DE202021106167U1 - Wärmeregulationssystem für eine Wasserpfeife - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Abstract

Wärmeregulationssystem für eine Wasserpfeife, aufweisend:einen Brennmaterialträger (2) zur Aufnahme von Brennmaterial, welcher eine Bodenwand (21) mit zumindest einer unteren Luftauslassöffnung (23) und eine umlaufende Seitenwand (22) mit zumindest einer seitlichen Lufteinlassöffnung (24) aufweist;einen Brennmaterialträgerdeckel (3) zum Verschließen des Brennmaterialträgers (2) mit zumindest einer oberen Lufteinlassöffnung (31); undeinen getrennt vom Brennmaterialträgerdeckel (3) ausgebildeten Steuerring (4) zum Steuern eines Luftstroms durch die zumindest eine seitliche Lufteinlassöffnung (24),wobei der Steuerring (4) zumindest einen Blockierbereich (41) zum Blockieren des Luftstroms aufweist, undwobei der Steuerring (4) bezüglich dem Brennmaterialträger (2) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist, derart dass in der ersten Position der zumindest eine Blockierbereich (41) mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung (24) in einer radialen Richtung überlappt und in der zweiten Position der zumindest eine Blockierbereich (41) mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung (24) in der radialen Richtung weniger als in der ersten Position überlappt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmeregulationssystem für eine Wasserpfeife.
  • Wasserpfeifen, auch Shisha oder Hookah genannt, bestehen üblicherweise aus einem Wasserbehälter, der sogenannten Bowl, und einem Verschlusskopf, der auf dem Wasserbehälter befestigt wird. Am Verschlusskopf ist ein Rauchrohr befestigt, an dessen oberen Ende ein Tabakkopf angeordnet ist, auf dem zusammen mit Brennmaterial, z.B. glühender Kohle, Tabak verbrannt bzw. verdampft wird. Das Rauchrohr erstreckt sich durch den Verschlusskopf in den Wasserbehälter und mündet mit seinem unteren Ende unterhalb des Wasserspiegels in den Wasserbehälter. Weiter ist am Verschlusskopf eine Anschlussmöglichkeit für mindestens einen Rauchschlauch vorgesehen, der über eine entsprechende Ausnehmung in den im Wasserbehälter zwischen Kopf und dem Flüssigkeitsspiegel vorgesehenen Luftraum mündet. Beim Ansaugen durch einen Benutzer durch den Rauchschlauch wird in dem, im Wasserbehälter vorgesehenen Luftraum, ein Unterdruck erzeugt, durch den durch das Rauchrohr Luft angesogen wird. Die angesogene Luft umströmt das Brennmaterial auf dem Tabakkopf und erwärmt sich. Die hohe Temperatur der strömenden Luft verbrennt bzw. verdampft den Tabak im Tabakkopf. Der angesogene Tabakrauch wird beim Durchgang durch die Flüssigkeit gereinigt, gekühlt und/oder befeuchtet.
  • Bei geeigneter Temperatur verdampft der Tabak unter starker Rauchentwicklung. Ist die Temperatur zu niedrig, findet keine oder nur eine geringe Rauchentwicklung statt. Ist die Temperatur zu hoch, verbrennt der Tabak und der Rauch schmeckt unangenehm bitter. Die optimale Temperatur im Tabakkopf ist für den Genuss von entscheidender Bedeutung. Durch den Verbrauch des Tabaks und des Brennmaterials ändern sich die Temperaturverhältnisse während des Gebrauchs der Wasserpfeife.
  • Bekannte Hilfsmittel zur Regulation der optimalen Temperatur sind Brennmaterialhalter mit einer luftdurchlässigen Brennmaterialablage, die größer ist als der Tabakkopf. Das Brennmaterial wird vom Verwender in geeigneter Weise mittig oder außermittig auf der Brennmaterialablage über dem Tabakkopf platziert, um die Temperatur im Tabakkopf zu steigern oder abzusenken.
  • Weiter sind Brennmaterialträger bekannt, die das Brennmaterial mittels eines Gehäuses umschließen. In einem oberen Bereich des Gehäuses oberhalb des Brennmaterials und einem seitlichen Bereich des Gehäuses neben dem Brennmaterial sind Lufteinlassöffnungen vorgesehen, und in einem Bodenbereich des Gehäuses unterhalb des Brennmaterials sind Luftauslassöffnungen vorgesehen, die in den Tabakkopf münden. Die Lufteinlassöffnungen oberhalb des Brennmaterials versorgen diese mit Verbrennungsluft. Wird viel Verbrennungsluft zugeführt, erhöht sich die Temperatur im Tabakkopf. Die Lufteinlassöffnungen seitlich neben dem Brennmaterial führen den Luftauslassöffnungen kühle Umgebungsluft zu und reduzieren die Temperatur im Tabakkopf. Durch eine Querschnittsänderung der seitlichen Lufteinlassöffnungen lässt sich die Temperatur entsprechend steuern.
  • Konkret wird dies im Stand der Technik so umgesetzt, dass ein Brennmaterialträger mit einem Brennmaterialträgerdeckel vorgesehen ist, welcher auf einer Seitenwand des Brennmaterialträgers aufliegt, und eine umlaufende Seitenwand aufweist, welche in ein Inneres des Brennmaterialträgers hineinreicht. Die umlaufende Seitenwand des Brennmaterialträgerdeckels und die umlaufende Seitenwand des Brennmaterialträgers weisen jeweils mehrere seitliche Lufteinlassöffnungen auf. Überdies weist ein oberer Bereich des Brennmaterialträgers oberhalb der Seitenwand des Brennmaterialträgers mehrere obere Lufteinlasslöcher auf und die Bodenwand des Brennmaterialträgers weist mehrere untere Luftauslassöffnungen auf.
