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Die
Erfindung betrifft Fässer
oder Behälter, die
zum Aufbewahren von Flüssigkeiten
wie Bier verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Einpassung für
solch einen Behälter,
der es ermöglicht,
Flüssigkeit
effizient in und aus dem Behälter
zu transferieren sowie andere Vorteile, die unten dargelegt werden.
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Es
ist bekannt, Flüssigkeiten,
wie etwa Bier, unter Druck in Fässern
zu speichern, die eine Einpassung aufweisen, die ein Ventil umfasst,
das die Übertragung
der Flüssigkeit
in und aus dem Behälter
ermöglicht.
Da die Flüssigkeit
unter Druck gespeichert wird, muss das Ventil über einen Bereich von Flüssigkeitsdrucken
wirksam sein. Solche Ventile umfassen im Allgemeinen eine Feder
unter Kompression, von der bekannt gewesen ist, dass sie Probleme
beim Ausstoßen
von Komponenten aus dem Fass beispielsweise infolge von Manipulation
verursacht. Zusätzlich
sollte die Einpassung vorzugsweise eigenständig robust sein, gerade um
vor Beschädigung
zu schützen,
beispielsweise infolge Fallenlassens des Fasses oder weil ein andere
Fass direkt auf die Einpassung fallen gelassen wird. Zusätzlich sollte
die Einpassung den effizienten Transfer von Flüssigkeit in und aus dem Fass
ermöglichen.
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Bekannte
Fässer
umfassen im Allgemeinen eine obere Wand, die einen integralen Stutzen
aufweist, der eine Bohrung in das Fass abgrenzt. Dann ist eine Stange
vorgesehen, zum Anbringen an den Stutzen, um ein Senkrohr am Boden
des Fasses anzuordnen und ein Ventil innerhalb des Stutzens bereitzustellen.
Die Stange wird üblicherweise
am Stutzen unter Verwendung eines zusammenwirkenden Gewindes angebracht.
Eines solcher Fässer
ist aus WO-A-9100240 bekannt, das im Oberbegriff von Anspruch 1
wiedergegeben ist. Dieser Typ von Fässern bietet nicht alle Ziele,
die oben angeführt
wurden, und demgemäß versucht
die Erfindung, eine verbesserte Einpassung für ein Fass bereit.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Fass zum Speichern von Flüssigkeiten
bereitgestellt, das eine flache obere Wand umfasst, die eine Öffnung in
das Fass abgrenzt, ferner eine Einpassung, die innerhalb der Öffnung angeordnet
ist und die direkt am Oberteil des Fasses angefügt ist, beispielsweise durch
Anschweißen,
wobei die Einpassung den Transfer von Flüssigkeit in und aus dem Fass
ermöglicht.
Zweckmäßigerweise
kann die Einpassung deshalb ein Ventil und ein Senkrohr in einer radial
zusammengebauten Form umfassen, die direkt am Fass angebracht sein
können,
beispielsweise durch Anschweißen.
Solch eine Einpassung kann deshalb sehr robust sein und das Fass
kann leicht zusammengebaut oder vervollständigt werden.
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Zusätzlich,
oder unabhängig
davon, stellt die Erfindung eine Einpassung bereit, die ein einstückiges Gehäuse umfasst,
das eine Öffnung,
einen Ventilsitz und Mittel zum Zusammenwirken mit dem Mittel zum
Vorspannen des Ventils aufweist, wobei die Einpassung darüber hinaus
ein Ventil umfasst, das eine Dichtung und Mittel zum Vorspannen
der Dichtung gegen den Ventilsitz aufweist, um die Öffnung zu
verschließen.
Das Gehäuse
kann direkt am Oberteil des Fasses angebracht sein, beispielsweise
durch Anschweißen,
deshalb wird beispielsweise die Notwendigkeit für irgendwelche zusammenwirkende Schraubgewinde
zum Anbringen an den Stutzen beseitigt.
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Das
Gehäuse
kann Mittel umfassen, wie beispielsweise einen ringförmigen Flansch,
beispielsweise zum Bereitstellen der Anbringung an ein Rohrverbindungsstück.
