DE102004052631B4 - Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus einem Tank bzw. Behälter - Google Patents
Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus einem Tank bzw. Behälter Download PDFInfo
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Abstract
Verbinder zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank (53), wobei der Verbinder einen Aufbau aufweist, bei dem:
sowohl eine Flüssigkeitsabgabe-Anschluss-Installationsöffnung (55) wie auch eine Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhr-Anschluss-lnstallationsöffnung (56) in einer Fasskappe (51) ausgebildet sind, die unter Verschraubung in einen Halsteil des Tanks (53) greift;
ein Flüssigkeitsanschluss (57), der mit einem Siphonrohr (59) versehen ist, das sich bis zu einer inneren Bodenfläche des Tanks (53) erstreckt, fest in der Flüssigkeitsabgabe-Anschluss-Installationsöffnung (55) derart angebracht ist, dass der Flüssigkeitsanschluss (57) verhindert, dass seine obere Oberfläche auf einem Niveau außerhalb einer oberen Oberfläche der Fasskappe (51) positioniert wird;
ein Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) fest in der Doppelzweckgas-/Flüssigkeitszufuhr-Anschluss-Installationsöffnung (56) derart angebracht ist, dass der Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) verhindert, dass seine obere Oberfläche auf einem Niveau außerhalb der oberen Oberfläche der Fasskappe (51) positioniert wird; und
bei dem eine Flüssigkeitskappe (62) und eine Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitskappe (75) lösbar an dem Flüssigkeitsanschluss (57) bzw. dem Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) in einer Einführungsart so angebracht sind, dass sie einen oberen Öffnungsteil jedes der Anschlüsse (57, 70) hermetisch verschließen, wobei:
die Flüssigkeitskappe (62) in Schraubverbindung in Eingriff mit einem Außengewindeschraubteil (57a) kommt, der in einer Außenumfangsfläche des Flüssigkeitsanschlusses (57) geformt ist; wobei
die Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitskappe (75) unter Verschrauben in Eingriff mit einem Teil mit Außengewinde kommt, das in einer Außenumfangsfläche des Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschlusses (70) gebildet ist, wobei der Schraubteil mit Außengewinde (57a) des Flüssigkeitsanschlusses (57) im Durchmesser sich von dem Schraubteil mit Außengewinde des Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschlusses (70) unterscheidet.
sowohl eine Flüssigkeitsabgabe-Anschluss-Installationsöffnung (55) wie auch eine Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhr-Anschluss-lnstallationsöffnung (56) in einer Fasskappe (51) ausgebildet sind, die unter Verschraubung in einen Halsteil des Tanks (53) greift;
ein Flüssigkeitsanschluss (57), der mit einem Siphonrohr (59) versehen ist, das sich bis zu einer inneren Bodenfläche des Tanks (53) erstreckt, fest in der Flüssigkeitsabgabe-Anschluss-Installationsöffnung (55) derart angebracht ist, dass der Flüssigkeitsanschluss (57) verhindert, dass seine obere Oberfläche auf einem Niveau außerhalb einer oberen Oberfläche der Fasskappe (51) positioniert wird;
ein Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) fest in der Doppelzweckgas-/Flüssigkeitszufuhr-Anschluss-Installationsöffnung (56) derart angebracht ist, dass der Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) verhindert, dass seine obere Oberfläche auf einem Niveau außerhalb der oberen Oberfläche der Fasskappe (51) positioniert wird; und
bei dem eine Flüssigkeitskappe (62) und eine Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitskappe (75) lösbar an dem Flüssigkeitsanschluss (57) bzw. dem Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) in einer Einführungsart so angebracht sind, dass sie einen oberen Öffnungsteil jedes der Anschlüsse (57, 70) hermetisch verschließen, wobei:
die Flüssigkeitskappe (62) in Schraubverbindung in Eingriff mit einem Außengewindeschraubteil (57a) kommt, der in einer Außenumfangsfläche des Flüssigkeitsanschlusses (57) geformt ist; wobei
die Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitskappe (75) unter Verschrauben in Eingriff mit einem Teil mit Außengewinde kommt, das in einer Außenumfangsfläche des Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschlusses (70) gebildet ist, wobei der Schraubteil mit Außengewinde (57a) des Flüssigkeitsanschlusses (57) im Durchmesser sich von dem Schraubteil mit Außengewinde des Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschlusses (70) unterscheidet.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlussorgan bzw. ein Verbindungsglied zur Abgabe der Flüssigkeit aus einem Tank und insbesondere befasst sie sich mit einem Anschlussorgan für einen aus synthetischem Harz bestehenden Tank, wobei: der Tank Flüssigkeit, wie beispielsweise eine hoch gereinigte Chemikalie in flüssiger Form oder dergleichen, enthält; und das Verbindungsorgan oder Anschlussglied auf einer Oberfläche des Tanks montiert ist.
- Beschreibung der anderen Bauform
- Bisher wurde ein üblicher Flüssigkeitsabgabemechanismus
1 , beispielsweise einer wie in10 gezeigt, zur Lieferung von Flüssigkeit aus einem aus synthetischem Harz bestehenden Tank2 auf dem Fachgebiet verwendet. Solch ein konventioneller Flüssigkeitsabgabemechanismus1 ist aufgebaut aus: einem Innendeckel4 ; und einer Ringkappe5 , die mit einem Innengewindeteil versehen ist, durch welches sowohl der Innendeckel4 wie die Ringkappe5 fest auf dem Mundteil3 des Tanks2 montiert sind. In einer Oberfläche des Innendeckels4 sind: ein mit Außengewinde versehener Verbindungsmundteil6 ausgebildet, der mit einem Druckgasliefermittel (in gestrichelten Linien in10 gezeigt) verbunden ist, um ein unter Druck stehendes Gas von dem Gasliefermittel an den Tank2 durch den Verbindungsmundteil10 zu liefern, um zwangsweise die im Tank2 enthaltene Flüssigkeit aus diesem Tank2 nach außen zu liefern; und weiterhin ein anderer mit Außengewinde versehener Verbindungsmundteil7 , der mit einem Flüssigkeitsabgabemittel (in gestichelten Linien in10 gezeigt) verbunden ist, um die im Tank2 enthaltene Flüssigkeit nach außen durch den Verbindungsmundteil2 zu liefern, wobei beide, die Verbindungsmundteile6 und7 nach oben von der Oberseite des Innendeckels10 , wie in10 zu sehen, sich erstrecken. Weiterhin befindet sich fest im Verbindungsmundteil7 mit Außengewinde des Innendeckels4 ein Siphonrohr8 , das bis zu einer inneren Bodenfläche des Tanks2 reicht. - Bei dem üblichen Flüssigkeitsabgabemechanismus
