DE202013012165U1 - Wärmemanagement-Utensil für eine Wasserpfeife - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F47/00Smokers' requisites not otherwise provided for

Abstract

Ein Wärmemanagement-Utensil für Wasserpfeifen, mit: einem Teller (102), der zum Halten von glühender Holzkohle und Leiten von Wärme in Tabak gestaltet ist; einer mit dem Teller (102) verbundenen Wand (103), welche derart gestaltet ist, dass diese von der Holzkohle erzeugte Wärme hält; einem unteren Deckel (104), der von der Wand (103) gehalten wird und mit Durchtrittsöffnungen (112) für Luft und Wärme versehen ist; und einem auf dem unteren Deckel (104) ruhenden oberen Deckel (105), der mit Durchtrittsöffnungen (113) für Luft und Wärme versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rauchgeräte, insbesondere Wärme-Management Vorrichtungen für Holzkohle oder andere Wärmequellen wie Sie in Verbindung mit Rauchgeräten verwendet werden, die beispielsweise als Hookah, Nargile, Argile, Gelyoun, Hubbly-Bubbly, Wasserpfeife, Qalyan, Shisha usw. bekannt sind.
  • Es ist fast 450 Jahre her als Abul-Fath Gilani, ein persischer Arzt im nordindischen Hof von Mughal Emperor Jalal-du-Din Muhammad Akbar, oder Akbar der Grosse, das erstmalig Tabakrauch durch einen kleinen Wasserbehälter leitete, um den Rauch zu reinigen und zu kühlen. Auf diese Weise erfand Abul-Fath Gilani die Hookah (die regional auch als Nargile, Argile, Gelyoun, Hubbly-Bubbly, Wasserpfeife, Qalyan, Shisha usw. bekannt sind) und startete ein soziales und kulturelles Phänomen, das von hunderten von Millionen weltweit genossen wird.
  • In den letzten drei Jahrzehnten, in welchen aromatischerer Shisha (Wasserpfeifen-Tabak) aufkam, gewann die Wasserpfeife außerhalb ihrer Ursprungsregion in Südasien und im mittleren Osten Popularität und wird nun von Menschen in Nordamerika, Südamerika, Europa, Australien, Asien und Afrika genossen.
  • Wasserpfeifen sind nun auch dafür berühmt, dass sie tiefe soziale Interaktionen fördern, was auf den Vorgang des bewussten Inhalierens zurückgeht. Jeder Zug an einer Wasserpfeife fordert von dem Raucher einen bedachten Zug, und jedermann, der mit Meditation, Yoga, Kampfsportarten, SCUBA Tauchen oder Freitauchen vertraut ist weiß, dass der Vorgang des gezielten Atmens mit dem Fokus auf bewusstes Einatmen und Ausatmen die entsprechende Person beruhigt und mit dieser Beruhigung die Aufmerksamkeit von den Unwirren des täglichen Lebens ablenkt und diese Person in einen ruhigen Gegenwartszustand versetzt. Wenn dann andere Personen zugegen sind, wird die Unterhaltung inhaltsreicher. Sie gönnen mehr Aufmerksamkeit, was andere Leute sagen, und diese Aufmerksamkeit wird erwidert. Dieser Vorgang verstärkt sich von selbst und die erzählten Geschichten werden tiefer, die Verbindungen inhaltsreicher, und die Menschen verbrüdern sich stärker miteinander mithilfe von Abul-Fath Gilani’s nun berühmter Erfindung. Auf diese Weise kann die Richtigkeit von Mark Twain‘s Zitat erforscht werden, wonach “es niemals ein uninteressantes Leben gab. So etwas ist unmöglich. In dem unscheinbarsten Äußeren steckt ein Drama, eine Komödie, und eine Tragödie“.
  • Eine typische Wasserpfeife besteht aus sechs unterschiedlichen Teilen, nämlich dem Kopf, in welchem der Tabak und/oder andere brennbare Materialien platziert werden; dem Teller, in welchem Holzkohleasche oder anderer Abfallprodukte von der Wärmequelle aufgefangen werden; der Rauchsäule, durch welche der Rauch von dem Kopf zur Basis geleitet wird; der Basis, wo der Rauch von der Rauchsäule durch Wasser oder andere Flüssigkeiten geleitet wird; dem Schlauch, durch welchen der Rauch von der Basis zu dem Mund des Rauchers gesaugt wird; und dem Ventil, durch welches abgestandener Rauch von der Basis durch ein Blasen durch den Schlauch herausgespült wird. Die typische Wasserpfeifen-Erfahrung wird von mehreren Personen geteilt, welche den Schlauch von Person zu Person weiterreichen.