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Der
bereitgestellte Flansch kann einstückig mit dem Gehäuse sein
und kann deshalb durch glatte Oberflächen abgegrenzt sein, ohne
Rillen oder Einlagen, wodurch beispielsweise das Sammeln irgendwelchen
Schmutzes verhindert wird. Demgemäß kann das Gehäuse nahe
dem Verbindungsflansch kontinuierlich oder ununterbrochen sein.
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Vorzugsweise
umfasst die Einpassung eine Platte, die innerhalb des Fasses und
vorzugsweise unterhalb der Fasswand positioniert, die die Einlassöffnung umfasst.
Zweckmäßigerweise
wirkt die Platte so, dass die hereinkommende Flüssigkeit seitwärts zur
Seite des Fasses abgelenkt wird. Vorzugsweise hängt die Platte vom Gehäuse ab und
kann einstückig
mit dem Gehäuse
sein, so dass es beispielsweise durch ein oder mehrere Beine vom
Hauptkörper des
Gehäuses
getrennt ist. Zweckmäßigerweise
ist es deshalb möglich, Öffnungen
in der Seite des Gehäuses
zwischen dem Hauptteil und der Platte abzugrenzen, was die Bewegung
der Flüssigkeit
seitlich in das Fass ermöglicht.
Vorzugsweise wird die Umfangsbreite des Beins oder der Beine minimiert,
um den Öffnungsraum
zu maximieren. Beispielsweise beträgt die Breite des Beins oder
der Beine um den Umfang vorzugsweise weniger als ein Fünftel des Umfangs
und noch besser weniger als ein Zehntel des Umfangs. Beispielsweise
könnten
die Beine einen Winkel von ungefähr
36° einnehmen,
was den Flüssigkeitstransfer
durch die verbleibenden 324° der Öffnungen
aufweist. Vorzugsweise ist die Separierung der Platte vom Hauptkörper des
Gehäuses
in der Größenordnung
von 20 mm und kann beispielsweise 18 mm betragen.
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Gemäß einem
anderen Merkmal grenzt das Gehäuse
eine Kammer unterhalb der Einlassöffnung ab. Die Kammer kann
weiter als die Einlassöffnung sein
und kann vorzugsweise eine Flüssigkeitsführung aus
der Kammer umfassen, die sich verengt, um die Flüssigkeiten zu Platte hin zu
leiten.
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Bei
einer Form umfasst die Einpassung ein Rohr oder ein Mittelteil,
das innerhalb der Einpassung positioniert ist. Das Mittelteil kann
ein Ende umfassen, das innerhalb der Einlassöffnung des Gehäuses liegt,
wodurch der Oberteil der Einpassung abgegrenzt wird. Das Mittelteil
kann ein Senkrohr umfassen, das den Fluss von Flüssigkeit vom Boden des Fasses
nach oben zur Einpassungsöffnung
durch eine Mittelbohrung und durch Öffnungen nahe dem oberen Ende
ermöglicht.
Vorzugsweise umfasst das Mittelteil Mittel zum Zusammenwirken mit
dem Gehäuse,
um das Mittelteil im Gebrauch zu lokalisieren. Mittel zum Zusammenwirken
zum Lokalisieren des Mittelteils in einer fixierten axialen Position
in Bezug auf das Gehäuse
können
eine Ansatz- und Schlitzanordnung (oder eine Keilnutanordnung) umfassen. Beispielsweise
kann das Mittelteil ein oder mehrere Paare von Ansätzen umfassen,
die radial vom Mittelteil abstehen. Die Platte kann derart ein oder
mehrere zusammenwirkende Schlitze umfassen, dass ein erster des
Paars von Ansätzen
in der Lage ist, durch den Schlitz hindurch zu passen, aber ein
zweiter größerer Ansatz
des Paars nicht in der Lage ist, durch den Schlitz zu passen. Demgemäß ermöglicht die
Lokalisierung des Mittelteils nach dem Durchtritts des ersten Ansatzes
durch den Schlitz, dass das Mittelteil axial in Bezug auf das Gehäuse lokalisiert
werden kann. Vorzugsweise wird auch ein Mittel zum Lokalisieren
des Mittelteils drehbar in Bezug auf das Gehäuse bereitgestellt.