1 ist, da jeder der mit Außengewinde versehenen Mundteile6 ,7 sich von der Oberseite des Innendeckels4 nach oben erstreckt, der Fußbereich jeder dieser Mundteile6 ,7 sehr wahrscheinlich einem Versagen ausgesetzt, wenn er großer auf die Mundteile6 ,7 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse jeder der Mundteile6 ,7 ausgeübter Last ausgesetzt wird. Wenn die Fußbereiche dieser Mundteile6 ,7 des Innendeckels4 unter solch schwerer Last brechen, erfolgt ein Lecken der Flüssigkeit (das ist der Chemikalie) und des ebenfalls im Tank2 enthaltenen Druckgases. Dies ist ein dem Stand der Technik inhärentes Problem - Um das obige Problem zu lösen, hat der Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung bereits einen Flüssigkeitsabgabemechanismus (gezeigt in
11 ) in der früherenjapanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nummer 2000-146089 11 fest auf einem Halsteil des Flüssigkeitstanks durch eine Anziehkappe montiert ist; und, im Innendeckel11 geformt, sind ein Paar konkave Teile vorgesehen, die Gewinde tragen, um ein Paar von Innengewindelöchern12 ,13 zu bilden. In diesem früheren Mechanismus, gezeigt in11 , nimmt eines der Innengewindelöcher12 ,13 des inneren Deckels unter Verschrauben hierin einen Druckgaslieferstopfen14 auf, in welchen ein Ventil18 eingebaut ist. Dieses eingebaute Ventil18 wird zwangsweise nach oben gedrückt und setzt sich auf seinen entsprechenden Ventilsitz und schließt daher eine Druckgaslieferöffnung20 im Normalzustand unter dem Einfluss einer Federkraft, die von einer Druckspiralfeder17 ausgeübt wird. Andererseits nimmt das andere13 der Innengewindelöcher12 ,13 des inneren Deckels12 unter Verschrauben hierin einen Flüssigkeitsabgabestopfen14 auf, in den ein Ventil30 eingearbeitet ist. Dieses eingearbeitete oder einverleibte Ventil30 wird zwangsweise nach oben gedrückt und setzt sich auf seinen entsprechenden Ventilsitz und schließt daher eine Flüssigkeitsabgabeöffnung32 im Normalzustand unter dem Einfluss einer Federkraft, die durch eine Schraubendruckfeder28 ausgeübt wird. - Wie im vorherigen in der
japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nummer 2000-146089 14 und15 in den Innengewindelöchern12 und13 jeweils eingebettet und daher gegen jede seitliche Kraft ohne Versagen gesichert sind, keinerlei Gefahr eines Leckens der Flüssigkeit und des Druckgases aus dem Tank, selbst wenn die Stopfen14 und15 einer seitlichen großen Last ausgesetzt sind, wenn die in dem Tank enthaltene Flüssigkeit vom Tank nach außen abgegeben wird. - Dieser bekannte der Flüssigkeitsabgabemechanismen leidet jedoch an einem anderen Problem, und zwar wie folgt: da sowohl der Druckgaslieferstopfen
14 wie der Flüssigkeitsabgabestopfen15 des Flüssigkeitsabgabemechanismus nach oben über den Innendeckel11 hinaus reichen, bildet jeder dieser Stopfen14 ,15 ein ernsthaftes störendes Platzproblem für den Flüssigkeitsabgabemechanismus. - Die
US 6 505 863 B2 betrifft einen Verbinder, der an einem Öffnungsabschnitt eines Behälters angebracht ist, der eine Flüssigkeit speichert. -
GB 789 730 A - Die
DE 40 06 490 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von hochreinen Flüssigkeiten, insbesondere von hochreinen flüssigen Chemikalien aus Gebinden. -
EP 0 927 849 A2 bezieht sich auf Verbindungsanordnungen mit einem tankseitigen, in den Tank eingebetteten Verbinder oder einem innerhalb eines tankseitigen Verbinders aufgenommenen Stöpsel, wobei eine unverwechselbare Verbindungsanordnung ermöglicht werden soll. Bei dieser Verbindungsanordnung soll ein schlauchseitiger Stutzen eines von zwei ineinandergreifenden Bauteilen bilden so zu verbinden sein, dass keine falsche Auswahl der Tanks getroffen werden kann. - ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Unter diesen Bedingungen wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um dem Stand der Technik inhärente Probleme zu lösen. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anschlussorgan oder Verbindungsmittel vorzustellen, um Flüssigkeit aus einem Tank abzugeben, wobei: das Anschlussorgan keinerlei vorstehenden Teil während der Nichtbenutzung von Tank oder Behälter hat und daher frei von irgend welchen störenden Ausbildungen während der Nichtbenutzung des Tanks ist, auch ist das Anschlussorgan in der Lage, den Tank in seinem abgedichteten Zustand während Nichtverwendung des Tanks zu halten.
- Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem vorgesehen wird:
- Ein Anschlussorgan zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank (
53 ), wobei dieses Anschlussorgan bzw. Verbindungsglied von einer Konstruktion ist, bei der: beide, eine Flüssigkeitsabgabe-Anschluss-Installationsöffnung (55 ) (im Folgenden auch Flüssigkeitsabgabestopfen-Installationsloch (55 ) genannt) und eine Doppelzweck-Gas/Flüssigkeitszufuhr-Anschluss-Installationsöffnung (56 ) (im Folgenden auch Doppelzweck-gas/Flüssigkeitslieferstopfen-Installationsloch (56 ) genannt) in einer Fasskappe (51 ) (im Folgenden auch Trommelkappe (51 ) genannt) ausgebildet sind, die unter Verschraubung in einen Halsteil dieses Tanks (53 ) greift; ein Flüssigkeitsanschluss (57 ) (im Folgenden auch Flüssigkeitsstopfen bzw. ein Stopfen für Flüssigkeit (57 ) genannt), der mit einem Siphonrohr (59 ) versehen ist, das bis zu einer inneren Bodenfläche dieses Tanks (53 ) sich erstreckt, fest in diesem Flüssigkeitsabgabestopfen-Installationsloch (55 ) derart angebracht ist, dass dieser Flüssigkeitsstopfen (57 ) seine Oberfläche daran hindert, auf einem Niveau oberhalb einer Oberfläche dieser Trommelkappe (51 ) positioniert zu werden; ein Doppelzweck-Gas/Flüssigkeitsanschluss (70 ) (im Folgenden auch Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen (70 ) genannt) fest in diesem Doppelzweckgas-/Flüssigkeitslieferstopfen-Installationsloch (56 ) derart angebracht ist, dass dieser Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen (70 ) verhindert, dass seine Oberfläche auf einem Niveau oberhalb dieser Oberfläche dieser Trommelkappe (51 ) positioniert wird; und eine Flüssigkeitskappe (62 ) und eine Doppelzweck-Gas/Flüssigkeitskappe (75 ) (im Folgenden auch Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe (75 ) genannt), die lösbar in diesem Flüssigkeitsstopfen (57 ) und diesem Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen (70 ) jeweils gemäß einer Einführungsart so montiert sind, dass hermetisch ein oberer Öffnungsteil jeder dieser Stopfen (57 ,70 ) geschlossen wird. - Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem vorgesehen wird:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit vom Tank bzw. Behälter (
