Heizmaterial kann auf oder in der Abdeckung 112 platziert werden, um den Tabak 308 aufzuheizen.
  • Entscheidend ist, dass der Kopf 300, der Schaft 200 und der Schlauch 400 jeweils einen hohlen Kanal aufweisen, so dass, wenn die Basis 100, der Kopf 300, der Schaft 200 und der Schlauch 400 miteinander gekoppelt werden, ein Pfad für die Luftströmung geformt wird. Wie in 1B dargestellt ist, kann ein Benutzer, der vom distalen Ende des Schlauches 400 inhaliert, daher aufgeheizte Luft in den Kopf 300 saugen, was für eine Verbrennung des darin befindliche organischen Materials 308 sorgt, so dass freigesetzter Rauch daraufhin durch den Kopf 300, den Schaft 200 und in die Flüssigkeit 102 gesaugt wird, welche sich in der Kammer 106 der Basis befindet. Der Rauch steigt dann durch die Flüssigkeit 102 in den vorzugsweise abgedichteten Bereich der Kammer 106 oberhalb der Flüssigkeit 102, wobei der Rauch in diesem Prozess gefiltert wird und durch den Schlauch nach außen gelangt, um vom Benutzer geraucht zu werden.
  • Andere Wasserpfeifenbestandteile, etwa Spülventile, Aschenbecher, Aromastoffe, etc. sind allgemein im Stand der Technik bekannt und sollen, obwohl hierin nicht im Einzelnen beschrieben, in Kombination mit den hier beschriebenen Ausführungsformen nutzbar sein, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Ein Kopf 300 gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Wie zum Beispiel in den 2A und 2D2L gezeigt ist, weist der Kopf 300 allgemein einen im Wesentlichen halbkugelförmigen Kopf 302 auf, der sich vertikal und radial ausgehend vom im Wesentlichen zylindrischen Schaft 304 des Kopfs erstreckt. Wie dargestellt ist, ist der Stamm 304 des Kopfes an seinem unteren Ende nach außen angefast, um so eine leichtere Handhabung bei dem Kuppeln mit dem Schaft zu ermöglichen, wie zuvor beschrieben wurde. Der Kopf weist ferner innere Oberflächen 306 und äußere 308 Oberflächen auf, welche von einem Randteil 310 getrennt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen, zentrisch zum Kopfende 302 angeordnet und einen Teil der inneren Oberfläche 306 ausbildend kann sich ein inneres hohles Rohr 312 über die Länge des Kopfs 300 von dem Kopfende durch den Stamm 304 des Kopfes erstrecken. Das hohle Rohr 312 und andere Strukturen, wie sie hierin beschrieben sind, sind darüber hinaus in 2E dargestellt, die eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiel des Pfeifenkopfs 300 zeigt.
  • Der Wasserpfeifenkopf 302 ist weiter mit einer Mehrzahl von darin ausgebildeten Kammern 320 versehen, welche das rauchbare organische Material und/oder anderes rauchbares Material beinhalten. Wie in den 2A2B und 2L2M dargestellt ist, erstrecken sich eine Mehrzahl von Innenwänden 322 ausgehend von der Innenfläche des Wasserpfeifenkopfes in Richtung des hohlen Rohrs 312 und bilden so die Mehrzahl von Kammern 320 aus. Entsprechend bildet jede der Innenwände eine teilweise oder vollständige Abgrenzung zu einer jeweils benachbarten Kammer aus. Die Kammern 320 können unterschiedliche Abmessungen haben und können gemäß unterschiedlicher Ausführungsbeispiele eine gleiche oder unterschiedliche Form aufweisen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat jeder der Kammern eine gleiche Tiefe und ähnliche Abmessungen und Formen. Jede der Kammern kann von der Seite betrachtet einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Alternativ kann jede der Kammern V-förmig sein, ein nach oben offenes Quadratprofil oder Rechteckprofil aufweisen, oder eine andere Form aufweisen.
  • Wie zum Beispiel in den 2A2B und 2L2M gezeigt ist, weist der Kopf 300 gemäß einiger Ausführungsbeispiele mindestens sechs solcher Kammern 320a, 320b, usw. auf. Jedoch ist dem mit dieser Technologie vertrauten Durchschnittsfachmann bekannt, dass eine größere oder geringere Anzahl von Kammern vorgesehen sein kann, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Auf diese Weise kann eine Vielzahl unterschiedlicher organischer Materialien, wie beispielsweise Tabak/Shisha von unterschiedlichen Geschmäckern, gemischt oder auf andere Weise in einem einzigen Kopf 300 zum Rauchen kombiniert werden.