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Demgemäß tritt
deshalb minimale Bewegung des Mittelteils und des Senkrohrs auf,
wenn ein Fass bewegt wird. Beispielsweise können durch die Feder, die Platte
und das Mittelteil Mittel zum Zusammenwirken bereitgestellt werden,
um das Mittelteil drehbar zu lokalisieren. Bei einer besonderen
Form wird ein zusammenwirkender Schlitz in der unteren Platte bereitgestellt,
was es ermöglicht,
wenn ausgerichtet, einen Ansatz darin zu lokalisieren. Wenn jedoch
der Ansatz einmal in dem ausgerichteten Schlitzen lokalisiert ist,
ist er ausreichend groß,
um die Drehung des Mittelteils und der Platte weg voneinander zu
verhindern. Vorzugsweise lokalisiert die Position der zusammenwirkenden Öffnungen
das Mittelteil derart, dass das Paar (oder die Paare) von axialen
Begrenzungsansätzen
nahe einem Gehäusebein
positioniert werden, das die Platte mit dem Hauptkörper des
Gehäuses
verbindet. Beispielsweise könnten
die axialen Lokalisierungsansätze
in radialer Ausrichtung mit solch einem Gehäusebein positioniert sein.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung lediglich als Beispiel beschrieben werden, wobei:
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1 eine
schematische seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fasses
ist;
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2 eine
seitliche Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Einpassung in einer teilweise zusammengebauten
Form ist;
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3 eine
Ansicht der Einpassung ist, die in 2 gezeigt
ist, wenn sie zusammengebaut ist;
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4 eine
seitliche Teilschnittansicht eines Gehäuses ist, das einen Teil der
in den 2 und 3 gezeigten Einpassung bildet;
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5 eine
Draufsicht auf eine Platte ist, die einen Teil des in 4 gezeigten
Gehäuses
bildet;
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6 ein
Mittelteil ist, das einen Teil einer erfindungsgemäßen Einpassung
bildet;
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die 7 und 8 eine
seitliche Teilschnittansicht und eine Draufsicht des in 6 gezeigten Mittelteils
sind;
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die 9 und 10 eine
Draufsicht und eine Seitenansicht einer Feder für eine erfindungsgemäße Einpassung
sind;
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die 11 und 12 eine
seitliche Teilschnittansicht und eine Draufsicht einer Platte für eine erfindungsgemäße Einpassung
sind; und
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13 eine
seitliche Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Dichtungsausführung ist.
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Bei
einer besonderen Form stellt die Erfindung ein Fass B bereit, das
eine obere Wand T aufweist, die eine Öffnung O abgrenzt, in der eine
Einpassung F angeordnet ist. Die Einpassung F umfasst ein Gehäuse 10,
das einen unteren ringförmigen Flansch 12 aufweist.
Der Flansch 12 stößt an die Randkante
der Öffnung
O und kann beispielsweise an die obere Wand T des Fasses geschweißt werden,
um die Einpassung F des Fasses sicher zu fixieren.
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Das
Gehäuse 10 umfasst
einen anderen Ring oder Flansch 14, der eine Öffnung A
abgrenzt, so dass der Abgang und Zugang von Flüssigkeit in das Fass ermöglicht wird.
Zudem ist ein weiterer Flansch in der Form eines äußeren Rings 15 vorgesehen,
um das Anbringen eines Rohrverbindungsstücks an das Fass zu ermöglichen,
um den Transfer von Flüssigkeit
daraus zu ermöglichen.
Das Gehäuse 10 umfasst
darüber
hinaus eine Bodenplatte 16, die an den Hauptteil des Gehäuses durch
Beine 18 verbunden ist. Hier sind drei Beine vorgesehen,
die im Winkel von 120° verteilt
sind. Das Gehäuse 10 grenzt
darüber
hinaus einen Hohlraum 30 ab, der einen größeren Durchmesser
aufweist, als die Öffnung A.
Der gezeigte Hohlraum wird teilweise durch eine obere Schulter 32 und
eine untere Schulter 34 abgegrenzt, die den Hohlraum in
der Richtung der Platte 16 verengt. Vorzugsweise ist das
Gehäuse 10 aus
einer einstückigen
Form ausgebildet und Beine 18 bauchen sich an einem Ende
aus, um eine gute Anbringung an die Platte 16 bereitzustellen.
