DE102017114357A1 - Kaminhaube für einen Wasserpfeifenkopf - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24F1/00Tobacco pipes
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaminhaube für einen Wasserpfeifenkopf sowie die Verwendung einer solchen Kaminhaube mit einem Wasserpfeifenkopf zur Benutzung mit einer Wasserpfeife. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Verwendung von Adaptern in einer Anordnung von Kaminhauben für Wasserpfeifenköpfe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaminhaube für einen Wasserpfeifenkopf sowie die Verwendung einer solchen Kaminhaube mit einem Wasserpfeifenkopf zur Benutzung mit einer Wasserpfeife. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Verwendung von Adaptern in einer Anordnung von Kaminhauben für Wasserpfeifenköpfe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wasserpfeifen, insbesondere solche orientalischer Bauart, hier und im Folgenden auch als Shisha bezeichnet, sind in ihrer Funktion im Wesentlichen mit einer Waschflasche für Gase vergleichbar, da in ihnen der Tabakrauch, der durch Verdampfen des Tabaks mittels eines durch Kohle erzeugten heißen Gasstroms entsteht, durch das in der Wasserpfeife enthaltene Wasser gereinigt und abgekühlt wird.
  • Es gibt eine Vielzahl von Shisha-Varianten, die sich im Hinblick auf Design, Größe und Material unterscheiden. Die Größen der Shishas können variieren. Üblich sind in Shisha-Cafes verwendete Wasserpfeifen mit Höhen von 60 bis 90 Zentimetern. Auch sogenannte Mini-Shishas mit einer Höhe von bis zu 40 Zentimetern sind bekannt.
  • Eine Shisha umfasst ein nach oben offenes Wassergefäß und eine Rauchsäule mit einem Rohr, an dessen oberen Ende sich ein Kopf zur Aufnahme des Tabaks befindet und dessen unteres Ende sich im Wassergefäß befindet, und zwar in einer Weise, dass beim Betrieb der Wasserpfeife das Ende in das im Wassergefäß befindliche Wasser eintaucht.
  • Die Rauchsäule weist üblicherweise im unteren Bereich ein Verschlussmittel auf, welches die Öffnung des Wassergefäßes mehr oder weniger gasdicht verschließt, z.B. einen Steck- oder Schraubverschluss. Im Bereich des Verschlussmittels der Rauchsäule werden je nach Bauart der Rauchsäule ein bis mehrere Schläuche angebracht, die mit dem Gasraum oberhalb des Wasserspiegels des Wassergefäßes verbunden sind und durch die beim Betrieb der Wasserpfeife der Rauch vom Raucher aufgenommen wird. Die Shishas können außerdem ein Druckventil aufweisen, um Rauch auspusten zu können.
  • Bei dem auf dem oberen Ende der Rauchsäule befindlichen Kopf handelt es sich um ein kleines Gefäß mit einer Vertiefung, in die der Tabak gefüllt wird. Es gibt eine Vielzahl von Köpfen, die auch als Hüte bezeichnet werden. Man unterscheidet hauptsächlich die folgenden drei Kopfarten:
  • Der Standardkopf ist meist aus Ton gefertigt. Üblicherweise weist er fünf kleinere Löcher im Kopfboden auf, durch welche die Melasse, die als Feuchthaltemittel im Wasserpfeifentabak verwendet wird, in die Rauchsäule laufen kann. Das macht eine Reinigung der Rauchsäule erforderlich.
  • Der Einlochkopf weist nur ein Loch auf, das sich in einer hügelförmigen Erhebung im im Boden des Kopfes befindet, wobei die Erhebung nahezu so hoch sein kann wie der obere Rand des Kopfes. Der Tabak wird hier um das Loch herum ausgelegt. Die im Tabak befindliche Melasse kann nicht in die Rauchsäule fließen. Eine Variante des Einlochkopfes stellt der Vortex-Kopf dar, bei dem in der Seite der hügelartigen Erhebung mehrere Löcher angebracht sind.
  • Der so genannte Power-Bowl-Kopf oder Super-Chief-Kopf basiert auf einer Kombination aus Standard- und Einlochkopf. Leicht erhoben, dennoch relativ bodennah befinden sich in der Kopfmitte mehrere Löcher, um welche bei Benutzung der Wasserpfeife der Tabak herum gelegt wird. Auch hier sind die Löcher so angeordnet, dass keine Melasse in die Rauchsäule abfließen kann.
  • Beim Betrieb der Wasserpfeife wird der Tabak mittels eines oberhalb des Tabaks angeordneten glühenden Brennmaterials, in der Regel Kohle, erhitzt, wodurch die Aromastoffe des Tabaks verdampfen. Um ein Anbrennen des Tabaks beim Rauchen weitgehend zu vermeiden, wird der in den Kopf gefüllte Tabak mit einer gelöcherte Alufolie oder einem feinen Metallsieb abgedeckt. Darauf wird beim Betrieb der Wasserpfeife die glühende Kohle gelegt. Der beim Einatmen des Rauchs erzeugte Luftstrom strömt, bedingt durch die Konstruktion der Wasserpfeife, an der Kohle entlang, wodurch er sich erhitzt und auf diese Weise den Tabak so erwärmt, dass aus diesem die Rauchbestandteile nach und nach verdampfen. Der so entstehende Rauch strömt zunächst durch die innerere Röhre der Rauchsäule, von welcher er in das Wasser geleitet wird, wo er sich abkühlt und gereinigt wird, und sammelt sich dann in der Gasphase des Wassergefäßes an. Dort kann er mittels der Schläuche vom Raucher entnommen werden. Die Funktionsweise von Shishas sind beispielsweise aus Wikipedia, „https://de.wikipedia.org/wiki/Shisha“ bekannt.
  • Um die Handhabung der Wasserpfeife zu vereinfachen, werden verschiedentlich so genannte Kaminhauben angeboten, die an die Tonköpfe angepasst sind und in der Regel zusammen mit diesen als Einheit, so genannte Kaminköpfe, angeboten werden.
