DE2517679C3 - Füllnippelanordnung zum Einfüllen bzw. Auslassen eines Druckmittels in den bzw. aus dem Druckraum einer hydraulischen Kettenspannvorrichtung an Raupenfahrzeugen - Google Patents

Füllnippelanordnung zum Einfüllen bzw. Auslassen eines Druckmittels in den bzw. aus dem Druckraum einer hydraulischen Kettenspannvorrichtung an Raupenfahrzeugen

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DE2517679C3
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Füllnippelanordnung zum Einfüllen bzw. Auslassen eines Druckmittels, insb. Fett, in den bzw. aus dem Druckraum einer hydraulischen Kettenspannvorrichtung an Raupenfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 34 63 559 bekannten Füllnippelanordnung dieser Art ist in einer parallelen Gewindebohrung in unmittelbarer Nähe des Füllnippels ein Überdruckventil eingeschraubt, das über einen Verbindungskanal ebenfalls mit dem Druckraum in Verbindung steht. Eine Absenkung des Drucks im Druckraum zwecks Arbeiten an der Kettenspannvorrichtung erfolgt durch teilweises Herausschrauben des Überdruckventils, so daß der Druck an der Stirnfläche des Ventilgehäuses vorbei durch eine seitlich von der Gewindebohrung zur Atmosphäre reichenden Auslaßbo'nrung entweichen kann. Wenn das Gewinde des Überdruckventils in der Gewindebohrung verklemmt ist oder die seitliche Auslaßöffnung des Entlastungsventils verstopft ist, besteht in diesem bekannten Fall die Möglichkeit, durch weniges Herausschrauben des Füllnippels aus seiner Gewindebohrung eine Verbindung zwischen dem Füllkanal und einer von dieser Gewindebohrung ausgehenden zweiten Auslaßbohrung herzustellen. Da beide seitliche Auslaßbohrungen im geringen gegenseitigen Abstand in der gleichen Stirnfläche der Kettenspannvorrichtung münden, besteht die Gefahr, daß beide Auslaßbohrungen in dem gleichen MaO verstopft sind. In diesen Fällen ist eine Entlastung des Druckraums nur möglich, wenn entweder der Füllnippel oder das Überdruckventil aus seiner Gewindebohrung voll herausgeschraubt wird. Da das ·-> Druckmittel in der Druckkammer durch die erheblichen Federkräfte, die von der Feder der Kettenspannvorrichtung herrühren, ständig unter Druck gehalten wird, besteht bei vollständigem Herausschrauben eines der Teile aus seiner Gewindebohrung die Gefahr, daß der
in herausgeschraubte Teil unter dem Druck des Druckmittels plötzlich herausgeschleudert wird und zu Verletzungen führt
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DE-PS 12 39 575) ist neben dem Füllnippel in einer parallelen
I) Gewindebohrung ein Entlastungsventil mit einer Schließkugel angeordnet, welche den Entlastungskanal versperrt, wenn eine in das Ventilgehäuse eingesetzte Druckschraube auf die Kugel aufgeschraubt ist Quer zur Achse des Entlastungsventils angeordnete Entla-
Ji) stungbohrungen dienen zum seitlichen Abführen des Druckmittels bei Freilegen der Entlastungsbohrung. Um bei dieser bekannten Vorrichtung ein unbeabsichtigtes Herausschrauben des Füllnippels oder des Entlastungsventils bzw. zu diesem zugeordneten Druckschraube zu
>-> verhindern, ist an der betreffenden Gehäusewand eine Anschlag- und Sicherungskappe mittels Schrauben befestigt Wenn bei dieser bekannten Vorrichtung die seitlichen Entlastuogsbohrungen verstopfen, muß die Kappe gelöst und der Füllnippel oder das Entlastungs-
ID ventil herausgeschraubt werden, so daß die gleichen Gefahren bestehen, wie sie oben beschrieben wurden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Füllnippelanordnung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei Verstopfen der seitlich
r> wegführenden Auslaßöffnung dennoch eine einfache Entlastung des Druckraums möglich ist, ohne daß der Nippelkörper voll aus seiner Gewindebohrung herausgeschraubt zu werden braucht und ohne daß es neben dem Füllnippel noch eines weiteren in eine Gehäuse-
4» bohrung einschraubbaren Teils bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Es ist ein Sicherheitsverschluß für Hochdruckbehälter bekannt, der so ausgebildet ist, daß die den Verschluß in der Schließstellung verriegelnden Elemente nur gelöst werden können, wenn zuvor ein Gewindeeinsatz, dessen Stirnfläche als Ventilfläche ausgebildet ist, aus seiner voll eingeschraubten Stellung einer Gewindebohrung
-,ο des Behälterverschlußes weit genug herausgeschraubt ist, daß die Ventilfläche sich von einer Ventilsitzfläche am Ende der Gewindebohrung löst, so daß Druckgas entlang einer axial verlaufenden Enspannungsnut unter Erzeugung eines den Überdruck anzeigendein Geräu-
■-,-, sches entweichen kann. (Vgl. CH-PS 4 84 382).
