DE102017008085B3 - Aufsatzelement für den Kopf einer Wasserpfeife - Google Patents

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    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufsatzelement für den Kopf einer Wasserpfeife, wobei das Aufsatzelement kreisförmig ausgeführt ist und als Behälter für das Heizmedium, vorzugsweise Holzkohle, mit doppelwandiger, Öffnungen aufweisender Bodenausführung dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufsatzelement für den Kopf einer Wasserpfeife, wobei das Aufsatzelement kreisförmig ausgeführt ist und als Behälter für Heizutensilien, vorzugsweise für Holzkohle, mit doppelwandiger, Öffnungen aufweisender Bodenausführung dient.
  • Eine Wasserpfeife besteht grundsätzlich aus den Teilen, wie Rauchsäule, Schlauch, Kopf und Wassergefäß. Der Kopf ist möglichst luftdicht mit dem oberen Teil der Rauchsäule verbunden. Diese ist im unteren Teil ebenfalls möglichst luftdicht mit dem partiell gefüllten Wassergefäß verbunden, wobei ein Teil der Rauchsäule in das Wasser hineinreicht. Darüber hinaus ist der Schlauch mit dem Wasserbehälter verbunden. Durch das Ansaugen von Luft über den Schlauch entsteht im Wassergefäß ein Unterdruck, der dadurch ausgeglichen wird, dass Luft über dem Kopf, durch die Rauchsäule und das Wasser in das Gefäß gelangt. Eine Wasserpfeife dient dem Zweck, Gase von verschwel- und/oder verbrennfähigen Medien, wie etwa Wasserpfeifentabak oder tabakfreie Kräutermixturen, zu konsumieren. Dazu wird der Kopf der Wasserpfeife mit diesen Medien befüllt und ein Brennstoff (glühende Kohle) auf dem Kopf angeordnet. In der Regel befinden sich zwischen verschwel- und/oder verbrennfähigem Medium und Brennstoff, noch eine beliebige Anzahl von perforierten Aluminiumfolien, um den Abstand zwischen den Medien zu erhöhen bzw. einen Luftspalt herzustellen. Durch den Brennstoff werden verschwel- und/ oder verbrennfähige Medien solange erhitzt, bis sie verschwelen und/oder verbrennen. Dadurch entstehen Gase, die durch alle Teile der Wasserpfeife bis zum Ausgang des Schlauches gelangen und konsumiert werden können. Ein Teil der Gase wird durch verschwel- und/oder verbrennfähige Medien freigesetzt, ein anderer vom Brennstoff. Während die freigegebenen Gase der verschwel- und/oder verbrennfähigen Medien erwünscht sind, weil diese beispielsweise aromatisiert sind oder andere Wirkungen hervorrufen, sind die Gase des Brennstoffes nicht erwünscht, da diese Gase unnötig schädliche Bestandteile beinhalten, wie beispielsweise bei der Kohle Kohlenstoffmonoxid und schwefelhaltige Gase. Darüber hinaus können durch die Nutzung einer beliebigen Anzahl perforierten Aluminiumfolien schädliche Aluminiumdämpfe entstehen. Zusätzlich fallen bei Benutzung von Kohle als Brennstoff Aschebestandteile durch die Perforationen auf das verschwel- und/oder verbrennfähige Medium, sodass sich auch der Geschmack des von diesem Medium entstehenden Gases verändert. Das Problem resultiert daraus, dass die Richtung der Hitzeausbreitung und die des Luftstroms in derselben Achse liegen. Häufig ist der Kopf für die Wasserpfeife, welcher - wie oben erwähnt - das Aromamedium und das Heizmedium aufnimmt, zum Zwecke der Reinigung austauschbar ausgebildet.
  • Er kann also auf die Rauchsäule aufgesteckt oder aufgeschraubt werden, von dieser entfernt, gereinigt und wieder mit der Rauchsäule durch Stecken oder Schrauben verbunden werden. Ferner ist es üblich, den Tabakkopf der Wasserpfeife aus einem harten Werkstoff, zum Beispiel aus einem keramischen Werkstoff, Glas oder Metall auszubilden, wobei bei klassischen Wasserpfeifen Keramik zum Einsatz kommt.