  • Die Kaminhaube soll ein gleichmäßigeres Verdampfen des Wasserpfeifentabaks erreichen. Kaminhauben sind üblicherweise für Tonköpfe mit einem Nenn-Durchmesser von 65 mm erhältlich. Die Nenn-Durchmesser der Pfeifenköpfe beziehen sich in der Regel auf den Außendurchmesser des oberen Randes der Tonköpfe. Kommerziell erhältliche Kaminhauben weisen die Nachteile auf, dass sie nicht gut zu reinigen sind und eine Lebensdauer von nur etwa 20 bis 30 Rauch-Zyklen haben. Ein Rauch-Zyklus dauert in der Regel 1 bis 1 ½ Stunden. Kaminköpfe für größere Köpfe, beispielsweise mit einem Nenn-Durchmesser von 90 mm, sind bislang kommerziell nicht erhältlich.
  • Daher besteht ein Bedarf an preiswerten Kaminhauben für verschiedene Größen von Kaminköpfen. Zudem soll die Kaminhaube die Hitzeverteilung verbessern und/oder die Rauchzyklen verlängern und damit auch den Kohleverbrauch optimieren. Wünschenswert sind auch eine vereinfachte Reinigung und/oder eine längere Lebensdauer. Zudem können insbesondere bei den preiswerteren Kaminhauben ein Anbrennen des Tabaks und die damit verbundenen geschmacklichen Nachteile oftmals nicht effizient vermieden werden.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass sich die Nachteile des Standes der Technik mit einer Kaminhaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vermeiden lassen. Diese Kaminhauben umfassen unter anderem eine Lochplatte mit einer Vielzahl nicht-runder Löcher, eine oberhalb der Lochplatte angeordnete Siebanordnung, einen Abstandshalter und ein Kaminrohr, das von unten nach oben durch die Lochplatte und die Siebanordnung geführt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Kaminhaube wird der Kamineffekt zur Hitzeverteilung optimal ausgenutzt. Da der durch die glühende Kohle erhitzte Luftstrom aufgrund der speziellen Anordnung und Ausgestaltung von Lochplatte, Siebanordnung, Abstandshalter und Kaminrohr nicht direkt am Tabak entlang strömt, sondern zwischen Siebauflage und Lochplatte verwirbelt wird, wird der Tabak vergleichsweise schonend erhitzt und ein Anbrennen des Tabaks wirksam verhindert. Der Rauch wird kühler und milder; er wird als weniger kratzend und insgesamt als angenehmer empfunden. Zudem wird durch diese Anordung ein gleichmäßigeres Abbrennen der Kohle erreicht, so dass Brennmaterial eingespart und die Kohlenmonoxid-Konzentration im Rauch verringert wird.
  • Noch brennnende Kohle kann zur Unterbrechung des Rauchzyklus auf den überstehenden Siebrand der erfindungsgemäßen Kaminhaube geschoben werden. Die Kohle brennt dann vorteilhafterweise durch die Luftzirkulation auch von unten gleichmäßig weiter und muss bei Fortsetzen des Rauchzyklus nicht neu angezündet werden. Ebenso kann die Kohle bei Nicht-Fortsetzen bzw. Beendigung des Rauchzyklus auf dem Siebrand gleichmäßig weiter und vollständig zu Asche verbrennen. Durch die Gestaltung des Siebrandes kann das Brennmaterial ohne die Stege zu berühren auf dem Sieb liegen, so dass es vollständig zu Aschenstaub verbrennen und nach dem Abkühlen in einfacher und sicherer Weise entsorgt werden kann. Im Gegensatz dazu liegt das Brennmaterial nach dem Stand der Technik in Rauchpausen oder nach Beendigng des Rauchzyklus' auf Rändern oder Tellern, durch die keine Luft zirkulieren kann. So wird nach dem Stand der Technik in der Regel keine vollständige Verbrennung des Brennmaterials zu Asche erreicht; die Entsorgung solcher „Kohlebrocken“ ist auch unter Sicherheitsaspekten problematischer als die von Aschestaub.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kaminhaube ist, dass er sich durch einen Adapter an nahezu alle Tabakköpfe anpassen lässt. Außerdem lässt sich die aus Edelstahl gefertigte Kaminhaube problemlos und gründlich in der Spülmaschine reinigen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaminhaube für einen Wasserpfeifenkopf, die
    • - eine Lochplatte mit einem konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang und einer Vielzahl nicht-runder Löcher,
    • - eine oberhalb der Lochplatte angeordnete Siebanordnung, umfassend
      • - eine Siebauflage mit einem konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang, einem äußeren konzentrischen Steg sowie wenigstens zwei, z.B. 2, 3, 4, 6, 7 oder 8, vom äußeren konzentrischen Steg bis zum zentralen Durchgang reichenden radialen Stegen,
      • - ein Sieb mit einem konzentrisch in seiner Mitte angeordneten Durchgang,
      • - eine Siebhalterung mit einem konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang, einem äußeren konzentrischen Steg sowie wenigstens zwei vom äußeren konzentrischen Steg bis zum zentralen Durchgang reichenden radialen Stegen, und
    • - einen Abstandshalter, mit dem sich ein definierter Abstand des Siebes vom oberen Rand des Wasserpfeifenkopfes einstellen lässt,
    • - ein Kaminrohr, das von unten nach oben durch die Durchgänge in der Lochplatte, der Siebauflage, dem Sieb und der Siebhalterung geführt ist,
    umfasst. Dabei
    • - ist die Lochplatte im Abstandshalter oberhalb des oberen Randes des Wasserpfeifenkopfes und mit einem durch die Abmessungen des Abstandshalters gegebenen Abstand unterhalb des Siebes angeordnet,
    • - ist der äußere konzentrische Steg der Siebauflage mit dem äußeren konzentrischen Steg der Siebhalterung im Wesentlichen deckungsgleich und schließt mit dem äußeren Rand des Siebes ab,
    • - weist die Siebauflage einen mittleren konzentrischen Steg auf, der mit dem äußeren Rand der Lochplatte im Wesentlichen abschließt, und
    • - ist der Äquivalentdurchmesser der Siebanordnung um wenigstens 50 % größer als der der Lochplatte.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht der Abstandshalter im Wesentlichen aus einem gleichmäßig mehreckigen oder kreisförmigen Ring. Dabei ist seine Innen- und/oder Außenseite mit einer oder mehreren Abstandshaltevorrichtungen versehen. Mit der/den Abstandshaltevorrichtung(en) wird ein definierter Abstand des Siebes vom oberen Rand des Wasserpfeifenkopfes eingestellt. Bei den Abstandshaltevorrichtungen kann es sich um linien- oder punktförmige Auflager handeln.
