DE69829585T2 - Ventileinpassung für ein Flüssigkeitslagerfass - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Fässer oder Behälter, die zum Aufbewahren von Flüssigkeiten wie Bier verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einpassung für solch einen Behälter, der es ermöglicht, Flüssigkeit effizient in und aus dem Behälter zu transferieren sowie andere Vorteile, die unten dargelegt werden.
  • Es ist bekannt, Flüssigkeiten, wie etwa Bier, unter Druck in Fässern zu speichern, die eine Einpassung aufweisen, die ein Ventil umfasst, das die Übertragung der Flüssigkeit in und aus dem Behälter ermöglicht. Da die Flüssigkeit unter Druck gespeichert wird, muss das Ventil über einen Bereich von Flüssigkeitsdrucken wirksam sein. Solche Ventile umfassen im Allgemeinen eine Feder unter Kompression, von der bekannt gewesen ist, dass sie Probleme beim Ausstoßen von Komponenten aus dem Fass beispielsweise infolge von Manipulation verursacht. Zusätzlich sollte die Einpassung vorzugsweise eigenständig robust sein, gerade um vor Beschädigung zu schützen, beispielsweise infolge Fallenlassens des Fasses oder weil ein andere Fass direkt auf die Einpassung fallen gelassen wird. Zusätzlich sollte die Einpassung den effizienten Transfer von Flüssigkeit in und aus dem Fass ermöglichen.
  • Bekannte Fässer umfassen im Allgemeinen eine obere Wand, die einen integralen Stutzen aufweist, der eine Bohrung in das Fass abgrenzt. Dann ist eine Stange vorgesehen, zum Anbringen an den Stutzen, um ein Senkrohr am Boden des Fasses anzuordnen und ein Ventil innerhalb des Stutzens bereitzustellen. Die Stange wird üblicherweise am Stutzen unter Verwendung eines zusammenwirkenden Gewindes angebracht. Eines solcher Fässer ist aus WO-A-9100240 bekannt, das im Oberbegriff von Anspruch 1 wiedergegeben ist. Dieser Typ von Fässern bietet nicht alle Ziele, die oben angeführt wurden, und demgemäß versucht die Erfindung, eine verbesserte Einpassung für ein Fass bereit.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Fass zum Speichern von Flüssigkeiten bereitgestellt, das eine flache obere Wand umfasst, die eine Öffnung in das Fass abgrenzt, ferner eine Einpassung, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist und die direkt am Oberteil des Fasses angefügt ist, beispielsweise durch Anschweißen, wobei die Einpassung den Transfer von Flüssigkeit in und aus dem Fass ermöglicht. Zweckmäßigerweise kann die Einpassung deshalb ein Ventil und ein Senkrohr in einer radial zusammengebauten Form umfassen, die direkt am Fass angebracht sein können, beispielsweise durch Anschweißen. Solch eine Einpassung kann deshalb sehr robust sein und das Fass kann leicht zusammengebaut oder vervollständigt werden.
  • Zusätzlich, oder unabhängig davon, stellt die Erfindung eine Einpassung bereit, die ein einstückiges Gehäuse umfasst, das eine Öffnung, einen Ventilsitz und Mittel zum Zusammenwirken mit dem Mittel zum Vorspannen des Ventils aufweist, wobei die Einpassung darüber hinaus ein Ventil umfasst, das eine Dichtung und Mittel zum Vorspannen der Dichtung gegen den Ventilsitz aufweist, um die Öffnung zu verschließen. Das Gehäuse kann direkt am Oberteil des Fasses angebracht sein, beispielsweise durch Anschweißen, deshalb wird beispielsweise die Notwendigkeit für irgendwelche zusammenwirkende Schraubgewinde zum Anbringen an den Stutzen beseitigt.
  • Das Gehäuse kann Mittel umfassen, wie beispielsweise einen ringförmigen Flansch, beispielsweise zum Bereitstellen der Anbringung an ein Rohrverbindungsstück.