  • Da sich der Brennmaterialträgerdeckel mitbewegt, wenn die seitlichen Lufteinlassöffnungen vergrößert bzw. verkleinert werden, kann dies eine Handhabung erschweren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Wärmeregulationssystem für eine Wasserpfeife bereitzustellen, bei dem ein Querschnitt der seitlichen Lufteinlassöffnungen verändert werden kann, ohne dass notwendigerweise der Brennmaterialträgerdeckel mitbewegt werden muss.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wärmeregulationssystem nach der Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Wärmeregulationssystem für eine Wasserpfeife weist einen Brennmaterialträger zur Aufnahme von Brennmaterial, z.B. Kohle, einen Brennmaterialträgerdeckel zum Verschließen des Brennmaterialträgers und Steuerring zum Steuern eines Luftstroms durch zumindest eine seitliche Lufteinlassöffnung auf. Der Brennmaterialträger weist eine Bodenwand mit zumindest einer unteren Luftauslassöffnung auf und eine umlaufende Seitenwand mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung. Der Brennmaterialträgerdeckel weist zumindest eine obere Lufteinlassöffnung auf. Der Steuerring ist getrennt vom Brennmaterialträgerdeckel vorgesehen und weist zumindest einen Blockierbereich zum Blockieren des Luftstroms auf. Der Steuerring ist bezüglich dem Brennmaterialträger zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar, derart dass in der ersten Position der zumindest eine Blockierbereich mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung in einer radialen Richtung überlappt und in der zweiten Position der zumindest eine Blockierbereich mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung in der radialen Richtung weniger als in der ersten Position überlappt.
  • Ist der Steuerring in der ersten Position, dann verringert sich ein effektiver Öffnungsquerschnitt der seitlichen Lufteinlassöffnung aufgrund der Überlappung mit dem Blockierbereich und eine Luftzufuhr durch die seitlichen Lufteinlassöffnungen wird verringert bzw. blockiert. Ist der Steuerring dagegen in der zweiten Position, dann ist die Überlappung verringert und der effektive Öffnungsquerschnitt größer als in der ersten Position. Somit lässt sich durch ein Verschieben des Steuerrings zwischen der ersten Position und der zweiten Position eine Wärme bzw. Temperatur der aus der zumindest einen unteren Luftauslassöffnung austretenden Luft steuern bzw. regulieren.
  • Eine radiale Richtung ist eine senkrecht von einer Drehachse A1 (siehe 1a) des Steuerrings ausgehende oder auf sie hinzielende Richtung. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, die Drehachse erstreckt sich in der Vertikalen und „oben/unten“ bzw. „Deckel/Boden“ sind in Bezug auf die Vertikale definiert. Die Drehachse geht mittig durch den Brennmaterialträgerdeckel, den Steuerring und den Brennmaterialträger. Die Grundform des Brennmaterialträgerdeckel, Steuerring und Brennmaterialträger sind im Wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich der Drehachse A1. Ausführungsformen sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einem Aspekt kann die Verschiebung eine Translation in einer zur Bodenwand des Brennmaterialträgers senkrechten Richtung umfassen. D.h. der Blockierbereich des Steuerrings kann dadurch zum Überlappen bzw. Weniger-Überlappen mit der seitlichen Lufteinlassöffnung gebracht werden, dass der Steuerring beispielsweise entlang der Vertikalen verschoben wird. Der Steuerring kann beispielsweise in der ersten Position in vertikaler Richtung auf gleicher Höhe wie die seitliche Lufteinlassöffnung angeordnet sein, so dass der Blockierbereich die seitliche Lufteinlassöffnung blockiert und kann in der zweiten Position in vertikaler Richtung oberhalb bzw. unterhalb der ersten Position angeordnet sein, so dass der Blockierbereich die seitliche Lufteinlassöffnung weniger bzw. nicht blockiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die Verschiebung eine Drehung um eine sich senkrecht zur Bodenwand des Brennmaterialträgers erstreckenden Drehachse umfassen. D.h. durch Drehen des Steuerrings um diese Drehachse wird der Blockierbereich des Steuerrings zum Überlappen mit der seitlichen Lufteinlassöffnung gebracht (erste Position) bzw. die Überlappung zwischen Blockierbereich und seitlicher Lufteinlassöffnung verringert (zweite Position). Letzteres kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Steuerring einen Durchlassbereich in Form einer Aussparung aufweist, welcher in radialer Richtung in Überlappung mit der seitlichen Lufteinlassöffnung gebracht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann der Steuerring außerdem bezüglich dem Brennmaterialträgerdeckel verschiebbar sein. Somit lässt sich ein Querschnitt der seitlichen Lufteinlassöffnungen einstellen, ohne dass der Brennmaterialträgerdeckel mitbewegt werden muss. Dies kann im Vergleich zum Stand der Technik eine Handhabung vereinfachen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann der Steuerring ferner zumindest eine Verschiebungsdurchführungserweiterung aufweisen mittels derer ein Benutzer die Verschiebung des Steuerrings durchführen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die Verschiebungsdurchführungserweiterung lösbar an dem Steuerring angebracht sein. Dies kann eine Herstellung des Wärmeregulationssystems vereinfachen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die Verschiebungsdurchführungserweiterung ferner einen Halteabschnitt aufweisen, welcher aus einem wärmeisolierenden Material gebildet ist. So kann verhindert werden, dass sich ein Benutzer an ihr