  • Außerdem kann der Abstandshalter an seiner Innen- und/oder Außenseite mit einer oder mehreren Halte- oder Auflagevorrichtungen zur Aufnahme der Lochplatte versehen sein. Bei den Halte- oder Auflagevorrichtungen kann es sich ebenfalls um linien- oder punktförmige Auflager handeln.
  • Insbesondere weist der Abstandshalter an seiner Innenseite zwei oder mehrere punktförmige Abstandshaltevorrichtungen auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Lochplatte einen gleichmäßig mehreckigen oder kreisförmigen Querschnitt auf und die nicht-runden Löcher sind entlang konzentrischer Linien angeordnet.
  • Insbesondere weist die Lochplatte entlang wenigstens zwei konzentrischer Linien schlitzförmige Löcher, derer Verhältnis von Länge zu Weite mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt der Lochplatte zunimmt, auf.
  • Die Weite eines Loches wird hier und im Folgenden als kleinstes Maß für die Lochöffnung verstanden. Sie entspricht dem Durchmesser des Rundloches bzw. der Kantenlänge eines Quadratloches bzw. der Breite des Langloches. Die Länge eines Loches wird hier und im Folgenden als größeres Lichtmaß der Lochöffnung verstanden.
  • Die relative freie Fläche der Lochplatte ist ein Maß für deren Durchlass; sie wird auch als freier Querschnitt oder offene Siebfläche bezeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaminhaube weist die Lochplatte eine relative freie Fläche von wenigstens 15 %, bevorzugt wenigstens 20 %, insbesondere wenigstens 25 % und nicht mehr als 90 %, insbesondere nicht mehr als 80 %, gerechnet als Gesamtfläche der Löcher bezogen auf die Gesamtfläche der Lochplatte, auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Kaminhaube einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Dabei weisen die Lochplatte, der Abstandshalter, die Siebauflage, das Sieb, die Siebhalterung und das Kaminrohr jeweils einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf und sind koaxial angeordnet.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaminhaube sind die wenigstens zwei, insbesondere 2, 3 oder 4 und speziell genau 2, vom äußeren konzentrischen Steg bis zum zentralen Durchgang reichenden radialen Stege der Siebauflage und der Siebhalterung im Wesentlichen deckungsgleich, und die Siebauflage und die Siebhalterung weisen zusätzlich jeweils wenigstens zwei, insbesondere 2, 3 oder 4 und speziell genau 2, vom äußeren konzentrischen Steg bis zum mittleren konzentrischen Steg reichende radiale, vorzugsweise im Wesentlichen deckungsgleiche, Stege auf.
  • Bevorzugt sind die radialen Stege gleichmäßig über den Umfang der konzentrischen Ringe verteilt. Besonders bevorzugt sind sie symmetrisch angeordnet.
  • Unter „deckungsgleich“ soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung verstanden werden, dass zwei ebene Abbildungen durch eine Kongruenzabbildung ineinander überführt werden können. Kongruenzabbildungen sind beispielsweise Parallelverschiebungen, Drehungen, Spiegelungen sowie Verknüpfungen davon. Kongruente ebene Vielecke zeichnen sich dadurch aus, dass entsprechende Streckenlängen und Winkelgrößen übereinstimmen. Kongruente Kreise zeichnen sich durch den gleichen Durchmesser aus. „Im Wesentlichen deckungsgleich“ soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeuten, dass zwei ebene Abbildungen durch eine Kongruenzabbildung mit einer prozentualen Abweichung der charakteristischen Größen von nicht mehr als 5%, bevorzugt nicht mehr als 2% ineinander überführt werden können.
  • Bevorzugt sind einzelne oder alle Bauteile der erfindungsgemäßen Kaminhaube lösbar miteinander verbunden. Unter einer lösbaren Verbindung wird hier und im Folgenden verstanden, dass sich die jeweils verbundenen Bauteile durch Umkehr des Verbindungsvorganges zerstörungsfrei wieder trennen lassen. Besonders bevorzugt handelt es sich bei den lösbaren Verbindungen um formschlüssige Verbindungen. Formschlüssige Verbindungen entstehen durch das Ineinandergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern, d.h. die Verhinderung von Bewegung. Dadurch können sich die verbundenen Bauteile auch ohne oder bei unterbrochener Kraftübertragung nicht lösen. Beispiele für geeignete lösbare formschlüssige Verbindungen sind Nut-Feder-Verbindung, Passfeder, ineinandergreifende Verzahnungen. Bevorzugte formschlüssige Verbindungen sind Stecken oder Klemmen (ohne Nut und Feder oder Verschrauben).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind mindestens zwei der Bauteile der erfindungsgemäßen Kaminhaube nicht-lösbar miteinander verbunden. Unter einer nicht lösbaren Verbindung wird hier und im Folgenden verstanden, dass sich die jeweils verbundenen Bauteile nur durch Zerstörung wieder trennen lassen. Besonders bevorzugt handelt es sich bei den nicht lösbaren Verbindungen um stoffschlüssige Verbindungen. Beispiele für geeignete stoffschlüssige Verbindungen sind Löten, Schweißen, Kleben. Bevorzugte stoffschlüssige Verbindungen sind Löten oder Schweißen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaminhaube sind die Siebauflage, das Sieb und die Siebhalterung mittels punktförmiger stoffschlüssiger Verbindungen nicht-lösbar miteinander verbunden.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaminhaube ist die Siebanordnung bestehend aus Siebauflage, Sieb und Siebhalterung von einem Ring umgeben. Siebanordnung und Ring bilden gemeinsam eine Krone.