  • Wie zum Beispiel in 2A2B und 2L2M dargestellt ist, können die Innenwände 322 in einigen Ausführungsformen eine spiralförmige Orientierung aufweisen. Die spiralförmige Orientierung kann das Mischen von verschiedenen Geschmacksrichtungen erleichtern. Obwohl nicht speziell gezeigt, können die Kammern 320 in einigen Ausführungsformen nicht identisch sein. Zum Beispiel können einige Kammern 320 größer sein als andere. Als alternatives Beispiel können die Kammern 320 konzentrisch oder teilweise konzentrisch zueinander orientiert sein. In zumindest einigen Ausführungsformen erleichtern die Innenwände 322 sogar das Erhitzen. Gemäß einiger Ausführungsbeispiele können hohle Rohre 312 vorgesehen sein. Beispielsweise können drei hohle Rohre 312 innerhalb des Kopfendes 302 des Pfeifenkopfs 302 vorgesehen sein und sich zu einem einzigen hohlen Rohr 312 in dem Stamm 304 des Pfeifenkopfs 302 verbinden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind die Kammern 320 etwas von der oberen Kante des Randes 310 räumlich versetzt angeordnet, um einen Raum in der Abdeckung und dem zu rauchenden organischen Material zu bilden (siehe 2A, 2E, 2I, 2L, 2M, 3C, 5A und 5C), um so einen Luftstrom von dem organischen Material zu dem hohlen Rohr 312 zu verbessern.
  • 2B und 2M zeigen eine Draufsicht auf den Pfeifenkopf 300. Die Kammern 320 sind in der spiralförmigen Anordnung um das zentrale hohle Rohr 312 herum gezeigt. Wie oben erwähnt, können die Kammern 320 Vorteile bei Mischen von Geschmäckern bieten, die im Stand der Technik nicht gegeben sind. Zum Beispiel kann eine der Kammern 320a für einen ersten Tabakgeschmack benutzt werden, während eine zweite der Kammern 320b für eine zweite Geschmacksrichtung benutzt wird, usw. bis jede der Kammern 320 gefüllt ist. Eigentümliche und einfach reproduzierbare Kombinationen können auf Basis dieser Konstruktion vom Benutzer kreiert werden. Zudem können die Kammern 320 benutzt werden, um die Menge der betreffenden verschiedenen Geschmacksrichtungen zu bemessen, um so ein einfach reproduzierbares Verhältnis zu erzeugen.
  • Wie zum Beispiel in 2C, 2E und 2H gezeigt ist, kann der Kopfschaft 304 weiterhin eine Dichtungstülle 314 aufweisen, um eine im Wesentlichen luftdichte Abdichtung zu dem Wasserpfeifenschaft herzustellen. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Tülle 314 ein Gewinde, Stufen, Rippen oder andere Oberflächeneigenschaften aufweisen. Die Tülle 314 kann aus dem gleichen Material wie der übrige Pfeifenkopf 300 hergestellt sein, obwohl in manchen Ausführungsbeispielen das Material unterschiedlich sein kann. Beispielsweise kann die Tülle 314 aus Gummi hergestellt sein, um bessere Abdichtungseigenschaften aufzuweisen, und kann permanent mit dem hohlen Rohr 312 gekuppelt sein. Die Tülle 314 kann eine Fase aufweisen, wie dies beispielsweise in 2C gezeigt ist, beispielsweise durch zentrisch angeordnete, konzentrische Ringe. Das kann in der Seitenansicht einen konischen Querschnitt erzeugen, wie beispielsweise in 2E gezeigt ist. Der konische Querschnitt kann eine bessere Abdichtungseigenschaft des Wasserpfeifenkopf-Schaftes bereitstellen, um eine leichtere Kupplung zwischen dem Wasserpfeifenkopf 300 und dem Wasserpfeifenkopfschaft herzustellen. Während der Benutzung ersetzt die Tülle 314 herkömmliche Pfeifenkopf-Tüllen 314, wie diese in 1B dargestellt sind.
  • Wie zum Beispiel in 2A, 2C2D und 2F2L gezeigt ist, kann die Außenfläche des Kopfs einen Griffbereich 316 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann dieser Griffbereich 316 eine Reibungsoberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizient aufweisen, die für den Benutzer zusätzliche Griffigkeit bereitstellt. Die Griffoberfläche kann Grate, Vorsprünge, Ausnehmungen oder andere Eigenschaften aufweisen. Der Griffbereich 316 kann wie in einem Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von linienförmigen Nuten oder Rippen aufweisen, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, sowie sich diese Linien im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und um den Pfeifenkopf 300 herum erstrecken. Eine ähnliche Serie von Linien, die in einem Winkel angeordnet sind können vorgesehen sein, die sich in entgegengesetzten Richtungen und im Wesentlichen parallel zueinander um den Pfeifenkopf 300 herum erstrecken, um so eine Mehrzahl von Kreuzungen mit jedem der Sätze von Linien zu erzeugen, so dass ein Muster in Form einer Kreuzschraffur ausgebildet wird, die sich um den Pfeifenkopf 300 herum erstreckt.