verbrennt, wenn er die Verschiebung durchführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die Verschiebungsdurchführungserweiterung einen sich radial nach außen erstreckenden Abschnitt aufweisen, der sich beispielsweise durch eine Aussparung in der Seitenwand des Brennmaterialträgers hindurch radial nach außen erstreckt. Dadurch lässt sich auch im geschlossenen Zustand, d.h. wenn der Brennmaterialträgerdeckel mit dem Brennmaterialträger verbunden ist, eine Verschiebung des Steuerrings durchführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die Aussparung einen Umlaufrichtungsabschnitt aufweisen, der sich in einer Umlaufrichtung der Seitenwand erstreckt. Die Aussparung kann ferner einen Einbringungsabschnitt aufweisen, der sich bis zu einem oberen Rand der Seitenwand des Brennmaterialträgers erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die Aussparung einen zweiten Umlaufrichtungsabschnitt aufweisen, der in einem anderen Abstand zu der Bodenwand angeordnet ist als der erste Umlaufrichtungsabschnitt, und einen Verbindungsabschnitt, der den ersten Umlaufrichtungsabschnitt mit dem zweiten Umlaufrichtungsabschnitt verbindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann der Brennmaterialträgerdeckel einen Haltegriff zum Halten des Brennmaterialträgerdeckels aufweisen und/oder der der Brennmaterialträger kann einen Haltegriff zum Halten des Brennmaterialträgers aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann der Brennmaterialträger an seiner Seitenwand zumindest einen Vorsprung in radialer Richtung aufweisen und der Steuerring kann dazu eingerichtet sein, auf diesem Vorsprung aufzuliegen, wenn er an dem Brennmaterialträger angebracht ist. Der Vorsprung kann ein umlaufender Vorsprung oder auch nur segmentiert sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann der Steuerring dazu eingerichtet sein, innerhalb des Brennmaterialträgers angeordnet zu werden und gemäß einem anderen Aspekt kann der Steuerring dazu eingerichtet sein, außerhalb des Brennmaterialträgers angeordnet zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind der Brennmaterialträgerdeckel und der Brennmaterialträger mittels Formschluss verbindbar. Dabei kann der Formschluss derart sein, dass er einer Verschiebung des Brennmaterialträgerdeckels bezüglich dem Brennmaterialträger in einer zu der Bodenwand parallelen Ebene entgegenwirkt und/oder einer Verschiebung des Brennmaterialträgerdeckels bezüglich dem Brennmaterialträger in einer zu der Bodenwand senkrechten Richtung entgegenwirkt und/oder einer Drehung des Brennmaterialträgerdeckels bezüglich dem Brennmaterialträgers um eine sich senkrecht zu der Bodenwand erstreckenden Drehachse entgegenwirkt. Der Brennmaterialträgerdeckel kann dazu eingerichtet sein, auf einem oberen Rand des Brennmaterialträgers aufzuliegen und kann zumindest ein Eingriffselement aufweisen, das dazu eingerichtet ist, mit zumindest einem dazu komplementären Eingriffselement des Brennmaterialträgers in Eingriff zu kommen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand Ausführungsbeispiele zeigender Figuren näher erläutert. Gleiche oder ähnliche Elemente dieser Figuren sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Erfindung ist nicht auf die speziellen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr wird der Umfang der Erfindung durch den Gegenstand der Patentansprüche bestimmt.
  • Es zeigen:
    • 1a eine Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des beanspruchten Wärmeregulationssystems;
    • 1b eine Perspektivansicht des ersten Ausführungsbeispiels mit abgenommen Brennmaterialträgerdeckel und dem Steuerring in der ersten Position;
    • 2a eine Perspektivansicht des ersten Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand, wobei der Steuerring in der zweiten Position ist;
    • 2b eine Perspektivansicht des ersten Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand, wobei der Steuerring in der ersten Position ist;
    • 3a eine Draufsicht auf eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 3b eine Bodenansicht des in 3a gezeigten Ausführungsbeispiels;
    • 4a eine Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des beanspruchten Wärmeregulationssystems;
    • 4b eine Perspektivansicht des zweiten Ausführungsbeispiels mit abgenommen Brennmaterialträgerdeckel, wobei der Steuerring in der zweiten Position ist;
    • 5a eine Perspektivansicht des zweiten Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand, wobei der Steuerring in der zweiten Position ist;
    • 5b eine Perspektivansicht des zweiten Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand, wobei der Steuerring in der ersten Position ist;
    • 6a, b schematisch zwei orthogonale Seitenansichten eines Brennmaterialträgers mit Steuerring gemäß einem dritten Ausführungsbeispiels des beanspruchten Wärmeregulationssystem, wobei der Steuerring in der ersten Position ist;
    • 6c, d schematisch zwei orthogonale Seitenansichten des Brennmaterialträgers mit Steuerring aus 6a, b, wobei der Steuerring in der zweiten Position ist;
  • Das in 1a gezeigte Wärmeregulationssystem 1 für eine Wasserpfeife gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst einen Brennmaterialträger 2 zur Aufnahme von Brennmaterial, einen Brennmaterialträgerdeckel 3 zum Verschließen des Brennmaterialträgers 2 und einen Steuerring 4 zum Steuern eines Luftstroms durch zumindest eine seitliche Lufteinlassöffnung 24. Das Brennmaterial kann beispielsweise Kohle sein, die mittels einer geeigneten Wärmequelle, z.B. Feuer oder elektrischem Heizer zum Glühen gebracht wird.