  • Der bereitgestellte Flansch kann einstückig mit dem Gehäuse sein und kann deshalb durch glatte Oberflächen abgegrenzt sein, ohne Rillen oder Einlagen, wodurch beispielsweise das Sammeln irgendwelchen Schmutzes verhindert wird. Demgemäß kann das Gehäuse nahe dem Verbindungsflansch kontinuierlich oder ununterbrochen sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Einpassung eine Platte, die innerhalb des Fasses und vorzugsweise unterhalb der Fasswand positioniert, die die Einlassöffnung umfasst. Zweckmäßigerweise wirkt die Platte so, dass die hereinkommende Flüssigkeit seitwärts zur Seite des Fasses abgelenkt wird. Vorzugsweise hängt die Platte vom Gehäuse ab und kann einstückig mit dem Gehäuse sein, so dass es beispielsweise durch ein oder mehrere Beine vom Hauptkörper des Gehäuses getrennt ist. Zweckmäßigerweise ist es deshalb möglich, Öffnungen in der Seite des Gehäuses zwischen dem Hauptteil und der Platte abzugrenzen, was die Bewegung der Flüssigkeit seitlich in das Fass ermöglicht. Vorzugsweise wird die Umfangsbreite des Beins oder der Beine minimiert, um den Öffnungsraum zu maximieren. Beispielsweise beträgt die Breite des Beins oder der Beine um den Umfang vorzugsweise weniger als ein Fünftel des Umfangs und noch besser weniger als ein Zehntel des Umfangs. Beispielsweise könnten die Beine einen Winkel von ungefähr 36° einnehmen, was den Flüssigkeitstransfer durch die verbleibenden 324° der Öffnungen aufweist. Vorzugsweise ist die Separierung der Platte vom Hauptkörper des Gehäuses in der Größenordnung von 20 mm und kann beispielsweise 18 mm betragen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal grenzt das Gehäuse eine Kammer unterhalb der Einlassöffnung ab. Die Kammer kann weiter als die Einlassöffnung sein und kann vorzugsweise eine Flüssigkeitsführung aus der Kammer umfassen, die sich verengt, um die Flüssigkeiten zu Platte hin zu leiten.
  • Bei einer Form umfasst die Einpassung ein Rohr oder ein Mittelteil, das innerhalb der Einpassung positioniert ist. Das Mittelteil kann ein Ende umfassen, das innerhalb der Einlassöffnung des Gehäuses liegt, wodurch der Oberteil der Einpassung abgegrenzt wird. Das Mittelteil kann ein Senkrohr umfassen, das den Fluss von Flüssigkeit vom Boden des Fasses nach oben zur Einpassungsöffnung durch eine Mittelbohrung und durch Öffnungen nahe dem oberen Ende ermöglicht. Vorzugsweise umfasst das Mittelteil Mittel zum Zusammenwirken mit dem Gehäuse, um das Mittelteil im Gebrauch zu lokalisieren. Mittel zum Zusammenwirken zum Lokalisieren des Mittelteils in einer fixierten axialen Position in Bezug auf das Gehäuse können eine Ansatz- und Schlitzanordnung (oder eine Keilnutanordnung) umfassen. Beispielsweise kann das Mittelteil ein oder mehrere Paare von Ansätzen umfassen, die radial vom Mittelteil abstehen. Die Platte kann derart ein oder mehrere zusammenwirkende Schlitze umfassen, dass ein erster des Paars von Ansätzen in der Lage ist, durch den Schlitz hindurch zu passen, aber ein zweiter größerer Ansatz des Paars nicht in der Lage ist, durch den Schlitz zu passen. Demgemäß ermöglicht die Lokalisierung des Mittelteils nach dem Durchtritts des ersten Ansatzes durch den Schlitz, dass das Mittelteil axial in Bezug auf das Gehäuse lokalisiert werden kann. Vorzugsweise wird auch ein Mittel zum Lokalisieren des Mittelteils drehbar in Bezug auf das Gehäuse bereitgestellt.