  • In einer geeigneten Ausgestaltung sind der Abstandshalter und die Siebanordnung bestehend aus Siebauflage, Sieb und Siebhalterung nicht lösbar, insbesondere mittels punktförmiger stoffschlüssiger Verbindungen, verbunden.
  • In einer ebenfalls geeigneten Ausgestaltung sind der Abstandshalter und die Krone bestehend aus Siebanordnung und Ring nicht lösbar, insbesondere mittels punktförmiger stoffschlüssiger Verbindungen, verbunden.
  • In der Regel sind alle Teile oder Bauteile der erfindungsgemäßen Kaminhaube, zumindest aber die Siebanordnung, der Abstandshalter und das Kaminrohr, aus einem hitzebeständigen Material gefertigt. Hitzebeständige Materialien sind vor allem Metalle, insbesondere eisenhaltige Legierungen und speziell Stahl, aber auch hitzebeständige Kunststoffe und bruchfeste Keramikmaterialien. Bevorzugt sind wenigstens ein Teil der Bauteile der erfindungsgemäßen Kaminhaube, insbesondere zumindest das Kaminrohr, die Lochplatte, der Abstandshalter, gegebenenfalls der Ring, die Siebauflage und die Siebhalterung, aus einem wärmeleitfähigen Material, insbesondere einer eisenhaltigen Metalllegierung, speziell aus Stahl gefertigt. Speziell sind alle Teile oder Bauteile der erfindungsgemäßen Kaminhaube aus Stahl gefertigt. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem verwendeten Stahl um rostfreien Stahl, wie beispielsweise 1.4300 (X12CrNi18-8), 1.4301 (X5CrNi18-10), 1.4305 (X8CrNiS18-9), 1.4401 (X5CrNiMo17-12-2), V1A, V3A, V5A.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaminhaube weisen die Stege der Siebauflage und der Siebhalterung jeweils eine Breite von maximal 10 %, bevorzugt maximal 7 %, insbesondere maximal 5% des Äquivalentdurchmessers der Siebanordnung auf. Vorteilhafterweise werden die Stege möglichst schmal ausgeführt um eine maximale Nutzung der Siebfläche zu erreichen. Anforderungen an die Stabilität und die Fertigung sind dabei aber zu berücksichtigen.
  • Eine Kaminhaube für handelsübliche Kaminköpfe mit einem Nenndurchmesser von 90 mm weist beispielsweise folgende Abmessungen auf:
    • - Außendurchmesser der Lochplatte: im Bereich von 85 mm bis 95 mm, bevorzugt im Bereich von 80 mm bis 90 mm;
    • - Lochweite der nicht-runden Löcher: im Bereich von 0,5 mm bis 5 mm, bevorzugt im Bereich von 1 mm bis 3 mm, insbesondere im Bereich von 1,5 mm bis 2,5 mm;
    • - Außendurchmesser der Siebanordnung bzw. der Siebauflage, des Siebes und der Siebhalterung: im Bereich von 130 mm bis 180 mm, bevorzugt im Bereich von 135 mm bis 165 mm, insbesondere im Bereich von 140 mm bis 150 mm;
    • - Außendurchmesser des mittleren konzentrischen Steges: im Bereich von 85 mm bis 95 mm, bevorzugt im Bereich von 80 mm bis 90 mm;
    • - Innendurchmesser des Abstandshalters: im Bereich von 85 mm bis 95 mm, bevorzugt im Bereich von 80 mm bis 90 mm;
    • - Höhe des Abstandshalterringes: im Bereich von 5 mm bis 40 mm, bevorzugt im Bereich von 5 mm bis 30 mm, insbesondere im Bereich von 7 mm bis 20 mm; ;
    • - Durchmesser des Durchganges durch die Siebanordnung und die Lochplatte: im Bereich von 5 mm bis 20 mm, bevorzugt im Bereich von 5 mm bis 15 mm, insbesondere im Bereich von 8 mm bis 12 mm;
    • - Nenndurchmesser des Kaminrohres: im Bereich von 5 mm bis 20 mm, bevorzugt im Bereich von 5 mm bis 15 mm, insbesondere im Bereich von 8 mm bis 12 mm, wobei der Nenndurchmesser in der Regel dem Außendurchmesser eines Metallrohres entspricht;
    • - Höhe des Kaminrohres: im Bereich von 50 mm bis 300 mm, bevorzugt im Bereich von 70 mm bis 200 mm, insbesondere im Bereich von 80 mm bis 150 mm;
    • - Stegbreiten der mittleren konzentrischen Stege und der radialen Stege: im Bereich von 1 mm bis 15 mm, bevorzugt im Bereich von 2 mm bis 10 mm, insbesondere im Bereich von 2 mm bis 5 mm;
    • - Stegbreite der äußeren konzentrischen Stege: im Bereich von 1 mm bis 15 mm, bevorzugt im Bereich von 2 mm bis 10 mm, insbesondere im Bereich von 3 mm bis 7 mm;
    • - Maschenweite des Siebes: im Bereich von 0,1 mm bis 5 mm, bevorzugt im Bereich von 1 mm bis 2,5 mm, insbesondere im Bereich von 1,6 mm bis 2,0 mm;
    • - Stärke des Siebmaterials: im Bereich von 0,05 mm bis 1 mm, bevorzugt im Bereich von 0,1 mm bis 0,5 mm, insbesondere im Bereich von 0,15 mm bis 0,35 mm;
    • - mittlere Breite des Siebrandes: im Bereich von 15 mm bis 45 mm, bevorzugt im Bereich von 20 mm bis 40 mm, insbesondere im Bereich von 25 mm bis 35 mm.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auch auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Kaminhaube mit einem Wasserpfeifenkopf zur Benutzung mit einer Wasserpfeife.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich ebenfalls auf die Verwendung eines Adapters in einer Kaminhauben-Anordnung für Wasserpfeifenköpfe. Der erfindungsgemäß verwendete Adapter umfasst einen Adapter-Ring und eine darüber angeordnete, vorzugsweise darauf montierte Adapter-Platte mit einer Aussparung. Dabei korrespondieren der innere Rand des Adapter-Ringes mit dem äußeren Rand des Wasserpfeifenkopfes und der äußere Rand der Adapter-Platte mit dem Innenrand des Abstandhalters.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umschließt der innere Rand des Adapter-Ringes den äußeren Rand des zu verwendenden Wasserpfeifenkopfes, der äußere Rand der Adapter-Platte wird vom Innenrand des Abstandhalters umschlossen und die Aussparung der Platte ist mit der freien oberen Öffnung des Wasserpfeifenkopfes mit einer Abweichung von 10 %, bevorzugt 7 %, insbesondere 5 %, bezogen auf die Gesamtfläche der freien oberen Öffnung des Wasserpfeifenkopfes, deckungsgleich.