  • Der Brennmaterialträger 2 weist eine Bodenwand 21 und eine umlaufende Seitenwand 22 auf. Die Bodenwand 21 ist beispielsweise als ebene Fläche ausgebildet, ist allerdings nicht darauf beschränkt. Die Seitenwand 21 kann beispielsweise im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer sich durch den Mittelpunkt der Bodenwand 21 ersteckenden Drehachse A1 sein (siehe auch 3a, b). Im Wesentlichen rotationssymmetrisch bedeutet hier und im Folgenden, dass es ausreichend ist, dass die Grundform rotationssymmetrisch ist. In der Bodenwand 21 ist zumindest eine untere Luftauslassöffnung 23 vorgesehen und in der Seitenwand 21 ist die zumindest eine seitliche Lufteinlassöffnung 24 vorgesehen. Die zumindest eine untere Lufteinlassöffnungen 23 und die seitlichen Lufteinlassöffnungen 24 haben beispielsweise eine längliche Form. Der Steuerring 3 ist getrennt vom Brennmaterialträgerdeckel 3 ausgebildet (und somit bezüglich dem Brennmaterialträgerdeckel 3 verschiebbar) und weist zumindest einen Blockierbereich 41 zum Blockieren des Luftstroms und einen Durchlassbereich 42 zum Durchlassen des Luftstroms auf. Der Steuerring 4 ist beispielsweise als ein Hohlzylinder mit zumindest einer Aussparung in der Zylinderwand ausgebildet, wobei die Aussparung den zumindest einen Durchlassbereich 42 bildet und ein Bereich der Zylinderwand ohne Aussparung den zumindest einen Blockierbereich 41 bildet. Der Hohlzylinder kann beispielsweise aus einem Stück gefräst oder mittels eines Bandes gebildet werden. Das Material des Steuerring 4 ist vorzugsweise hitzebeständig, beispielsweise ein Metall wie Stahl oder Aluminium. Ein Außendurchmesser des Steuerrings 3 ist geringfügig geringer als ein Innendurchmesser des Brennmaterialträgers 2, so dass der Steuerring 4 innerhalb des Brennmaterialträgers 2 angeordnet werden kann (siehe 1b), derart dass die Zylinderwand mit der Seitenwand 21 des Brennmaterialträgers 2 in radial Richtung überlappt. Der Steuerring 4 ist derart ausgestaltet, dass er, wenn er innerhalb des Brennmaterialträgers 2 angebracht ist, mit seinem unteren Rand 44 (d.h. dem der Bodenwand 21 zugewandte Rand) wie in 1b gezeigt auf zumindest einem sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Vorsprung 25 der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 aufliegt. Der Vorsprung 25 kann beispielsweise ein umlaufender Vorsprung sein und der Steuerring 4 kann auf einem oberen Rand 251 (d.h. einem dem Brennmaterialträgerdeckel 3 zugewandten Rand) des Vorsprungs 25 aufliegen.
  • Der Steuerring 4 ist bezüglich dem Brennmaterialträger 2 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Genauer gesagt, der Steuerring 4 lässt sich um eine sich senkrecht zur Bodenwand 21 des Brennmaterialträgers 2 erstreckende und durch seinen Mittelpunkt M1 gehende Drehachse A1 (siehe 1a oder 3a, b) von einer ersten Position in eine zweite Position drehen und umgekehrt. In der ersten Position überlappt der zumindest eine Blockierbereich 41 mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung 24 in radialer Richtung (siehe 1b, 2b). In der zweiten Position (siehe 2a) überlappt der zumindest eine Blockierbereich 41 mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung 24 in radialer Richtung weniger als in der ersten Position, beispielsweise gar nicht. Stattdessen überlappt der zumindest eine Durchlassbereich 42 mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung 24 in radialer Richtung.
  • Somit ist ein effektiver Öffnungsquerschnitt der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung 24 in der ersten Position kleiner als in der zweiten Position. In der ersten Position wird somit weniger Luft durch die zumindest eine seitliche Lufteinlassöffnung 24 eingesogen als in der zweiten Position. Dadurch strömt im Verhältnis mehr Luft über die sich im Brennmaterialträger 2 befindende Brennmaterial und die Temperatur der Verbrennungsluft erhöht sich. Befindet sich der Steuerring 4 dagegen in der zweiten Position, dann wird mehr kühle Umgebungsluft über die seitlichen Lufteinlassöffnungen 24 in den Brennmaterialträger 2 eingesogen, was zu einer Erniedrigung der Temperatur der Verbrennungsluft führt.
  • In der ersten Position kann der zumindest eine Blockierabschnitt 41 die zumindest eine seitliche Lufteinlassöffnung 24 vollständig verschließen (siehe 2b), so dass der effektive Öffnungsquerschnitt der der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung 24 minimal (beispielsweise Null) ist und in der zweiten Position kann der zumindest eine Durchlassbereich 42 mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung 24 vollständig überlappen (siehe 2a), so der effektiv Öffnungsquerschnitt maximal ist (beispielsweise dem tatsächlichen Öffnungsquerschnitt der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung 24 entsprechend).
  • Der Steuerring 4 kann ferner zumindest eine Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 aufweisen, mittels derer ein Benutzer die Verschiebung des Steuerrings 4 zwischen der ersten Position und der zweiten Position durchführen kann. Die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 kann an der Wand des Steuerrings 4 angebracht sein und einen sich radial nach außen erstreckenden Abschnitt 431 aufweisen. Die Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 kann ferner eine Aussparung 27 aufweisen durch die hindurch sich die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 (und insbesondere der sich radial nach außen erstreckende Abschnitt 431) zu einem Äußeren der Brennmaterialträgers 2 erstreckt, derart dass die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 von einem Benutzer auch bei geschlossenem Brennmaterialträgerdeckel 3 bedient werden kann.
  • Die Aussparung 27 kann ferner einen ersten Umlaufrichtungsabschnitt 271 aufweisen, der sich in einer Umlaufrichtung der Seitenwand 22 erstreckt. Die Umlaufrichtung entspricht in der Regel einer Drehrichtung des Steuerrings 4, wenn dieser sich an seiner ordnungsgemäßen Position im Brennmaterialnträge 2 befindet. Eine Länge des Umlaufrichtungsabschnitt 271 in der Umlaufrichtung kann derart dimensioniert sein, dass sich, wenn die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 in der Umlaufrichtung einen ersten Rand 2711 des ersten Umlaufrichtungsabschnitt 271 berührt, sich der Steuerring 4 in der ersten Position befindet (siehe 2b), und wenn die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 einen zweiten Rand 2712 des ersten Umlaufrichtungsabschnitts 271 berührt, welcher dem ersten Rand 2711 in der Umlaufrichtung gegenüber liegt, sich der Steuerring 4 in der zweiten Position befindet (siehe 2a). D.h. durch ein Verschieben der Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 innerhalb der Aussparung 27 in Umlaufrichtung lässt sich der Steuerring 4 zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschieben.