  • Demgemäß tritt deshalb minimale Bewegung des Mittelteils und des Senkrohrs auf, wenn ein Fass bewegt wird. Beispielsweise können durch die Feder, die Platte und das Mittelteil Mittel zum Zusammenwirken bereitgestellt werden, um das Mittelteil drehbar zu lokalisieren. Bei einer besonderen Form wird ein zusammenwirkender Schlitz in der unteren Platte bereitgestellt, was es ermöglicht, wenn ausgerichtet, einen Ansatz darin zu lokalisieren. Wenn jedoch der Ansatz einmal in dem ausgerichteten Schlitzen lokalisiert ist, ist er ausreichend groß, um die Drehung des Mittelteils und der Platte weg voneinander zu verhindern. Vorzugsweise lokalisiert die Position der zusammenwirkenden Öffnungen das Mittelteil derart, dass das Paar (oder die Paare) von axialen Begrenzungsansätzen nahe einem Gehäusebein positioniert werden, das die Platte mit dem Hauptkörper des Gehäuses verbindet. Beispielsweise könnten die axialen Lokalisierungsansätze in radialer Ausrichtung mit solch einem Gehäusebein positioniert sein.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung lediglich als Beispiel beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine schematische seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fasses ist;
  • 2 eine seitliche Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Einpassung in einer teilweise zusammengebauten Form ist;
  • 3 eine Ansicht der Einpassung ist, die in 2 gezeigt ist, wenn sie zusammengebaut ist;
  • 4 eine seitliche Teilschnittansicht eines Gehäuses ist, das einen Teil der in den 2 und 3 gezeigten Einpassung bildet;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Platte ist, die einen Teil des in 4 gezeigten Gehäuses bildet;
  • 6 ein Mittelteil ist, das einen Teil einer erfindungsgemäßen Einpassung bildet;
  • die 7 und 8 eine seitliche Teilschnittansicht und eine Draufsicht des in 6 gezeigten Mittelteils sind;
  • die 9 und 10 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Feder für eine erfindungsgemäße Einpassung sind;
  • die 11 und 12 eine seitliche Teilschnittansicht und eine Draufsicht einer Platte für eine erfindungsgemäße Einpassung sind; und
  • 13 eine seitliche Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Dichtungsausführung ist.
  • Bei einer besonderen Form stellt die Erfindung ein Fass B bereit, das eine obere Wand T aufweist, die eine Öffnung O abgrenzt, in der eine Einpassung F angeordnet ist. Die Einpassung F umfasst ein Gehäuse 10, das einen unteren ringförmigen Flansch 12 aufweist. Der Flansch 12 stößt an die Randkante der Öffnung O und kann beispielsweise an die obere Wand T des Fasses geschweißt werden, um die Einpassung F des Fasses sicher zu fixieren.
  • Das Gehäuse 10 umfasst einen anderen Ring oder Flansch 14, der eine Öffnung A abgrenzt, so dass der Abgang und Zugang von Flüssigkeit in das Fass ermöglicht wird. Zudem ist ein weiterer Flansch in der Form eines äußeren Rings 15 vorgesehen, um das Anbringen eines Rohrverbindungsstücks an das Fass zu ermöglichen, um den Transfer von Flüssigkeit daraus zu ermöglichen. Das Gehäuse 10 umfasst darüber hinaus eine Bodenplatte 16, die an den Hauptteil des Gehäuses durch Beine 18 verbunden ist. Hier sind drei Beine vorgesehen, die im Winkel von 120° verteilt sind. Das Gehäuse 10 grenzt darüber hinaus einen Hohlraum 30 ab, der einen größeren Durchmesser aufweist, als die Öffnung A. Der gezeigte Hohlraum wird teilweise durch eine obere Schulter 32 und eine untere Schulter 34 abgegrenzt, die den Hohlraum in der Richtung der Platte 16 verengt. Vorzugsweise ist das Gehäuse 10 aus einer einstückigen Form ausgebildet und Beine 18 bauchen sich an einem Ende aus, um eine gute Anbringung an die Platte 16 bereitzustellen. Bei der gezeigten Form beträgt die Umfangsweite der Beine 18 an ihrer radialen Kante ungefähr ein Zehntel des Umfangs, wodurch relativ große Öffnungen zum Strömen von Flüssigkeit dort hindurch bereitgestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann gesehen werden, dass die Bodenplatte 16 eine Öffnung 36 zum Fixieren des Mittelteils 28 aufweist. Die Öffnung wird durch eine Randkante in der Platte 16 abgegrenzt, die drei Schlitze 38 aufweist.