53 ) gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei: diese Flüssigkeitskappe (62 ) in Schraubverbindung in Eingriff mit einem Außengewindeschraubteil (57a) kommt, der in einer Außenumfangsfläche dieses Flüssigkeitsstopfens (57 ) geformt ist; wobei diese Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe (75 ) unter Verschrauben in Eingriff mit einem vorstehenden Teil mit Außengewinde kommt, das in einer Außenumfangsfläche dieses Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfens (70 ) gebildet ist, wobei dieser Schraubteil mit Außengewinde (57a) dieses Flüssigkeitsstopfens (57 ) im Durchmesser sich von diesem Schraubteil mit Außengewinde dieses Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfens (70 ) unterscheidet. - Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei: ein Druckentlastungsmechanismus zum Aufheben eines Drucks, der sich innerhalb des Tanks (53 ) gebildet hat, von diesem Tank (53 ) vorgesehen ist zwischen: diesem Flüssigkeitsstopfen (57 ) und dieser Flüssigkeitskappe (62 ); und zwischen diesem Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen (70 ) und dieser Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe (75 ). - Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei dieser Druckentlastungsmechanismus konstruktiv gebildet wird aus: einem Druckentlastungskanal (60 ,74 ), der in diesem Stopfen (57 ,70 ) ausgebildet ist; und einem Seitenloch (64 ,76 ), das in dieser Kappe (62 ,75 ) geformt ist, wobei ein oberer Öffnungsteil dieses Druckentlastungskanals (60 ,74 ) durch eine Seitenwand dieser Kappe (62 ,75 ) geschlossen wird, wenn diese Kappe (62 ,75 ) unter Anschrauben angezogen wird, wobei dieser obere Öffnungsteil dieses Druckentlastungskanals (60 ,74 ) in die Lage versetzt ist, mit diesem Seitenloch (64 ,76 ) zu kommunizieren, wenn diese Kappe (62 ,75 ) unter Schrauben gelöst wird, um diesen oberen Öffnungsteil dieses Druckentlastungskanals (60 ,74 ) von dieser Seitenwandung dieser Kappe (62 ,75 ) zu trennen. - Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß einem der ersten, zweiten und dritten Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei ein Identifikationsring (65 ) zur Identifizierung dieses Stopfens (57 ,70 ) auf einem oberen Endteil wenigstens eines dieser Installationslöcher (55 ,56 ) eingeführt montiert ist. - Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei dieser Identifikationsring (65 ) mit einem vorstehenden Teil oder einem konkaven Teil auf seiner Innenumfangsfläche versehen ist, wobei dieser vorstehende Teil oder dieser konkave Teil den Typ von in diesem Tank (53 ) enthaltener Flüssigkeit indiziert. - Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß einem der ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei diese Trommelkappe (51 ) mit einem Mehrzweckstopfen-Installationsloch (81 ) zusätzlich zu dem Paar dieser Stopfeninstallationsstopfen (57 ,70 ) versehen ist. - Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei: dieses Flüssigkeitsabgabestopfen-Installationsloch (57 ), dieses Doppelzweckgas/Flüssigkeitslieferungsstopfen-Installationsloch (70 ) und dieses Mehrzweckstopfen-Installationsloch (81 ) in ihrer Anordnung als Ganzes von Dreiecksgestalt sind. - Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß dem sechsten oder sieten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei dieses Mehrzweckstopfen-Installationsloch (81 ) in der Lage ist, als Druckentlastungsöffnung oder dergleichen verwendet zu werden. - Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß dem sechsten oder siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei dieses Mehrzweckstopfen-Installationsloch (81 ) in der Lage ist, als Sekundärflüssigkeitsstopfen-Installationslöch oder als Sekundärdoppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen-Installationsloch Verwendung zu finden. - Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß einem beliebigen der ersten bis neunten Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei: ein ringartiger keilförmiger Teil (57c) benachbart einem vorstehendem Teil mit Außengewinde (57b) von je diesem Flüssigkeitsstopfen (57 ) und diesem Doppelzweckgas/Flüssigkeitslieferungsstopfen (70 ) gebildet ist, um sich von diesem Außengewindeteil (57b) nach unten zu erstrecken, der auch in einem unteren Teil jedes dieses Flüssigkeitsstopfens (57 ) und dieses Doppelzweckgas/Flüssigkeitslieferungsstopfens (70 ) geformt ist; wobei dieser Außengewindeteil von je diesem Flüssigkeitsstopfen (57 ) und diesem Doppelzweckgas/Flüssigkeitslieferungsstopfen (70 ) unter Verschrauben mit jedem dieser Stopfeninstallationslöcher (55 ,56 ) in Eingriff kommt, und ein Ringsitzteil, mit dem dieser ringartige keilförmige Teil (57c) in Eingriff kommt, in einem unteren Teil jeder dieser Stopfeninstallationslöcher (55 ,56 ) ausgebildet ist. - Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß einem der ersten bis zehnten Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei eine äußere Bodenfläche jedes dieses Flüssigkeitsstopfens (57 ) und dieses Doppelzweckgas- /Flüssigkeitslieferungsstopfens (70 ) gegen eine Innenbodenfläche jedes dieser Stopfeninstallationslöcher (55 ,56 ) anliegt und an diese Innenbodenfläche jedes dieser Stopfeninstallationslöcher (55 ,56 ) geschweißt ist. - Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man vorsieht:
- Das Anschlussorgan zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (
53 ) gemäß einem der ersten bis elften Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei dieser Flüssigkeitsstopfen (57 ) im Innendurchmesser gleich diesem Doppelzweckgas-/Flüssigkeitslieferungsstopfen (70 ) ist. - Bei der Umsetzung der Maßnahme gemäß der Erfindung besteht beim Anschlussorgan gemäß einem beliebigen der zweiten, fünften und sechsten Aspekte der vorliegenden Erfindung überhaupt nicht irgend eine Gefahr einer Falschverbindung des Anschlussorgans; und das Anschlussorgan gemäß einem zweiten und dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung macht es möglich, den innerhalb des Tankes entwickelten Druck zu entlasten.
- In weiterer Umsetzung der vorliegenden Erfindung: beim Anschlussorgan gemäß einem der sechsten und neunten Aspekte der vorliegenden Erfindung wird es möglich, das Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung als Mehrzweckanschlussorgan in verschiedensten Anwendungsfällen einzusetzen; und beim Anschlussorgan gemäß einem der elften und zwölften Aspekte der vorliegenden Erfindung werden sowohl der Flüssigkeitsstopfen wie der Mehrzweckgas/Flüssigkeitsstopfen daran gehindert, sich in ihren entsprechenden Stopfeninstallationslöchem zu drehen und sind dadurch in der Lage, als Dichtungsmittel innerhalb dieser Stopfeneinbring- oder Installationslöcher zu dienen.
