DE440102C - Radflanschschmierer - Google Patents

Radflanschschmierer

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DE440102C
DE440102C DEV20171D DEV0020171D DE440102C DE 440102 C DE440102 C DE 440102C DE V20171 D DEV20171 D DE V20171D DE V0020171 D DEV0020171 D DE V0020171D DE 440102 C DE440102 C DE 440102C
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DE
Germany
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piston
wheel flange
chamber
lubricator
conveyor
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Expired
Application number
DEV20171D
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JESSIE ROSINA VINCENT GEB MURR
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JESSIE ROSINA VINCENT GEB MURR
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges
    • B61K3/02Apparatus therefor combined with vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Radflanschschmierer. Die Erfindung betrifft selbsttätige Vorrichtungen zur Druckschmierung von Flanschen von Fahrzeug- oder Maschinenrädern.
  • Die Erfindung bezweckt, -eine Vorrichtung zur wirksamen, fortgesetzten und selbsttätigen Schmierung von Radflanschen einer Lokomotive, eines Wagens oder Motorfahrzeuges zu schaffen, sobald die Räder in Bewegung sind, die mit der Schmierung der Flansche aufhört, wenn sich die Räder in Ruhe befinden. Die Vorrichtung nach der Erfindung erfordert keine Aufsicht oder Wartung, ausgenommen, daß der Schmiermiaelbehälter immer mit dem erforderlichen Betrage des Schmiermittels gefüllt gehalten werden muß.
  • Der Radflanschschmierer nach der Erfindung gehört im allgemeinen zu den Schmiervorrichtungen, die durch das seitliche Schlagen des Rades im Gleise während der Fahrt gesteuert werden, und insbesondere zu den Schmierern, bei denen ein als Schmierpresse wirkender Kolben vorgesehen ist. Während die Kolben bekannter Radflanschschmierer dieser Art dem Vortrieb einer Feder unterliegen, ist nach der Erfindung der Schmierkolben gegen den Radflansch hin geneigt und mit einem die Förderung des Schmiermittels aus dem Vorratsbehälter in die Kolbenkammer bewirkenden Schüttelförderer verbunden. Die Anwendung eines mit dem Kolben verbundenen Schüttelförderers wird dadurch ermöglicht und seine Wirksamkeit dadurch gewährleistet, daß der durch keine Federspannung belastete Kolben den vollen ungedämpften Stoß des Radflansches erhält und auf den Schüttelförderer überträgt. Der Schüttelförderer besteht aus einer mit Förderringen oder Taschen versehenen Stange, die sich aus der Kolbenkammer in die Schmiermittelkammer erstreckt und in der die die beiden Kammern trennende Zwischenwand entsprechend der Kolbenbewegung spielt. Die Kolbenstange ist hohl und von Öffnungen für den Durchtritt des Schmiermittels durchbrochen.
  • Eine Verlängerung der Kolbenstange kann als Schüttelförderer ausgebildet sein, die in die Schmiermittelkammer hineinragt.
  • Die Schmiermittelkammer und die Kolbenkammer können im Winkel zueinander angeordnet sein, in welchem Falle der Schüttelförderer mit dem Kolben durch einen Winkelhebel gekuppelt ist.
  • Zwischen dem den Kolben führenden Zylinder und dem Schmierergehäuse ist eine federbelastete Büchse gelagert, deren an dem Radflansch anliegendes Ende mit einem Mundstück aus Gummi versehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die sich an die auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des Radflanschschmierers nach der Erfindung anlehnt; Abb. i ist ein Ouerschnitt durch das Gehäuse.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, welche die Stange veranschaulicht, durch welche die Vorrichtung an das Fahruug- oder Maschinengestell angebracht werden kann.
  • Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Ein Gehäuse i ist an dem senkrechten rohrförmigen Abschnitt 4 mit einem Gewindeteil 5 versehen, der an seiner äußeren Fläche eine Sechskantmutter 6 hat, so daß ein Rohr 7 hineingeschraubt werden kann. Das Rohr 7 kann von jeder beliebigen Länge sein, so daß der Behälter 2 auf jedem Abstand oberhalb des Gehäuses i angeordnet und eine Klemmbacke 8, welche die Vorrichtung an dem Fahrzeug- oder Maschinengestell festhält, in beliebigem Abstand vom Gehäuse i angebracht werden kann. Die Klemmbacke 8 umgreift ein Rohr 9, das quer zum Fahrzeug- oder Maschinengestell verläuft, um eine gleiche Vorrichtung an der entgegengesetzten Seite zu halten, oder das Rohr 9 erstreckt sich nur nach einem Abschnitt des Gestelles, an dem es in beliebiger Weise befestigt werden kann.