  • Für die Reinigung der Wasserpfeife, insbesondere von den Resten des Aromamediums und/oder des Heizmediums, ist es bei herkömmlichen Wasserpfeifen erforderlich, auf die Abkühlung des Heizmediums zu warten. Um eine Berührung des heißen Kopfes zu vermeiden, schlägt die Druckschrift DE 20 2008 009 739 U1 vor, den Kopf mit einer Ummantelung auszugestalten, wobei die Ummantelung einen zur Aufnahme des Aromamediums vorgesehenen Trichter auf dessen gesamter Länge umhüllt, sodass zwischen Trichter und Ummantelung ein Hohlraum ausgebildet ist. Hierdurch kann die Handhabung der Wasserpfeife oder des Kopfes erleichtert werden. Das Aromamedium ist bei herkömmlichen Wasserpfeifen durch die Kohle und Aluminiumfolie verdeckt und kann nicht entnommen und ausgetauscht werden, ohne das Heizmedium und die Aluminiumfolie zu entfernen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Kohle beim Anzünden herunterfallen und Verbrennungen hinterlassen kann. Die Vorbereitung einer Wasserpfeife, darunter die Perforation der Aluminiumfolie und das Entzünden sowie Durchglühen der Kohle, ist insgesamt ein recht langwieriger Vorgang und der Rauchvorgang hält selten eine Stunde und mehr ununterbrochen an, da zumeist eine zwischenzeitliche Auswechslung der Kohle oder des verdampf- und/oder verschwel- und/oder verbrennfähigen Aromamediums erforderlich wird.
  • Um den Austausch des Aromamediums bei zugleich heißem Heizmedium zu erleichtern, schlägt die Druckschrift DE 20 2010 009 590 U1 einen Aufsatz für eine Wasserpfeife vor, bei dem das Heizmedium unterhalb oder seitlich zum Reservoir angeordnet ist. Nachteilig bei diesem Aufsatz ist es, dass die von dem Heizmedium aufsteigenden Verbrennungsgase über eine das Reservoir und das Heizmedium überspannende Barriere in das mit dem Aromamedium gefüllte Reservoir umgelenkt werden, somit in die Rauchsäule gelangen und konsumiert werden. Bei Wasserpfeifen kommt in der Regel als Aromamedium ein sogenannter Wasserpfeifentabak zur Anwendung. Wasserpfeifentabak ist ein feuchter Tabak, der aus einer Mischung von Rohtabak, Melasse und/oder Glycerin besteht. Er ist deutlich feuchter als Pfeifen- oder Zigarrentabak.
  • Schließlich hat es sich bei herkömmlichen Wasserpfeifen auch als nachteilig erwiesen, dass Ascheteilchen des Heizmediums durch die Perforation der Aluminiumfolie fallen und über das Reservoir in die Rauchsäule und sogar in das Wasser gelangen können. Da auch Teile des Aromamediums, insbesondere deren feuchten Bestandteile, durch die Gaseintrittsöffnungen in dem Kopf in die Rauchsäule und in das Wasser gelangen, ist die Reinigung der Wasserpfeife oft sehr aufwendig. Um das Eindringen dieser Stoffe in die Rauchsäule zu verhindern, hat es sich als praktisch erwiesen, die Gaseintrittsöffnungen in dem Kopf mit einem möglichst kleinen Öffnungsquerschnitt auszubilden.
  • Aus der WO 2014/032716 A1 ist die konstruktive Ausbildung des Kopfes einer Wasserpfeife bekannt, bei dem dieser einen Grundkörper aufweist, welcher aus einem Führungselement besteht, in dessen oberer Abschnitt eine erste Öffnung vorgesehen und dessen unteren Abschnitt eine zweite Öffnung, welche gegenüberliegend und durch einen Zwischendurchgang mit der ersten Öffnung verbunden, vorgesehen ist. In der ersten Öffnung vom Führungselement ist eine Kapsel vorhanden, welche rauchbares Material beinhaltet, wobei die Kapsel eine erste Oberfläche mit Öffnungen, welche zum Führungselement gerichtet ist und eine gegenüberliegende Oberfläche mit Öffnungen, welche vom Führungselement weggerichtet ist, aufweist. Die Kapsel wird in der ersten Öffnung vom Führungselement so gehalten, dass der erzeugte Rauch von der Kapsel, durch die erste Öffnung vom Führungselement, durch den Zwischendurchgang und durch die zweite Öffnung vom Führungselement, in die Wasserpfeife führbar ist. Des Weiteren besitz die Kapsel ein Abdichtungselement, welches abnehmbar an die erste Oberfläche der Kapsel als Dichtung der Öffnung der ersten Oberfläche und ein zweites Abdichtungselement, welches abnehmbar an der zweiten Oberfläche der Kapsel als Dichtung der Öffnungen der zweiten Oberfläche angebracht ist, wobei am ersten Abdichtungselement ein längliches Element angebracht ist, welches sich vom ersten Abdichtungselement, durch den Zwischendurchgang und durch die zweite Öffnung, bis außerhalb des Führungselements erstrecht.