- Figurenliste
- Die obigen und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klarer aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegenden Zeichnungen näher Bezug genommen wird, es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Anschlussorgans der vorliegenden Erfindung, wobei das Anschlussorgan in Konstruktion gezeigt ist; -
2 eine Draufsicht des in1 gezeigten Anschlussorgans der vorliegenden Erfindung; -
3 einen Längsschnitt durch einen wesentlichen Teil des in1 gezeigten Anschlussorgans der Erfindung; -
4 eine Draufsicht auf einen Identifikationsring des in1 gezeigten Anschlussorgans; -
5(A) einen Längsschnitt durch das in1 gezeigte Anschlussorgan gemäß der Erfindung, wobei ein Dichtungsmittel und ein Stopfenverriegelungsmittel erläutert werden, die beide beim Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung Einsatz finden; -
5(B) einen Längsschnitt durch das in1 gezeigte Anschlussorgan gemäß der Erfindung, wobei ein Dichtungsmittel und ein Stopfenverriegelungsmittel zu sehen sind, die beide im Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung Verwendung finden; -
6 einen Längsschnitt durch ein erstes Anwendungsbeispiel des Mehrzweckstopfen-Installationslochs, wie es beim Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung benutzt wird; -
7 einen Längsschnitt durch ein zweites Anwendungsbeispiel des Mehrzweckstopfen-Installationslochs, das beim Anschlussorgan gemäß der Erfindung eingesetzt wird; -
8 einen Längsschnitt durch ein drittes Anwendungsbeispiel des Mehrzweckstopfen-Installationslochs, wie es beim Anschlussorgan gemäß der Erfindung angewendet wird; -
9 einen Längsschnitt durch ein viertes Anwendungsbeispiel des Mehrzweckstopfen-Installationslochs, wie es beim Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird; -
10 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines konventionellen Anschlussorgans und erläutert das Beispiel des konventionellen in der Konstruktion befindlichen Anschlussorgans; und -
11 einen Längsschnitt durch ein anderes Anwendungsbeispiel des konventionellen oder üblichen Anschlussorgans und illustriert das letztgenannte Beispiel des in Konstruktion befindlichen üblichen Anschlussorgans. - DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die besten Arten, die Erfindung auszuführen, werden nun genauer anhand der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei die Bezugszeichen für folgende Begriffe stehen:
51 eine Trommelkappe;52 einen Hülsenteil;53 einen Tank;54 einen Innengewindeschraubteil;55 ein Stopfeninstallationsloch;55a ein Schulterteil;55b einen Ringsitzteil;55c eine innere Bodenfläche;56 ein Stopfeninstallationsloch;56a einen Schulterteil;57 einen Flüssigkeitsstopfen;57a einen Teil mit Außengewinde;57b einen Teil mit Außengewinde;57c einen ringartigen keilförmig ausgebildeten Teil;57d einen vorstehenden Teil;58 einen Stopper;59 ein Siphonrohr;60 einen Druckentlastungskanal bzw. -durchlass;62 eine Flüssigkeitskappe;62a einen Teil mit Innengewinde;63 ein Eingriffsloch;64 ein Seitenloch;65 ein Identifikationsring;66 einen vorstehenden Teil;67 einen vorstehenden Teil;70 einen Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen;71 ein Gaszuführungsrohr;73 einen Stopper;74 einen Druckentlastungsdurchlass;75 einen Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen;75a einen Teil mit Innengewinde;76 ein Seitenloch;77 ein Eingriffsloch;81 ein Mehrzweckstopfen-Installationsloch;82 einen Teil mit Innengewinde;83 eine Haltemutter;84 ein Rückschlagventil;85 ein Filter;86 ein Teil mit Innengewinde;87 einen Stopfen;88 einen Stopfen;89 ein Teil mit Außengewinde;90 einen Stopfen; und91 einen Stopfen. - Wie in den
1 und2 gezeigt, ist die Trommelkappe51 mit dem Hülsenteil52 in ihrem äußersten Umfangsteil versehen. Gemäß1 ist der Hülsenteil52 der Trommelkappe51 mit dem Innengewinde54 auf seiner Innenumfangsfläche ausgestattet. Der Schraubteil54 , vorgesehen auf der Innenumfangsfläche der Trommelkappe51 , steht in Schraubverbindung mit einem Halsteil des Tanks53 (in1 in gestrichelten Linien dargestellt). Wie aus1 hervorgeht, erstreckt sich der Nakken- oder Halsteil des Tanks nach oben von seiner Oberseite. - Innerhalb der Kappe
51 sind ein Paar von Stopfen-Installationslöchern55 ,56 vorgesehen, wobei: eines55 dieser Löcher55 ,56 verwendet wird, um Flüssigkeit vom Tank53 abzugeben; und das andere56 wird verwendet, um ein Druckgas und/oder eine unter Druck stehende Flüssigkeit in den Tank51 zu liefern. Diese StopfenInstallationslöcher55 ,56 können in Gestalt und/oder Abmessungen identisch sein. - Im Stopfeneinbring- oder Installationsloch
55 ist der Flüssigkeitsstopfen57 eingeführt, der unter Schraubeingriff mit dem Innengewindeteil des unteren Teils des Stopfen-Installationslochs55 steht und am Loch55 derart befestigt ist, dass der Flüssigkeitsstopfen57 mit seiner Oberseite nicht nach oben über eine Oberfläche oder Oberseite der Trommelkappe51 hinaus ragt. Der Flüssigkeitsstopfen57 ist mit einem Ringflansch oder Stopper58 in seinem Zwischenteil versehen. Klar aus1 geht hervor, dass der Stopper58 sich radial nach außen erstreckt und gegen eine Oberseite eines Schulterteils55a anliegt, der in einem unteren Teil des Stopfen-Installationslochs55 geformt ist, so dass der Flüssigkeitsstopfen57 auf einem vorbestimmten Niveau im Loch55 positioniert ist. - Wie in
1 gezeigt, ist das Siphonrohr59 , das sich bis zum Boden des Tanks53 erstreckt, im Flüssigkeitsstopfen57 angebracht. Um eine Außenumfangsfläche eines oberen Teils des Siphonrohrs59 ausgebildet ist der Druckentlastungskanal60 , der über Ringgestalt verfügt und das Siphonrohr59 umgibt. Der Druckentlastungskanal60 öffnet sich in das Seitenloch64 , das in einem oberen Teil des Flüssigkeitsstopfens57 ausgebildet ist. Ein Ventil für Flüssigkeit (nicht dargestellt), welches geöffnet wird, wenn sein oberer Teil einem Druck gleich oder größer einem vorbestimmten Druckwert ausgesetzt ist, kann in den Flüssigkeitsstopfen57 eingearbeitet sein. - Der Flüssigkeitsstopfen
62 ist in dem Flüssigkeitsstopfen57 unter Einführung eingebracht und mit dem Innengewindeteil62a in einem unteren Teil seines Hülsenteils von größerem Durchmesser vorgesehen. Der Innengewindeteil62a der Flüssigkeitskappe62 greift unter Verschrauben in den Außengewindeteil57a (gezeigt in5(A) des Flüssigkeitsstopfens57 und ist am Stopfen57 befestigt, wobei der Teil mit Außengewinde57a benachbart dem Ringstopper58 des Flüssigkeitsstopfens57 ausgebildet ist und sich vom Stopper58 nach oben erstreckt. Wie in2 gezeigt, sind eine vorbestimmte Anzahl von Eingriffslöchern63 in einer Oberfläche der Flüssigkeitskappe62 geformt und werden verwendet, wenn die Flüssigkeitskappe62 vom Benützer gedreht wird. - Das Seitenloch