Bei der gezeigten Form beträgt
die Umfangsweite der Beine 18 an ihrer radialen Kante ungefähr ein Zehntel
des Umfangs, wodurch relativ große Öffnungen zum Strömen von
Flüssigkeit
dort hindurch bereitgestellt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 5 kann gesehen werden, dass
die Bodenplatte 16 eine Öffnung 36 zum Fixieren
des Mittelteils 28 aufweist. Die Öffnung wird durch eine Randkante
in der Platte 16 abgegrenzt, die drei Schlitze 38 aufweist.
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Das
Mittelteil 28 stellt ein Auslassrohr bereit, das eine zweiteilige
Konstruktion sein kann, die ein geschlossenes oberes Ende 48 aufweist,
ferner eine im Wesentlichen zylindrische Wand, die ein Durchgangsloch
von einem offenen Ende zu den Öffnungen 46 in
der Seitenwand nahe dem Ende 38 aufweisen. Das Mittelteil 28 trägt drei
Paare abstehender Ansätze.
Die Paare von Ansätzen
umfassen einen ersten kleineren Ansatz 42 und einen zweiten
größeren Ansatz 40,
der radial vom Mittelteil 28 absteht. Die drei Paare von
abstehenden Ansätzen
sind gleich in Teilungen von 120° um
den Umfang des Mittelteils 28 verteilt. Das offene Ende 27 des
Mittelteils ist so zurechtgemacht, dass es das Senkrohr 26 dadurch
aufnehmen kann, um ein relativ langes, im Wesentlichen zylindrisches
Mittelteil zur Anordnung in der Öffnung 36 der
Platte 16 und des Gehäuses 10 zu
bilden. Das Mittelteil 28 umfasst darüber hinaus eine Hohlkehle 44,
die vorzugsweise im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen zwei Paaren
von Ansätzen
angeordnet ist, wie es in 6 gezeigt
ist.
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Die
Einpassung F umfasst darüber
hinaus eine Feder 20, eine Platte 22 und eine
Dichtung 24. Die Feder kann beispielsweise eine schraubenförmige Wicklung
von rostfreiem Stahl sein. Die Feder umfasst vorzugsweise ein flaches
oberes Ende 50 zur Anbringung an der Platte 22 und
ein flaches entgegen befindliches Ende, das einen sich radial erstreckenden
Ansatz 52 und einen axial herabhängenden Fuß 54 umfasst. Der
Ansatz 52 kann durch Biegen des Drahtes radial nach außen und
dann durch sein Abbiegen zurück
gebildet werden, wie es in 9 gezeigt
ist. Der Fuß 54 kann
auch aus Draht einfach durch Begradigung des Drahts in der Richtung
nach unten ausgebildet werden, wie es in 10 gezeigt ist.
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Die
Platte 22, die in den 11 und 12 gezeigt
ist, umfasst eine obere gebogene Oberfläche 56 zur Aufnahme
der Dichtung 24 und eine untere gebogene Oberfläche 58 zur
Aufnahme des Endes 50 der Feder 20. Die Platte 22 umfass
darüber
hinaus drei sich kräuselnde
Ansätze 60,
die vom äußeren Umfang
der Platte 22 herabhängen
und es der Platte ermöglichen,
das Ende 50 der Feder 20 zu greifen. Die Dichtung 24 ist
in Detail in 13 gezeigt und stellt eine untere
Oberfläche 62 Rasten
in der Platte 22 bereit. Die Dichtung umfasst darüber hinaus
eine innere, etwas zylindrische Oberfläche 64 zum Greifen
des Mittelteils 28 und einen ringförmigen Bereich 66,
der im Gebrauch an den Flansch 14 stößt.
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Um
die Einpassung F zusammenzubauen, wenn das Gehäuse 10 einmal am Fass
B angebracht ist, wird das Mittelteil 28, das das Senkrohr 26 umfasst,
durch die Öffnung
A des Gehäuses 10 und
die Öffnung 36 der
Platte 16 eingesetzt, bis der erste Ansatz der Paare von
Ansätzen
auf dem Mittelteil 28 gegen die Platte 16 stößt.