  • Das Mittelteil 28 stellt ein Auslassrohr bereit, das eine zweiteilige Konstruktion sein kann, die ein geschlossenes oberes Ende 48 aufweist, ferner eine im Wesentlichen zylindrische Wand, die ein Durchgangsloch von einem offenen Ende zu den Öffnungen 46 in der Seitenwand nahe dem Ende 38 aufweisen. Das Mittelteil 28 trägt drei Paare abstehender Ansätze. Die Paare von Ansätzen umfassen einen ersten kleineren Ansatz 42 und einen zweiten größeren Ansatz 40, der radial vom Mittelteil 28 absteht. Die drei Paare von abstehenden Ansätzen sind gleich in Teilungen von 120° um den Umfang des Mittelteils 28 verteilt. Das offene Ende 27 des Mittelteils ist so zurechtgemacht, dass es das Senkrohr 26 dadurch aufnehmen kann, um ein relativ langes, im Wesentlichen zylindrisches Mittelteil zur Anordnung in der Öffnung 36 der Platte 16 und des Gehäuses 10 zu bilden. Das Mittelteil 28 umfasst darüber hinaus eine Hohlkehle 44, die vorzugsweise im Wesentlichen auf halbem Weg zwischen zwei Paaren von Ansätzen angeordnet ist, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Die Einpassung F umfasst darüber hinaus eine Feder 20, eine Platte 22 und eine Dichtung 24. Die Feder kann beispielsweise eine schraubenförmige Wicklung von rostfreiem Stahl sein. Die Feder umfasst vorzugsweise ein flaches oberes Ende 50 zur Anbringung an der Platte 22 und ein flaches entgegen befindliches Ende, das einen sich radial erstreckenden Ansatz 52 und einen axial herabhängenden Fuß 54 umfasst. Der Ansatz 52 kann durch Biegen des Drahtes radial nach außen und dann durch sein Abbiegen zurück gebildet werden, wie es in 9 gezeigt ist. Der Fuß 54 kann auch aus Draht einfach durch Begradigung des Drahts in der Richtung nach unten ausgebildet werden, wie es in 10 gezeigt ist.
  • Die Platte 22, die in den 11 und 12 gezeigt ist, umfasst eine obere gebogene Oberfläche 56 zur Aufnahme der Dichtung 24 und eine untere gebogene Oberfläche 58 zur Aufnahme des Endes 50 der Feder 20. Die Platte 22 umfass darüber hinaus drei sich kräuselnde Ansätze 60, die vom äußeren Umfang der Platte 22 herabhängen und es der Platte ermöglichen, das Ende 50 der Feder 20 zu greifen. Die Dichtung 24 ist in Detail in 13 gezeigt und stellt eine untere Oberfläche 62 Rasten in der Platte 22 bereit. Die Dichtung umfasst darüber hinaus eine innere, etwas zylindrische Oberfläche 64 zum Greifen des Mittelteils 28 und einen ringförmigen Bereich 66, der im Gebrauch an den Flansch 14 stößt.
  • Um die Einpassung F zusammenzubauen, wenn das Gehäuse 10 einmal am Fass B angebracht ist, wird das Mittelteil 28, das das Senkrohr 26 umfasst, durch die Öffnung A des Gehäuses 10 und die Öffnung 36 der Platte 16 eingesetzt, bis der erste Ansatz der Paare von Ansätzen auf dem Mittelteil 28 gegen die Platte 16 stößt.
  • Das Mittelteil wird dann gedreht, um die Ansätze 42 mit den Schlitzen 38 auszurichten, was es dem Mittelteil 28 ermöglicht, sich axial weiter in das Fass zu bewegen. Wenn zuerst die Ansätze 42 über die Platte 16 hinaus reichen, wird das Mittelteil 28 gedreht, so dass die Hohlkehle 44 mit einem dieser Schlitze 38 ausgerichtet wird. Dabei wird jedes der Paare der Ansätze 40 und 42 radial mit dem Bei 18 ausgerichtet. Dies hat den Nutzen, dass eine effektive Übertragung von Kraft vom Mittelteil 28 auf die Beine 18 und das Gehäuse 10 ermöglicht wird, im Fall, dass das geschlossene Ende 48 des Mittelteils 28 durch eine große Kraft getroffen wird.
  • Die Feder 20 wird dann in das Gehäuse 10 durch Neigen der Feder eingepasst, so dass der Fuß 54 und der Ansatz 52 in die Kammer 30 eingepasst wird, bevor die Längsachse der Feder 20 mit Achse des Mittelteils 28 ausgerichtet wird und die Feder 20 nach unten hin eingepasst wird, bis der Fuß 54 in der Hohlkehle 44 und dem vorher ausgerichteten Schlitz 38 angeordnet ist.
  • Das untere Ende der Feder 20, dem Ansatz 52 benachbart, rastet auf diese Weise auf der oberen Oberfläche der Ansätze 40 auf dem Mittelteil. Diese Anordnung zwingt das Mittelteil im Gebrauch auf diese Weise gegen die Platte 16.