64 ist in einem Zwischenteil der Flüssigkeitskappe62 ausgebildet und steht mit dem Druckentlastungskanal60 in Verbindung, wenn die Flüssigkeitskappe62 in Aufschraubrichtung gedreht wird. Das heißt, wie in3 gezeigt, ist in einem Zustand, in dem die Flüssigkeitskappe62 unter Verschrauben angezogen wird, ein oberer Stirnöffnungsteil des Druckentlastungskanals60 vermittels der Innenwand der Flüssigkeitskappe62 geschlossen. Andererseits, wenn die Flüssigkeitskappe62 unter Schrauben gelöst wird, wird der obere Stirnöffnungsteil des Druckentlastungskanals60 von der Innenwand der Flüssigkeitskappe62 getrennt und ermöglicht es dem Druck des Tankinneren53 aus dem Tank53 durch den Drukkentlastungskanal60 und das Seitenloch64 nach außen (siehe3 ) auszutreten. - Angebracht in einem oberen Stirnteil des Stopfen-Installationslochs
55 , und zwar darin eingeführt, befindet sich der Identifikationsring65 , der in der Lage ist, eine erste und eine zweite Funktion auszuführen. Nach der ersten Funktion wird der Identifikationsring65 auf jede von Flüssigkeitskappe62 und Doppelzweckgas-/Flüssigkeitskappe75 aufgebracht, um es dem Benützer zu erleichtern, jede dieser Kappen62 ,75 zu identifizieren. Um eine solche Identifizierung zu steigern, ist es möglich, dass der Benützer den Identifikationsring durch ein vorbestimmtes Pigment einfärbt und den so eingefärbten Identifikationsring65 nur auf der Seite des Stopfen-Installationslochs55 beispielsweise anbringt. - Andererseits, in der zweiten Funktion, wird der Identifikationsring
65 verwendet, um den Inhalt (d.h. die Typen von chemischer Flüssigkeit) des Tanks53 zu identifizieren. Um solch eine Identifizierung der Typen von chemischer Flüssigkeit zu erleichtern, gezeigt in4 , sind ein Paar der vorspringenden Teile66 ,67 auf einer Innenumfangsfläche des Identifikationsrings65 ausgebildet. Eine dieser vorstehenden Teile66 ,67 des Identifikationsrings65 dient Referenzzwecken, während der andere67 der Identifikation dient. Der letztere oder zur Identifikation stehende Teil67 steht unter Winkelabstand gegen den ersteren oder den Referenzvorsprungsteil66 des gleichen Identifikationsrings65 . Jeder Typ von chemischer Flüssigkeit wird dargestellt durch je einen Winkel, welche zwischen diesen vorstehenden Teilen66 ,67 ausgebildet sind, wodurch verschiedene mögliche Positionen des der Identifikation dienenden vorstehenden Teils67 in Phantomlinien in4 gezeigt sind. - Eine Flüssigkeitsmuffe (socket) (in
4 nicht gezeigt), die mit dem Flüssigkeitsstopfen57 verbunden ist, ist mit einer Vielzahl konkaver Teile oder vertikaler Nuten versehen, von denen eine in einer Winkelposition einem der Identifikation dienenden vorstehenden Teile67 entspricht (in gestrichelten Linien in4 gezeigt) und zwar auf seiner Außenumfangsfläche. Diese konkaven Teile oder vertikalen Nuten der Flüssigkeitsmuffe oder der diesbezüglichen Basis entsprechen in der Winkelposition sowohl dem vorstehenden Referenzteil66 wie dem vorstehenden Identifikationsteil67 des Identifikationsrings65 . Anders ausgedrückt: ein spezifischer der Identifikationsringe65 ist mit seinem vorstehenden Referenzteil66 und seinem vorstehenden Identifikationsteil67 so angeordnet, dass er nur einem spezifischen der Typen chemischer Flüssigkeiten entspricht. Es besteht somit keine Gefahr, dass narrensicher die Flüssigkeitsmuffe für die spezifische chemische Flüssigkeit mit jeder aus dem falschen Flüssigkeitsstopfen67 und dem falschen Doppelzweckgas-/Flüssigkeitsstopfen70 beide für die falschen Typen chemischer Flüssigkeiten, ausgenommen die spezifische chemische Flüssigkeit, verbunden werden. - Beim Stopfen-Installationslochs
56 zum Liefern des Druckgases (und/oder der Druckflüssigkeit) in den Tank53 : steht der Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 , der konstruktionsmäßig im Wesentlichen identisch mit dem Flüssigkeitsstopfen57 bis auf das Gaslieferrohr71 ist, das nicht bis zu einer Oberfläche der im Tank53 enthaltenen chemischen Flüssigkeit reicht, in Schraubeingriff mit dem Innengewindeteil, der im unteren Teil des Stopfen-Installationslochs56 ausgebildet und bezüglich des Lochs56 befestigt ist. Andererseits ist der Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 mit einem Flansch oder einem Ringstopperglied73 auf seinem Zwischenteil versehen. Das Stopperglied73 reicht radial nach außen und liegt mit seiner Unterseite auf einer Oberseite des Schulterteils56a an, die in einem unteren Teil des Stopfen-Installationslochs56 ausgebildet ist, so dass der Doppelzweckgas/Flüssigkeits-stopfen70 genau positioniert ist, wenn er in dem Stopfen-Installationslochs56 unter Einführen montiert wird. - Um das Gaslieferrohr
71 herum ausgebildet ist der Druckentlastungskanal74 , der sich seitlich in einem oberen Teil des Doppelzweckgas/Flüssigkeitsrohrs70 öffnet, um die Verbindung mit dem Seitenloch76 herzustellen, das in einem Zwischenteil der Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 ausgebildet ist. - Anders ausgedrückt, die Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe
75 steht mit ihrem Innengewindeteil75 in Eingriff mit dem Außengewindeteil des Ringstopperglieds73 des Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfens70 und ist fest am Stopfen70 befestigt, wobei: der Innengewindeteil75a in dem Teil mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet ist, welcher in einem unteren Teil des Hülsenteils der Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 geformt ist; und, der Außengewindeteil des Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfens70 ist benachbart dem Ringstopperglied73 ausgebildet und erstreckt sich vom Stopperglied73 nach oben. Wie in dem oben beschriebenen Fall wird es, indem man die Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 losschraubt, möglich, dass der Druckentlastungskanal75 mit dem Seitenloch76 kommuniziert. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann ein Ventil für Gas in den Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 eingebaut werden, wobei dieses Ventil für Gas geöffnet wird, wenn sein oberer Teil einem Druck gleich oder größer dem eines vorbestimmten Wertes ausgesetzt wird. Ebenfalls in einer Oberseite der Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 sind die Eingriffslöcher77 ausgebildet, die konstruktionsmäßig im Wesentlichen identisch mit den oben beschriebenen Eingriffslöchern63 sind. - In bevorzugteren Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise unterscheidet sich der Außengewindeteil