Bei der neuen Füllnippelanordnung wird eine zuverlässige Entlastung des Druckraumes auch dann noch gewährleistet, wenn die dem Füllnippel üblicherweise zugeordnete seitliche Auslaßöffnung im rauhen
w) Einsatz der Kettenfahrzeuge blockiert sein sollte, ohne daß es eines gesonderten Druckentlastungsventils mit zusätzlichen Entlastungskanälen bedarf. Die Entspannungsnut an dem Füllnippel bildet einen zweiten Druckentlastungsweg und ermöglicht die Entlastung
hi des Druckraums in einer anderen Richtung als die normale Auslaßoffnung, so daß die Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens nach der zweiten Öffnung sehr gering ist, zumal sich die Entspannungsnut nur über einen Teil
der Einschraublänge des Füllnippelkörpers zu erstrekken braucht und daher ihr Auslaßende gegen Eindringen von Schmutz od, dgl, normalerweise durch mehrere vollständige Gewindegänge geschützt ist.
Vortellhafterweise umgreift der gehäusefeste Anschlag den Nippelkörper mit einer U-förmigen öffnung, während der Nippelkörper einen mit dem Öffnungsrand zusammenwirkenden Kragen aufweist Der Nippelkörper wirkt mit dem Anschlag so zusammen, daß der Nippelkörper zwischen der ganz eingeschraubten Stellung und der die sich axial erstreckende Entspannungsnut freilegenden Stellung unbehindert in der Gewindebohrung geschraubt werden kann, ohne daß der Nippelkörper von der Gewindebohrung ganz freikommen kann. Um auch ein gedankenloses Lösen des Anschlags und damit die Möglichkeit des Freikommens des Nippelkörpers von seiner Gewindebohrung auszuschließen, ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß der gehäusefeste Anschlag nur unter Lösen der den Druckraum begrenzenden Gehäuseteile selbst abnehmbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeiipiel näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das eine Ende einer Kettenspannvorrichtung mit einer Füllnippelanordnung gemäß der Erfindung und
Fig.2 einen horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie 11-11 der F ig. 1.
In F i g. 1 ist von der hydraulischen Kettenspannvorrichtung eines Raupenfahrzeugs nur ein Zylinder 12, ein in dem Zylinder spielender Kolben 14, der auf eine Kolbenstange 16 einwirkt und ein Zylinderkopf 18 mit einer Stange 20 gezeigt, mit der der Zylinderkopf an einem Laufrad des Gleiskettenantriebs angreift. Auf dem Zylinder 12 ist ein Federhalter 22 verschiebbar, der mit seinem nicht gezeigten Ende an der Kolbenstange 16 angreift. Der Federhalter weist einen Flansch 24 auf, gegen den sich das rechte Ende einer Schraubenfeder 26 anlegt, dei :n anderes nicht dargestelltes Ende, an einem nicht dargestellten Federhalter am Rahmen der Kettenanordnung abgestützt ist.
Wenn Fett oder ein anderes Druckmittel in den zwischen dem Zylinderkopf 18 und dem Kolben 14 gebildeten Druckraum 30 eingefüllt wird, werden die Kolben 14 und die Kolbenstange 16 nach links verschoben. Dabei wird die Schraubenfeder 26 über dem Federhalter 22 zusammengepreßt.
Urin das Druckmittel in den Druckraum einfüllen zu können, weist der Zylinderkopf 18 einen Druckmittelkanal 2:8 auf, dessen inneres Ende in den Druckraum 30 führt. Nach außen zu mundet der Druckmittelkanal in eine 'Gewindebohrung 32. Der am Übergang entstehende Rand des Druckmittelkanals ist als Ventilsitzfläche 34 ausgebildet, während das äußere Ende der Gewindebohnung 32 eine Erweiterung 36 aufweist. Im axialen Abstund von der Ventilsitzfläche 34 ist seitlich in der Gewindebohrung 32 eine Auslaßöffnung 38 vorgesehen.
In die Gewindebohrung 32 ist ein zylindrischer Nippelkörper 40 eingeschraubt, dessen oberes Ende einen Nippel 42 trägt Der mit einer zentralen Bohrung und einem darin angeordneten Rückschlagventil versehene Nippel 42 dient zum Einfüllen des Druckmittels mit Hilfe einer Schmierpistole oder dgl. Das Bodenende des
-. Nippelkörpers 40 ist in Form einer Ventilschließfläche 44 ausgebildet, die in der ganz eingeschraubten Stellung des Nippelkörpers an der Ventilsitzfläche 34 abdichtend zu Anlage kommt, wie dies in Fig, 1 dargestellt ist Der untere Teil des Nippelkörpers 40 ist derart bemessen,
in daß er mit der Gewindebohrung 32 einen Ringkanal bildet, der sich von der Ventilsitzfläche 34 bis zur Auslaßöffnung 38 erstreckt Durch Zurückschrauben des Nippelkörpers 40 um einen geringen Beirag, kann somit ein Durchlaß geschaffen werden, über den das
r, Fett aus dem Druckraum 30 in die Auslaßöffnung 38 abfließen kann. Dies ist jedesmal dann notwendig, wenn Wartungsarbeiten an der Gleiskette oder der Kettenspannvorrichtung durchzuführen sind.