  • Die WO 2016/082851 A1 beschreibt auch einen Portionsbehälter für Tabakmaterial, insbesondere Shishatabak, Pfeifentabak und/oder Wasserpfeifentabak, umfassend einen Tabakportionsraum zur Aufnahme einer Portion des Tabakmaterials, der von einer Behälterwand, einem Behälterboden und einem Behälterdeckel umschlossen ist, wobei der Behälterdeckel und der Behälterboden mit Belüftungslöchern versehen oder versehbar ist, wobei der Portionsbehälter wenigstens teilweise, insbesondere weitestgehend, aus einem oder mehreren biologisch abbaubaren Materialien besteht.
  • Eine ähnliche Konstruktion ist auch aus der GB 2490352 A bekannt, wobei alle Ausführungsformen eine Luftdichte Verpackung aufweisen.
  • Die DE 20 2014 010 468 U1 beschreibt einen Wasserpfeifenkopf mit einem von einer Innenfläche des Kopfes begrenzten Innenraum und einer oder mehreren Innenwänden, welche den Innenraum in eine Mehrzahl von Kammern zur Aufnahme von rauchbarem organischem Material aufteilen, wobei die eine oder die mehreren Innenwände spiralförmig verlaufen. Der deckelförmig als Abdeckhaube ausgebildete Wasserpfeifenkopf weist einen Randbereich mit Sprossen und Rippen sowie Belüftungsöffnungen auf.
  • Eine sehr ähnliche Ausführungsform beschreibt die DE 20 2013 012 125 U1 , wobei die Abdeckhaube für Wasserpfeifen
    • • mit einem Teller, der zum Halten von glühender Holzkohle und Leiten von Wärme in Tabak ausgestattet ist;
    • • einer mit dem Teller verbundenen Wand, welche derart gestaltet ist, dass diese von der Holzkohle erzeugte Wärme hält;
    • • einem unteren Deckel, der von der Wand gehalten wird und mit Durchtrittsöffnungen für Luft und Wärme versehen ist;
    • • und einem auf dem unteren Deckel ruhenden oberen Deckel, der mit Durchtrittsöffnungen für Luft und Wärme versehen ist, wobei der Teller mit Ventilationsöffnungen versehen ist, welche in ihrer Erstreckung der Krümmung der Außenkante des Tellers folgen;
    • • die Wand einen Handgriff auf ihrer Außenseite und Säulen auf ihrer Innenseite aufweist; der untere Deckel und der obere Deckel abwechselnd mit Durchtrittsöffnungen und geschlossenen Abschnitten versehen ist;
    • • der untere Deckel mit Vorsprüngen versehen ist, welche von der Unterseite des unteren Deckels herauskragen und gegen die Säulen der Wand anschlagen;
    • • und der obere Deckel einen Handgriff aufweist.
  • Auch die DE 20 2013 012 175 U1 beschreibt eine derartige Abdeckhaube für eine Wasserpfeifenkopf, wobei auch hier diese mit
    • • einem Teller, der zum Halten von glühender Holzkohle und Leiten von Wärme in Tabak ausgestattet ist;
    • • einer mit dem Teller verbundenen Wand, welche derart gestaltet ist, dass diese von der Holzkohle erzeugte Wärme hält;
    • • einem unteren Deckel, der von der Wand gehalten wird und mit Durchtrittsöffnungen für Luft und Wärme versehen ist;
    • • und einem auf dem unteren Deckel ruhenden oberen Deckel, der mit Durchtrittsöffnungen für Luft und Wärme versehen ist, wobei der Teller mit Ventilationsöffnungen versehen ist, welche in ihrer Erstreckung der Krümmung der Außenkante des Tellers folgen;
    • • die Wand Säulen auf ihrer Innenseite aufweist;
    • • der untere Deckel und der obere Deckel abwechselnd mit Durchtrittsöffnungen und geschlossenen Abschnitten versehen ist;
    • • der untere Deckel mit Vorsprüngen versehen ist, welche von der Unterseite des unteren Deckels herauskragen und gegen die Säulen der Wand anschlagen;
    • • und der obere Deckel einen Handgriff versehen ist.