  • Wasserpfeifen werden verwendet, indem das brennbare Material in dem Kopf geraucht wird. Das Material in dem Kopf wird üblicherweise durch eine Wärmequelle verbrannt, üblicherweise durch glühende Holzkohle. Das Erhitzen des verbrennbaren Materials erzeugt Rauch, welcher dann durch die Rauchsäule in das Wasser in der Basis gesaugt wird. Die Rauchsäule ist so angeordnet, dass sie die Oberfläche des Wassers in dem Wasserbehälter durchdringt und so ein Filtrieren des Rauchs stattfindet, welcher von dem Kopf stammt. Der Benutzer inhaliert die Luft von der Basis und erzeugt so einen Unterdruck in der Basis, welcher den Rauch von dem Kopf durch die Rauchsäule in die Basis saugt und schließlich durch den Schlauch zu dem Raucher.
  • Diese Anordnung erfordert, dass die Wärmequelle, wie beispielsweise Holzkohle, oder andere Wärmequellen, bereitgestellt sind und entsprechend am Brennen gehalten werden. Die Wärmequelle muss während des Rauchens gewartet werden, so dass das brennbare Material geeignet erhitzt wird, ohne aber zu stark in Brand gesteckt zu werden. Während dieses Prozesses ist es möglich, dass Nebenprodukte bei der Verbrennung entstehen, wie beispielsweise flüchtige Gase, ultrafeine Partikel, sowie Asche, welche zusammen mit dem Rauch in den Wasserbehälter geleitet werden, welcher Rauch absichtlich durch das Erhitzen des Tabaks oder sonstigen verbrennenbaren Materials erzeugt wird. Es ist schwierig, den Ausstoß an Nebenprodukten der Verbrennung durch ein Steuern der Wärmequelle zu regulieren, um überschüssige Wärme und damit ein in Brand stecken zu verhindern.
  • In Brand gesteckter Tabak verringert die positive Wirkung der Wasserpfeifen-Erfahrung, des Tabaks, oder von anderen verbrennenbare Materialien, weil diese Aroma verlieren und übelriechende, faulig schmeckende Rauchwolken erzeugen, welche übermäßig viele Partikel enthalten, flüchtige Gase, ultrafeine Partikel, sowie Asche. Aufgrund obiger Ausführungen ist es erforderlich, den Tabak oder das andere verbrennenbare Material mit einer Hitze in einem eng begrenzten Temperaturband zu beaufschlagen, um das Aroma zu erhalten, eine reichliche Menge von Rauch zu erzeugen, und einen übermäßigen Partikelausstoß zu verhindern, wie dieser oben beschrieben wurde.
  • Aus einer US Patentanmeldung von Boutros et al. mit der Anmeldenummer 12888281 ist ein Wasserpfeifen-Utensil bekannt, welches das Problem der geeigneten Hitze-Beaufschlagung des Tabaks durch einen oberen Teller betrifft, welcher dazu geeignet ist, Tabak zu halten, wobei ein unterer Teller dazu geeignet ist, glühende Holzkohle zu halten, und ein Rohr in gasleitender Verbindung mit dem oberen Teller steht, sowie eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, um dieses Utensil mit der Wasserpfeife zu verbinden. Der untere Teller ist mit einem Träger verbunden, welcher erlaubt, den Teller nach oben oder unten zu verlagern, so dass der Abstand zwischen der Holzkohle und dem Tabak verringert oder vergrößert werden kann, wodurch die den Tabak erreichende Hitze verringert oder vergrößert werden kann. Das Problem mit diesem Wasserpfeifen-Utensil ist, dass dieses kein einfaches Austauschen der Holzkohle erlaubt, ohne erst darauf warten zu müssen, dass der untere Teller abgekühlt ist, oder in der Alternative erfordert, den unteren Teller abzuschrauben, während dieser noch heiß ist. Obgleich die Menge von großen Aschepartikeln verringert wird, welche sich in dem vom Raucher inhalierten Rauchstrom befinden, macht die Nähe oder Position zu der Holzkohle nichts, um das Inhalieren von flüchtigen Gasen und ultrafeinen Partikel zu verringern. Außerdem ist dieses Wasserpfeifen-Utensil in der Baugröße recht groß und damit unbequem zu handhaben.
  • Aus diesen Gründen sind derzeit keine Produkte erhältlich, welche den Tabak oder anderes verbrennbares Material optimal mit Wärme beaufschlagen, ohne im erheblichen Maße flüchtige Gase, ultrafeine Partikel und/oder Asche zu erzeugen.