57a des Flüssigkeitsstopfens57 , der (57a ) in Schraubeingriff mit dem Innengewindeteil62 der Flüssigkeitskappe62 steht, im Durchmesser vom Außengewindeteil des Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfens70 , wobei der Außengewindeteil unter Schraubeingriff in den Innengewindeteil75a der Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 greift; auch ist es möglich, dass der Flüssigkeitsstopfen57 sich im Durchmesser von einem Kopfteil des Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfens70 unterscheidet. Diese bevorzugteren Ausführungsformen machen es möglich, dass die Flüssigkeitskappe62 daran gehindert wird, mit dem Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 verbunden zu werden und auch verhindert wird, dass die Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 mit dem Flüssigkeitsstopfen57 verbunden wird. - In den letzten Jahren nehmen die Wünsche der Benutzer hinsichtlich der Realisierung des Kreislaufes einer in einem Tank befindlichen chemischen Flüssigkeit während des Nichtbenutzens des Tanks zu, um so zu verhindern, dass jeglicher Schlamm sich in der im Tank enthaltenen chemischen Flüssigkeit entwickelt. Solch eine Zirkulation der chemischen Flüssigkeit wird realisiert, indem die chemische Flüssigkeit aus dem Tank durch ein Siphonrohr gesaugt wird, wobei die so gesaugte chemische Flüssigkeit zum Tank rückgeführt wird. Bei einem Tank üblicher Bauart jedoch ist der übliche Gasstopfen, der im Tank eingesetzt wird, zu gering im Innendurchmesser, wenn er im Kreislauf der chemischen Flüssigkeit durch den Tank verwendet wird, da der übliche Gasstopfen dafür ausersehen war, nur ein Druckgas an den Tank zu liefern. Erfindungsgemäß ist somit das Stopfen-Installationsloch
56 im Durchmesser vergrößert, so dass er im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Stopfen-Installationslochs55 ist; und die Stopfen57 und70 , die unter Schraubeingriff mit den Stopfen-Installationslöchern56 bzw.55 stehen, sind im Durchmesser ebenfalls vergrößert, so dass verhindert wird, dass chemische Flüssigkeit, die so durch den Tank zirkuliert, in der Strömungsgeschwindigkeit abnimmt. - Weiterhin wurde bisher ein O-Ring als Dichtungsmittel verwendet, um einen Spalt zwischen einem unteren Teil des Flüssigkeitsstopfens
57 und einem unteren Teil des Stopfen-Installationslochs55 abzudichten; auch wurde ein Sperrglied, das verhindern sollte, dass Flüssigkeitsstopfen57 sich gegenüber dem Stopfen-Installationsloch55 dreht, auf der Seite dieses Stopfen-Installationslochs55 vorgesehen. - Demgegenüber ist erfindungsgemäß, wie in
5(A) gezeigt, der ringartige keilförmige Teil57c benachbart dem Außengewindeteil57b des Flüssigkeitsstopfens57 ausgebildet und reicht von dem Außengewindeteil57b nach unten, wobei der Außengewindeschraubteil57 benachbart dem Ringstopperglied58 ausgebildet und sich nach unten, vom Stopper58 aus gesehen, erstreckt. Andererseits, gezeigt in5(B) , ist der Ringsitzteil55 in einem unteren Teil des Stopfen-Installationslochs55 ausgebildet und entspricht dem keilförmigen Ringteil57c des Flüssigkeitsstopfens57 . Aufgrund der oben genannten Konstruktion setzt sich, wenn der Flüssigkeitsstopfen57 unter Verschrauben angezogen wird und sich, wie in5(A) gezeigt, nach unten bewegt, der keilartige Ringteil57c des Flüssigkeitsstopfens57 hermetisch auf den entsprechenden Ringsitzteil55b des Stopfen-Installationslochs55 , so dass der Spalt zwischen dem Flüssigkeitsstopfen57 und dem Stopfen-Installationsloch55 , wie in5(B) gezeigt, abgedichtet wird. - Weiterhin wird der vorstehende in der Bodenfläche des Flüssigkeitsstopfens
57 ausgebildete vorstehende Teil57d gegen eine Bodeninnenfläche55c des Stopfen-Installationslochs55 durch ein Ultraschallschweißverfahren verschweißt. Aufgrund dessen wird der Flüssigkeitsstopfen57 fest im Stopfen-Installationsloch55 angebracht und wird daran somit gehindert, dass er sich aus dem Stopfen-Installationsloch55 losschraubt. - Sowohl das Dichtungsmittel wie das Stopfensperrgliedmittel, die beide erfindungsgemäß eingesetzt werden, verfügen über die vorgenannte Konstruktion. Aufgrund dessen wird es dem Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung möglich, die Anzahl der es bildendenden Elemente oder Teile zu reduzieren, die Größe zu verringern, seine Herstellungskosten zu reduzieren, die Montagevorgänge und auch die Wartung zu erleichtern. Im Übrigen können die oben genannten Dichtungsmittel und das Sperrglied auch auf der Seite des Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfens
70 Verwendung finden. - Beim Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung, welche über die oben genannte Konstruktion verfügt, ist es, indem Flüssigkeitsstopfen
62 und Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 in Schraubeingriff mit dem Flüssigkeitsstopfen57 und dem Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 jeweils stehen und hierin während der Nichtbenutzung des Tanks53 angezogen sind, für den Benützer möglich, betriebssicher wohl das Stopfeninstallationsloch55 , das zur Abgabe der chemischen Flüssigkeit aus dem Tank53 benutzt wird wie das andere Stopfeninstallationsloch56 , welches zur Lieferung von Druckgas an den Tank53 Verwendung findet, vollständig abzudichten. Dies macht es für den Benützer möglich, jede Kappe zur Abdeckung und Abdichtung der gesamten Trommelkappe51 zu eliminieren. Weiterhin wird es nur durch Losschrauben der Flüssigkeitskappe62 und/oder der Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 ebenfalls für den Benützer möglich, eine Entlastung für jeden Überdruck, der sich innerhalb des Tanks entwickelt hat, gegebenenfalls herbeizuführen. - Bei einer Abgabe der chemischen Flüssigkeit aus dem Tank