Wenn durch den rauhen Betrieb im Einsatz die
in Auslaßöffnung 38 verstopft ist, kann das Druckmittel durch diese Öffnung nicht mehr entweichen. Damit dennoch eine Entspannung des Druckmittels vorgenommen werden kann, ist der Nippelkörper 40 mit einer axialen Entpannungsnut 48 versehen, die sich vom
v-, unteren Teil 46 des Nippelkörpers aus nach oben bis zu einer Ringnut 50 erstreckt. Die axiale Länge der Entspannungsnut 48 sowie die Lage der Ringnut 50 sind derart, daß die Ringnut 50 mit der Erweiterung 36 der Gewindebohrung 32 zur Deckung kommt, wenn der
J0 Nippelkörper 40 bis zu einer weiter außen liegenden Stellung teilweise herausgeschraubt ist, wobei diese zweite Entlastungsstellung einen vorbestimmten Betrag von der Ventilsitzfläche 34 weiter entfernt liegt, als die erste Entlastungstellung.
,-, Um zu verhindern, daß der Nippelkörper 40 ungewollt vollständig herausgeschraubt wird, ist ein Anschlag 52 vorgesehen, gegen den der Nippelkörper 40 zur Anlage kommt. Der Anschlag 52 ist als Winkelblech ausgebildet. Der Zylinderkopf 18 ist mit
w einem Flansch 53, der auf dem Zylinder 12 aufsitzt, über Schrauben 54 verbunden. Der Schenkel des Anschlags
52 greift in eine Ausnehmung 55 zwischen Flansch 53 und Zylinderkopf 18. Ein Stift 56 ist fest in dem Flansch
53 angeordnet und erstreckt sich in eine öifnung in dem .ι-, in die Ausnehmung 55 greifenden Schenkel des Anschlags 52, so daß dieser in der gewünschten Stellung festgehalten ist. Die Ausnehmung 55 und der Anschlag 52 ist so bemessen, daß der Anschlag nicht ohne Lösen der Schrauben 54 und ohne Abnahme des Zylinderkop-
-,„ fes 18 entfernt werden kann. Ein U-förmiger Schlitz 57 am Ende des anderen Schenkels des Anschlags nimmt den oberen Teil 58 des Nippelkörpers 40 auf. Ein ringförmiger Kragen 60 ist derart am Nippelkörper 40 angeordnet, daß er sich im Bereich des Bodenendes der
Vl Aulweitung 36 befindet, wenn der Nippelkörper 40 ganz eingeschraubt ist. Der ringförmige Kragen 60 ist so bemessen, daß er nicht durch den U-förmigen Schlitz 57 treten kann. Er kommt an der Unterseite des Öffnungsrandes zur Anlage, wenn der Nippelkörper 49
h„ in seine zweite, teilweise herausgeschraubte Stellung gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Füllnippelanordnung zum Einfüllen bzw. Auslassen eines Druckmittels, insb. Fett, in den bzw, aus dem Druckraum einer hydraulischen Kettenspannvorrichtung an Raupenfahrzeugen, bestehend aus einem in eine Gewindebohrung des Druckraumgehäuses einschraubbaren, mit einem zentralen Füllkanal und einem Rückschlagventil versehenen Nippelkörper, der in ganz eingeschraubter Stellung mit einer endseitigen Schließfläche an einem als Ventilsitz ausgebildeten Rand eines von der Gewindebohrung in den Druckraum führenden Druckmittelkanals druckdicht anliegt und in zurückgeschraubter Stellung die Verbindung von dem Druckmittelkanal zu einer seitlich vom inneren Teil der Gewindebohrung ausgehenden Auslaßöffnung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippelkörper (40) eine sich über den inneren Teil seines Eküchraubgewindes axial erstreckende Entspannungsnut (48) aufweist, die so bemessen ist, daß sie nach dem weiteren Zurückschrauben des Nippelkörpers bis zu seinem Anliegen an einem gehäusefesten Anschlag (52) den Kanal (28) mit einer nach außen offenen Erweiterung (36) der Gewindebohrung (32) verbindet.
2. Füllnippelanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Anschlag (52) eine den Nippelkörper (40) umgreifende U-förmige öffnung (57) und der Nippelkörper (40) einen mit den öffnungsrand zusammenwirkenden ringförmigen Kragen (60) aufweist
3. Füllnrppelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der t-ehäusefeste Anschlag (52) nur unter Lösen der den DruL^raum begrenzenden Gehäuseteile (18,53,54) selbst abnehmbar ist.
DE2517679A 1974-05-01 1975-04-22 Füllnippelanordnung zum Einfüllen bzw. Auslassen eines Druckmittels in den bzw. aus dem Druckraum einer hydraulischen Kettenspannvorrichtung an Raupenfahrzeugen Expired DE2517679C3 (de)

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