  • KURZFASSUNG
  • Hierin ist ein Wärmemanagement-Utensil für Wasserpfeifen beschrieben, welches versehen ist mit: einem Teller mit einer flachen oberen Oberfläche, wobei der Teller dazu geeignet ist, glühende Holzkohle oder eine andere Wärmequelle zu halten, und beulenförmigen Vorsprüngen, welche auf einer flachen Boden-Oberfläche angeordnet sind, wobei in regelmäßigen Abständen Ventilationsöffnungen vorgesehen sind, welche sich in der Nähe der Außenkante des Tellers befinden, so dass diese einen freien Zustrom von Luft von der Oberseite des Tellers zu dessen Boden erlauben, welcher sich in direktem Kontakt mit dem Tabak oder dem sonstigen, brennbaren Material befindet; einem Wandabschnitt, welcher mit dem Teller verbunden ist und mit in regelmäßigem Abstand angeordneten Säulen auf der Innenseite der Wand versehen ist, sowie an seinem Boden mit Schlitzen versehen ist, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, um einen Fluss von Luft und Wärme zu ermöglichen; einem unteren Deckel, welcher sich auf dem Wandabschnitt abstützt, mit Vorsprüngen, welche in regelmäßigen Abständen auf dem Boden des unteren Deckels angeordnet sind, und derart gestaltet sind, dass diese Kontakt mit den Säulen der Wand herstellen können, und welcher untere Deckel Durchtrittsöffnungen aufweist, welche ein Durchströmen von Luft ermöglichen; und einem oberen Deckel mit Durchtrittsöffnungen, um Luft hindurch zu lassen, wobei der obere Deckel direkt mit dem unteren Deckel verbunden ist, um eine leichtgängige Drehbewegung zwischen dem unteren und oberen Deckel zu ermöglichen, so dass der obere Deckel so ausgerichtet werden kann, dass dieser die Durchtrittsöffnungen im unteren Deckel verschließt, oder alternativ einen ungehinderten Luftstrom durch die Durchtrittsöffnungen im unteren Deckel ermöglicht, oder jegliche dazwischen befindliche Variation ermöglicht.
  • Außerdem ist hierin ein Wärmemanagement-Utensil für Wasserpfeifen beschrieben, welches versehen ist mit: einem Teller mit einer flachen oberen Oberfläche, wobei der Teller dazu geeignet ist, glühende Holzkohle oder eine andere Wärmequelle zu halten, und beulenförmigen Vorsprüngen, welche auf einer flachen Boden-Oberfläche angeordnet sind, wobei in regelmäßigen Abständen Ventilationsöffnungen vorgesehen sind, welche sich in der Nähe der Außenkante des Tellers befinden, so dass diese einen freien Zustrom von Luft von der Oberseite des Tellers zu dessen Boden erlauben, welcher sich in direktem Kontakt mit dem Tabak oder dem sonstigen, brennbaren Material befindet; einem Wandabschnitt, welcher mit dem Teller verbunden ist und mit in regelmäßigem Abstand angeordneten Säulen auf der Innenseite der Wand versehen ist, sowie an seinem Boden mit Schlitzen versehen ist, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, um einen Fluss von Luft und Wärme zu ermöglichen; einem unteren Deckel, welcher sich auf dem Wandabschnitt abstützt, mit Vorsprüngen, welche in regelmäßigen Abständen auf dem Boden des unteren Deckels angeordnet sind, und derart gestaltet sind, dass diese Kontakt mit den Säulen der Wand herstellen können, und welcher untere Deckel Durchtrittsöffnungen aufweist, welche ein Durchströmen von Luft ermöglichen; und einem oberen Deckel mit Durchtrittsöffnungen, um Luft hindurch zu lassen, wobei der obere Deckel direkt mit dem unteren Deckel verbunden ist, um eine leichtgängige Drehbewegung zwischen dem unteren und oberen Deckel zu ermöglichen, so dass der obere Deckel so ausgerichtet werden kann, dass dieser die Durchtrittsöffnungen im unteren Deckel verschließt, oder alternativ einen ungehinderten Luftstrom durch die Durchtrittsöffnungen im unteren Deckel ermöglicht, oder jegliche dazwischen befindliche Variation ermöglicht; wobei der untere Deckel auf dem Wandabschnitt ruht und jederzeit mittels eines Handgriffs entfernt werden kann, welcher von dem oberen Deckel herauskragt.