  • Die Aussparung 27 kann ferner einen Einbringungsabschnitt 272 aufweisen, der sich, beispielsweise vertikal nach oben, bis zu einem oberen Rand 221 der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 erstreckt. Der Einbringungsabschnitt 272 ist derart dimensioniert, dass sich der nach außen erstreckende Abschnitt 431 der Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 durch ihn hindurch in den ersten Umlaufrichtungsabschnitt 271 eingebracht werden kann.
  • Die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 kann ferner einen Halteabschnitt aufweisen, welcher dazu eingerichtet ist von einem Benutzer während der Durchführung der Verschiebung des Steuerrings 4 gehalten zu werden. Der Halteabschnitt kann aus einem wärmeisolierenden Material gebildet oder mit einem wärmeisolierenden Material (beispielsweise mit einem hitzebeständigen Polymer oder Kunststoff) überzogen sein (siehe 3a, b). Der Halteabschnitt kann ferner geriffelt sein, um eine Handhabung zu verbessern.
  • Der Brennmaterialträgerdeckel 3 ist dazu eingerichtet, auf einem oberen Rand 221 des Brennmaterialträgers 2 aufzuliegen. Der Brennmaterialträgerdeckel 3 kann beispielsweise wie die Seitenwand 22 und/oder der Steuerring 4 im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu der sich durch den Mittelpunkt der Bodenwand 21 ersteckenden Drehachse A1 sein. Der Brennmaterialträgerdeckel 3 kann beispielsweise kuppelförmig sein. Der Brennmaterialträger 2 und der Brennmaterialträgerdeckel 3 können derart eingerichtet sein, dass sie mittels Formschluss miteinander verbunden werden können. Beispielsweise kann die Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 in einem oberen Bereich (d.h. in einem dem Brennmaterialträgerdeckel 3 zugewandten Bereich) zumindest ein erstes Eingriffselement 29 aufweisen und der Brennmaterialträgerdeckel 3 kann in einem unteren Bereich (d.h. in einem dem Brennmaterialträger 2 zugewandten Bereich) zumindest ein zweites Eingriffselement 33 aufweisen, welches komplementär zu dem ersten Eingriffselement 29 ist, derart, dass es mit dem ersten Eingriffselement 29 in Eingriff kommen kann. Beispielsweise kann das erste Eingriffselement 29 ein radial nach innen gerichteter Vorsprung sein und das zweite Eingriffselement kann 33 ein radial nach außen gerichteter Vorsprung an einem in ein Inneres des Brennmaterialträgers 2 hineinreichenden Abschnitt des Brennmaterialträgerdeckels 3 sein, welcher, wenn der Brennmaterialträgerdeckel 3 auf einem oberen Rand 221 des Brennmaterialträgers 2 aufliegt, von unten mit dem nach innen gerichteten Vorsprung in Berührung kommt, derart dass ein Formschluss entsteht, welcher einer Verschiebung des Brennmaterialträgerdeckels 3 bezüglich dem Brennmaterialträger 2 in einer zu der Bodenwand 21 des Brennmaterialträgers senkrechten Richtung (beispielsweise die Richtung in der sich die Drehachse A1 erstreckt) entgegenwirkt. Das zumindest eine erste Eingriffselement 29 kann, wie in 1a und 1b gezeigt, beispielsweise drei erste Eingriffselemente 29 umfassen, die in Umlaufrichtung der Seitenwand 22 (bzw. der durch die Drehachse A1 definierten Drehrichtung) mit einem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, und das zumindest eine zweite Eingriffselement 33 kann, wie in 1a und 1b gezeigt, beispielsweise drei zweite Eingriffselemente 33 umfassen, die in Umlaufrichtung (bzw. der durch die Drehachse A1 definierten Drehrichtung) mit einem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung entsteht, wenn die zweiten Eingriffselemente 33 in ein Inneres des Brennmaterialträgers 2 hineinreichen, überdies ein Formschluss mit der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 der einer Verschiebung des Brennmaterialträgerdeckels 3 bezüglich dem Brennmaterialträger 2 in einer zu der Bodenwand 21 parallelen Ebene entgegenwirkt. Dadurch kann verhindert werden, dass der Brennmaterialträgerdeckel 3 von dem Brennmaterialträger herunterfällt.
  • An dem Brennmaterialträger 2 kann ferner ein erster Haltegriff 28 zum Halten des Brennmaterialträgers 2 vorgesehen sein, und an dem Brennmaterialträgerdeckel 3 kann ein zweiter Haltegriff 38 zum Halten des Brennmaterialträgerdeckels 3 vorgesehen sein. Der Haltegriff 28 des Brennmaterialträgers 2 und/oder der Haltegriff 38 des Brennmaterialträgerdeckels 3 können aus einem wärmeisolierenden Material bestehen oder mit einem solchen überzogen sein, um einer Verletzung des Benutzers durch Verbrennung, beispielsweise beim Abnehmen des Brennmaterialträgerdeckels, vorzubeugen. Die ersten und zweiten Haltegriffe 28,38 können derart ausgebildet sein, dass sie in einer Projektion von oben (d.h. entlang der durch die Drehachse A1 vorgegebenen Richtung) überlappen, in einem Zustand in dem der Brennmaterialträgerdeckel mit dem Brennmaterialträger 2 verriegelt ist. Dadurch lässt sich eine Handhabung des Wärmeregulationssystems 1 verbessern.
  • 3a und 3b zeigen eine Draufsicht bzw. eine Bodenansicht einer Abwandlung des vorstehend beschriebenen Wärmeregulationsystem für eine Wasserpfeife. Es ist dahingehend abgewandelt, dass die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 einen geriffelten Halteabschnitt 432 aufweist.