53 wird die Flüssigkeitskappe62 vom Flüssigkeitsstopfen57 entfernt. Dann wird die Flüssigkeitsmuffe oder das Flüssigkeitsbasisglied (nicht dargestellt) direkt mit dem Flüssigkeitsstopfen57 gekuppelt, wobei durch diese Flüssigkeitsmuffe die chemische im Tank53 enthaltene Flüssigkeit aus dem Tank53 nach außen abgegeben wird. Jetzt ist es, wenn die vertikalen konkaven Teile oder Nuten in dieser Flüssigkeitsmuffe (nicht dargestellt) nicht mehr in Winkellage mit dem Paar von vorstehenden Teilen66 ,67 des Flüssigkeitsrings65 fluchten oder ausgerichtet sind, nicht mehr für den Benützer möglich, solch eine falsche Flüssigkeitsmuffe in das Stopfen-Installationsloch55 einzuführen, wodurch verhindert wird, dass eine falsche Flüssigkeitsmuffe mit dem Flüssigkeitsstopfen57 gekuppelt wird. Somit besteht beim Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung keinerlei Gefahr mehr, dass der Flüssigkeitsstopfen57 mit der falschen Flüssigkeitsmuffe gekuppelt wird. Darum besteht erfindungsgemäß keine Gefahr, dass irgend eine falsche chemische Flüssigkeit außer der gewünschten chemischen Flüssigkeit aus dem Tank53 nach außen abgegeben wird. Dies gilt für die Seite der Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 . Bei Lieferung des Druckgases an den Tank53 wird die Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe75 von dem Doppelzweckgas-/Flüssigkeitsstopfen70 entfernt. Hernach wird die Doppelzweckgas/Flüssigkeitsmuffe (nicht dargestellt) mit dem Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 gekuppelt, so dass das Druckgas von der Doppelzweckgas/Flüssigkeitsmuffe (nicht dargestellt) an den Tank53 durch den Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 geliefert wird. - Auf der Seite des Flüssigkeitsstopfens
57 wird ein (nicht dargestelltes) Ventil, das in die Flüssigkeitsmuffe (nicht dargestellt) eingebaut ist, geöffnet, wenn die Flüssigkeitsmuffe mit dem Flüssigkeitsstopfen57 gekuppelt wird, so dass die Flüssigkeitsmuffe mit dem Inneren des Tanks53 durch den Flüssigkeitsstopfen57 in Verbindung kommt. Auch ist es möglich, diesen Typ von eingebautem Ventil (nachstehend als das „Gasventil“ bezeichnet) in die Doppelzweckgas/Flüssigkeitsmuffe (nicht dargestellt) einzubauen, die mit dem Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 gekuppelt ist. Wenn somit Druckgas von der Doppelzweckgas/Flüssigkeitsmuffe (nicht dargestellt) an den Tank53 durch das Gasventil der Muffe geliefert wird, entwickelt sich der Druck im Tank53 so, dass die chemische im Tank53 enthaltene Flüssigkeit auch unter Druck gesetzt wird, wodurch die im Tank53 enthaltene chemische Flüssigkeit zwangsweise aus dem Tank53 nach außen durch das Siphonrohr59 und den Flüssigkeitsstopfen57 abgegeben wird. - Auch ist es möglich, wie oben bereits beschrieben, zu verhindern, dass Flüssigkeitsstopfen
57 und Doppelzweckgas/Flüssigkeitsstopfen70 mit der falschen Flüssigkeitskappe (62 ) und der falschen Doppelzweckgas/Flüssigkeitskappe (75 ) jeweils gekuppelt werden, indem die Teile mit Außengewinde dieser Stopfen57 und70 sich im Durchmesser von den jeweiligen Teilen mit Innengewinde dieser falschen Kappen (62 und75 ) jeweils unterscheiden und/oder dafür gesorgt wird, dass die Kopfteile dieser Stopfen57 und70 sich im Durchmesser gegenüber den entsprechenden konkaven Teilen dieser falschen Kappen (62 und75 ) jeweils unterscheiden. - In anderen möglichen Ausführungsformen der Erfindung wird es möglich, das Mehrzweckstopfen-Installationsloch
81 in der Trommelkappe51 auszubilden. Um das Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung kleiner zu gestalten und Raum im Anschlussorgan der vorliegenden Erfindung als Ganzes einzusparen, sind bevorzugt das Mehrzweckstopfen-Installationsloch81 und die anderen beiden StopfenInstallationslöcher55 ,56 in Dreiecksanordnung als Ganzes angeordnet. - Das Mehrzweckstopfen-Installationsloch
81 hat in der Industrie verschiedene Anwendungsformen gefunden. Beispielsweise können die Löcher81 in verschiedenste Gestalt entsprechend ihren individuellen Anwendungen geformt werden. Insbesondere wird bei jeder der6 und7 das Mehrzweckstopfen-Installationsloch81 in eine Druckentlastungsöffnung im Betrieb umgeformt. Von diesen Beispielen ist eines, in6 gezeigt, von einer Konstruktion, bei der: ein Innengewindeteil82 in einem Teil der oberen Innenwand des Mehrzweckstopfen-Installationslochs81 vorgesehen ist; und eine Kappenmutter83 steht unter Schraubeingriff bezüglich des Innengewindeteils82 des Mehrzweckstopfen-Installationslochs81 und hält ein Rückschlagventil84 im Loch81 . Demgegenüber hat das andere Beispiel, gezeigt in7 , eine Konstruktion, bei der: wie im Falle des in6 gezeigten Beispiels, ist der gleiche Innengewindeteil82 , wie der des Beispiels der6 , in einem Teil einer oberen Innenwand des Mehrzweckstopfen-Installationslochs81 vorgesehen; und, die gleiche Kappenmutter83 wie die der6 steht in Schraubeingriff mit dem Innengewindeteil82 des Mehrzweckstopfen-Installationslochs81 , um ein Filterelement85 im Loch81 zu halten. Das Filterelement85 hat die Fähigkeit, einen konstanten Druck innerhalb des Tanks aufrecht zu erhalten, wenn der Tank53 eine chemische Flüssigkeit, beispielsweise eine wässrige verdünnte Wasserstoffperoxidlösung oder dergleichen enthält, die die Tendenz hat, den Druck im Inneren des Tanks53 , in dem die chemische Flüssigkeit enthalten ist, zu erhöhen. - Jede der
8 und9 zeigt ein anderes Beispiel bei der Anwendung des Mehrzweckstopfen-Installationslochs81 , wobei das Mehrzweckstopfen-Installationsloch81 modifiziert ist in eine sekundäre Flüssigkeitsstopfen-Installationsöffnung oder in eine Gasstopfen-Installationsöffnung. Insbesondere ist das in8 gezeigte Beispiel von einer Konstruktion, bei der: ein Innengewindeteil86 in einem Teil einer unteren Innenwand des Mehrzweckstopfen-Installationslochs81 vorgesehen ist; und, einer der Stopfen87 ,88 , von denen ein jeder mit einem Außengewindeteil entsprechend dem Innengewindeteil86 des Mehrzweckstopfen-Installationslochs81 versehen ist, steht in Schraubeingriff mit dem Mehrzweckstopfen-Installationsloch81 und wird so im Loch81 fixiert. Andererseits hat das verbleibende in9 gezeigte Beispiel eine Konstruktion, bei der: ein Teil mit Außengewinde89 des Mehrzweckstopfen-Installationslochs81 in der inneren Bodenfläche des Lochs81 ausgeformt ist, so dass er sich nach oben, wie in9 gezeigt, erstreckt; und, einer der Stopfen90 ,91 , von denen jeder mit einem Innengewindeteil entsprechend dem Außengewindeteil89 des Lochs81 versehen ist, greift mit seinem entsprechenden Innengewindeteil in das Außengewindeteil89 des Lochs81 und ist hieran in dem verbleibenden Beispiel der9 fixiert. - Die oben genannten Ausführungsformen der Erfindung sind nur erläuternde Anwendungen der Prinzipien der Erfindung. Zahlreiche andere Ausführungsformen können vom Fachmann, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen, ausgelegt werden.