  • Außerdem ist hierin ein Wärmemanagement-Utensil für Wasserpfeifen beschrieben, welches versehen ist mit: einem Teller mit einer flachen oberen Oberfläche, wobei der Teller dazu geeignet ist, glühende Holzkohle oder eine andere Wärmequelle zu halten, und beulenförmigen Vorsprüngen, welche auf einer flachen Boden-Oberfläche angeordnet sind, wobei in regelmäßigen Abständen Ventilationsöffnungen vorgesehen sind, welche sich in der Nähe der Außenkante des Tellers befinden, so dass diese einen freien Zustrom von Luft von der Oberseite des Tellers zu dessen Boden erlauben, welcher sich in direktem Kontakt mit dem Tabak oder dem sonstigen, brennbaren Material befindet; einem Wandabschnitt, welcher mit dem Teller verbunden ist und mit in regelmäßigem Abstand angeordneten Säulen auf der Innenseite der Wand versehen ist, sowie an seinem Boden mit Schlitzen versehen ist, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, um einen Fluss von Luft und Wärme zu ermöglichen; einem unteren Deckel, welcher sich auf dem Wandabschnitt abstützt, mit Vorsprüngen, welche in regelmäßigen Abständen auf dem Boden des unteren Deckels angeordnet sind, und derart gestaltet sind, dass diese Kontakt mit den Säulen der Wand herstellen können, und welcher untere Deckel Durchtrittsöffnungen aufweist, welche ein Durchströmen von Luft ermöglichen; und einem oberen Deckel mit Durchtrittsöffnungen, um Luft hindurch zu lassen, wobei der obere Deckel direkt mit dem unteren Deckel verbunden ist, um eine leichtgängige Drehbewegung zwischen dem unteren und oberen Deckel zu ermöglichen, so dass der obere Deckel so ausgerichtet werden kann, dass dieser die Durchtrittsöffnungen im unteren Deckel verschließt, oder alternativ einen ungehinderten Luftstrom durch die Durchtrittsöffnungen im unteren Deckel ermöglicht, oder jegliche dazwischen befindliche Variation ermöglicht; wobei der untere Deckel auf dem Wandabschnitt ruht und jederzeit mittels eines Handgriffs entfernt werden kann, welcher von dem oberen Deckel herauskragt; und wobei der Handgriff, welcher von dem oberen Deckel herauskragt, zum Drehen des oberen Deckels von links nach rechts oder von rechts nach links oberhalb des unteren Deckels verwendet werden kann, wodurch die Wärmemenge, welche durch den unteren Deckel in den Wandabschnitt und auf den Teller fließen kann vergrößert oder verringert wird, oder alternativ die Wärme, welche unterhalb des oberen oder unteren Deckels gefangen ist, vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Demgemäß ist es ein Aspekt der Erfindung, dass die Erhitzungs-Temperatur für den Tabak oder sonstiges verbrennbares Material durch ein Verändern der relativen Position des oberen Deckels im Vergleich zum unteren Deckel reguliert werden kann. Wenn der obere Deckel relativ zu dem unteren Deckel gedreht wird, wird eine Bewegung des unteren Deckels durch einen Kontakt zwischen dem Vorsprung am Boden des unteren Deckels und den Säulen auf der Innenseite des Wandabschnitts beschränkt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass die Hitze, welche von dem Teller in den Tabak oder das sonstige verbrennenbare Material geleitet wird, gleichmäßiger verteilt wird und dadurch ein vollständigeres Beaufschlagen des Tabaks oder des sonstigen brennbaren Materials mit Hitze erzielt wird, ohne dass dazu ein ständiger Eingriff durch den Benutzer nötig ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass der Benutzer sehr einfach alte Holzkohle durch neue Holzkohle austauschen kann und überschüssige Asche, welche sich auf dem Teller angesammelt hat, durch ein Abheben des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils von dem Kopf der Wasserpfeife mit Hilfe eines wärmeisolierten Handgriffs entsorgen kann.
  • Im Falle einer Wärmequelle wie beispielsweise Holzkohle, ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die geeignete Kontrolle von Ventilation und Hitze, wodurch die benötigte Holzkohlemenge verringert wird, um den Tabak oder anderes verbrennenbares Material geeignet mit Hitze zu beaufschlagen, während überdies die Brenndauer eines Stücks Holzkohle verlängert wird.
  • Diese Aspekte der Erfindung sind keine abschließende Aufzählung. Außerdem betreffen einige Merkmale nur bestimmte Versionen der Erfindung aber nicht andere Versionen. Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es versteht sich, dass der Gegenstand der Erfindung in etwas anderer Form implementiert werden kann, unterschiedliche Ausrichtung, Vorsprünge, Formen von Ausnehmungen können vorgenommen werden, sowie unterschiedliches Material in der Herstellung des Produkts kann verwendet werden. Nachfolgend wird eine kurze Beschreibung der Zeichnung wiedergegeben, welche nur ein paar wenige bevorzugte Ausführungsformen des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils wiedergeben.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils, wie es hierin offenbart ist.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils, wie es hierin offenbart ist.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils, wie es hierin offenbart ist.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils, wie es hierin offenbart ist.
  • 5 zeigt einen Teller und damit verbundene Wandabschnitte mit einer in gestrichelten Linien dargestellten Ausnehmnung sowie einem Zapfen an dem Teller, welcher mit einem Stutzen in der Wandsäule im Eingriff steht.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Unterseite der Säulen auf der Innenseite des Wandabschnitts
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel von der Oberseite der Säulen auf der Innenseite des Wandabschnitts und die Durchtrittsöffnungen auf dem Teller.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorsprünge an der Unterseite des unteren Deckels und die Durchtrittsöffnungen auf dem unteren Deckel.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des unteren Deckels.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel des oberen Deckels.
  • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel des unteren Deckels und des oberen Deckels in der geschlossenen Position.
  • 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel des unteren Deckels und des oberen Deckels in der geöffneten Position.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht einer Wasserpfeife, bei welcher der Gegenstand der vorliegenden Erfindung oben auf dem Kopf angebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es versteht sich, dass der Gegenstand der Erfindung in etwas anderer Form implementiert werden kann, unterschiedliche Ausrichtung, Vorsprünge, Formen von Ausnehmungen können vorgenommen werden, sowie unterschiedliches Material in der Herstellung des Produkts kann verwendet werden. Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung der Zeichnung wiedergegeben, welche nur ein paar wenige bevorzugte Ausführungsformen des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils wiedergeben.
  • Zunächst auf die 1 und 5 bezugnehmend ist ein Ausführungsbeispiel des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils 100 hierin offenbart. Das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil 100 weist einen Teller 102, eine Wand 103, einen unteren Deckel 104, und einen oberen Deckel 105 auf, wobei alle diese Elemente aus solidem Material hergestellt sind, vorzugsweise aus Metall. Der Teller 102 ist für glühende Holzkohle ausgelegt, oder eine andere Wärmequelle, welche oben aufgelegt wird, wobei der Boden des Tellers in direkten Kontakt mit dem Tabak oder anderem, verbrennenbarem Material steht, wobei die Wand 103 mit dem Teller 102 zum Halten der Holzkohle oder von anderen Wärmequelle zusammenwirkt sowie zum Erzeugen der Hitze innerhalb des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils 100 zusammenwirkt. Wie in 6 dargestellt ist, ist die Wand 103 darüber hinaus mit Säulen 106 versehen, welche in gleichen Abständen zueinander an drei unterschiedlichen Stellen angebracht sind und die Funktion eines Anschlags haben, um zu verhindern, dass der untere Deckel 104 sich dreht wenn der obere Deckel 105 gedreht wird, wozu der in 11 und 12 dargestellte Handgriff 111 verwendet wird, und weisen außerdem Aufnahmen 107 an Boden auf, um Zapfen 108 des Tellers aufzunehmen. Die Wand 103 ist darüber hinaus mit Schlitzen 109 versehen, welche im gleichen Abstand zueinander an drei unterschiedlichen Stellen angebracht sind, um eine Luftventilation sowie Hitzeventilation von der Unterseite der Wand 103 zu ermöglichen. Wie in den 1 und 5 dargestellt ist, ist die Wand 103 darüber hinaus mit einem integrierten Handgriff 110 versehen, der von der oberen Seite der Wand 103 hervorkragt und sich von oben nach unten erstreckt, so dass sich dieser Handgriff zum Aufnehmen des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils 100 auch unter erhöhter Temperatur eignet, um die Asche und Kohle auszuleeren, oder von dem Kopf 1302 zu entfernen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ruht der untere Deckel 104 auf der Wand 103 und ist mit Durchtrittsöffnungen 112 zum Ventilieren von Luft und Hitze vorgesehen, wie in 9 dargestellt ist. An dem unteren Deckel 104 ist der obere Deckel 105 angebracht, welcher Durchtrittsöffnungen 113 zum Ventilieren von Luft und Hitze aufweist, wie in 10 dargestellt ist. Auf die 1 und 10 bezugnehmend, der untere Deckel 105 weist einen Handgriff 111 auf, welcher horizontal von der Basis des unteren Deckels 105 hervorkragt, so dass der Benutzer des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils 100 den Handgriff 111 mit seinen Fingern oder einem anderen Objekt bedienen kann, um den oberen Deckel 105 zu drehen, so dass dieser die Durchtrittsöffnungen 112 im unteren Deckel 104 bedeckt, wie in 11 dargestellt ist, oder die Durchtrittsöffnungen 112 des unteren Deckels 104 freigibt.
  • Das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil 100 ruht auf dem Kopf 1302 der Wasserpfeife 1300, wie in 13 dargestellt ist, wobei der Teller 102 sich in direktem Kontakt mit dem Kopf 1302 der Wasserpfeife 1300 befindet. Der untere Deckel 104 und der obere Deckel 105 ruhen auf der Wand 103 und können von der Wand 103 mittels des Handgriffs 111 entfernt werden, welcher von dem unteren Deckel 105 herauskragt. Diese in 13 dargestellte Ausgestaltung ermöglicht, dass der Teller 102 Wärme von der Holzkohle oder von einer anderen Wärmequelle direkt in den Tabak oder das andere, verbrennenbare Material leitet, welches sich in dem Kopf 1302 befindet, um so eine optimale Temperatur bereitzustellen, um Rauch zu erzeugen, der dann von dem Benutzer in die inneren Rohre 1303 der Wasserpfeife 1300 durch das Wasser in der Basis 1304 und schließlich in den Schlauch 1305 und abschließend zu dem Benutzer gelangt.