  • In zumindest einer Ausführungsform ist der Kopf 300 aus Silikonmaterial hergestellt. Silikon kann Vorteile aufweisen, wie die verbesserte Wärmeisolierung des Kopfteils 302 und eine verbesserte Wärmeverteilung im Kopf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Silikon ein von der FDA Behörde zugelassenes Silikon. Verbesserte Wärmeisolierung um den Kopfteil 302 herum kann zu einer gesteigerten Erfahrung durch den Benutzer führen, weil es für den Benutzer damit weniger wahrscheinlich ist, dass dieser sich an der dem Pfeifenkopf 300 verbrennt, wenn dieser heiß ist. Eine verbesserte Wärmeverteilung in dem Kopfteil 302 kann auch zu einer verbesserten Erfahrung durch den Benutzer aufgrund einer gleichmäßigeren Aufheizcharakteristik für das in den Kammern 320 befindliche organische Material führen. Damit ist es möglich, das organische Material gleichmäßiger aufzuheizen, so dass die Tendenz vermieden wird, dass nur Teile verbrennen während andere Teile nicht aufgeheizt verbleiben. In anderen Ausführungsformen können Ton, Marmor, Glas, verschiedene Metalle oder andere passende flexible oder inflexible Materialien benutzt werden.
  • Wie zum Beispiel in 2E2F, 2I and 2L2M dargestellt ist, kann der Randteil 310 weiterhin mit einer Kupplung-Oberfläche versehen sein, um eine reibschlüssige Kupplung einer Abdeckhaube (nicht dargestellt) mit dem Pfeifenkopf 300 zu erzeugen, so dass die Holzkohle oder andere Wärmequelle Wärme zu dem Tabak oder anderen organischen Substanzen liefern kann, aber dennoch davon separiert ist, gemäß von Ausführungsbeispielen und Konzepten, wie sie hierin beschrieben sind. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann der Aufsatz eine belüftete Abdeckhaube aufweisen, wie diese unter anderem in der U.S. Patentanmeldung Nr. 13/489,475, eingereicht am 6. Juni 2012, beschrieben ist. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Kupplungsoberfläche eine Außenfläche des Randes 310 sein. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Kupplungsoberfläche eine obere Oberfläche des Randes 310 sein. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Kupplungsoberfläche eine Kombination von einer oder mehrerer der Oberflächen wie äußere Oberfläche, innere Oberfläche oder obere Oberfläche des Randes 310 darstellen. Vorzugsweise weist die Oberfläche Vorsprünge, Gewinde, Rippen oder ähnliche Strukturen auf, welche dazu dienen, die reibschlüssige Kupplung des Aufsatzes mit dem Pfeifenkopf 300 zu verbessern.
  • Wie in der 2E dargestellt ist, befindet sich ein Zwischenraum 318 in einigen Ausführungsbeispielen zwischen der belüfteten Abdeckung (nicht dargestellt) und dem Tabak oder anderem zu rauchenden organischen Material, welches sich in den Kammern 320 befindet. In diesem Zwischenraum kann Luft die Rauchpartikel mitnehmen, welche von der Aufheizung des Tabaks oder anderen organischen Materials durch Kohle auf der Plattform oberhalb Pfeifenkopfs resultiert und kann diese Rauchpartikel durch das hohle Rohr 312 transportieren, während der Benutzer inhaliert.
  • 2E zeigt auch integrierte Grate 324, welche in einigen Ausführungsbeispielen das Ablichten des Pfeifenkopfs relativ zu der ventilierten Abdeckung oder einer anderen Abdeckung bereitstellt. Diese Grate 324 können mit einem Gewinde versehen sein, so dass ein Schraubmechanismus vorgesehen ist.
  • 2F2L zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Pfeifenkopfs 300 mit einem Griffteil 316. Der dargestellte Griffteil hat vorspringende, rautenförmige Muster über seine gesamte Oberfläche 307.
  • Gemäß des 2 dargestellten Pfeifenkopfs kann ein Benutzer eine gemessenen Menge von Tabak, Shisha oder von anderem, zu rauchenden organischen Material in die eine oder die mehreren Kammern 320 einfügen, entweder bevor oder nachdem der Pfeifenkopf 300 mit dem Schaft einer Wasserpfeife gekuppelt ist, um so den Pfeifenkopf 300 für das Rauchen vorzubereiten.
  • Die 3A3E zeigen ein Ausführungsbeispiel für einen aus mehreren Einzelkomponenten zusammengesetzten Pfeifenkopf gemäß der Erfindung. Obgleich die exemplarischen Ausführungsbeispiele einen aus zwei Einzelkomponenten zusammengesetzten Pfeifenkopf zeigen, können zusätzliche Einzelkomponenten vorgesehen sein, einschließlich einzelner entfernbarer Kammer oder anderes.