  • Alle beschriebenen Aufsatzelemente bzw. Abdeckhauben haben folgende Nachteile:
    • • die Aufsatzelemente passen jeweils nur für einen Wasserpfeifenkopf bzw. für eine -größe, wodurch selbst bei kleinsten Schwankungen am äußeren Durchmesser kein sicherer Halt mehr gewährleistet ist,
    • • die Aufsatzelemente weisen keine ebene Auflagefläche auf,
    • • die Aufsatzelemente weisen oftmals keine oder keine ausreichende Grifffläche auf,
    • • die Aufsatzelemente weisen keine oder keine ausreichenden seitlichen Belüftungsmöglichkeiten (Öffnungen) für eine ausreichende Frischluftzufuhr zum optimalen Ausbrand des Pfeifentabaks auf und bilden oftmals einen zusätzlichen, überflüssigen Stauraum für erhitze Luft,
    • • die Abdeckhauben passen jeweils nur für eine Wasserpfeifenkopf oder eine -größe,
    • • die Abdeckhauben sind als voluminöse Aufsatzteile gestaltet, die schwierig herzustellen und damit relativ teuer sind,
    • • die Abdeckhauben sind zumeist mit einem im Wasserpfeifenkopf eingesetzten Einsatz gekoppelt, der vorzugsweise spiralförmige Belüftungseinbauten aufweist,
    • • die Abdeckhauben weisen Wandelemente auf, die mit einem Teller fest verbunden sind,
    • • auch die Abdeckhauben passen jeweils nur für einen Wasserpfeifentyp bzw. für eine -größe,
    • • es tritt keine ausreichende Kaminwirkung ein, da keine oder keine ausreichende Luftzufuhr unterhalb der Aufsatzelemente oder Abdeckhauben gewährleistet ist,
    • • der Raum zwischen dem Aromamedium und dem Heizelement wird nicht ausreichend belüftet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufsetzelement für den Kopf einer Wasserpfeife zu entwickeln, welches allseits eine sehr gute Belüftungsmöglichkeit für das Tabakmaterial und dennoch einen langen und qualitativ hochwertigen Ausbrand des Tabakmaterials gewährleistet, einen sicheren und stabilen Halt auf dem Wasserpfeifenkopf sicherstellt, eine ausreichende Grifffläche gewährleistet, unnütze Stauräume für erhitzte Luft minimiert sowie einfach in der Herstellung und preiswert ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die doppelwandige Bodenausführung des Aufsatzelementes aus zwei getrennten Elementen aufgebaut ist, wobei
    • • das untere Element einen durchbrochenen Boden aufweist, der in einen sich erweiternden, kegelstumpfförmig ausgeführten oder einen zylindrisch ausgeführten Seitenbereich übergeht, wobei der Seitenbereich aus zungenartigen Aufbiegungen besteht, die zueinander mit einem Spalt angeordnet sind und
    • • das obere Element als ebene, durchbrochene Platte ausgeführt ist, wobei das obere Element im Außenbereich bogenförmige, durch Stege getrennte Schlitze zur Aufnahme der zungenartigen Aufbiegungen des unteren Elementes aufweist,
    • • wobei die Stege des oberen plattenförmigen Elementes in Öffnungen zwischen den zungenartigen Aufbiegungen des unteren Elementes eingreifen und in doppelseitig angeordneten Aussparungen der zungenartigen Aufbiegungen in Form eines Klick-Verschlusses unlösbar einrasten,
    • • wobei die doppelseitig angeordneten Aussparungen zur Aufnahme des oberen plattenförmigen Elementes in einem derartigen Abstand zum unteren Element angeordnet sind, dass nach dem Einklicken ein Raum zwischen beiden Elementen entsteht und die Spalte zwischen den zungenartigen Aufbiegungen am gesamten Umfang des entstehenden Doppelbodens seitliche Öffnungen bilden,
    • • wobei im Bereich der Öffnungen zwischen den zungenartigen Aufbiegungen des unteren Elementes auf Höhe der Stege des oberen Elementes nach unten abgewinkelte Standfüße angeordnet sind,
    • • wobei das untere Element eine ebene Auflagefläche für die Wasserpfeifenköpfe aufweist und
    • • am oberen Element eine kreisförmige Umrandung angeordnet ist.