  • Der Behälter :2 weist eine Grundplatte ro auf, die mit dem oberen Ende der Leitung 7 verschraubt ist. Die Leitung 7 hat einen Ge-«#indeteil i i, über dem die Glocke 12 aufgeschraubt oder in beliebiger Weise befestigt werden kann. Ein Sieb oder Seiher 13 kann -über der Grundplatte ro angeordnet werden, so daß sämtliches durch den Behälter strömende Öl gesiebt oder geseiht wird. An Stelle der dargestellten besonderen Ausführungsform des Behälters 2 können zur Aufrechterhaltung einer Ölzulieferung oder zur Förderung des öls nach dem Gehäuse i beliebige Mittel Verwendung finden.
  • Ein schräger rohrförmiger Stutzen 14 erstreckt sich von der Seite des Gehäuses i aus. In diesem Stutzen befindet sich eine zylindrische Bohrung 15, in der- die Büchse 16 gleitend angebracht ist. Die Büchse 16 \v ird für gewöhnlich durch eine Feder 17, die sich gegen ihr inneres Ende und auch gegen eine Schulter 18 am inneren Ende der Bohrung 15 legt, nach außen gehalten. Das äußere Ende der Büchse 16 ist mit einem Abschnitt i9 versehen, dessen äußerer Durchmesser etwas kleiner als der der Büchse 16 ist, so daß ein Stück Schlauch oder eine andere geeignete biegsame Verbindung 2o darübergeschoben werden kann, die als Spritzer für die Flanschoberfläche dient.
  • Am inneren Ende des rohrförmigen Stutzens 14 befindet sich eine Ausdrehung 21, in der eine Dichtung liegt, die einen Sitz für ein Glied 22 bildet. Dieses Glied 22 ist durch eine Öffnung 2,3 auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses i angeordnet, in der sich ein Schraubstöpsel 24 befindet. Das Glied 22 ist mit Riefen 25 versehen, die von einem zylindrischen Sieb oder Seiher 26 an ihrem inneren Erde umgeben sind. An dem Gliede 22 sitzt außerdem eine dünne Rohrverlängerung 2-, die sich vom äußeren Ende des Gliedes 22 nach außen erstreckt. Es ist ersichtlich, daß die Rohrverlängerung 27 ein Lager für die Innenseite der Büchse 16 bildet, während ihre Innenfläche ein Lager für eine Ringmuffe 28 auf dem Tauchkolben 3 bildet.
  • Der Tauchkolben 3 ist, wie dargestellt, mit einem Rohrende 29 versehen, das von der Ringmuffe 28 aus nach außen verläuft. Ein weiteres Rohrstück 30 mit Durchbrechungen 31 erstreckt sich von der Ringmuffe 28 aus nach innen. Ein Abschnitt 32 dieses Rohrendes ist von Ringen umgeben, deren Außendurchmesser der gleiche ist wie der Innendurchmesser der Riefen 25 und ebenso einer Nabe 33 im Mittelteile des Gliedes 22. Es ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen den Ringen an dem Tauchkolben etwas geringer ist als die Breite der Nabe 33, so daß 0I nicht durch diese Öffnung übertreten kann, wenn sich nicht der Kolben in Bewegung befindet. Wenn jedoch der Tauchkolben rückwärts und vorwärts durch die seitliche Bewegung des Rades gegen die Innenfläche des Flansches bewegt wird, gegen dessen äußeres Ende sich das Rad legt, so führt die Öffnung Öl aus dem vollen Behälter auf der Innenseite nach der Kammer auf der Außenseite, wo es sich in der Kammer 34 sammelt. Es ist ersichtlich, daß die Ringmuffe 28, wenn sie sich nach innen bewegt, das 01 aus der Kammer 34 nach der Öffnung 35 innerhalb des Tauchkolbens drückt. Beim Übergang aus einer Kammer nach der anderen tritt das Öl durch die öffnungen 31 in den Tauchkolben. Der Tauchkolben wird also bald von Öl erfüllt sein, und wenn 01 durch die Öffnungen 31 nachgedrückt wird, tritt Öl aus dem äußeren Ende des Tauchkolbens aus, von wo es gegen die Innenfläche des Flansches gespritzt wird. Ein Keilstift 36 kann durch las innere Ende des Tauchkolbens geschlagen sein, um seine Bewegung nach außen zu begrenzen. Eine Schraube 37 ist durch den Rohrstutzen 14 derart geführt, daß sie in einen Schlitz 38 in der Büchse 16 hineinragt, um die Bewegung der Büchse nach außen zu begrenzen. Nach dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kolben in zwei Abschnitte 39 und 4o unterteilt, die durch einen drehbar an einem Stift 42 im Gehäuse 43 angebrachten Winkelhebel 41 verbunden sind. Der Winkelhebel 41 ist drehbar mit den Abschnitten 39 und 4o durch Stifte 44 und 45 in Schlitzbohrungen 46 und 47 verbunden. Der Abschnitt 4o entspricht dem Abschnitt 32 des Tauchkolbens im vorhergehenden Ausführufigsbeispiel, und der Abschnitt 39 hat die Form einer geraden Röhre mit Schlitzen 48 an seinem Innenende, durch die der Arm des Winkelhebels 41 hindurchtritt. Nach dieser Ausführungsform ist eine Büchse 49 in das Gehäuse 43 eingeschraubt und mit einem