  • 3A zeigt eine Draufsicht auf ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines aus zwei Einzelkomponenten zusammengesetzten Pfeifenkopfs 1200 gemäß der Erfindung. In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann eine äußere Pfeifenkopfkomponente 1202 mit einer inneren Pfeifenkopfkomponente 1204 versehen sein, welche aus einem unterschiedlichen Material besteht, und kann fest oder entfernbar mit der jeweiligen äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202 verbunden sein. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die äußere Pfeifenkopfkomponente 1202 ein Silikon-Pfeifenkopf, welcher eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist und entsprechend gute Wärmeisolierungseigenschaften aufweist. Die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 kann ein Glas-Pfeifenkopf sein, welcher gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 kann mit einem spiralförmigen Muster 1206 versehen sein, welches gemäß einiger Ausführungsbeispiele ähnlich wie die spiralförmigen Merkmale einzelne Kammern ausbilden, wie dies oben anhand der 2A2M beschrieben ist.
  • 3B zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines aus zwei Einzelkomponenten zusammengesetzten Pfeifenkopfs 1200 gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein spiralförmiges Muster 1206 auf der inneren Pfeifenkopfkomponente 1204 zu sehen. Die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 ist darüberhinaus im Wesentlichen durchsichtig und fensterartige Pfeifenkopfausnehmungen 1208 sind in der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1102 vorgesehen, so dass die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 sichtbar ist, wie unter Bezugnahme auf die 3D weiter unten beschrieben ist.
  • 3C zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines aus zwei Einzelkomponenten zusammengesetzten Pfeifenkopfs 1200 gemäß der Erfindung. In diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 in ihrer mit der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202 gekoppelten Konfiguration gezeigt. Wenn in der gekoppelten Konfiguration, wird ein untere Begrenzung der inneren Pfeifenkopfkomponente in einer festen Stellung in Relation zu der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202 durch einen Abstützrand 1212 des äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202 gehalten. In einigen Ausführungsbeispielen ist kein Abstützrand 1212 vorgesehen und die innere Pfeifenkopfkomponente 1202 ist nur von den Innenwänden der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1204 abgestützt. Wie in einem beispielhaften Ausführungsbeispiel gezeigt, kann die äußere Pfeifenkopfkomponente 1202 eine Hinterschneidung 1210 aufweisen, welche über eine obere Begrenzung der inneren Pfeifenkopfkomponente 1204 passt. Auf diese Weise ist die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 in engem Kontakt in ihrem Platz festgehalten und bewegt sich nicht relativ zu der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202, selbst wenn diese umgedreht wird. So ist die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 vor Zerbrechen geschützt, falls der Pfeifenkopf unabsichtlich herunterfällt oder einen Schlag erhält, wozu das Material der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202 stoßdämpfende Eigenschaften aufweist. In einigen Ausführungsbeispielen kann die obere Hinterschneidung 1210 im Wesentlichen flexibel sein, so dass ein Benutzer diese zurückbiegen kann, weg von der inneren Pfeifenkopfkomponente 1204, um so die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 von der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202 zu entfernen, um ein einfacheres Reinigen, eine einfachere Wartung und einen einfacheren Austausch zu ermöglichen.
  • 3D3E zeigen Seitenansichten eines exemplarischen Ausführungsbeispiels einer aus zwei Einzelkomponenten zusammengesetzten Pfeifenkopfs 1200 mit fensterartigen Ausnehmungen 1208 gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die fensterartigen Ausnehmungen 1208 rautenförmig ausgebildet, und schaffen so eine direkte Verbindung zu der Umgebungsluft für einen großen Teil der Oberfläche der inneren Pfeifenkopfkomponente 1204 und erlauben so einen direkten Wärmetausch zwischen der äußeren Umgebungsluft und der inneren Pfeifenkopfkomponente 1204. Die fensterartigen Ausnehmungen 1208 erlauben es dem Benutzer auch, festzustellen, ob Tabak oder andere Substanzen in dem Pfeifenkopf 1200 enthalten sind, ohne dazu eine Kappe oder anderer Abdeckung der oberen Oberfläche des Pfeifenkopf 1200 entfernen zu müssen. Die fensterartigen Ausnehmung 1208 können auch mit bequem für den Benutzer zu greifenden Stellen versehen sein, um Kraft auf die innere Pfeifenkopfkomponente 1204 auszuüben, um diese von der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202 zu entfernen in solchen Ausführungsbeispielen, in welchen ein Entfernen der inneren Pfeifenkopfkomponente 1202 zum Zwecke einfacherer Reinigung, Wartung und Austausch vorgesehen ist. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die fensterartigen Ausnehmungen 1208 Löcher in der äußeren Pfeifenkopfkomponente 1202, während in anderen Ausführungsbeispielen diese abgedeckt sein können oder auf andere Weise ausgefüllt.
  • Entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen und wie in den 4A4E, 5A5C gezeigt ist, kann ein Benutzer eine ventilierte Abdeckung 700, 500 auf dem Rand des Pfeifenkopfs 300 platzieren oder auf andere Weise damit Kuppeln, wobei der Pfeifenkopf bereits zuvor durch Füllen mit Tabak, Shisha oder anderes organisches Material wie oben beschrieben präpariert wurde. Der Benutzer kann dann die Kohlen oder anderes, brennbares Material auf der Plattform der Abdeckung 700, 500 platzieren (siehe 4C). Sobald die Kohlen oder das andere, brennbare Material platziert wurde, können diese durch die Wärmequelle durch Aufheizen entzündet werden, beispielsweise durch ein Streichholz oder ein Feuerzeug, bevor der Benutzer eine ventilierte Abdeckungshaube 540 auf der Plattform 522 platziert oder auf andere Weise damit kuppelt (siehe 4D).
  • 4A4E zeigen einen bestimmten Anwendungsfall für eine ventilierte Abdeckung 700 gemäß wenigstens einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die ventilierte Abdeckung 700 relativ zu einem Wasserpfeifenkopf 300 (siehe auch 1200) wie in 4A gezeigt angeordnet werden, so dass wenigstens eine sich längs des Umfangs erstreckende Pfeifenkopfbelüftung (nicht dargestellt) wie in 4B gezeigt auf den Pfeifenkopf 300 ausgerichtet ist. Eine Wärmequelle kann innerhalb der Heizkammer auf einer Plattform innerhalb der ventilierten Abdeckung 700 hinzugefügt werden, wie in 4C dargestellt ist. Diese kann durch eine Flamme oder auf andere Weise angezündet werden, so dass die Wärmequelle Wärme erzeugt. Die Belüftungsöffnungen können geschlossen sein, um die Kammer aufzuheizen, woraufhin dann die Belüftungsöffnungen um ein angemessenes Maß geöffnet werden können, indem ein Hebel oder anderer Reguliermechanismen gedreht wird, um eine ausreichende Belüftung zu erlauben. Benutzer können 2–4 Minuten warten oder eine andere angemessene Zeitspanne, um ein ausreichendes Aufheizen des Tabaks oder anderen organischen Materials zu gewährleisten, wie in 4D dargestellt ist. Luft kann durch den aufgeheizten Tabak oder Shisha gezogen werden, welche in dem Pfeifenkopf enthalten sind, indem der Benutzer durch eine geeignete gekoppelten Schlauch inhaliert und raucht und diesen Rauch entsprechend genießt, wie in 4E dargestellt ist.
  • Im allgemeinen kann die ventilierte Abdeckung 700 des Pfeifenkopfs 300 von Hand zwecks optimaler Reinigung gewaschen werden, wozu heißes Wasser und Seife oder ein anderes geeignetes Reinigungsmittel verwendet werden können. Gleichermaßen kann die ventilierte Abdeckung mit einer Greifzange gehandhabt werden, um zu verhindern, dass der Benutzer mit Oberflächen in Kontakt kommt, welche heiß sind, ausgenommen Handgriffe oder zum Justieren der Belüftungsöffnungen vorgesehene greifbare Ränder. Wenn die Belüftungsöffnungen offen sind oder die Abdeckhaube entfernt wurde, weist die ventilierte Abdeckung 700 im Allgemeinen ihre kühlste Temperatur auf. Wenn die Belüftungsöffnungen geschlossen sind, kann die ventilierte Abdeckung 700 ihre heißeste Temperatur annehmen.
  • Demgemäß kann der Pfeifenkopf 300 gleichermaßen seine kühlste oder heißeste Temperatur entsprechend dieser Prinzipien annehmen.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass die hier beschriebenen und in den Figuren dargestellten Merkmale in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden können und der Fachmann solche Kombinationen in Betracht zieht. Darüber hinaus, obgleich 4 speziell einen Anwendungsfall für ein Ausführungsbeispiel mit einer ventilierten Abdeckung darstellt, versteht es sich für den Fachmann, dass jegliche Kombinationen von Merkmalen möglich sind, wie diese durch die vorherstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, einschließlich anderer ventilierter Abdeckungen und Pfeifenköpfe. Darüber hinaus sind die gezeigten Formen nicht als beschränkend zu verstehen. Beispielsweise kann ein runder Pfeifenkopf durch einen dreieckigen oder quadratischen Pfeifenkopf gemäß verschiedener Ausführungsbeispiele ersetzt werden, und die rautenförmige Form kann ebenfalls durch andere Formen ausgetauscht werden.