  • Das in 4 und 5 gezeigte Wärmeregulationssystem 1 für eine Wasserpfeife gemäß einer zweiten Ausführungsform entspricht im Wesentlichen dem Wärmeregulationssystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden im Folgenden nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, da bezüglich der Gemeinsamkeiten die vorstehende Beschreibung analog Anwendung findet. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 lösbar an dem Steuerring 4 angebracht ist, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Das hat den Vorteil, dass beim Einbringen des Steuerrings 4 in den Brennmaterialträger 2 die Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 entfernt werden kann, so dass auf den in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen Einbringungsabschnitt 272 verzichtet werden kann.
  • In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird der Steuerring 4 mittels einer Drehung um eine sich senkrecht zur Bodenwand 21 des Brennmaterialträgers 2 erstreckende Drehachse A1 von der ersten Position in die zweiten Position verschoben und umgekehrt. Gemäß einem unter Bezugnahme auf 6a - d beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel kann anstatt oder zusätzlich zu der Drehung die Verschiebung des Steuerrings 4 zwischen der ersten und der zweiten Position auch eine Translation in einer zur Bodenwand 21 des Brennmaterialträgers 2 senkrechten Richtung umfassen (beispielsweise entlang der Achse A1 aus 1a). Der Steuerring 4 kann beispielsweise ein Hohlzylinder sein, der in der ersten Position in vertikaler Richtung (d.h. entlang der Achse A1) auf gleicher Höhe wie die zumindest eine seitliche Lufteinlassöffnung 24 angeordnet ist, so dass die Zylinderwand die seitliche Lufteinlassöffnung 24 blockiert (solch ein Zustand ist in 6a und b skizziert), und der in der zweiten Position in vertikaler Richtung oberhalb bzw. unterhalb der ersten Position angeordnet ist, so dass Zylinderwand die seitliche Lufteinlassöffnung 24 weniger bzw. nicht blockiert (solch ein Zustand ist in 6 c und d skizziert). Die Zylinderwand des Steuerrings 4 ist somit ein Blockierbereich 41 zum Blockieren des Luftstroms. Im Gegensatz zu den weiter oben beschriebenen, auf einer Drehung basierenden ersten und zweiten Ausführungsformen, ist es bei dieser Ausgestaltung nicht notwendig, dass der Steuerring 4 eine Durchlassbereich 42 in Form einer Aussparung aufweist.
  • Um den Steuerring 4 (entgegen der Schwerkraft) in der ersten bzw. zweiten Position zu halten, kann die Seitenwand 21 des Brennmaterialträgers 2 eine Aussparung 27 mit einem ersten sich in der Umlaufrichtung der Seitenwand 22 erstreckenden Umlaufrichtungsabschnitt 271 und einem zweiten sich in der Umlaufrichtung der Seitenwand 22 erstreckenden Umlaufrichtungsabschnitt 273 aufweisen, welche in einem unterschiedlichen Abstand von der Bodenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 angeordnet und über einen Verbindungsabschnitt 274 miteinander verbunden sind. Der Abstand des ersten Umlaufrichtungsabschnitts 271 von der Bodenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 ist beispielsweise so gewählt, dass der Steuerring 4 sich in der ersten Position befindet, wenn ein sich radial nach außen durch eine Aussparung 27 in der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 hindurch erstreckenden Abschnitt 431 der zumindest einen Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 auf einem unteren Rand 2713 des ersten Umlaufrichtungsabschnitts 271 aufliegt (siehe 6a und b). Der Abstand des zweiten Umlaufrichtungsabschnitts 274 von der Bodenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 ist beispielsweise so gewählt, dass der Steuerring 4 sich in der zweiten Position befindet, wenn ein sich radial nach außen durch eine Aussparung 27 in der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 hindurch erstreckender Abschnitt 431 der zumindest einen Verschiebungsdurchführungserweiterung 43 auf einem unteren Rand 2733 des zweiten Umlaufrichtungsabschnitts 273 aufliegt (siehe 6c und d). Alternativ kann das Wärmeregulationssystem 1 auch so eingerichtet sein, dass der Steuerring 4 entweder in der ersten Position oder der zweiten Position auf der Bodenwand 22 oder auf einem sich in radialer Richtung erstreckenden Vorsprung 25 der Seitenwand 22 aufliegt (nicht gezeigt). Dann ist ein erster Umlaufrichtungsabschnitt 271 ausreichend.
  • Bezüglich den weiteren Merkmalen des dritten Ausführungsbeispiels wird auf das in Bezug auf das erste und zweite Ausführungsbeispiel Beschriebene verwiesen.
  • Verschiedene Abwandlungen sind von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen möglich.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist der Steuerring 4 dazu eingerichtet, innerhalb des Brennmaterialträgers 2 angeordnet zu werden (innenliegender Steuerring). Allerdings besteht auch die Möglichkeit den Steuerring 4 außerhalb des Brennmaterialträgers 2 vorzusehen (außenliegender Steuerring). Anstatt auf einem sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Vorsprung 25 der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 würde der Steuerrings 4 dann auf einem sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 aufliegen (nicht gezeigt).
  • Anstatt auf einem sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Vorsprung 25 der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 kann ein innenliegender Steuerring 4 auch auf der Bodenwand 21 des Brennmaterialträgers 2 aufliegen.