  • Die Platte 22 kann dann wenn sie nicht bereits am Ende 50 der Feder angebracht ist, angebracht werden und die Ansätze 60, die nach innen gekräuselt sind, können die Feder greifen. Um diese Bewegung fortzuführen, so dass die Anordnung der Dichtung 24 gegen den Flansch 14 bewirkt wird, wie es in 3 gezeigt ist, ist eine große mechanische Kraft erforderlich, so dass die Dichtung 24 über das obere Ende 48 reicht, das den Ring 49 des Mittelteils 28 aufweist. Dies kann mittels Verwendung eines Hebelmechanismus erreicht werden.
  • Demgemäß weist die Einpassung F die Form auf, die in 3 gezeigt ist. Das einstückige Gehäuse 10 wird sicher am Fass B befestigt und ein stark effektives Ventil wird infolge der Zusammenwirkung der Platte 16 und des Flansches 14 des Gehäuses 10 und der Feder 20 gebildet, die die Dichtung 20 in seine Position vorspannt. Eine wirksame Abdichtung wird gegen das sicher fixierte Mittelteil 28 infolge der ringförmigen Oberfläche 68 der Dichtung 24 gegen den Flansch 49 der Mittelteils 28 und infolge des weiteren Verschließens der Öffnung A durch das Aneinanderstoßen der Rings 66 gegen den Sitz 14 gebildet. Um die Flüssigkeit in das oder aus dem Fass zu führen, wird die Dichtung 24 im Innern gegen die Kraft der Feder 20 angeordnet. Zweckmäßigerweise reicht die Dichtung 24 in den Hohlraum 30, der größer ist als die Öffnung A, wodurch die Passage eines großen Volumens von Flüssigkeit in das oder aus dem Fass ermöglicht wird.
  • Bei regulärer Verwendung wird ein Verbindungsstück an die Einpassung F durch Greifen des Flansches 15 angefügt. Wenn sie sicher angeordnet ist, wird die Dichtung 24 nach innen gedrückt, so dass, wenn ein zweites Ventil zu einem geringeren Druck geöffnet ist, die unter Druck stehende Flüssigkeit innerhalb des Fasses in der Lage ist, durch das Senkrohr 26 nach oben und durch die Öffnungen 46 und eventuell die Öffnung A nach außen zu strömen, um durch einen Verbindungsschlauch zu laufen, der mit dem Verbindungsstück angebracht ist.

Claims (18)

  1. Ventileinpassung (F) für ein Flüssigkeitslagerfass (B), umfassend ein einstückiges Gehäuse (10), das eine Öffnung (A), einen Ventilsitz (14) und Mittel zum Zusammenwirken mit ein Ventil vorspannenden Mitteln aufweist, wobei die Einpassung darüber hinaus ein Ventil umfasst, das eine Dichtung (24) und Mittel (20) zum Vorspannen der Dichtung gegen den Ventilsitz, um die Öffnung zu schließen, und eine Flüssigkeitsablenkplatte (16) aufweist, die betriebsfähig unterhalb der eine Einlassöffnung (O) enthaltenden Fasswand angeordnet ist, wobei die Platte durch zwei oder mehr Beine (18) vom Hauptteil des Gehäuses abgesetzt ist, welches eine Röhre oder ein Mittelteil (28) innerhalb der Einpassung angeordnet umfasst, wobei das Mittelteil ein Ende umfasst, welches sich innerhalb der Gehäuseöffnung befindet, um dadurch teilweise das Oberteil der Einpassung abzugrenzen, ferner das Mittelteil Mittel (42) zum Zusammenwirken mit dem Gehäuse umfasst, um das Mittelteil bei Gebrauch zu positionieren, ferner das Mittel zum Zusammenwirken zur Positionierung des Mittelteils die dessen axiale Position in Bezug auf das Gehäuse fixiert und eine Ansatz- (42) und Schlitzanordnung umfasst, wobei das Mittelteil ein oder mehrere Paare von Ansätzen (42) umfasst, die radial vom Mittelteil abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ein oder mehrere zusammenwirkende Schlitze (38) mit einer derartigen Größe umfasst, dass ein erster eines Paares von Ansätzen in der Lage ist, durch den Schlitz hindurch zu passen, aber ein zweiter, größerer Ansatz (40) des Paares nicht in der Lage ist, durch den Schlitz hindurch zu passen, so dass es die Position des Mittelteils, nachdem der erste Ansatz durch den Schlitz hindurch gegangen ist, dem Mittelteil ermöglicht, in Bezug auf das Gehäuse axial positioniert zu werden.