  • Die Standfüße sind in mehreren Längen abkantbar ausgeführt und weisen mindestens einen doppelt gekerbten Freischnitt auf, der ein Abwinkeln für verschiedene Wasserpfeifenkopfgrößen zulässt, einen sicheren und stabilen Halt gewährleistet und ein Abrutschen verhindert.
  • Zudem sind beide Elemente mit aneinander angepassten, unterschiedlichen Durchmessern zur Anbringung an unterschiedlichen Köpfen der Wasserpfeifen ausgeführt.
  • Das untere Element weist Durchbrechungen in Form von Schlitzen oder Löchern oder anderen Gestaltungen auf, sodass der Raum zwischen dem Doppelboden von unten belüftet ausgeführt ist.
  • Das obere Element weist ebenfalls Durchbrechungen in Form von Schlitzen oder Löchern oder anderen Gestaltungen auf, sodass der Raum zwischen dem Doppelboden von oben belüftet ausgeführt ist.
  • Die Spalten bilden am unteren Element zwischen den zungenartigen Aufbiegungen am gesamten Umfang des entstehenden Doppelbodens seitliche Öffnungen, sodass der Raum zwischen dem Doppelboden seitlich am gesamten Umfang belüftet ausgeführt ist.
  • Die Spalten zwischen den zungenartigen Aufbiegungen bilden einen durchbrochenen Seitenbereich, um das entstehende Heizelement vor äußeren Einflüssen, wie etwa Luftzug zu schützen und gleichzeitig eine benötigte Luftzufuhr sicherzustellen.
  • Die zungenartigen Aufbiegungen sind an ihren Enden abgerundet oder eckig ausgeführt.
  • Das obere Element bildet in seinem Außenbereich eine kreisförmige Umrandung, die ein sicheres Greifen des Aufsatzelementes gewährleistet.
  • Vorteile der Erfindung:
    • • durch die erfindungsgemäße Konstruktion mit einer beidseitig belüfteten Doppelbodenausführung in Kombination mit rundherum angeordneten seitlichen Lüftungsöffnungen direkt im Doppelboden ist ein optimaler Tabakausbrand über längere Zeit bei sehr guter dauerhafter Geschmacksqualität möglich,
    • • die verbesserte Belüftungsmöglichkeit über den Raum zwischen dem Doppelboden verhindert einen Sauerstoffmangel beim Ausbrand des Tabaks, was das Entstehen schädlicher Gase weitgehend verringert,
    • • die Herstellung der beiden speziell ineinander geführten Doppelbodenbestandteile ist einfach und kostengünstig möglich,
    • • durch den erfindungsgemäßen Klick-Verschluss beider Doppelbodenbestandteile kann ein dauerhaftes, sehr einfaches Fixieren der beiden Bleche erfolgen,
    • • der Abstand der beiden Doppelbodenelemente zueinander ist über die Höhe der Anordnung des Klick-Verschlusses an den zungenartigen Aufbiegungen variabel gestaltbar, sodass sich die Doppelbodenhöhe und damit die Größe der seitlichen Öffnungen ebenfalls automatisch verändern,
    • • es ist keinerlei Abdeckhaube und kein spezieller Einsatz auf/in den Kopf der Wasserpfeife notwendig,
    • • die Konstruktion ist sehr einfach an verschiedene Wasserpfeifenköpfe und -größen anzupassen,
    • • die Konstruktion gewährleistet über seine ebene Auflagefläche einen sicheren und stabilen Halt auf dem Wasserpfeifenkopf,
    • • darüber hinaus wird über die abgewinkelten, in den Wasserpfeifenkopf hineinragenden Standfüße auch bei Schieflage oder bei Erschütterungen ein sicherer Halt der erfindungsgemäßen Konstruktion gewährleistet,
    • • durch die zungenartigen Aufbiegungen wird ein für das Heizmedium geschützter Raum geschaffen,
    • • die über die Spalte geschaffenen seitlichen Öffnungen gewährleisten zudem eine optimale Luftzufuhr für das Heizmedium und den Tabak,