Ring 50 mit Durchbrechungen versehen, die eine Führung für den Rohrabschnitt 39 bilden. Eine Ringmuffe 51 ist um den Rohrabschnitt 39 herumgelegt, welche in der Kammer 43 einen Verdichtungsdruck auslöst, wenn der Tauchkolben oder der Rohrabschnitt 39 durch die seitliche Bewegung des Rades nach innen bewegt wird. An dem Innenende der Büchse 49 befindet sich eine mit Gewinde versehene Nabe 52, auf die eine Außenbüchse 53 aufgeschraubt ist. Die Außenbüchse 53 bildet einen Schutz für eine Büchse 54, die ähnlich wie die Büchse 16 der Abb. i durch eine Feder 55 nach außen gedrückt wird. Die Bewegung der Büchse 54 nach außen wird durch eine Schraube 56 begrenzt, die in einen Schlitz 57 vorspringt. Es ist ersichtlich, daß der Abschnitt 4o 01 aus dem Behälter in das Gehäuse 43 einführt. Da das 01 nicht zurücklaufen kann, wird es aus dem Ende des Tauchkolbens herausgedrückt, wenn sich der Kolben in das Gehäuse 43- durch die seitliche Bewegung des Rades oder Gestelles nach innen hinein bewegt. Eine Öffnung 58 mit einem Schraubstöpsel 59 kann an der Seite des Gehäuses 43 vorgesehen sein, durch die der Winkelhebel 41 bei der Zusammensetzung eingebracht werden kann. Eine weitere Öffnung 6o mit einem Schraubstöpsel 61 kann am unteren Ende des Gehäuses vorgesehen sein, so daß sich ein Stutzen einfügen läßt, um die Vorrichtung in besonderen Fällen zu tragen, wo es geeigneter ist, die Vorrichtung unterhalb des Gehäuses 43 anstatt oberhalb des Gehäuses zu halten. Ein ähnlicher Vorsprung und eine ähnliche Bohrung können an der Unterseite des Gehäuses i der Abb. i vorgesehen werden.
  • Es können natürlich auch andere Veränderungen im Aufbau vorgenommen werden, oh--e den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Eine Änderung kann die Gestaltung des Gehäuses erfahren, eine andere die Art der Befestigung des Behälters am Gehäuse. Ferner können die Befestigungsmittel geändert werden, mit denen die Vorrichtung an einem Fahrzeug- oder-Maschinengestell angebracht wird.
  • Der Aufbau ist nach vorstehender Beschreibung leicht verständlich. Zum Gebrauch der Vorrichtung wird sie in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzt und angeordnet, und zwar so, daß der Tauchkolben die Innenfläche des Radflansches berührt. Die seitliche Bewegung des Flansches drückt den Tauchkolben hinein und läßt ihn wieder heraustreten, so daß er das Schmiermittel führt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Radflanschschinierer mit durch den Radflansch bewegtem, als Schmierpresse wirkendem Kolben, dadurch gekenn7eichnet, daß der Kolben gegen den Radflansch hin geneigt und mit einem die Förderung des Schmiermittels aus dem Vorratsbehälter in die Kolbenkammer bewirkenden Schüttelförderer verbunden ist.
  2. 2. Schmierer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttelförderer aus einer mit Förderringen oder Taschen versehenen Stange besteht, die sich aus der Kolbenkammer in die Schmiermittelkammer erstreckt und in der die die beiden Kammern trennende Zwischenwand entsprechend der Kolbenbewegung spielt.
  3. 3. Schmierer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange hohl und von Öffnungen durchbrochen ist.
  4. 4. Schmierer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung der Kolbenstange als Schüttelförderer ausgebildet ist.
  5. 5. Schmierer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelkammer und die Kolbenkammer im Winkel zueinander angeordnet sind und der Schüttelförderer mit dem Kolben durch einen Winkelhebel gekuppelt ist.
  6. 6. Schmierer nach Anspruch i bis 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein den Kolben führenden Zylinder und dem- Schmierergehäuse eine federbelastete Büchse gelagert ist, deren an dem Radflansch anliegendes Ende mit einem Mundstück aus Gummi versehen ist.
DEV20171D 1925-03-23 1925-04-26 Radflanschschmierer Expired DE440102C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV20171D DE440102C (de) 1925-03-23 1925-04-26 Radflanschschmierer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB775625A GB246344A (en) 1925-03-23 1925-03-23 Lubricator for wheel flanges
DEV20171D DE440102C (de) 1925-03-23 1925-04-26 Radflanschschmierer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE440102C true DE440102C (de) 1927-01-28

Family

ID=26001511

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DEV20171D Expired DE440102C (de) 1925-03-23 1925-04-26 Radflanschschmierer

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