  • 5A zeigt eine Seiten-Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels für einen aus zwei Einzelkomponenten zusammengesetzten Pfeifenkopf 1200, welcher eine äußere Pfeifenkopfkomponente 1202 mit einem oberen Rand 1210 aufweist, auf welchem ein ventilierter Deckel 501 ruhen kann oder mit welchem diesem Rand gekuppelt sein kann; und zeigt eine innere Pfeifenkopfkomponente 1204, welche ebenfalls mit Kupplungselementen gemäß einiger Ausführungsbeispiele versehen sein kann.
  • 5B zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für einen ventilierten Deckel 501, welcher eine Haube 541 und eine Plattform 521 sowie einen Pfeifenkopf 1200 gemäß wenigstens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist.
  • 5C zeigt eine Seiten-Schnittdarstellung von einem Ausführungsbeispiel einer ventilierten Abdeckung 501, welche eine gekoppelte Haube 541 und eine Plattform 521 zusätzlich zu dem Pfeifenkopf 301 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie dargestellt ist, erfolgt eine formschlüssige Verbindung zwischen einer Umfangsrippe 303 des Pfeifenkopfs 301 und einer unteren Lippe 521 sowie einer oberen Lippe 525 der Plattform 521 und kann so eine Abdichtung erzielen, welche gemäß einiger Ausführungsbeispiele luftdicht zwischen der Abdeckung 501 und dem Pfeifenkopf 301 sein kann. Auf diese Weise fällt die Abdeckung 501 nicht von dem Pfeifenkopf 301 herunter, wenn eine Nachjustierung erfolgt oder wenn ein versehentliches Umstoßen durch den Benutzer oder einen Dritten erfolgt, und erhält eine luftdichte Abdichtung aufrecht, um so eine maximalen positive Benutzungserfahrung durch den Benutzer zu gewährleisten.
  • Die oben im Detail dargestellten Ausführungsbeispielen werden als neu gegenüber dem bekannten Stand der Technik angesehen und werden als entscheidend für die Anwendung von zumindest einem Aspekt der Erfindung und für das Erfüllen der oben beschriebenen Ziele angesehen. Die Begriffe, die in der vorliegenden Beschreibung zum Beschreiben der vorliegenden Ausführungsformen verwendet werden, sollen nicht nur im in Sinne ihres allgemeinen definierten Begriffsgehaltes verstanden werden, sondern enthalten als spezielle Definition im Sinne dieser Beschreibung: Struktur, Material oder Handlungen über den Bereich ihres allgemeinen definierten Begriffsgehaltes hinaus. Wenn ein Merkmal im Kontext dieser Beschreibung so verstanden werden kann, dass es mehr als eine Bedeutung hat, dann muss seine Nutzung als übergeordnet für alle möglichen Bedeutungen gewertet werden, die von der Beschreibung und von dem Wort oder den Worten, die das Merkmal beschreiben, gestützt werden.
  • Die Definition der hierin beschriebenen Begriffe und Zeichnungen sollen nicht nur die Kombination der wörtlich beschriebenen Merkmale erfassen, sondern auch jegliche äquivalente Strukturen, Materialien oder Handlungen, welche dazu dienen, die im Wesentliche selbe Funktion auf die im Wesentlichen selbe Art und Weise auszuführen, um zum im Wesentlichen selben Ergebnis zu gelangen. In diesem Sinne ist es daher in Erwägung zu ziehen, dass ein äquivalenter Austausch von zwei oder mehr Merkmalen für jedes der beschriebenen Merkmale und seiner verschiedenen Ausführungsformen vorgenommen werden kann, oder dass ein einzelnes Merkmal gegen zwei oder mehr Merkmale in einem Anspruch ausgetauscht werden kann.
  • Abweichungen vom beanspruchten Gegenstand der Erfindung, wie er von einem Durchschnittsfachmann gesehen würde, werden ausdrücklich als Äquivalente innerhalb des intendierten Schutzbereiches und seiner diversen Ausführungsformen in Erwägung gezogen. Deshalb werden offensichtliche Substitutionen, welche zum jetzigen oder einem späteren Zeitpunkt einem Fachmann bekannt sind, als in den Schutzbereich der definierten Merkmale fallend definiert. Die Offenbarung dient demnach dazu, zu erfassen, was oben im Einzelnen illustriert und beschrieben wurde, was konzeptuell äquivalent und was offensichtlich substituierbar ist und auch was die essentiellen Ideen enthält.
  • Der Umfang dieser Beschreibung soll nur in Verbindung mit den beiliegenden Ansprüchen ausgelegt werden und es wird hiermit klar gemacht, dass der benannte Erfinder der Ansicht ist, das der beanspruchte Gegenstand der Erfindung das darstellt, was patentiert werden soll.
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele in Form von Merkmalskombinationen offenbart, die bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen:
  • Gemäß exemplarischen Ausführungsbeispielen sind folgende Kombinationen gelehrt:
    • 1. Ein System zum Rauchen von Tabak aus einer Wasserpfeife vorgesehen, mit: einem Wasserpfeifenkopf mit einem von einer inneren Oberfläche umgrenzten inneren Raum mit einem oder mehreren Wänden, welche den inneren Raum in eine Mehrzahl von Kammern unterteilt, um organisches Material zu halten, welches von dem Benutzer geraucht wird.