  • Die Oberseite des Tellers 102 ist dazu vorgesehen, glühende Holzkohle oder eine andere Wärmequelle zu halten. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Form des Tellers 102 flach und die Durchtrittsöffnungen 114 sind in der Nähe der äußeren Kante des Tellers 102 herausgeschnitten und durchdringen den Boden der Platte 100 des Tellers 102. Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass die Oberseite des Tellers 102 jede geeignete Form aufweisen kann, um glühende Holzkohle oder andere Wärmequellen zu halten. Beispielsweise kann die Oberseite des Tellers 102 konkav oder konvex sein. Alternativ kann die Oberseite des Tellers 102 mit darin ausgeformten Nuten oder Rippen versehen sein, oder bestimmte Abteilungen für Holzkohle oder andere Wärmequellen aufweisen. Die Wirkung der Oberseite des Tellers ist das Halten von Holzkohle oder einer anderen Wärmequelle, aber die bestimmte Form und das Design werden durch ästhetische Gesichtspunkte bestimmt.
  • Die Unterseite des Tellers 102 ist dafür vorgesehen, direkten Kontakt mit dem Tabak oder anderen verbrennbaren Material in dem Kopf 1302 herzustellen und so zu erhitzen, während die beulenartigen Vorsprünge 115, wie diese in 1 zu sehen sind, dazu vorgesehen sind, die Hitze tiefer in den Tabak oder das andere verbrennbare Material an bestimmten Stellen des Kopfes 1302 eindringen zu lassen. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Form des Tellers 102 flach, wobei die Durchtrittsöffnungen 114 in der Nähe der äußeren Kante des Tellers 102 ausgenommen sind und durch die Oberseite des Tellers 102 dringen. Wie für die Oberseite des Tellers 102 erkennt der Durchschnittsfachmann, dass die Unterseite des Tellers 102 in jeder Form ausgestaltet sein kann, welche dazu geeignet ist, Hitze in den Tabak oder das andere, verbrennbares Material zu leiten, welches sich in dem Kopf 1302 befindet. Nochmals erwähnt sei dass beispielsweise die Unterseite des Tellers 102 konkav oder konvex sein kann oder mit darin ausgeformten Nuten oder Rippen versehen sein kann. Außerdem können die beulenförmigen Vorsprünge 115, welche auf der Unterseite des Tellers 102 vorgesehen sind, größer als in 3 dargestellt sein oder können Stäbe 201 sein, wie diese in 2 dargestellt sind, oder konusförmigen, pyramidenförmig, rippenförmigen, ringförmig oder von jeder anderen Form sein, und, wie in 3 dargestellt, unterschiedliche Größen haben oder in größerer oder geringerer Dichte vorgesehen sein. Alternativ können die beulenförmigen Vorsprünge 115 komplett von der Unterseite des Tellers weggelassen werden, wie in 4 dargestellt ist. Die Wirkung der Unterseite des Tellers 102 ist das Leiten von Wärme in den im Kopf 1302 befindlichem Tabak, die konkrete Form oder das konkrete Design können durch ästhetische Gesichtspunkte bestimmt sein.
  • Der Teller 102 ist mit der Wand 103 mittels Zapfen 108 verbunden, wie in 5 dargestellt ist, wobei die Zapfen von dem Teller 102 hervorkragen und als Eingriffskomponenten wirken, die mit den Aufnahmen 107 im Eingriff stehen, wie in 7 gezeigt ist. Diese Verbindung ist dazu gedacht, den Teller 102 zu sichern und zu verhindern, dass dieser sich von der Wand 103 ohne größere Kräfte abgelöst, welche die bei normaler Benutzung üblichen Kräfte nicht überschreiten. Der Durchschnittsfachmann versteht, dass der Teller 102 mit der Wand 103 verbunden oder an dieser befestigt ist, wozu es viele mögliche Wege gibt. Beispielsweise kann der Teller 102 mit der Wand 103 verbunden bzw. an dieser befestigt sein, wozu Schrauben, Nieten, Punktschweißstellen, Kleber oder ähnliches verwendet werden, wie in 4 dargestellt ist, oder der Teller kann einstückig mit der Wand 103 ausgebildet sein. Die Anwendung der Zapfen 108, der Wand 103 und der Aufnahmen 107 ist das Sichern des Tellers 102 an der Wand 103 und die Form dieser Elemente wird von ästhetischen Gesichtspunkten bestimmt.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt ist, kann der obere Deckel 105 relativ zu dem unteren Deckel 104 gedreht werden. Das erlaubt dem Benutzer den oberen Deckel 105 mittels des Handgriffs 111 schnell und leicht drehen zu können, um die Menge an Hitze regulieren zu können, welche in den Tabak oder das andere, verbrennenbare Material geleitet wird, indem Hitze von den Durchtrittsöffnungen 112 des unteren Deckels 104 und Durchtrittsöffnungen 113 in dem oberen Deckel 105 freigegeben werden.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der Handgriff 111 mit einem entfernbaren Teil versehen, welches in einen Verriegelungseingriff mit dem oberen Deckel 105 gebracht werden kann. In anderen Ausführungsbeispielen weist der Handgriff 111 einen Knauf am oberen Ende des oberen Deckels 105 und eine Serie von Ausnehmungen in der Oberfläche des oberen Deckels 105 auf, oder einen anderen Mechanismus.