  • Die ersten und zweiten Eingriffselemente 29, 33 zur Verbindung des Brennmaterialträgerdeckels 3 mit dem Brennmaterialträger 2 können auch anders als vorstehend beschrieben ausgebildet sein. Beispielsweise kann das zumindest eine erste Eingriffselement 29 eine nach unten gerichtete (d.h. sich Richtung Bodenwand 21 erstreckende) Vertiefung in einem oberen Rand 221 der der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers 2 sein und das zumindest eine zweite Eingriffselement 33 kann ein komplementärer nach unten gerichteter Vorsprung am Brennmaterialträgerdeckel 3 sein, der dazu eingerichtet ist, zur Ausbildung einer Steckverbindung in die Vertiefung eingesteckt zu werden. In solch einem Fall entsteht ein Formschluss, der einer Verschiebung des Brennmaterialträgerdeckels 3 bezüglich dem Brennmaterialträger 2 in einer zu der Bodenwand 21 parallelen Ebene entgegenwirkt, und - abhängig davon ob der Vorsprung mit einer die Vertiefung in Umlaufrichtung begrenzenden Wand in Berührung kommt - einer Drehung des Brennmaterialträgerdeckels 3 bezüglich dem Brennmaterialträgers 2 um eine sich senkrecht zu der Bodenwand 21 erstreckenden Drehachse A1 entgegenwirkt. Letzteres wäre beispielsweise nicht der Fall, wenn die Vertiefung als umlaufende Nut ausgebildet ist, weil es dann an einer die Vertiefung in Umlaufrichtung begrenzenden Wand mangelt. Es könnte allerdings auch eine Schraubverbindung ausgebildet werden. Beispielsweise kann das erste Eingriffselement 29 mit einem Innengewinde versehen sein und das zweite Eingriffselement 33 kann mit einem komplementären Außengewinde versehen sein, so dass der Brennmaterialträgerdeckel 3 und der Brennmaterialträger miteinander verschraubt werden können. In diesem Fall entsteht ein Formschluss der einer Verschiebung des Brennmaterialträgerdeckels 3 bezüglich dem Brennmaterialträger 2 in einer zu der Bodenwand 21 parallelen Ebene und in einer zu der Bodenwand 21 senkrechten Richtung entgegenwirkt. Überdies kann das in Bezug auf das erste Eingriffselement 29 Beschriebene auf das zweite Eingriffselement 33 angewandt werden und umgekehrt.
  • In den Ausführungsbeispielen wurde der Steuerring 3 mit nur einer Verschiebungsdurchführungserweiterung dargestellt. Allerdings kann er auch eine Mehrzahl an Verschiebungsdurchführungserweiterungen aufweisen, die in Umfangrichtung in gleichmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet sind. Insbesondere bei einer Ausgestaltung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann es vorteilhaft sein mehrere Verschiebungsdurchführungserweiterungen vorzusehen. Zur Vereinfachung der Handhabung können die Verschiebungsdurchführungserweiterungen an Enden ihren sich radial nach außen erstreckenden Abschnitten miteinander verbunden sind.
  • Die Anzahl, Form und Anordnung der seitlichen Lufteinlassöffnung 24, unteren Luftauslassöffnung 23 und oberen Lufteinlassöffnung 31 sind nicht auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Ausgestaltungen beschränkt, sondern können davon abweichen.
  • Die Aussparung 27 kann anstatt in der Seitenwand 22 des Brennmaterialträgers auch in dem Brennmaterialträgerdeckel 3 vorgesehen sein.
  • Der Brennmaterialträger 2 wurde mit einer ebenen Bodenwand 21 dargestellt und beschrieben. Allerdings ist die Form des Brennmaterialträgers 2 nicht darauf beschränkt der Brennmaterialträger kann beispielsweise auch die Form eines Kugelsegments aufweisen. In diesem Fall ist eine zur Bodenwand 21 des Brennmaterialträgers 2 senkrechten Richtung die Richtung, in der sich die Drehachse, zu der die Bodenwand 22 im Wesentlichen rotationssymmetrisch ist, erstreckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wärmeregulationssystem
    2
    Brennmaterialträger
    21
    Bodenwand des Brennmaterialträgers
    22
    Seitenwand des Brennmaterialträgers
    221
    oberer Rand der Seitenwand
    23
    untere Luftauslassöffnung in Bodenwand
    24
    seitliche Lufteinlassöffnung in Seitenwand
    25
    Vorsprung
    251
    oberer Rand des Vorsprungs
    27
    Aussparung
    271
    erster Umlaufrichtungsabschnitt der Aussparung
    2711
    erster Rand des ersten Umlaufrichtungsabschnitts
    2712
    zweiter Rand des ersten Umlaufrichtungsabschnitts
    2713
    unterer Rand des ersten Umlaufrichtungsabschnitts
    272
    Einbringungsabschnitt der Aussparung
    273
    zweiter Umlaufrichtungsabschnitt der Aussparung
    2733
    unterer Rand des zweiten Umlaufrichtungsabschnitts
    274
    Verbindungsabschnitt der Aussparung
    28
    Haltegriff des Brennmaterialträgers
    29
    erstes Eingriffselement
    3
    Brennmaterialträgerdeckel
    31
    obere Lufteinlassöffnung im Brennmaterialträgerdeckel
    33
    zweites Eingriffselement
    38
    Haltegriff des Brennmaterialträgerdeckels
    4
    Steuerring
    41
    Blockierbereich
    42
    Durchlassbereich
    43
    Verschiebungsdurchführungserweiterung
    431
    sich radial nach außen erstreckender Abschnitt der Verschiebungsdurchführungserweiterung
    432
    Halteabschnitt
    44
    unterer Rand des Steuerrings

Claims (25)

  1. Wärmeregulationssystem für eine Wasserpfeife, aufweisend: einen Brennmaterialträger (2) zur Aufnahme von Brennmaterial, welcher eine Bodenwand (21) mit zumindest einer unteren Luftauslassöffnung (23) und eine umlaufende Seitenwand (22) mit zumindest einer seitlichen Lufteinlassöffnung (24) aufweist; einen Brennmaterialträgerdeckel (3) zum Verschließen des Brennmaterialträgers (2) mit zumindest einer oberen Lufteinlassöffnung (31); und einen getrennt vom Brennmaterialträgerdeckel (3) ausgebildeten Steuerring (4) zum Steuern eines Luftstroms durch die zumindest eine seitliche Lufteinlassöffnung (24), wobei der Steuerring (4) zumindest einen Blockierbereich (41) zum Blockieren des Luftstroms aufweist, und wobei der Steuerring (4) bezüglich dem Brennmaterialträger (2) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist, derart dass in der ersten Position der zumindest eine Blockierbereich (41) mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung (24) in einer radialen Richtung überlappt und in der zweiten Position der zumindest eine Blockierbereich (41) mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung (24) in der radialen Richtung weniger als in der ersten Position überlappt.