    • 2. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 1, weiter versehen mit einem Stamm, der mit einem hohlen, zentralen Rohr versehen ist.
    • 3. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 1, weiter versehen mit einer Tülle zum Abdichten in einer Wasserpfeife.
    • 4. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 1, wobei der Pfeifenkopf aus Silikon hergestellt ist.
    • 5. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 1, wobei das Äußere des Pfeifenkopfs mit vom Benutzer zu verwendenden Griffelementen versehen ist.
    • 6. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 1, wobei der Pfeifenkopf mit Kupplungselementen zum Kuppeln zu einer Wärmequellen-Plattform versehen ist, welche dazu ausgebildet ist, Holzkohle oder eine andere Wärmequelle zu tragen, wobei die Kupplungselemente wenigstens einen Umfangsrand zum Kuppeln zu der Wärmequellen-Plattform versehen ist.
    • 7. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 1, wobei eine Mehrzahl von Kammern spiralförmig zueinander angeordnet sind, wobei das Zentrum der spiralförmigen Anordnung ein mittiges Rohr ist.
    • 8. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 1, wobei der Pfeifenkopf aus einer Mehrzahl von Einzelkomponenten besteht.
    • 9. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 8, wobei die Mehrzahl von Einzelkomponenten lösbar miteinander verbunden sind.
    • 10. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 8, wobei die Mehrzahl von Einzelkomponenten weiter versehen ist mit einer ersten, inneren Pfeifenkopfkomponente; und einer zweiten, äußeren Pfeifenkopfkomponente.
    • 11. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 10, wobei die erste, innere Pfeifenkopfkomponente aus Glas besteht.
    • 12. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 10, wobei die zweite, äußere Pfeifenkopfkomponente aus Silikon besteht.
    • 13. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 10, wobei die zweite, äußere Pfeifenkopfkomponente einen Abstützrand zum Abstützen der unteren Begrenzung der ersten, inneren Pfeifenkopfkomponente aufweist und einen oberen Hinterschneidungsrand aufweist, welcher teilweise die obere Begrenzung der ersten, inneren Pfeifenkopfkomponente abdeckt, wobei der Abstützrand und der Hinterschneidungsrand die erste, innere Pfeifenkopfkomponente in einer festen Position relativ zu der zweiten, äußeren Pfeifenkomponente halten, wenn die Pfeifenkopfkomponenten miteinander gekoppelt sind.
    • 14. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 10, wobei die zweite, äußere Pfeifenkopfkomponente weiter mit Fenstern versehen ist.
    • 15. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 10, wobei die zweite, äußere Pfeifenkopfkomponente weiter mit einem Abdichtungswand versehen ist, welcher eine belüftete Abdeckung fest zu dem Pfeifenkopf hin abdichtet.
    • 16. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 15, wobei die Dichtung eine luftdichte Abdichtung erzeugt.
    • 17. Ein Ausführungsbeispiel für einen Wasserpfeifenkopf mit: einem von einer Innenfläche des Kopfes begrenzten Innenraum 306; und einer oder mehreren Innenwänden 322, welche den Innenraum 306 in eine Mehrzahl von Kammern 320 zur Aufnahme von rauchbarem organischem Material aufteilen; wobei die eine oder die mehreren Innenwände 322 spiralförmig verlaufen.
    • 18. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 17, wobei die eine oder die mehreren Innenwände 322 derart ausgerichtet sind, dass sie das Mischen von Geschmacksrichtungen und das Erhitzen erleichtern.
    • 19. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 17 oder 18, wobei die Mehrzahl von Kammern 320 mindestens sechs solcher Kammern 320 aufweist.
    • 20. Das Ausführungsbeispiel nach einem der Ziffern 18–19, dadurch gekennzeichnet, das die jeweiligen Kammern 320 der Mehrzahl von Kammern 320 im Vergleich zueinander nicht identisch sind.
    • 21. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 20, wobei einige der Kammern 320 der Mehrzahl von Kammern 320 größer sind als andere.
    • 22. Das Ausführungsbeispiel nach einem der Ziffern 17–21, wobei die Kammern 320 der Mehrzahl von Kammern 320 von der Höhe des Rands des Wasserpfeifenkopfes leicht zurückgesetzt sind und damit einen Raum zwischen der Abdeckhaube und dem rauchbaren organischen Material bilden, um eine Luftströmung von dem organischen Material zum hohlen Rohr 312 zu fördern.
    • 23. Das Ausführungsbeispiel nach einem der Ziffern 17–22, wobei die Kammern 320 der Mehrzahl von Kammern 320 derart gestaltet sind, dass die jeweilige Menge der entsprechenden verschiedenen Geschmacksrichtungen bemessen werden kann, um ein einfach reproduzierbares Verhältnis zu erzeugen.