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist der in die Wand 103 integrierte Handgriff 110 ein entfernbares Teil auf, welches mit der Wand 103 in Verriegelungseingriff gebracht werden kann. In anderen Ausführungsbeispielen weist der in die Wand 103 integrierte Handgriff einen Knauf auf der Außenseite der Wand 103 auf oder eine Serie von Ausnehmungen in der Oberfläche der Wand 103 auf, eine Neopren- oder Silikongummi-Manschette, oder einen anderen Mechanismus.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist der obere Deckel 105 ein entfernbares Teil mit nur einer einzigen Durchtrittsöffnungen 113 auf, wobei das entfernenbare Teil entweder oberhalb der drei Durchtrittsöffnungen 112 im unteren Deckel 104 gedreht werden kann, oder komplett von dem unteren Deckel 104 mittels des Handgriffs 111 abgehoben werden kann. In anderen Ausführungsbeispielen weist der obere Deckel 105 ein entfernbares Teil auf, welches gar keine Durchtrittsöffnungen 112 aufweist und welches komplett von dem unteren Deckel 104 mittels des Handgriffs 111 abgehoben werden kann.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie es in 4 dargestellt ist, sind der Teller 102 und die Wand 103 einstückig miteinander verbunden und weisen mehrere Kerben 109 auf, welche in regelmäßigen Abständen um den Boden der Wand 103 herum ausgeschnitten sind, um einen Durchtritt von Hitze und Luft zu ermöglichen.
  • Die genaue Form des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils 100 ist nicht von der Funktion sondern nur von der Ästhetik bestimmt. Das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil kann jede mögliche Form haben, beispielsweise dreieckig, elliptisch, quadratisch, oder Ähnliches.
  • In anderen Ausführungsbeispielen ist das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils 100 aus zwei soliden Teilen hergestellt. In diesen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen sind der Teller 102, die Wand 103, der untere Deckel 104 alle zusammen aus einem Stück hergestellt, allerdings mit der Möglichkeit, dieses eine Stück in zwei Hälften zu teilen. Bei dieser Ausführungsform wird das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil 100 in der Mitte von oben nach unten geteilt.
  • Das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil 100 sitzt auf der Wasserpfeife 1300 oben auf dem Kopf 1302. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der Teller 102 direkt mit dem Kopf 1302 mittels einer Verriegelungseinrichtung, einer Klammer, einem Gelenk, oder einem anderen Mechanismus verbunden. In manchen Ausführungsbeispielen ist der Teller 102 als eine ein Schiebeverbindung ausgestattet, welche das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil 100 reibschlüssig an dem Kopf 1302 festhält. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Teller 102 mit Schrauben an dem Kopf 1302 befestigt. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Teller 102 einen Schraubknauf auf, der wenn festgezogen, dass Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil 100 an seinem Platz oben auf dem Kopf 1302 hält. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Teller 102 einen Eingriffsvorsprung, eine Ausnehmung, oder einen anderen Verriegelungsmechanismus auf.
  • Die Verwendung des Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensils 100, wie dieses hierin offenbart ist, beginnt damit, dass das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil 100 auf dem Kopf 1302 platziert wird. Der Benutzer platziert dann glühende Holzkohle oder eine andere Wärmequelle auf dem Teller 102 so dass diese innerhalb der Wand 103 angeordnet ist. Der Benutzer platziert dann die miteinander verbundenen unteren Deckel 104 und oberen Deckel 105 auf der Wand 103 so dass die Vorsprünge 117 am Boden des unteren Deckels 104 gegen die Säulen 105 der Wand 103 anstoßen. Wenn die Benutzer die Wasserpfeife 1300 rauchen, justiert der Benutzer entweder die Durchtrittsöffnungen 113 auf dem oberen Deckel 105 relativ zu den Durchtrittsöffnungen 112 im unteren Deckel 104 nach Bedarf in Richtung geschlossener oder geöffneter Position, oder entfernt beide Deckel mittels des Handgriffs 111, um einen optimalen Temperaturbereich zum Beaufschlagen des Tabaks oder anderen verbrennbaren Materials mit Wärme zu erzielen.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der hierin für die Wasserpfeife 1300 offenbart ist, zu welcher die Utensilien 100, 200, 300 oder 400 wie oben beschrieben verbunden werden können. Bei manchen Ausführungsbeispielen sind die vorgenannten Utensilien permanent an der Wasserpfeife 1300 angebracht, während in anderen Ausführungsbeispielen die vorgenannten Utensilien leicht von der Wasserpfeife 1300 entfernt werden können und durch andere Utensilien oder herkömmliche Utensilien ersetzt werden können, welche sich auf den Tabak oder das andere verbrennenbare Material, die Holzkohle, oder andere Wärmequelle beziehen.