  • Durch den Adapter lassen sich z.B. handelsübliche Kaminköpfe mit einem Nenndurchmesser von 65 mm mit einer Kaminhaube für Köpfe mit einem Nenndurchmesser von 90 mm verwenden. Dazu liegt der Innendurchmesser des Adapterringes beispielsweise im Bereich von 60 mm bis 80 mm, insbesondere im Bereich von 65 mm bis 75 mm. Der Außendurchmesser der Adapterplatte liegt beispielsweise im Bereich von 80 mm bis 100 mm, insbesondere im Bereich von 85 mm bis 95 mm. Der Durchmesser der Aussparung in der Adapterplatte liegt beispielsweise im Bereich von 45 mm bis 65 mm, insbesondere im Bereich von 50 mm bis 60 mm. Die Höhe des Adapterringes liegt beispielsweise im Bereich von 5 mm bis 25 mm, insbesondere im Bereich von 10 mm bis 20 mm.
  • Durch den Adapter lassen sich aber auch andere Kaminköpfe mit ganz unterschiedlichen Nenndurchmessern mit einer Kaminhaube verwenden. Beispiele für andere Kaminköpfe sind aufgeschnittene Früchte, wie beispielsweise Pampelmusen, Orangen, Zitronen, Melonen, aber auch Kokosnüsse u.ä. Insbesondere der Innendurchmesser und die Höhe des Adapterringes sowie der Durchmesser der Aussparung in der Adapterplatte sind an die Maße des jeweils verwendeten Kaminkopfes entsprechend anzupassen.
  • Der Außendurchmesser der Adapterplatte wird maßgeblich von den Abmessungen der verwendeten Kaminhaube bestimmt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind der Adapterring und die Adapterplatte nicht lösbar, insbesondere mittels punktförmiger stoffschlüssiger Verbindungen, verbunden. Bevorzugt ist der Adapter aus Stahl gefertigt. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem verwendeten Stahl um rostfreien Stahl, wie beispielsweise 1.4300 (X12CrNi18-8), 1.4301 (X5CrNi18-10), 1.4305 (X8CrNiS18-9), 1.4401 (X5CrNiMo17-12-2), V1A, V3A, V5A.
  • Insbesondere wird der Adapter mit einer erfindungsgemäßen Kaminhaube verwendet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Wasserpfeifenanordnung mit einem Wasserpfeifenkopf und einer erfindungsgemäßen Kaminhaube.
  • In einer geeigneten Ausgestaltung umfasst die Wasserpfeifenanordnung einen erfindungsgemäßen Adapter.
  • Gegenstand der vorliegende Erfindung ist weiterhin ein Bausatz für eine erfindungsgemäße Kaminhaube, der eine Lochplatte, einen Abstandshalter, eine Siebanordnung, bestehend aus Siebauflage, Sieb und Siebhalterung, und ein Kaminrohr, optional einen Adapter, sowie eine Montageanleitung umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes sind Bauteile oder Komponenten, die unter
    • - Siebanordnung bestehend aus Siebauflage, Sieb und Siebhalterung;
    • - Krone bestehend aus Ring, Siebauflage, Sieb und Siebhalterung;
    • - Krone bestehend aus Ring, Siebauflage, Sieb und Siebhalterung, und Abstandshalter;
    • - Kaminrohr und Lochplatte;
    • - Lochplatte und Abstandshalter;
    • - Kaminrohr, Lochplatte und Abstandshalter;
    • - Siebanordnung und Kaminrohr,
    ausgewählt sind, bereits vormontiert.
  • Vormontiert soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeuten, dass die entsprechenden Bauteile oder Komponenten bereits miteinander verbunden sind. Sie können lösbar oder nicht lösbar verbunden sein. Insbesondere sind sie nicht lösbar vormontiert.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 8 veranschaulicht, ohne sie auf die dargestellten Ausgestaltungen zu beschränken.
    • 1 zeigt eine Shisha mit einer erfindungsgemäßen Kaminhaube.
    • 2 zeigt einen Kopf mit einer erfindungsgemäßen Kaminhaube.
    • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Lochplatte.
    • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Siebhalterung.
    • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Siebauflage.
    • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Siebanordnung.
    • 7 zeigt einen Kopf mit einem erfindungsgemäßen Adapter.