  2. Einpassung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse direkt am Oberteil des Fasses beispielsweise durch Schweißen anfügbar ist, weshalb die Notwendigkeit für irgendwelche zusammenwirkende Schraubgewinde zur Anfügung an beispielsweise einen Einfüllstutzen beseitigt wird.
  3. Einpassung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse Mittel wie etwa einen ringförmigen Flansch (15) umfasst, um eine Anfügung an ein äußeres Rohrverbindungsstück bereitzustellen.
  4. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, umfassend einen Verbindungsflansch, der einstückig mit dem Gehäuse ist und vorzugsweise durch glatte Oberflächen abgegrenzt wird.
  5. Einpassung nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse nahe dem Verbindungsflansch durchgehend oder nicht unterbrochen ist.
  6. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, wobei die Platte die hineinkommende Flüssigkeit seitlich gegen die Seite des Fasses ablenkt.
  7. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, wobei die Platte einstückig mit dem Gehäuse ist.
  8. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, umfassend eine oder mehrere Öffnungen in der Seite des Gehäuses zwischen einem Hauptteil davon und der Platte, wobei die Öffnungen betriebsfähigerweise die seitliche Bewegung von Flüssigkeit in das Fass hinein erlauben.
  9. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, wobei die Umfangsbreite des Beins oder der Beine minimiert ist, um den Raum der Öffnungen zu maximieren.
  10. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, wobei die Breite des Beins oder der Beine um den Umfang herum kleiner als etwa ein Fünftel des Umfangs und vorzugsweise kleiner als etwa ein Zehntel des Umfangs ist.
  11. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, wobei der Abstand der Platte vom Hauptteil des Gehäuses in der Größenordnung von 20 mm liegt und beispielsweise 18 mm betragen kann.
  12. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse eine Kammer (30) unterhalb der Öffnung abgrenzt, wobei die Kammer breiter ist als die Einlassöffnung und vorzugsweise eine Flüssigkeitsführung aus der Kammer heraus umfassen kann, die sich verengt, um die Flüssigkeiten zur Flüssigkeitsablenkplatte hin zu leiten.
  13. Einpassung nach Anspruch 1, wobei das Mittelteil ein abwärts verlaufendes Rohr (26) umfasst, das einen Fluss von Flüssigkeit vom Boden eines Fasses nach oben zur Einpassungsöffnung durch eine zentrale Bohrung und vorzugsweise durch eines oder mehrere Löcher nahe dem oberen Ende des Rohrs ermöglicht.
  14. Einpassung nach einem der voran stehenden Ansprüche, Mittel zum in Bezug auf das Gehäuse drehbaren Positionieren des Mittelteils umfassend, wie etwa Mittel zum Zusammenwirken, die durch das das Ventil vorspannende Mittel oder eine Feder, die Platte und das Mittelteil bereitgestellt werden, um das Mittelteil drehbar zu positionieren.
  15. Einpassung nach Anspruch 14, umfassend einen zusammenwirkenden Schlitz sowohl in der Platte als auch im Mittelteil, welche es, wenn sie miteinander ausgerichtet sind, einem Ansatz ermöglichen, darin positioniert zu werden, und wobei der Ansatz ausreichend groß ist, um eine Drehung des Mittelteils und der Platte voneinander weg verhindert wird.
  16. Einpassung nach Anspruch 15, wobei die Position des zusammenwirkenden Schlitzes das Mittelteil derart positioniert, dass das Paar (oder die Paare) der axial einschränkenden Ansätze in unmittelbarer Nähe zu einem Gehäusebein positioniert ist, das die Platte mit dem Hauptteil des Gehäuses verbindet.
  17. Einpassung nach Anspruch 16, wobei die axial positionierenden Ansätze in radialer Ausrichtung mit solch einem Gehäusebein positioniert sind.
  18. Fass (B) zur Lagerung von Flüssigkeiten, umfassend eine Deckenwand (T), die eine Öffnung (A) in das Fass hinein abgrenzt, eine Einfassung (F) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, die innerhalb der Öffnung angeordnet und beispielsweise durch Schweißen direkt an das Fass angefügt ist, wobei die Einfassung die Übertragung von Flüssigkeit in das Fass hinein und aus diesem heraus ermöglicht.
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