DE202008009739U1 - Pfeifenkopf mit Ummantelung für Wasserpfeifen - Google Patents

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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00—Tobacco pipes
    • A24F1/30—Hookahs

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Pfeifenkopf für Wasserpfeifen mit Ummantelung dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (4) den Trichter (1) und das Verbindungsstück (2) auf ihrer gesamten Länge umhüllt und sich zwischen Trichter (1) mit Verbindungsstück (2) und Ummantelung (4) ein Hohlraum befindet.

Description

  • Stand der Technik (1)
  • Pfeifenköpfe für Wasserpfeifen bestehen im Wesentlichen aus einem Trichter (1) in den der Tabak gestopft wird, an an dessen engerem Ende ein Verbindungsstück (2) zur Befestigung an der Wasserpfeife angebracht ist.
  • Für den Anwender ergeben sich aus dieser Konstruktion folgende Probleme:
    • • Der Trichter (1) wird durch das Verbrennen des Tabaks heiß. Es kann passieren, dass man sich die Finger verbrennt, wenn man nach dem Rauchen den Kopf am Trichter (1) anfässt.
    • • Das Verbindungsstück (2) ist nicht geeignet, einen sicheren Stand des Kopfes zu gewährleisten. Es ist daher nicht sinnvoll, den Kopf zum Befüllen hinzustellen. Er muss entweder in die Hand genommen werden, oder auf die Peife gesteckt werden, was die Handhabung erschwert.
    • • Bei Pfeifenköpfen aus Glas gilt: Das Verbindungsstück (2) besteht aus einem Kegelschliff aus Glas, das bei von der Pfeife abgenommenem Kopf frei liegt und besonders bruchgefährdet ist.
  • Der Erfindung liegt demnach folgende Aufgabenstellung zugrunde:
    Die Konstruktion des Pfeifenkopfs soll so verändert werden, dass eine Berührung des sich aufheizenden Teils verhindert wird. Des Weiteren soll ein kippsicherer Standfuß angebracht werden und das Verbindungsstück soll gegen Stöße geschützt werden.
  • Die Erfindung besteht in einer Schutzhülle, in die der gesamte Pfeifenkopf eingefasst wird. Dadurch, dass die Schutzhülle am unteren Ende offen ist und ein wenig über das Verbindungsstück hinausragt, bleibt letzteres erreichbar, wird jedoch gegen Stöße geschützt. Gleichzeitig dient der Rand der Schutzhülle als Standfuß.
  • Ausführungsbeispiel: Peifenkopf mit Ummantelung aus Glas (2) Der herkoemmliche Pfeifenkopf (siehe 1) wird in seiner Form nicht verändert, um eine Veränderung des Rauchverhaltens zu vermeiden. Am oberen Rand (3) wird der Trichter (1) jedoch in ein Glasrohr (4) eingefasst. Dieses Mantelrohr (4) ist ein bisschen länger als der eigentliche Kopf und am unteren Rand (5) besonders verstärkt. Dadurch kann man den Kopf sicher auf den Rand des Mantelrohrs (5) stellen und der empfindliche Kegelschliff (2) hängt frei und geschützt im Inneren der Konstruktion. Durch seinen größeren Durchmesser liegt der Kopf mit Ummantelung besser in der Hand und wird aufgrund der doppelwandigen Ausführung außen auch bei ständigem Einsatz niemals heiß.
  • Aus ästhetischen Gründen ist es sinnvoll, das Mantelrohr (4) oberhalb des Kegelschliffes (2) zu verengen (6) und so der Form des Trichters (1) im Inneren nachzuempfinden. Ein gerades Mantelrohr (4) erfüllt die Funktion jedoch genauso.

Claims (5)

  1. Pfeifenkopf für Wasserpfeifen mit Ummantelung dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (4) den Trichter (1) und das Verbindungsstück (2) auf ihrer gesamten Länge umhüllt und sich zwischen Trichter (1) mit Verbindungsstück (2) und Ummantelung (4) ein Hohlraum befindet.
  2. Pfeifenkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich die einzige Verbindung zwischen Trichter (1) und Ummantelung (4) am oberen Rand (3) befindet.
  3. Pfeifenkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Kopf aus Glas gefertigt ist.
  4. Pfeifenkopf nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf zum Aufstecken auf die Pfeife über einen Kegelschliff (2) gemäß DIN 12249 oder ähnlich DIN 12249 verfügt.
  5. Pfeifenkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf auf den unteren Rand (5) der Ummantelung (4) gestellt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014108525A1 (de) 2014-06-17 2015-12-17 Tareq Alqariab Kopf für eine Wasserpfeife und Portionspackung zur Anordnung in einer Wasserpfeife
DE102017008085B3 (de) 2017-08-25 2018-11-22 Daniel Möschwitzer Aufsatzelement für den Kopf einer Wasserpfeife

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014108525A1 (de) 2014-06-17 2015-12-17 Tareq Alqariab Kopf für eine Wasserpfeife und Portionspackung zur Anordnung in einer Wasserpfeife
DE102014108525B4 (de) * 2014-06-17 2017-10-05 Tareq Alqariab Kopf für eine Wasserpfeife
DE102017008085B3 (de) 2017-08-25 2018-11-22 Daniel Möschwitzer Aufsatzelement für den Kopf einer Wasserpfeife

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