    • 8 zeigt einen Kopf mit einem erfindungsgemäßen Adapter und einer erfindungsgemäßen Kaminhaube.
  • In den Figuren werden folgende Bezugszeichen verwendet
  • 1
    Shisha
    2
    Kaminhaube
    3
    Kaminrohr
    4
    Krone
    5
    Abstandshalter
    6
    Kopf
    7
    Siebanordnung
    8
    Sieb
    8a
    Siebrand
    9
    Lochplatte
    10
    Siebhalterung
    11
    Sieb
    12
    Siebauflage
    13
    Durchgang
    14
    mittlerer Steg
    15
    äußerer Steg
    16
    radialer Steg
    16a
    radialer Randsteg
    17
    Teller
    18
    Rauchsäule
    19
    Bowl
    20
    Mundstück
    21
    Schlauchanschluss
    22
    Schlauch
    23
    nicht-runde Löcher
    24
    Adapter
    25
    Adapterplatte
    26
    Adapterring
  • In 1 wird eine übliche Shisha 1 mit einer erfindungsgemäßen Kaminhaube 2 gezeigt. Die Shisha 1 weist eine Bowl 19 mit einer darauf gesteckten Rauchsäule 18 auf. Die Rauchsäule 18 ragt bis weit in die Bowl 19 hinab. Die Bowl 19 wird zum Rauchen soweit mit Wasser gefüllt, dass sich die untere Öffnung der Rauchsäule 18 in jedem Fall unter Wasser befindet. Oberhalb des Aufsatzes der Rauchsäule 18 auf die Bowl 19 befinden sich mehrere Schlauchanschlüsse 21. An einem der Schlauchanschlüsse 21 ist ein Schlauch 22 mit einem Mundstück 20 angeschlossen. Am oberen Ende der Rauchsäule 18 ist ein Kopf 6 aufgesetzt. Der Kopf 6 kann beispielsweise ein handelsüblicher Ton- oder Keramikkopf sein, der zum Rauchen mit Tabak gefüllt wird. Etwas unterhalb des Kopfes 6 befindet sich ein Teller 17, der zur Ablage von Kohle oder kleinen Geräten, wie beispielsweise einer (Kohlen-)Zange, dienen kann. Eine Kaminhaube 2 ist auf dem Kopf 6 angeordnet. Ein Abstandshalter 5 sorgt für einen definierten Abstand zwischen dem oberen Rand des Kopfes 6 und der Krone 4. Auf die Krone 4 werden zum Rauchen ein oder mehrere Stücke Brennmaterial, beispielsweise 2 bis 4 Kohlewürfel, gelegt. Ein Kaminrohr 3 ragt durch die Krone 4 und darüber hinaus nach oben.
  • 2 zeigt einen handelsüblichen 90-mm-Kopf 6 mit einer erfindungsgemäßen Kaminhaube 2 aus der Vogelperspektive. Der Kopf 6 sowie die darauf gesetzte erfindungsgemäße Kaminhaube 2 weisen einen runden Querschnitt auf. Eine runde Lochplatte 9 mit schlitzförmigen Löchern liegt unmittelbar auf dem oberen Rand des Kopfes 6 auf. Auf einem Abstandshalter 5 liegt eine Krone 4 auf. Der Abstandshalter 5 sorgt für einen definierten Abstand zwischen dem oberen Rand des Kopfes 6 und der Krone 4. Die Krone 4 besteht aus einer runden Siebanordnung, die von einem ebenfalls runden Ring umschlossen wird. Der Ring dient im Wesentlichen optischen Zwecken. Er kann beispielsweise, wie , und zeigen, einen Schriftzug bzw. ein Logo tragen.
  • Die obere Öffnung des Kopfes 6 bzw. die Lochplatte 9 werden vollständig von einer Siebfläche abgedeckt, die sich vom Durchgang 13 bis zum mittleren konzentrischen Steg 14 erstreckt. Der mittlere konzentrischen Steg 14 und der äußere konzentrische Steg 15 wiederum umschließen einen Siebrand 8a. Die Breite des Siebrandes 8a entspricht geeigneter Weise in etwa der Breite eines Kohlewürfels. Zwei radiale Stege 16 erstrecken sich vom äußeren konzentrischen Steg 15 bis zum zentralen Durchgang 13. Zwei radiale Randstege 16a erstrecken sich vom äußeren konzentrischen Steg 15 bis zum mittleren konzentrischen Steg 14. Die beiden radialen Stege 16 und die beiden radialen Randstege 16a sind jeweils in einem 180°-Winkel angeordnet und unterteilen den Siebrand in einer 90°-Teilung in vier Teilbereiche.
  • Das Kaminrohr 3 ragt vom oberen Rand des Kopfes 6 durch die zentralen Durchgänge 13 in der Lochplatte 9 und der Krone 4 nach oben.
  • Zum Rauchen einer wie 1 aufgebauten Shisha werden die Bowl 19 mit Wasser und der Kopf 5 mit Tabak gefüllt. Die erfindungsgemäße Kaminhaube 2 wird auf den Kopf 5 gesetzt. Zum Starten des Rauch-Zyklus' werden ein oder mehrere Stücke entzündetes Brennmaterial, beispielsweise 1 bis 5, bevorzugt 2 bis 4, Kohlewürfel, auf die innere Siebfläche 8 der Siebanordnung 7 gelegt. Durch Ziehen am Mundstück 20 wird Luft durch den Tabak im Kopf 6 gezogen. Dabei sorgt der Abstandshalter für eine optimale Temperatur und unterstützt die gelichmäßige Hitzeverteilung im Bereich der inneren Siebfläche. Der bei der Verbrennung entstehende Rauch gelangt durch die Rauchsäule 18 in die Bowl 19. Dort wird der Rauch durch das Wasser gefiltert und abgekühlt. Durch den/die am Anschluss 21 angeschlossene/n Schlauch/Schläuche 22 und über das/die Mundstück/Mundstücke 20 gelangt der Rauch dann zu dem/den Raucher/n.