    • • die kreisförmige Umrandung ermöglicht ein einfaches und sicheres Greifen des Aufsatzelementes beim Wechsel von Heiz- und/oder Tabakmedium.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    - Aufsatzelement
    2
    - unteres Element
    3
    - oberes Element
    4
    - Boden
    5
    - Seitenbereich
    6
    - zungenartige Aufbiegung
    7
    - Spalt
    8
    - Platte
    9
    - Steg
    10
    - Schlitz
    11
    - Öffnungen
    12
    - Aussparungen
    13
    - Raum
    14
    - Doppelboden
    15
    - Öffnungen
    16
    - Standfuß
    17
    - Freischnitt
    18
    - Durchbrechung
    19
    - Durchbrechung
    20
    - Umrandung
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
    • - 1 - das Aufsatzelement in 3D-Ansicht von schräg oben
    • - 2 - das Aufsatzelement in der Draufsicht
    • - 3 - das Aufsatzelement in 3D-Ansicht schräg von unten
    • - 4 - das Aufsatzelement mit Doppelboden im Querschnitt
    • - 5 - das obere Element des Doppelbodens in 3D-Ansicht schräg von oben
    • - 6 - das untere Element des Doppelbodens in 3D-Ansicht schräg von oben
  • Das Aufsatzelement 1 ist kreisförmig aufgebaut, weist eine doppelwandige Bodenausführung auf und ist aus zwei getrennten Elementen 2; 3 aufgebaut, die mittels eines Klick-Verschlusses nach ihrer Fertigung miteinander fest verbunden werden.
    Das untere Element 2 besitzt einen durchbrochenen Boden 4, der in einen sich erweiternden, kegelstumpfförmigen Seitenbereich 5 übergeht, welcher durch zungenartige Aufbiegungen 6 gebildet wird, wobei zwischen den zungenartigen Aufbiegungen 6 Spalte 7 ausgebildet sind. Dieser Seitenbereich 5 kann auch alternativ eine zylindrische Form aufweisen. Er dient zur Aufnahme des Heizmediums und des Tabakmaterials. Der Boden 4 weist zur besseren Beförderung des Tabakausbrandes Durchbrechungen 18 in Form von Schlitzen oder Löchern auf. Das obere Element 3 ist als ebene durchbrochene Platte 8 ausgeführt. Die Platte 8 weist in ihrem Außenbereich bogenförmige, durch Stege 9 getrennte Schlitze 10 und in ihrem Innenbereich ebenfalls Durchbrechungen 19 in Form von Schlitzen oder Löchern auf. Die Schlitze 10 dienen zur Aufnahme der zungenartigen Aufbiegungen 6 des unteren Elementes 2, die durch die Schlitze 10 geschoben und über den Klick-Verschluss fest arretiert werden. Der Klick-Verschluss wird durch doppelseitig an den zungenartigen Aufbiegungen 6 angeordnete Aussparungen 12 gebildet, in die die Stege 9 des unteren Elementes 2 eingreifen.
  • Die doppelseitig angebrachten Aussparungen 12 sind dabei so angeordnet, dass sich ein Abstand zur Ausbildung eines Doppelbodens 14 zwischen den beiden Elementen 2; 3 ausbildet. Die Schlitze 10 zwischen den zungenartigen Aufbiegungen 6 reichen so weit in den Boden 4 des unteren Elementes 2 hinein, dass sich durch den gewählten Abstand der Aussparungen 12 zum Boden 4 nach dem Einrasten des Klick-Verschlusses am äußeren Umfang des Doppelbodens 14 die Öffnungen 15 herausbilden. Der Abstand der beiden Elemente 2; 3 zueinander kann durch den gewählten Abstand der Aussparungen 12 zum Boden 4 variabel gestaltet werden und sollte zwischen 0,5 und 5 mm betragen. Die Öffnungen 15 und die Durchbrechungen 18 und 19 der beiden Elemente 2; 3 bilden dabei eine optimale Belüftung des sich herausgebildeten Doppelbodens und fördern damit einen sehr guten Ausbrand des auf dem oberen Element 3 zwischen den zungenartigen Aufbiegungen 6 befindlichen Heizmediums.