  • Die Erfindung schließt verschiedene Modifikationen und Variationen ein, welche hinzugefügt werden können, ohne von dem Konzept der Erfindung abzuweichen. Im Zuge dieser Offenbarung sind bestimmte Elemente beschrieben, wie diese für eine dargestellte Wasserpfeife dienen, das heißt das Wasserpfeifen Wärmemanagement-Utensil 100. Es wird ausdrücklich betont, dass die Beschreibung gleichermaßen für gleiche Elemente anzuwenden ist, welche andere dargestellte Wasserpfeifen-Utensilien betreffen, beispielsweise Utensilien 200, 300, 400, oder jegliche anderen Utensilien, welche nicht dargestellt sind, aber in den Umfang dieser Offenbarung und/oder irgendwelche der Ansprüche liegen.
  • Außerdem, obgleich die Erfindung anhand des praktischen und bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das offenbarte Anordnungen beschränkt ist, sondern eine Menge von unterschiedlichen Anordnungen umfasst, welche innerhalb des Geistes und Umfangs des breitmöglichsten Spektrums der Interpretation der beigefügten Ansprüche liegt und daher jegliche und alle möglichen Modifikationen und deren äquivalente Anordnungen umfasst.

Claims (14)

  1. Ein Wärmemanagement-Utensil für Wasserpfeifen, mit: einem Teller (102), der zum Halten von glühender Holzkohle und Leiten von Wärme in Tabak gestaltet ist; einer mit dem Teller (102) verbundenen Wand (103), welche derart gestaltet ist, dass diese von der Holzkohle erzeugte Wärme hält; einem unteren Deckel (104), der von der Wand (103) gehalten wird und mit Durchtrittsöffnungen (112) für Luft und Wärme versehen ist; und einem auf dem unteren Deckel (104) ruhenden oberen Deckel (105), der mit Durchtrittsöffnungen (113) für Luft und Wärme versehen ist.
  2. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei weiter Zapfen (108) vorgesehen sind, welche den Teller (102) mit der Wand (103) durch Einsetzen von Zapfen (108) in entsprechende Aufnahmen (107) verbindet, welche in den Säulen (106) auf der Innenseite der Wand (103) ausgebildet sind.
  3. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei der Teller (102) mit beulenförmigen Vorsprüngen (115) an seiner Unterseite versehen ist.
  4. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei der Teller (102) mit Ventilationsöffnungen (114) versehen ist, welche in ihrer Erstreckung der Krümmung der Außenkante des Tellers (102) folgen.
  5. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei die Innenseite der Wand (103) mit Säulen (106) versehen ist.
  6. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 5, wobei die Säulen (106) an der Innenseite der Wand (103) mit Aufnahmen (107) zum Aufnehmen von Zapfen (108) des Tellers (102) versehen sind.
  7. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 5, wobei die Wand (103) mit Nuten (109) in ihrem Boden versehen ist, um Ventilationsöffnungen für Luft und Hitze auszubilden.
  8. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei dieses weiter mit einem Handgriff (110) an der äußeren Wand (103) versehen ist.
  9. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei der untere Deckel (104) mit Vorsprüngen (117) versehen ist, welche sich ausgehend von der Deckelunterseite nach unten erstrecken.
  10. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 9, wobei die Vorsprünge (117) am unteren Deckel (104) gegen die Säulen der Wand (103) anschlagen.
  11. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei der untere Deckel (104) abwechselnd Durchtrittsöffnungen (112) und geschlossene Abschnitte aufweist.
  12. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei der untere Deckel (104) am oberen Deckel (105) mittels Nieten derart befestigt ist, dass eine leichtgängige Drehbewegung zwischen dem oberen Deckel (105) und unteren Deckel (104) ermöglicht wird.
  13. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei der obere Deckel (105) abwechselnd mit Durchtrittsöffnungen (113) und geschlossenen Abschnitten versehen ist.
  14. Das Wärmemanagement-Utensil nach Anspruch 1, wobei sich ein Handgriff (111) ausgehend von dem oberen Deckel (105) erstreckt.
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