  • Soll der Rauchzyklus für eine Weile unterbrochen werden, wird das Brennmaterial von der inneren Siebfläche 8 auf den Siebrand 8a geschoben. Dabei liegt das Brennmaterial vorteilhafter Weise nicht auf den Stegen 16, 16a, insbesondere auf den Stegen 14, 15, 16, 16a, auf. So wird das Brennmaterial weiter gleichmäßig mit Sauerstoff versorgt und muss bei Fortsetzen des Rauchzyklus' nicht erneut entzündet werden. Bei Beendigung des Rauchzyklus' wird das Brennmaterial in gleicher Weise auf dem Siebrand 8a deponiert. Liegt das Brennmaterial vollständig und ohne die Stege zu berühren auf dem Sieb, kann es vollständig zu Aschenstaub verbrennen und nach dem Abkühlen in einfacher und sicherer Weise entsorgt werden.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lochplatte 9 in der Aufsicht. Die runde Lochplatte 9 weist in ihrer Mitte einen runden Durchgang 14 für das - hier nicht dargestellte - Kaminrohr auf. Die nicht runden Löcher 23 sind entlang konzentrischer Linien angeordnet. Die Löcher 23 sind schlitzförmig und entlang der konzentrischen Linien gebogen. Das Verhältnis von Länge zu Weite der Löcher 23 nimmt mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt der Lochplatte 9 bzw. vom zentralen Durchgang 14 zu.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebauflage 12 in der Aufsicht. Sie weist einen konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang 13, einen mittleren konzentrischen Steg 14 und einen äußeren konzentrischen Steg 15 auf. Zwei radiale Stege 16 erstrecken sich vom äußeren konzentrischen Steg 15 bis zum zentralen Durchgang 13. Zwei radiale Randstege 16a erstrecken sich vom äußeren konzentrischen Steg 15 bis zum mittleren konzentrischen Steg 14. Die beiden radialen Stege 16 und die beiden radialen Randstege 16a sind jeweils in einem 180°-Winkel angeordnet und unterteilen den Siebrand in einer 90°-Teilung in vier Teilbereiche. Der Außendurchmesser des äußeren konzentrischen Steges 15 ist um wenigstens 50 % größer ist als der Außendurchmesser des inneren konzentrischen Steges 14.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebhalterung 10 in der Aufsicht. Sie weist einen konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang 13 und einen äußeren konzentrischen Steg 15 auf. Zwei radiale Stege 16 erstrecken sich vom äußeren konzentrischen Steg 15 bis zum zentralen Durchgang 13. Zwei weitere radiale Randstege 16a erstrecken sich vom äußeren konzentrischen Steg 15 bis zum mittleren konzentrischen Steg der in 4 dargestellten Siebauflage 12.
  • 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebanordnung 7 in der Aufsicht. Sie besteht aus der in 4 dargestellten Siebauflage 12 und der in 5 dargestellten Siebhalterung 10, zwischen denen sich ein Sieb 8 befindet. Die Siebanordnung 7 weist einen konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang 13, einen mittleren konzentrischen Steg 14 und einen äußeren konzentrischen Steg 15 auf. Zwei radiale Stege 16 erstrecken sich vom äußeren konzentrischen Steg 15 bis zum zentralen Durchgang 13. Zwei radiale Randstege 16a erstrecken sich vom äußeren konzentrischen Steg 15 bis zum mittleren konzentrischen Steg 14. Der Außendurchmesser des äußeren konzentrischen Steges 15 ist um wenigstens 50 % größer ist als der Außendurchmesser des mittleren konzentrischen Steges 14. Zwischen äußerem 15 und mittlerem 14 konzentrischen Steg wird ein Siebrand 8a gebildet.
  • 7 zeigt einen handelsüblichen 65-mm-Kopf 6 mit einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters 24. Der Kopf 6 und der darauf gesetzte Adapter 24 weisen einen runden Querschnitt auf. Der Adapter 24 besteht aus einer Adapterplatte 25, die auf einem Adapterring 26 befestigt ist. Der Adapterring 26 umschließt den oberen Teil des Kopfes 6. Die Adapterplatte 25 hat eine Aussparung in ihrer Mitte, die die obere Öffnung des Kopfes 6 frei lässt. Die Adapterplatte 25 steht seitlich so weit über den Rand des Kopfes, dass sie die erfindungsgemäße Kaminhaube aufnehmen kann. Der Außendurchmesser der Adapterplatte 25 wird dazu in der Regel etwas, beispielsweise im Bereich von 1 mm bis 3 mm, größer als der Außendurchmesser der - hier nicht gezeigten - Lochscheibe sein.
  • 8 zeigt einen handelsüblichen 65-mm-Kopf 6 mit einem wie in 7 gezeigten Adapter 24 und einer erfindungsgemäßen Kaminhaube 2 in der Seitenansicht. Auf den Kopf 6 ist wie oben beschrieben der Adapter aufgesetzt. Darauf ist wiederum die Kaminhaube aufgesetzt. Kopf 6, Adapter 24 und Kaminhaube 2 weisen jeweils einen runden Querschnitt auf. Über dem Abstandshalter 5 befindet sich die Krone 4. Der Abstandshalter 5 sorgt für einen definierten Abstand zwischen dem oberen Rand des Adapters 24 und der Krone 4. Das Kaminrohr 3 ragt durch die Krone 4 und darüber hinaus nach oben. Die Krone 4 trägt ein Logo.