  2. Wärmeregulationssystem gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerring (4) zudem bezüglich dem Brennmaterialträgerdeckel (3) verschiebbar ist.
  3. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Verschiebung eine Translation in einer zur Bodenwand (21) des Brennmaterialträgers (2) senkrechten Richtung umfasst.
  4. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verschiebung eine Drehung um eine sich senkrecht zur Bodenwand (21) des Brennmaterialträgers (2) erstreckende Drehachse (A1) umfasst.
  5. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Steuerring (4) ferner zumindest einen Durchlassbereich (42) zum Durchlassen des Luftstroms aufweist, welcher in der zweiten Position mit der zumindest einen seitlichen Lufteinlassöffnung (24) in der radialen Richtung überlappt.
  6. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Steuerring (4) ferner zumindest eine Verschiebungsdurchführungserweiterung (43) aufweist, mittels derer ein Benutzer die Verschiebung des Steuerrings (4) durchführen kann.
  7. Wärmeregulationssystem gemäß Anspruch 6, wobei die zumindest eine Verschiebungsdurchführungserweiterung (43) einen Halteabschnitt aufweist, welcher aus einem wärmeisolierenden Material gebildet ist.
  8. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die zumindest eine Verschiebungsdurchführungserweiterung (43) einen sich radial nach außen erstreckenden Abschnitt (431) aufweist.
  9. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei der sich radial nach außen erstreckenden Abschnitt (431) der zumindest einen Verschiebungsdurchführungserweiterung (43) sich durch eine Aussparung (27) in der Seitenwand (22) des Brennmaterialträgers (2) hindurch radial nach außen erstreckt.
  10. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Verschiebungsdurchführungserweiterung (43) lösbar an dem Steuerring (4) angebracht ist.
  11. Wärmeregulationssystem gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Aussparung (27) einen ersten Umlaufrichtungsabschnitt (271) aufweist, der sich in einer Umlaufrichtung der Seitenwand (22) erstreckt.
  12. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Aussparung (27) ferner einen Einbringungsabschnitt (272) aufweist, der sich bis zu einem oberen Rand (221) der Seitenwand (22) des Brennmaterialträgers (2) erstreckt.
  13. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Aussparung (27) einen zweiten Umlaufrichtungsabschnitt (273) aufweist, der in einem anderen Abstand zu der Bodenwand (21) angeordnet ist als der erste Umlaufrichtungsabschnitt (271), und die Aussparung (27) ferner einen Verbindungsabschnitt (274) aufweist, der den ersten Umlaufrichtungsabschnitt (271) mit dem zweiten Umlaufrichtungsabschnitt (273) verbindet.
  14. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Brennmaterialträgerdeckel (3) einen Haltegriff (38) zum Halten des Brennmaterialträgerdeckels (3) aufweist.
  15. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Brennmaterialträger (2) einen Haltegriff (28) zum Halten des Brennmaterialträgers (2) aufweist.
  16. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Brennmaterialträger (2) an seiner Seitenwand (22) zumindest einen Vorsprung (25) in radialer Richtung aufweist und der Steuerring (3) auf diesem Vorsprung (25) aufliegt, wenn er an dem Brennmaterialträger (2) angebracht ist.
  17. Wärmeregulationssystem gemäß Anspruch 16, wobei der Vorsprung (25) ein umlaufender Vorsprung ist.
  18. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Steuerring (4) dazu eingerichtet ist, innerhalb des Brennmaterialträgers (2) angeordnet zu werden.
  19. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Steuerring (4) dazu eingerichtet ist, außerhalb des Brennmaterialträgers (2) angeordnet zu werden.
  20. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Steuerring (4) ein Hohlzylinder ist und der mindestens eine Durchlassbereich (42) eine Aussparung in einer Wand des Hohlzylinders ist.
  21. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei der Brennmaterialträgerdeckel (3) und der Brennmaterialträger (2) mittels Formschluss verbindbar sind.
  22. Wärmeregulationssystem gemäß Anspruch 21, wobei der Formschluss einer Verschiebung des Brennmaterialträgerdeckels (3) bezüglich dem Brennmaterialträger (2) in einer zu der Bodenwand (21) parallelen Ebene entgegenwirkt.
  23. Wärmeregulationssystem gemäß Anspruch 21, wobei der Formschluss einer Verschiebung des Brennmaterialträgerdeckels (3) bezüglich dem Brennmaterialträger (2) in einer zu der Bodenwand (21) senkrechten Richtung entgegenwirkt.
  24. Wärmeregulationssystem gemäß Anspruch 21, wobei der Formschluss einer Drehung des Brennmaterialträgerdeckels (3) bezüglich dem Brennmaterialträgers (2) um eine sich senkrecht zu der Bodenwand (21) erstreckenden Drehachse (A1) entgegenwirkt.
  25. Wärmeregulationssystem gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei der Brennmaterialträgerdeckel (3) dazu eingerichtet ist, auf einem oberen Rand (221) des Brennmaterialträgers (2) aufzuliegen und zumindest ein Eingriffselement (33) aufweist, das dazu eingerichtet ist, mit zumindest einem dazu komplementären Eingriffselement (29) des Brennmaterialträgers (2) in Eingriff zu kommen.
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