- Schließlich beansprucht die vorliegende Anmeldung die Unionspriorität basierend auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-373233 31 . Oktober 2003, die unter voller Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
Claims (12)
- Verbinder zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank (53), wobei der Verbinder einen Aufbau aufweist, bei dem: sowohl eine Flüssigkeitsabgabe-Anschluss-Installationsöffnung (55) wie auch eine Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhr-Anschluss-lnstallationsöffnung (56) in einer Fasskappe (51) ausgebildet sind, die unter Verschraubung in einen Halsteil des Tanks (53) greift; ein Flüssigkeitsanschluss (57), der mit einem Siphonrohr (59) versehen ist, das sich bis zu einer inneren Bodenfläche des Tanks (53) erstreckt, fest in der Flüssigkeitsabgabe-Anschluss-Installationsöffnung (55) derart angebracht ist, dass der Flüssigkeitsanschluss (57) verhindert, dass seine obere Oberfläche auf einem Niveau außerhalb einer oberen Oberfläche der Fasskappe (51) positioniert wird; ein Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) fest in der Doppelzweckgas-/Flüssigkeitszufuhr-Anschluss-Installationsöffnung (56) derart angebracht ist, dass der Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) verhindert, dass seine obere Oberfläche auf einem Niveau außerhalb der oberen Oberfläche der Fasskappe (51) positioniert wird; und bei dem eine Flüssigkeitskappe (62) und eine Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitskappe (75) lösbar an dem Flüssigkeitsanschluss (57) bzw. dem Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) in einer Einführungsart so angebracht sind, dass sie einen oberen Öffnungsteil jedes der Anschlüsse (57, 70) hermetisch verschließen, wobei: die Flüssigkeitskappe (62) in Schraubverbindung in Eingriff mit einem Außengewindeschraubteil (57a) kommt, der in einer Außenumfangsfläche des Flüssigkeitsanschlusses (57) geformt ist; wobei die Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitskappe (75) unter Verschrauben in Eingriff mit einem Teil mit Außengewinde kommt, das in einer Außenumfangsfläche des Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschlusses (70) gebildet ist, wobei der Schraubteil mit Außengewinde (57a) des Flüssigkeitsanschlusses (57) im Durchmesser sich von dem Schraubteil mit Außengewinde des Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschlusses (70) unterscheidet.
- Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 1 , wobei: ein Druckentlastungsmechanismus zum Aufheben eines Drucks, der sich innerhalb des Tanks (53) gebildet hat, von dem Tank (53) vorgesehen ist zwischen: dem Flüssigkeitsanschluss (57) und der Flüssigkeitskappe (62); und zwischen dem Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitsanschluss (70) und der Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitskappe (75). - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 2 , wobei der Druckentlastungsmechanismus konstruktiv gebildet wird aus: einem Druckentlastungskanal (60, 74), der in dem Anschluss (57, 70) ausgebildet ist; und einer Seitenöffnung (64, 76), die in der Kappe (62, 75) geformt ist, wobei ein oberer Öffnungsteil des Druckentlastungskanals (60, 74) durch eine Seitenwand der Kappe (62, 75) geschlossen wird, wenn die Kappe (62, 75) unter Anschrauben angezogen wird, wobei der obere Öffnungsteil des Druckentlastungskanals (60, 74) in der Lage ist, mit der Seitenöffnung (64, 76) zu kommunizieren, wenn die Kappe (62, 75) unter Schrauben gelöst wird, um den oberen Öffnungsteil des Druckentlastungskanals (60, 74) von der Seitenwandung der Kappe (62, 75) zu trennen. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 1 , wobei ein Identifikationsring (65) zur Identifizierung des Anschlusses (57, 70) auf einem oberen Endteil wenigstens eines der Installationsöffnungen (55, 56) eingeführt montiert ist. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 4 , wobei der Identifikationsring (65) mit einem vorstehenden Abschnitt oder einem konkaven Abschnitt auf seiner Innenumfangsfläche versehen ist, wobei der vorstehende Abschnitt oder der konkave Abschnitt den Typ von in dem Tank (53) enthaltener Flüssigkeit indiziert. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 1 , wobei die Fasskappe (51) mit einer Mehrzweck-Anschluss-Installationsöffnung (81) zusätzlich zu dem Paar der Anschluss-Installationsanschlüsse (57, 70) versehen ist. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 6 , wobei: die Flüssigkeitsabgabe-Anschluss-Installationsöffnung (57), die Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhr-Anschluss-Installationsöffnung (70) und die Mehrzweck-Anschluss-Installationsöffnung (81) in ihrer Anordnung als Ganzes von Dreiecksgestalt sind. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 6 oder7 , wobei die Mehrzweck-Anschluss-Installationsöffnung (81) in der Lage ist, als Druckentlastungsöffnung verwendet zu werden. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 6 ,7 oder8 , wobei die Mehrzweck-Anschluss-Installationsöffnung (81) in der Lage ist, als Sekundärflüssigkeits-Anschluss-Installationsöffnung oder als Sekundärdoppelzweckgas /Flüssigkeits-Anschluss-Installationsöffnung Verwendung zu finden. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 1 , wobei: ein ringartiger keilförmiger Teil (57c) benachbart einem Teil mit Außengewinde (57b) von je dem Flüssigkeitsanschluss (57) und dem Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhranschluss (70) gebildet ist, um sich von dem Außengewindeteil (57b) nach unten zu erstrecken, der auch in einem unteren Teil jedes des Flüssigkeitsanschlusses (57) und des Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhranschlusses (70) geformt ist; wobei der Außengewindeteil von je dem Flüssigkeitsanschluss (57) und dem Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhranschluss (70) unter Verschrauben mit jedem der Anschluss-Installationsöffnungen (55, 56) in Eingriff kommt, und ein Ringsitzteil, mit dem der ringartige keilförmige Teil (57c) in Eingriff kommt, in einem unteren Teil jeder der Anschluss-Installationsöffnungen (55, 56) ausgebildet ist. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 1 , wobei eine äußere Bodenfläche jedes des Flüssigkeitsanschlusses (57) und des Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhranschlusses (70) gegen eine Innenbodenfläche jedes der Anschluss-Installationsöffnungen (55, 56) anliegt und an die Innenbodenfläche jedes der Anschluss-Installationsöffnungen (55, 56) geschweißt ist. - Verbinder zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Tank (53) gemäß
Anspruch 1 , wobei der Flüssigkeitsanschluss (57) im Innendurchmesser gleich dem Doppelzweck-Gas-/Flüssigkeitszufuhranschluss (70) ist.
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