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Das
Mittelteil wird dann gedreht, um die Ansätze 42 mit den Schlitzen 38 auszurichten,
was es dem Mittelteil 28 ermöglicht, sich axial weiter in
das Fass zu bewegen. Wenn zuerst die Ansätze 42 über die
Platte 16 hinaus reichen, wird das Mittelteil 28 gedreht,
so dass die Hohlkehle 44 mit einem dieser Schlitze 38 ausgerichtet
wird. Dabei wird jedes der Paare der Ansätze 40 und 42 radial
mit dem Bei 18 ausgerichtet. Dies hat den Nutzen, dass
eine effektive Übertragung
von Kraft vom Mittelteil 28 auf die Beine 18 und
das Gehäuse 10 ermöglicht wird,
im Fall, dass das geschlossene Ende 48 des Mittelteils 28 durch
eine große
Kraft getroffen wird.
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Die
Feder 20 wird dann in das Gehäuse 10 durch Neigen
der Feder eingepasst, so dass der Fuß 54 und der Ansatz 52 in
die Kammer 30 eingepasst wird, bevor die Längsachse
der Feder 20 mit Achse des Mittelteils 28 ausgerichtet
wird und die Feder 20 nach unten hin eingepasst wird, bis
der Fuß 54 in
der Hohlkehle 44 und dem vorher ausgerichteten Schlitz 38 angeordnet
ist.
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Das
untere Ende der Feder 20, dem Ansatz 52 benachbart,
rastet auf diese Weise auf der oberen Oberfläche der Ansätze 40 auf dem Mittelteil.
Diese Anordnung zwingt das Mittelteil im Gebrauch auf diese Weise
gegen die Platte 16.
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Die
Platte 22 kann dann wenn sie nicht bereits am Ende 50 der
Feder angebracht ist, angebracht werden und die Ansätze 60,
die nach innen gekräuselt
sind, können
die Feder greifen. Um diese Bewegung fortzuführen, so dass die Anordnung
der Dichtung 24 gegen den Flansch 14 bewirkt wird,
wie es in 3 gezeigt ist, ist eine große mechanische Kraft
erforderlich, so dass die Dichtung 24 über das obere Ende 48 reicht,
das den Ring 49 des Mittelteils 28 aufweist. Dies
kann mittels Verwendung eines Hebelmechanismus erreicht werden.
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Demgemäß weist
die Einpassung F die Form auf, die in 3 gezeigt
ist. Das einstückige
Gehäuse 10 wird
sicher am Fass B befestigt und ein stark effektives Ventil wird
infolge der Zusammenwirkung der Platte 16 und des Flansches 14 des Gehäuses 10 und
der Feder 20 gebildet, die die Dichtung 20 in
seine Position vorspannt. Eine wirksame Abdichtung wird gegen das
sicher fixierte Mittelteil 28 infolge der ringförmigen Oberfläche 68 der
Dichtung 24 gegen den Flansch 49 der Mittelteils 28 und
infolge des weiteren Verschließens
der Öffnung
A durch das Aneinanderstoßen
der Rings 66 gegen den Sitz 14 gebildet. Um die
Flüssigkeit
in das oder aus dem Fass zu führen,
wird die Dichtung 24 im Innern gegen die Kraft der Feder 20 angeordnet.
Zweckmäßigerweise reicht
die Dichtung 24 in den Hohlraum 30, der größer ist
als die Öffnung
A, wodurch die Passage eines großen Volumens von Flüssigkeit
in das oder aus dem Fass ermöglicht
wird.
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Bei
regulärer
Verwendung wird ein Verbindungsstück an die Einpassung F durch
Greifen des Flansches 15 angefügt. Wenn sie sicher angeordnet ist,
wird die Dichtung 24 nach innen gedrückt, so dass, wenn ein zweites
Ventil zu einem geringeren Druck geöffnet ist, die unter Druck
stehende Flüssigkeit
innerhalb des Fasses in der Lage ist, durch das Senkrohr 26 nach
oben und durch die Öffnungen 46 und
eventuell die Öffnung
A nach außen
zu strömen, um
durch einen Verbindungsschlauch zu laufen, der mit dem Verbindungsstück angebracht
ist.