Claims (14)

  1. Kaminhaube für einen Wasserpfeifenkopf umfassend: - eine Lochplatte mit einem konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang und einer Vielzahl nicht-runder Löcher, - eine oberhalb der Lochplatte angeordnete Siebanordnung, umfassend - eine Siebauflage mit einem konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang, einem äußeren konzentrischen Steg sowie wenigstens zwei vom äußeren konzentrischen Steg bis zum zentralen Durchgang reichenden radialen Stegen, - ein Sieb mit einem konzentrisch in seiner Mitte angeordneten Durchgang, - eine Siebhalterung mit einem konzentrisch in ihrer Mitte angeordneten Durchgang, einem äußeren konzentrischen Steg sowie wenigstens zwei vom äußeren konzentrischen Steg bis zum zentralen Durchgang reichenden radialen Stegen, - einen Abstandshalter, mit dem sich ein definierter Abstand des Siebes vom oberen Rand des Wasserpfeifenkopfes einstellen lässt, und - ein Kaminrohr, das von unten nach oben durch die Durchgänge in der Lochplatte, der Siebauflage, dem Sieb und der Siebhalterung geführt ist, wobei die Lochplatte im Abstandshalter oberhalb des oberen Randes des Wasserpfeifenkopfes und mit einem durch die Abmessungen des Abstandshalters gegebenen Abstand unterhalb des Siebes angeordnet ist, der äußere konzentrische Steg der Siebauflage mit dem äußeren konzentrischen Steg der Siebhalterung im Wesentlichen deckungsgleich ist und mit dem äußeren Rand des Siebes abschließt, die Siebauflage einen mittleren konzentrischen Steg aufweist, der mit dem äußeren Rand der Lochplatte im Wesentlichen abschließt, und der Äquivalentdurchmesser der Siebanordnung um wenigstens 50 % größer ist als der der Lochplatte.
  2. Kaminhaube gemäß Anspruch 1, bei der die Lochplatte einen gleichmäßig mehreckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweist und entlang wenigstens zwei konzentrischer Linien schlitzförmige Löcher, derer Verhältnis von Länge zu Weite mit zunehmendem Abstand vom Mittelpunkt der Lochplatte zunimmt, aufweist.
  3. Kaminhaube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lochplatte eine relative freie Fläche von wenigstens 15 %, bevorzugt wenigstens 20 %, insbesondere wenigstens 25 % und nicht mehr als 90 %, gerechnet als Gesamtfläche der Löcher bezogen auf die Gesamtfläche der Lochplatte, aufweist.
  4. Kaminhaube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, bei der die Lochplatte, der Abstandshalter, die Siebauflage, das Sieb, die Siebhalterung und das Kaminrohr jeweils einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und koaxial angeordnet sind.
  5. Kaminhaube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die wenigstens zwei vom äußeren konzentrischen Steg bis zum zentralen Durchgang reichenden radialen Stege der Siebauflage und der Siebhalterung im Wesentlichen deckungsgleich sind, und die Siebauflage und die Siebhalterung zusätzlich jeweils wenigstens zwei vom äußeren konzentrischen Steg bis zum mittleren konzentrischen Steg reichende radiale, vorzugsweise im Wesentlichen deckungsgleiche, Stege aufweisen.
  6. Kaminhaube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mindestens eines der folgenden Merkmale aufweist: - einzelne oder alle Bauteile sind lösbar, vorzugsweise mittels einer formschlüssigen Verbindung, miteinander verbunden; - mindestens zwei der Bauteile sind nicht-lösbar, vorzugsweise mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, miteinander verbunden; - die Siebauflage, das Sieb und die Siebhalterung sind mittels punktförmiger stoffschlüssiger Verbindungen nicht-lösbar miteinander verbunden; - die Siebanordnung bestehend aus Siebauflage, Sieb und Siebhalterung ist von einem Ring umgeben und Siebanordnung und Ring bilden gemeinsam eine Krone.
  7. Kaminhaube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bauteile Kaminrohr, Lochplatte, Abstandshalter, gegebenenfalls Ring, Siebauflage und Siebhalterung aus Stahl gefertigt sind.
  8. Kaminhaube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stege der Siebauflage und der Siebhalterung jeweils eine Breite von maximal 10 %, bevorzugt maximal 7 %, insbesondere maximal 5% des Äquivalentdurchmessers der Siebanordnung aufweisen.
  9. Verwendung der Kaminhaube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Wasserpfeifenkopf zur Benutzung mit einer Wasserpfeife.
  10. Verwendung eines Adapters in einer Kaminhauben-Anordnung für Wasserpfeifenköpfe, wobei der Adapter einen Adapter-Ring und eine darüber angeordnete, vorzugsweise darauf montierte Adapter-Platte mit einer Aussparung umfasst, wobei der innere Rand des Adapter-Ringes mit dem äußeren Rand des Wasserpfeifenkopfes und der äußere Rand der Adapter-Platte mit dem Innenrand des Abstandhalters korrespondieren.
  11. Verwendung des Adapters gemäß Anspruch 10, wobei der innere Rand des Adapter-Ringes den äußeren Rand des zu verwendenden Wasserpfeifenkopfes umschließt, der äußere Rand der Adapter-Platte vom Innenrand des Abstandhalters umschlossen wird und die Aussparung der Platte mit der freien oberen Öffnung des Wasserpfeifenkopfes mit einer Abweichung von 10 %, bevorzugt 7 %, insbesondere 5 %, bezogen auf die Gesamtfläche der freien oberen Öffnung des Wasserpfeifenkopfes, deckungsgleich ist.
  12. Verwendung von Adaptern gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei es sich bei der Kaminhaube um eine Kaminhaube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 handelt.
  13. Wasserpfeifenanordnung mit einem Wasserpfeifenkopf und einer Kaminhaube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, optional mit einem Adapter.
  14. Bausatz für eine Kaminhaube umfassend eine Lochplatte, einen Abstandshalter, eine Siebanordnung, bestehend aus Siebauflage, Sieb und Siebhalterung, und ein Kaminrohr, wie in einem der Ansprüche 1 bis 8 definiert, optional einen Adapter, sowie eine Montageanleitung.
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