  • Das untere Element 2 weist zudem im Bereich der seitlichen Öffnungen 15 zwischen den zungenartigen Aufbiegungen 6 auf Höhe der Stege 9 des oberen Elementes 3 nach unten abgewinkelte Standfüße 16 auf. Die Standfüße 16 besitzen mindestens einen doppelt gekerbten Freischnitt 17 zu Abkanten derselben in verschiedenen Höhen, je nach Bedarf und Pfeifenkopfgröße.
  • Die Elemente 2; 3 können mit verschiedenen Durchmessern zur Anpassung an verschiedene Pfeifenkopfausführungen und -größen hergestellt werden. Vorzugsweise sind die Elemente 2; 3 aus Edelstahl hergestellt. Es ist jedoch auch möglich diese aus einfachem Blech, Stahl oder anderen hitzebeständigen Metallen herzustellen.
  • Das obere Element 3 weist eine Umrandung 20 auf, wodurch ein sicheres Erfassen und Greifen sichergestellt wird.

Claims (6)

  1. Aufsatzelement für den Kopf einer Wasserpfeife, wobei das Aufsatzelement (1) kreisförmig aufgebaut ist und als Behälter für Heizutensilien, vorzugsweise für Holzkohle, mit doppelwandiger, Öffnungen aufweisender Bodenausführung ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die doppelwandige Bodenausführung aus zwei getrennten Elementen (2; 3) aufgebaut ist, wobei • das untere Element (2) einen durchbrochenen Boden (4) aufweist, der in einen sich erweiternden, kegelstumpfförmig ausgeführten oder einen zylindrisch ausgeführten Seitenbereich (5) übergeht, wobei der Seitenbereich (5) aus zungenartigen Aufbiegungen (6) besteht, die zueinander mit einem Spalt (7) angeordnet sind und • das obere Element (3) als ebene, durchbrochene Platte (8) ausgeführt ist, wobei das obere Element (3) im Außenbereich bogenförmige, durch Stege (9) getrennte Schlitze (10) zur Aufnahme der zungenartigen Aufbiegungen (6) des unteren Elementes (2) aufweist, • wobei die Stege (9) des oberen plattenförmigen Elementes (3) in Öffnungen (11) zwischen den zungenartigen Aufbiegungen (6) des unteren Elementes (2) eingreifen und in doppelseitig angeordneten Aussparungen (12) der zungenartigen Aufbiegungen (6) in Form eines Klick-Verschlusses unlösbar einrasten, • wobei die doppelseitig angeordneten Aussparungen (12) zur Aufnahme des oberen plattenförmigen Elementes (3) in einem derartigen Abstand zum unteren Element (2) angeordnet sind, dass nach dem Einklicken ein Raum (13) zwischen beiden Elementen (2; 3) entsteht und die Spalte (7) zwischen den zungenartigen Aufbiegungen (6) am gesamten Umfang des entstehenden Doppelbodens (14) seitliche Öffnungen (15) bilden, • wobei im Bereich der seitlichen Öffnungen (15) zwischen den zungenartigen Aufbiegungen (6) des unteren Elementes (2) und auf Höhe der Stege (9) des oberen Elementes (3) nach unten abgewinkelte Standfüße (16) angeordnet sind, • wobei das untere Element (2) eine ebene Auflagefläche für die Wasserpfeifenköpfe aufweist und • am oberen Element (3) eine kreisförmige Umrandung (20) angeordnet ist.
  2. Aufsatzelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Standfüße (16) in mehreren Längen abkantbar ausgeführt sind und mindestens einen doppelt gekerbten Freischnitt (17) aufweisen.
  3. Aufsatzelement nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass beide Elemente (2; 3) mit aneinander angepassten, unterschiedlichen Durchmessern zur Anpassung an unterschiedliche Köpfe der Wasserpfeifen ausgeführt sind.
  4. Aufsatzelement nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass das untere Element (2) Durchbrechungen (18) in Form von Schlitzen oder Löchern oder anderen Gestaltungen aufweist, sodass der Raum (13) zwischen dem Doppelboden (14) von unten belüftet ausgeführt ist.
  5. Aufsatzelement nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass das obere Element (3) ebenfalls Durchbrechungen (19) in Form von Schlitzen oder Löchern oder anderen Gestaltungen aufweist, sodass der Raum (13) zwischen dem Doppelboden (14) von oben belüftet ausgeführt ist.
  6. Aufsatzelement nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die zungenartigen Aufbiegungen (6) an ihren Enden abgerundet oder eckig ausgeführt sind.
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