    • 24. Das Ausführungsbeispiel nach einem der Ziffern 17–23, wobei eine Außenfläche des Wasserpfeifenkopfs einen Griffbereich 316 aufweist.
    • 25. Das Ausführungsbeispiel nach Ziffer 24, wobei der Griffbereich 316 eine Reibungsoberfläche aufweist, die für den Benutzer zusätzliche Griffigkeit bereitstellt.
    • 26. Das Ausführungsbeispiel nach einem der Ziffern 17–25, weiter versehen mit einem Randteil 310, welches Sprossen oder Rippen zum reibschlüssigen Kuppeln mit einer luftdurchlässigen Abdeckhaube aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/066709 [0001]

Claims (14)

  1. Wasserpfeifenkopf zum Rauchen von Tabak oder von anderen organischen Materialien aus einer Wasserpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserpfeifenkopf (1200) aus einer inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) und einer äußeren Pfeifenkopfkomponente (1202) unterschiedlicher Materialien zusammengesetzt ist, wobei das Material der äußeren Pfeifenkopfkomponente (1202) Elastizität zur Schlagdämpfung aufweist, und das Material der inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) eine im Vergleich zum Material der äußeren Pfeifenkopfkomponente (1202) geringere Elastizität aufweist.
  2. Wasserpfeifenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) und die äußere Pfeifenkopfkomponente (1202) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Pfeifenkopfkomponente (1202) einen Abstützrand (1212) zum Abstützen der unteren Begrenzung der inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) aufweist und einen oberen Hinterschneidungsrand (1210) aufweist, welcher teilweise die obere Begrenzung der ersten, inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) abdeckt, wobei der Abstützrand (1212) und der Hinterschneidungsrand (1210) die innere Pfeifenkopfkomponente (1204) in einer festen Position relativ zu der äußeren Pfeifenkomponente (1202) halten, wenn die innere und die äußere Pfeifenkopfkomponente (1204, 1202) miteinander gekoppelt sind.
  4. Wasserpfeifenkopf nach einem der nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Pfeifenkopfkomponente (1204) aus Glas, Keramik, Ton, Stein oder Metall besteht.
  5. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Pfeifenkopfkomponente (1202) aus Silikon oder Silikongummi besteht.
  6. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Pfeifenkopfkomponente (1202) weiter mit einem oder mehreren fensterartige Pfeifenkopfausnehmungen (1208) versehen ist.
  7. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren fensterartigen Pfeifenkopfausnehmungen (1208) in der äußeren Pfeifenkopfkomponente (1202) eine komplette Öffnung zu einer Außenfläche der inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) darstellen, so dass die Außenfläche der inneren Pfeifenkopfkomponente (1204) im Bereich der einen oder der mehreren fensterartigen Pfeifenkopfausnehmungen (1208) mit Umgebungsluft in Berührung kommt.
  8. Wasserpfeifenkopf nach Anspruch 7, wobei die äußere Pfeifenkopfkomponente (1202) weiter mit einem Abdichtungsrand versehen ist, welcher eine ventilierte Abdeckung (700, 501) fest zu dem Wasserpfeifenkopf (300) hin abdichtet.
  9. Wasserpfeifenkopf nach Anspruch 8, wobei der Abdichtungsrand eine luftdichte Abdichtung erzeugt.
  10. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Pfeifenkopfkomponente (1204) mit einem von einer inneren Oberfläche (306) umgrenzten inneren Raum mit einem oder mehreren Innenwänden (322) versehen ist, welche den inneren Raum in eine Mehrzahl von Kammern (320) unterteilt, um Tabak oder anderes organisches Material zu halten, welches von dem Benutzer geraucht wird.
  11. Wasserpfeifenkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der Kammern (320) spiralförmig zueinander angeordnet sind, wobei das Zentrum der spiralförmigen Anordnung ein mittiges Rohr (312) ist.
  12. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1–11, gekennzeichnet durch einen Stamm (304), der mit einem hohlen, zentralen Rohr (312) versehen ist. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1–12, gekennzeichnet durch eine Tülle (314) zum Abdichten in einer Wasserpfeife.
  13. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1–13, gekennzeichnet durch Griffbereiche (316) an einer Außenseite des Wasserpfeifenkopfs (300) zum Greifen durch den Benutzer.
  14. Wasserpfeifenkopf nach einem der Ansprüche 1–14, gekennzeichnet durch Kupplungselemente zum Kuppeln zu einer Wärmequellen-Plattform (521), welche dazu ausgebildet ist, Holzkohle oder eine andere Wärmequelle zu tragen, wobei die Kupplungselemente wenigstens einen Umfangsrand zum Kuppeln zu der Wärmequellen-Plattform (521) aufweisen.
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